So, wieder eine gelungene Vorstellung. Diesmal fand ich das etwas drum herum toll. Audacity Nachfolger, Handbrake den DVD Ripper und Formatwandler, RiseUp VPN. Zu RiseUp lässt aktuell von meiner Sicht sagen, den LibreWolf statt Firefox nutzen, da dort die komplette Telemetrie unterdrückt wird, was sonst nur bei kommerziellen VPN ein Feature ist. Sprache, wie immer Englisch US. Was mir mit MX auffiel, Riseup benötigt Systemd. Desweitern ist es hartnäckig sich mit Miami etc. zu verbinden. Abbrechen und nochmals Lokaktion einstellen. Dann klappt es in Zukunft immer. Warum auch immer??? Auch die Android Version mag einen bestimmten Browser, bei dem die config bereinigt ist. Win, nutze ich als alter Unix User nicht. Da habe nix Plan.
Hört sich interessant an für meinen Pi400. Ein Blick in die /etc/apt/sources.list wär noch interessant, mal sehen ob sich "testing" leicht einrichten ließe. Schau ich mir auf jedenfall mal an. Super Beitrag, vielen Dank!
Stimmt schon Discover ist schon was langweilig 😁😁 aber mal abgesehen von den früheren Kinderkrankheiten läuft das Programm jetzt recht stabil und ich arbeite damit such gerne. Hätte auch gar nicht vor tausend verschiedene Softwarecenter zu installieren. Aber dein Video über Netrunner schon super wäre mal eine Überlegung wert das mal zu testen.
Wenn ich das auf Distrowatch und netrunner richtig sehe, gibt es das nicht in einer 32 bit Version. Dann käme das für meine Mutter nicht in Frage. Sie kann leider nur 32 bit auf Ihrem Netbook. Ansonsten ein angenehmes Betriebssystem. Danke für Deinen tollen Einblick in diese Distro.
Wenn die alte Dame unbedingt ihr Netbook behalten möchte, dann spendiere ihr MX Linux 32bit mit XFCE (ich würde Fluxbox nehmen. Das braucht noch mal weniger Speicher, aber das überfordert sie wohl) . MX Linux habe ich selbst auf einem Netbook DellMini10v von Anfang 2009 laufen. Das hat den allerersten Atom N270-Prozessor, der nur 32 bittig ist und der max 2 GB adressieren kann. MX Linux 32bit Fluxbox belegt laut Htop nach dem Booten mit ruhendem Desktop dort rund 300 MB RAM, MX Linux 32bit XFCE benötigt rund 400 MB. Ich hatte auf dem Netbook auch LinuxMint 19 32bit Cinnamon und Linux Mint Debian Edition LMDE 5 32bit Cinnamon laufen, aber damit reagierte es zu träge. MX Linux passt.
Da gibts einige, wo Windows CE drauf lief oder auch einige HP Elite X2 Tabs. Arm Notebook sind auch langsam im kommen, da Arm-Prozessoren energieeffizienter sind, als die Regulären
Minimum Hardware: CPU: 1.6 GHz Intel Atom N270 RAM: 1+ GB Hard Drive: 10+ GB Graphics Card: Intel GMA 945 Video Memory: 128+ MB Bei Distros für alte und schwache Rechner ist das irgendwie wichtig, finde ich.
Das ist korrekt. Das muss es auch, da es ja den gesamten Internetverkehr des gesamten Systems tunneln muss und nicht nur in Traffic der eigenen Sandbox.
Wenn Netrunner für schwache Computer (Netbooks) vorgesehen ist, dann erschließt sich mir nicht der Sinn, einen Client für virtuelle Maschinen vorzuinstallieren? Mit Steam verhält es sich ähnlich. für ein Netbook würde ich doch lieber ein sehr schlankes System mit einem ressourcenschonenden DE (etwa CFCE oder LYQt) bevorzugen.
Super Distro, gucke ich mir mal an.
So, wieder eine gelungene Vorstellung.
Diesmal fand ich das etwas drum herum toll.
Audacity Nachfolger, Handbrake den DVD Ripper und Formatwandler, RiseUp VPN. Zu RiseUp lässt aktuell von meiner Sicht sagen, den LibreWolf statt Firefox nutzen, da dort die komplette Telemetrie unterdrückt wird, was sonst nur bei kommerziellen VPN ein Feature ist. Sprache, wie immer Englisch US.
