Habe ebenfalls dieses Labornetzteil. Habe es als Restposten für 40€ erstanden. Zu Haus eingeschaltet und es zeigte schon eine Last an im Amperebereich obwohl gar nichts angeschlossen war. Habe den Kundendienst kontaktiert und der sagte es muss neu kalibriert werden. Man hat mir eine Anleitung geschickt per Mail, danach abgeglichen und es funktioniert einwandfrei. Den Kundendienst kann ich nur loben, die waren sehr schnell und freundlich.
Ich bin ja, trotz des Ausfalls und dem Problem mit dem Kondensator, immer noch sehr zufrieden mit dem Teil. Die angezeigten Werte sind sehr genau. Kannst du trotzdem die Anleitung irgendwo hochladen (z.B. bei www.xup.in) und hier nen Link hinterlassen?
Diese Geräte werden häufig von Leuten benutzt, die Ahnung davon haben. Dass die Hersteller hier auch sowas einbauen wundert mich - können es doch die meisten Kunden selbst reparieren. Sehr interessantes Video - danke dir!
Endlich mal wieder ein Reparatur Video von Elektronik. Bei dem Fehler machen sich die wenigsten Benutzer die Mühe den Fehler zu beheben. Der zu kleine Widerstand für die Z Diode ist eine Frechheit.
Klasse Video von dir! Schade das du nicht mehr Videos veröffentlichst. Find deine Videos sehr lehrreich und mit einer ganz anderen Herangehensweise gemacht, gibt es kein zweites Mal.
Großartiges Video, sehr inspirierend. Mein Peaktech 6225 A ist aus 10/2019, hat 10 Ohm an der Stelle und erreicht an der Diode 48°C, (gemessen mit Seek Thermal und auch mit CO2-Laser-Cutter-Fokuslinse für die Messung im Makrobereich). Die Glasdiode wurde für die Messung mit Filzstift geschwärzt. Ich werde diese Werte dann erst einmal nicht verändern. Wie gesagt sehr inspirierend, wie zu Hause, mit dem Metex DVM, an der Sache mit dem karierten Hemd muss ich vielleicht noch arbeiten. :o)
mein kalibriertes Peaktech Multimeter kam bei mir an und es war mausetot. Wie es kalibriert wurde bleibt deren Geheimnis. Folglich kaufe ich die Produkte von den Chinesen nicht und habe seither damit auch keine Probleme. Wie man sieht ist das Kaputtgehen mutmaßlich teil des Geschäftsmodells und deshalb von Grund auf abzulehnen. Danke nochmal für die Einsichten ins Innenleben des (Netz)Teils.
Die Art und Weise wie du deine Videos machst, ist super! Für mich ist das eine hervorragende Wissensvermittlung, hier lernt man eine Menge - und das verständlich!
Guter Rat vorm Zusammenbau: Guck mit der Wärmebildcam nach. Sollte ein Bauteil mehr als 60°C warm werden, dann ist eine Nachbearbeitung zwingend notwendig.
Wieder ein super Video!! Sehr gut, dass die Geräte Bezeichnung im Titel steht. So können reperaturwillige dein Video finden. Ich habe schon mehrere Geräte nach einer Suche auf RUclips reparieren können. Das ist der erste Schritt weg von dieser wegwerfgesellschaft!! Die geplante obsolescence ist ein wirkliches Problem.
Hallo hab mich heute an die Op gemacht, Gerät ist aus 2017 Temp. der Diode lag bei 60 Grad SMD getauscht gegen 22 Ohm SMD Temp. liegt jetzt bei gesunden 32 Grad. Vielen Dank! Gerät vor dem Defekt repariert war bei mir das erste Mal! Danke Elektronik!
Vielen Dank! Wie so viele habe ich auch dieses Netzteil und habe da direkt mal nachgeschaut: 3 Ohm Widerstand! Den in 15 min gewechselt und ich hoffe jetzt, dass das Netzteil noch lange hält. Die Videos von dir sind super gemacht und immer eine Freude beim anschauen. Würde mich uf weitere Videos freuen, man kann immer sehr viel lernen!!!
Eventuell eine gute News zum oben anpinnen: Ich habe dieses Netzteil gerade über Amazon beim deutschen Vertrieb gekauft und es ist die überarbeitete Version. Davor hatte ich per Amazon-Produktfrage (ist öffentlich einsehbar) nachgefragt, worauf mir der Hersteller folgendes geantwortet hatte: „Der Vorwiderstand der Z-Diode wurde bereits vor längerer Zeit geändert - das Testvideo bezog sich meines Wissens nach auf ein Gerät mit 2018er Produktionsdatum.“ (Edit: Habe das Netzteil aufgeschraubt und mit Deinem hier verglichen, die besagte Stelle sieht komplett anders aus.)
Haaa !! genau das selbe Netzgerät habe ich auch. Gut zu erfahren was der Hersteller für ein Bockmist gebaut hat. Vielen Dank für dieses Video, ich werde mich schnell mal bei meinem Gerät darum kümmern und Dich in meinen Memorieren berücksichtigen ..... ;-)
@@Elektronik-1 So rund zwei Jahre und beide funktionieren noch (ein Drehregler ist etwas komisch). Die werden immer in Schüben benutzt: Mal sind sie ständig an und dann wieder längere Zeit nicht … Ein Widerstand auswechseln ist nicht so problematisch.
@@olaf_dreyer Der eine Fehler ist das Display, aber der andere Fehler ist glaube ich der Transistor, der abraucht, wenn eine Spannungsquelle (Batterie, Motor) am Netzteil angeschlossen werden?
Hab ein ähnliches Gerät von Reichelt's Eigenmarke RND, allerdings mit linearer Technik. In diesem Video hab ich dazu gelernt, wie man auf Fehlersuche gehen kann ohne verfügbares Schema. Gut gemacht und erklärt 👍.
1. Es müssten 16 High-Pegel sein, denn die zwei kaskadierten Schieberegister laufen dann genau einmal voll und steuern so die 8 Siebsegmentanzeigen. 2. Unter der Annahme, dass bei 100 Ohm kein Diodenstrom fließt, da die Zenerdurchbruchspannung nicht erreicht ist, beträgt der Lastwiderstand der Schieberegister ca. 140 Ohm. Mit diesem Wert können die zwei Fälle gesondert berechnet werden, sodass folgt: 3 Ohm -> 510 mW 47 Ohm -> 65 mW Bei Verwendung von 3 Ohm und typischen maximalen Verlustleistungen von 0,5W bei den handelsüblichen Z-Dioden, ist ein Ausfall nicht verwunderlich. Was für eine maßlose Frechheit. Grüße ein Elektroingenieur
ist echt irre was sich die alles einfallen lassen, damit der Umsatz nicht flöten geht. Ich hab selber solche Netzteile als Reparaturen (eigentlich zum Ausschlachten) daheim. Wir wohl ein neues Leben eingehaucht werden. Danke für das Video.
Ich hatte dein Video bezüglich des Labornetzteils angesehen und mir dieses zugelegt. Jetzt habe gleich einmal nachgeschaut was bei mir für die 5V Versorgung verbaut wurde. Man hat anscheinend den Fehler erkannt und behoben. Bei mir wurde anstatt der Z-Diode ein 5V liniar Regeler (ME6203A50PG) verbaut. Also doch wohl keine geplante Obsoleszenz sondern "nur" eine Fehlkonstruktion.
Das ist ja interessant! Aber das ist ne gute Idee, vielleicht bau ich auch nen 78L05 rein. Im Review hatte ich ja den heißen Widerstand gezeigt - wurde das Problem auch behoben?
Der Hersteller schrieb mir auf Nachfrage vor einigen Tagen dazu, ich zitiere: „Ja- das entsprechende Bauteil aus einer 2018er Serie ist schon seit längerer Zeit ersetzt worden“
Ohne viel zu rechnen: Z-Dioden dieser Bauart haben meist max. 400 mW Verlustleistung. Bei 50 mA * 5 V bleibt man im mittleren Bereich und alles ist gut.
Sehr interessantes Video, Danke hierfür! Warum verwendet man in diesem Netzteil statt der 5V Z-Diode keinen normalen 5V Stabi-IC, ähnlich 7805 ?? Der käme auch mit 9V Eingangsspannung super gut klar. Insofern Glück gehabt, dass aufgrund der deutlich höheren Versorgungsspannung mit 9V statt 5V keine Folgeschäden bei anderen Bauteilen eingetreten sind!
Geplante Obsoleszenz nennt man das. Hab ich in meiner Berufszeit immer wieder gehabt. Die Hersteller verklagt leider keiner. Und zu den Geräten kommen keine Schaltbilder mehr mit. War früher auch mal anders.
Ein Zuschauer hat geschrieben, dass in seinem Gerät an der Stelle ein 5V Spannungsregler drin ist. Der Hersteller hat sichs wohl doch noch anders überlegt...
@@Elektronik-1 Was praktisch wäre, wenn man eine Seriennummer (falls die fortlaufend ist) ausmachen könnte, ab der die Änderung verbaut ist, damit nicht jeder auf Suche gehen muss.
Hey, ich bin neu auf deinem Kanal. Mir gefallen deine Videos super. Bist zusammen mit Teckonstantin mein Lieblings Elektronik Bastelkanal :)! Eine Frage hätte ich: Welches Oszilloskop nutzt du? LG
Beim 595 sind es genau 2 clock zyklen um 1 bit in den shifter zu schieben. Wenn es also 1x595 ist dann sind das 16 cyklen wenns 2x595 (daisy chained) sind dann sinds schon 32 clock zyklen für 16 bits... usw...
