Auf Wikipedia kann man den physikalischen Hintergrund sehen: de.wikipedia.org/wiki/Saitenschwingung Man kann sehen: je kürzer die schwingende Länge der Saite, je größer die Spannkraft und je kleiner der Massebelag (kg pro m) desto höher ist die Frequenz. Daraus folgt, dass wenn die Frequenz und die Saite (und damit der Massebelag) gleich bleiben soll und die schwingende Länge kleiner ist (gleiche Saite auf Gitarre mit kürzerer Mensur) die Spannkraft kleiner eingestellt werden muss. Außerdem gilt, dass wenn Frequenz und schwingende Länge gleich bleiben, der Massebelag aber abnimmt (dünnere Seiten auf der gleichen Gitarre) ebenfalls die Spannkraft abnehmen muss. Nimmt man jetzt beides zusammen, also eine "kurze" Gitarre mit dünnen Saiten, dann führt das zu einer relativ sehr niedrigen Saitenspannung. Das ist dann auch der Grund dafür dass unter Umständen die Saiten anfangen können zu schlackern. Man kann mit der gleichen Formel auch zeigen warum viele Gitarristen deutlich dickere Saiten wählen wenn sie runter Stimmen: Die Frequenz wird verringert während die schwingende Länge gleich bleibt und es wünschenswert ist dass die Spannkraft nicht deutlich abnimmt. Es muss also der Massenbelag erhöht werden (dickere Saiten). Es macht vielleicht in dem Kontext auch Sinn sich die Bassgitarre an zu sehen: Die deutlich niedtigere Frequenz bei immernoch moderater Spannkraft wird erreicht durch den größeren Massebelag und die längere Mensur. Die gleiche Überlegung zeigt auch warum bei Extended Range Instrumenten, vor allem bei acht-, oder mehrsaitigen Gitarren manchmal die Längen der einzelnen Saiten unterschiedlich gewählt werden, wodurch die Bünde nicht mehr parallel sind. Es wird einfach schwer eine einzige Länge zu finden, bei der alle Saiten eine Spannkraft im "normalen" bereich haben ohne dass die einzelne Saiten extrem dick oder dünn sind. So lange Rede kurzer Sinn. Es geht nichts über Erfahrungswerte, aber es macht trotzdem Sinn sich das mal aus wissenschaftlicher Sicht zu überlegen.
Ich bin letztendlich bei meiner LP mit 009-.46 gelandet. Für mich das Optimum von Bespielbarkeit und Sound. Ich spiele ausschließlich NYXL. Absolute Knaller!!
Bin "nur" ein Semi-Anfänger. der seit ca. 1,5 Jahren spielt, aber ich habe Unterschiede selbst bei gleicher Saitenstärke von unterschiedlichen Herstellern gemerkt - oder das ist persönliche Einbildung. Habe mir dieses Jahr eine Ibanez RGA zugelegt, die werksseitig auf 10-46er Stärke eingestellt war, die ich sogleich mit D'addario EXL 110s (die zuhause herumflogen) gleicher Stärke ausgetauscht hatte, da die Werkssaiten irgendwie mies klangen. Habe dann Ernie Ball Slinkys - ebenfalls 10-46 - aufgezogen, da ich sie vom Klang mehr mag, und plötzlich war die Saitenlage spürbar niedriger. Die Saiten lagen mit den EXL auf dem ersten Bund nahezu auf. Ich möchte schon niedrigere Action, aber Briefmarkensaitenlage, wo cleane Töne über den Verstärker scharren - nichts für mich. Schließlich hat die Klampfe nen Coilswitch, womit man vielseitig genug ist, als nur hardcore Sechzentel-Palmmutes oder Zeug mit 99% Gain und Boost spielen zu dürfen ;) Dem Trussrod ne Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn gegeben - alles wieder schick und nichts schnarrt über den Amp. Ob das alles nur Einbildung ist, oder gibt es echt solch krasse Unterschiede, wenn man von gleicher Saitenstärke und -materialien ausgeht?
