Prof. Dr. Gerd Ganteför über den Klimawandel in den nächsten 100 Jahren! |

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  • Опубликовано: 11 июл 2024
  • Der deutsche Physiker Professor Gerd Ganteför studierte Physik an der Universität Bielefeld und erlangte dort 1987 seinen Doktortitel. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in den USA wurde er Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Nanotechnologie und Klimaforschung. Zudem betreibt er den RUclips-Kanal ‪@GrenzendesWissens‬
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    Ich wünsche mir, dass meine Zuschauer dadurch echte Bildung zu dem Thema Energie bekommen und nicht nur Schlagzeilen, die für ein so komplexes Thema nicht weiterhelfen.
    Vollständige Liste aller Gespräche: energiespeicher.blogspot.com/...
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Комментарии • 40

  • @PaulBaumann-eg8eb
    @PaulBaumann-eg8eb 25 дней назад +9

    ach ja, in hundert Jahren wird man über diese Zeit reden wie wir damals über die damaligen Quacksalber....

  • @LaoNanning_Ren
    @LaoNanning_Ren 27 дней назад +5

    Genau, nichts genaues weiß man nicht, aber das mit aller Kraft.

  • @joepotato1611
    @joepotato1611 25 дней назад +4

    Hauptsache es gibt eine CO2 Steuer

    • @mag07gie
      @mag07gie 24 дня назад +2

      Moderner Ablasshandel.

    • @ThomasVWorm
      @ThomasVWorm 22 дня назад

      ​@@mag07giedas ist kein Ablasshandel, weil es für das Zahlen der Steuer keinen Ablass gibt.

    • @mag07gie
      @mag07gie 22 дня назад

      @@ThomasVWorm Sehe ich nicht so: wir sind "Sünder", weil wir konsumieren. Durch Zahlung des "Ablasses" werden unsere "Sünden" verziehen. Dies alles mit der gleichen Sinnlosigkeit wie im Mittelalter, wo sich die Kirchenoberen die Taschen füllten.

    • @mag07gie
      @mag07gie 22 дня назад

      ​​@@ThomasVWorm Sehe ich nicht so: durch Zahlung des modernen Ablasses werden uns die Sünden des Konsums verziehen. Dies entspricht der gleichen Sinnhaftigkeit, wie einst die mittelalterliche Vorgänger-Version, bei der sich die Kirchenfürsten die Taschen vollstopften.

  • @815tobi
    @815tobi 23 дня назад +5

    von Kipppunkten hat Herr Ganteför wohl noch nie gehört.

    • @cd6799
      @cd6799 21 день назад +2

      Doch aber ignoriert halt alles was ihm nicht in sein Weltbild passt oder relativiert es stark. Z.B. Co2-Senke Meere .... die Versauerung des Wassers wird einfach hart ignoriert.