@@Elektronik-1 Weil erst clock auf low gelegt wird dann "DataIn" auf (low=0) oder (high=1) und dann clock wieder auf high gesetzt wird. Dann gelatched. 2 Takte pro bit LOW-HIGH
Ach so meinst du das... Naja, was der uC "da drüben" so macht, das ist dem 595 eigentlich egal. Dessen Takt kennt er nicht. Der sieht nur den Logikpegel den er dann mit der Flanke des Clocksignals durchtaktet. Es gibt auch uC die mehrere Takte pro Befehl brauchen.
@@Elektronik-1 Ich hätte wohl erwähnen müssen wieso ich das überhaupt schrieb. Du sagtest ja 56 Impulse und man sollte in die Kommentare schreiben :D Ich bin mir also sicher es sind genau 32 Takte(Auf clock) für 56 Displaysegmente. Er schiebt also immer 16 bits(Auf DataIn) in die 595 Shifter weil es sich sonst verschieben würde wenn es weniger wären. Man kann mit 2x595 genau 64 Segmente ansteuern wenn man z.B die Row(8) x Columns(8) multiplext.
@@Stinktierchen Es sind 16 Impulse pro Display Zyklus (8 Stellen). Das hab ich auch am Oszi so gesehen. Wieviel Takte der uC dafür braucht ist nicht so wichtig.
Danke für dein Video. Habe eben den R18 proaktiv gegen einen 47R getauscht. Bei meinem Gerät aus 2017 war das Display zwar (noch) nicht defekt, aber soweit muss man es ja nicht kommen lassen. Bei meinem Netzteil war übrigens im oberen Drehencoder (auch) keine Kugel drin. Keine Ahnung warum man das macht.
Es gibt ein weiteres Problem. Die Endlos-Drehregler. Bei mir springen die Spannungs- und Stromwerte manchmal in die falsche Richtung. Beispiel: Eingestellt sind 12. Dann will ich auf 11 V runter regeln, in dem ich den Endlos-Drehregler eine Rastung gegen den Uhrzeigersinn drehe, aber anstatt 11 regelt das Teil auf 13 V. Da dieser Fehler noch in der Garantiezeit auftrat, habe ich Peaktech telefonisch kontaktiert und nachgefragt. Die lapidare Antwort war, dass man bei einem Gerät dieser Preisklasse damit rechnen müsse. Wie seht Ihr das?
Garantie (Wikipedia) bedeutet: "... die Zusicherung der Funktionsfähigkeit von Gütern - insbesondere technischer Konsumgüter - für einen bestimmten Zeitraum .... Bei Funktionsmängeln während dieses Zeitraums verpflichtet sich der Hersteller oder Verkäufer, der die Garantie abgegeben hat, die Funktionsfähigkeit kostenlos wiederherzustellen." Damit sollten eigentlich keine Diskussionen mehr nötig sein.
@@Elektronik-1 Ja, "eigenlich". Aber was ist die Alternative? Rechtsanwalt einschalten? Wegen 90 Euro? Und dann muss man das Teil verschicken und hat dann tage- oder gar wochenlang kein Netzteil? Mir war es das nicht wert.
Das ist ein absoluter Klassiker bei mechanischen Encodern. Da verirrt sich gerne mal Fett von der Achse auf die Kontaktfläche und sorgt da für schlechten Kontakt. Auslöten (manchmal noch nicht mal nötig), zerlegen, reinigen, dann geht's wieder.
Ich habe den 6226 von Peaktech, werde mal rein schauen ob da auch diese Sollbruchstelle eingebaut worden ist. Muss bald eh Teile kaufen, da kann ich auch gleich noch einen entsprechenden Wiederstand mit bestellen.
Das Layout der Frontplatine ist mittlerweile anders, eine Zenerdiode Z9 gibt es dort nicht mehr. Hoffen wir mal, dass es eine Verbesserung ist und der neuralgische Punkt nicht einfach an eine andere Stelle verlegt wurde.
hmm kann auch sein, dass es nur eine Fehlbestückung war. Denn wenn das Netzteil jeden Tag 8 Stunden in Betrieb wäre, würde der Defekt wohl innerhalb der Garantiefrist auftreten. Damit hätte sich der Hersteller selbst geschadet.
Ja, das wäre ein Problem... Hier haben einige geschrieben, dass sie den Umbau auch machen wollen. Dann erfahren wir, ob überall 3 Ohm drin waren. Bei einem Zuschauer ist sogar ein 5 V Spannungsregler drin.
@@Elektronik-1 Ich habe hier das selbe Netzteil. Aber es ist mein Zweitnetzteil und daher eher wenig in Betrieb. Werd da aber auch ein Auge reinwerfen und dann bescheidgeben.
Ich habe das gleiche aber mit 10A, was mir schon aufgefallen ist das die Encoder sehr oft nicht richtig reagieren auf + und - . Was könnte die Ursache dafür sein ?
Das Problem hab ich im Prinzip auch. Bei mir ist es aber noch nicht so schlimm, dass es nervt. Wenns schlimmer wird, versuch ich es vmtl. mal mit Kontaktspray, direkt in die Encoder...
@@Elektronik-1 nur ein paar Wochen. Da ich einmal vergessen habe das Netzteil aus zu machen. Aber danke für den tip ich werde demnächst den widerstand tauschen damit es gar nicht erst soweit wieder kommt.
Okay kleiner Nachtrag. Ich habe jetzt bei meinen "neuen" Netzteil mal reingeschaut ob da auch der 3 ohm widerstand drinne ist. Nach dem zerlegen ist mir aber aufgefallen das dort anstelle des 3 ohm widerstand ein 10 ohm widerstand verbaut ist. Also ich denke mal das war keine Absicht sondern einfach nur ein Fehler des Herstellers.
@@ectaven8864 Meiner Ansicht nach sind auch 10 Ohm zu wenig. Wenn du wissen willst wieviel Strom damit fließt, dann kannst du ja mal die Spg. darüber messen...
Guten Tag, ich besitze eine PA Endstufe der Firma AD-Systems (SPM-2400) und wollte mal fragen ob sie so etwas auch reparieren könnten. Man findet im Netz kaum etwas über das Gerät und ich bin mit meinem Wissen am Ende. MfG Luca Nuhn und schönen Abend noch.
Ich repariere nur meine eigenen Geräte und die von guten Bekannten. Das Teil hat ja 5 Kanäle. Wenn gar nichts mehr geht, dann liegts vmtl. am Netzteil. Wenn nur ein Kanal defekt ist, kann man den vmtl. mit den anderen vergleichen.
Danke für den Versuch, aber da liegst du ziemlich daneben. Ich hatte ja auch die Spannungen mit 100 Ohm angegeben, damit kannst du den Strom zu den ICs/LEDs ausrechnen....
@@Elektronik-1 du hast recht! Ich habe den Strom der Schaltung nicht berücksichtigt 🤭 Nach meiner Rechnung müssten da so 32mA fließen, der ander Strom durch der Z-Diode, dann ist die Verlustleistung ca. 0,55W im Originalzustand und mit dem 47 Ohm Widerstand reduziert sich das dann auf ca. 0,09W.
Ich habe das gleiche Netzteil, ich habe Probleme mit den Drehknöpfen, ich muss sie immer ganz langsam drehen sonst machen sie wild irgendwas. Kann man die gegen bessere austauschen?
Das Problem fängt bei mir auch langsam an. Wenns mal schlimmer wird, werd ichs wohl mal mit Kontaktspray versuchen. Die Teile heißen "Encoder" oder "Drehimpulsgeber" Meine haben 20 Rastungen mit 20 Impulsen. Die hier könnten es sein: t1p.de/wijm Wenn du das Problem irgendwie gelöst hast dann schreibs bitte hier rein. Das hilft mir und anderen dann auch weiter.
Das ist ein absoluter Klassiker bei mechanischen Encodern. Da verirrt sich gerne mal Fett von der Achse auf die Kontaktfläche und sorgt da für schlechten Kontakt. Auslöten (manchmal noch nicht mal nötig), zerlegen, reinigen, dann geht's wieder.
Ich fragte in den Kundenfragen bei Amazon vor einigen Tagen: „Einige schreiben in den Bewertungen, dass das Runterdrehen am Spannungsregler die Spannung auch erhöhen kann! Stimmt das wirklich? Lösung?“ Ich zitiere die Antwort des Herstellers: „Im Normalfall nicht: Gibt es aber altersbedingte oder durch Verunreinigung, Staub oder lange Lagerzeiten ohne Nutzung verursachte Kontaktprobleme im Drehgeber, kann dies schon einmal vorkommen. Diese lassen sich meist durch mehrfaches Drehen unter leichtem Druck "freischleifen". Auch funktioniert oftmals ein kleiner Spritzer Kriechöl-Spray sehr gut. Ansonsten kann auch der technische Kundendienst von PeakTech immer weiterhelfen.“
Es ist meist einfach eine Entscheidung der Wirtschaftlichkeit. Warum ein teures und ressourcenintensives Bauteil mit 20 Jahren Haltbarkeit einbauen, wenn die typische Nutzungsdauer niemals annähernd so lang ist.
Ich verstehe youtube nicht. schon wieder keine benachrichtigung das du nen neues video oben hast. mal ne frage welche kroko klemmen sind das die du da am anfang vom video benutzt hast und zwar die die du am netzteil angeklemmt hast. ? ( nicht die am multimeter das sind ja welche mit rubber boots drüber die meine ich nicht. ich meine die mit voll kunststoff ummantelung) die habe ich so noch nirgends gesehen. nicht in der größe. und kleines bauteil große wirkung. und das es doppelt so lange wie die garantie gehalten hat war doch nicht beabsichtigt. du hast es zu wenig genutzt. meist geht sowas kurtz nach dem garantie ablauf kaputt.