Yapp,im Großen und Ganzen hast du schon recht.Aber: kennst du Klavirbauer? Lass mal Saiten wickeln! Ich habe auf meiner Ibanez E:Klavier 58inch Bronze...e 13inch (eine Chembaosaite)Belastung für den Hals,aber das Teil ''friist'' alle Drops...Also,immer Vorsicht mit Auskünften wenn man nicht alles getestet hat (-;
Ich hab das vor ein paar Jahren auch mal krass gemerkt. Da habe ich in meinem Homestudio einen Song aufgenommen und hatte auf der Semiakustik dicke und auf der E-Gitarre dünne Saiten drauf. Das wollte dann vom Sound her so gar nicht zusammen passen, obwohls die gleichen Akkorde bzw Arpeggios waren. Ich hab dann die E-Gitarren Parts auch mit der Semi eingespielt und übers Mischpult den Sound manipuliert. Trotzdem stört mich das noch heute, weil mit den dicken Saiten keine Bendings etc machbar waren und es dann doch etwas statisch rüberkam. Die Katze wird wohl in ihrem späteren Leben kein Gitarrist werden, so wie die schlummert bei deinem Vortrag...
Ich bin auch am experimentieren. In meiner Band spielen wir einen Halbton tiefer. Angefangen habe ich mit Ernie Ball 10-46. Dann hab ich auf Ernie Ball 11-48 gewechselt. Aktuell spiele ich 10-52 und habe festgestellt das mir die drei hohen Saiten zu dünn sind. Heute gibt es mal D'Addario 11-52. Mal eine Frage an den Großmeister, unseren Stahlverbieger. Kannst du mal was zu Speaker-Simulationen sagen, wie z. B. den Palmer PDI-03L8?
Wollte demnächst ziemlich dicke Saiten auf eine meiner Strats machen, damit ich im Tuning Drop A und Co nicht auf Spaghetti spielen muss. Würde das funktionieren, wenn ich das so mache? Gibt ja auch Baritonsaiten und so, aber wie dick müssen die Saiten ungefähr sein für dieses spezielle Tuning auf einer Strat?
0.11 oder 0.12 musst du dich mal ausprobieren. Ich kann dir aber gleich sagen das du da definitiv mit ner feile an deinen sattel musst sonst passen die saiten nicht. Und du wirst wohl die Saitenlage umstellen müssen.
Ich würde dir 13-62 empfehlen (z.B. von D'addario). Die Intonation musst du wahrscheinlich neu einstellen (wenn die Gitarre denn in Drop A bzw. B standard bleiben soll) das hier könnte interessant sein: www.daddario.com/DADDropTuning.Page
Habe ein Jackson Superstrat. Die Ernie Ball "Not even slinky" Saiten passen da drauf ohne, dass es schlackert und ich musste da auch nichts nachfeilen. Habe die in H-Standard gestimmt. Auf meiner Les Paul musste ich für die gleiche Stimmung allerdings viel dickere Saiten nehmen (war ein Daddario Baritonsatz, glaube ich) und den Sattel ziemlich ausfeilen. Ob du eine saubere Intonation dabei hin bekommst, ist fraglich.
ich spiel 0.12 ohne nickel, weil ich ein wahrer mann bin. mit meinem brutalen vibrato kriege ich tollen output und sehe durch das training aus wie ein Tier
Nur weil du Stahlsaiten spielst bist du kein "Mann" :D Ich spiele Nickelsaiten und habe genug Output. Außerdem kann man den Output noch anders aus der Gitarre kriegen musst nur die Pickups hoch oder runter schrauben! (Kommt drauf an wie du es haben willst)
ray mccoy Du hörst dich eher wie eine Lachnummer an. Ein richtiger Mann wäre ein wenig bescheidener als das was du bist. Schreib lieber nicht so eine Scheisse, denn im Internet labern kann jeder.
leute wie du machen mir auf der straße platz. erstmal sehen sie meine dicke uhr an meinem vom git-spielen gestählerten handgelenk und dann sehen sie meine Finger. Meine Finger können so viel gewicht tragen, wie deine beiden Beine. Meine Fingerkraft ist nur mit mitteln der hydraulikindustrie messbar, mein stil ist unübertroffen, mein wesen gereift, mein musikalisches gehört auf dem level von 13 chinesen aufm konservatorium,
ray mccoy Korrekt, denn ich mache Platz auf der Straße damit ich deine Armseligkeit nicht ertragen muss. Und was dein können angeht: wo ist denn jetzt dein Welthit? Wo ist dein Platinalbum? Wahrscheinlich bist du eher so ein zwölfjähriges Kind was einen auf dicke Eier im Netz macht. Das einzige was bei dir vielleicht "gestählert" ist, ist vielleicht Dein Erbsen großes Hirn. Du hast den eigentlichen Sinn von Gitarre spielen wohl nicht verstanden! Es geht nicht darum wie schnell man spielt, was man spielt mit welche Technik. Ein Slash oder Van Halen, würden dich in einem Battle nur mit derer Musik in Grund und Boden spielen, dass du danach heulend zu Mama rennst. Wenn Leute wirklich vor dir Platz machen, dann einfach nur weil du ein Asoziales Wesen bist, mit dem niemand etwas zu tun haben möchte. Ach und Smoke on the Water kann ich auch. ^^
Es gibt auch Leute die Stimmen die Gitarre einen halben oder ganzen Ton tiefer habe das auch schon gemacht. Spiele normal meine Strat mit 0,9 und bin dann pro halben Ton tiefer eine Stärke dicker gegangen ,fühlte sich fast gleich an. Wer viele Solos spielt wird wohl ehr dünnere Saiten bevorzugen . Das sollte aber jeder für sich raus finden , Y Malmsteen ,BB King spielen auch 0,8 ter.
