Landwirtschaft: Müssen alte Feldwege für riesige Landmaschinen saniert werden? | Unser Land | BR
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- Опубликовано: 21 окт 2024
- Müssen alte Feldwege für riesige Landmaschinen saniert werden? Viele Feldwege sind nur 2,50 Meter breit und für Schlepper von fünf Tonnen ausgelegt. Moderne Landmaschinen aber wiegen bis zu 40 Tonnen. Es wird eng. Deshalb sollen Wirtschaftswege ausgebaut werden, doch Naturschützer protestieren. Allein in Bayern gibt es rund 200.000 Kilometer Flurwege und die sollen nun nach und nach saniert und verbreitert werden: zu Kernwegen mit 3,50 Meter Breite, mit Asphalt und einem massiven Unterbau. Ein Service für Landwirte, die überregional mit Landmaschinen unterwegs sind, zum Beispiel für Biogasanlagen. Der Bund Naturschutz protestiert gegen die „Asphaltwüsten“: es geht um Flächenversiegelung in Landschaftsschutzgebieten, Wasserabfluss, Kleinklima, zerstörte Kulturlandschaft, gerodete Hecken, fehlenden Lebensraum für Vögel, weniger Artenvielfalt.
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Ich bin für den Ausbau, da meine Schuhe dann während dem Heimweg vom Suff sauber bleiben.
HAHAHA
Wer da ein Argument gegen findet, hat kein Leben. 😂
Kerstin j
Typisch dorfkinder
😂😂😂
Ich als Fußgänger der sehr gerne auf Feldwegen spaziert, kann sagen ich mach immer Platz auch wenn die Schuhe manchmal dreckig werden! Bekomme ein nettes Handzeichen und ein lecheln zurück. Und das von irgendwie jedem Landwirten, ihr Jungs und Mädels seit irgnwie sau cool
Sie sollten hören, was sie unter ihrem Atem sagen, während sie winken.
@@showmemo3686 deine Kommentare Sind sinnlos und nerven.
@@hannesharti845 danke
So ist es Vorbildlich, da grüßt man gerne. :D
Dangeee
Was mich an Diskussionen in Zusammenhang mit Umwelt und Landwirtschaft doch häufig stört, ist die Tatsache, das Umwelt nur so lange schützenswert ist, wie die Bauern auf ihr herumfahren. Entsteht irgendwo ein Industriegebiet, lädt man die ganze schützenswerte Umwelt unwiederbringlich auf und kippt sie auf Halde.
Nein die Politik hat furchtbare Angst vor den Landwirten und lassen alles zu. Zahlen muß das der Steuerzahler.
Die Landwirtschaft ist der größte Verschmutzer überhaupt
Ist im Wald das gleiche. Fährt der Harvester, ist es eine Katastrophe. Aber sobald ein neues Industriegebiet gebraucht wird, ist es ja nur Wirtschaftswald
@@Terrorhase1101 Gutes weiteres Beispiel! 👍 Z.B. für eine Gigafactory.
@@Terrorhase1101 "Der Wald" ist eben der deutschen Heiligtum - bis ihn der schnöde Mammon zum Forst degradiert.
Ich fahr jetzt seit n paar Jahren Mähdrescher und komme auch ein bisslä rum. Schmale Schotterwege mit regelmäßigen ausweichstellen reichen in 99 %
zumal die großen Entfernungen sowieso nicht auf den Feldwegen zu den Feldern sondern auf den Straßen zum Feldweg, zum Feld zurückgelegt werden.
Ich glaube nicht, dass die Wege so weit ausgebaut werden sollen, dass zwei Maehdrescher dort aneinander vorbei fahren koennen
@@Menzimuckeli Nein, davon hat auch niemand gesprochen. Dann fährt halt einer mal kurz aufs Stoppelfeld. Es wird sich wohl immer eine Lösung finden (müssen).
der Bürgermeister unserer Gemeinde macht die Ortsdurchfahrten auf 6m und mit hohen kantigen Bordsteinen.
alternative Wege sind nicht vorhanden... bzw ist eine Kraftfahrstraße also für 99% der LOF Fahrzeuge nicht erlaubt.
Die überlegung geht den LKW verkehr komplett zu verbieten, letztendlich auch die Landwirtschaft.
So was kann man gegen solche Verbrecher tun?
Des is wieda mal der Klassiker: Invest und Erhaltung werdn aus unterdchiedliche Geldtascherl zahlt und de Förderung verleitet zum Overkill. So is kein Mittelmaß möglich.
Die Schotterfreunde können ja gerne mal bei trockenem Wetter an Fahrad Ausflüglern mit einem lof Fahrzeug vorbeifahren.
Das macht gute Laune bei allen!
Das ist das Problem der Radfahrer, niemand zwingt die Komforttouristen da lang zu fahren.
Naja normal, wo ist das Problem?
Das blöde ist das Feldwege dann von Autofahrer genommen werden
Man hätte auch eine Person mitt etwas mehr Ahnung fragen können. Da wenn Asphalt statt verdichtetem Schotter verbaut wird, und dass noch neben 30ha Grün- und Ackerfläche, es keinen unterschied macht wie gut das Wasser versickern kann. Zudem müsste man bei Kieswegen jährlich Schlaglöcher füllen und sie sind auch bei weitem nicht so sicher, da man wesentlich leichter ins rutschen kommt und auch der Bremsweg viel länger ist.
Ich bin der Meinung es gibt doch viel wichtigere Themen zu diskutieren die auch ein weitaus höheres Ausmaß für die Umwelt haben.
Der Bremsweg spielt ja auch eine ungemein grosse Rolle bei den hohen Geschwindigkeiten, die auf solchen zudem noch sehr unuebersichtlichen Strassen gefahren werden.....
Wenn sie mal eine Rechnung eines Häckslers oder der gleichen bekommen würden, könnten sie verstehen warum man nicht mit 20 kmh fährt, bei den Lkws interessiert es keinen, obwohl es erwiesen ist dass dein kipper mit schlepper bessere bremsen hat. Abgesehen davon ist die der Erntezeit eh schon viel zu kurz.
Außerdem frage ich mich, wie auf nem Schotterweg noch Wasser versickern soll, wenn vorher zigmal einer lang gefahren ist. Das ist doch dann verdichtet wie sonst was. Bei Asphalt fließt das Wasser zudem ja dann noch schneller in die lockeren Glasflächen neben dem Weg und bleibt nicht in den Schlaglöcher
@@Menzimuckeli Bremswege spielen eine ungemein große Rolle wenn du mit irgendwas zwischen 40 und 50 Tonnen Gesamtgewicht und 2 Anhängern + Ballonreifen fährst
@@thesenate4743 ja, und gerade auf dem Feld taucht ja meistens ploetzlich unerwartet aus dem Nichts ein Hindernis auf, ein sich im Kornfeld versteckendes Kind, was heraus auf die Strasse rennt z.B., und wenn man dann mit einer unangemessenen Geschwindigkeit unterwegs ist, das kann dann boese Folgen haben!
In Australien fahren 100 to Road-Trains über tausende Kilometer auf GUT gemachten Schotterstraßen!