Hast du die Benachrichtigung jetzt erst, oder gar nicht bekommen? Wie hast du das Video dann gefunden? Die Klemmen hab ich bei uns im Elektronikshop gekauft. Ja, die fühlen sich ziemlich hochwertig an und die waren auch relativ teuer. Aber sie haben einen wesentlichen Nachteil. Da ist rundum Kunststoff drauf, d.h. es gibt keinen Kontakt zu geraden Flächen wie z.B. Akkus. Deswegen hab ich am anderen Ende der Strippen die billigen Klemmen dran.
@@Elektronik-1 das video habe ich nur aus zufall gesehen, als ich nen anderen video geschaut habe an der rechten seite mit vorschlägen. ne direkte benachrichtigung habe ich nicht bekommen. und unter den abonenten wo ich schauen kann wer was hochgeladen hat steht es sehr weit unten zwischen all denen die ich schon geschaut habe. zu den klemmen, ja den nachteil kann ich verstehen, aber ein sehr großer vorteil ist sie sind isoliert. ein kurtzschließen untereinander ist somit auch nicht so einfach möglich. zb bei kabel wo man die ranhängen kann. da sind die unisolierten meist schlimm. machen gerne dann kurtzschluss. oder wenn ich zb von einem chinch stecker die masse oder das signal abgreifen möchte ist das mit den teils unisolierten ne qual. ich habe hier ungefähr 100 krokoklemmen komplett unisoliert. besser als nix. aber ein parr gut isolierte fehlen mir da dann doch noch. und wie gesagt gefunden habe ich welche aber leider alles in viel größer. deine sind kleiner. muss ich noch mal suchen.
So eine Fehlersuche sieht recht einfach aus, wenn man vom Fach ist. Ich bin leider nur ein interessierter Amateurbastler und scheitere schon an der Fehlersuche an meinem vergleichsweise sehr übersichtlich (ohne ICs) konstruierten, über viele Jahre sehr zuverlässig laufenden, alten STATRON-Gleichspannungsregler (TG20/6) , der eines Tages nur noch geringe Ströme lieferte. Falls jemand hierzu Tips geben kann (Schaltplan ist vorhanden) würde mich das sehr freuen.
bin bissl spät dran hier, aber wenn jemand anderes so eins hat würde es sich evtl lohnen da mal reinzugucken ob dieses problem auch besteht. Das kann nämlich auch ganz profan ein bestückungsfehler gewesen sein, die Farbe des Bauteils war für einen widerstand auch komisch.
Hallo. :-) Ich habe eine Frage. Ich habe ein Trafonetzteil (kein Schaltnetzteil) das normalerweise 13,8V liefern sollte. Es liefert aber etwas über 24V. Kann das sein, dass der Gleichrichter kaputt ist? Oder dass die Sek.wicklung defekt ist? Hast Du einen Tipp für mich? Liebe Grüße Stefan
Das Netzteil hat hinter dem Gleichrichter vmtl. eine Schaltung zur Spannungsregelung auf die 13,8V. Die ist wohl kaputt d. h. der Ausgang ist direkt mit dem Gleichrichter Ausgang verbunden. Vmtl. ist also der Regeltransistor (oder IC) auf dem Kühlkörper defekt.
@@Elektronik-1 Herzlichen Dank für Deine Antwort und den Tipp. Ich bin nicht all zu Sattelfest mit Netzteilen. Super, vielen Dank. Wenn ich Erfolg hatte, gebe ich bescheid. Wird aber dauern, weil derzeit wenig Zeit. Vielen herzlichen Dank nochmals. Super Kanal! LG Stefan
Hallo, Ich bin ein Fan deiner Videos. Bei meinem Heizungsregler "Samson 5473" ist der Trafo primärseitig defekt. 230/10V 2,55VA VEI30-02/0045/012. Hättest du eienen Tip wo ich ich im Internet suchen könnte. Vielen Dank für deine Bemühungen.
Ist das wirklich ein Trafo oder ein kleines Schaltnetzteil? Es muss nicht unbedingt das Originalteil sein. Irgendwas mit der selben Spg. (9V müssten auch reichen), das rein passt, sollte auch funktionieren. Notfalls kannst du auch ne Buchse einbauen und das Teil extern versorgen. Üblicherweise kommt nach nem Trafo ein Brückengleichrichter, ein Elko und dann ein Spannungsregler. Dann kannst du auch Gleichspannung anlegen.
@@Elektronik-1 Sorry für die sehr späte Antwort. Ich war lange Krank und hatte das irgendwann vergessen. Und beim Stöbern wiedergefunden... Bei mir ist ein Festspannungsregler 6203A50 anstatt der Dioden/Widerstandsversion. Anscheinend gab es eine Revision. Meins ist Produktion 01/2021.
Es ist unwahrscheinlich, dass Schaltungs-Entwickler falsche Vorwiderstände einbauen. Ich tippe da eher auf eine Notlösung bei Lieferengpässen oder Management-Halbwissen.
Eine Notlösung die, ganz zufällig, kurz nach der Garantiezeit zum Ausfall führt...? Wenn es den richtigen Widerstand wirklich nicht gab, dann hätte man einen ähnlichen einbauen können. Ja, vmtl. hat das mit dem Management zu tun - die wissen wie man es anstellen muss, damit der Kunde bald wieder ein Netzteil kauft. Schau dir mal mein Video "Aktivboxen reparieren..." an - da ist das vmtl. auch so gelaufen.
Leider wäre das auch möglich. Doch vielleicht wurde das Magzin vom Bestückungsautomaten einfach nur falsch beschickt? Und vielleicht war der Original-Wert 30 Ohm? Das fällt bei der Endprüfung nicht sonderlich auf. Es sei denn man benutzt Wärmebild-Methoden. Doch das tun die wenigsten.
Na-Ja, zugegeben: Zumidest kürzt das Management meist die Teststiefe. Während Qualitätsabteilung, Fertigung und natürlich der Entwickler das nicht so gut finden.
Jetzt aber trotzdem noch ein großes aber: Der Strom, welcher durch den Vorwiderstand fließt, ist nicht der selbe, der durch die Z-Diode fließt! Schließlich schnappen sich die logischen Gatter da auch noch mal ein bisschen was davon, die wollen ja irgendwie überleben. Also wird die abfallende Leistung an der Diode geringer sein. Das Dioden-Widerstandspaar sollte trotzdem so dimensioniert sein, dass im Worst-Case (also kein Stromabfluss nach dem Widerstand) die Diode nicht überbelastet wird. Manchmal ist es auch okay, fix davon auszugehen dass minimal z.B. 20mA abgezweigt werden. Muss dann halt alles am besten mit der Diodenkennlinie bestimmt werden. Interessanterweise hat es die ja dann doch nicht durchgebrannt, nachdem sie die vollen 9V abbekommen haben...
Oh, das war dann wohl ein schwerer Fehler... ;) Schreib doch auch mal dem "The Signal Path". Der prüft grade ne billige Platine (5€?) mit nem 7000.-€ Gerät. Der ist für nen Hinweis bestimmt dankbar! Und übrigens: Das 6225A kostet aktuell ca. 85€...
Skurril. Normalerweise legiert eine Zenerdiode bei Überlastung eher durch und macht einen auf Kurzschluß. So oder so war das offensichtlich eine Fehldimensionierung oder -bestückung. Die ankommende Spannung kann ja nicht gerade sehr stabil sein, wenn sie von ~9 V ohne auf (5,22 + 0,41) V = 5,63 V mit einbricht - noch ein Hinweis darauf, daß das so evtl. nicht gedacht war. Typischerweise wird man einen solchen Regler so dimensionieren, daß die Diode 2-3mal soviel verheizt wie die eigentliche Last, dann sind meist sowohl die Spannungsstabilität als auch der Brutzelfaktor im Rahmen. Effizient ist was anderes, aber für Kleinvieh reicht's. Übrigens hast du da ziemlich Schwein gehabt. Ein ähnlich gelagerter Netzteildefekt bei einem allerdings ungleich komplexeren Rechengerät aus dem Hause HP hat @CuriousMarc eine ganze Videoreihe beschert, weil danach mehrere defekte ICs zu suchen waren. Grüße vom IA-Berg um die Ecke ;)
"...daß die Diode 2-3mal soviel verheizt wie die eigentliche Last,..." Wo hast du das denn her? Wenn man es so macht, dann kommt es genau zu dem geschilderten Problem. Die Last zieht hier ca. 35 mA...
@@Elektronik-1 Das sind so die Größenordnungen, die mir in Schaltungen untergekommen sind. Je mehr Strom, desto stabiler die Ausgangsspannung, aber desto höher ist halt auch der Brutzelfaktor. Ein paar sparsame OPs o.ä. kann man durchaus so versorgen. Ist im Prinzip ein einfacher Shuntregler (und natürlich spottbillig). Bei 35 mA lohnt sich aber auch schon ein 78L/M05, von daher ist die spätere Änderung verständlich. Shuntregler können ganz nützlich sein, wenn man sehr wenig stromhungrige, aber anspruchsvolle Lasten hat, z.B. Oszillatorkreise. Bei ganz wenigen mA funktionieren Längsregler nämlich nicht mehr so besonders gut, schlicht weil der Längstransistor super langsam wird.
