Die claydon hatten wir auch schon am betrieb und der markus weiß wovon er redet! Aber die wircklichen vorteile von direktsaat stellen sich mit der claydon eben nur bedingt ein, da es keine richtige direktsaat ist, aber besonders unter tendenziell zu feuchten Bedingungen funktioniert die claydon sehr gut.
Direktsaat ist das, nur kein no-Till. Ich finde da ist im deutschen der Begriff einfach nur doof, weil es das Wort so im englischen ja garnicht gibt ;) aber finde den Kompromiss mit der streifenweisen Lockerung gut, mit einem no-Till Gerät wär mir die Saat zu heiss gewesen, weil die feuchten lehmigen Stellen wie Beton waren nach der Maisernte. Perspektivisch ist no-Till auf viehhaltenden Betrieben mit silomais auch schwierig, wegen der Einarbeitung von Gülle und Mist 🤔
@grumbeer93 das dachten wir heuer auch, aber der bisherige feldaufgang zeigt uns, dass die fahrspuren deutlich weniger probleme machten als gedacht und das im wirklichen notill. Ich finde vorallem zum unstieg die claydon sehr interessant! Denn fahrspuren werden ja von jahr zu jahr weniger problematisch. Aber ich bin definitiv auf eure Feldaufgänge gespannt, ob ihr auch so begeistert seit, als wir es damals im Nachhinein von der claydon waren. Gülle/mist im notill Bereich ist absolut kein problem, bei Getreide sowieso nicht, da man hier sowieso im Bestand ausbringt und auch beim mais (im 3/4 Blattstadium) ist die organische Düngung kein Problem
Hab ich dem Dominik schon mal auf der Agritechnica erklärt 😉. Hab ich euch damals schon gesagt, dass ihr die mal ausprobieren könnt.
Die claydon hatten wir auch schon am betrieb und der markus weiß wovon er redet! Aber die wircklichen vorteile von direktsaat stellen sich mit der claydon eben nur bedingt ein, da es keine richtige direktsaat ist, aber besonders unter tendenziell zu feuchten Bedingungen funktioniert die claydon sehr gut.
Direktsaat ist das, nur kein no-Till. Ich finde da ist im deutschen der Begriff einfach nur doof, weil es das Wort so im englischen ja garnicht gibt ;) aber finde den Kompromiss mit der streifenweisen Lockerung gut, mit einem no-Till Gerät wär mir die Saat zu heiss gewesen, weil die feuchten lehmigen Stellen wie Beton waren nach der Maisernte. Perspektivisch ist no-Till auf viehhaltenden Betrieben mit silomais auch schwierig, wegen der Einarbeitung von Gülle und Mist 🤔
@grumbeer93 das dachten wir heuer auch, aber der bisherige feldaufgang zeigt uns, dass die fahrspuren deutlich weniger probleme machten als gedacht und das im wirklichen notill. Ich finde vorallem zum unstieg die claydon sehr interessant! Denn fahrspuren werden ja von jahr zu jahr weniger problematisch. Aber ich bin definitiv auf eure Feldaufgänge gespannt, ob ihr auch so begeistert seit, als wir es damals im Nachhinein von der claydon waren.
Gülle/mist im notill Bereich ist absolut kein problem, bei Getreide sowieso nicht, da man hier sowieso im Bestand ausbringt und auch beim mais (im 3/4 Blattstadium) ist die organische Düngung kein Problem
Top erklärt👍👍 weiter so🙏😉😅
Super Video 👍👍
Aber wirds dieses Jahr ein Outtakes Video geben??
Die Technik interessierten Pfälzer👍👍👍
👍
Für den Algorithmus 👍
Wie kommt der Maxxum mit der Hydraulik klar wenn die Claydon komplett voll ist?
Gutes Video Jungs ! 👍
Moin!
So kann das nichts werden mit dem Wintergetreide, weil das obligatorsche Frontgewicht gar nicht dran war.😁😅
Sind wir mal gespannt wie sich das Getreide entwickelt.
klasse Video 👍👍👍
Wieso habt ihr das lenksystem gepixelt bei 10:36min?
Würde mich auch interessieren
Cooles Video
Wir bearbeiten seit 8 jahren sehr wenig bis gar nichts. Die Pflanzen sind gesund und so weit vital, nur die Erträge sinken langsam
Würde aber behaupten dass es das Problem mit den sinkenden Erträgen überall gibt, egal wie man es macht...
TipiTopi😀😀😀
Direktsaat ein sehr interessantes Thema
Claydon ist striptill und keine direktsaat, denn die vorteile von direktsaat stellen sich bei der claydon nur bedingt ein.