@@ScaniaMF das will meistens keiner zahlen in der Eu oder nicht? wir in der Schweiz haben manchmal wege ach du scheisse
Asphalt muss nicht sein ein gut gepflegter schotterweg ist meiner Meinung das beste da es günstig in der Anschaffung und Pflege
Die müssen halt gepflegt werden bei uns werden sie nicht gut gepflegt und sind dem entsprechend
@@zzzzzz1220 ja das kenne ich leider auch mit Ausnahmen die jährlich gepflegt werden und wie ne Autobahn sind
Das Problem bei Schotter ist,dass er weggespült wird.Ich finde bei uns sollten sie die Hauptwege neu asphaltieren und die Nebenwege unten mit Schotter und dann ca.10 cm hoch Erde drauf und dann Gras drauf,so dass es oben eine Grasnarbe gibt die vor Erosion schützt.
So hat es eine Nachbar Gemeinde gemacht und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Ja in Hanglagen hat man teilweise extreme Erosionsprobleme bei etwas mehr Regen
@@alfredo4389 ja ein weg mit Steigung darf ruhig geteert werden aber der muss auch im Schuss gehalten werden bei uns soll ein Teer weg saniert werden das soll 70000€ kosten
Es ist wichtig das man mit der Zeit geht. Infrastruktur muss immer angepasst werden. Wer dagegen ist kann gerne zurück zu den Pferdefihrwerken. Und die Wege sollen lange halten, abgesehen davon dass im hochverdichteten Schotter auch kaum Wasser versickert.
Du bist total wiedersprüchlich.
Die Wege sollen lange halten gehen aber extrem schnell kaputt die Wege von den Rümern halten bis heute :D
Und ich glaube in 300 Jahren sind wir wieder bei den Pferden angelangt wegen dem Klima Problem…
Ja, widerspruechlich, finde ich auch: die Wege sollen lange halten, aber man soll auch mit der Zeit gehen und die Infrastruktur anpassen. Warum muessen bei der Geschwindigkeit der Veraenderungen Wege dann noch lange halten?
Daran ist nichts widersprüchlich. Jetzt breite Wege in beständiger Bauart bauen, dann ist wieder 50 Jahre Ruhe und falls man dann mit kleineren Robotern arbeitet können die Wege wieder schmaler werden
@@Nilsinator11 ich glaube, dass Du noch nicht bemerkt hast, dass die Entwicklung stets schneller vorangeht. 50 Jahre Ruhe, wo und wann hat es das zum letzten Mal gegeben? Hier in Bayern zumindest nicht. Wo man vor 50 Jahren alles dafuer getan hatte, Stadte autotauglich zu machen, werden heute breite Ortsdurchfahrten rueckgebaut, wird versucht, den Individualverkehr einzudaemmen und aus den Stadtzentren zu verbannen, eine Entwicklung, die so nicht absehbar war. Auch in der Landwirtschaft kann es zu sehr aehnlichen Entwicklungen kommen. Allein das Ende der Gruenen Energie, im Zuge derer sich das gesamte Landschaftsbild veraendert hat, wird grosse Veraenderungen mit sich bringen. Was gestern noch galt, zaehlt schon heute nicht mehr, und was morgen sein wird, davon haben wir zum Glueck nur einen blassen Schimmer.....
@@Menzimuckeli ich studiere Umwelt- Wasser- und Infrastrukturmanagement. Ja, da habst du Recht, aber man muss bedenken, dass es nur um Hauptachsen geht, welche auch für die Baufahrzeuge für die Erneuerbaren Energien gebraucht werden. Der Vorteil der breiten Straßen liegt darin, dass diese dann nicht noch gebaut werden müssen und vorallem die Kanten bei breiten Fahrzeugen nicht vorzeitig abbrechen. Das an manchen Stellen Natur weichen muss ist suboptimal, allerdings müssen solche Flächen ausgeglichen werden. Meistens entstehen so viel wertvollere Biotope.
Ich denke es kommt darauf an wie die Lage Vorort aussieht. Wenn z.b. Felder über Felder km weit aneinander liegen und dazwischen eh nichts anderes ist und mehrere Bauern dort unterwegs sind mit dem entsprechenden großen Maschinen warum dann nicht auch die wege breiter / besser ausbauen. Wenn aber z.b. viele kleine Felder mit allen möglichen Sachen nebendran sind ( wald, hecken, naturwiesen usw.) und die ansässigen bauern sich eh kaum in die quere kommen mit den kleineren maschienen warum dann einen breiteren weg?
Zum fahren wären solche Kernwege einfach ein Traum, dennoch ist es natürlich schade so viel Grünfläche zu zerstören… allerdings ist das bei z.B. Ortsumgehungen deutlich schlimmer, man sollte schon darüber nachdenken mehr kernwege zu erschaffen bzw. Auszubauen… viele Bürger stellen sich sicher auch quer weil sie keinen Bezug oder viel mehr keine Ahnung haben..
Das mit den teeren finde ich auch so naja ein schotterweg kann leichter gepflegt und saniert werden. Allerdings wenn man ein paar mal die Reifen aufm Schotter sauber fährt ist der Weg auch nicht mehr so toll
So ein Schwachsinn, asphaltierte Feldwege. Im Wald gibt es die auch nicht und da fahren auch tonnenschwere Maschinen. Ein geschotterter weg ist auch um einiges besser zu überholen.
Im Wald müssen aber nicht jeden Tag von mehreren diversen Landwirten Arbeiten verrichtet werden. Was meinst du wie viele Maschinen auf solchen wegen während der Erntezeit unterwegs sind?
@@firma7115 natürlich gibt es auch stark frequentierte Forststraßen und Hauptwege die täglich genutzt werden in großen Waldgebieten
@@maurices.390 Ja aber das kannst du nicht mit einer handelsüblichen Landwirtschaftlichen Straße vergleichen
@@firma7115 Im Forst werden Hauptwege das ganze Jahr hindurch durch Holz-Lkw`s genutzt und ich möchte behaupten das damit eine stärkere Frequentierung als auf Feldwegen gegeben ist. Wie sie schon sagten die Hauptnutzung findet während der Ernte statt und die so glaube ich erstreckt sich über ein Paar Wochen im Sommer.
@@ulij1213 @Maurice S. Forstwege werden anders angelegt als Feldwege. Diese werden meistens gewalzt und mit 2 Lagen unterschiedlicher Größe Kies geschottert. Bei uns werden die Hauptwege auch geteert die zu Großen zwischenlagern führen.
Bitte kein Rasengitter. Albtraum für Radfahrer und Fußgänger. Lieber Schotter als Asphalt
Eben deshalb nur Rasengitter
Solange die Radfahrer Platz machen was meistens nicht der Fall ist
@@johannes8450 Sturköpfe gibt es leider überall
Feldwirtschaftswege werden für Land und Forstwirtschaft gebaut und nicht für Radfahrer .Sie dürfen diese mitbenutzen!!!!!!!!!
Deswegen Rasengitter, der Weg ist für Landmaschinen, denn da wollen Landwirte ihre Arbeit machen!
Was die Dame Naturschützerin gern vernachlässigt, ist dass auch auf verdichteten Schotterflächen kein Wasser versickert. Weiterhin ist bei gepflegten Schotterwegen das Problem, dass die Feinbestandteile aus der Aufschotterung nach außen gewaschen werden und die Bankette zusetzen, mit dem Ergebnis, dass links und rechts der Schotterwege auch immer weniger wächst und die Wege sich ausbreiten. Das passiert bei Asphaltflächen nicht...
Früher fuhren da überwiegend Landwirtschaftliche Fahrzeuge. Heute sind es begehrte Straßen für alle möglichen Ausflügler.