Hab mir zwei solcher Teile gekauft. Beide nach einiger Zeit unbrauchbar. Bei mir waren es die Drehknöpfe. Von Außen schaut das Ding ja echt fein aus, aber happy bin ich damit nicht ..
Ja, die Regler (Drehencoder) sind nicht die besten... Meine funktionieren, nach über 4 Jahren, immer noch ganz gut. Ein Bekannter hatte das selbe Problem und hat es mit Kontaktspray, direkt in die Regler, gelöst. Was hast du mit den Geräten dann gemacht?
Das Problem hatte ich auch, der Spannungsregler hatte immer einen "Hänger" Ursache ist das Fett von der Achse, das dringt in den Regler ein und macht den Fehler. Ich habe den Regler ausgebaut und innen mit Alkohol gereinigt danach war es wieder gut. Den Regler kann man gut zerlegen.
Zu den Fragen: 7:30 Edit1: Ich vermute das ist das Clock Signal für das Schieberegister. Es handelt sich um ein 8 Bit Schieberegister, also müssten es wohl 8 Impulse sein. Auf dem Bild sind aber deutlich mehr zu sehen Edit2: Ich denke, dass es insgesamt 64 Impulse sind (je einer für eine jeden Strich auf der 7 Segment Anzeige und je einer für den Punkt. Das ganze für 8 Anzeigen). Ich bin mir noch nicht sicher wie man es schafft die 64 LEDs mit nur 2 Schieberegistern anzusteuern, habe aber eine Vermutung: Wenn man mit dem einem Schieberegister 5V durchschaltet kann man mit dem in jeder Gruppe die 7 Segmente und den Punkt ansteuern. Mit dem anderem Schieberegister kann man dann immer nur je eine Gruppe an Masse verbinden. Jede Gruppe würde zwar Signale für ihre LEDs bekommen, aber nur bei der Gruppe, die gerade auf Masse geschaltet wurde leuchten die LEDs. So könnte man alle 64 LEDs ansteuern. Wegen der Diodenleistung: Vor dem Umbau floss 136,7mA durch den Vorwiderstand. Wir tun mal so als ob die anderen Verbraucher im Moment nichts verbrauchen (Das Display war ja aus). Dann wären das 0,1367A * 5,21V = 713mW. Nach dem Umbau: Schwer zu sagen. Weil das Display funktioniert wird ein nicht unerheblicher Teil des Stroms als I-Last, durch die Leuchtdioden fließen und daher nicht mehr durch die Z-Diode
Danke für den Versuch, aber das geht besser... Es sind nicht 8 Impulse, sondern deutlich mehr. Kommst du selber drauf? Bei der Leistung liegst du auch deutlich daneben. Mit den Angaben aus dem Video kann man den Strom zu den LEDs ganz gut berechnen und vom Z-Dioden Strom abziehen.
Interessantes Video! Schade eigentlich. Man sollte meinen dass gerade bei den Geräten sowas nicht passieren sollte. Nimmst du zufällig auch Reparaturen an? Hätte eine Fernbedienung mit defekten Display und kann mir damit leider selbst nicht helfen
Ach ja, abgeschliffene Chips, Sollbruchstelle für die geplante Obsoleszenz... welcher Chinese war das gleich noch mal? Nicht dass ich da ausversehen was von dem mal kaufe.
Mehrere Zuschauer haben inzwischen berichtet, dass bei den aktuell verkauften Geräten die Schaltung geändert wurde und das Problem jetzt nicht mehr auftritt. Ich benutze das Gerät immer noch und bin damit sehr zufrieden.
Vielleicht wurde auch einfach nur aus versehen ein falschen Widerstand bestückt. Aber ist das noch Stand der Technik eine Spannungsstabilisierung für eine Versorgungsspannung mit einer Z-Diode/Widerstand zu machen? Das sieht einfach nur billig aus..
Glaube ich nicht, da hier schon etliche geantwortet haben, bei denen es ebenfalls so war, in den Amazonbewertungen ebenfalls welche damit auftauchen und mir der Hersteller dazu schrieb, ich zitiere: „Ja- das entsprechende Bauteil aus einer 2018er Serie ist schon seit längerer Zeit ersetzt worden. „. PS: Für 40 Euro mehr gibts das Netzteil mit 10A statt 5A, das an dieser Stelle ebenfalls anders aufgebaut ist.
Habe ebenfalls dieses Labornetzteil. Habe es als Restposten für 40€ erstanden. Zu Haus eingeschaltet und es zeigte schon eine Last an im Amperebereich obwohl gar nichts angeschlossen war. Habe den Kundendienst kontaktiert und der sagte es muss neu kalibriert werden. Man hat mir eine Anleitung geschickt per Mail, danach abgeglichen und es funktioniert einwandfrei. Den Kundendienst kann ich nur loben, die waren sehr schnell und freundlich.
Ich bin ja, trotz des Ausfalls und dem Problem mit dem Kondensator, immer noch sehr zufrieden mit dem Teil. Die angezeigten Werte sind sehr genau. Kannst du trotzdem die Anleitung irgendwo hochladen (z.B. bei www.xup.in) und hier nen Link hinterlassen?
Diese Geräte werden häufig von Leuten benutzt, die Ahnung davon haben. Dass die Hersteller hier auch sowas einbauen wundert mich - können es doch die meisten Kunden selbst reparieren.
Sehr interessantes Video - danke dir!
Endlich mal wieder ein Reparatur Video von Elektronik. Bei dem Fehler machen sich die wenigsten Benutzer die Mühe den Fehler zu beheben. Der zu kleine Widerstand für die Z Diode ist eine Frechheit.
Wunderbare Fehler Analyse.
Es ist immer wieder so ein Quell ewiger Freude wenn es wieder Funktioniert.
Da kommt keine Droge mit.
Klasse Video von dir! Schade das du nicht mehr Videos veröffentlichst. Find deine Videos sehr lehrreich und mit einer ganz anderen Herangehensweise gemacht, gibt es kein zweites Mal.
Da schließe ich mich an.
Großartiges Video, sehr inspirierend.
Mein Peaktech 6225 A ist aus 10/2019, hat 10 Ohm an der Stelle und erreicht an der Diode 48°C, (gemessen mit Seek Thermal und auch mit CO2-Laser-Cutter-Fokuslinse für die Messung im Makrobereich). Die Glasdiode wurde für die Messung mit Filzstift geschwärzt.
Ich werde diese Werte dann erst einmal nicht verändern.
Wie gesagt sehr inspirierend, wie zu Hause, mit dem Metex DVM, an der Sache mit dem karierten Hemd muss ich vielleicht noch arbeiten. :o)
mein kalibriertes Peaktech Multimeter kam bei mir an und es war mausetot. Wie es kalibriert wurde bleibt deren Geheimnis. Folglich kaufe ich die Produkte von den Chinesen nicht und habe seither damit auch keine Probleme. Wie man sieht ist das Kaputtgehen mutmaßlich teil des Geschäftsmodells und deshalb von Grund auf abzulehnen. Danke nochmal für die Einsichten ins Innenleben des (Netz)Teils.
Die Art und Weise wie du deine Videos machst, ist super! Für mich ist das eine hervorragende Wissensvermittlung, hier lernt man eine Menge - und das verständlich!
Guter Rat vorm Zusammenbau: Guck mit der Wärmebildcam nach. Sollte ein Bauteil mehr als 60°C warm werden, dann ist eine Nachbearbeitung zwingend notwendig.
Ein guter Rat, wenn solche unterdimensionierten Bauteile, bzw. Betrieb jenseits der Spezifikation, regelmäßig vorkommen !
Tolles Informatives Video! Ich liebe solche Fehlersuche Videos.
Auch die Kamera war immer optimal eingestellt! Ein Traum.
Wieder ein super Video!!
Sehr gut, dass die Geräte Bezeichnung im Titel steht. So können reperaturwillige dein Video finden.
Ich habe schon mehrere Geräte nach einer Suche auf RUclips reparieren können.
Das ist der erste Schritt weg von dieser wegwerfgesellschaft!!
Die geplante obsolescence ist ein wirkliches Problem.
Hab dich schon vermisst. Danke fürs tolle Video. Mach bitte weiter.
Hallo hab mich heute an die Op gemacht, Gerät ist aus 2017 Temp. der Diode lag bei 60 Grad SMD getauscht gegen 22 Ohm SMD Temp. liegt jetzt bei gesunden 32 Grad. Vielen Dank! Gerät vor dem Defekt repariert war bei mir das erste Mal! Danke Elektronik!
3 Daumen nach unten sind entweder die Entwickler oder blanke Neider. Meinen großen Respekt hast Du 👍
Schön wieder ein lehrreiches Video von dir zu sehen.👍
Vielen Dank! Wie so viele habe ich auch dieses Netzteil und habe da direkt mal nachgeschaut: 3 Ohm Widerstand! Den in 15 min gewechselt und ich hoffe jetzt, dass das Netzteil noch lange hält.
Die Videos von dir sind super gemacht und immer eine Freude beim anschauen. Würde mich uf weitere Videos freuen, man kann immer sehr viel lernen!!!
Danke!
Tatsächlich ist bei mir ein 10 Ohm SMD-Widerstand drin…
@@22NikJoIch würde den trotzdem auf 47 ohm erhöhen. Sicher ist sicher.👍
Na super.... jetzt muss ich mein Labor-NT öffnen und das checken!! Eigentlich wollte ich nur entspannt ein Video gucken . Danke für den Hinweis!!
Da kannst froh sein, das durch die höhere anliegende Spannung nichts weiter kaputt gegangen ist.
Super, einfach toll, wie Du das machst und auch erklärst! Merci dafür!