ich habe mal von nem Bassisten gehört, dass man "verbrauchte" Saiten auskochen kann und dann wieder aufziehen und einen neuen frischen klang hat. So könnte man die Lebenszeit verlängern...gibts dafür logische erklärungen und funktioniert das auch bei Gitarrensaiten, hat da jemand erfahrung?
Mit Bass Saiten funktioniert das durchaus sehr gut! Aber E Gitarren Saiten sind dafür kaum zu gebrauchen, bzw dann nur die tieften 3 die Ummandelt sind. Denn genau da ist der Trick beim auskochen.
Kaatzeeeeeeee!! ^^ PS: Ich hätte mal ne Frage aus aktuellen Anlass. Hast du Tipps, wie man sich zum Üben motivieren kann, wenn man mal nen Durchhänger hat? Wenn ja, welche wären das? PSPS: Cooles Video mal wieder. Grüße
Gudde Stahlverbieger. Es gibt ein paar wenige Hersteller, die 3/4 Egitarren herstellen. Von Ibanez z.B. die Mikro-Serie. Im Internet habe ich gelesen, dass die 0,09er Saiten für die kleine Gitarre nicht optimal sind. Einige empfehlen, besser 0,12er, bzw. 0,13-Seiten Saiten aufzuziehen. Diese Aussagen stehen für mich im Widerspruch zu Deiner Erklärung. Mein Gitarrenhändler meines Vertrauens hat mir ebenso empfohlen, auf die Ibanez Mikro für meinen Sohnemann dickere Saiten aufzuziehen. Evtl. wäre ein Review einer Ibanez Mikro für Eltern, deren Kinder Egitarren spielen wollen, prinzipiell mal interessant. Falls das nicht möglich ist, würde ich mich über eine Antwort bezüglich Saiten-Dicke der Ibanez Mikro sehr freuen.
ich habe mal gehört in eine Richtung soll der Output etwas höher sein, deswegen hört sich downpicking auch anders an aber ich will jz nichts falsches behaupten :D
5 Minuten die 16 Minuten dauern.
Ich liebe das. ❤❤❤
Großes Lob.
Wie immer Klasse
Auf Wikipedia kann man den physikalischen Hintergrund sehen: de.wikipedia.org/wiki/Saitenschwingung
Man kann sehen: je kürzer die schwingende Länge der Saite, je größer die Spannkraft und je kleiner der Massebelag (kg pro m) desto höher ist die Frequenz.
Daraus folgt, dass wenn die Frequenz und die Saite (und damit der Massebelag) gleich bleiben soll und die schwingende Länge kleiner ist (gleiche Saite auf Gitarre mit kürzerer Mensur) die Spannkraft kleiner eingestellt werden muss. Außerdem gilt, dass wenn Frequenz und schwingende Länge gleich bleiben, der Massebelag aber abnimmt (dünnere Seiten auf der gleichen Gitarre) ebenfalls die Spannkraft abnehmen muss. Nimmt man jetzt beides zusammen, also eine "kurze" Gitarre mit dünnen Saiten, dann führt das zu einer relativ sehr niedrigen Saitenspannung. Das ist dann auch der Grund dafür dass unter Umständen die Saiten anfangen können zu schlackern.
Man kann mit der gleichen Formel auch zeigen warum viele Gitarristen deutlich dickere Saiten wählen wenn sie runter Stimmen:
Die Frequenz wird verringert während die schwingende Länge gleich bleibt und es wünschenswert ist dass die Spannkraft nicht deutlich abnimmt. Es muss also der Massenbelag erhöht werden (dickere Saiten).
