"Lass uns doch nach Trakehnen fahren"

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Als der preußische König Friedrich Wilhelm I. 1731 nördlich der Rominter Heide das Gestüt Trakehnen gründete, konnte er wohl kaum voraussehen, dass sich die „Trakehner“ heute nicht nur als die älteste Reitpferderasse Deutschlands gelten, sondern obendrein als ideale moderne Reitpferde. Mehr als 200 Jahre lang wurden in Trakehnen in Ostpreußen Pferde gezüchtet, bis zur Evakuierung des Gestüts im Jahre 1944. Im diesem Film erfahren Sie, wie es heute dort aussieht, wo sich einst das Gestüt Trakehnen befand. Der Weg dorthin führt über Gussev, dem früheren Gumbinnen. Und siehe da, der berühmte Elch von Gumbinnen ist auch wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Von Gussev aus geht es entlang des Flusses Pissa nach Osten und dann weiter über Trakehnen in die Rominter Heide, die auf Russisch auch als „roter Wald“ bezeichnet wird. Der Besuch in der Rominter Heide endet mit einem Freiluft-Konzert vom Kaliningrader Symphonie-Orchester mit seinem Dirigenten, dem Maestro Arkadi Feldman.
    Über das heutige Kaliningrad und das frühere Königsberg können Sie noch viel mehr erfahren, wenn Sie mein neustes Buch lesen, aus dem ich den obigen Text entnommen habe. Dieses Buch ist ab Anfang März 2021 erhältlich, entweder zweisprachig mit dem Titel „Ich habe eine GELIEBTE in Kaliningrad - У меня есть ЛЮБОВЬ в Калининграде“, oder auch nur auf Deutsch mit dem Titel „Ja, ich habe eine GELIEBTE in Kaliningrad - heutige Geschichten aus dem früheren Königsberg“. Mehr Informationen über meine Reisen, meine Bücher und mich finden Sie auf meiner homepage www.stuhrmann-spangenberg.de.

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