Super Video, danke für die Tipps.👍👍👍
Eventuell eine gute News zum oben anpinnen:
Ich habe dieses Netzteil gerade über Amazon beim deutschen Vertrieb gekauft und es ist die überarbeitete Version. Davor hatte ich per Amazon-Produktfrage (ist öffentlich einsehbar) nachgefragt, worauf mir der Hersteller folgendes geantwortet hatte: „Der Vorwiderstand der Z-Diode wurde bereits vor längerer Zeit geändert - das Testvideo bezog sich meines Wissens nach auf ein Gerät mit 2018er Produktionsdatum.“ (Edit: Habe das Netzteil aufgeschraubt und mit Deinem hier verglichen, die besagte Stelle sieht komplett anders aus.)
Haaa !! genau das selbe Netzgerät habe ich auch. Gut zu erfahren was der Hersteller für ein Bockmist gebaut hat. Vielen Dank für dieses Video, ich werde mich schnell mal bei meinem Gerät darum kümmern und Dich in meinen Memorieren berücksichtigen ..... ;-)
Ich hab’s auch, komischer Weise (oder eher zum Glück) ist bei mir ein 10 Ohm SMD-Widerstand drin.
Wieso weiß keiner…
Endlich, da is er wieder !!! 👍
Ich habe *zwei* von den Dingern! Das ist wohl mein Projekt für das Wochenende … Vielen Dank für das Video!
Wie alt sind die? Wurden die selten oder sehr oft benutzt? Funktionieren die noch? Du kennst beide Fehler?
@@Elektronik-1 So rund zwei Jahre und beide funktionieren noch (ein Drehregler ist etwas komisch). Die werden immer in Schüben benutzt: Mal sind sie ständig an und dann wieder längere Zeit nicht … Ein Widerstand auswechseln ist nicht so problematisch.
@@olaf_dreyer Der eine Fehler ist das Display, aber der andere Fehler ist glaube ich der Transistor, der abraucht, wenn eine Spannungsquelle (Batterie, Motor) am Netzteil angeschlossen werden?
@@TJGermany Ja, siehe das aktuelle Video, auf diesem Kanal, zu dem Netzteil. 🙂
Super!!! Endlich wieder ein Video! 😃 großartig, vielen Dank!
Richtig
Hab ein ähnliches Gerät von Reichelt's Eigenmarke RND, allerdings mit linearer Technik.
In diesem Video hab ich dazu gelernt, wie man auf Fehlersuche gehen kann ohne verfügbares Schema. Gut gemacht und erklärt 👍.
Die Bezeichnung des Geraetes im Videotitel wie beim Review Video waere cool fuer die Suche.
Danke - Ist jetzt drin!
Saubere Arbeit! Klasse Video, schön verständlich und locker gemacht, -Respekt!
5*Lob - Danke! Eins davon freut mich ganz besonders...
@@Elektronik-1 jezze haste mich aber neugierig gemacht, -Du Schelm... *lol*!
1. Es müssten 16 High-Pegel sein, denn die zwei kaskadierten Schieberegister laufen dann genau einmal voll und steuern so die 8 Siebsegmentanzeigen.
2. Unter der Annahme, dass bei 100 Ohm kein Diodenstrom fließt, da die Zenerdurchbruchspannung nicht erreicht ist, beträgt der Lastwiderstand der Schieberegister ca. 140 Ohm. Mit diesem Wert können die zwei Fälle gesondert berechnet werden, sodass folgt:
3 Ohm -> 510 mW
47 Ohm -> 65 mW
Bei Verwendung von 3 Ohm und typischen maximalen Verlustleistungen von 0,5W bei den handelsüblichen Z-Dioden, ist ein Ausfall nicht verwunderlich. Was für eine maßlose Frechheit.
Grüße ein Elektroingenieur
Perfekt!
Ich liebe Reparatur Videos weiter so
Herzlichen Dank , habe soeben mein Netzgerät umgebaut, bevor die ungewollte natürliche Obsoleszenz zuschlägt.
War bei dir auch 3 Ohm drin? Hast du den heißen Widerstand aus dem Review auch getauscht?
@@Elektronik-1 Ja es war auch ein 3 Ohm Widerstand verbaut, der heiße Widerstand habe ich nicht getauscht.
Klasse Video, wirklich klasse!
Da werde ich heute gleich mal Nachschauen, genau das Gleiche Teil habe ich vor ca. 1 Jahr bei Ali gekauft.
Sehr faszinierendes Wissen. Danke für das super Video!
ist echt irre was sich die alles einfallen lassen, damit der Umsatz nicht flöten geht. Ich hab selber solche Netzteile als Reparaturen (eigentlich zum Ausschlachten) daheim. Wir wohl ein neues Leben eingehaucht werden. Danke für das Video.
Schreib mir doch mal, ob du da auch die 3 Ohm Widerstände findest.
Ich habe das gleiche Gerät und das Display flackerte schon. Der Widerstand wurde ausgetauscht und schon war es wieder OK. Danke für dein Video.
Es freut mich sehr, dass ich helfen konnte!
Ich hatte dein Video bezüglich des Labornetzteils angesehen und mir dieses zugelegt. Jetzt habe gleich einmal nachgeschaut was bei mir für die 5V Versorgung verbaut wurde. Man hat anscheinend den Fehler erkannt und behoben. Bei mir wurde anstatt der Z-Diode ein 5V liniar Regeler (ME6203A50PG) verbaut. Also doch wohl keine geplante Obsoleszenz sondern "nur" eine Fehlkonstruktion.
Das ist ja interessant! Aber das ist ne gute Idee, vielleicht bau ich auch nen 78L05 rein. Im Review hatte ich ja den heißen Widerstand gezeigt - wurde das Problem auch behoben?
Danke für deine Info, dann kann ich mit gutem Gewissen das Netzteil kaufen!
@@Elektronik-1 Also einen Vorwiderstand kann ich nicht erkennen, das Layout ist nicht vergleichbar.
Der Hersteller schrieb mir auf Nachfrage vor einigen Tagen dazu, ich zitiere: „Ja- das entsprechende Bauteil aus einer 2018er Serie ist schon seit längerer Zeit ersetzt worden“
100 Punkte🧐👌👍 habe das gelbe Metex M-3650 auch schon 15 Jahre
Toll gemacht. Meistens sind es die kleinen🎉
Ohne viel zu rechnen: Z-Dioden dieser Bauart haben meist max. 400 mW Verlustleistung. Bei 50 mA * 5 V bleibt man im mittleren Bereich und alles ist gut.
Wow richtig interessant wie du auf den Fehler gekommen bist.
Ich hoffe ich kenn mich auch mal so gut aus :D
Das karierte Hemd ist wieder da. 😁
Mein altes METEX ;))))) und ich dachte immer ich wäre alt.
Sehr informativ! Danke.
Cooles Reparatur Video
Mach weiter so mit deiner reparaturvideo das gefällt mir.
Sehr interessantes Video, Danke hierfür! Warum verwendet man in diesem Netzteil statt der 5V Z-Diode keinen normalen 5V Stabi-IC, ähnlich 7805 ?? Der käme auch mit 9V Eingangsspannung super gut klar. Insofern Glück gehabt, dass aufgrund der deutlich höheren Versorgungsspannung mit 9V statt 5V keine Folgeschäden bei anderen Bauteilen eingetreten sind!
Weils billiger ist, oder damit genau das passiert, was hier passiert ist. Die Dimensionierung des Vorwiderstands spricht eher für letzteres...
Geplante Obsoleszenz nennt man das. Hab ich in meiner Berufszeit immer wieder gehabt. Die Hersteller verklagt leider keiner. Und zu den Geräten kommen keine Schaltbilder mehr mit. War früher auch mal anders.
Ein Zuschauer hat geschrieben, dass in seinem Gerät an der Stelle ein 5V Spannungsregler drin ist. Der Hersteller hat sichs wohl doch noch anders überlegt...
@@Elektronik-1 Oh, es geschehen noch Zeichen und Wunder.... hm.... so schlecht hatte ich Peak Tech auch nicht in Erinnerung.
@@Elektronik-1 Was praktisch wäre, wenn man eine Seriennummer (falls die fortlaufend ist) ausmachen könnte, ab der die Änderung verbaut ist, damit nicht jeder auf Suche gehen muss.
Hey, ich bin neu auf deinem Kanal. Mir gefallen deine Videos super. Bist zusammen mit Teckonstantin mein Lieblings Elektronik Bastelkanal :)! Eine Frage hätte ich: Welches Oszilloskop nutzt du?
LG
Rohde&Schwarz RTB2002
@@rdyoutube4715 danke!
Da lob ich mir mein altes RFT 3217 Labornetzgerät, dass habe ich über Jahre geschunden, dass war noch Qualität!
Beim 595 sind es genau 2 clock zyklen um 1 bit in den shifter zu schieben. Wenn es also 1x595 ist dann sind das 16 cyklen wenns 2x595 (daisy chained) sind dann sinds schon 32 clock zyklen für 16 bits... usw...
Wie kommst du darauf, dass der 595 2 Takte pro Bit braucht?
@@Elektronik-1 Weil erst clock auf low gelegt wird dann "DataIn" auf (low=0) oder (high=1) und dann clock wieder auf high gesetzt wird. Dann gelatched. 2 Takte pro bit LOW-HIGH
Ach so meinst du das... Naja, was der uC "da drüben" so macht, das ist dem 595 eigentlich egal. Dessen Takt kennt er nicht. Der sieht nur den Logikpegel den er dann mit der Flanke des Clocksignals durchtaktet. Es gibt auch uC die mehrere Takte pro Befehl brauchen.
