Der Bauherrin-Effekt, den Du vorgelesen hast, funktioniert. Die Bauzeit des Weltwunders hat sich alleine durch das auf das Feld ziehen des zweiten Arbeiters halbiert. Sie ist danach von 11 auf 5 Jahre heruntergetickt.
Sehr schön, der Bau des 1. Weltwunders läuft. Ich hoffe sehr, dass die Pyramiden auch noch klappen. Gerade auf der historischen Karte, wäre das besonders schön. 👍
Steinwallen wird von Folge zu Folge versierter, sehr eindrucksvoll, das zu beobachten, leider kann ich absehbar dann bald gar nichts mehr beisteuern. Folge 3: Steinbrüche kann man in der Tat gar nicht genug haben. Ob die Steinwallen Gemeinde absichtlich eine Falle stellen wollte, als sie uns ins absolut holzfreie Niltal geschickt hat? (Ägypten hatte ich auch gewählt wegen der Wunder-Affinität, aber auf einer Zufallskarte). Sollten wir also irgendwann mal zu viele Steine haben, können wir sie verkaufen und damit Holz bezahlen... Die Karawane ist schon ein starkes Geschenk, den angeheirateten Kollegen, der das ermöglicht würde ich alsbald zum Statthalter machen, damit man Karawanen in andere Länder los schicken kann, sobald wir jemanden finden. Das gibt bei Erfolg Geld und Ansehen bei der Zielkultur. Den wütenden Tut-Moses sollte die Hatschepsut eigentlich mit einer ihrer Spezialaktionen ein wenig gewogener stimmen können, nicht dass der am Ende noch rumrandaliert. Es kam noch nicht so explizit vor, aber die Möglichkeit, die Aktionen rückgängig zu machen (z.B. beim gescheiterten Versuch, die eigenen Ziegen zu ernten) sollte man nicht vergessen. Der "Schalter" ist unterhalb des Herrscherbildes, aber das weiß Steinwallen sicher... Bei Swenett werden vom Spiel westlich Baustandorte - hier für das Kloster - vorgeschlagen, um die Grenzen in Richtung auf das Luxusgut Salz zu erweitern. Wenn man schon mal am Ende einer Runde gerne einen weiteren Aktionspunkt hätte, kann man ihn mit 100 Ausbildungspunkten kaufen (man kann auch verkaufen), einfach auf das Aktionspunkte Symbol klicken und die Maus dann vom verdeckenden Kontextmenü wegziehen (ist ein winziger User Interface Bug). P.S.: Zur ersten Folge hatte ich etwas von Krabben im Roten Meer geschrieben bei Waset, das sind aber in Wahrheit Perlen und damit ein weiteres Luxusgut in der Nähe, das man sofort abbauen könnte.
@@Steinwallen Und für eine Karawane fehlt uns derzeit noch ein Abnehmer. Ich hab das nur geschrieben, weil ich weiß, wie schnell man das Karawanendings vergessen kann. ;)
Da du ja scheinabr recht kurzfristig liest und reagieren kannst: Deine Stadtgrenzen haben sich bereits erweitert und die Lücke ist geschloßen. Ergo der Straßenbau dort zumindest nicht mehr nötig.
Hallo Steinwallen wieder ein tolles let's play hätte eine Frage, aber solltest du nicht rollenspielerisch bei den Weltwunder alles daran setzen die Pyramiden (auch 600 Steine) zu bauen? 🤔 Sonst wieder toll deinen Spielen zu folgen weiter so 👍
Da du das eine Barbarencamp ja schon besiegt hast - Ich hatte mit dein Let's Play zum Anlass genommen am Wochenende das bislang nur angetestete Old World auch noch einmal zu spielen und habe den selben Start und ähnliche Einstellungen genommen (nur mit roleplay aktiviert) und im Zug 65 angesichts der hethitischen Übermacht von Truppen aufgegeben. Grund war ganz sicher, dass ich nicht aggressiv genug gegen die beiden Barbarencamps vorgegangen bin, die sich gegenseitig gestützt hatten und damit der Startnachteil nur größer wurde (ein bisschen Pech, das die Hethithier bereits absolut dominierend ggü. Assyrern/Babyloniern waren kam noch dazu). Insofern - sehr schön zu sehen, dass du diese erste Herausforderung für ein langes Projekt schon gemeistert hast! P.S.: Ich habe dann noch ein zweites Spiel angefangen und dort haben sich gleich 3 Religionen + Paganismus in meinen Städten gebildet, alle außer dem Christentum. Kommt das bei old world häufiger vor und ist das händelbar?
