Hi einmal mehr ein toller Podcast. Als ExBuchhändler und jetzt ITler bin ich immer begeistert wenn die c't sich meinem Leib und Magenthema widmet. Meine Anmerkungen: die unterstützte Formatvielfalt des Pocketbook PDF (Adobe DRM), EPUB (Adobe DRM), DjVu, FB2, FB2.zip, MOBI, DOCX, RTF, TXT, CHM, HTML (Basic), CBZ, CBR, CBT. Mehr geht nur über ein Android Gerät oder Smartdevice. Tolino ist seit längerem Teil von Rakuten und damit auch der Kobo Familie. Daher auch die größere und günstigere Auswahl an englischer Literatur im Gegensatz zu früher und Tolino bietet auch eine Self-publishing Plattform mit obskuren Inhalten.
Meine Mutter hat noch den Kindle aus 2011 und sie ist nach wie vor happy damit. Beleuchtung wäre natürlich nett, aber die prinzipielle Funktion ist noch überraschend gut gegeben für ein >10 Jahre altes Gerät. Akku hält auch noch viele Tage.
17:02 Nicht korrekt (oder zumindest mittlerweile nicht mehr). Man kann sich locker bei Hugendubel oder Pocketbook im Store ePub Bücher kaufen und sich diese dann an seine Kindle E-Mail schicken. Also weder ist man auf Kindle beschränkt noch auf PDFs. Ist allerdings auch nicht umbedingt der leichteste Workflow.
Ich habe mir das jetzt noch mal angesehen aus Gründen. Was mir aufgefallen ist, dass ständig von Kaufen die Rede ist obwohl es sich nicht um einen Kauf im klassischen Sinn wie bei einem gedruckten Buch handelt. Dennoch bin ich der Meinung, dass ein e-Book bei z.B. Thalia erworben genau so mein Eigentum wird wie das gedruckte Buch. Ganz anders natürlich wenn ich über Skoobe innert des Abo dann nur leihe.
Sehe die Vorteile durchausund besitze auch einen Urlaubsreader, aber die Preise für ungedruckte, ungelagerte und nicht transportierte Bücher sind unverschämt. Mich als Verbraucher interessiert keine Buchpreisbindung wenn sie zu Apothekenpreisen führt.
das ist leider wahr. greife deswegen immer mal wieder gerne zu englischen Büchern, die einfach um ein vielfaches günstiger sind. als Beispiel.. 2€ für "Elantris von Sanderson" auf Englisch.. gleicher Roman auf Deutsch 15€.. das ist einfach eine Frechheit
@@satchillananda kannst du dies bitte nochmals schreiben und zwar in deinem eigenen Account in deine Kanalbeschreibung? Du würdest einem jungen Schüler helfen der gerne viel liest aber nicht viel Geld dafür leider zur Verfügung hat...
Die Buchpreisbindung regelt ja nur, dass das Ebook bei jedem Händler gleich viel kostet. Den Preis legt der Verlag fest und der kann völlig unabhängig vom Preis des gedruckten Buchs sein. Das bedeutet, dass die Verlage kein Interesse haben ebooks zu verkaufen oder dass die Leute die ebooks lesen wollen einfach nicht preissensibel sind und sich verarschen lassen.
Danke für den tollen Beitrag. Der Artikel in der c't war für mich tatsächlich nach dem Verlust meines geliebten Sony prs t1 der Anlass, mir wieder ein Reader zu holen. Ich bin allerdings dann bei einem Pocketbook Inkpad 3 Pro mit 7,8" gelandet. Der Support hat mir den Pocketbook Shop hinterlegt, damit Onleihe klappt. Ich kaufe die E-Books trotzdem bei einem lokalen Händler und lade sie manuell in die Pocketbook Cloud. Man kann natürlich direkt einen lokalen Händler mit Pocketbook Cloud mit dem Reader verknüpfen. Aber dann hat man keine Onleihe, weil einige Händler öffentliche Bibliotheken als Konkurrenz ansehen. Deshalb ist bei der Verknüpfung mit lokalen Pocketbook Partnern keine Onleihe dabei.