@@Elektronik-1 Ich hätte wohl erwähnen müssen wieso ich das überhaupt schrieb. Du sagtest ja 56 Impulse und man sollte in die Kommentare schreiben :D Ich bin mir also sicher es sind genau 32 Takte(Auf clock) für 56 Displaysegmente. Er schiebt also immer 16 bits(Auf DataIn) in die 595 Shifter weil es sich sonst verschieben würde wenn es weniger wären. Man kann mit 2x595 genau 64 Segmente ansteuern wenn man z.B die Row(8) x Columns(8) multiplext.
@@Stinktierchen Es sind 16 Impulse pro Display Zyklus (8 Stellen). Das hab ich auch am Oszi so gesehen. Wieviel Takte der uC dafür braucht ist nicht so wichtig.
Das hat der Ersteller des Videos souverän gelöst.
Wir haben mehrere Geräte dieses Modells bei uns in der Firma.
Habe die Infos aus dem Video heute weitergegeben. :-)
Danke für deinen Tipp👍👍👍
Danke für dein Video. Habe eben den R18 proaktiv gegen einen 47R getauscht. Bei meinem Gerät aus 2017 war das Display zwar (noch) nicht defekt, aber soweit muss man es ja nicht kommen lassen.
Bei meinem Netzteil war übrigens im oberen Drehencoder (auch) keine Kugel drin. Keine Ahnung warum man das macht.
Es gibt ein weiteres Problem. Die Endlos-Drehregler. Bei mir springen die Spannungs- und Stromwerte manchmal in die falsche Richtung. Beispiel:
Eingestellt sind 12. Dann will ich auf 11 V runter regeln, in dem ich den Endlos-Drehregler eine Rastung gegen den Uhrzeigersinn drehe, aber anstatt 11 regelt das Teil auf 13 V.
Da dieser Fehler noch in der Garantiezeit auftrat, habe ich Peaktech telefonisch kontaktiert und nachgefragt. Die lapidare Antwort war, dass man bei einem Gerät dieser Preisklasse damit rechnen müsse.
Wie seht Ihr das?
Garantie (Wikipedia) bedeutet: "... die Zusicherung der Funktionsfähigkeit von Gütern - insbesondere technischer Konsumgüter - für einen bestimmten Zeitraum .... Bei Funktionsmängeln während dieses Zeitraums verpflichtet sich der Hersteller oder Verkäufer, der die Garantie abgegeben hat, die Funktionsfähigkeit kostenlos wiederherzustellen."
Damit sollten eigentlich keine Diskussionen mehr nötig sein.
@@Elektronik-1 Ja, "eigenlich". Aber was ist die Alternative? Rechtsanwalt einschalten? Wegen 90 Euro? Und dann muss man das Teil verschicken und hat dann tage- oder gar wochenlang kein Netzteil? Mir war es das nicht wert.
Das ist ein absoluter Klassiker bei mechanischen Encodern. Da verirrt sich gerne mal Fett von der Achse auf die Kontaktfläche und sorgt da für schlechten Kontakt. Auslöten (manchmal noch nicht mal nötig), zerlegen, reinigen, dann geht's wieder.
@@PileOfEmptyTapes Danke für den Tipp. Werde ich mal versuchen.
Absolut spitze 👍
Super Video! Danke.
Schau an, auch bei mir 3 Ohm. Saubande!
Danke für den Hinweis, ich habe direkt einen 47er reingelötet...
Danke
Iss ja interessant... Kleine Ursache große Wirkung
in Frankreich ist soetwas strafbar, bei uns nicht. Es gibt sehr viele solcher Fälle- leider.
Erstmal beweisen können, dass es Vorsatz und kein Designfehler war. (Leider)
In den USA könnte so etwas aber auch ganz anders ausgehen wie hier.
Ich habe den 6226 von Peaktech, werde mal rein schauen ob da auch diese Sollbruchstelle eingebaut worden ist.
Muss bald eh Teile kaufen, da kann ich auch gleich noch einen entsprechenden Wiederstand mit bestellen.
Beim 26 ist das nicht der Fall, ist anders aufgebaut.
Das Layout der Frontplatine ist mittlerweile anders, eine Zenerdiode Z9 gibt es dort nicht mehr. Hoffen wir mal, dass es eine Verbesserung ist und der neuralgische Punkt nicht einfach an eine andere Stelle verlegt wurde.
Vielen Dank!🤗
Läuft der Microcontroller mit einer anderen Spannungsversorgung? Sonst würde ich mir um den Sorgen machen, falls der auch mal die 9V abbekommen hat..
Bei 7:30 sieht man, dass der Takt am 595 mit ca.3,5V ankommt. Also ist das wohl die Versorgungsspg. des uC.
hmm kann auch sein, dass es nur eine Fehlbestückung war. Denn wenn das Netzteil jeden Tag 8 Stunden in Betrieb wäre, würde der Defekt wohl innerhalb der Garantiefrist auftreten. Damit hätte sich der Hersteller selbst geschadet.
Ja, das wäre ein Problem... Hier haben einige geschrieben, dass sie den Umbau auch machen wollen. Dann erfahren wir, ob überall 3 Ohm drin waren. Bei einem Zuschauer ist sogar ein 5 V Spannungsregler drin.
@@Elektronik-1 Ich habe hier das selbe Netzteil. Aber es ist mein Zweitnetzteil und daher eher wenig in Betrieb. Werd da aber auch ein Auge reinwerfen und dann bescheidgeben.
Ich habe das gleiche aber mit 10A, was mir schon aufgefallen ist das die Encoder sehr oft nicht richtig reagieren auf + und - . Was könnte die Ursache dafür sein ?
Das Problem hab ich im Prinzip auch. Bei mir ist es aber noch nicht so schlimm, dass es nervt. Wenns schlimmer wird, versuch ich es vmtl. mal mit Kontaktspray, direkt in die Encoder...
Oh ersten paar Sekunden geschaut und direkt gedacht : den Fehler hatte ich auch aber zurück geschickt 😅
Wie lange hats denn "gelebt"?
@@Elektronik-1 nur ein paar Wochen. Da ich einmal vergessen habe das Netzteil aus zu machen. Aber danke für den tip ich werde demnächst den widerstand tauschen damit es gar nicht erst soweit wieder kommt.
Okay kleiner Nachtrag. Ich habe jetzt bei meinen "neuen" Netzteil mal reingeschaut ob da auch der 3 ohm widerstand drinne ist. Nach dem zerlegen ist mir aber aufgefallen das dort anstelle des 3 ohm widerstand ein 10 ohm widerstand verbaut ist. Also ich denke mal das war keine Absicht sondern einfach nur ein Fehler des Herstellers.
@@ectaven8864 Meiner Ansicht nach sind auch 10 Ohm zu wenig. Wenn du wissen willst wieviel Strom damit fließt, dann kannst du ja mal die Spg. darüber messen...
Diese Kombo aus vintage Multimeter und schickem modernem Rhode und Schwarz Oszi :D
Beides hat seinen Sinn :D
Guten Tag, ich besitze eine PA Endstufe der Firma AD-Systems (SPM-2400) und wollte mal fragen ob sie so etwas auch reparieren könnten. Man findet im Netz kaum etwas über das Gerät und ich bin mit meinem Wissen am Ende. MfG Luca Nuhn und schönen Abend noch.
Ich repariere nur meine eigenen Geräte und die von guten Bekannten. Das Teil hat ja 5 Kanäle. Wenn gar nichts mehr geht, dann liegts vmtl. am Netzteil. Wenn nur ein Kanal defekt ist, kann man den vmtl. mit den anderen vergleichen.
@@Elektronik-1 aber du hast nicht zufällig Zugang zu Schaltplänen oder ähnlichem, was mir weiterhelfen kann oder? Danke für die schnelle Antwort.
Nein, leider nicht,
Über der Z-Diode entsteht eine Verlustleistung von ca. 0,7W vor der Modifikationen und 0,25W nach der Modifikationen...
Danke für den Versuch, aber da liegst du ziemlich daneben. Ich hatte ja auch die Spannungen mit 100 Ohm angegeben, damit kannst du den Strom zu den ICs/LEDs ausrechnen....
@@Elektronik-1 du hast recht! Ich habe den Strom der Schaltung nicht berücksichtigt 🤭 Nach meiner Rechnung müssten da so 32mA fließen, der ander Strom durch der Z-Diode, dann ist die Verlustleistung ca. 0,55W im Originalzustand und mit dem 47 Ohm Widerstand reduziert sich das dann auf ca. 0,09W.
Das kommt gut hin! Mit 100 Ohm waren es ja 32 mA bei 4,5 V. Bei 5 V dürften das so um die 35 mA werden...
@@Elektronik-1 jup! Von dir kann man sehr sehr viel lernen, da bin ich noch weit entfernt von deinem Wissen!
Mach weiter solche Video's❤
Danke 😃
Hast Du das Teil Modifiziert, ich sehe da zwei Widerstände am Ladekondensator
Die zwei Widerstände auf der Rückseite sind der Ersatz für den kleinen heißen Widerstand, den ich im Review gezeigt habe.
@@Elektronik-1 Du könntest es auch noch weiter entstören, zweischen Gate und Source 33nF und 33Ohm in die Gateleitung.
@@Martin-fd4kw Welches Gate? Welches Source? Wo ist da ein Mosfet?
Ich habe das gleiche Netzteil, ich habe Probleme mit den Drehknöpfen, ich muss sie immer ganz langsam drehen sonst machen sie wild irgendwas. Kann man die gegen bessere austauschen?
