Wenn man seine KI mit Musik füttert die kein Urheberrechtsschutz mehr hat (Glen Miller, Comedian Harmonists, Mozart usw) - Rechtliches Problem nee - gut als Ausgabe wird es nicht zu Swift führen aber - man kann nicht alles haben. Und trifft nicht mehr den Zeitgeschmack, aber KI mach mir mal eine italienische Oper im Glenn Miller Sound könnte auch was haben.
...um "contend" zu produzieren reicht "KI" wahrscheinlich völlig aus...um MUSIK zu machen allerdings & ganz sicher NICHT...! Auf jeden Fall ein äußerst interessantes Thema mit vielen Facetten und grundsätzlichen Fragen ganz allgemein...
@@schnipsikabel ...nun ja, letztlich liegt (zumindest für mich) doch irgendwie auf der Hand, dass es (auch) in dieser Angelegenheit mehr als nur die Eine Entwicklung, in nur eine einzige Richtung geben wird. Das "KI" lediglich irgend eine (weitere) Art von "industrieller Produktionsmethode" ist und als solche benutzt werden wird dürfte klar sein, daran ist absolut nichts neu und/oder überraschend etc. Da es aber nach wie vor und immer & überall & weiterhin eine "Methode" geben wird die eine "KI" gar nicht bewerkstelligen kann, weil ihre Beschaffenheit es schlicht & einfach von Grund auf nicht zulässt steht für mich ebenso fest und außer Frage. Ginge es im "Universum" lediglich um das erreichen und darstellen von "konzeptioneller Reinheit" und ein sich "ergötzen" an einer Solchen bzw. ihre "Bewunderung" bis in alle Ewigkeit dann hätte es sich die Spezies Mensch kaum ausdenken müssen...sat nam & wahe guru 2U...😇❣😎
@@schnipsikabel ...blosse "konzeptionelle Reinheit" hat sich im Universum noch nie lange bewährt! Man kann halt eine weile mit ihr herumspielen, sie "bewundern", "fasziniert" von ihr sein und/oder sie "vergöttern"...aber das geht vorbei, weil es einfach recht schnell langweilig und uninteressant wird...zumindest für Menschen...sat nam & wahe guru 2U...😇❣😎
Die rechtliche Probleme ist die eine Seite aber auch der technische Bereich macht mir Sorgen. Ein KI bekommt ja als Input (traniert) vorhandene Daten nur dann gibt es eine ausgabe. Da eine KI am ende eine statistische Auswertung ist müssen es viele Daten sein - in Fall von Musik es wird immer mehr mainstram musik als ausgabe geben. Neue Richtungen wird es nie geben. Der Einheitsbrei wird mehr, Dann wenn es mehr KI erzeugte Daten gibt werden die natürlich als Eingangsdaten benutzt für das nächste KI Modell, was zu degenerieren führen wird (KI alzheimer sage ich mal) Die Hauptforderng muss werden das KI generiertes eindeutig zu kennzeichnen ist. Schon heute gibt es herbei fantasierte Sachen von der KI die nicht stimmen. KI = aus nach Vorgaben bewertete Durchschnittsdaten was etwas erzeugt. das I in KI ist falsch ! Wer seine KI Musik datenbank nur mit Country Musik füttert bekommt kein Rock raus.
Wenn man seine KI mit Musik füttert die kein Urheberrechtsschutz mehr hat (Glen Miller, Comedian Harmonists, Mozart usw) - Rechtliches Problem nee - gut als Ausgabe wird es nicht zu Swift führen aber - man kann nicht alles haben. Und trifft nicht mehr den Zeitgeschmack, aber KI mach mir mal eine italienische Oper im Glenn Miller Sound könnte auch was haben.
...um "contend" zu produzieren reicht "KI" wahrscheinlich völlig aus...um MUSIK zu machen allerdings & ganz sicher NICHT...! Auf jeden Fall ein äußerst interessantes Thema mit vielen Facetten und grundsätzlichen Fragen ganz allgemein...
Woher nehmen Sie diese Sicherheit?
...ich nehme sie nicht, sie steht mir zur verfügung...
@@Krysmah Elegant! Aber vielleicht haben Sie den Hintergrund meiner Frage schon erahnt: Was macht Sie in dieser Frage so sicher?
@@schnipsikabel ...nun ja, letztlich liegt (zumindest für mich) doch irgendwie auf der Hand, dass es (auch) in dieser Angelegenheit mehr als nur die Eine Entwicklung, in nur eine einzige Richtung geben wird. Das "KI" lediglich irgend eine (weitere) Art von "industrieller Produktionsmethode" ist und als solche benutzt werden wird dürfte klar sein, daran ist absolut nichts neu und/oder überraschend etc. Da es aber nach wie vor und immer & überall & weiterhin eine "Methode" geben wird die eine "KI" gar nicht bewerkstelligen kann, weil ihre Beschaffenheit es schlicht & einfach von Grund auf nicht zulässt steht für mich ebenso fest und außer Frage. Ginge es im "Universum" lediglich um das erreichen und darstellen von "konzeptioneller Reinheit" und ein sich "ergötzen" an einer Solchen bzw. ihre "Bewunderung" bis in alle Ewigkeit dann hätte es sich die Spezies Mensch kaum ausdenken müssen...sat nam & wahe guru 2U...😇❣😎
@@schnipsikabel ...blosse "konzeptionelle Reinheit" hat sich im Universum noch nie lange bewährt! Man kann halt eine weile mit ihr herumspielen, sie "bewundern", "fasziniert" von ihr sein und/oder sie "vergöttern"...aber das geht vorbei, weil es einfach recht schnell langweilig und uninteressant wird...zumindest für Menschen...sat nam & wahe guru 2U...😇❣😎
Die rechtliche Probleme ist die eine Seite aber auch der technische Bereich macht mir Sorgen. Ein KI bekommt ja als Input (traniert) vorhandene Daten nur dann gibt es eine ausgabe. Da eine KI am ende eine statistische Auswertung ist müssen es viele Daten sein - in Fall von Musik es wird immer mehr mainstram musik als ausgabe geben. Neue Richtungen wird es nie geben. Der Einheitsbrei wird mehr, Dann wenn es mehr KI erzeugte Daten gibt werden die natürlich als Eingangsdaten benutzt für das nächste KI Modell, was zu degenerieren führen wird (KI alzheimer sage ich mal)
Die Hauptforderng muss werden das KI generiertes eindeutig zu kennzeichnen ist. Schon heute gibt es herbei fantasierte Sachen von der KI die nicht stimmen.
KI = aus nach Vorgaben bewertete Durchschnittsdaten was etwas erzeugt. das I in KI ist falsch ! Wer seine KI Musik datenbank nur mit Country Musik füttert bekommt kein Rock raus.
Ich finde alle Songs grausam. Mir wurscht, ob KI oder ein Frank-Farian-Typ Musik vergewaltigt.