    • @Nehner
      @Nehner 19 дней назад +1

      Das Geschwätz von den Kipppunkten
      Geklaut bei Eike und ergänzt von Mir.
      Niederländische Forscher um den Atmosphären-Wissenschaftler René van Westen zum Schluss gekommen, dass ein Abbruch der Atlantischen Umwälzbewegung (AMOC) bevorstehen könnte. Die AMOC wird gemeinhin als Golfstrom bezeichnet. Grundlage für die Studie bildeten Berechnungen mit einem Supercomputer zur Frage, wie sich der Klimawandel auf die Strömung auswirkt.
      Zwar kann das Team um Leitautor van Westen nicht sagen, wann genau das Versiegen der AMOC droht. Allerdings könnte das drastische Auswirkungen haben, würde es laut Studie in einigen Gegenden innert hundert Jahren doch um 15 Grad (!) kälter.
      Unbestreitbar ist die AMOC der Grund für das verhältnismässig milde Klima in Europa, namentlich in den nördlichen Teilen. Die AMOC führt warmes Wasser vom südwestlichen Atlantik in den Nordatlantik. Dort sinkt das salzhaltige Wasser ab und strömt in den Tiefen des Meeres zurück zum Ausgangspunkt. Diese Umwälzpumpe könnte ins Stocken geraten oder völlig zum Erliegen kommen, wenn viel Süsswasser in den Nordatlantik strömt - etwa wegen dem Kollaps des Grönländischen Eisschildes infolge des Klimawandels. Denn Süsswasser ist leicht, das Absinken könnte stoppen, was die AMOC beenden würde.
      Allerdings würde ein Stopp der AMOC bewirken dass es kälter wird
      Wenn es kälter wird stoppt die Eisschmelze.
      Es fließt kein Süsswasser mehr ins Mehr. Das dann wieder dichtere Salzwasser sinkt dann wieder ab. Und die Amoc springt wieder an.
      So einfach ist das. Man nennt es negative Rückkopplung.
      Das wollen uns aber der A....geigen vom PIK&CO verschweigen.
      Die «Kipppunkte-Gang um Katastrophen-Stefan Rahmstorf,
      Hans Joachim Schellnhuber und Johan Röckström vom Klimapanikorchester PIK aus Potsdam
      Die Gruppe propagiert gern die Gefahr von ruckartigen, verheerenden Klimaveränderungen, zu denen nicht nur das Versiegen des Golfstroms gehört, sondern auch das Abschmelzen von Eisschilden, das Verschwinden des Amazonas-Regenwaldes oder das Auftauen von Methan-Eises. Trifft das ein, könnte es schlagartig sehr viel wärmer oder eben auch kälter werden.
      Axel Bojanowski, Wissenschaftsjournalist bei der «Welt», hat detailliert nachgezeichnet, wie die Kipppunkte-Gruppe am PIK seit Jahren versucht, das Konzept der «Tipping Points» in der Forschergemeinde zu verankern - bis heute mit sehr bescheidenem Erfolg. Andere Forscher kritisieren das forsche Vorgehen der Rahmstorf-Gruppe. «Meiner Meinung nach gibt es kaum Beweise dafür, dass der Klimawandel schlimmer ist, als wir dachten, noch dass Bewertungen die Risiken herunterspielen oder dass wir dem Untergang geweiht sind», schrieb etwa der ETH-Forscher Reto Knutti in Sachen Kipppunkte.
      Die niederländische Studie steht unter heftiger Kritik anderer Wissenschaftler. Britische Forscher haben etwa bemängelt, es seien in der Studie absurde, unrealistisch hohe Süsswasserzuflüsse angenommen worden. Die angenommenen Zuflüsse aus dem Grönländischen Eisschild seien selbst für das extremste Erwärmungsszenario für das nächste Jahrhundert «völlig unrealistisch» konnte man im britischen «Telegraph» lesen. Wetten, dass das deutsche Medienpublikum darüber kein Wort zu lesen bekommt?

  • @rosiredmann6136
    @rosiredmann6136 19 дней назад +1

    Wo haben Sie bloß Ihre Weisheiten her? 😂 Wahrscheinlich werden unsere Waffenlieferungen das Ziel zerstören! 😂

  • @clemenspott3862
    @clemenspott3862 21 день назад +2

    Ihr mit eurem Co2😂

  • @betula-pendula
    @betula-pendula 18 дней назад +2

    Wieviele Hitzetote gibt es weltweit schon durch "bisschen zu warm" ?

    • @user-nd3im3cl6o
      @user-nd3im3cl6o 17 дней назад +1

      Nur ca. 10% der Kältetoten. Aber Hitzetote passen natürlich besser ins Narrativ! 🙄

    • @betula-pendula
      @betula-pendula 17 дней назад

      @@user-nd3im3cl6o Ok, nur weil es evtl weniger sind als Kältetote, sind sie Deiner Meinung nach irrelevant?

    • @user-nd3im3cl6o
      @user-nd3im3cl6o 17 дней назад

      @@betula-pendula sie sind nicht irrelevant, habe ich auch nicht behauptet, aber es sind halt nur 9% der Gesamt-"Klimatoten".
      Übrigens meist aus den ärmeren Regionen dieses Planeten.
      Vielleicht solltest du hier mal ansetzen um nach Sterbeursachen zu schauen. Schaffst du!

    • @betula-pendula
      @betula-pendula 17 дней назад

      @@user-nd3im3cl6o sagen wir mal so: In Europa gab es 2023 60000 gesicherte Tote durch extreme Hitze.
      Saudi Arabien meldet dieses Jahr 1300 Hitzetote bei der Hadsch nach Mekka, wo es über 50 Grad Celcius hatte. So viel wie noch nie.
      Wenn Du mir das Recherchieren empfiehlst, darfst Du das gerne auch machen.
      Mal abgesehen davon, dass ich nicht mehr Zahlen habe, heißt das noch nicht, dass es keine weiteren Hitzeopfer gibt.
      Klima heißt aber nicht nur mehr Hitze, sondern in manchen Regionen zu viel Wasser, in anderen zu wenig.
      Die Toten durch Überschwemmungen und Hungertote durch Dürre, werden auch dem Klima zugeschrieben.
      Dann noch den Anstieg tropischer Krankheiten durch vergrößerten Lebensraum von Überträgern nicht vergessen.
      Und ja, auch extreme Kälte ist eine Folge des Klimawandels.
      Du wirst jetzt sagen, das hat es schon immer gegeben. Ja hat es.
      Nur nicht in dieser Häufigkeit und Macht.