Das Problem fängt bei mir auch langsam an. Wenns mal schlimmer wird, werd ichs wohl mal mit Kontaktspray versuchen. Die Teile heißen "Encoder" oder "Drehimpulsgeber" Meine haben 20 Rastungen mit 20 Impulsen. Die hier könnten es sein: t1p.de/wijm
Wenn du das Problem irgendwie gelöst hast dann schreibs bitte hier rein. Das hilft mir und anderen dann auch weiter.
Das ist ein absoluter Klassiker bei mechanischen Encodern. Da verirrt sich gerne mal Fett von der Achse auf die Kontaktfläche und sorgt da für schlechten Kontakt. Auslöten (manchmal noch nicht mal nötig), zerlegen, reinigen, dann geht's wieder.
Ich fragte in den Kundenfragen bei Amazon vor einigen Tagen: „Einige schreiben in den Bewertungen, dass das Runterdrehen am Spannungsregler die Spannung auch erhöhen kann! Stimmt das wirklich? Lösung?“ Ich zitiere die Antwort des Herstellers: „Im Normalfall nicht: Gibt es aber altersbedingte oder durch Verunreinigung, Staub oder lange Lagerzeiten ohne Nutzung verursachte Kontaktprobleme im Drehgeber, kann dies schon einmal vorkommen. Diese lassen sich meist durch mehrfaches Drehen unter leichtem Druck "freischleifen". Auch funktioniert oftmals ein kleiner Spritzer Kriechöl-Spray sehr gut. Ansonsten kann auch der technische Kundendienst von PeakTech immer weiterhelfen.“
Endlich sehen wir mal eine dieser berühmten "Sollbruchstellen" welche die Industrie zweifellos überall einbaut :)
Es ist meist einfach eine Entscheidung der Wirtschaftlichkeit. Warum ein teures und ressourcenintensives Bauteil mit 20 Jahren Haltbarkeit einbauen, wenn die typische Nutzungsdauer niemals annähernd so lang ist.
Ich verstehe youtube nicht. schon wieder keine benachrichtigung das du nen neues video oben hast.
mal ne frage welche kroko klemmen sind das die du da am anfang vom video benutzt hast und zwar die die du am netzteil angeklemmt hast. ? ( nicht die am multimeter das sind ja welche mit rubber boots drüber die meine ich nicht. ich meine die mit voll kunststoff ummantelung) die habe ich so noch nirgends gesehen. nicht in der größe.
und kleines bauteil große wirkung. und das es doppelt so lange wie die garantie gehalten hat war doch nicht beabsichtigt. du hast es zu wenig genutzt. meist geht sowas kurtz nach dem garantie ablauf kaputt.
Hast du die Benachrichtigung jetzt erst, oder gar nicht bekommen?
Wie hast du das Video dann gefunden?
Die Klemmen hab ich bei uns im Elektronikshop gekauft. Ja, die fühlen sich ziemlich hochwertig an und die waren auch relativ teuer. Aber sie haben einen wesentlichen Nachteil. Da ist rundum Kunststoff drauf, d.h. es gibt keinen Kontakt zu geraden Flächen wie z.B. Akkus. Deswegen hab ich am anderen Ende der Strippen die billigen Klemmen dran.
@@Elektronik-1 das video habe ich nur aus zufall gesehen, als ich nen anderen video geschaut habe an der rechten seite mit vorschlägen. ne direkte benachrichtigung habe ich nicht bekommen. und unter den abonenten wo ich schauen kann wer was hochgeladen hat steht es sehr weit unten zwischen all denen die ich schon geschaut habe.
zu den klemmen, ja den nachteil kann ich verstehen, aber ein sehr großer vorteil ist sie sind isoliert. ein kurtzschließen untereinander ist somit auch nicht so einfach möglich. zb bei kabel wo man die ranhängen kann. da sind die unisolierten meist schlimm. machen gerne dann kurtzschluss. oder wenn ich zb von einem chinch stecker die masse oder das signal abgreifen möchte ist das mit den teils unisolierten ne qual.
ich habe hier ungefähr 100 krokoklemmen komplett unisoliert. besser als nix. aber ein parr gut isolierte fehlen mir da dann doch noch. und wie gesagt gefunden habe ich welche aber leider alles in viel größer. deine sind kleiner. muss ich noch mal suchen.
Danke für das Video.
Werde ich bald einbauen 👌
Die billigen Geräte haben zu kleine Vorwiderstände, die teuren haben ablaufende Lizenzen auf ihrer proprietären Software...
So eine Fehlersuche sieht recht einfach aus, wenn man vom Fach ist. Ich bin leider nur ein interessierter Amateurbastler und scheitere schon an der Fehlersuche an meinem vergleichsweise sehr übersichtlich (ohne ICs) konstruierten, über viele Jahre sehr zuverlässig laufenden, alten STATRON-Gleichspannungsregler (TG20/6) , der eines Tages nur noch geringe Ströme lieferte.
Falls jemand hierzu Tips geben kann (Schaltplan ist vorhanden) würde mich das sehr freuen.
bin bissl spät dran hier, aber wenn jemand anderes so eins hat würde es sich evtl lohnen da mal reinzugucken ob dieses problem auch besteht.
Das kann nämlich auch ganz profan ein bestückungsfehler gewesen sein, die Farbe des Bauteils war für einen widerstand auch komisch.
hab das gleiche 👍👍
Top Video. Der Eine freut sich, der Andere ärgert sich. Daumen rauf. So ist unsere Welt. Lug und Betrug. D A N K E und Daumen rauf. 👍
Hallo. :-) Ich habe eine Frage. Ich habe ein Trafonetzteil (kein Schaltnetzteil) das normalerweise 13,8V liefern sollte. Es liefert aber etwas über 24V. Kann das sein, dass der Gleichrichter kaputt ist? Oder dass die Sek.wicklung defekt ist? Hast Du einen Tipp für mich? Liebe Grüße Stefan
Das Netzteil hat hinter dem Gleichrichter vmtl. eine Schaltung zur Spannungsregelung auf die 13,8V. Die ist wohl kaputt d. h. der Ausgang ist direkt mit dem Gleichrichter Ausgang verbunden. Vmtl. ist also der Regeltransistor (oder IC) auf dem Kühlkörper defekt.
@@Elektronik-1 Herzlichen Dank für Deine Antwort und den Tipp. Ich bin nicht all zu Sattelfest mit Netzteilen. Super, vielen Dank. Wenn ich Erfolg hatte, gebe ich bescheid. Wird aber dauern, weil derzeit wenig Zeit. Vielen herzlichen Dank nochmals. Super Kanal! LG Stefan
Hallo, Ich bin ein Fan deiner Videos. Bei meinem Heizungsregler "Samson 5473" ist der Trafo primärseitig defekt. 230/10V 2,55VA VEI30-02/0045/012. Hättest du eienen Tip wo ich ich im Internet suchen könnte.
Vielen Dank für deine Bemühungen.
Ist das wirklich ein Trafo oder ein kleines Schaltnetzteil? Es muss nicht unbedingt das Originalteil sein. Irgendwas mit der selben Spg. (9V müssten auch reichen), das rein passt, sollte auch funktionieren. Notfalls kannst du auch ne Buchse einbauen und das Teil extern versorgen. Üblicherweise kommt nach nem Trafo ein Brückengleichrichter, ein Elko und dann ein Spannungsregler. Dann kannst du auch Gleichspannung anlegen.
@@Elektronik-1 Vielen Dank, es ist ein Trafo wo die Primärwicklung eine Unterbrechung hat. Ich werd mit 9V testen. Danke für deine Bemühungen
Was für ein 47 Ohm Widerstand hast du denn genommen ? Habe das selbe Netzteil baue es Morgen mal auseinander...
2,28 V an 47 Ohm gibt welche Leistung? Schreib mir dann bitte ob bei dir auch nur 3 Ohm drin sind.
@@Elektronik-1 Okay ich war etwas bequem... 110 mW also reicht ein 1/4 Watt entspannt. Ja ich gebe Bescheid wegen dem Layout.
@@Elektronik-1 Sorry für die sehr späte Antwort. Ich war lange Krank und hatte das irgendwann vergessen. Und beim Stöbern wiedergefunden... Bei mir ist ein Festspannungsregler 6203A50 anstatt der Dioden/Widerstandsversion. Anscheinend gab es eine Revision. Meins ist Produktion 01/2021.
Es ist unwahrscheinlich, dass Schaltungs-Entwickler falsche Vorwiderstände einbauen. Ich tippe da eher auf eine Notlösung bei Lieferengpässen oder Management-Halbwissen.
Eine Notlösung die, ganz zufällig, kurz nach der Garantiezeit zum Ausfall führt...? Wenn es den richtigen Widerstand wirklich nicht gab, dann hätte man einen ähnlichen einbauen können. Ja, vmtl. hat das mit dem Management zu tun - die wissen wie man es anstellen muss, damit der Kunde bald wieder ein Netzteil kauft. Schau dir mal mein Video "Aktivboxen reparieren..." an - da ist das vmtl. auch so gelaufen.
Leider wäre das auch möglich. Doch vielleicht wurde das Magzin vom Bestückungsautomaten einfach nur falsch beschickt? Und vielleicht war der Original-Wert 30 Ohm? Das fällt bei der Endprüfung nicht sonderlich auf. Es sei denn man benutzt Wärmebild-Methoden. Doch das tun die wenigsten.
Na-Ja, zugegeben: Zumidest kürzt das Management meist die Teststiefe. Während Qualitätsabteilung, Fertigung und natürlich der Entwickler das nicht so gut finden.