Gehts jetzt bei den eBooks in die gleiche Richtung wie bei Musik und Video? Ich höre weder Charts, lese keine Bestseller und die Kino-Top-Filme interessieren mich auch nur zufällig mal. Ich habe meinen eigenen Geschmack und brauche keine Emfpehlungen. Wenn ich etwas interessant finde, will ich es hören, ohne irgendwo in ein Abo gezwängt zu werden. Entweder das, oder ich verzichte. Ich habe noch einen alten Kobo Touch. Ich kaufe nur eBooks als DRM-freie EPub-Variante. Genau wie ich nur Musik im FLAC- oder mp3-Format kaufe und Videos als DVD oder BluRay. Ist man mal offline oder es passiert ein Fehler, steht man bei fremd kontrolliertem Inhalt nackt da. Und so kommt es, dass ich zwar gerne einen fähigeren eBook-Reader hätte, aber bei den Preisen und den Abhängigkeiten dann doch wieder ein Papier-Buch kaufe. Im Buchladen.
Kindle Paperwhite und PDFs ist die Möglichkeit wie ich es nutze. Der Reader hat mich auch nur 30€ gekostet und die meisten Sachbücher bekomme ich umsonst. Mit dem gesparten Geld kann ich dann selbst entscheiden was ich mache, idealerweise für einen guten Zweck...
Danke für das gelungene Video mit Kommentaren zu eBooks und entsprechenden Anbietern auf dem Markt! Gilt auch zu DRM-Problemen und den ansonsten guten praktikablen Anwendungen sämtlicher eBooks mittels kostenloser Software Calibre mit Konvertierung aller eBook-Formate oder farbigen Covern, Kurzinhalten, Metadateien, Suchfunktionen aller Art oder Speicherfunktionen als Sicherung. Einmal Calibre aus Erfahrung immer Calibre- beste eBook-Datenbank ever!
Hat die Sache mit den Buchempfehlungen bei Amazon vielleicht rechtliche Hintergründe? Ich meine Amazon ist ja nicht doof, wenn möglich würden sie diesen Datenschatz doch garantiert heben, sie sind ja nicht erst seit gestern im Internet unterwegs.
Was ist denn das für eine Lautstärke? Ich müsste meinen Fernseher auf 100% stellen, um etwas zu verstehen. Und schwerhörig bin ich nicht. Normalerweise habe ich 30%
Währenddessen höre ich in doppelter Geschwindigkeit und sortiere während dessen meine Socken aus. Ton ist nicht perfekt aber dennoch sehr gut hörbar bei normaler Lautstärke auch wenn man sich nicht voll auf ihn konzentriert Oma...
Kann mir einer erklären warum man sich 2022 ernsthaft einen Reader mit so stark veraltetem Android kauft, dass es gefährlich wird, wenn man ihn ans Internet hängt? Mir erscheint die Idee etwas gruselig. Übersehe ich was?
Du übersiehst nichts, die Menschen hier sind eben schlecht informiert. Die aktuellen Android-Reader aus China besitzen alle mindestens Android 8, viele auch 10, und die neuesten sogar schon 11.
Wieso sollte das „gefährlich“ sein? Die meisten sind in einem Ökosystem unterwegs. Und im DurchschnittsdeutschlandDSL haben wir alle Router mit NAT. Wo genau sollte der Angriff herkommen? Ok, mit dem Reader im Hotel WLAN, denke aber das werden sehr wenige machen! Die meisten werden mit einem „vollen“ Reader in den Urlaub fahren..
Die Reader sind online und damit leicht zu hacken. Aber da kann man bestenfalls Bücher klauen oder löschen. Daher nicht so wild. Gute Reader, wie Pocketbook und reMarkable, verwenden Linux. Die sind vielseitiger und sicherer.
Leider wurde auf ein Thema nicht eingegangen. Fachbücher sind auf den Readern immer noch nur schlecht zu lesen. Ich weiß bis heute nicht ob es an den Verlagen oder den Readern liegt aber sobald Mathematische Formeln und oder Diagramme relevant werden hat man verloren. Auf eine Art Tex interpreter in den Readern werden wir Nutzer vermutlich auch die nächsten Jahre vergeblich warten. PDFs sind nett aber leider wenn der Author Schriftgröße 12 gewählt hat nur mit einer Lupe zu lesen weil für DinA4 Format erstellt.
Scans auf einem PocketBook InkPad Lite (9,7 Zoll) könnte evt. schon gehen. Das ist fast A4. Bei einem klassischen InkPad (7,8 Zoll und langsamer) ging es noch nicht; da musste ich so vergrößern, dass immer nur eine halbe Seite angezeigt wurde. Onyx Boox ist in Deutschland weniger gängig; die gibt es bis 13,3 Zoll, oder bezahlbarer diverse Modelle mit 10,3 Zoll.
