Du solltest solche Touren besser zu zweit machen. 😂 Hast wieder etwas zugenommen? Vielleicht war es ja auch die Kameraperspektive 😂 Aber Respekt das Du da rausgekommen bist 👍
@@danielschmeichel2432 wir werden alle nicht jünger 😅. Aber es liegt auch an unvorteilhaften Klamotten. Ja klar ist zu zwei besser, aber passt halt leider nicht immer
Habe noch einen Hebel-Kettenzug gefunden, ob das was ist? Fraglich. Toriexon 250 kg manueller Hebelkettenzug, Mini-Abzieher, 1/4 Tonnen Kapazität, tragbare Kette kommt entlang 3 m Lift G80 Ketten-Ratschen-Hebelzug mit Haken. Ich glaube es würde bei mir auf eine Anfahrtshilfe hinaus laufen. Bin gespannt zu welchen Lösungen du kommst. Viel Spaß und Erfolg.
In meine kleine Tasche vorne am Sturzbügel habe ich eine kleine Klappsäge von Fiskars gesteckt, die wiegt nix und ist nicht nur für Brennholz gut, auch solch kleinen Äste ist für diese Säge in Sekunden Spielerei .... Bitte nicht verwechseln mit diesen Einwegsägen vom Discounter, - einmal nehmen, sägen und stumpf.... oder kaputt., wer zweimal kauft, kauft öfters... Gruß Peter
Respekt von mir weil du Herausforderungen meisterst, denn 90 % würden dort nicht hochfahren und davon würden 80 % aufgeben du kannst dir sicher sein dort wirst du nie ein GS Fahrer antreffen. Doch nun zu deinem Equipment: Die Ladungssicherungsgurte sind vom Grundsatz gut aber der Arbeitsbereich ist zu gering. Ich würde folgendes machen. Besorge dir 4 oder 6 vier Millimeter Starke Alubleche schneide sie dir so zurecht das sie senkrecht in dein Packtaschen-System hochkant hinein passen. Kante bei 2 Blechen einen 90 Grad Winkel, schraube auf jeder Platte 8 mm ALU - Vierkantprofile drauf sodass du guten Grip hast, die Abstände musst du anhand deines Reifens ausmessen. Bohre an den Enden jeweils 2 Löcher sodass du sie mir Kabelbinder oder Schrauben verbinden kannst. Somit hast du eine gute Anfahrhilfe. Wenn du die Ladungsgurte nutzten möchtest benötigst du wesentlich kleinere 200 kg sind völlig ausreichend denn sie halten locker 250 kg ! Ich würde 3 einsetzen denn beim ersten Gurt spannen erreichst du gerade die benötigte Spannung um das Krad auf Zug zubekommen. Das Motorrad legst du dann auf die Seite vorher die Alubleche unter die Auflagepunkte gebogene Kante nach oben legen und dann mit den 3 Gurten aus der Gefahrensituation rausziehen. Danach die Alublechen verbinden und eine Anfahrrampe bauen. Verwerfe nicht dein Flaschenzug-Prinzip denn nur dein Seil und das lange spannen war das Problem, funktionieren würde auch ein Ratschenzug. Gewicht in Auge behalten ! Ich habe immer gute Erfahrungen mit Anfahrhilfen gemacht bin lange Jahre ebenfalls harten Off-Road und meistens auch allein gefahren. Wichtig war aber du hast die Situation gemeistert und den Kopf nicht in den Sand gesteckt ! Weiter so... meine 50 ct zu diesem Beitrag.
@@felixklages1893 Danke dir für deine ausführlichen Gedanken und Tipps. Das mit den Anfahrhilfe habe ich mir auch schon gedacht. Die dicke LKW ratsche hat nicht wirklich viel gebracht. Die Idee mit der Kombination aus mehreren Sachen ist gut.👍
@@e30tutorials Gern geschehen, es sind halt Erfahrungen die ich selbst gesammelt habe. Eigentlich habe ich immer unterdimmensionierte Gurte eingesetzt und nie ist mir einer gerissen. 1 gutes Seil, Anfahrhilfen die sich verbinden lassen mit Kante damit sie nicht wegrutschen und 3 kleine Spanngurte dazu eine Verlängerung für den Ratschenhebel, ist dann entspannteres arbeiten.... Heute fahre ich solche Passagen nicht mehr weil ich weiß wie Schweißtreibend das ist.
