Bleibe immer wieder auf deinen Videos hängen. Bin zwar kein Profi, aber spiele selbst schon seit 30 Jahren Bass. Man kann bei dir prima wieder mal längst vergessene basics wieder auffrischen. Und vor allem: alles wird selbst dem blutigen Anfänger super anschaulich erklärt.
Sehr schön das es so fachmännisch erklärt wird und auch Mut gemacht wird es selber zu machen, ich habe meine 2 Bässe mir vorgenommen und ich habe es wunderbar hinbekommen ..... vielen Dank
Hi Florian, absolut genial erklärt. Nach 12 Jahren Pause am Bass hab ich den an einem Sonntagnachmittag für Mich perfekt eingestellt. Ich finde sehr gut, dass du herausstellt, dass das einstellen für jeden subjektiv ist (oktavreinheit mal außen vor) Danke! Viel geholfen hat mir der Visitenkartentrick zur Einstellung der Halskrümmung.
Vielen, vielen, vielen Dank!!!! So konnte ich meinen neuen Fender Precision genau einstellen. Mit meinen aufgezogenen Flats waren die Werkseinstellungen dahin. Hals einstellen war klar aber Oktavenreinheit stellte ich zum ersten Mal ein. Dank dir kein Problem! 👍👍👍
Danke für das aufschlussreiche Video. Leider bin ich schnell an das Ende der Brücke gekommen bei den einzelnen Saiten und ich war nicht mal annähernd am richtigen Ton dran. Hast du noch Ideen, was ich noch probieren könnte?
hallo Florian, habe eben erst deine Videos entdeckt und muss dir ein großes Kompliment machen, sehr gut erklärt! Dennoch klappt es bei mir nicht so ganz: wenn gegriffener und Flag übereinstimmen, ist bis zum XII. Bund alles toll, aber wenn ich in noch höheren Lagen spiele, wird es zu hoch. Das C# auf der G-Seite ist ekelhaft zu hoch. Ist mein Hals bzw. die Bundierung einfach Mist oder gibt es da noch irgendwelche Geheimtricks? Würde mich freuen! Jonas
Hey Florian, ich habe mal eine Frage bezüglich des " einschwingen" von Instrumenten. Ist da prinzipiell was drann , oder eher Mythos? Oft sagt man älteren Bässen oder Gitarren ein besonderes Klangbild nach, was angeblich durch Schwingungen, bespielen oder Schweiß der in das Holz eindringt ein besonderen Klang über die Jahre entstehen lässt. Ich selber bin auch der Meinung das ein Bass, der mich schon Jahre begleitet, definitiv freier klingt als am Anfang. Die Flageoletttöne sind viel deutlicher z.B... oder die death Spots sind auch nicht mehr da. Ist da was drann , oder liegt es auch mit an einer besseren Spielweise? Würde mich über ein kurzes Feedback freuen. Grüße aus Kassel
Hi Tobias, das ist tatsächlich ein sehr interessantes Thema! Ich bin überzeugt, dass ein Instrument besser klingt, je mehr man darauf spielt. Das jetzt alte Instrumente besser klingen hat denke ich auch damit zu tun, dass das Holz mit der Zeit "trockener" wird. Die Hölzer, die zum Gitarren/Bassbau genommen werden, liegen ja auch schon diverse Jahre zu trocknen, bevor sie überhaupt verwendet werden können. Ich hatte diese Diskussion allerdings auch mit einem Kontrabassbauer, dem ich erzählte, dass ich das Gefühl hatte, dass mein Kontrabass nach einer intensiven Tour irgendwie besser klingt und er konnte das auch nur bestätigen. Er verleiht jedes Jahr Kontrabässe an das North Sea Jazz Festival und seine Bässe klingen immer besser, wenn sie von diesem Festival wieder zurück kommen. Weil sie eben gut eingespielt sind. Aber du hast ganz recht, ich denke, dass sich deine Spielweise an das Instrument anpasst. Das heißt, dass du einfach mit der Zeit lernst, den Klang aus einem Instrument ...