Ich bin mit meinem Tolino völlig zufrieden. Da das Ding viele Formate (PDF, txt, ...) unterstützt, überfliege ich morgens in der S-Bahn meinen Quellcode. Kleiner Pythoninterpreter wäre ganz nett. Besser wäre aber Wasserdicht, damit man in der Badewanne lesen kann. Bücher weichen im Wasser auf.
@@xa6859 Naja, er schreibt ja, dass er Wasserschutz braucht, also wird es wohl kein Vision > 1 und schon gar kein Epos sein. Bleibt ja nicht mehr allzu viel übrig
Zu den Vorschlägen von Amazon: Die Äußerungen der Redakteure entsprechen nicht meiner Erfahrung. Als Vielleser und -käufer erhalte ich ziemlich passende Tipps auf der Basis meiner Käufe. Der Algorithmus greift und hilft deutlich besser als viele Buchverkäufer*innen, die ich über Jahrzehnte erlebt habe. Rezensionen helfen häufig weiter; man erkennt schnell, ob eine Rezension fundiert oder Blödsinn ist. Das Störbern ist aufgrund des Riesenangebots natürlich gigantisch.
Also ich bekomme häufig eher unpassendere Vorschläge auf Amazon obwohl ich zig Bücher und Ebooks gekauft habe. Auch englische obwohl ich nur deutschsprachige kaufe...
Bin auch so ein calibre Typ. wlan war bei meinen Readern noch nie aktiv und es wird alles per kabel geladen. Egal wo ich kaufe und DRM hat mich bei meinen gekauften Buechern noch nie interessiert...huestel.... ;)
@@mailfortune846 ja, auch jedes andere Tablet, aber nur wenige Monitore haben den Kontrast oder die Leuchtkraft um in der Sonne ein Lesevergnügen zu bieten. Das iPad Pro kann auch - mit Abstrichen - unter Australischer Sonne Mittags auf der Terasse gelesen werden - was auch die Stärke der eigentlichen E-Ink ebook-Reader ist (und Gerüchte sagen dass diese künftig auch in Farbe zu haben sind - die Frage ist nur wann das sein wird / ob ich das noch erleben werde). Desweiteren redet niemand von DIN A4 Größe die von einer Hand wie eine Zeitung gehalten werden kann. Die FAZ in orginalgröße auf dem ebook-Reader zu lesen wird wohl noch längere Zeit Thema für Science Fiction Filme sein.
Ist nicht das Gleiche für mich, zumindest rein für Text sind E-Book Reader deutlich besser. Sei es von Größe oder Optik her. Also ich hab zumindest mit dem iPhone 13 Mini nicht ansatzweise einen vergleichbar großes Display.
weil es halt einfach ein anderes Produkt ist. Tagsüber ohne Beleuchtung sieht es für mich exakt wie eine Buchseite aus. Abends ist es viel angenehmer weil es halt keine Hintergrundbeleuchtung hat sondern eine indirekte. Und der Akku hält einen Monat. Das kann das iPhone nicht.
Schonmal am Strand, oder generell in der Sonne auf einem spiegelnden Handydisplay länger gelesen, oder dasselbe auf einem e-Ink Display-Reader? Deine Kopfschmerzen werden es Dir danken nach 10min…
👍für die Moderation.
Thumbnail auch schön gemacht, angenehme Abwechslung
Super angenehme und kompetente Moderation 👍 Danke
Hi einmal mehr ein toller Podcast. Als ExBuchhändler und jetzt ITler bin ich immer begeistert wenn die c't sich meinem Leib und Magenthema widmet. Meine Anmerkungen: die unterstützte Formatvielfalt des Pocketbook PDF (Adobe DRM), EPUB (Adobe DRM), DjVu, FB2, FB2.zip, MOBI, DOCX, RTF, TXT, CHM, HTML (Basic), CBZ, CBR, CBT. Mehr geht nur über ein Android Gerät oder Smartdevice. Tolino ist seit längerem Teil von Rakuten und damit auch der Kobo Familie. Daher auch die größere und günstigere Auswahl an englischer Literatur im Gegensatz zu früher und Tolino bietet auch eine Self-publishing Plattform mit obskuren Inhalten.
Was sind obskure Inhalte bzw. sind das nicht alle öffentlich rechtlichen Medieninhalte?
Meine Mutter hat noch den Kindle aus 2011 und sie ist nach wie vor happy damit. Beleuchtung wäre natürlich nett, aber die prinzipielle Funktion ist noch überraschend gut gegeben für ein >10 Jahre altes Gerät. Akku hält auch noch viele Tage.