Aus diesem Grund ist es wichtig die Strecken sicher zu gestalten, um den Konflikt zwischen Landwirtschaftlichen Fahrzeugen und anderen so gering wie möglich zu halten.
Normalerweise haben da keine Fahrzeuge was verloren außer die von Landwirten und Förstern
Die Extremistischer Form der Landwirtschaft muß gestoppt werden. Die Land Wege sind zum Teil noch von den Römern sie gehören allen Menschen zusammen. In den Letzten Jahren haben sich die Landwirte zuviel unter den Nagel gerissen das muß getoppt werden. Durch den Verbot der Traktoren.
wen die sehr geehrte frau Sigrid Schindler gegen die Asphalt wege ist, sollte sie bitte den höheren verschleiß der Maschinen (durch entstehende Schlaglöcher) Bezahlen und den Verdienstentgang der Landwirte (wegen niedrigen Fahrgeschwindigkeiten)
Die Wegesanierung könnte man auch dafür nutzen um Leerrohrverbände für Glasfaser zu vergraben.
2:13 als ob es eine Rolle spielt ob da nun auf dem 3,5m breiten Weg Wasser versickern kann oder nicht wenn auf beiden Seiten ein riesiges Feld ist. In der Stadt wo alles versiegelt wird könnte man das Argument noch bringen, aber doch nicht mitten in der Landschaft wo nur Felder und Wiesen sind
Da freuen sich doch auch alle E-Bike Fahrer 😀
man sollte vllt mal überlegen was die landwirte machen wir ernähren die nation und dan soll uns das leben noch schwer gemacht werden ohne teer zieht sich die ernte unnötig in die länge
Der "Fehler" liegt doch nicht am Asphalt oder an sonstiger Aufbereitungsmaßnahme, sondern an den Preisen, die in Deutschland jegliches Verhältnis verloren haben. 300TEUR / Kilometer. Ich bin immer wieder froh, dass DE früher nicht so kaputt war. Sonst wären wir nie weiter als das Pferdefuhrwerk in der Entwicklung gekommen. Wie zehren auch nur noch von den Maßnahmen die glpcklilcherweise "damals" gemacht wurden. Was andere passiert ja in der Breite nicht mehr.
Wenn wir keine anderen Sorgen haben .... schon. Würde abwarten. Nach der flächendeckenden KI kommt die Acker-Drohne!
1. Gebot: Schützt die kleinen Landwirtschaftlichen Betriebe> durch faire Erzeugerpreise!
Der Grund warum Bauern kein Geld mehr verdienen ist weil sie die größte Hightech Maschine anschaffen für 1Mio und dann für 1 kg Kartoffeln 50 Cent bekommen 😂😂
alternative zur Ökonomie der großen Skalen könnte man auch in die Ökonomie der Automatisierung gehen.
super Wege im Winter wen es Glatt ist. Hier geht dann kein Spaziergänger entlang
Wiegen bis zu 40tonnen? höhöhö.... Das reicht nicht
"Offiziell" XD
Ich bin zwar kein Umweltschützer, aber ich geh bei Frau Schindler ihrer Meinung total mit. Wir sollten nicht immer mehr Flächen versiegeln nur um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen und vermeintlich bessere Anbindung zu schaffen.
Das Argument mit der Versiegelung ist naja nicht so überzeugend
Durch die hohe Verdichtung sind Schotterwege i.d.R. wie Asphalt nur halt zusätzlich viel unpraktischer für alle Nutzer
Wenn private Unternehmer immer größere Maschinen einsetzen, sollen sie doch bitteschön den Ausbau selber bezahlen.
Es kann nicht angehen, daß zum Erzielen privater Gewinne die Allgemeinheit Feldweg-Ausbauten finanzieren muß.
Einerseits am liebsten die halbe Straße mit ackern wollen, andererseits jetzt für breitere Feldwege jammern. Kann man sich nicht ausdenken.
Ähm ... weshalb soll das in der Landwirtschaft anders sein als sonst auch üblich?
Ich bin der Meinung: Hauptfeldwege ja, aber mit Rasengitter (dass nicht irgendwelche Fahrradfahrer, Autofahrer und Hundswanderer meinen, Bauern von den für Landwirte gebaute Feldwege zu vertreiben. Der Rest: neuer Schotter aufgetragen, um Schlaglöcher auszubessern
Wege die mit öffentlichem Geld gebaut werden, haben für alle befahrbar zu sein. So wie überall sonst in Europa auch.
@@Aussenluft wenn man es genau nimmt, haben auf Feldwegen NUR Fahrzeuge was verloren, die im Dienste der Land - bzw. Forstwirtschaft unterwegs sind. Und das sollte auch so sein. Ich darf doch auch nicht mit meinem Fahrrad auf der Autobahn fahren oder weil ja jeder ein Recht auf die Straße hat links fahren und dass sollte auch für Feldwege so sein, dass nur Fahrzeuge darauf fahren dürfen, die darauf auch was verloren haben...
@@mffahrer1553 Das ist selbstherrlich und asozial. In nahezu allen anderen Ländern Europas müssen sich die Grundeigentümer ihre Privatwege selbst bauen. Ich bin dafür alle mit öffentlichem Geld gebauten Wege freizugeben oder keine mehr zu bauen und instand zu setzen.
Irgendwelche Landwirte sollten nicht auf den Wegen fahren dürfen, machen sie nur kaputt. Sollen sie doch über ihre Felder fahren 😁
@@Aussenluft Als Landwirt muss ich sagen das ist blödsinn wenn ich die wege auf meinen felder bezahlen müsste muss ich meine felder verkaufen😂
Aber ich finde den ausbau auch unnötig, blödsinnig, natur zerstörend und stuergeldverschwendung. Ein kiesweg reicht völlig aus.
Also solche wahrscheinlich selbsternannten "Naturschützer" sollte man wirklich nicht ernst nehmen. Auch von den Gründen gegen die Asphaltierung, welche sie da zusammengestottert hat, leuchtet nur der mit dem Kleinklima annähernd ein. Und es heißt ja nicht, dass nun alle Wege asphaltiert werden. Nur gibt es eben auch in der Landwirtschaft neue Wirtschaftstechniken, welche nun mal auch größere Maschinen beanspruchen. Und eine Biogasanlage wird ja nicht nur mit einem Traktor beliefert, sondern mit LKW, mal muss ein Tieflader mit neuen Maschinen/Teilen der Anlage selbst über den Weg fahren. Und so, wie sich die gute Sigrid Schindler(Naturschützerin im Video) das Fahrradfahren mithilfe eines Akkus leicht macht, machen es sich eben auch Menschen, die täglich hart arbeiten und von dieser Arbeit gerade so leben können, leicht.
Ich bin selbst Landwirt habe große Maschinen und bin der Meinung das man teer nur an steilen Hängen braucht wo der Kies ausgespült wird.
Ich habe hauptsächlich mein Land in 5 km Entfernung zum Hof und selbst wenn ich ein Gras weg fahre finde ich das nicht schlimm da fährt man dann halt nur 20 km/h aber die Haupt zeit ist man eh aufm Acker…
Das mit dem Akku ist gut! Das zeigt wieder ganz klar eines der großen Probleme in der heutigen Zeit… den Finger vor der Haustür groß heben aber das irgendwo im Ausland für ihren Akku Landstriche geschliffen werden…. ganz was anderes!