... zu bekommen, den du in deinem Kopf hast. Und je mehr du spielst, desto besser wirst du klingen. Ein Freund von mir geht sogar noch einen Schritt weiter und hat sich ein Gerät gekauft, mit dem man die Schwingungen von Musik auf ein Instrument übertragen kann. Das soll sich scheinbar auch positiv auf den Klang auswirken... Hier der Link: (muss ich suchen, kann ich so schnell nicht mehr finden.) Gruß, Florian
+Florian Friedrich vielen Dank für die ausführliche Antwort. 👍 Ich denke auch, daß man dem Instrument durch bespielen erst die Seele einhaucht . Falls du den link noch findest, würde ich mich freuen. Grüße aus Kassel
Hallo, erstmal vielen Dank für deine tollen Videos und die Erklärungen. Habe mich an deine Anweisungen gehalten, nun jedoch das Problem, dass bei Übereinstimmung des 12. Bundes und flagolette wiederum die Leerseite leicht unstimmig ist. Kannst du mir da helfen? LG Tom
Hallo Tom, die Leersaite kann nicht unstimmig sein, denn die musst du ja nach jeder Veränderung der Einstellung immer erst wieder richtig stimmen! Und danach erst wieder vergleichen, ob der Ton im 12. Bund und der darüber liegende Flageolett gleich sind. PS: Leersaite und Flageolette im 12. Bund haben natürlich immer die gleiche Stimmung! ;-) Gruß, Florian
Unstimmig war vielleicht übertrieben. Mir ist schon bewusst wie die Stimmung sein muss. Nur bekomme ich laut Stimmgerät alle drei Komponenten nicht zu 100% in Einklang. kann das an der Verarbeitung des Instruments liegen?
Nochmals: es sind nur 2 Komponenten! Flageolett und gegriffener Ton. 1. Stimm den Bass richtig (alle Saiten) 2. Somit stimmt jetzt auch der Flageolett im 12. Bund 3. A) Gegriffener Ton zu hoch? ... Böckchen nach HINTEN. Du machst die Saite somit länger und der gegriffene Ton wird tiefer. B) Gegriffener Ton zu niedrig? ... Söckchen Richtung Hals. Du machst die Saite somit kürzer und der gegriffene Ton wird höher. 4) Den Bass jetzt erst wieder richtig Stimmen (alle Saiten) 5) Wieder checken und gegebenenfalls die Schritte wiederholen. Klar kann das vielleicht bei einem billigen, schlechten Instrument unter Umständen nicht ganz korrekt sein. Probier einfach das Beste herauszuholen!
Schön dass du erklärst wie man einen Bund greift, das bekommt man hin, aber einen Flageolett Ton welchen du nicht erklärst müssen viele bestimmt erstmal Nachschlagen…
Ich habe hier 3 Bässe die ich versuche auf C Bundrein zu bekommen.... Es scheint tatsächlich ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Mache ich irgend etwas Falsch oder bin ich einfach nur zu doof und sollte besser Schlagzeuger werden?!
Hi, ich hab n Thunderbird Pro IV von Epiphone und versuche schon die ganze Zeit, den bundrein zu bekommen. Nur dummerweise ist der Ton am 12. Bund (tiefe C-Saite bei Drop C) sogar hörbar zu hoch, obwohl ich den Reiter schon so weit nach hinten geschoben hab, wie möglich. Hat da vielleicht jemand noch einen Tipp oder hab ich was vergessen? :/
Hab schon eine 105er drauf. Das seltsame ist auch, dass sich so gut wie nichts verändert, egal in welche Richtung ich den Reiter schiebe. Naja, vielleicht bekomme ich das ja noch irgendwie hin, danke für die schnelle Antwort :)
105 is mittelmaß... Kannst ja mal noch dicker probieren. Vllt hast du auch nicht genug spielraum zum einstellen bei deiner bridge und es wird evtl. ein austausch der bridge nötig :)
Oder Geezer Butler :D Lemmy drehte an seinem bass alles voll auf und am verstärker den bass raus und den mid bereich voll rein und wie man deutlich hört mit Verzerrer. Vor allem hatte er mitm plektrum und oft mehrere Saiten gleichzeitig gespielt. Er war ganz früher mal Gitarrist.