Die Datenbursts würde ich auf eine Länge von 64 Bits schätzen (8 Bits pro Segment à 8 Segmente)
Leistung der Z-Diode (kopfgerechnet, also nicht so genau :D ):
I=U/R=0,4V/3Ohm = 130 mA
P=U*I=5,1V*130mA = 0,66W
Leistung nach dem Umbau:
I = U/R = 2,3V / 47Ohm = 49mA
P = U*I = 5V * 49mA = 250mW
Jetzt aber trotzdem noch ein großes aber: Der Strom, welcher durch den Vorwiderstand fließt, ist nicht der selbe, der durch die Z-Diode fließt! Schließlich schnappen sich die logischen Gatter da auch noch mal ein bisschen was davon, die wollen ja irgendwie überleben. Also wird die abfallende Leistung an der Diode geringer sein. Das Dioden-Widerstandspaar sollte trotzdem so dimensioniert sein, dass im Worst-Case (also kein Stromabfluss nach dem Widerstand) die Diode nicht überbelastet wird. Manchmal ist es auch okay, fix davon auszugehen dass minimal z.B. 20mA abgezweigt werden. Muss dann halt alles am besten mit der Diodenkennlinie bestimmt werden.
Interessanterweise hat es die ja dann doch nicht durchgebrannt, nachdem sie die vollen 9V abbekommen haben...
Es sind nicht 64 Impulse und mit den Leistungen liegst du auch deutlich daneben... Willst du es nochmal versuchen?
Mit den Angaben aus dem Video kann man den Strom zu den ICs ausrechnen...
Ich hätte 78L05 eingebaut - kostet 11 Cent und hat viel besseren Wirkungsgrad als die Schaltung R + Z Diode.
Wenn man ein 1500 Euro Oszi verwendet, um ein 50 Euro Netzteil zu prüfen. ;)
Oh, das war dann wohl ein schwerer Fehler... ;) Schreib doch auch mal dem "The Signal Path". Der prüft grade ne billige Platine (5€?) mit nem 7000.-€ Gerät. Der ist für nen Hinweis bestimmt dankbar! Und übrigens: Das 6225A kostet aktuell ca. 85€...
Äh, sollte man da ein 150€ Oszi verw🤦🏻♂️
Skurril. Normalerweise legiert eine Zenerdiode bei Überlastung eher durch und macht einen auf Kurzschluß. So oder so war das offensichtlich eine Fehldimensionierung oder -bestückung. Die ankommende Spannung kann ja nicht gerade sehr stabil sein, wenn sie von ~9 V ohne auf (5,22 + 0,41) V = 5,63 V mit einbricht - noch ein Hinweis darauf, daß das so evtl. nicht gedacht war. Typischerweise wird man einen solchen Regler so dimensionieren, daß die Diode 2-3mal soviel verheizt wie die eigentliche Last, dann sind meist sowohl die Spannungsstabilität als auch der Brutzelfaktor im Rahmen. Effizient ist was anderes, aber für Kleinvieh reicht's.
Übrigens hast du da ziemlich Schwein gehabt. Ein ähnlich gelagerter Netzteildefekt bei einem allerdings ungleich komplexeren Rechengerät aus dem Hause HP hat @CuriousMarc eine ganze Videoreihe beschert, weil danach mehrere defekte ICs zu suchen waren.
Grüße vom IA-Berg um die Ecke ;)
"...daß die Diode 2-3mal soviel verheizt wie die eigentliche Last,..."
Wo hast du das denn her? Wenn man es so macht, dann kommt es genau zu dem geschilderten Problem. Die Last zieht hier ca. 35 mA...
@@Elektronik-1 Das sind so die Größenordnungen, die mir in Schaltungen untergekommen sind. Je mehr Strom, desto stabiler die Ausgangsspannung, aber desto höher ist halt auch der Brutzelfaktor. Ein paar sparsame OPs o.ä. kann man durchaus so versorgen. Ist im Prinzip ein einfacher Shuntregler (und natürlich spottbillig). Bei 35 mA lohnt sich aber auch schon ein 78L/M05, von daher ist die spätere Änderung verständlich.
Shuntregler können ganz nützlich sein, wenn man sehr wenig stromhungrige, aber anspruchsvolle Lasten hat, z.B. Oszillatorkreise. Bei ganz wenigen mA funktionieren Längsregler nämlich nicht mehr so besonders gut, schlicht weil der Längstransistor super langsam wird.
Hab mir zwei solcher Teile gekauft. Beide nach einiger Zeit unbrauchbar. Bei mir waren es die Drehknöpfe.
Von Außen schaut das Ding ja echt fein aus, aber happy bin ich damit nicht ..
Ja, die Regler (Drehencoder) sind nicht die besten... Meine funktionieren, nach über 4 Jahren, immer noch ganz gut. Ein Bekannter hatte das selbe Problem und hat es mit Kontaktspray, direkt in die Regler, gelöst. Was hast du mit den Geräten dann gemacht?
Das Problem hatte ich auch, der Spannungsregler hatte immer einen "Hänger"
Ursache ist das Fett von der Achse, das dringt in den Regler ein und macht den Fehler.
Ich habe den Regler ausgebaut und innen mit Alkohol gereinigt danach war es wieder gut.
Den Regler kann man gut zerlegen.
Zu den Fragen:
7:30
Edit1:
Ich vermute das ist das Clock Signal für das Schieberegister. Es handelt sich um ein 8 Bit Schieberegister, also müssten es wohl 8 Impulse sein. Auf dem Bild sind aber deutlich mehr zu sehen
Edit2: Ich denke, dass es insgesamt 64 Impulse sind (je einer für eine jeden Strich auf der 7 Segment Anzeige und je einer für den Punkt. Das ganze für 8 Anzeigen). Ich bin mir noch nicht sicher wie man es schafft die 64 LEDs mit nur 2 Schieberegistern anzusteuern, habe aber eine Vermutung:
Wenn man mit dem einem Schieberegister 5V durchschaltet kann man mit dem in jeder Gruppe die 7 Segmente und den Punkt ansteuern. Mit dem anderem Schieberegister kann man dann immer nur je eine Gruppe an Masse verbinden. Jede Gruppe würde zwar Signale für ihre LEDs bekommen, aber nur bei der Gruppe, die gerade auf Masse geschaltet wurde leuchten die LEDs. So könnte man alle 64 LEDs ansteuern.
Wegen der Diodenleistung: Vor dem Umbau floss 136,7mA durch den Vorwiderstand. Wir tun mal so als ob die anderen Verbraucher im Moment nichts verbrauchen (Das Display war ja aus). Dann wären das 0,1367A * 5,21V = 713mW.
Nach dem Umbau: Schwer zu sagen. Weil das Display funktioniert wird ein nicht unerheblicher Teil des Stroms als I-Last, durch die Leuchtdioden fließen und daher nicht mehr durch die Z-Diode
Danke für den Versuch, aber das geht besser... Es sind nicht 8 Impulse, sondern deutlich mehr. Kommst du selber drauf? Bei der Leistung liegst du auch deutlich daneben. Mit den Angaben aus dem Video kann man den Strom zu den LEDs ganz gut berechnen und vom Z-Dioden Strom abziehen.
@@Elektronik-1ich tippe hier sind 16 Impulse oder
Interessantes Video! Schade eigentlich. Man sollte meinen dass gerade bei den Geräten sowas nicht passieren sollte.
Nimmst du zufällig auch Reparaturen an? Hätte eine Fernbedienung mit defekten Display und kann mir damit leider selbst nicht helfen
Nee, ich nehme keine Aufträge an. Aber vielleicht kann ich dir nen Tipp geben. Welches Modell? Was geht denn nicht? Gibts ein Foto?
Es sollten nicht 3R, sondern 33R sein! - Bestückungsfehler -, kann ja mal vorkommen.
Das ist ziemlich unwahrscheinlich. Da ist meistens 3 Ohm, manchmal aber auch 10 Ohm drin, was immer noch zu wenig ist...
Ach ja, abgeschliffene Chips, Sollbruchstelle für die geplante Obsoleszenz... welcher Chinese war das gleich noch mal? Nicht dass ich da ausversehen was von dem mal kaufe.
Mehrere Zuschauer haben inzwischen berichtet, dass bei den aktuell
verkauften Geräten die Schaltung geändert wurde und das Problem jetzt nicht mehr auftritt. Ich benutze das Gerät immer noch und bin damit sehr zufrieden.
soll doch eh nur 2 jahre halten :)
also passt doch alles ^^
Ремонта на това захранване е по скъп от ново.
Vielleicht wurde auch einfach nur aus versehen ein falschen Widerstand bestückt. Aber ist das noch Stand der Technik eine Spannungsstabilisierung für eine Versorgungsspannung mit einer Z-Diode/Widerstand zu machen? Das sieht einfach nur billig aus..
Warum nicht? Richtig dimensioniert funktioniert das prima und beide Bauteile zusammen kosten 0, irgendwas Cent.
Ich glaube eher, der Vorwiderstand wurde falsch bestückt.
Glaube ich nicht, da hier schon etliche geantwortet haben, bei denen es ebenfalls so war, in den Amazonbewertungen ebenfalls welche damit auftauchen und mir der Hersteller dazu schrieb, ich zitiere: „Ja- das entsprechende Bauteil aus einer 2018er Serie ist schon seit längerer Zeit ersetzt worden. „. PS: Für 40 Euro mehr gibts das Netzteil mit 10A statt 5A, das an dieser Stelle ebenfalls anders aufgebaut ist.