Wie funktioniert das denn dann mit der Voruntersuchung, sprich Besamungstauglichkeit, Trächtigkeitsausschluss etc? Zysten z.B kann man ja dann mit dem Gerät nicht erkennen.
Hallo, wir empfehlen grundsätzlich - vor allem bei Eigenbestandsbesamungen - die routinemäßige Hinzuziehung einer Bestandsbetreuung durch einen Tierarzt. Als Beispiel routinemäßig alle zwei/drei/vier Wochen zu festen Terminen. Dann werden alle Kühe vorgestellt, die frisch gekalbt haben, die seit dem letzten Besuch keine Brunst gezeigt haben, alle Tiere, die länger als vor vier Wochen besamt sind und alle Tiere, wo die Trächtigkeit noch ein zweites Mal bestätigt werden sollte. Bei den Trächtigkeitsuntersuchungen ab 28 Tagen ist dabei nicht entscheidend die trächtigen Tiere zu finden, sondern die leeren Kühe. Denn wenn sie leer sind, hätten sie vor einer Woche eigentlich eine Brunst haben sollen, die unbemerkt geblieben wären... Diese Routine verbessert den Besamungserfolg nicht nur auf Eigenbestandsbetrieben, da einfach keine Kühe mehr durch das Raster fallen und es keine Tiere mehr gibt, bei denen man zum Beispiel am 80. Tag nicht weiß, warum das Tier noch nicht besamt wurde... Kleiner Funfact: Bei der Entwicklung der EyeBreed 1.0 sind Besamungstechniker des Herstellers drei Monate jeden zweiten Tag mit der EyeBreed auf ihre Touren gefahren und nach der Auswertung der Versuchsreihe stellte man fest, dass an den 'EyeBreed-Tagen' MEHR besamungsunwürdige Tiere gefunden wurden... Kaum vorstellbar, oder?!
Die Preisgestaltung ist schon sehr sportlich.
Wie funktioniert das denn dann mit der Voruntersuchung, sprich Besamungstauglichkeit, Trächtigkeitsausschluss etc? Zysten z.B kann man ja dann mit dem Gerät nicht erkennen.
Hallo, wir empfehlen grundsätzlich - vor allem bei Eigenbestandsbesamungen - die routinemäßige Hinzuziehung einer Bestandsbetreuung durch einen Tierarzt.
Als Beispiel routinemäßig alle zwei/drei/vier Wochen zu festen Terminen. Dann werden alle Kühe vorgestellt, die frisch gekalbt haben, die seit dem letzten Besuch keine Brunst gezeigt haben, alle Tiere, die länger als vor vier Wochen besamt sind und alle Tiere, wo die Trächtigkeit noch ein zweites Mal bestätigt werden sollte.
Bei den Trächtigkeitsuntersuchungen ab 28 Tagen ist dabei nicht entscheidend die trächtigen Tiere zu finden, sondern die leeren Kühe. Denn wenn sie leer sind, hätten sie vor einer Woche eigentlich eine Brunst haben sollen, die unbemerkt geblieben wären...
Diese Routine verbessert den Besamungserfolg nicht nur auf Eigenbestandsbetrieben, da einfach keine Kühe mehr durch das Raster fallen und es keine Tiere mehr gibt, bei denen man zum Beispiel am 80. Tag nicht weiß, warum das Tier noch nicht besamt wurde...
Kleiner Funfact: Bei der Entwicklung der EyeBreed 1.0 sind Besamungstechniker des Herstellers drei Monate jeden zweiten Tag mit der EyeBreed auf ihre Touren gefahren und nach der Auswertung der Versuchsreihe stellte man fest, dass an den 'EyeBreed-Tagen' MEHR besamungsunwürdige Tiere gefunden wurden...
Kaum vorstellbar, oder?!