Super für Anfänger erklärt👏👏 Mega Hilfe! Danke🙏
Bleibe immer wieder auf deinen Videos hängen. Bin zwar kein Profi, aber spiele selbst schon seit 30 Jahren Bass. Man kann bei dir prima wieder mal längst vergessene basics wieder auffrischen. Und vor allem: alles wird selbst dem blutigen Anfänger super anschaulich erklärt.
Vielen Dank für die tolle Erklärung.
Wusste bisher gar nicht, dass man das einstellen kann.
sehr, sehr gut erklärt - vielen Dank für diese anschauliche und verständliche Erklärung
Dank der Technik die du uns auf der Bass erklärt hast, konnte ich meine Gitarre einstellen 😅😂... Vielen Dank 👍✌️
Sehr schön das es so fachmännisch erklärt wird und auch Mut gemacht wird es selber zu machen, ich habe meine 2 Bässe mir vorgenommen und ich habe es wunderbar hinbekommen ..... vielen Dank
sehr gut Florian und vor allem logisch erklärt. Bravo !!!
Hi Florian, absolut genial erklärt. Nach 12 Jahren Pause am Bass hab ich den an einem Sonntagnachmittag für Mich perfekt eingestellt. Ich finde sehr gut, dass du herausstellt, dass das einstellen für jeden subjektiv ist (oktavreinheit mal außen vor) Danke!
Viel geholfen hat mir der Visitenkartentrick zur Einstellung der Halskrümmung.
Vielen, vielen, vielen Dank!!!!
So konnte ich meinen neuen Fender Precision genau einstellen. Mit meinen aufgezogenen Flats waren die Werkseinstellungen dahin.
Hals einstellen war klar aber Oktavenreinheit stellte ich zum ersten Mal ein.
Dank dir kein Problem! 👍👍👍
Supergeil! Hilft mir total weiter, meinen neuen Bass selber gut einstellen zu können! Danke!
Danke. Gut erklärt. 😊 👍
Wie heißt das Stimmgerät?
Saugut erklärt. So rafft es jeder :-)
wie immer verständlich und gut ;-) mache das seit 45 jahren selbst!
Danke für deine gelungenen Videos.
sau geiles video, hab mir meine 2 bässe auch gerade vorgenommen waren nicht ganz korrekt eingestellt aber jetzt sind sie perfekt, vielen dank
Jap. Muss mich den anderen Kommentaren anschließen. Echt super verständlich erklärt! Vielen Dank dafür!
Danke. Die Basswelt kann so einfach sein.
Ja super, ich spiel seit ewigkeiten Bass und mir wurde alles zich mal erklärt, aber jetzt hab ichs kapiert, danke
Super erklärt, danke dafür!
Super Erklärung und Beratung DANKE !!!! +1like
Sehr anschaulich erklärt vielen Dank! :-)
Danke für das aufschlussreiche Video. Leider bin ich schnell an das Ende der Brücke gekommen bei den einzelnen Saiten und ich war nicht mal annähernd am richtigen Ton dran. Hast du noch Ideen, was ich noch probieren könnte?
Ja! Die Böckchen wieder von der Brücke entfernen. Stets wieder ausprobieren... es kommt der „Sweetspot“, an dem es stimmt.