17:02 Nicht korrekt (oder zumindest mittlerweile nicht mehr). Man kann sich locker bei Hugendubel oder Pocketbook im Store ePub Bücher kaufen und sich diese dann an seine Kindle E-Mail schicken. Also weder ist man auf Kindle beschränkt noch auf PDFs. Ist allerdings auch nicht umbedingt der leichteste Workflow.
Ich habe mir das jetzt noch mal angesehen aus Gründen. Was mir aufgefallen ist, dass ständig von Kaufen die Rede ist obwohl es sich nicht um einen Kauf im klassischen Sinn wie bei einem gedruckten Buch handelt. Dennoch bin ich der Meinung, dass ein e-Book bei z.B. Thalia erworben genau so mein Eigentum wird wie das gedruckte Buch. Ganz anders natürlich wenn ich über Skoobe innert des Abo dann nur leihe.
Sehe die Vorteile durchausund besitze auch einen Urlaubsreader, aber die Preise für ungedruckte, ungelagerte und nicht transportierte Bücher sind unverschämt. Mich als Verbraucher interessiert keine Buchpreisbindung wenn sie zu Apothekenpreisen führt.
das ist leider wahr. greife deswegen immer mal wieder gerne zu englischen Büchern, die einfach um ein vielfaches günstiger sind. als Beispiel.. 2€ für "Elantris von Sanderson" auf Englisch.. gleicher Roman auf Deutsch 15€.. das ist einfach eine Frechheit
Kann man die 'deutsche' Buchpreisbindung nicht mehr mit Bestellung im Ausland umgehen?!? Indien, Griechenland und Österreich sind mir noch im Ohr...
@@U_H89 Ja ist möglich, hatte in einem vorherigen Kommentar erklärt wie, aber der wurde gelöscht :/
@@satchillananda kannst du dies bitte nochmals schreiben und zwar in deinem eigenen Account in deine Kanalbeschreibung? Du würdest einem jungen Schüler helfen der gerne viel liest aber nicht viel Geld dafür leider zur Verfügung hat...
Die Buchpreisbindung regelt ja nur, dass das Ebook bei jedem Händler gleich viel kostet. Den Preis legt der Verlag fest und der kann völlig unabhängig vom Preis des gedruckten Buchs sein.
Das bedeutet, dass die Verlage kein Interesse haben ebooks zu verkaufen oder dass die Leute die ebooks lesen wollen einfach nicht preissensibel sind und sich verarschen lassen.
Danke für den tollen Beitrag. Der Artikel in der c't war für mich tatsächlich nach dem Verlust meines geliebten Sony prs t1 der Anlass, mir wieder ein Reader zu holen. Ich bin allerdings dann bei einem Pocketbook Inkpad 3 Pro mit 7,8" gelandet. Der Support hat mir den Pocketbook Shop hinterlegt, damit Onleihe klappt. Ich kaufe die E-Books trotzdem bei einem lokalen Händler und lade sie manuell in die Pocketbook Cloud. Man kann natürlich direkt einen lokalen Händler mit Pocketbook Cloud mit dem Reader verknüpfen. Aber dann hat man keine Onleihe, weil einige Händler öffentliche Bibliotheken als Konkurrenz ansehen. Deshalb ist bei der Verknüpfung mit lokalen Pocketbook Partnern keine Onleihe dabei.
Gehts jetzt bei den eBooks in die gleiche Richtung wie bei Musik und Video? Ich höre weder Charts, lese keine Bestseller und die Kino-Top-Filme interessieren mich auch nur zufällig mal. Ich habe meinen eigenen Geschmack und brauche keine Emfpehlungen. Wenn ich etwas interessant finde, will ich es hören, ohne irgendwo in ein Abo gezwängt zu werden. Entweder das, oder ich verzichte.
Ich habe noch einen alten Kobo Touch. Ich kaufe nur eBooks als DRM-freie EPub-Variante. Genau wie ich nur Musik im FLAC- oder mp3-Format kaufe und Videos als DVD oder BluRay.
Ist man mal offline oder es passiert ein Fehler, steht man bei fremd kontrolliertem Inhalt nackt da.
Und so kommt es, dass ich zwar gerne einen fähigeren eBook-Reader hätte, aber bei den Preisen und den Abhängigkeiten dann doch wieder ein Papier-Buch kaufe. Im Buchladen.
