Es gab nicht nur Bohrmaschienen, oder Autos. Ich habe nach langen Diskussionen mit den Organen der DDR 1989 im August die Genehmigung erhalten durch meine Eltern eine nagelneue Honda VFR 750F, mit 130PS zu importieren. Ich glaube, die hatte inclusive Helm, Stiefel und Lederkombi knapp 16.000 DM gekostet. Ich musste nicht mal Zoll zahlen! Allerdings die Zulassung! Welch verrückte Nummer! Erst zur staatlichen Versicherung, Vollkasko abschließen ( 108 Mark Ost!) für ein Jahr, Nummerschild besorgen im Kfz Warenhaus und dann zur Zulassung. Was haben die sich gesträubt, von wegen Westbrief in Ostpapiere umzuwandeln. Hat einen ganzen Vormittag gedauert. Musste man halt ausdauernd sein. Hatte viel Freude dran, bis die Maschine 1992 auf Grund eines Reifendefekt ein Totalschaden erlitt. Das Nummernschild habe ich heute noch. Fahr nun aber eine Kawasaki🤷♂️
Es gab in der DDR viele privat Handwerksmeister, die nicht wussten, wohin mit dem Geld, die haben sich solche Autos auf dem Schwarzmarkt für horrende Summen gekauft.
Meine Eltern haben 1986 einen Mazda über Genex bekommen . Von den Bruder meines Vaters der Offizier bei der Bundeswehr wahr . Und ich habe von meinen Eltern den SKODA 105 erhalten ! Hatte vorher einen Moskvitch 412 gehabt . Für 8000 M verkauft der war 16 j alt 84000 gelaufen Soweit guter Zustand Garagenwagen
VW erhielt ja für die Produktion ihrer Autos auch eine ganze Menge Teile. Viele Halbwahrheiten in diesem Beitrag. Viele Künstler hatten nicht gerade unbedeutende Einnahmen in westlichen Devisen, welche sie natürlich auch verwenden konnten.
Diesel gab es an jeder Tankstelle. Westautos zu bekommen war Glückssache nicht nur für Bonzen. Bei meinem Onkel im Betrieb, die hatten drei Golfs bekommen und wurden unter allen Arbeitern verlost. Mein Vater war mit der Wartburglieferung dran konnte aber nicht ausgeliefert werden und ihm wurde ein Mazda232 dafür angeboten. Lehnte er aber ab der Kofferraum war ihm zu klein und wartete noch ein Jahr auf den Wartburg - ich fand‘ s nicht so gut hatte ja bald meinen Führerschein.
Also den Golf gab es in verschiedenen Varianten 2 oder 4-Türer, 50 oder 70 PS oder als Diesel (sehr gefragt, aber nur wenige im Paket enthalten). Vom Mazda gab 10 .000 . Die ersten 2000 hatten eine Unterbrecher-Zündanlage. Die anderen 8000 hatten eine elektronische Zündung. Es waren verschieden Farben erhältlich. Alle in Metallic. Nur die ersten 1000 gab es auch in weiß und rot. Von Citroen Pallas gab es nur wenige ebenso vom Peugeot. Alle Fahrzeuge waren in DDR-Mark erhältlich. Voraussetzung war eine Ameldung auf ein neues Fahrzeug mit entsprechend langer Wartezeit z.B 16 Jahre.
So ein Schwachsinn - ich hatte 2 Diesel PKW einen Golf 1 und einen Mercedes 123 - 220 D und habe beide ueberall in der DDR an den Minoltankstellen ohne Bezugsschein tanken koennen.
Stimmt, Bezugsscheine gab es nur für gewerbliche Fahrzeuge, auch Benziner. Die Preise waren ja auch so gestaltet das der Durchschnitt für einen Liter Treibstoff 1/3h arbeiten musste.
Nun frag ich mich als ehem. DDR Bürger, wie konnte man in diesem Staat an gleich 2 West PKW kommen. Dein Nickname sagt auch viel aus. Na gut,alte Zeiten.
Bio sam u Hercbergu i igrom prilika sam otišao u neko selo davno je bilo 1995-6 između ostalog u štali umjesto životinja vidio sam dosta starih auta pa čak iz 1938 mislim da se radilo o nekom Citroenu Nažalost nesječam se imena sela al sam bio oduševljen kolekcijom automobila mnogih marki !! Mislim da se može naći po selima zaseocima dosta Automobila za Kolekcionara !!
