Tolle Vorstellung der fahrenden Maschine! Sound ist zu hören. Das ist ja was. Ein schöner Hinweis über die Geschwindigkeit die man fahren kann, ja da hat er Recht. Was bleibt ist die Herkumft des Autogramm auf dem Tank...👍Weiter so und Danke
Na ja, die Honda CB77 war eigentlich nicht so bekannt, wie die etwas kleinere "Schwester", nämlich die Honda CB 72. Diese beiden Modelle zeichneten sich schon in den 60er Jahren als sehr solide und Standfest aus, so das es keinen Wundern sollte, das die Italiener so ein Erfolgsmotorrad, in einer Kubikmässig grösseren Ausgabe auf die Beine stellten. Der Schwachpunkt bei der Laverda 750SF war eigentlich die Verhältnismässig kurze Lebensdauer der Primärkette, die es gut 30 Tsd. Km schaffte, und dann getauscht werden musste. Die damaligen Japanischen Tacho und Drehzahlmesser, wie sie bei der Honda CB 750 auch verbaut waren, kamen auch bei Laverda zum Einsatz. Die "Zutaten" wie Felgen und Telegabel und Bremsen, war etwa das feinste, was es zu der damaligen Zeit gab. Einfach ein ganz tolles Motorrad!!
Merkwürdiger Titel. Klingt ungefähr genau so, als würde man unter Hobbygärtnern sagen: "Gingko, der vergessene Baum". Weitere Merkwürdigkeit: 1980 wäre niemand auf den Gedanken gekommen, ein Fahrzeug aus den 1930ern als Youngtimer zu bezeichnen.
Die Headline macht aber vielleicht erstmal neugierig ;) Und zum Thema " Youngtimer": die Zeiten ändern sich eben. Wir benutzen heute einige Begriffe, die wir 1980 nicht genutzt hätten ;) Trotzdem hoffen wir, dass das Video gefallen hat!
@@Ps-speicherDe Nich alles was hinkt ist ein Vergleich. Anyway - ich schätze Ihre Arbeit sehr. Das Verkehrswesen, auch der teilw. nicht unumstrittene Individualverkehr ist eine herausragende menschliche Kulturleistung. Die museale Präsentation dieses Phänomens ist zwar auch lehrreich, aber v.a. auf emotionaler Ebene unterhaltsam. Danke dafür!
Nix muss, alles kann, sagte sich schon Brevetatto Guiadore und faltete die Stange flexibel vor, zurück, rauf, runter, schmall und breit. Funzt, stürzt, funzt weiter, nix verbogen, ultra-solide.
1980 hatte meine erste Laverda die 1200 TS , damals war Motorradfahren auch noch entspannter als heute was Du ja anklingen lässt :)
Kann man heute noch fahren über den gesamten Kontinent und jede Menge ermattete Adventure-Bürger-Kastenträger herbrennen - locker.
Den Sound von dieser Maschine habe ich heute noch im Ohr…
Natürlich habe ich Herrn Laverda im Speicher live erlebt…!
Grande Signore!
EN Göttingen
Tolle Vorstellung der fahrenden Maschine! Sound ist zu hören. Das ist ja was. Ein schöner Hinweis über die Geschwindigkeit die man fahren kann, ja da hat er Recht. Was bleibt ist die Herkumft des Autogramm auf dem Tank...👍Weiter so und Danke
Ich hatte 8 Laverda's in früheren Jahren. Eine 3C würde ich heute wieder gerne haben wollen.
Na ja, die Honda CB77 war eigentlich nicht so bekannt, wie die etwas kleinere "Schwester", nämlich die Honda CB 72. Diese beiden Modelle zeichneten sich schon in den 60er Jahren als sehr solide und Standfest aus, so das es keinen Wundern sollte, das die Italiener so ein Erfolgsmotorrad, in einer Kubikmässig grösseren Ausgabe auf die Beine stellten. Der Schwachpunkt bei der Laverda 750SF war eigentlich die Verhältnismässig kurze Lebensdauer der Primärkette, die es gut 30 Tsd. Km schaffte, und dann getauscht werden musste. Die damaligen Japanischen Tacho und Drehzahlmesser, wie sie bei der Honda CB 750 auch verbaut waren, kamen auch bei Laverda zum Einsatz. Die "Zutaten" wie Felgen und Telegabel und Bremsen, war etwa das feinste, was es zu der damaligen Zeit gab. Einfach ein ganz tolles Motorrad!!
Sehr schön.ao eine Laverda. 😁
Merkwürdiger Titel. Klingt ungefähr genau so, als würde man unter Hobbygärtnern sagen: "Gingko, der vergessene Baum".
Weitere Merkwürdigkeit: 1980 wäre niemand auf den Gedanken gekommen, ein Fahrzeug aus den 1930ern als Youngtimer zu bezeichnen.
Die Headline macht aber vielleicht erstmal neugierig ;) Und zum Thema " Youngtimer": die Zeiten ändern sich eben. Wir benutzen heute einige Begriffe, die wir 1980 nicht genutzt hätten ;) Trotzdem hoffen wir, dass das Video gefallen hat!
@@Ps-speicherDe Nich alles was hinkt ist ein Vergleich. Anyway - ich schätze Ihre Arbeit sehr. Das Verkehrswesen, auch der teilw. nicht unumstrittene Individualverkehr ist eine herausragende menschliche Kulturleistung. Die museale Präsentation dieses Phänomens ist zwar auch lehrreich, aber v.a. auf emotionaler Ebene unterhaltsam. Danke dafür!
Den Opa-Lenker musst du aber gegen was sportlicheres austauschen...
Flach und schmal...
😀😀😀
Nix muss, alles kann, sagte sich schon Brevetatto Guiadore und faltete die Stange flexibel vor, zurück, rauf, runter, schmall und breit. Funzt, stürzt, funzt weiter, nix verbogen, ultra-solide.