Kindle Paperwhite und PDFs ist die Möglichkeit wie ich es nutze. Der Reader hat mich auch nur 30€ gekostet und die meisten Sachbücher bekomme ich umsonst. Mit dem gesparten Geld kann ich dann selbst entscheiden was ich mache, idealerweise für einen guten Zweck...
Danke für das gelungene Video mit Kommentaren zu eBooks und entsprechenden Anbietern auf dem Markt! Gilt auch zu DRM-Problemen und den ansonsten guten praktikablen Anwendungen sämtlicher eBooks mittels kostenloser Software Calibre mit Konvertierung aller eBook-Formate oder farbigen Covern, Kurzinhalten, Metadateien, Suchfunktionen aller Art oder Speicherfunktionen als Sicherung. Einmal Calibre aus Erfahrung immer Calibre- beste eBook-Datenbank ever!
Hat die Sache mit den Buchempfehlungen bei Amazon vielleicht rechtliche Hintergründe? Ich meine Amazon ist ja nicht doof, wenn möglich würden sie diesen Datenschatz doch garantiert heben, sie sind ja nicht erst seit gestern im Internet unterwegs.
Was ist denn das für eine Lautstärke? Ich müsste meinen Fernseher auf 100% stellen, um etwas zu verstehen. Und schwerhörig bin ich nicht. Normalerweise habe ich 30%
Währenddessen höre ich in doppelter Geschwindigkeit und sortiere während dessen meine Socken aus. Ton ist nicht perfekt aber dennoch sehr gut hörbar bei normaler Lautstärke auch wenn man sich nicht voll auf ihn konzentriert Oma...
Danke, das war sehr hilfreich :)
Kann mir einer erklären warum man sich 2022 ernsthaft einen Reader mit so stark veraltetem Android kauft, dass es gefährlich wird, wenn man ihn ans Internet hängt? Mir erscheint die Idee etwas gruselig. Übersehe ich was?
Du übersiehst nichts, die Menschen hier sind eben schlecht informiert. Die aktuellen Android-Reader aus China besitzen alle mindestens Android 8, viele auch 10, und die neuesten sogar schon 11.
Wieso sollte das „gefährlich“ sein? Die meisten sind in einem Ökosystem unterwegs. Und im DurchschnittsdeutschlandDSL haben wir alle Router mit NAT. Wo genau sollte der Angriff herkommen?
Ok, mit dem Reader im Hotel WLAN, denke aber das werden sehr wenige machen! Die meisten werden mit einem „vollen“ Reader in den Urlaub fahren..
Die Reader sind online und damit leicht zu hacken. Aber da kann man bestenfalls Bücher klauen oder löschen. Daher nicht so wild.
Gute Reader, wie Pocketbook und reMarkable, verwenden Linux. Die sind vielseitiger und sicherer.
Leider wurde auf ein Thema nicht eingegangen. Fachbücher sind auf den Readern immer noch nur schlecht zu lesen. Ich weiß bis heute nicht ob es an den Verlagen oder den Readern liegt aber sobald Mathematische Formeln und oder Diagramme relevant werden hat man verloren. Auf eine Art Tex interpreter in den Readern werden wir Nutzer vermutlich auch die nächsten Jahre vergeblich warten. PDFs sind nett aber leider wenn der Author Schriftgröße 12 gewählt hat nur mit einer Lupe zu lesen weil für DinA4 Format erstellt.
Da hast du wohl eine Marktlücke gefunden
Scans auf einem PocketBook InkPad Lite (9,7 Zoll) könnte evt. schon gehen. Das ist fast A4. Bei einem klassischen InkPad (7,8 Zoll und langsamer) ging es noch nicht; da musste ich so vergrößern, dass immer nur eine halbe Seite angezeigt wurde. Onyx Boox ist in Deutschland weniger gängig; die gibt es bis 13,3 Zoll, oder bezahlbarer diverse Modelle mit 10,3 Zoll.
Ich liebe meinen kindle 😍😍
Ich bin mit meinem Tolino völlig zufrieden.
Da das Ding viele Formate (PDF, txt, ...) unterstützt, überfliege ich morgens in der S-Bahn meinen Quellcode.
Kleiner Pythoninterpreter wäre ganz nett. Besser wäre aber Wasserdicht, damit man in der Badewanne lesen kann.
Bücher weichen im Wasser auf.
@@xa6859 Naja, er schreibt ja, dass er Wasserschutz braucht, also wird es wohl kein Vision > 1 und schon gar kein Epos sein.