Ende der siebziger Jahre begann die Klimakatastrophe, als der Golfstrom seine Richtung änderte, und in die DDR rein floss. 😂 Neben dem Golf steht übrigens eine Yamaha XJ 600. Die war im Intershop in Berlin auf dem Parkdeck des Hotels Metropol für schlappe 9.999 DM zu erwerben.
Im Westen kostete die Yamaha XJ 600 im Jahr 1987 7.800 DM. Eine 1984er-Preisliste habe ich leider nur von Honda - da gab es für knapp 10.000 DM immerhin eine Honda CBX 750 F; eine Suzuki GSX 1100 E kostete 8.999 DM und eine Suzuki GSX 1100 S 9.899 DM - beide hatten 16 Ventile und 100 PS.
Die XJ war mein Traum in den 80igern, leider unerreicht. Somit kaufte ich sie mir 2020 mit 48 Jahren und erfüllte meinen Wunsch. Eines der schönsten Motorräder. Meine Meinung. VG aus dem Sächsischen.
Mein Vater hat ein Citroen GSA bekommen 1981 und ein Golf 2 Benzin 1986 und ein Golf 2 Diesel 1987 mein Vater war beim Handelstransport in Wildau und hat einen guten Kumpel gehabt der einen Onkel im Westen hatte 👍
@@thomass7028 Den GSA hatte ich von 1992 bis ca 1994. Gekauft für 1200 Mark. Für einen Lehrling eine Menge Holz. Es war ein DDR Import für 36500 Mark der DDR. Einzigartig gepflegt, dass beste Auto was ich je hatte. Nur er war mit fast 10 Litern auf 100km sehr durstig für meine damaligen Verhältnisse. VG, Gerrit
@@gerritgoehler4660 merkwürdig, die GSA waren überragend sparsam mit unter 6.5 Liter/100km. - dann war bei Deinem die Zündung falsch eingestellt, oder alte Zündkerzen, schlechte Wartung oder ungünstige Fahrweise mit häufigem Wiederabbremsen....
@@VanBanoram111 kaum möglich im reinen Stadtverkehr. Zwischen 8 und 9Litern ist er werkseitig ohnehin angegeben. Auch in einschlägigen Foren wird auf hohe Verbräuche verwiesen. Er war sehr gepflegt und lief ganz leise. Da war ich hinterher. Hätte gern wieder einen aber zu viele andere Oldtimer stehen da. VG, Gerrit
@@Hairy_Bobbins Die Batterie war mal ausgelaufen beim Citroen und die wurde in West-Berlin auf Garantie getauscht die jemand mit genommen von West-Berlin von Freundschaft die auch Verwandtschaft hatten.
Ich hatte viele Hifigeräte, meist japanische, über Genex von meiner Oma, die im Westen lebte, bekommen und die wurden auch anstandslos in jeder DDR - PGH Werkstatt repariert. Anders wird es bei den Autos auch nicht gewesen sein.
Unser Dorfbäcker hat in den 80 ern oder Ende der 70er ? Hmm ... auch eine Zitrone gehabt , in rot . Bin mal mitgefahren nach Körba am See , nichts besonderes , fuhr von A nach B , was denn sonst , nur halt teurer .
Ein Audi 200 muß ja für DDR Bürger einer Rakete gleichgekommen sein. Aber bei 100 Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen hat sich der Spaß wieder erledigt. Die Autobahnen, ich kenne die von den Transitautobahnen, waren für höhere Geschwindigkeiten sowieso ungeeignet wenn man an seinem Leben hing.
Aha, man musste also ein wohlverdienter Bürger der sozialistischen DDR sein, um ein Auto aus dem kapitalistischen Westen fahren zu dürfen. Ist das nicht absurd?
Ich weiß nicht, wie der Typ, der das Video hier präsentiert, auf "wohlverdient" kommt. Das ist Quatsch! Einen solchen Terminus "wohlverdient" gab es in der Deutschen Demokratischen Republik nicht. Es gab eine Auszeichnung, die zum Beispiel an Lehrer und Pädagogen verliehen wurde, die da hieß: "Verdienter Lehrer des Volkes", was jedoch den Ausgezeichneten nicht prädestinierte oder gar "Voraussetzung" für den Erwerb eines PKW's aus dem NSW war.
