Sietze de Vries - Improvisation Psalm 116 Tangermunde

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии • 4

  • @glockengambe
    @glockengambe 9 лет назад +1

    Formvollendete praetorianisch-hanseatische Orgelkunst des frühen 17. Jh wie sie überzeugender nicht sein könnte.

    • @michaelmartens7728
      @michaelmartens7728 7 лет назад +1

      Genau diesen Interpreten hörte ich letzten Samstag "zufällig" (ich war auf Durchreise) an dieser fantastischen Orgel. Er spielte grandios wie auf dieser Aufnahme - zum Schluß die Krönung: 5-6stimmig mit Doppelpedal und c.f. im 1. Baß (wie in diesem letzten Versus auch) mit sich entfaltender Chromatik, dann noch eine ausgiebige Coda: mehr geht nicht!

    • @glockengambe
      @glockengambe 7 лет назад +1

      Wenn das mal kein Glück ist! Für mich ist er eine richtige Choralfantasie-Fabrik, und schon fast unfassbar stilistisch vielseitig: fängt bei 1400 an und endet in der Gegenwart, und das alles in druckreifer Qualität.
      An dieser Orgel faszinieren mich die zwar wenigen, aber aussagekräftigen Klangfarben, allein schon die drei 8'-Principale , die alle unterschiedlich klingen. Sollte der Schererin auch wieder mal einen Besuch abstatten, ist aber leider nicht um die Ecke für mich. Kenne sie bereits in- und auswendig.

    • @glockengambe
      @glockengambe 6 лет назад +1

      Nun dürfen wir gespannt sein auf die geplante Zungenergänzung im RP, ich freue mich schon darauf! Was lange empfindlich gefehlt hat, kommt endlich und macht diese Orgel wirklich komplett.