Große dankschön an diese kanal, ich habe mich mit die videos von diesen kanal auf 2 stufige vorstellung gespräsch als teamleiter vorbereitet und habe der job bekommen. Folge was er sagt so einfach ist es. Viel und Dank
Schauen wir mal, hat schon alles gesagt.😅Ich kann mir garnicht vorstellen, dass sich manche Menschen, wirklich so verhalten. Ich bin immer so aufgeregt bei so etwas, aber wenn ich hier die Beispiele sehe, da denke ich doch , dass ich einiges schon richtig mache.😊
Wenn weder in der Stellenbeschreibung noch im Interview davor die Arbeitszeiten angesprochen wurden, finde ich es legitim und wichtig diese anzusprechen. Ob es Gleitzeitregelungen gibt und ab wann man anfangen kann. Da sind die Menschen ja verschieden. Ich stehe gerne früh auf und fange bereits um 6:30 oder 7 Uhr an zu Arbeiten. Besonders im Büro weil man da noch relativ ohne Störungen in Ruhe arbeiten kann. Und mache dafür lieber früher Schluss. Wenn da dann ein Betrieb sagt von 9-18 Uhr dann entspricht das eben nicht meiner inneren Uhr und da könnte ich dann nicht meine Bestleistungen bringen. Und ich persönlich denke, dass jedes Unternehmen zumindest etwas dazu sagen können muss und soll. Das was hier beim Beispiel dazu von der Personalerin gekommen ist, ist für mich nur schwammig und wirkt eher so wie: Wie wissen es selber nicht und haben keine Ahnung wieviel zu tun ist. Oder es macht den Eindruck von: Wir sagen da jetzt nichts, wird er ja dann selber sehen, dass ständig Überstunden anfallen. Also das wirkte auf mich eher in die Richtung wir vertrauen darauf dass du ordentlich Überstunden machst und wollen deswegen nicht konkret werden.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Der Punkt ist, dass es hier darum geht, ob es hier einen Match gibt oder nicht. Da ist die Frage nach den Arbeitszeiten nicht entscheidend. Wenn Dir die Arbeitszeiten sehr wichtig sind, würde ich das im Vorfeld abklären ebenso wie andere wichtige Rahmenbedingungen. Wenn jemand als erste Frage die Arbeitszeiten anbringt dann kommt das so rüber, als sei das der wichtigste Aspekt für den Job - der wichtigste Aspekt sollte aber die Aufgabe sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich manche PersonalerInnen, ganz schön auf den Schlips getreten fühlen, wenn man nach dem Chef fragt oder ? Weil dann kommt es womöglich so rüber, als würde man sie damit herabsetzen, auch, wenn du es jetzt nochmal verneint hast , im Nebensatz. Und Unterlagen, dürfte ich nie mit rein nehmen, die haben gemeint, beim letzten Mal, es würde dafür sprechen, dass man sich nicht genug vorbereitet hätte. Aber das sind auch nur meine persönlichen Erfahrungen. LG
Es kommt immer darauf an, wie man es formuliert. Ich habe noch nie erlebt, dass man keine Unterlage mitnehmen darf. Die Personaler nehmen ja auch welche mit.
@@KarriereFunk Danke für die Rückmeldung, ja, vermutlich, muss man das individuell entscheiden , wen man gerade vor sich sitzen hat und wie es bisher läuft :)
Große dankschön an diese kanal, ich habe mich mit die videos von diesen kanal auf 2 stufige vorstellung gespräsch als teamleiter vorbereitet und habe der job bekommen. Folge was er sagt so einfach ist es. Viel und Dank
Danke Dir für Dein tolles Feedback! Die Zusage freut mich sehr für Dich
Ich bin Jobcoach und empfehle meinen Kunden immer, ihre Videos anzusehen.
Vielen Dank! Das freut uns sehr!
Schauen wir mal, hat schon alles gesagt.😅Ich kann mir garnicht vorstellen, dass sich manche Menschen, wirklich so verhalten. Ich bin immer so aufgeregt bei so etwas, aber wenn ich hier die Beispiele sehe, da denke ich doch , dass ich einiges schon richtig mache.😊
Super! Dann ist das Ziel erfüllt (-;
Wenn weder in der Stellenbeschreibung noch im Interview davor die Arbeitszeiten angesprochen wurden, finde ich es legitim und wichtig diese anzusprechen. Ob es Gleitzeitregelungen gibt und ab wann man anfangen kann. Da sind die Menschen ja verschieden. Ich stehe gerne früh auf und fange bereits um 6:30 oder 7 Uhr an zu Arbeiten. Besonders im Büro weil man da noch relativ ohne Störungen in Ruhe arbeiten kann. Und mache dafür lieber früher Schluss. Wenn da dann ein Betrieb sagt von 9-18 Uhr dann entspricht das eben nicht meiner inneren Uhr und da könnte ich dann nicht meine Bestleistungen bringen.
Und ich persönlich denke, dass jedes Unternehmen zumindest etwas dazu sagen können muss und soll. Das was hier beim Beispiel dazu von der Personalerin gekommen ist, ist für mich nur schwammig und wirkt eher so wie: Wie wissen es selber nicht und haben keine Ahnung wieviel zu tun ist. Oder es macht den Eindruck von: Wir sagen da jetzt nichts, wird er ja dann selber sehen, dass ständig Überstunden anfallen. Also das wirkte auf mich eher in die Richtung wir vertrauen darauf dass du ordentlich Überstunden machst und wollen deswegen nicht konkret werden.
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Der Punkt ist, dass es hier darum geht, ob es hier einen Match gibt oder nicht. Da ist die Frage nach den Arbeitszeiten nicht entscheidend.
Wenn Dir die Arbeitszeiten sehr wichtig sind, würde ich das im Vorfeld abklären ebenso wie andere wichtige Rahmenbedingungen.
Wenn jemand als erste Frage die Arbeitszeiten anbringt dann kommt das so rüber, als sei das der wichtigste Aspekt für den Job - der wichtigste Aspekt sollte aber die Aufgabe sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich manche PersonalerInnen, ganz schön auf den Schlips getreten fühlen, wenn man nach dem Chef fragt oder ? Weil dann kommt es womöglich so rüber, als würde man sie damit herabsetzen, auch, wenn du es jetzt nochmal verneint hast , im Nebensatz. Und Unterlagen, dürfte ich nie mit rein nehmen, die haben gemeint, beim letzten Mal, es würde dafür sprechen, dass man sich nicht genug vorbereitet hätte. Aber das sind auch nur meine persönlichen Erfahrungen. LG
Es kommt immer darauf an, wie man es formuliert.
Ich habe noch nie erlebt, dass man keine Unterlage mitnehmen darf. Die Personaler nehmen ja auch welche mit.
@@KarriereFunk Danke für die Rückmeldung, ja, vermutlich, muss man das individuell entscheiden , wen man gerade vor sich sitzen hat und wie es bisher läuft :)