Na klar, was wollte denn auch ein Arbeiter mit so einem Gefährt. Der hatte doch gar nicht das Geld dazu. Und heute fährt der größte Teil der Leute Autos auf Pump 😢 Doch das wird bald zu Ende gehen.
Wäre es theoretisch möglich gewesen, dass ein BRD Bürger einen PKW in der BRD erwirbt und diesen einem Bürger des Arbeiter und Bauernstaates übereignet.
JA, erstens als Geschenk oder Schenkung: Ein BRD-Bürger konnte ein Auto als Geschenk in die DDR überführen. Das war jedoch mit zollrechtlichen und steuerlichen Hürden verbunden. Der Empfänger in der DDR musste für das Fahrzeug eine Einfuhrgenehmigung erhalten, was schwierig sein konnte. Zudem gab es hohe Einfuhrzölle und Steuern, die vom DDR-Bürger zu zahlen waren. Zweitens via "humanitäre Hilfe": In bestimmten Fällen wurden Fahrzeuge als Teil von humanitärer Hilfe gespendet. Dies war aber meist auf spezielle Aktionen oder Organisationen beschränkt. Drittens: Fahrzeuge für Rückkehrer oder Rentner: Es gab Ausnahmen für DDR-Bürger, die in den Westen übersiedelten und dann wieder zurückkehrten, beispielsweise Rentner, die ein Fahrzeug aus der BRD mitbringen durften. Im Allgemeinen wurde der Autokauf und -transfer zwischen den beiden deutschen Staaten durch die politische und wirtschaftliche Trennung stark erschwert, auch wenn es unter besonderen Umständen möglich war.
Glaube ich weniger...die Autos mussten ja registriert sein, Versicherung , Steuern, etc. Das hätte fragen gegeben, woher das Auto kommt. So ein Auto fiel auf...man hat sich die Nase plattgedrückt um innen alles zu sehen, wenn mal einer zu sehen war. Das Auto wäre bei einem Normalo beschlagnahmt worden...wette ich.
Doppelte Olympiasiegerin. ❤ Soviel Zeit muss bleiben .
Es gab nicht nur Bohrmaschienen, oder Autos. Ich habe nach langen Diskussionen mit den Organen der DDR 1989 im August die Genehmigung erhalten durch meine Eltern eine nagelneue Honda VFR 750F, mit 130PS zu importieren. Ich glaube, die hatte inclusive Helm, Stiefel und Lederkombi knapp 16.000 DM gekostet. Ich musste nicht mal Zoll zahlen!
Allerdings die Zulassung! Welch verrückte Nummer! Erst zur staatlichen Versicherung, Vollkasko abschließen ( 108 Mark Ost!) für ein Jahr, Nummerschild besorgen im Kfz Warenhaus und dann zur Zulassung. Was haben die sich gesträubt, von wegen Westbrief in Ostpapiere umzuwandeln. Hat einen ganzen Vormittag gedauert. Musste man halt ausdauernd sein.
Hatte viel Freude dran, bis die Maschine 1992 auf Grund eines Reifendefekt ein Totalschaden erlitt. Das Nummernschild habe ich heute noch. Fahr nun aber eine Kawasaki🤷♂️
Es gab in der DDR viele privat Handwerksmeister, die nicht wussten, wohin mit dem Geld, die haben sich solche Autos auf dem Schwarzmarkt für horrende Summen gekauft.
genau wie heute
@saxonysteamtv8219 Schwarzmarkt? Erzähl mehr!
@@vilisnimojanum8244 Es gibt genug limitierte Fahrzeuge, die Du nie kaufen kannst, wenn du nicht Popstar oder Scheich bist. Oder Fachkraft ;)
Ja, 1988 , drei Jahre alter Golf 2 gabs für 120 T DDR Mark !
@@taketheredpill2628 Neuer Lada 2107 für 60000 DDR Mark, in Leipzig war in den 80er Jahren jeden Sonnabend Automarkt.
Meine Eltern haben 1986 einen Mazda über Genex bekommen . Von den Bruder meines Vaters der Offizier bei der Bundeswehr wahr . Und ich habe von meinen Eltern den SKODA 105 erhalten ! Hatte vorher einen Moskvitch 412 gehabt . Für 8000 M verkauft der war 16 j alt 84000 gelaufen
Soweit guter Zustand Garagenwagen
Mazda 323 hat damals 24000 OM gekostet
Der Mazda 323 war genau so da !
