Видео

Danke, liebe Lisa 💖

Sehr gern, lieber Pierre. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar 😊

Danke für deine lieben Worte!! 😊

Ich schreibe direkt Orte an, an denen ich lesen möchte. Das sind meist Bibliotheken, weil da das Honorar gut passt. Sonst lese ich gern auf Messen und zusammen mit den Mörderischen Schwestern.

Danke fürs Zuhören und deine lieben Worte! 💖 Wie ist es bei dir? Wie verteidigst du deine Grenzen?

Danke, liebe Milla. 💖 Ja, das ist mir absolut bewusst. Und du sprichst einen sehr guten Punkt an: Wir können nicht den Output kontrollieren, sondern den Input. Und das ist es, wo ich dann in meinem Coaching auch angekommen bin, was ich in den Video später anspreche. Dass ich die Dinge tun möchte, wie ich sie für gut und schön und richtig halte, und dann ins Vertrauen gehen will, dass sie im Außen Resonanz finden und ich meine Ziele erreiche. 😊 Ganz viel Liebe für dich. Andrea

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Er ist absolut großartig! 😊

Jap. Danke für den Hinweis 😊 Hier kommt der Link: amzn.to/4dNNT2L

Danke! Bzw. braucht man für einige Dinge eine stetige Erinnerungen. Ich zumindest. Mein System ist so gedrillt darauf, immer viel zu schaffen ... Ich vermute, es dauert noch ein bisschen, ehe ich den Autopilot wirklich komplett umprogrammiert habe 🙈😅

Fühl dich umarmt! 💖 Wie hast du es gelernt, Sandra? Ich kenn das Gefühl, an dieser Grenze zu stehen, sehr gut. Bisher habe ich es immer geschafft, die Bremse zu treten, weil ich mir der Gefahr sehr bewusst bin. Danke für deine Offenheit. Ich finde es wahnsinnig wichtig, dass wir offen darüber sprechen.

@@ZwischendenWortenADWiLK ich habe sofort, als ich absolut nicht mehr konnte, gewusst, was ich loslassen muss. Sofort. Im Grunde wusste ich es schon länger, zog mich aber wie im Strudel immer tiefer rein. Du bist sehr selbstreflektiert ... Gehe in dich, meditieren und lasse einen Anteil von dir, dich von außen betrachten. Dieser Anteil wird dir helfen zu erkennen, was du ( erste einmal oder für immer) loslassen kannst. Vertrauen deinem Unterbewusstsein. (Ich bin nicht nur Autorin, sondern auch Hypnose Coach) Nach 4 Monaten Pause bin ich persönlich voller Energie und im Fluss mit mir und meinen Plänen. Ich hab mich zwischendurch einfach verloren und das war ein Sch...gefühl. Darum ist das Burnout im Grunde ein Geschenk, weil es mich mir wieder nahe gebracht hat. ❤️ Der Sstz klingt ungeschickt, ist trotzdem so gemeint.

Ja 💖

Wenn man das einmal verstanden hat, kann man es nicht mehr nicht wissen 😊

Danke!!! Mega, wie du das reflektierst! Ich glaube, wie überall dürfen wir hier unseren eigenen Weg finden. Aber der Punkt ist einfach, dass wir auf unsere Energie aufpassen dürfen. 😊

Verstehe ich total. Aber letztendlich ist das auch eine Form von Grenzen setzen. Bei mir schlagen da an: Angst vor Ablehnung, Angst, etwas falsch zu machen. Ist also ein schöner Trigger zum wachsen 🙈😅 Ich finde wirklich, dass diese Kommentare moderiert werden dürfen. Sie haben einen gewissen Purpose. Und für mich gibt es eine gewisse Etikette. Wer sich nicht daran hält, kann nicht erwarten, dass ich ihm oder ihr den Raum gebe, um sich zu äußern. Das bedeutet ja nicht, dass ich jeden negativen Kommentar lösche. Ich entscheide darüber sehr intuitiv. Und der Verstand darf auch ein bisschen mitreden. Ich würde jetzt zum Beispiel nicht fragen: Was ist dein Lieblingsbuch? und dann alle Kommentare zu Büchern löschen, die ich nicht mag. Wenn ich aber frage: Was ist dein Lieblingsliebesroman? und eine Autorin postet ihren gerade erschienenen Thriller, dann lösche ich sowas. Werbung, Spam, Hater, irrelevante Dinge ... Das müllt ja alles nur die Kommentare zu und macht aus diesem genialen Tool einen ... na ja ... Müllberg, in dem man vielleicht ein paar coole Sachen finden könnte, aber keiner hat Lust, zu suchen. 💖 Weißt du, wie ich meine?