Juchhuuu ... ich hab's geschnallt. Ist das schön nicht mehr doof zu sein ... 😛
hallo Florian, habe eben erst deine Videos entdeckt und muss dir ein großes Kompliment machen, sehr gut erklärt! Dennoch klappt es bei mir nicht so ganz: wenn gegriffener und Flag übereinstimmen, ist bis zum XII. Bund alles toll, aber wenn ich in noch höheren Lagen spiele, wird es zu hoch. Das C# auf der G-Seite ist ekelhaft zu hoch. Ist mein Hals bzw. die Bundierung einfach Mist oder gibt es da noch irgendwelche Geheimtricks?
Würde mich freuen! Jonas
Super erklärt - Top!
Hey Florian,
ich habe mal eine Frage bezüglich des " einschwingen" von Instrumenten. Ist da prinzipiell was drann , oder eher Mythos?
Oft sagt man älteren Bässen oder Gitarren ein besonderes Klangbild nach, was angeblich durch Schwingungen, bespielen oder Schweiß der in das Holz eindringt ein besonderen Klang über die Jahre entstehen lässt.
Ich selber bin auch der Meinung das ein Bass, der mich schon Jahre begleitet, definitiv freier klingt als am Anfang. Die Flageoletttöne sind viel deutlicher z.B... oder die death Spots sind auch nicht mehr da.
Ist da was drann , oder liegt es auch mit an einer besseren Spielweise?
Würde mich über ein kurzes Feedback freuen.
Grüße aus Kassel
Hi Tobias, das ist tatsächlich ein sehr interessantes Thema! Ich bin überzeugt, dass ein Instrument besser klingt, je mehr man darauf spielt. Das jetzt alte Instrumente besser klingen hat denke ich auch damit zu tun, dass das Holz mit der Zeit "trockener" wird. Die Hölzer, die zum Gitarren/Bassbau genommen werden, liegen ja auch schon diverse Jahre zu trocknen, bevor sie überhaupt verwendet werden können.
Ich hatte diese Diskussion allerdings auch mit einem Kontrabassbauer, dem ich erzählte, dass ich das Gefühl hatte, dass mein Kontrabass nach einer intensiven Tour irgendwie besser klingt und er konnte das auch nur bestätigen. Er verleiht jedes Jahr Kontrabässe an das North Sea Jazz Festival und seine Bässe klingen immer besser, wenn sie von diesem Festival wieder zurück kommen. Weil sie eben gut eingespielt sind.
Aber du hast ganz recht, ich denke, dass sich deine Spielweise an das Instrument anpasst. Das heißt, dass du einfach mit der Zeit lernst, den Klang aus einem Instrument ...
... zu bekommen, den du in deinem Kopf hast. Und je mehr du spielst, desto besser wirst du klingen. Ein Freund von mir geht sogar noch einen Schritt weiter und hat sich ein Gerät gekauft, mit dem man die Schwingungen von Musik auf ein Instrument übertragen kann. Das soll sich scheinbar auch positiv auf den Klang auswirken... Hier der Link: (muss ich suchen, kann ich so schnell nicht mehr finden.)
Gruß, Florian
+Florian Friedrich
vielen Dank für die ausführliche Antwort. 👍
Ich denke auch, daß man dem Instrument durch bespielen erst die Seele einhaucht .
Falls du den link noch findest, würde ich mich freuen.
Grüße aus Kassel
+Tobias KS 1978 Hier der link des Wunderwürfels: georgeforester.de/CuteCube-Guitar-Play-in-System-for-String-Instruments
Hallo, erstmal vielen Dank für deine tollen Videos und die Erklärungen. Habe mich an deine Anweisungen gehalten, nun jedoch das Problem, dass bei Übereinstimmung des 12. Bundes und flagolette wiederum die Leerseite leicht unstimmig ist. Kannst du mir da helfen? LG Tom
Hallo Tom, die Leersaite kann nicht unstimmig sein, denn die musst du ja nach jeder Veränderung der Einstellung immer erst wieder richtig stimmen! Und danach erst wieder vergleichen, ob der Ton im 12. Bund und der darüber liegende Flageolett gleich sind. PS: Leersaite und Flageolette im 12. Bund haben natürlich immer die gleiche Stimmung! ;-) Gruß, Florian
Unstimmig war vielleicht übertrieben. Mir ist schon bewusst wie die Stimmung sein muss. Nur bekomme ich laut Stimmgerät alle drei Komponenten nicht zu 100% in Einklang. kann das an der Verarbeitung des Instruments liegen?