Ganz ehrlich, bei mir gibt es auch immer ein komplettes Religionschaos und ich hab auch bis heute nicht verstanden wie die Mechaniken dahinter genau funktionieren. Ich hatte ein bisschen auf dieses LP gehofft, aber Steinwallen ist da auch recht "herausbekommend"... Also vielleicht lernen wir es einfach alle miteinander bei diesem LP. :-)
Ja, die Religion ist auch für mich die größte Unbekannte. Aber ich verstehe von Runde zu Runde mehr. :) U.a., dass es neben den 4 großen Religionen auch noch lokale paganistische Religionen gibt, wenn man die normalen Schreine baut. Mit der Zeit vermischt sich alles, weil Anhänger sich über die Welt hinweg ausbreiten. Dennoch entscheidet man ja welche Religion die Charaktere und der Staat hat und das definiert dann sehr wesentlich die Beziehungen zu anderen Charakteren und Staaten.
@@Steinwallen Ja das stimmt, nur kann es natürlich passieren (und meist läuft es bei mir so) dass ich eine lokale Religion "aufbaue" und alle wichtigen Charaktäre diese dann haben (für Beziehung e.t.c.). Dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts eine Weltreligion bei dir auf und du mußt nun entscheiden wie du beide handhabst. Und genau da verstehe ich nicht was die Vorteile oder Nachteile sind, was die Weltreligion anders macht als lokale e.t.c. Und manchmal komme ich auch durcheinander welches Gebäude nun für welche religion "zuständig" ist..
Wenn ich es richtig verstehe, haben die heidnischen Religionen keine weiteren Vorteile. Die Weltreligionen können mit der Zeit über Doktrinen Boni vergeben. Außerdem haben Letztere entwickeltere Gebäude und Gesetze können sie noch weiter stärken. Insofern sind Weltreligionen "mächtiger", haben dann aber auch enormen diplomatischen Einfluss.
Zwischendurch fragst du dich, ob das Zikkurat die Grenzen erweitert. Die Antwort wäre ja gewesen, alle urbanen Erweiterungen (inklusive Weltwunder) erweitern die Grenzen.
@@Steinwallen Daher sind Weltwunder am Kartenrand tendenziell schade. Auch weil zumindest ein Pagan Schrein Boni für angrenzende Weltwunder gibt. (bei den Griechen, ob das auch für Ägypten gilt, weiß ich nicht aus dem Kopf)Aber da die Stadtfelder wegen der vielfältigen Angrenzungsboni eh gut geplant sein wollen, kann es auch gute Gründe geben, das Wunder am Rand der Karte zu errichten. Vielleicht lassen sich an anderen Orten für andere Erweiterungen ja bessere Boni erspielen. Die ganze Theater-Linie mit Weilern kommt mir da in den Sinn, oder die sich gegenseitig befruchtenden Militärgebäude.
Der Bauherrin-Effekt, den Du vorgelesen hast, funktioniert. Die Bauzeit des Weltwunders hat sich alleine durch das auf das Feld ziehen des zweiten Arbeiters halbiert. Sie ist danach von 11 auf 5 Jahre heruntergetickt.
Ja, werde ich nächste Folge auch bemerken.
@@Steinwallen 23:06 - falls man es nochmal anschauen möchte... :-)
Finde ich ja ein sehr witziges Feature, dass das Game erst Musik hat, wenn man Musik entsprechend erforscht...!