@@ZwischendenWortenADWiLK Du hast die richtigen beiden Trigger bei mir erkannt. 😉Das nehme ich auf jeden Fall in mein nächstes Coaching mit. Moderieren, damit der Inhalt den man postet auch wirklich Mehrwert hat und das transportiert was man möchte, erscheint mir sehr sinnvoll. Vielen Dank, für diese so ausführlich Antwort, ich kann sie sehr gut verstehen und finde diesen Umgang mit Kommentaren sehr sinnvoll.

@@triciadark2383❤❤❤

@@triciadark2383 Andrea hat schon alles wunderbar auf den Punkt gebracht, daher von mir nur eine kleine Ergänzung (während ich selbst den sehr guten Videoinhalt noch prozessiere): Social Media wird gemeinhin gerne als Selbstdarstellungsplattform diffamiert und/oder als Ort der Negativität propagiert. Beides ist in einem gewissen Rahmen auch zutreffend, aber eines steuer- und das andere vermeidbar. Der wichtige Unterschied ist in meinen Augen, dass das sich selbst darstellen etwas ist, was man auch selbst steuern kann und soll, um die eigene Darstellung nicht zu verzerren. Zeigt man sich (und seine Produkte) dabei im besten Falle auch im besten Licht? Aber natürlich. Und ich würde unterstellen, dass die meisten Menschen das im sozialen Austausch im ebenfalls existierenden "Real Life" auch versuchen. Von außen einprasselnde Negatitivät ist hingegen etwas, was man bei sich auf der eigenen Plattform (bzw. dem Profil auf Plattformen Dritter) nicht zulassen muss. Oder kurz gesagt: Es ist nicht Zensur, was hier beschrieben wird, es ist Moderation. Für ein insgesamt positiveres soziales Miteinander.

@@dominikstarck5340 Danke für diese Ergänzung. Es moderieren ist das was ich von diesem Austausch auch ganz fest mitnehme.

Ich danke dir, meine Liebe 💖 Ich liebe diese Zusammenarbeit mit der Technik auch sehr.

So gern, liebe Caro 💖 Was nimmst du mit?

Huhu, schau mal hier: ruclips.net/video/I7sMO9h3k9A/видео.html&list=UULFpsKkbybm9-I7aN_2XWJ4Dg 💖

Halt mich sehr gern auf dem Laufenden! 💖

@@ZwischendenWortenADWiLK Mach ich... Ich hatte noch vergessen, gerne mal ein Video wie du mir Tollen und Hatekommentaren umgehst. Ich finde es wichtig, dass da ein Austausch stattfindet. Dankeschön.

@@triciadark2383 Ja, super gern. Das ist so ein wichtiges Thema!

🙈😅 Great minds think alike!

@@ZwischendenWortenADWiLK Haha, ja, so ist es.

Hallo Almut. 😊 Word ist in erster Linie ein Textverarbeitungsprogramm, kein Satz- oder Layoutprogramm. Für den professionellen Buchsatz fehlen ihm wichtige Funktionen wie präzise typografische Kontrolle und erweiterte Layoutoptionen. Deshalb sind spezialisierte Programme wie InDesign besser geeignet.

Danke!! ❤

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Ja!! 💖

Wie geil, dass du dieses Video einfach sofort geguckt hast! 💖 Für mich ist es auch eine Herausforderung! Und gerade dachte ich noch, dass es eigentlich vor allem eine Frage des Glaubens an uns selbst ist. Von mir zu glauben, dass ich die Beste bin, bedeutet, dass ich an mich glaube. Und vielleicht liegt da die größte Herausforderung.