    • @Nehner
      @Nehner 10 дней назад

      ​@@betula-pendulaquelle du honk

  • @karstenwollweber440
    @karstenwollweber440 23 дня назад +1

    Bevölkerung stabilisiert?

    • @betula-pendula
      @betula-pendula 18 дней назад

      Heißt, wir haben gelernt, mit der Hitze klar zu kommen und es gibt kaum noch Hitzetote oder Tote durch Wassermangel, Ernteausfälle und Hunger, Krankheiten aufgrund neuer Parasiten, Erreger, die sich in der Hitze wohlfühlen.
      Stabilisiert heißt nix anderes, als dass wir wieder ein stabiles Gleichgewicht erreicht haben.

  • @paulg.4139
    @paulg.4139 25 дней назад +4

    Ein bisschen zu Warm ist ja wohl das kleinste Problem. Es geht darum, dass wir bei höheren Temperaturen
    1. Die Meere mit Süßwasser verdünnen und damit das ganze Ökosystem inklusiver der Meeresströmungen durcheinanderbringen
    2. Wir viel mehr Wasser verdunsten lassen was dann alles als Regen wieder runterkommt. Wie oft sin in DE schon in den letzten Jahre ganze Dörfer weggespült worden?
    3. Wir insgesamt mehr Energie in der Atmosphäre halten, das wird extreme Wetterereignisse noch weiter verstärken.

    • @norbertwerner6926
      @norbertwerner6926 23 дня назад

      Kurz, wir werden alle sterben, in den nächsten 100-200 Jahren.

  • @pgress1867
    @pgress1867 21 день назад +1

    völlig unzureichend… die 1,5 Grad haben wir bereits punktuell gerissen. Und Prof. Ganteför hat natürlich recht, die 2,0 Grad reissen wir auch. Die entscheidenden Punkte: 1. es handelt sich um ein nicht-linearen Prozess 2. ein, zwei oder drei Grad klingen harmlos, sind es aber nicht 3. der Prozess ist unumkehrbar. Einmal aus dem aktuellen Gleichgewicht rausgehebelt wird sich das System auf ein anderes Gleichgewicht zubewegen. Viel Glück und Erfolg bei der Anpassung.

    • @Nehner
      @Nehner 19 дней назад +1

      Ich glaube auch an den menschgemachten Klimaschwindel.😅😅😅😅😅

    • @betula-pendula
      @betula-pendula 18 дней назад

      ​@@Nehner wirst ja sehen, was sich entwickelt. Mal sehen, ob Du dann immer noch so cool ignorierst, was längst Realität geworden ist.

    • @pgress1867
      @pgress1867 18 дней назад

      @@Nehner mit Glauben und Hoffen geht man am Besten zu einer Religionsgemeinschaft. Prof. Ganteförs Bemühen um eine ruhige Sichtweise mag ja aufrichtig sein, aber nur weil er sich wünscht, dass es nur ein bisschen wärmer wird, ist ein harmloser Ausgang des historisch einmaligen Experiments mitnichten gewährleistet. Beide Gesprächspartner wissen um die Hysterese (nicht Hysterie) des Prozesses. Auch als nicht-Biologen wissen sie um Nichtlinearität, Pfadabhängigkeit und Irreversibilität. Wir hebeln das System aus dem Gleichgewichtszustand heraus und wo das neue Gleichgewicht liegt, wissen wir nicht so genau. Also noch einmal: viel Erfolg bei der Anpassung.

    • @pgress1867
      @pgress1867 18 дней назад +1

      Wer glaubt und hofft ist am Besten bei einer Religionsgemeinschaft seiner Wahl aufgehoben. Herr Ganteför mag sich ja um Sachlichkeit bemühen, aber er weiss natürlich sehr genau, dass die Physik sich nicht nach Wünschen, Glauben oder Hoffen der Menschen richtet. Es handelt sich eben nicht um eine Veränderung der regionalen Klimabedingungen, sondern um eine weltweite Zunahme des Energiegehaltes der Atmosphäre. Herr Heindl und Herr Ganteför wissen sehr genau was Nichtlinearität, Pfadabhängigkeit und Irreversibilität bedeuten, alles Teil ihrer Ausbildung. Sie haben den anthropogenen Klimawandel auch nicht als Schwindel bezeichnet. Herr Ganteför hält das Problem nur nicht für dringlich und scheint der Meinung zu sein, das Verbrennen von Kohlenwasserstoffe sei billiger als das Benutzen von Solar- und Windenergie.

