Chapecoense: Geteiltes Leid | Sport inside | WDR

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  • Опубликовано: 20 ноя 2017
  • Warum der brasilianische Fußballklub Chapecoense auch ein Jahr nach dem Flugzeugabsturz weltweite Solidarität erfährt, die Familien der Opfer aber ausbleibende Unterstützung beklagen.
    19.11.2017 | Sport inside | WDR
    www.ardmediathek.de/tv/Sport-i...
  • СпортСпорт

Комментарии • 10

  • @elhamburgo6256
    @elhamburgo6256 6 лет назад +83

    „Ein Jahr später regen sie sich hier schon wieder über ein Fußballspiel auf“ Ja, soll Chape jetzt nie mehr zur Normalität zurückkehren, oder was?!

    • @Lolomatikus333
      @Lolomatikus333 6 лет назад +12

      isso. Hauptsache die moralische Überlegenheit raushängen lassen...

    • @herthafan7991
      @herthafan7991 6 лет назад +26

      genau das gleiche bei dem reporter "sein buch wird sich gut verkaufen" ja mein gott der mann hat riesen glück gehabt und den absturz überlebt, und wenn der 10 millionen mit dem buch verdient ich gönns ihm, der hat genug scheiße erlebt

  • @benjamimdasilva9218
    @benjamimdasilva9218 5 лет назад +4

    Das der Beitrag kritisch gegenüber der Unterstützung von Chapecoense bei den Familien ist, ist zu akzeptieren. Jedoch fehlen mir da etwas mehr Details. Ich habe wegen ihrem Beitrag das Gefühl, dass jede Familie "500 Euro" bekommen hat und jegliche weitere Unterstützung ausfiel und auch nichts mehr kommt. Vielleicht können auch noch keine weiteren Gelder gezahlt werden, da die Schuldfrage noch zu klären ist. Daneben finde ich es, dass in einem kritischen Ton über die Normalität im zurückkehrenden Fusballalltag berichtet wird. Es ist eher positiv zu sehen, dass die Überlebenden das Beste aus der Situation machen. Ich verstehe die Kritik, die im Beitrag aufkommt einfach nicht zu 100%

  • @TangoRider
    @TangoRider 6 лет назад +5

    Fallmann, Henzel ist da was drann oder warum nur deutsche namen

    • @fanatic1992
      @fanatic1992 6 лет назад

      Auch schon vorher.

    • @1DarkBlossom
      @1DarkBlossom 3 года назад

      Ja, da sind sehr viele Deutsche. Die Nazis, die da angekommen sind, haben sich unter den Geflüchteten mit falscher Identität gemischt. Die erste deutsche Emigration war um 1824. Also viel viel früher als der 2. Weltkrieg. Der Typ will sich nur unnötig wichtig machen. Heute gibt es um die 200 Millionen nachgewiesene deutsche Nachkommen in Brasilien. Es hat sich sogar eine neue deutsch-brasilianische Sprache entwickelt. Mit Wörtern auf portugiesisch und deutscher Deklination.

  • @cayzzy1215
    @cayzzy1215 6 лет назад +14

    Mein Gott das Leben muss weitergehen🙄

  • @joel0398
    @joel0398 4 года назад

    Das leben.geht halt weiter deswegem darf man sich trotzdem aufrregen

  • @jonmauser2917
    @jonmauser2917 5 лет назад +1

    totenverehrung ist so bizarr