Durch die Enteignung der Landwirte können wir die Natur retten.
@Heyo Rabenstein
Und woher kommen dann Ihre Lebensmittel? Liebe Grüße vom Unser Land Team
@@UnserLandBR ich wünsche mir eine staatliche Landwirtschaft und die Enteignung der Landwirte. An der Herstellung von Lebensmitteln sind viele Berufe beteildigt Bäcker Traktoren Hersteller LKW Fahrer usw. Eine Staatliche Landwirtschaft ist mein Wunsch.
Wieso muss den bitte ein Feldweg geterrt werden? Ein breiter und gut gepflegter Schotterweg würde doch für landwirtschaftliche Gerät doch auch vollkommen reichen! Sind doch eh alle geländegängig.
So ein Schotterweg ist bei regelmäßiger Nutzung aber ziemlich schnell ausgefahren und dann fährt man da mit nem Trecker auch nur noch Schritttempo. Außerdem ist ein ausgefahrener Weg für Rad und Fußgänger auch nicht schön zu bewahren und hinzu kommt auch noch der Staub in den Sommermonaten.
bei sachgerechter, gut geplantem ausbau und anschließender wegepflege hält ein schotterweg mindestens genauso lang wie asphalt und ist um welten günstiger. Natürlich braucht man nach einigen jahren auch mal eine Instandsetzung mit materialeinsatz. Im Vergleich halten sich die Kosten aber in Grenzen
@@maurices.390 Wo soll denn schotter lange halten? Da hast im nu schlaglöcher drin und nach 3 jahren kannst wieder sanieren
@@cornflakescracker6943
Oh, schlimm schlimm! Lasst euch am besten euer Hirn asphaltieren. Vielleicht verleiht man euch irgendwann auch den goldenen Betonkopf mit Lorbeerkranz.
@@waldi2k135 was heißt denn bitte im nu? bei nicht fachgerechter Pflege muss ich Ihnen recht geben. Aber das ist genau der Punkt.
Ansonsten je nach Bauweise ob mit kombinierter Trag/Deckschicht oder sogar Verschleißschicht (was nebenbei gesagt auch für Radfahrer und Fußgänger sehr angenehm ist) eine Nutzungsdauer von +/- 10 Jahren. Danach ist der Weg nicht hin aber ggf Materialeinsatz nötig
Also ich finde den Wege aus bau gut. Maschinen können sicher fahren, es staubt nicht und So weiter. Dieses Argument mit dem Regen verstehe ich nicht da es doch mit grün Flächen links und rechts ausgeglichen wird. Und der leichte Graben auch da zu von machen Kommunen gepflegt wird. Meine Meinung.
Und dann empört sein wenn es wieder zu Hochwasser kommt.... das mit den flächen rechts und links ist Schwachsinn...
@@hirschbaur7025
Aaah da kommt dann hochwasser wenn man ne verdichtete schotterpiste teert!
Man lernt nie aus!👍👌
@@hirschbaur7025 okay scheinst wohl Erfahrung zu haben.
Du weißt des wenn man ein festen Schotterweg baut der Regen genau so schlecht abzieht da er sehr hoch verdichtet ist. Was dir hoffentlich logisch klingt da ein unbefestigter Weg ja auf Dauer nicht befahrbar wäre.
Und Platten wege sind keine wirkliche Alternative für die schweren Breiten Fahrzeuge. Außerdem werden unter den neu gebauten Landwirtschaftlichen Straßen eine Drainage gelegt. Und die Wege haben Gefälle lach links und rechts. So mit kann das Wasser abfließen. Und da iss meist den ein Art graben.
Und es würde nichts dran ändern wenn der Regen viel zu schnell und zu viel kommt da wäre selbst ein Schotter weg unter Wasser.😉
Wenn es für kleine Strukturen nicht Not tut und alle zufrieden sind alles gut, aber ich finde für uns jeden ausgebauten weg, Gold wert
Die kleinen Strukturen werden wohl größeren Strukturen weichen.
Jaja Sie fragt sich wieso die Wege asphaltiert sein müssen aber sie selbst wöllte auch keine 400 Kilometer mim Auto auf nem Schotterweg fahren. Also zuerst mal nach sich selber kucken! Auf Autobahnen versickert auch kein Wasser!
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass die heutigen Landmaschinen vielleicht für alle Straßen und Wege zu groß sind? Wie breit müssen sie in 10 Jahren sein. Vielleicht sollte man die Landmaschinen wieder kleiner bauen.
Die größe der Maschinen wird sich in der Zukunft kaum noch verändern, da man an einem maximum zwischen Praktikabilität, Leistung und Wirtschaftlichkeit weitestgehend angekommen ist. Außerdem ist ein Rückgang der Maschinengröße sehr unwahrscheinlich, da die Flächenstrukturen, wie auch die Betriebe immer größer werden und somit auch eine gewisse Effizienz vorhanden sein muss.
Hallo Movo
Wie IST das wen du verlangst das Bauen kleinere Machienen fahren wirst du Dank auch wieder auf einen Vw Kaefer umsteigen.Ist dir schon mal in den Sinn gekommen das die Betriebe heute nicht mehr mit den Betriebe zu Uromas Zeiten zu tun habe. ODER IST die Firma in der du arbeitest noch so wie vor 60 Jahren.
@@christelscherer9359 Hallo Christel? Kannst Du Dir vorstellen, dass es noch Bauern gibt, die nicht mit grossen Maschinen arbeiten, dass es Menschen gibt, die kein grosses Auto brauchen, dass es Menschen gibt, die ihren Bedarf bereit sind, an die Beschraenkungen anzupassen, die die Zukunft uns abverlangt? Mutters Zeiten sind vorbei. Da kommen ganz neue Herausforderungen auf uns zu, mit denen wir noch nie zu tun hatten!
@@Menzimuckeli Ständig diese moralische anmaßen von Ahnungslose und vorallem welche die kaum von eigene zunehmend Realitätsferne Ansprüche betroffen werden..?
Ja, es gibt tatsächlich welche die anderswie klarkommt, egal was sich zum heutigen Standards hervorragend entwickelt haben!
Das heißt mit anderen Worten : Rückständig.
Pflege mal ruhig dein Süße Pferd und Katze, egal ob du im Mittelalterlichen Holzschuhe oder Ledersandal rumlatsch.
Unsere moderne hocheffiziente Gesellschaft braucht realistische Lösungen, und nicht was sich längst als veraltete ineffiziente Technologie bewiesen hat.
Überleg nur kurz wieviele Millionen Menschen auch nach deine geniale Einfälle im ihren Alltag unbedingt klarkommen MÜSSEN !
Ja sie sind viel zu groß. Die Politik hat Angst vor den Landwirten die ständig demonstrieren.
Ist doch wirklich gegenseitig zu der aktuellen Entwicklung. Das sind Luxus Probleme, denn es geht auch ohne Asphaltierung
Wieso wird die unglaublich hohe Kosten für ne eher einfache Wegkonstruktion nicht kritisch nachgefragt?
Verdient Politiker Freunde kräftig mit?
Wäre ja nicht erstmalig das große Verträge zur künstlich erhöhte Preislage führte, abseits von oberflächliche Kontrolle..
Wenn ich überlege, wie viel Geld ich jedes Jahr für den sogenannten Wegebaubeitrag zu blechen habe und dann sehe, mit was für schlechten Wegen von weniger als 2,5m Breite mich meine Gemeinde dann im Stich lässt...