@@ZwischendenWortenADWiLK ja und nein. Manchmal spiegeln sich einfach die eigenen eher negativen Erfahrungen darin wieder, wenn wir uns nicht als "die Beste" fühlen. Beim Buchverkauf zeigen die Rankings und am Ende die Tantiemenzahlungen sehr deutlich, dass man superduper ist, oder auch nicht. Für mein Teil: Meine Bücher sind toll, sie berühren, bringen zum Weinen, Lachen, Mitfiebern usw. Meine PR, obwohl ich mir sehr viel Mühe gebe, ist trotzdem nicht ausreichend. Es scheint an allen Ecken und Kanten zu fehlen. Egal, wie sehr ich mich anstrenge. Das zeigt mir das Ranking bei Neuveröffentlichungen deutlich. Darin bin ich definitiv nicht die Beste. Das kann ich mir selbst nicht einmal einreden, so sehr ich es auch möchte.

@@sandracugier Aber woher beziehst du das? Dass du nicht die Beste bist? Weil du dich mit anderen vergleichst. Du ziehst ja das Ranking als Maßstab heran. Die Verkäufe. Und das ist es nicht, was ich meine. DENN: Für irgendjemanden da draußen ist dein Buch, so wie es ist, das beste, das ihm passieren konnte. Und vielleicht hätte er es gar nicht gefunden. Und du hast keine Ahnung, was durch diesen einen Leser alles passiert. Wir glauben, bestimmte Dinge erreichen zu müssen. Aber viel wichtiger ist die Frage: Warum willst du das erreichen? Was erhoffst du dir davon? Warum ist es wichtig? UND: Was könnte vielleicht in der Richtung passieren, wenn du mit dem Mindset an Marketing und Co gehst, dass du die Beste bist?

@@ZwischendenWortenADWiLK ich weiß, dass du das anders meinst. Trotzdem funkt mir mein Ratio da immer wieder rein. Ich bin gerade erst aus einem Burnout herausgekrabbelt uns arbeite meditativ diesbezüglich daran. Deine Worte im Video sind deswegen total hilfreich für mich. Danke. ❤️

Erste Frage: Warum sollen es mehr als 30.000 Wörter sein. Es gibt viele Romane, die diese Länge haben. Das hängt von der Geschichte ab. Ich finde, dass viele Bücher völlig aufgepustet sind. Dann überblättere ich ganz viel. Es geht nicht um die Größe 🫣 Zweite Frage: Plottest du? Dritte Frage: Was passiert nach zwei Wochen. In jenem Moment, in dem du nicht weitermachst? Hab einen schönen Start in die neue Woche 😊☀️💖 Liebe Grüße, Andrea

@@ZwischendenWortenADWiLK Zur ersten Frage: Weil ich das Gefühl habe, meine Bücher verkaufen sich so schlecht, weil sie so dünn sind. Das ist auch in den Rezis oft so ein Punkt, dass die Leute schreiben, es sei leider so dünn. Ansonsten bin ich da voll bei dir. Viele Bücher sind unnötig aufgeplustert. Zur Frage 2: Ja und nein. Also meine bisher veröffentlichten Bücher sind alle nicht geplottet gewesen. Der Thriller, der jetzt kurz vor der VÖ steht, ist geplottet. Zu 3: Spannende Frage ... Ich brauche dann meistens Abwechslung und widme mich irgendwelchen anderen Sachen. Ablenkung von Internet ist es nicht. Es ist dann eher sowas wie Zeichnen und Malen, also etwas, wobei ich absolut entspannen kann.

@@jessicapietschmann6792 Die Frage ist ja, möchtest du selbst längere Bücher schreiben? Die Kritik "Das Buch wäre zu dünn" ist ja wenig aussagekräftig. Will die Person länger in der Geschichte bleiben. Fehlen ihr wichtige Informationen zu Charakteren und Settings. Ist ihr das Buch für den Preis zu kurz? Ich bekomme auch hin und wieder das Feedback, dass meine Leserinnen gern weiter gelesen hätten, aber das heißt ja nicht gleich, dass mein Buch zu dünn ist. Natürlich kann man jede Geschichte strecken. Rückblenden sind dafür ein guter Weg. Oder die Geschichte früher zu starten. Einen weiteren Twist einbauen. Die Frage bleibt: Willst du das? ODER: Darfst du vielleicht beim Marketing etwas aufmerksamer sein, welche Zielgruppe du ansprichst? Denn es gibt sehr viele Leserinnen, die gerne kürzere Bücher lesen. Und es gibt Genre, in denen es ganz normal ist, wenn ein Buch "nur" 150 Seiten hat. Auch hier: Geh mit deiner Intuition. Es sei denn, dein Ziel ist es, für den Markt zu schreiben. Dann wäre plotten vielleicht doch das richtige für dich. Denn da kannst du die Geschichte so richtig schön ausweiten. 😊 Zu 3: Kannst du diese Abwechslung auch mit einplanen? Sodass die Priorität trotzdem auf deinem Projekt bleibt? Muss es entweder oder sein?