Sehr schön, der Bau des 1. Weltwunders läuft. Ich hoffe sehr, dass die Pyramiden auch noch klappen. Gerade auf der historischen Karte, wäre das besonders schön. 👍
Der Arbeiter unten scheint doch zu helfen. Es gibt einfach keinen spezifischen Unterstützungsbefehl. Dauert ja nur noch 4 Jahre
13:48 "... Ich änder mal den Plan, wir gehen auf das Große Zikkurat, 600 Schweine" xDDDDD
Steinwallen wird von Folge zu Folge versierter, sehr eindrucksvoll, das zu beobachten, leider kann ich absehbar dann bald gar nichts mehr beisteuern.
Folge 3: Steinbrüche kann man in der Tat gar nicht genug haben. Ob die Steinwallen Gemeinde absichtlich eine Falle stellen wollte, als sie uns ins absolut holzfreie Niltal geschickt hat? (Ägypten hatte ich auch gewählt wegen der Wunder-Affinität, aber auf einer Zufallskarte). Sollten wir also irgendwann mal zu viele Steine haben, können wir sie verkaufen und damit Holz bezahlen...
Die Karawane ist schon ein starkes Geschenk, den angeheirateten Kollegen, der das ermöglicht würde ich alsbald zum Statthalter machen, damit man Karawanen in andere Länder los schicken kann, sobald wir jemanden finden. Das gibt bei Erfolg Geld und Ansehen bei der Zielkultur.
Den wütenden Tut-Moses sollte die Hatschepsut eigentlich mit einer ihrer Spezialaktionen ein wenig gewogener stimmen können, nicht dass der am Ende noch rumrandaliert.
Es kam noch nicht so explizit vor, aber die Möglichkeit, die Aktionen rückgängig zu machen (z.B. beim gescheiterten Versuch, die eigenen Ziegen zu ernten) sollte man nicht vergessen. Der "Schalter" ist unterhalb des Herrscherbildes, aber das weiß Steinwallen sicher...
Bei Swenett werden vom Spiel westlich Baustandorte - hier für das Kloster - vorgeschlagen, um die Grenzen in Richtung auf das Luxusgut Salz zu erweitern.
Wenn man schon mal am Ende einer Runde gerne einen weiteren Aktionspunkt hätte, kann man ihn mit 100 Ausbildungspunkten kaufen (man kann auch verkaufen), einfach auf das Aktionspunkte Symbol klicken und die Maus dann vom verdeckenden Kontextmenü wegziehen (ist ein winziger User Interface Bug).
P.S.: Zur ersten Folge hatte ich etwas von Krabben im Roten Meer geschrieben bei Waset, das sind aber in Wahrheit Perlen und damit ein weiteres Luxusgut in der Nähe, das man sofort abbauen könnte.
Ja, für den Statthalter fehlt uns leider die Garnison und für die Garnison fehlt uns das erste Gesetz... ;)
Positiv denken: lieber steinreich als immer nur auf dem Holzweg!
@@Steinwallen Und für eine Karawane fehlt uns derzeit noch ein Abnehmer.
Ich hab das nur geschrieben, weil ich weiß, wie schnell man das Karawanendings vergessen kann. ;)
Super Folge. Danke Steinwallen.
War wohl eine richtig gute Idee, den Thutmosis als Militärstratege auszubilden 😀
Da du ja scheinabr recht kurzfristig liest und reagieren kannst: Deine Stadtgrenzen haben sich bereits erweitert und die Lücke ist geschloßen. Ergo der Straßenbau dort zumindest nicht mehr nötig.
Hallo Steinwallen wieder ein tolles let's play hätte eine Frage, aber solltest du nicht rollenspielerisch bei den Weltwunder alles daran setzen die Pyramiden (auch 600 Steine) zu bauen? 🤔
Sonst wieder toll deinen Spielen zu folgen weiter so 👍
Worked fine for me! thanks!
Flachwitz des Tages: Was anderes sollte die Strategie für einen STEINWALLEN auch sein?