Immer mehr versiegeln, ist das naturfreundlich?
heul nicht
Was soll denn passieren? Das Wasser rinnt am Rand der Wege in den Boden ein. Durch normale Landwege sickert wegen der Verdichtung eh kein Wasser mehr durch. Probleme mit dem Versiegeln gibt es eigentlich nur in größeren Ortschaften oder Städten aber nicht wegen Feldwegen.
Jede Kulturlandschaft wurde schon x mal umgebuddelt im laufe der Jahrhunderte
Leute ein Asphalt hält 30 Jahre ,ein schotterweg aber 200 Wenn er gepflegt wird
Die Pflege von schotterwegen ist aber sehr teuer, deshalb macht teer langfristig mehr Sinn. Auch wegen der höheren verkehrssicherheit. Bremsweg ist auf Schotter schnell mal doppelt so lang wie auf Asphalt...
Ich bin dafür das Grünen Wähler prinzipiell kein Auto besitzen dürfen. Und die Grünen sollten auch nicht mit ihren Fahrrad asphaltierte Fläche benutzen dürfen.!
Klar nur schotter? Wie schnell soll man denn da drüber fahren 8kmh? Wir müssen irgendwann auch mal ankommen.
Auf gut gebauten Schotterstraßen kann man Geschwindigkeiten Fahren die man mit einem Trecker, ausgenommen Fasttrac, gar nicht erreichen kann.
Bei 45 kmh auf Schotter staubt es ganz schön
Das passt schon. Man soll eh nur so schnell fahren, wie man schauen und bremsen kann. 😉
Ey Schotter im Sommer.. da sind selbst 8kmh schon zu viel. Es sei den man nimmt Edelbruch aber sobald da etwas Dreck drin ist geht es doch schon wieder los..
@@edzard4096 Ich Frage mich warum hier so viele Landwirte was gegen Schotter haben. Vor allem kann ich das Argument mit dem Staub im Sommer nicht verstehen?! Wenn Ihr auf den Feldern zu gange seit staubt es doch auch wie verrückt, ich denke nur an die Getreideernte oder das Grubbern danach.
Das Stauben ist für mich kein Argument gegen einen geschotterten Feldweg.
Ich finde es gut das nicht alle Bauern dafür sind das die Feldwege ausgebaut werden. Ich finde es auch besser wenn nicht alles zu gebaut wird. Ich finde es einfach optisch schöner anzuschauenden die Feldwege mit Kies.
Naja mit Fussgängern ists wieder ein anderes Thema, wenn ich da nur schon mit 20kmh durchfahre sind die nachher Mausgrau
Deiner Stadtbild ist eigentlich auch viel schöner mit Pflastersteine!
Nur zu empfehlen, nicht wahr?
Heutige Ästhetiker und supermoralisten leitet zunehmend zur unpraktische Lösungen für Alltägliche Verbraucher...
Muß das sein?
Naja, eine Meinung darf man ja haben.
Wasser versickert nicht wenn 1/300 der Fläche betoniert ist?
Okö
Man schaue sich das Ahrtal an aber leider sind die Komunen so Geldgeil das die Baugebiete wie Pilze aus dem Boden schiesen zur Not auch im Überflutungsgebiet.Feldwege müssen ordentlich befestigt und gepflegt sein .Was ich aber viel Schlimmer finde die Aussage das die Gräben mit Blühpflanzen begrünt werden ,ja habt ihr Sie noch alle .Wie soll den da Starkregen abfliesen .Wir hatten vor 4 wochen Starkregen dabei wurde eine Bundesstraße überschwemmt und ein Raiffeisen.Am Tag danach hat die Komune alle Gräben ausgefräst und alle schächte gereinigt ,man ist lernfähig!!!!!
Die alte hätte man sich sparen können
5:10 Ja ihm reicht es vielleicht, aber wenn dann zur Ernte der Lohner kommt mit seinem Mähdrescher oder Maishäcksler sieht das wieder ganz anders aus. Dem Landwirt kann das ja dann aber wieder egal sein, ist ja nicht seine Maschine, die dann an Ästen und Co hängen bleibt und beschädigt wird.... Eine sehr egoistische Ansicht
Die Landwirte haben sich zu große Maschinen gekauft. Das ist das Problem.
@@heyorabenstein2989 Frag dich mal wieso die Landwirte so große Maschienen brauchen. Tipp: Schau dir mal die Preise der Industrie an.
@@radeenp Die Gier ist sehr groß um noch mehr Geld zu verdienen wollen Landwirte immer größere Maschinen haben. Auch auf Demos kann ein Traktor nützlich sein er bedroht Subtil wie ein Ksmpfhund .Viele Traktoren haben auch so ein wenig den bösen Blick. Landwirte lügen auch viel nicht alles glauben.
@@radeenp Wir müssen diese Traktoren verbieten und durch kleine autonom Fahrende Robboter ersetzen so kann die Natur geschont werden die Straßen wären auch nicht so kaputt gefahren. Das wichtigste ist aber das viele Menschen jedes Jahr den Landwirten mit den großen Traktoren zum Opfer fallen.
@@heyorabenstein2989 Bitte keine Verallgemeinerungen! Danke
Ob de kache scho moi schloglecher ausbessert hod
Feldwege müssen verdichtet werden.🤣🙈
Siegfrid ist nicht ganz dicht im Kopf !!
Die A7 könnte auch mal auf 3,5m ausgebaut werden :D
Absoluter Stuss, vielleicht sollte man sich mal ordentliche Maschinen kaufen. Wir in unserer Region haben ausschließlich unbefestigte Feldwege und sowohl Schlepper, Drescher, Häcksler und anderweitige Selbstfahrer haben absolut kein Problem damit. Alter wir fahren die Kisten AUF DEM FELD.. will man nen Feld nun auch Teeren damit die in die Jahre gekommenen Kisten besser fahren? Absolut lächerlich. Das sind AGRARmaschinen, die wurden entwickelt damit sie über UNBEFESTIGTES Gelände fahren können. Es reicht vollkommen aus die Wege breiter zu machen, statt sie zu versiegeln.
Jaja dein Rücken wird es dir danken außerdem kannst auf den meisten Schotterwegen gerade schrittgeschwindigkeit fahren
@@johannes8450 Mit wie viel Reifendruck fährst du denn, wenn du schon auf Schotterwegen nur Schrittgeschwindigkeit fahren kannst? Also, ich will dich damit nicht angreifen, aber da stimmt was nicht. Hast du mal deinen Händler kontaktiert?
Kauf dir mal ne ordentliche pnispumpe
@@johannes8450 also wirklich über die Schotterwege, wenn sie nicht gerade voll mit Schlaglöchern sind, kann man problemlos 40km/h fahren und man merkt den Schotter nicht Mal. Da gibt's sogar schlimmere Landstraßen...
@@johannes8450 die meisten Maschinen hat doch bessere Kabinen als manchen Auto, oder?
Richtig,sie hat Recht. Selbst wenn der Weg mit Splitt bestückt ist. Die Pfützen in den Löchern werden immer größer und die Feldränder sind vertrocknet. Ich muß widerholen,sie hat voll recht. Es ist ein ganz anderes Gehen,als wenn die Wege hart sind.
Er bewirtschaftet 170 ha und hat dann solch eine Ausstattung an Maschinen mein Gott die Subventionen sind absolut zu hoch !
