Intuition statt Marketing-Blabla: So findest du deinen eigenen Weg ✨ Let's be honest mit Selina.

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  • Опубликовано: 15 сен 2024
  • In dieser Folge sprechen Selina und ich über das Thema Selbstmarketing und den Widerstand 💪, den wir als Frauen dabei oft empfinden. Wir teilen unsere eigenen Erfahrungen 💖 und geben euch Tipps, wie ihr euch selbst treu bleiben könnt ✨und gleichzeitig erfolgreich im Business seid 🚀.
    Themen in dieser Folge:
    - Selbstmarketing und der weibliche Widerstand
    - Die männlich geprägte Marketingwelt vs. weibliche Intuition 🧘‍♀️
    - Sich selbst erlauben, einen eigenen Stil zu entwickeln ✨
    - Die eigene Intuition erkennen und ihr vertrauen 💖
    - Geduld und Vertrauen in den eigenen Weg 🙏
    - Sich nicht von anderen verunsichern lassen 💪
    - Warum trauen wir uns so oft nicht, uns zu zeigen? 🤔
    - Sich von den Meinungen anderer frei machen 🕊️
    #selbstmarketing #frauenbusiness #authentizität
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    Danke, dass du uns hörst und siehst!

Комментарии • 12

  • @Heart_Health_and_Soul_by_Anika
    @Heart_Health_and_Soul_by_Anika Месяц назад +1

    Super! Danke für die Erinnerung, was das eigene Gefühl angeht, in Kombi damit, dass man dieses nicht durch Argumente rechtfertigen muss. So wichtig. Danke.

  • @asunablutentraum1707
    @asunablutentraum1707 Месяц назад +2

    Bin Hausfrau und Mama von zwei Kindern. Nebenbei habe ich schon 12 Geschichten geschrieben und 5 davon gezeichnet…. Raus gebracht habe ich jedoch noch nichts. Denn ich weiß nicht wie die nächsten Schritte sind, mich hält die Angst auch ziemlich fest.
    Wenn ich mir RUclipsr ansehe, hab ich danach trotzdem noch viele ???? 😮 , ich bin der Schreiber und der Zeichner, aber das ganze Vermarkten überfordert mich sehr 😅

    • @dominikstarck5340
      @dominikstarck5340 Месяц назад +1

      Die Wahrheit ist, dass es die meisten von uns überfordert. Anfangs. Wie mit allem wird man besser durch Wiederholung und Erfahrung. Marketing wird nie mein liebster Teil der Autorentätigkeit werden. Aber wäre es eine Alternative, meine Geschichten nicht herauszubringen, weil das Marketing mich abschreckt? Du hast ein Dutzend Geschichten geschrieben und auch welche davon gezeichnet? Das ansich ist doch bereits eine unfassbare Leistung - und dazu noch gut vermarktbar. ;) Also: Menschen suchen, die dich pushen und einfach trauen.

    • @ZwischendenWortenADWiLK
      @ZwischendenWortenADWiLK  Месяц назад

      Mega!! Herzlichen Glückwunsch. Du bist allein damit, dass du mehr als 0 Bücher beendet hast, schon so viel weiter als die meisten. Und 12 Bücher! 5 illustriert. Das ist so ein Riesenerfolg! 💖 Und jetzt darfst du dich fragen: Warum sehe ich mich als jemanden, den das Marketing überfordert? Und auch: Wie könnte Marketing für mich aussehen, damit es mich nicht überfordert. Denn genau das ist ja der Punkt. Wenn du deine Geschichten so geschrieben hättest, wie andere sagen, dass man Geschichten schreiben soll, hättest du vielleicht auch keine fertig gestellt. Es ist doch seltsam, dass wir bei unseren Geschichten so sehr bei uns selbst sind, beim Thema Marketing aber nicht mehr. Vielleicht steckt aber auch die Angst dahinter, überhaupt gesehen zu werden? Fühl da mal rein. Was brauchst du, um deine Bücher in die Sichtbarkeit zu bringen? Ganz liebe Grüße, Andrea 😊

    • @ZwischendenWortenADWiLK
      @ZwischendenWortenADWiLK  Месяц назад +1

      Danke, Dominik. Das ist so wahr!