Wichtig ist: ...... reich an Steinen zu sein. Mein Name ist Programm. :-)
Da du das eine Barbarencamp ja schon besiegt hast - Ich hatte mit dein Let's Play zum Anlass genommen am Wochenende das bislang nur angetestete Old World auch noch einmal zu spielen und habe den selben Start und ähnliche Einstellungen genommen (nur mit roleplay aktiviert) und im Zug 65 angesichts der hethitischen Übermacht von Truppen aufgegeben. Grund war ganz sicher, dass ich nicht aggressiv genug gegen die beiden Barbarencamps vorgegangen bin, die sich gegenseitig gestützt hatten und damit der Startnachteil nur größer wurde (ein bisschen Pech, das die Hethithier bereits absolut dominierend ggü. Assyrern/Babyloniern waren kam noch dazu). Insofern - sehr schön zu sehen, dass du diese erste Herausforderung für ein langes Projekt schon gemeistert hast!
P.S.: Ich habe dann noch ein zweites Spiel angefangen und dort haben sich gleich 3 Religionen + Paganismus in meinen Städten gebildet, alle außer dem Christentum. Kommt das bei old world häufiger vor und ist das händelbar?
Ganz ehrlich, bei mir gibt es auch immer ein komplettes Religionschaos und ich hab auch bis heute nicht verstanden wie die Mechaniken dahinter genau funktionieren. Ich hatte ein bisschen auf dieses LP gehofft, aber Steinwallen ist da auch recht "herausbekommend"...
Also vielleicht lernen wir es einfach alle miteinander bei diesem LP. :-)
Ja, die Religion ist auch für mich die größte Unbekannte. Aber ich verstehe von Runde zu Runde mehr. :)
U.a., dass es neben den 4 großen Religionen auch noch lokale paganistische Religionen gibt, wenn man die normalen Schreine baut. Mit der Zeit vermischt sich alles, weil Anhänger sich über die Welt hinweg ausbreiten. Dennoch entscheidet man ja welche Religion die Charaktere und der Staat hat und das definiert dann sehr wesentlich die Beziehungen zu anderen Charakteren und Staaten.
@@Steinwallen Ja das stimmt, nur kann es natürlich passieren (und meist läuft es bei mir so) dass ich eine lokale Religion "aufbaue" und alle wichtigen Charaktäre diese dann haben (für Beziehung e.t.c.). Dann taucht plötzlich wie aus dem Nichts eine Weltreligion bei dir auf und du mußt nun entscheiden wie du beide handhabst. Und genau da verstehe ich nicht was die Vorteile oder Nachteile sind, was die Weltreligion anders macht als lokale e.t.c.
Und manchmal komme ich auch durcheinander welches Gebäude nun für welche religion "zuständig" ist..
Wenn ich es richtig verstehe, haben die heidnischen Religionen keine weiteren Vorteile. Die Weltreligionen können mit der Zeit über Doktrinen Boni vergeben. Außerdem haben Letztere entwickeltere Gebäude und Gesetze können sie noch weiter stärken. Insofern sind Weltreligionen "mächtiger", haben dann aber auch enormen diplomatischen Einfluss.
@@Steinwallen Das erscheint alles schlüßig! Merci schonmal soweit! 🙂
Ok - Pferdefluch als Übersetzung von horsebane ist nicht ganz so sauber... 😬
Zwischendurch fragst du dich, ob das Zikkurat die Grenzen erweitert. Die Antwort wäre ja gewesen, alle urbanen Erweiterungen (inklusive Weltwunder) erweitern die Grenzen.
Alles klar, danke!
@@Steinwallen Daher sind Weltwunder am Kartenrand tendenziell schade. Auch weil zumindest ein Pagan Schrein Boni für angrenzende Weltwunder gibt. (bei den Griechen, ob das auch für Ägypten gilt, weiß ich nicht aus dem Kopf)Aber da die Stadtfelder wegen der vielfältigen Angrenzungsboni eh gut geplant sein wollen, kann es auch gute Gründe geben, das Wunder am Rand der Karte zu errichten. Vielleicht lassen sich an anderen Orten für andere Erweiterungen ja bessere Boni erspielen. Die ganze Theater-Linie mit Weilern kommt mir da in den Sinn, oder die sich gegenseitig befruchtenden Militärgebäude.
Berenib hat nix wronges gemaked :-(
Ich weiss nicht ob das noch relevant ist oder das nötige Personal dazu fehlt aber in der Stadt im Süden ist kein Stadthalter
Können wir dort auch noch nicht haben, es fehlt eine Garnison.