Es macht vielleicht in dem Kontext auch Sinn sich die Bassgitarre an zu sehen: Die deutlich niedtigere Frequenz bei immernoch moderater Spannkraft wird erreicht durch den größeren Massebelag und die längere Mensur.
Die gleiche Überlegung zeigt auch warum bei Extended Range Instrumenten, vor allem bei acht-, oder mehrsaitigen Gitarren manchmal die Längen der einzelnen Saiten unterschiedlich gewählt werden, wodurch die Bünde nicht mehr parallel sind. Es wird einfach schwer eine einzige Länge zu finden, bei der alle Saiten eine Spannkraft im "normalen" bereich haben ohne dass die einzelne Saiten extrem dick oder dünn sind.
So lange Rede kurzer Sinn. Es geht nichts über Erfahrungswerte, aber es macht trotzdem Sinn sich das mal aus wissenschaftlicher Sicht zu überlegen.
Die Katze passt farblich super zur Gitarre 👍
Ich bin letztendlich bei meiner LP mit 009-.46 gelandet. Für mich das Optimum von Bespielbarkeit und Sound. Ich spiele ausschließlich NYXL. Absolute Knaller!!
super erklärt
Voll süß die Katze😊
Danke für das Video? Kommt eigentlich nochmal was neues von Dir?
Grüße
Das auf der dünnen e Saite im 5ten Bund gegriffene A ist 440😉😉😉
Die Katze 😂🎸
Tolle Katze, ist mir erst bei 7.06 aufgefallen :D
😂👌🏼
Bin "nur" ein Semi-Anfänger. der seit ca. 1,5 Jahren spielt, aber ich habe Unterschiede selbst bei gleicher Saitenstärke von unterschiedlichen Herstellern gemerkt - oder das ist persönliche Einbildung.
Habe mir dieses Jahr eine Ibanez RGA zugelegt, die werksseitig auf 10-46er Stärke eingestellt war, die ich sogleich mit D'addario EXL 110s (die zuhause herumflogen) gleicher Stärke ausgetauscht hatte, da die Werkssaiten irgendwie mies klangen. Habe dann Ernie Ball Slinkys - ebenfalls 10-46 - aufgezogen, da ich sie vom Klang mehr mag, und plötzlich war die Saitenlage spürbar niedriger. Die Saiten lagen mit den EXL auf dem ersten Bund nahezu auf. Ich möchte schon niedrigere Action, aber Briefmarkensaitenlage, wo cleane Töne über den Verstärker scharren - nichts für mich. Schließlich hat die Klampfe nen Coilswitch, womit man vielseitig genug ist, als nur hardcore Sechzentel-Palmmutes oder Zeug mit 99% Gain und Boost spielen zu dürfen ;)
Dem Trussrod ne Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn gegeben - alles wieder schick und nichts schnarrt über den Amp.
Ob das alles nur Einbildung ist, oder gibt es echt solch krasse Unterschiede, wenn man von gleicher Saitenstärke und -materialien ausgeht?
Yapp,im Großen und Ganzen hast du schon recht.Aber: kennst du Klavirbauer? Lass mal Saiten wickeln! Ich habe auf meiner Ibanez E:Klavier 58inch Bronze...e 13inch (eine Chembaosaite)Belastung für den Hals,aber das Teil ''friist'' alle Drops...Also,immer Vorsicht mit Auskünften wenn man nicht alles getestet hat (-;
Ich hab das vor ein paar Jahren auch mal krass gemerkt. Da habe ich in meinem Homestudio einen Song aufgenommen und hatte auf der Semiakustik dicke und auf der E-Gitarre dünne Saiten drauf. Das wollte dann vom Sound her so gar nicht zusammen passen, obwohls die gleichen Akkorde bzw Arpeggios waren. Ich hab dann die E-Gitarren Parts auch mit der Semi eingespielt und übers Mischpult den Sound manipuliert. Trotzdem stört mich das noch heute, weil mit den dicken Saiten keine Bendings etc machbar waren und es dann doch etwas statisch rüberkam. Die Katze wird wohl in ihrem späteren Leben kein Gitarrist werden, so wie die schlummert bei deinem Vortrag...
Top erklärt 👌🏼
Ich bin auch am experimentieren. In meiner Band spielen wir einen Halbton tiefer.
Angefangen habe ich mit Ernie Ball 10-46. Dann hab ich auf Ernie Ball 11-48 gewechselt. Aktuell spiele ich 10-52 und habe festgestellt das mir die drei hohen Saiten zu dünn sind.
Heute gibt es mal D'Addario 11-52.