    • @dominikstarck5340
      @dominikstarck5340 Месяц назад +1

      PS.: Selbst deine Geschichte in einem YT-Kommentar zu erzählen kann Marketing sein. Und zwar welches, das intuitiv aus dir herausgekommen ist. Einfach so. Ohne diesen Kommentar (und natürlich das korrespondierende Video von Andrea und Selina) hätte ich nie erfahren, dass es Arbeiten von dir gibt. Jetzt bin ich schon neugierig, in welche Richtung diese wohl gehen. Der erste Schritt ist gemacht, ohne, dass er weh getan hat. Jetzt heißt es: weitermachen.

  • @laurabettien7071
    @laurabettien7071 Месяц назад +1

    Bitte bitte bitte fang jetzt nicht auch noch an, alles mögliche in männlich und weiblich ein zu kategorisieren. Intuition hat NICHTS mit Weiblichkeit zu tun. Männer können genauso intuitiv sein. Intuition ist so unglaublich wichtig fürs ganze Leben. Es wäre traurig, wenn da ein Geschlecht benachteiligt wäre.
    Und insgesamt merke ich seit einigen Jahren immer stärker, dass die Geschlechter Bewegung wieder mehr zurück rudert. Leider ist es ja gerade im spirituellen Bereichen immer noch sehr im Trend ALLES entweder als männlich oder weiblich zu bezeichnen. Was das angeht darf sich die Spiritualität noch stark weiter entwickeln und in der heutigen Zeit ankommen. Ich kann mir das nie anhören, weil ich für eine freie und offene Welt einstehe. Ich möchte keine Beengungen, Vorurteile und Schubladendenken mehr.
    Dass sich die Menschen jetzt oft noch so Klischee behaftet verhalten, liegt vor allem an der Prägung, welche mit diesem männlich/weiblich Ding nur noch mehr bestärkt wird. Es ist eine Entwicklung. Also lasse es sich bitte entwickeln und halte nicht an alte Denkweisen fest.
    Das Geschlecht ist der Körper. Die Persönlichkeit ist jeder individuell.
    Und außerdem betonst du ja immer wieder gerne, dass insbesondere Frauen alles mögliche nicht können und kein Selbstbewusstsein haben. Aber auch da kann ich widersprechen. Ich kenne viele sehr selbstbewusste Frauen. Und genauso kenne ich viele Männer, die gehemmt sind, sich zu zeigen oder Angst haben, sich zu vermarkten. Wenn du es in deinem Umfeld noch so unausgeglichen wahr nimmst, dann hilft es vielleicht zu schauen, was dir das noch spiegeln soll.
    Tut mir leid, dass ich jetzt einen kritischeren Kommentar schreiben musste. Eigentlich finde ich deine Videos toll und du bist mir auch sonst super sympathisch. Auch vom Inhalt her stimme ich euch ja zu.
    Aber dieses ganze Geschlechter Thema ist mir schon immer so unglaublich wichtig gewesen. Ich wünsche mir wirklich vom ganzen Herzen, dass die Welt sich weiter entwickelt und irgendwann hoffentlich komplett aufhört in männlich/weiblich zu denken. Alles ist Evolution. Wir dürfen die Evolution zulassen, anstatt uns an veralteten Dingen festzuhalten, die uns nicht mehr dienlich sind.
    Alles liebe euch beiden❤️