@@ZwischendenWortenADWiLK Danke für deine Anregungen! Es war schon von allen Aussagen etwas dabei, dem einen zu kurz für den Preis ( 134 Seiten für 6,99 € ... ich finde es fair), Charaktere könnten mehr Tiefe haben, Das mit dem früher starten habe ich heute in einem anderen Video auch gehört. Spannender Gedanke. Nehme ich mal mit für die nächste Geschichte. Zu 3: Jap, ich werde das mal mit einplanen und schauen, wie ich damit fahre. Danke dir!

Sehr gern, liebe Anika 💖 wie geht’s jetzt weiter? Wie integrierst du das?

Die Arbeit an Fictionprojekten für Erwachsene heute wieder fest eingeplant (im Gegensatz zu den letzten Monaten „dann, wenn es mal passt“) 🙂

Mega, liebe Anika!! 💖

Magst du das etwas genauer erklären?

Ich verstehe dich so gut, liebe Laura! Ich hab das auch lange so verstanden. Aber es geht ja gerade nicht um Männer und Frauen. Männer brauchen das Weibliche genauso, wie wir Frauen das Männliche brauchen. Diese Einordnung in männlich und weiblich hat also nichts mit dem Geschlecht zu tun. Also nicht ausschließend. Für mich zumindest nicht. Wenn das für dich anders ist, ist das natürlich komplett okay. Dann möchtest du es vielleicht an Yin und Yang sehen. Denn es gibt diese verschiedenen Dinge und für mich, die wirklich mit einem sehr männlich dominierten Mindset aufgewachsen ist, obwohl sie eigentlich nur von Frauen umgeben war, ist es eine große Entwicklung mehr in diese Weiblichkeit zu kommen. In das Vertrauen, die Intuition und das Sanfte. Und zu dem anderen Punkt: Das sehe ich. Ich kenne das auch. Aber ganz ehrlich: Ich sehe auch, dass das in der Regel Ausnahmen sind. Ich kann da natürlich nur für mein Umfeld sprechen. Aber gerade unter Autor:innen kenne ich genau dieses Bild. Die Männer sind selbstbewusst, die Frauen eher unsicher. Nicht alle. Auf keinen Fall und das wäre auch sehr demotivierend. Doch schon auch die meisten. Für mich war das Männlich-Weiblich-Denken tatsächlich eher ein Augenöffner, weil es mir halt gezeigt hat, was mich geprägt hat. Das hat mich aus positiver Sicht dorthin geführt, wo ich heute stehe. Der Ehrgeiz, der Perfektionismus. Trotzdem hat mir immer etwas gefehlt. Und das finde ich gerade wirklich in diesen klassisch weiblichen Eigenschaften. Es geht nicht darum, etwas einzuteilen. Es geht darum, sich BEIDEM komplett zugehörig zu fühlen. Um voll und eins zu sein. Wir dürfen Teil von beidem sein. WIR ALLE! Und ich finde es wunderbar, dafür zu sehen, was das eigentlich bedeutet. Ich sehe die Unterteilung eher ähnlich der Unterteilung von den verschiedenen Rollen, die wir inne haben. Mutter und Partnerin und Autorin und Frau. Und was es sonst noch so gibt. Auch das sind keine klar abgegrenzten Schubfächer, in denen wir täglich ein paar Stunden verbringen. Wir sind das alles. Und doch sind wir das eine mal mehr und mal weniger. Liebe. Andrea 💖✨