Wir hatten einen Eigenbau Dieseltraktor, für den wir ganz normal den Diesel an der Tankstelle im 20-l-Kanister geholt haben.
VW erhielt ja für die Produktion ihrer Autos auch eine ganze Menge Teile.
Viele Halbwahrheiten in diesem Beitrag.
Viele Künstler hatten nicht gerade unbedeutende Einnahmen in westlichen Devisen, welche sie natürlich auch verwenden konnten.
Diesel gab es an jeder Tankstelle. Westautos zu bekommen war Glückssache nicht nur für Bonzen. Bei meinem Onkel im Betrieb, die hatten drei Golfs bekommen und wurden unter allen Arbeitern verlost. Mein Vater war mit der Wartburglieferung dran konnte aber nicht ausgeliefert werden und ihm wurde ein Mazda232 dafür angeboten. Lehnte er aber ab der Kofferraum war ihm zu klein und wartete noch ein Jahr auf den Wartburg - ich fand‘ s nicht so gut hatte ja bald meinen Führerschein.
Du meinst einen Mazda 323, es gab keinen 232.
@@VanBanoram111 jo wuste nur noch was mit 2 u.3
Also den Golf gab es in verschiedenen Varianten 2 oder 4-Türer, 50 oder 70 PS oder als Diesel (sehr gefragt, aber nur wenige im Paket enthalten).
Vom Mazda gab 10 .000 . Die ersten 2000 hatten eine Unterbrecher-Zündanlage. Die anderen 8000 hatten eine elektronische Zündung. Es waren verschieden Farben erhältlich. Alle in Metallic. Nur die ersten 1000 gab es auch in weiß und rot.
Von Citroen Pallas gab es nur wenige ebenso vom Peugeot.
Alle Fahrzeuge waren in DDR-Mark erhältlich. Voraussetzung war eine Ameldung auf ein neues Fahrzeug mit entsprechend langer Wartezeit z.B 16 Jahre.
So ein Schwachsinn - ich hatte 2 Diesel PKW einen Golf 1 und einen Mercedes 123 - 220 D und habe beide ueberall in der DDR an den Minoltankstellen ohne Bezugsschein tanken koennen.
für Westgeld ?
Stimmt, Bezugsscheine gab es nur für gewerbliche Fahrzeuge, auch Benziner. Die Preise waren ja auch so gestaltet das der Durchschnitt für einen Liter Treibstoff 1/3h arbeiten musste.
Nun frag ich mich als ehem. DDR Bürger, wie konnte man in diesem Staat an gleich 2 West PKW kommen.
Dein Nickname sagt auch viel aus.
Na gut,alte Zeiten.
@@real_enno_eVielleicht ein Parteigenosse oder ein spitzelder Sozialist.
Diesel gab es an jeder Tankstelle, auch ohne Bezugsschein, die kenne ich nicht.
Bio sam u Hercbergu i igrom prilika sam otišao u neko selo davno je bilo 1995-6 između ostalog u štali umjesto životinja vidio sam dosta starih auta pa čak iz 1938 mislim da se radilo o nekom Citroenu
Nažalost nesječam se imena sela al sam bio oduševljen kolekcijom automobila mnogih marki !!
Mislim da se može naći po selima zaseocima dosta Automobila za Kolekcionara !!
❤❤
2:55 mein Opa hatte auch so nen Katalog.
Tolles Museum,wo ist das?
Oldtimermuseum Culitzsch
@@arosist Danke für die Info👍👍
Die Autos scheinen mir Genex in Brandis zu gehören.
Stehen die im Video gezeigten Autos zum Verkauf?
@@Riad725 nur teilweise 😉
🤗❤️💐
…aus heutiger Sicht kann ich mir alles vorstellen🤷
Unser dorf Doktor hatte auch so ein Volvo in rot
Ende der siebziger Jahre begann die Klimakatastrophe, als der Golfstrom seine Richtung änderte, und in die DDR rein floss. 😂
Neben dem Golf steht übrigens eine Yamaha XJ 600. Die war im Intershop in Berlin auf dem Parkdeck des Hotels Metropol für schlappe 9.999 DM zu erwerben.