Was mir mit MX auffiel, Riseup benötigt Systemd. Desweitern ist es hartnäckig sich mit Miami etc. zu verbinden. Abbrechen und nochmals Lokaktion einstellen. Dann klappt es in Zukunft immer. Warum auch immer???
Auch die Android Version mag einen bestimmten Browser, bei dem die config bereinigt ist. Win, nutze ich als alter Unix User nicht. Da habe nix Plan.
Super Video 👍 und erklärt 😊
Hört sich interessant an für meinen Pi400. Ein Blick in die /etc/apt/sources.list wär noch interessant, mal sehen ob sich "testing" leicht einrichten ließe. Schau ich mir auf jedenfall mal an. Super Beitrag, vielen Dank!
Danke für dieses Video. :-)
super erklärt
Stimmt schon Discover ist schon was langweilig 😁😁 aber mal abgesehen von den früheren Kinderkrankheiten läuft das Programm jetzt recht stabil und ich arbeite damit such gerne. Hätte auch gar nicht vor tausend verschiedene Softwarecenter zu installieren. Aber dein Video über Netrunner schon super wäre mal eine Überlegung wert das mal zu testen.
Wenn ich das auf Distrowatch und netrunner richtig sehe, gibt es das nicht in einer 32 bit Version. Dann käme das für meine Mutter nicht in Frage. Sie kann leider nur 32 bit auf Ihrem Netbook. Ansonsten ein angenehmes Betriebssystem. Danke für Deinen tollen Einblick in diese Distro.
Wenn die alte Dame unbedingt ihr Netbook behalten möchte, dann spendiere ihr MX Linux 32bit mit XFCE (ich würde Fluxbox nehmen. Das braucht noch mal weniger Speicher, aber das überfordert sie wohl) .
MX Linux habe ich selbst auf einem Netbook DellMini10v von Anfang 2009 laufen. Das hat den allerersten Atom N270-Prozessor, der nur 32 bittig ist und der max 2 GB adressieren kann. MX Linux 32bit Fluxbox belegt laut Htop nach dem Booten mit ruhendem Desktop dort rund 300 MB RAM, MX Linux 32bit XFCE benötigt rund 400 MB.
Ich hatte auf dem Netbook auch LinuxMint 19 32bit Cinnamon und Linux Mint Debian Edition LMDE 5 32bit Cinnamon laufen, aber damit reagierte es zu träge. MX Linux passt.
Kennt jemand Netbooks, die auf ARM basieren? Gehören da nicht einige Chromebooks dazu?
Da gibts einige, wo Windows CE drauf lief oder auch einige HP Elite X2 Tabs.
Arm Notebook sind auch langsam im kommen, da Arm-Prozessoren energieeffizienter sind, als die Regulären
@@SonTypimInternet Die ARM Technologie blüht erst noch auf. Da können wir einiges erwarten.
Minimum Hardware:
CPU: 1.6 GHz Intel Atom N270
RAM: 1+ GB
Hard Drive: 10+ GB
Graphics Card: Intel GMA 945
Video Memory: 128+ MB
Bei Distros für alte und schwache Rechner ist das irgendwie wichtig, finde ich.
In meinem Snapstore wird vor Riseup-vpn gewarnt, da es aus seiner Sandbox ausbrechen kann 😮
Das ist korrekt. Das muss es auch, da es ja den gesamten Internetverkehr des gesamten Systems tunneln muss und nicht nur in Traffic der eigenen Sandbox.
Netrunner bietet eine arm version an weil debian es tut^^
Wenn Netrunner für schwache Computer (Netbooks) vorgesehen ist, dann erschließt sich mir nicht der Sinn, einen Client für virtuelle Maschinen vorzuinstallieren? Mit Steam verhält es sich ähnlich. für ein Netbook würde ich doch lieber ein sehr schlankes System mit einem ressourcenschonenden DE (etwa CFCE oder LYQt) bevorzugen.
Ein Netbook muss nicht per se schwach sein. Und eine virtuelle Maschinenverwaltung setzt nicht zwangsläufig ein leistungsstarkes System voraus.