    • @ZwischendenWortenADWiLK
      @ZwischendenWortenADWiLK  Месяц назад +1

      Ich verstehe dich so gut, liebe Laura! Ich hab das auch lange so verstanden. Aber es geht ja gerade nicht um Männer und Frauen. Männer brauchen das Weibliche genauso, wie wir Frauen das Männliche brauchen. Diese Einordnung in männlich und weiblich hat also nichts mit dem Geschlecht zu tun. Also nicht ausschließend. Für mich zumindest nicht. Wenn das für dich anders ist, ist das natürlich komplett okay. Dann möchtest du es vielleicht an Yin und Yang sehen. Denn es gibt diese verschiedenen Dinge und für mich, die wirklich mit einem sehr männlich dominierten Mindset aufgewachsen ist, obwohl sie eigentlich nur von Frauen umgeben war, ist es eine große Entwicklung mehr in diese Weiblichkeit zu kommen. In das Vertrauen, die Intuition und das Sanfte.
      Und zu dem anderen Punkt: Das sehe ich. Ich kenne das auch. Aber ganz ehrlich: Ich sehe auch, dass das in der Regel Ausnahmen sind. Ich kann da natürlich nur für mein Umfeld sprechen. Aber gerade unter Autor:innen kenne ich genau dieses Bild. Die Männer sind selbstbewusst, die Frauen eher unsicher. Nicht alle. Auf keinen Fall und das wäre auch sehr demotivierend. Doch schon auch die meisten.
      Für mich war das Männlich-Weiblich-Denken tatsächlich eher ein Augenöffner, weil es mir halt gezeigt hat, was mich geprägt hat. Das hat mich aus positiver Sicht dorthin geführt, wo ich heute stehe. Der Ehrgeiz, der Perfektionismus. Trotzdem hat mir immer etwas gefehlt. Und das finde ich gerade wirklich in diesen klassisch weiblichen Eigenschaften.
      Es geht nicht darum, etwas einzuteilen. Es geht darum, sich BEIDEM komplett zugehörig zu fühlen. Um voll und eins zu sein. Wir dürfen Teil von beidem sein. WIR ALLE! Und ich finde es wunderbar, dafür zu sehen, was das eigentlich bedeutet. Ich sehe die Unterteilung eher ähnlich der Unterteilung von den verschiedenen Rollen, die wir inne haben. Mutter und Partnerin und Autorin und Frau. Und was es sonst noch so gibt. Auch das sind keine klar abgegrenzten Schubfächer, in denen wir täglich ein paar Stunden verbringen. Wir sind das alles. Und doch sind wir das eine mal mehr und mal weniger.
      Liebe. Andrea 💖✨

    • @laurabettien7071
      @laurabettien7071 Месяц назад +1

      @@ZwischendenWortenADWiLK Liebe Andrea, vielen Dank für deine ausführliche Antwort.😊 Es ist schön zu lesen, dass du es im Grunde ähnlich siehst, wie ich. Und es freut mich für dich, dass dir deine Erkenntnisse diesbezüglich so sehr geholfen haben!
      Ich glaube, es sind eher die Begrifflichkeiten "männlich und weiblich", die mich so stören. Ich finde nicht, dass man diese Umschreibungen getrennt von den Geschlechtern sehen kann. Natürlich gibt es die beiden Polaritäten. Aber man kann sie doch auf so viele unterschiedliche Arten benennen. Wie du z.B. gesagt hast, Yin ung Yang. Oder weiche und feste, innere und äußere Energie. Das würde es auflockern und man würde sich mit beiden Energien gleichermaßen identifiziert fühlen. Ansonsten glaube ich schon, dass man (wenn vielleicht auch unbewusst) die Energien dem jeweiligen Geschlecht zuteilt. Und dadurch entstehen wiederum Begrenzungen und veraltete Rollenbilder im (Unter)bewusstsein vieler Menschen.
      Mich würde es freuen, wenn sich da auf sprachlicher Ebene allgemein noch einiges tut. Auch ganz generell finde ich, dass unsere Sprache noch sehr viel Anpassungspotenzial an unsere heutige Entwicklung aufweist. Aber gut, das wäre jetzt ein anderes Kapitel.🙂
      Alles liebe und einen schönen Sonntag wünsche ich dir.❤️

    • @ZwischendenWortenADWiLK
      @ZwischendenWortenADWiLK  Месяц назад

      @@laurabettien7071ich weiß nicht. Ich fühle mich dadurch tatsächlich mehr mit dem Männlichen verbunden. Zu wissen, dass ich beide Energien in mir trage, lässt mich mehr als Mensch fühlen. Mit männlichen und weiblichen Teilen und Antreibern. Ich kann deine Worte voll nachvollziehen, weil ich mich noch gut an den Widerstand erinnere, der da anfangs bei mir hochkam. Inzwischen mag ich es tatsächlich. Wir haben vieles gemeinsam, alle Menschen. Aber wir unterscheiden uns auch. Und diese Unterschiede zu integrieren, indem wir für uns erkennen, was zu uns gehören darf, ist für mich ein großes Geschenk.