Mal eine Frage an den Großmeister, unseren Stahlverbieger.
Kannst du mal was zu Speaker-Simulationen sagen, wie z. B. den Palmer PDI-03L8?
Billy Gibbons spielt auf seinen Paulas 7er Saiten und hat dennoch nen geilen Sound :)
Jo, dass finde ich auch immer wieder frappierend :D
Die dünnen Saiten werden sicher bei den extrem tief hängenden Gitarren eine Notwendigkeit sein :D
www.saitenmarkt.com/cgi-bin/shop/lshop.cgi?action=showdetail&artnum=10111701&source=froogle&ls=d&gclid=Cj0KCQjwnPLKBRC-ARIsAL_JTCxw4FTczQth6oEY1UKmiwTMBTmsBGNVG6idVQQXK8-bExL9RTgVM2MaAqNrEALw_wcB
Wollte ich auch anmerken, hast du aber schon gemacht.
Phil McKnight hat das mit Kumpels auch mal ausprobiert, bei allen hats immer noch gestimmt.
Hallo Stahlverbieger
kannst du mal ein Video machen wie man bei einer Music Man John Petrucci Modell die Saiten wechselt:)
Bis 9:42 habe ich garnicht gemerkt dass da ne Katze liegt :D
Ich liebe deine Katze ❤👽
Wollte demnächst ziemlich dicke Saiten auf eine meiner Strats machen, damit ich im Tuning Drop A und Co nicht auf Spaghetti spielen muss.
Würde das funktionieren, wenn ich das so mache? Gibt ja auch Baritonsaiten und so, aber wie dick müssen die Saiten ungefähr sein für dieses spezielle Tuning auf einer Strat?
0.11 oder 0.12 musst du dich mal ausprobieren. Ich kann dir aber gleich sagen das du da definitiv mit ner feile an deinen sattel musst sonst passen die saiten nicht. Und du wirst wohl die Saitenlage umstellen müssen.
Okay, danke.
Ich würde dir 13-62 empfehlen (z.B. von D'addario).
Die Intonation musst du wahrscheinlich neu einstellen (wenn die Gitarre denn in Drop A bzw. B standard bleiben soll)
das hier könnte interessant sein: www.daddario.com/DADDropTuning.Page
Habe ein Jackson Superstrat. Die Ernie Ball "Not even slinky" Saiten passen da drauf ohne, dass es schlackert und ich musste da auch nichts nachfeilen. Habe die in H-Standard gestimmt. Auf meiner Les Paul musste ich für die gleiche Stimmung allerdings viel dickere Saiten nehmen (war ein Daddario Baritonsatz, glaube ich) und den Sattel ziemlich ausfeilen. Ob du eine saubere Intonation dabei hin bekommst, ist fraglich.
Hi, was macht dein Pedalboard? Funzt alles?
ich spiel 0.12 ohne nickel, weil ich ein wahrer mann bin. mit meinem brutalen vibrato kriege ich tollen output und sehe durch das training aus wie ein Tier
Nur weil du Stahlsaiten spielst bist du kein "Mann" :D Ich spiele Nickelsaiten und habe genug Output. Außerdem kann man den Output noch anders aus der Gitarre kriegen musst nur die Pickups hoch oder runter schrauben! (Kommt drauf an wie du es haben willst)
ray mccoy Du hörst dich eher wie eine Lachnummer an. Ein richtiger Mann wäre ein wenig bescheidener als das was du bist. Schreib lieber nicht so eine Scheisse, denn im Internet labern kann jeder.
ray mccoy made my day 😂
leute wie du machen mir auf der straße platz. erstmal sehen sie meine dicke uhr an meinem vom git-spielen gestählerten handgelenk und dann sehen sie meine Finger. Meine Finger können so viel gewicht tragen, wie deine beiden Beine. Meine Fingerkraft ist nur mit mitteln der hydraulikindustrie messbar, mein stil ist unübertroffen, mein wesen gereift, mein musikalisches gehört auf dem level von 13 chinesen aufm konservatorium,
ray mccoy Korrekt, denn ich mache Platz auf der Straße damit ich deine Armseligkeit nicht ertragen muss. Und was dein können angeht: wo ist denn jetzt dein Welthit? Wo ist dein Platinalbum? Wahrscheinlich bist du eher so ein zwölfjähriges Kind was einen auf dicke Eier im Netz macht. Das einzige was bei dir vielleicht "gestählert" ist, ist vielleicht Dein Erbsen großes Hirn. Du hast den eigentlichen Sinn von Gitarre spielen wohl nicht verstanden! Es geht nicht darum wie schnell man spielt, was man spielt mit welche Technik. Ein Slash oder Van Halen, würden dich in einem Battle nur mit derer Musik in Grund und Boden spielen, dass du danach heulend zu Mama rennst. Wenn Leute wirklich vor dir Platz machen, dann einfach nur weil du ein Asoziales Wesen bist, mit dem niemand etwas zu tun haben möchte. Ach und Smoke on the Water kann ich auch. ^^
well said ....😀
Es gibt auch Leute die Stimmen die Gitarre einen halben oder ganzen Ton tiefer
habe das auch schon gemacht. Spiele normal meine Strat mit 0,9 und bin dann
pro halben Ton tiefer eine Stärke dicker gegangen ,fühlte sich fast gleich an.