@@ZwischendenWortenADWiLK Liebe Andrea, vielen Dank für deine ausführliche Antwort.😊 Es ist schön zu lesen, dass du es im Grunde ähnlich siehst, wie ich. Und es freut mich für dich, dass dir deine Erkenntnisse diesbezüglich so sehr geholfen haben! Ich glaube, es sind eher die Begrifflichkeiten "männlich und weiblich", die mich so stören. Ich finde nicht, dass man diese Umschreibungen getrennt von den Geschlechtern sehen kann. Natürlich gibt es die beiden Polaritäten. Aber man kann sie doch auf so viele unterschiedliche Arten benennen. Wie du z.B. gesagt hast, Yin ung Yang. Oder weiche und feste, innere und äußere Energie. Das würde es auflockern und man würde sich mit beiden Energien gleichermaßen identifiziert fühlen. Ansonsten glaube ich schon, dass man (wenn vielleicht auch unbewusst) die Energien dem jeweiligen Geschlecht zuteilt. Und dadurch entstehen wiederum Begrenzungen und veraltete Rollenbilder im (Unter)bewusstsein vieler Menschen. Mich würde es freuen, wenn sich da auf sprachlicher Ebene allgemein noch einiges tut. Auch ganz generell finde ich, dass unsere Sprache noch sehr viel Anpassungspotenzial an unsere heutige Entwicklung aufweist. Aber gut, das wäre jetzt ein anderes Kapitel.🙂 Alles liebe und einen schönen Sonntag wünsche ich dir.❤️

@@laurabettien7071ich weiß nicht. Ich fühle mich dadurch tatsächlich mehr mit dem Männlichen verbunden. Zu wissen, dass ich beide Energien in mir trage, lässt mich mehr als Mensch fühlen. Mit männlichen und weiblichen Teilen und Antreibern. Ich kann deine Worte voll nachvollziehen, weil ich mich noch gut an den Widerstand erinnere, der da anfangs bei mir hochkam. Inzwischen mag ich es tatsächlich. Wir haben vieles gemeinsam, alle Menschen. Aber wir unterscheiden uns auch. Und diese Unterschiede zu integrieren, indem wir für uns erkennen, was zu uns gehören darf, ist für mich ein großes Geschenk.

Die Wahrheit ist, dass es die meisten von uns überfordert. Anfangs. Wie mit allem wird man besser durch Wiederholung und Erfahrung. Marketing wird nie mein liebster Teil der Autorentätigkeit werden. Aber wäre es eine Alternative, meine Geschichten nicht herauszubringen, weil das Marketing mich abschreckt? Du hast ein Dutzend Geschichten geschrieben und auch welche davon gezeichnet? Das ansich ist doch bereits eine unfassbare Leistung - und dazu noch gut vermarktbar. ;) Also: Menschen suchen, die dich pushen und einfach trauen.

Mega!! Herzlichen Glückwunsch. Du bist allein damit, dass du mehr als 0 Bücher beendet hast, schon so viel weiter als die meisten. Und 12 Bücher! 5 illustriert. Das ist so ein Riesenerfolg! 💖 Und jetzt darfst du dich fragen: Warum sehe ich mich als jemanden, den das Marketing überfordert? Und auch: Wie könnte Marketing für mich aussehen, damit es mich nicht überfordert. Denn genau das ist ja der Punkt. Wenn du deine Geschichten so geschrieben hättest, wie andere sagen, dass man Geschichten schreiben soll, hättest du vielleicht auch keine fertig gestellt. Es ist doch seltsam, dass wir bei unseren Geschichten so sehr bei uns selbst sind, beim Thema Marketing aber nicht mehr. Vielleicht steckt aber auch die Angst dahinter, überhaupt gesehen zu werden? Fühl da mal rein. Was brauchst du, um deine Bücher in die Sichtbarkeit zu bringen? Ganz liebe Grüße, Andrea 😊

Danke, Dominik. Das ist so wahr!

PS.: Selbst deine Geschichte in einem YT-Kommentar zu erzählen kann Marketing sein. Und zwar welches, das intuitiv aus dir herausgekommen ist. Einfach so. Ohne diesen Kommentar (und natürlich das korrespondierende Video von Andrea und Selina) hätte ich nie erfahren, dass es Arbeiten von dir gibt. Jetzt bin ich schon neugierig, in welche Richtung diese wohl gehen. Der erste Schritt ist gemacht, ohne, dass er weh getan hat. Jetzt heißt es: weitermachen.

Fühl dich umarmt, Lexi 💖 Die Stärke ist in dir. Wie kannst du sie finden?