Nochmals: es sind nur 2 Komponenten! Flageolett und gegriffener Ton.
1. Stimm den Bass richtig (alle Saiten)
2. Somit stimmt jetzt auch der Flageolett im 12. Bund
3. A) Gegriffener Ton zu hoch? ... Böckchen nach HINTEN. Du machst die Saite somit länger und der gegriffene Ton wird tiefer.
B) Gegriffener Ton zu niedrig? ... Söckchen Richtung Hals. Du machst die Saite somit kürzer und der gegriffene Ton wird höher.
4) Den Bass jetzt erst wieder richtig Stimmen (alle Saiten)
5) Wieder checken und gegebenenfalls die Schritte wiederholen.
Klar kann das vielleicht bei einem billigen, schlechten Instrument unter Umständen nicht ganz korrekt sein. Probier einfach das Beste herauszuholen!
Hab nochmal alles tippel-tappel-Tour gemacht und jetzt hat's geklappt. Danke für deine Geduld. :) MfG
Schön dass du erklärst wie man einen Bund greift, das bekommt man hin, aber einen Flageolett Ton welchen du nicht erklärst müssen viele bestimmt erstmal Nachschlagen…
So schwierig is das nun auch wieder nicht… 😉
ruclips.net/video/ATtDuOvj-jE/видео.html
wie ist das mit dem 24. Bund kriegt man den auch noch rein eingestellt ?
Ich habe hier 3 Bässe die ich versuche auf C Bundrein zu bekommen.... Es scheint tatsächlich ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Mache ich irgend etwas Falsch oder bin ich einfach nur zu doof und sollte besser Schlagzeuger werden?!
Was meinst du mit „auf C“? Dass du eine hohe C Saite hast?
Hi, ich hab n Thunderbird Pro IV von Epiphone und versuche schon die ganze Zeit, den bundrein zu bekommen. Nur dummerweise ist der Ton am 12. Bund (tiefe C-Saite bei Drop C) sogar hörbar zu hoch, obwohl ich den Reiter schon so weit nach hinten geschoben hab, wie möglich. Hat da vielleicht jemand noch einen Tipp oder hab ich was vergessen? :/
Vielleicht mal eine dickere E-Saite probieren?
Hab schon eine 105er drauf.
Das seltsame ist auch, dass sich so gut wie nichts verändert, egal in welche Richtung ich den Reiter schiebe.
Naja, vielleicht bekomme ich das ja noch irgendwie hin, danke für die schnelle Antwort :)
105 is mittelmaß... Kannst ja mal noch dicker probieren.
Vllt hast du auch nicht genug spielraum zum einstellen bei deiner bridge und es wird evtl. ein austausch der bridge nötig :)
👍👍👍
Bleibt noch zu sagen, dass die Höhe der Böckchen auch ein entscheidender Faktor sein kann.
kannst du uns mal zeigen wie man spielt wie lemmy?
Klar, vor allem laut! ;-) Ich werde bald ein Video zu Lemmy machen... Hab bitte noch ein bisschen Geduld!
Oder Geezer Butler :D Lemmy drehte an seinem bass alles voll auf und am verstärker den bass raus und den mid bereich voll rein und wie man deutlich hört mit Verzerrer. Vor allem hatte er mitm plektrum und oft mehrere Saiten gleichzeitig gespielt. Er war ganz früher mal Gitarrist.
Der sieht bisschen aus wie Sylar von der Serie Heroes. Aber weniger Charisma, lol.
e enduro =bitte danke