Wer viele Solos spielt wird wohl ehr dünnere Saiten bevorzugen .
Das sollte aber jeder für sich raus finden , Y Malmsteen ,BB King spielen auch 0,8 ter.
ich habe mal von nem Bassisten gehört, dass man "verbrauchte" Saiten auskochen kann und dann wieder aufziehen und einen neuen frischen klang hat. So könnte man die Lebenszeit verlängern...gibts dafür logische erklärungen und funktioniert das auch bei Gitarrensaiten, hat da jemand erfahrung?
Mit Bass Saiten funktioniert das durchaus sehr gut! Aber E Gitarren Saiten sind dafür kaum zu gebrauchen, bzw dann nur die tieften 3 die Ummandelt sind. Denn genau da ist der Trick beim auskochen.
Fazit: An einer E-Gitarre gibt es unzählige Ein- und Verstellmöglichkeiten, dass man dies zur Lebensaufgabe machen kann. ;-)
Kaatzeeeeeeee!! ^^
PS: Ich hätte mal ne Frage aus aktuellen Anlass.
Hast du Tipps, wie man sich zum Üben motivieren kann, wenn man mal nen Durchhänger hat?
Wenn ja, welche wären das?
PSPS: Cooles Video mal wieder.
Grüße
Gucke dir Musikfilme an. Beispielsweise School of rock oder kings of rock tenacious d
Ja die Einstellung zur Sache,hab da auch meine Sorgen
Ich habe auf meiner strat 0.46 aber mir sind die zu hart....
Ich frage mich auch immer wieder, warum Gibson die Les Pauls ab Werk mit 9er Saiten ausliefert :/
Vll damit beim Testen die Spielbarkeit leichter scheint.
Jo, kann gut sein, nur finde ich es ärgerlich, wenn man dann dickere Saiten aufspannt und alles neu einstellen muss :(
Gudde Stahlverbieger. Es gibt ein paar wenige Hersteller, die 3/4 Egitarren herstellen. Von Ibanez z.B. die Mikro-Serie. Im Internet habe ich gelesen, dass die 0,09er Saiten für die kleine Gitarre nicht optimal sind. Einige empfehlen, besser 0,12er, bzw. 0,13-Seiten Saiten aufzuziehen. Diese Aussagen stehen für mich im Widerspruch zu Deiner Erklärung. Mein Gitarrenhändler meines Vertrauens hat mir ebenso empfohlen, auf die Ibanez Mikro für meinen Sohnemann dickere Saiten aufzuziehen. Evtl. wäre ein Review einer Ibanez Mikro für Eltern, deren Kinder Egitarren spielen wollen, prinzipiell mal interessant. Falls das nicht möglich ist, würde ich mich über eine Antwort bezüglich Saiten-Dicke der Ibanez Mikro sehr freuen.
Kann es sein das der Halspickup der Paula falsch montiert wurde? Sollten die Polschrauben
nicht zum Hals hin sein?
Normalerweise ja, aber Garry Moore hatte das zB. auch so.
theoretisch müsste das egal sein
Jo, theoretisch, G. Moore hat da wohl Unterschiede gehört.
ich habe mal gehört in eine Richtung soll der Output etwas höher sein, deswegen hört sich downpicking auch anders an aber ich will jz nichts falsches behaupten :D
Rumprobieren
Die Katze hat die ruhe weg 🐱🎸
P.S.: so ein Stubentiger macht sich gut auf'm equipment 🐈🎸
check mal deine mails ;)
Katze 😮
hab mir zum üben 12/60 er drauf gemacht und Mal auf e gestimmt :D keine gute Idee aber Gott sei Dank die billig Gitarre die dran glauben müsste :p