SInd nicht zu hoch, sondern kommen bei den falschen an
Und nebenbei noch Lohnunternehmen. Immer wenn ich Kommentare ala Subventionen lese, dann weiß ich, derjenige hat keine Ahnung was er da schwafelt.
@@christeddy183 Warum?
Was argumentieren die da mit Wasser vesickerung und Boden versiegelung? Neben den Wegen ist immer ein Graben, da versickert gar nichts sondern entwässert aktiv den Boden im Umkreis (zum erhalt der Wege).
Was eine Drainage ist hat die gute Frau wohl nicht im Ansatz verstanden, aber Hauptsache eine Meinung haben
Ich verstehe nicht warum die feldwege zu klein sind ich bin betribsnachfolger und fahre schon 10 Jahre Schlepper wir sind bei uns in der Gegend auch für den wegebau zuständig und mus feststellen wo wir die Wege machen (jagt wege) kan man genauso gut fahren wie auf Asphalt nur auf den gemeindewegen kan man nicht fahren da die nicht mal aus dem Landkreis kommen
Ist doch total sinnlos wenn man Feldwege mit Teer saniert, ein Traktor kommt doch eh über jeden Dreck…
Allein die Lebensdauer verbessert sich stark, egal welche Decke außer Schotter.
Welche Bodenversieglung ? Rechts und links ist Wiese und Feld.
Immer diese Leute. Und die Hecken kann man ja stehen lassen.
Warum ned einfach breiter schottern?
Kann dich die komune entscheiden wie es befestigt wird
Das Wasser vom Weg 💦 läuft ins Feld und versickert gleich dort ins Grundwasser. Wo ist das Problem?
Wenn man mit allem unzufrieden ist👍
170 Hektar ist ja süß wofür braucht er dann so einen großen Trecker😂
Vielleicht nicht für den Acker aber für den Nachbarn. Soll es auch schon gegeben haben.
@@henrysmith8970 Habe ich auch mal gehört: Dumm ist, wer einen Schlepper kauft, den er nicht braucht, mit Geld, das er nicht hat, um den Nachbarn zu beeindrucken, den er nicht leiden kann.
Nur blödes Gelaber hier
Die Größe des Traktors hat nur bedingt etwas mit der Größe der bewirtschafteten Fläche zu tun.....sondern mit Nutzen, Anbaugerät, Geschwindigkeit der Arbeit und wirtschaftlichkeit
Wenn er schneller mit der Arbeit fertig ist weil er doppelt so großes Anbaugerät bei voller Fahrt verwenden kann rechnet sich das....nebenbei hat der Herr eine Biogasanlage, er wird Mais silieren, durch hohes Trakor Gewicht kann er die Masse gut verdichten und spart sich so andere Geräte
Das funktioniert halt alles nicht mit einem Weinbergstraktor🤣
@@thesenate4743 Die Ausstattung des Maschinenparks hat sicher viele Gründe - die wir in diesem Fall nicht (alle) kennen. Aber der Aspekt der Nutzung dieses Schleppers zum Verdichten der Silage dürfte bei der Beschaffung von nachrangiger Bedeutung sein. Das wäre günstiger mit einem kleineren und billigeren Modell mit entsprechender Ballastierung zu erreichen.
Zum arbeiten? Für große Anbaugeräte brauchst du auch vorne ordentlich Power. Das Schmetterling ist ca 9m breit und verfügt über einen Aufbereitet. Im Herbst dann mit dem Solowagen oder Güllefass. Dann brauchst du einfach Kraft.
Feldwegbau muss aber gekomnt sie bei uns wurde erst einer erneuert und war nach 4 wochen schon wieder aus gewaschen
Zum Fahrradfahren ist Asphalt besser!
Höher schneller weiter. Biogasanlage, ein Thema für sich. Wieso muss heute jeder Schlepper Überbreite haben?
Einfache Antwort: Weniger landwirtschaftliches Personal -> erfordern größere Maschinen, um trotzdem alle Flächen schnell zu bewirtschaften. Das Aussterben der kleinen Höfe mit kleinen Maschinen und einem Wandel zu wachsenden Großbetrieben mit großer Technik tut sein übriges.
@@bxnjxmxn5727 also das mag ja in manchen Regionen stimmen. Ich wohne am Niederrhein, die zu backenden Einzelflächen sind recht klein, die großen Maschinen eher kontraproduktiv. Von Anschaffungs- und Betriebskosten mal zu schweigen. Nahezu Jeder neuere Schlepper hat hier Überbreite, es wurden schon Anträge von Landwirten eingereicht, Durchgansstrassen zu verbreitern. Sorry, das weniger Personal ist seit 30 Jahren der Fall. Die Schlepper und Machinen kommen die letzten 10 Jahre auf. Zumindest in der Region, in der ich lebe.
Wenn ich schon Biogasanlage höre geht mir der Hut hoch
Denke die Mitte wäre hier wieder Mal gut, bei bestimmten Wegen macht es schon Sinn aber bei den Meisten würde wo Schotter reichen ... Typisch Bayern läuft auch einiges schief da! Die haben ja nicht Mal gescheiten Kuchen beim Bäcker!
Aber gutes Bier und fette Mädels 🤩
De schindler mog sie sich doch blos wichtig macha
Ganz einfach: derjenige, der breitere Wege braucht, soll sie auch bezahlen. Wenn die Landwirte das aus eigener Tasche bezahlen würden, würde man evtl. mal auch über die Größe der Maschinen nachdenken.
So ist es. Sehr mutig eine berechtigte Kritik an die Landwirte.
Aber dann hast du auf dieser Straße nichts verloren!
Wer zahlt schafft auch an .
Die Feldwege wurden und werden schon immer von den Landwirten bezahlt. Und zwar aus einer gemeinsam Kasse der Flurbesitzer eines Landkreises/Gemeinde.
Gutes Projekt 👍👍👍👍
Kommt drauf an, wenn z.b ne biogasanlage da steht wo lkw etc schnell hinkommen müssen aber auch die Feuerwehr! ,
Dann sag ich ja aber bei nur Felder nein
GRUNDWEGE JA DAMIT DIE FEUERWEHR SCHNELLER IST!!!!
Das grundlegende Problem ist eben dass die meisten Bauern nie den Hals voll genug bekommen....
Hallo Herr Gutmann
IST das jemand zuhause. Was heist hier Bauen bekommen den Hals nicht voll. Was soll dieses Stammtisch Gespraech.Wenn Bauern von 20 Ha und 10 Kuehen leben koennten wuerden Sie ganz sicher nicht so viele grosse Betriebe bewirtschaften.Aber nein die duerfen rund um die Uhr arbeiten damit Leute wie Sie Ihre billiges Schnitzel auf dem Teller habe und zu Aldi und Co.einkaufen gehen. Wie IST es mal mit einemPraktikum in der Landwirtschaft und dann reden wir noch mal ueber das Thema.
@@christelscherer9359 Es gibt tatsächlich unglaublich viele komplett Ahnungslose Stadtkinder die sich über Alltägliche praktische Sachen ihrer Ahnungslosigkeit weit und laut verbreiten.
Eure Agrarlobby sind aber auch nicht die hellste Kerzen, außer es geht um EU subventionen zu verlangen. Subventionen sind aber nicht was gesundes..
