Ehemalige Krankenpflegerin gibt berührenden Einblick in den Krankenhausalltag
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- Опубликовано: 25 авг 2024
- Leah Weigand hat mit ihrem Text über den Pflegealltag in Deutschland viele Herzen berührt. Die junge Medizinstudentin weiß, wovon sie spricht. Sie selbst hat in der Pflege gearbeitet und dabei sowohl leidvolle als auch wunderschöne Erfahrungen gemacht. Trotzdem weiß sie: So wie es ist, kann und darf es nicht bleiben. Dass unser Gesundheitssystem auf Profit ausgelegt ist, bringt Ärzte und Pflegekräfte immer wieder an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen. Der Zeit- und Personalmangel gefährdet aber auch das Leben der Patienten. Leah Weigand hat sich dennoch für ein Medizinstudium entschieden. Die Hoffnung auf ein Umdenken in der Pflege darf nicht aufgegeben werden, sagt sie. Ansonsten werde sich nie etwas ändern.
#pflege #pflegenotstand #krankenhaus
Dieser Beitrag aus der Sendereihe Talkwerk ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF - Der Sinnsender.
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Seit der Pflegereform, ist der Mensch zur "Ware" geworden😢
Wir, Pflegekräfte werden verheizt!
Danke für deine Texte.❤❤
Schön, das du dir deine Hoffnung erhalten hast. Ich habe meine vor langen verloren. Nach fast 40 Jahren Pflege kann ich nicht mehr. Das System ist krank und uns Pflegekräfte hat das System krank gemacht.
Aber warum hat deine Generation nie gestreikt oder anderweitig rebelliert? Ihr habt euch für nix hergegeben und heute seht ihr alle ein das der Beruf nur vergebene Liebesmühe war. Aber im Jammern seit ihr mid50er heute ganz groß! Naja, wenn’s dich tröstet, meine Generation ist leider auch nicht besser!
Wow als Krankenpflegerin fühle ich das zu 1000%... 🙏🙏🙏
Gott segne dich!!!❤
Wunderschön auf dem Punkt gebracht ❤genau so empfinde ich meinen beruf ..ich liebe meinen beruf und empfinde es als ehre
Auch ich arbeite in einem "Sozialen" Beruf , wobei der Begriff "Sozial" schon sehr Umfassend verstanden wird , so wie ich es erlebe... Ich kenne die Seite der PLEGE!! aber habe mich selbst DAGEGEN Entschieden , bin lieber in die BETREUUNG / Das MITEINANDER im Betreuten Wohnen , fand ich MEINE BERUFUNG!!! Diese Aussage der Anderen Menschen kenne ich zu gut .. OH Das Könnte ICH aber nicht!!! Da frage ich mich WARUM Können das geschätzt 99% der Menschen gefühlt NICHT!!! Es geht nicht nur Um Berührungsängste sondern um den EKEL den Menschen Vor MENSCHEN Haben , wenn sie PFLEGE Benötigen in den INtiemsten Bereichen .... Sind wir uns zu schade ??? Ich denke wir haben Gesellschaftlich aufgehört eine Menschen Familie zu sein ..uns alle streben nach Erfolg und Geld !! WER will da schon Mit Kranken sprechen ? Oder Urin weg wischen !!! ??? Das ist die KEHRSEITE Uvon UNS ALLEN!! denn wir werden ALLE einmal auf diese HILFE angewiesen sein von SOLCH TOLLEN MENSCHEN die DIE NICHT aufgehört haben HIN ZU SEHEN!!!
Jeden geht es etwas an, richtig.
Ich habe in den 80iger Jahren Krankenschwester gelernt. Meine Familie war nicht gerade stolz....
Bis meine Eltern selbst alt und pflegebedürftig wurden. Ich habe sie bis zum Tod gepflegt.
Wenn man sieht wie viele Aufrufe dieses Video hat und wie wenig Reaktionen kommen, bin ich echt schockiert. Viele sagen sich, betrifft mich ja nicht. Das ist leider ein Irrtum! Es kann jeden betreffen früher oder später...Entweder weil man ins KH muss oder nicht mehr zuhause gepflegt werden kann. Ohne Unterstützung aller Bürger wird sich nichts ändern können. Wir Pflegekräfte alleine, werden nicht gehört. Leah berührt mich sehr, ich höre es mir immer wieder gerne an, weil sie uns aus der Seele spricht ❤
❤❤❤❤❤ so wunderschön
❤ Super!
In der Pflege wird sich niemals etwas zum positiven ändern! Es wird sogar noch schlechter, da hilft auch kein Poetry Slam mehr..!😅 aber es ist gut zu wissen das wenigstens die Gesellschaft mit unter geht.
Du hast es schön, sooo wundervoll auf den Punkt gebracht ❤️.... fühle mit dir, und das jeden Tag aufs Neue in der Klinik. Danke dir für die wirklich schönen Worte.
Sehr guter Poetry Slam ❤❤❤❤❤
WAS FÜR EIN WORT!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist KRAFT Gottes gesprochen !!
Das hört sich gut an, es stimmt auch, aber letzten Endes ist sie auch ausgestiegen, schade eigentlich.Wiedermal eine kompetente Krankenschwester weg.
Was ändert sich dadurch?
Nichts