Im Westen kostete die Yamaha XJ 600 im Jahr 1987 7.800 DM. Eine 1984er-Preisliste habe ich leider nur von Honda - da gab es für knapp 10.000 DM immerhin eine Honda CBX 750 F; eine Suzuki GSX 1100 E kostete 8.999 DM und eine Suzuki GSX 1100 S 9.899 DM - beide hatten 16 Ventile und 100 PS.
Die XJ war mein Traum in den 80igern, leider unerreicht. Somit kaufte ich sie mir 2020 mit 48 Jahren und erfüllte meinen Wunsch. Eines der schönsten Motorräder. Meine Meinung. VG aus dem Sächsischen.
Das Motorrad kenne ich auch noch... Habe mir die Nase platt gedrückt... PS bin Bj 68😂
@@arrowXYdie Xj600 stand in Berlin im Intershop für 9990 DM.. Zu der Zeit unerreichbar
Natürlich steht der Nasenbär wieder im Schatten von x-ten Golfs. Schade.
Mein Vater hat ein Citroen GSA bekommen 1981 und ein Golf 2 Benzin 1986 und ein Golf 2 Diesel 1987 mein Vater war beim Handelstransport in Wildau und hat einen guten Kumpel gehabt der einen Onkel im Westen hatte 👍
@@thomass7028 Den GSA hatte ich von 1992 bis ca 1994. Gekauft für 1200 Mark. Für einen Lehrling eine Menge Holz. Es war ein DDR Import für 36500 Mark der DDR. Einzigartig gepflegt, dass beste Auto was ich je hatte. Nur er war mit fast 10 Litern auf 100km sehr durstig für meine damaligen Verhältnisse. VG, Gerrit
@@gerritgoehler4660 merkwürdig, die GSA waren überragend sparsam mit unter 6.5 Liter/100km. - dann war bei Deinem die Zündung falsch eingestellt, oder alte Zündkerzen, schlechte Wartung oder ungünstige Fahrweise mit häufigem Wiederabbremsen....
@@VanBanoram111 kaum möglich im reinen Stadtverkehr. Zwischen 8 und 9Litern ist er werkseitig ohnehin angegeben. Auch in einschlägigen Foren wird auf hohe Verbräuche verwiesen. Er war sehr gepflegt und lief ganz leise. Da war ich hinterher. Hätte gern wieder einen aber zu viele andere Oldtimer stehen da. VG, Gerrit
Wer hat denn die Wagen repariert und wie kam man an Ersatzteile?
@@Hairy_Bobbins Die Batterie war mal ausgelaufen beim Citroen und die wurde in West-Berlin auf Garantie getauscht die jemand mit genommen von West-Berlin von Freundschaft die auch Verwandtschaft hatten.
Mazda Neuwagen hatten wir,ganz ohne Genex und ohne Beziehungen.
Damals gab es wenigstens noch Autos, demnächst nur noch Lastenfahrräder mit Batterie.
Diesel gab es bei der LPG nach Feierabend.
nicht nur LPG, auf Bau auch oder NVA ,
also es gab genügend Möglichkeiten um an Diesel zu kommen.
@@MovieProfiNach dem Motto: Aus unseren Betrieben ist noch mehr herauszuholen.😂
Spitzel auch.Lienientreue.😮
Ganz toll und dann haben sie alle ihre West Kutsche gehabt und habe keine Teile bekommen, nur mit Verbindung Genex oder sonst irgendwas
Offiziell gab es da keine Probleme für Fahrzeuge, die über Genex oder IFA Vertrieb eingeführt worden sind
Ich hatte viele Hifigeräte, meist japanische, über Genex von meiner Oma, die im Westen lebte, bekommen und die wurden auch anstandslos in jeder DDR - PGH Werkstatt repariert. Anders wird es bei den Autos auch nicht gewesen sein.
Unser Dorfbäcker hat in den 80 ern oder Ende der 70er ? Hmm ... auch eine Zitrone gehabt , in rot . Bin mal mitgefahren nach Körba am See , nichts besonderes , fuhr von A nach B , was denn sonst , nur halt teurer .
ZITRONE?Das Auto gibts nischt😂
Also hast du das Fahrwerk nicht spüren können.😢
Meine Oma hatte geschäftliche Beziehungen nach Westdeutschland. Und als Dienstwagen fuhr sie einen Golf sowie einen Audi 200.