Ich begreife einfach nicht wieso die von eure Produkte abhängige Bearbeitungsindustrie und Handelsketten ungestört ein derartig unglaublich große Gewinnspanne haben?
Wieso geht ihr nicht diese Plünderer an dem Hals, statt ständig über geizige Verbraucher zu schimpfen?
Preis und Gewinnspanne kommt ja vergleichsweise kaum Bauern und Verbraucher zugute..
Naja von deinem Brötchen haben wir alten Gierschlunde 3 ct. Da geh ich doch gleich mal wieder shoppen…
@Heyo Rabenstein
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Das wären dann auch super Fahrradweg die abseits vom normalen Straßenverkehr sind.
Sind immer noch Feldwege und keine Ratwege...
Und dann am besten nicht zur Seite gehen und anfangen zu Diskutieren, wenn wir mit unserem großen Maschinen dort lang müssen, um zu unseren Flächen zu gelangen. Super Idee. 🤝
Moment 1 Meter Weg kostet 3000 €? Wo kommt denn der Mondpreis her, das ist ja wahnsinnig teuer. Das erwirtschaften die Landwirte ja niemals hinterher, was für ein gesamtgesellschaftlicher Blödsinn.
300€
Ich versteh das Problem nicht. Egal, ob Schotter, Rasengittersteine, Pflaster oder Asphalt. Breiter werden musste der Weg ja sowieso, also passt das Argument nicht mit den Hecken und Randstreifen. Zur Versiegelung muss ich sagen. Das Regenwasser verschwindet ja nicht einfach im Nirgendwo, nur, weil es auf den Asphalt fällt. Es läuft ja links und/oder rechts runter und kann versickern, geht also nicht "verloren".
Sehe ich ganz genauso. Ob das Wasser nun 1 oder 2m weiter rechts oder links versickert; darauf kommt es ja wohl nicht an. Außerdem können die Tiere auch die nächste Hecke nehmen, denn ganz so blöd sind die Viecher ja auch nicht.
Zum Radfahren sind die Feldwege oft sehr gefährlich.
Die sind zu schmal für die großen Maschinen.
Radfahrer profitieren ja auch von den Wegen.
Aber je schneller da gefahren werden kann desto gefährlicher wird es auch.
Naturschützer mal wieder......aber hauptsache sie haben morgens ihre Milch und ihre Frühstückseier
Die Landwirte die mit 40 Tonner über diese Straßen fahren wollen müssen daran beteiligt werden. Zwingt die keiner immer größere Maschinen zu kaufen.
ich find die asphalt wege subbi
Finde ich nice 👍
noch mehr versiegelte wege 🙄🙄🙄
Schöner Neu Holland haben den gleichen
Wieso kein deutscher wertprodukt wie Deutz oder Claas?
Amerikanische John Deere sind auch überall zu sehen, begreife ich nicht...
@@OmmerSyssel JohnDeere Produziert ihre Schlepper teilweise auch in Deutschland.
ich halt aus dem grund vom teeren nichts weil des nur wieder was ist was man entweder teuer entsorgt oder irgendwo hinkippt wos keinen interessiert ich bin vom kies aus dem grund überzeugt weil es etwas natürliches ist
So ein Blödsinn kleinere Landmaschinen sind dringend notwendig, schwere Maschinen sind eh nicht gut für die Böden
Ist nur die Frage, was Sie mit den kleineren Maschinen anfangen wollen. Sie sind auch so ein Agro-Romantiker!
Ja klar, die Zahl der Betriebe nimmt ja auch immer weiter zu. Da kann ja jeder seinen Hof und seinen Fuhrpark verkleinern.
*Ironie aus*
Und du bist bestimmt der mit dem nagelneuen SUV und Steingarten?... Die größeren Maschinen haben durch weniger Überfahrten und größere reifen am Ende vom Tag viel weniger Boden verdichtet als damals mit Opas 16ps lanz...
1 km kostet 300.000€
Lass ich mal so stehen ...
Ansonsten guter und ausgeglichener Beitrag.
Vielen Dank fürs Feedback!
Das scheint mir auch in deutlich unterschätzt. Die durchschnittliche Straße liegt eher so bei 5mio den km. So ein Flurweg mag billiger sein als die Typische Straße aber Faktor 20 scheint mir doch ganz schön viel.
Was mich am meisten darüber ärgert ist, dass die Landwirte mit ihren immer größer und schwerer werdenden Maschinen diese Wege die eigentlich für diese Gewichte gar nicht ausgelegt sind, kaputt fahren, und die Allgemeinheit kann die Instandhaltung und Reparatur dieser Wege bezahlen, befahren darf die Allgemeinheit diese Wege aber nicht! Wenn Landwirte die Feldwege asphaltiert haben wollen, dann sollen sei es selbst bezahlen!
Also in Niedersachsen zahlen die Landwirte selber für die Wege und haben dementsprechend auch nicht das Bedürfnis jeden Weg zu asphaltieren.
Bei uns gibt es nur 3 Wege die zum Teil asphaltiert sind.
2 sind an einer sehr steilen Stelle geteert weil der Kies ausgewaschen wurde und man sie sonst oft nicht befahren kann wenn das Wetter nicht optimal ist. Und ein Weg der zum nachbarort führt hat zwei teerstreifen wo dazwischen zumindest noch gras wächst.
Diese Wege die die Landwirte "kaputt machen" sind aber genau für diese gebaut worden, und nicht für die Allgemeinheit! Landwirte zahlen übrigens genauso Steuern wie du - wahrscheinlich nur ein Vielfaches mehr... - aber dürfen mit ihren Maschinen z.B. die Autobahn oder Kraftfahrstraßen gar nicht nutzen! Naja dann zahlen die Landwirte die Wege eben selbst, machen daraus Privatwege und sperren diese für "die Allgemeinheit"! Viel Spaß bei deinem Wochenend-Ausflug mit dem Fahrrad auf der Bundesstraße...
PS: Die unzähligen ausländischen Fahrzeuge die heutzutage auf den Straßen von Deutschland tagtäglich unterwegs sind, zahlen (meistens) dafür genau 0€!
Die Gemeinde Politik hat Angst vor den ewig demonstrierenden Landwirten. Die Landwirte fahren die Straßen kaputt und verseuchen das Grundwasser.
Ein guter breiter Weg ist immer gut, ob im Wald um das Holz zu erreichen oder auf der Flur, er muss aber nicht asphaltiert sein
Alles was nicht auf einen normalen Feldweg passt ist schlichtweg zu groß und gehört nicht in die Landwirtschaft. Amen
Das gehetze gegen große Maschinen in den Komentaren hier ist doch auch wieder nur ein proxy für gegen den Kapaitalismus, oder?
Große Maschinen sind besser für den Acker. Ein Moderner 180PS Schlepper mit großen Reifen und 3 achs Fass hat auch nicht mehr Bodendruck als ein 70er Deutz mit 6 kubik 1 achs Fass, Dank der verdoppelten Arbeitsbreite wird allerdings nur die hälfte des Bodens verdichet, bei Bodenbearbeitungsmaschinen oder mähwerken welche schwimmen ist das sogar noch ausgeprägter.
Der normale Feldweg von vor 80 Jahren? Da hatte das Pferd ja noch Platz. Alles ab da war dann zu groß? Alles was nicht auf einer Straße von damals passt, ist dann auch zu groß? Trotzdem werden Autobahnen und Bundesstraßen ausgebaut damit der SUV vom Berliner Stadtmenschen Platz hat...