@@ZwischendenWortenADWiLK umarmung zurück🙏❤️hm.. ich arbeite meine traumas auf.. löse mich von neg.Glaubenssätzen.. yoga & medidation.. umgebe mich mit menschen die mich stärken.. geh durch meine ängste und löse sie auf.. erinnere mich an all das was ich bisher geschafft habe.. setze mir ziele und verfolge sie.. und du?❤️

@@leexxii18 Das klingt so wertvoll und als wärest du auf einem guten Weg 💖 Bei mir ist es ähnlich. Für mich sind in diesem Jahr die Werte Vertrauen und Leichtigkeit besonders wichtig. Ich lasse mich coachen, reflektiere mein Denken. Ich hab selbst eine Coaching-Ausbildung gemacht und tauche immer wieder mit anderen in Gespräche, in denen ich Klarheit finde. Vergebung ist zu meinem wichtigsten Tool geworden. Ich lese viel, meditiere täglich. Yoga, Sport, Spaß. Und, was mir am schwersten fällt, ich bin verständnisvoll mit mir selbst. Ich pushe mich nicht so sehr. Das passt zu den zwei Werten: Es darf leicht sein und ich vertraue darauf, dass alles so kommt, wie es richtig für mich ist.

😊💖 Was hast du mitgenommen?

@@ZwischendenWortenADWiLK tatsächlich fand ich den Punkt sehr gut, indem es darum ging sich selbst zu fragen welche "Wertigkeit" gewisse soziale Kontakte haben ,für einen persönlich und somit auch welche Wichtigkeit diese dazugehörigkeit dann wirklich für einen hatt. Ich selbst habe auch Probleme mich energetische abzugrenzen, von Menschen. Deshalb ist das Rational betrachtet ein guter Denkanstoß für mich.

Hallo, Michael. Würdest du deinen Kommentar etwas genauer ausdrücken? Ich weiß leider nicht, was du mir damit sagen möchtest 😊

@@ZwischendenWortenADWiLK z B ist die Herangehensweise davon abhängig, ob man Belletristik oder ein Sachbuch verfasst. Ich habe bisher politische Bücher verlegt. Es werden aber andere folgen. Jede Art erfordert andere Vorgehensweise

@@michaelfrisch5963 Definitiv. Es gibt aber auch einige Parallelen und es kommt sehr darauf an, wie du deine Autorenmarke übergreifend aufstellen willst.

@@ZwischendenWortenADWiLK ich werde in kürze einen geeigneten Verlag hinzuziehen Ich muss damit kein Geld verdienen Das gewährleistet Unabhängigkeit

Ein paar gibt es ja immer. Aber was war mit den anderen? ❤

@@ZwischendenWortenADWiLK Die anderen fanden es super. 🌞

@@sandracugierund was zählt für dich?

​@@ZwischendenWortenADWiLK für mich zählt, dass mir es gefällt. Ich möchte meine Kreativität nicht einschränken und dem Mainsteam unterwerfen.

@@sandracugier💖

Wow! 💖 Caro. Da geht mir total das Herz auf! Danke fürs Teilen. Und danke für deine Zeit, die du dir zum Kommentieren und Ansehen nimmst.

💖 Wow. Das ist so wertvoll, Leonie! So ein Geschenk!

Das war eine verdammt gute Antwort!! 💖

@@ZwischendenWortenADWiLK Dankeschön *rotwerd* 😊

@@cepaeahortensis437 😊

Danke, Ronny! Schaffst du es noch, diese Punkte in der Ich-Form zu nennen? Gehören sie zu dir?

Hallo Andrea ja diese Punkte gehören zu mir, da ich dies so empfinde. Die sieben Punkte schreibe ich am Donnerstag hier in der Ich-Form. Schön Tag euch allen. 😃

Jaaa. California Clan!! Danke! Du hast recht. 😊

Danke, liebe Lisa 💖 💖 💖

Auch ein Mega guter Satz! Danke fürs Teilen 💖

Es ist ein Kanal über das Schreiben und das Träume leben 😊 Für mich gehören diese Themen mehr als jeder Buchmarketing-Tipp zu meinem Erfolg als Autorin. Wenn das für dich anders ist, verstehe ich das vollkommen. Wir gehen ja alle unseren eigenen Weg. 😊 Liebe Grüße, Andrea

Interessanter Post von dir zum Thema des Videos! Andrea erfüllt nicht deine Erwartungen. 🙂 Ich mag ihre Gedanken und sie gehören zum Schreiben, wie auch zum allg. Leben. ❤

Yes! Das mag ich auch. Verkörpern, was wir sein wollen! 💖