Ein Audi 200 muß ja für DDR Bürger einer Rakete gleichgekommen sein.
Aber bei 100 Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen hat sich der Spaß wieder erledigt.
Die Autobahnen, ich kenne die von den Transitautobahnen, waren für höhere Geschwindigkeiten sowieso ungeeignet wenn man an seinem Leben hing.
Steht mdr für mittel deutscher Rundfunk
Aha, man musste also ein wohlverdienter Bürger der sozialistischen DDR sein, um ein Auto aus dem kapitalistischen Westen fahren zu dürfen. Ist das nicht absurd?
Ich weiß nicht, wie der Typ, der das Video hier präsentiert, auf "wohlverdient" kommt. Das ist Quatsch! Einen solchen Terminus "wohlverdient" gab es in der Deutschen Demokratischen Republik nicht. Es gab eine Auszeichnung, die zum Beispiel an Lehrer und Pädagogen verliehen wurde, die da hieß: "Verdienter Lehrer des Volkes", was jedoch den Ausgezeichneten nicht prädestinierte oder gar "Voraussetzung" für den Erwerb eines PKW's aus dem NSW war.
Also nur für Partei treue Stasi Bonzen.
Na klar, was wollte denn auch ein Arbeiter mit so einem Gefährt. Der hatte doch gar nicht das Geld dazu. Und heute fährt der größte Teil der Leute Autos auf Pump 😢 Doch das wird bald zu Ende gehen.
Sagt der dumme Wessi.
Wäre es theoretisch möglich gewesen, dass ein BRD Bürger einen PKW in der BRD erwirbt und diesen einem Bürger des Arbeiter und Bauernstaates übereignet.
JA, erstens als Geschenk oder Schenkung:
Ein BRD-Bürger konnte ein Auto als Geschenk in die DDR überführen. Das war jedoch mit zollrechtlichen und steuerlichen Hürden verbunden. Der Empfänger in der DDR musste für das Fahrzeug eine Einfuhrgenehmigung erhalten, was schwierig sein konnte. Zudem gab es hohe Einfuhrzölle und Steuern, die vom DDR-Bürger zu zahlen waren.
Zweitens via "humanitäre Hilfe": In bestimmten Fällen wurden Fahrzeuge als Teil von humanitärer Hilfe gespendet. Dies war aber meist auf spezielle Aktionen oder Organisationen beschränkt.
Drittens:
Fahrzeuge für Rückkehrer oder Rentner: Es gab Ausnahmen für DDR-Bürger, die in den Westen übersiedelten und dann wieder zurückkehrten, beispielsweise Rentner, die ein Fahrzeug aus der BRD mitbringen durften.
Im Allgemeinen wurde der Autokauf und -transfer zwischen den beiden deutschen Staaten durch die politische und wirtschaftliche Trennung stark erschwert, auch wenn es unter besonderen Umständen möglich war.
Glaube ich weniger...die Autos mussten ja registriert sein, Versicherung , Steuern, etc. Das hätte fragen gegeben, woher das Auto kommt. So ein Auto fiel auf...man hat sich die Nase plattgedrückt um innen alles zu sehen, wenn mal einer zu sehen war. Das Auto wäre bei einem Normalo beschlagnahmt worden...wette ich.
@@pzktupel2390 Oder bei genug vorhandenem Geld seinem Verwandten in der DDR jeden Dezember über den Genex Katalog einen neuen Trabant bestellt.
ja , das ging. aber da brauchte man überall Leute die da halfen.
Das ging definitiv bei guten Beziehungen. Verwandtschaft eines Freundes erhielt auf diesem Weg einen 72er Buick.
Der einzige der westautos fuhr war erich Honecker
Unsinn, man sah immer mal wieder die französischen Citroën GSAs, oder Mazda 323, Ford Orion und Fiat Uno 60 als auch VW Golf fahren....
Cool dann hatte meine Mutter damals ne Beziehung mit Erich Honecker. Denn Sie hatte kurzfristig nen Freund mit nem Mazda 😅😅😅
@@Mr31Jole auch Unsinn.
Blödsinn!
Ich kann die ostdeutschen NULL ernst nehmen…Wegen dem Dialekt: „VÖLVÖÖÖÖ…“…wie die „Katalog“ aussprechen: „Kaddalög“…Sorry find ich nur lustig 😂😂😂😂
Idiot.