Sowas nennt sich fortschritt...
Und die Nebenerwebslandwirte müssen Grund abgeben für einen Landwirt der rein finanziert ist und weniger pro ha verdient und wenig Pacht bezahlt
Durch ein Vorkaufsrecht haben Landwirte mehr recht als andere.
Aber ich kann den preis vorgeben @@heyorabenstein2989
Wenn diese Riesenmaschinen auf dem Acker fahren können, werden sie wohl auch auf geschotterten oder unbefestigten Wegen fahren können. Es ist nicht einzusehen, dass immer mehr Flächen versiegelt werden um wenigen Großagrariern Luxuswege auf Kosten der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Na dann muss man aber auch aufhören das andere Strassennetz für die Bevölkerung auszubauen und aufhören Häuser zu bauen. Das ist nämlich auch versiegelung😉
@@s.f.7652
Ja, stimmt. In dieser Hinsicht sollte man auch umsichtiger vorgehen und auf Nachhaltigkeit achten. Wenn immer weiter in die Fläche gebaut wird, wird man eben dieser Flächenversiegelung nur schwer Einhalt gebieten können, allen Beteuerungen und Sonntagsreden zum Trotz.
Lächerliche Steuergeldverschwendung. Pflegeleichte asphalt-Wege. Bodenversiegelung vom feinsten. Hauptsache man hält den Verwaltungsaufwand gering. 1km - 300.000 euro, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Würde man stattdessen mit forstlicher Schotterbauweise arbeiten, die ebenfalls bis 42 t tragfähig ist, würde man trotz höherem Pflegeaufwand mit weitaus weniger Geld jahrzehntelang hinkommen. Aber am Geld scheint es ja nicht zu scheitern - zumindest wenn es um widersinnige Subventionierungen in der Landwirtschaft geht.
Das sollen die mit den Übergroßen subventionierten Schleppern zahlen, Basta!
@@sagenspezl612 Mir ist nicht bekannt, dass mein Schlepper subventioniert wurde. Wäre schön gewesen, denn der Kauf ist mir nicht leicht gefallen. Aber was muss das muss…
@@sagenspezl612 Seit wann werden Lohner denn bitte subventioniert? Und dann zahl du bitte auch aus eigener Tasche für deine Straße! Also abgesehen von den Steuern!
Ey die Naturschützerin
Da fliest auch so kein Wasser in den Boden so verdichtet wie die sind
Und für Landwirtschaft ist es gut die können dann efizienter arbeiten und Kraftschtoffsparender für die Umwelt
Sei du Mal leise. Man sieht nur die 40 Tonnen, aber nicht die Reifen. Wenn man jetzt einfach Mal über ne feuchte Wiese mit nem 40 Tonner und nem Fahrrad. Da sieht man deutlich die Unterschiede. Das Fahrrad sauft so weit ein, dass man nicht mehr weiterkommt und der Schlepper mit 40 Tonnen, 5 Achsen, ca. 75cm Auflagefläche pro Reifen und nur maximal 0,9 Bar Reifendruck (ehr weniger) dann kannste ja Mal ausrechnen, was den Boden verdichtet, du ahnungsloser Bauernfresser
@@mffahrer1553 ich denke er meinte die Schotterstrassen✌️
Frechheit eigendlich dass alle dafür zahlen müssen dass einzelne Landwirte irgendwo hinkommen.
Frechheit eigentlich dass du täglich 3x Landwirtschaftliche Produkte konsumierst und keinen Respekt davor hast.
Es wird ja auch dafür gezahlt dass andere Menschen irgendwo hinkommen.
@@chrishc5556 Ich kann deine Meinung voll und ganz nachvollziehen (bin selber Landwirt), allerdings denke ich, dass es für unsere Umwelt besser ist, wenn nicht alles mit Straßen zugepflastert ist die kaum genutzt werden. Subventionen für Landwirte an anderer Stelle währe mir lieber, vor allem, da neue Feldwegen wieder einmal eine Unterstützung nur für die großen Betriebe ist (kleinen Betrieben reichen die vorhandenen Feldwege so wie sie sind voll aus).
Immer schön Fläche versiegeln! Ihr seit nicht normal in Bayern....
@Heinz Bachmann
Bitte bleiben Sie sachlich! Danke
Ein schotterweg ist auch verdichtet und lässt auch kein Wasser versickern. Ist also nicht viel weniger versiegelt als mit Asphalt...
Ausserdem kann ja für neue Straßen und neue Wohngebiete auch problemlos Fläche versiegelt werden, da beschwert sich ja auch keiner...
Und wieso soll der Staat die Wege finanzieren? Wenn die Landwirte Teer möchten, dann dürfen sie den Mehrpreis gegenüber Schotterweg gerne tragen. Andere Unternehmer bekommen schließlich auch kein Wunschkonzert vom Staat finanziert.
Genau so ist es.Die meisten Schlepper sind sowieso unnötig Überdimensioniert!
Wieso sind Landstraßen und Autobahnen asphaltiert, kannst ja mitm Auto auch auf Schotter fahren? Außerdem hast in den drecks Schotterwegen sofort wieder Schlaglöcher und musst die andauernd wieder aufschütten.
@@sagenspezl612 "....Die meisten Schlepper sind sowieso unnötig Überdimensioniert!"
Ach ja? Wer bist du das Du das so pauschal beurteilen kannst?
Dann aber bitte auch keine Grundsteuer mehr auf Land- und Forstwirtschaftliche Flächen erheben!
@@sagenspezl612 ja sind sie das dan sag mir mal wo die überdimensioniert sind haste schonmal tiefen gelockert scheinbar haste vond er Materie jetz nicht so die ahnung vllt erstmal mit dem thema verfassen bevor man die fresse aufreißt immer weniger Landwirte für immer mehr Menschen dato immer größere Schlepper ihr habt echt nicht so die wahre Ahnung
Sicher sollen die Feldwege auch für die heutigen Schlepper tauglich gemacht werden aber dafür sollten die Bauern dann bitte auch an anderer Stelle Flächen abgeben um die Natur wieder herzustellen. Wenn die Hecken und Bäume an den Feldwegen weichen müssen für die Verbreiterung, dann sollten die Bauern auch verpflichtet werden zwischen den Feldern Hecken für die Vögel und Insekten zu pflanzen. Die Bauern müssen verpflichtet werden sich an die Grundstücksgrenzen der Felder zu halten und nicht wie hier im Norden immer mehr von Grünstreifen zu den Wegen weg zupflügen. Außerdem sollten die Bauern auch an den Kosten beteiligt werden. Wenn ich mit meinem Feldweg an meinem Haus nicht zufrieden bin und die Stadt eine neue Strasse baut, muss ich auch was dazu zahlen.
Klar brauchen wir die Bauern aber die Natur brauchen wir auch und nur zusammen können wir in Zukunft überleben, auch die Bauern!
Weißt du wie viel Fläche Landwirte jedes Jahr abgeben? Für jeden qm Baugrund der erschlossen wird, geben die ansässigen Landwirte 2qm Acker/Wiesen ab und wandeln diese zu FFH Flächen… Wie viel sollen wir denn noch still legen?
Durch eine Enteignung der Landwirte können wir Deutschland befreien und die Natur erhalten.
@Heyo Rabenstein
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Dann muss Opa halt in seine Wege investieren...