Bleibt ja nicht mehr allzu viel übrig
@@MrJulsFerne ja alles epos-geräte sind wasserfest, und alles visions > 1
@@xa6859 Dafür hat jedoch jeder gleich was zu meckern, anstatt nett und freundlich nachzufragen.
@@xa6859 hab dich lieb, hoffe du kannst welche auch empfinden.
Es ist so einfach den drm zu entfernen das die wahl des shops keinen einfluss mehr hat
Offener Android-Reader und Onleihe oder noch bequemer LibGen. Danke an die Russen die uns die Freiheit erhalten, die Bücher dieser Welt zu lesen.
Zu den Vorschlägen von Amazon: Die Äußerungen der Redakteure entsprechen nicht meiner Erfahrung. Als Vielleser und -käufer erhalte ich ziemlich passende Tipps auf der Basis meiner Käufe. Der Algorithmus greift und hilft deutlich besser als viele Buchverkäufer*innen, die ich über Jahrzehnte erlebt habe. Rezensionen helfen häufig weiter; man erkennt schnell, ob eine Rezension fundiert oder Blödsinn ist. Das Störbern ist aufgrund des Riesenangebots natürlich gigantisch.
Also ich bekomme häufig eher unpassendere Vorschläge auf Amazon obwohl ich zig Bücher und Ebooks gekauft habe. Auch englische obwohl ich nur deutschsprachige kaufe...
Bin auch so ein calibre Typ. wlan war bei meinen Readern noch nie aktiv und es wird alles per kabel geladen.
Egal wo ich kaufe und DRM hat mich bei meinen gekauften Buechern noch nie interessiert...huestel.... ;)
Auf welchem Gerät kann ich ein c't-Heft (bzw. elrad-Heft) in Farbe und orginal Größe lesen?
Ein iPad Pro ermöglicht es fast, meine Geldbörse sagt aber hierzu entschieden nein.
@@hinrich9802 oder jedes andere Tablet für den halben Preis...
@@mailfortune846 ja, auch jedes andere Tablet, aber nur wenige Monitore haben den Kontrast oder die Leuchtkraft um in der Sonne ein Lesevergnügen zu bieten.
Das iPad Pro kann auch - mit Abstrichen - unter Australischer Sonne Mittags auf der Terasse gelesen werden - was auch die Stärke der eigentlichen E-Ink ebook-Reader ist (und Gerüchte sagen dass diese künftig auch in Farbe zu haben sind - die Frage ist nur wann das sein wird / ob ich das noch erleben werde).
Desweiteren redet niemand von DIN A4 Größe die von einer Hand wie eine Zeitung gehalten werden kann. Die FAZ in orginalgröße auf dem ebook-Reader zu lesen wird wohl noch längere Zeit Thema für Science Fiction Filme sein.
Farbiges e-ink gibt es bei Pocketbook. Die ereader kosten teilweise inzwischen aber schon mehr als ein iPad. Da ist ein iPad vielseitiger.
Ohhh... Putzige Schlange. Was ist das wohl für eine Schlange? Ich bin nicht so der Biologe...
Eine Python
Die junge Frau von heute nutzt --- Palmolive --- pflegt die Hände schon beim Spülen -- alles viel besser und viel cooler...
.... alle coolen machen beim Uplink nicht mehr mit - weiter so - und der Uplink stirbt bald...
@@larskramer3348 bist du high?
Warum schafft man sich freiwillig ein zusätzliches, schlechteres Gerät an, wenn man ein Handy nehmen kann?
Ist nicht das Gleiche für mich, zumindest rein für Text sind E-Book Reader deutlich besser. Sei es von Größe oder Optik her. Also ich hab zumindest mit dem iPhone 13 Mini nicht ansatzweise einen vergleichbar großes Display.
weil es halt einfach ein anderes Produkt ist. Tagsüber ohne Beleuchtung sieht es für mich exakt wie eine Buchseite aus. Abends ist es viel angenehmer weil es halt keine Hintergrundbeleuchtung hat sondern eine indirekte. Und der Akku hält einen Monat. Das kann das iPhone nicht.
@@mr.niceguy724 Aber... ich lade mein iPhone sowieso jeden Tag?
@@50cts Viele Smartphones haben einen großen Bildschirm - und ich habe es ständig dabei.
Schonmal am Strand, oder generell in der Sonne auf einem spiegelnden Handydisplay länger gelesen, oder dasselbe auf einem e-Ink Display-Reader? Deine Kopfschmerzen werden es Dir danken nach 10min…