    • @Nehner
      @Nehner 10 дней назад

      ​@@betula-pendulaDer Deutsche Wetterdienst hat zwischen 1985 und 2000 die Temperaturmessmethode umgestellt von Quecksilberthermometer auf Messfühler.
      In diesem recht kurzen Zeitraum von 1985 bis 2000 fand fast die gesamte „Klimaerwärmung“ in Deutschland statt.
      Deutschland Durchschnittstemperaturen
      Von 1900 bis 1985 fast gar keine Erwärmung
      Von 1985 bis 2000 ca. 1 Grad Anstieg
      von 2000 bis heute fast gar keine Erwärmung
      Ein Meteorologe hat die Temperaturen 6,5 Jahre parallel mit der alten (Quecksilberthermometer) und der neuen Methode (Messfühler) gemessen.
      Die neue Methode ergab durchschnittlich 0,93 Grad höhere Temperaturen. An 26% der Tage betrug die Differenz zwischen 1- 3 Grad.
      Der DWD hat keine Vergleichsmeßreihen gefahren.

      1 Grad Celsius der angeblichen Erderwärmung entsteht also durch Nichtberücksichtigung des Temperaturunterschiedes nach Umstellung der Meßmethoden. Ich denke man kann vorsätzlicher Betrug dazu sagen
      =======
      Doch damit nicht genug.
      Der DWD lässt auch den sogenannten Wärmeinseleffekt unter den Tisch fallen.
      Der Wärmeinseleffekt oder UHI (Urban heat island) ist der Effekt dass sich die Umgebungen fast aller Meßstationen in den letzten 100 Jahren z.T. dramatisch verändert haben.
      Es wurden Flüsse und Bäche begradigt, Feuchtgebiete zugeschüttet, Wiesen entwässert, Wiesen umgebrochen zu Äckern. Es wurden Äcker, Wiesen und Ödland bebaut mit Wohnhäusern, Gewerbeobjekten und Straßen. Der Verkehr und die Industrie nahm extrem zu. Die ein oder andere Kaltluftschneise wurde abgeriegelt. Die Städte wurden weiter verdichtet.
      Dadurch werden höhere Temperaturen gemessen.
      Zum Beispiel hatten ländliche Stationen in USA hatten in 100 Jahren nur 0,09 Grad C Temperaturanstieg. Städtische Meßstationen hatten dagegen einen Temperaturanstieg um 0,8 Grad in 100 Jahren.
      Das ist Faktor NEUN. Das Neunfache.
      Und dass obwohl die Städte in USA im Regelfall viel aufgelockerter sind als die Städte in Deutschland.
      Je nach Land und Zeitraum müssten also zusätzlich weitere 0,5 - 1 Grad der m Durchschnittstemperatur von den aktuellen Werten abgezogen werden nur um DIESEN Effekt sachgerecht zu berücksichtigen.
      Der Deutsche Wetterdienst weigert sich bisher den Wärmeinseleffekt zu berücksichtigen und hat bei den Stationen die vom Wärmeinseffekt betroffen sind keine Korrektur der Messwerte durchgeführt.
      ======
      Aber es kommt noch schlimmer
      In Deutschland gab es lt DWD in 08/2022 2575 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes DWD.
      2.526 Stationen wurden seit Beginn der Messungen um 1883 bis 8/2022 aus dem Messnetz entfernt. Das entspricht 98,1% der Stationen. Die meisten davon seit 2000.
      Die durchschnittliche Stationshöhe der Wettermessstationen nach Daten des DWD lag vor 1990 bei 360 m über NN.
      2022 liegt die durchschnittliche Stationshöhe unter 250 m über NN.
      Diese Höhendifferenz entspricht gemäss der barometrischen Temperaturkurve einer Temperaturdifferenz von 0,65 bis 1 Grad Celsius.
      Um die heutigen Temperaturen mit den Temperaturdaten zu vergleichen müssten die aktuell gemessenen Temperaturangaben um mindestens 0,65 bis 1 Grad reduziert werden.
      Man kann also ohne zu übertreiben sagen
      dass der Deutsche Wetterdienst allein für mindestens 2 Grad Temperaturdifferenz verantwortlich ist, in dem er bewusst fehlerhaft arbeitet.
      Der Temperaturanstieg in Deutschland beruht aus meiner Sicht vollständig auf Betrug
      .

  • @HugoHabicht12
    @HugoHabicht12 26 дней назад +3

    Ein bisschen zu warm??? Nee, ganz schön viel zu warm, so ist das. Bitte nicht verharmlosen.

    • @gerhardgaus5538
      @gerhardgaus5538 25 дней назад

      WER sagt das? Und WARUM?
      Erdgeschichtlich gesehen war eine Warmzeit IMMER eine Blütezeit des Lebens auf der Erde!
      Vielleicht nehmen wir uns, als "Krone der Schöpfung" auch nur zu wichtig... könnte das eventuell der Fall sein???