Das Motorrad hinlegen, Äste unterlegen als Schutz, Schlitten, und dann ziehen? Vorsicht beim Luft ablassen, in den KTM Felgen, waren immer Löcher für Reifenhalter, bei meiner Zero FX habe ich sie selber gebohrt, und bin mit 0,8 gefahren. Bei der Himi habe ich es nicht getan, mittlerweile ist es eine Voge Rally - 40 kg geworden ;-), aber auch dort, sind keine Löcher für Reifenhalter vorgesehen. Gruß Dirk E.
Hi, hier seht ihr ein Rettungsvideo aus dem wahren Leben 😀. Auch hier geht nicht alles so glatt ... Viel Spaß beim Schauen!
BRAVIS 👏💪!! Lucky Luc von Frankreich
merci 😀
❤zum Glück sind meine Ziele mit Straßen und Wegen erreichbar 😊
@@thomashuehne8368 ja, ist aber dann nicht so spannend 😅👍
Und ich dachte ich bin der Einzige dem eine solche Kacke passiert😂
@@whitegoo4U nein 😅
Du solltest solche Touren besser zu zweit machen. 😂 Hast wieder etwas zugenommen? Vielleicht war es ja auch die Kameraperspektive 😂 Aber Respekt das Du da rausgekommen bist 👍
@@danielschmeichel2432 wir werden alle nicht jünger 😅. Aber es liegt auch an unvorteilhaften Klamotten. Ja klar ist zu zwei besser, aber passt halt leider nicht immer
ein praxisnaher Erfahrungsbericht ;) , glaubst du dass Schneekrallen was genützt hätten?
@@thomasb4764 ja, auf jeden Fall! Super sind Anfahrhilfen fürs Wohnmobil. Das werde ich irgendwann mal ausprobieren!
@@e30tutorials hab beim stöbern was gefunden;) --> ruclips.net/video/kYf2iUY4jZ8/видео.html
@@thomasb4764 ja, ich denke schon!
Habe noch einen Hebel-Kettenzug gefunden, ob das was ist? Fraglich. Toriexon 250 kg manueller Hebelkettenzug, Mini-Abzieher, 1/4 Tonnen Kapazität, tragbare Kette kommt entlang 3 m Lift G80 Ketten-Ratschen-Hebelzug mit Haken. Ich glaube es würde bei mir auf eine Anfahrtshilfe hinaus laufen. Bin gespannt zu welchen Lösungen du kommst. Viel Spaß und Erfolg.
@@TheTizianBlue Schick doch mal einen link. Schau ich mir mal an
@@e30tutorials ruclips.net/video/tNd0L_DGjPo/видео.htmlsi=7xfW3tKsns6Fj7r7. Das ist ein anderer, Aber gut gemacht.
@@TheTizianBlue ja, das stimmt! Das Problem ist nur, da es mit Ketten funktioniert ist es dann sehr schwer. Perfekt wäre so etwas mit einem Nylonseil
In meine kleine Tasche vorne am Sturzbügel habe ich eine kleine Klappsäge von Fiskars gesteckt, die wiegt nix und ist nicht nur für Brennholz gut, auch solch kleinen Äste ist für diese Säge in Sekunden Spielerei ....
Bitte nicht verwechseln mit diesen Einwegsägen vom Discounter, - einmal nehmen, sägen und stumpf.... oder kaputt., wer zweimal kauft, kauft öfters...
Gruß Peter
@@peterkoch2759 ja, ich habe mir schon eine Söge bestellt 👍😀
Respekt von mir weil du Herausforderungen meisterst, denn 90 % würden dort nicht hochfahren und davon würden 80 % aufgeben du kannst dir sicher sein dort wirst du nie ein GS Fahrer antreffen. Doch nun zu deinem Equipment:
Die Ladungssicherungsgurte sind vom Grundsatz gut aber der Arbeitsbereich ist zu gering. Ich würde folgendes machen.
Besorge dir 4 oder 6 vier Millimeter Starke Alubleche schneide sie dir so zurecht das sie senkrecht in dein Packtaschen-System hochkant hinein passen. Kante bei 2 Blechen einen 90 Grad Winkel, schraube auf jeder Platte 8 mm ALU - Vierkantprofile drauf sodass du guten Grip hast, die Abstände musst du anhand deines Reifens ausmessen. Bohre an den Enden jeweils 2 Löcher sodass du sie mir Kabelbinder oder Schrauben verbinden kannst. Somit hast du eine gute Anfahrhilfe.
Wenn du die Ladungsgurte nutzten möchtest benötigst du wesentlich kleinere 200 kg sind völlig ausreichend denn sie halten locker 250 kg ! Ich würde 3 einsetzen denn beim ersten Gurt spannen erreichst du gerade die benötigte Spannung um das Krad auf Zug zubekommen. Das Motorrad legst du dann auf die Seite vorher die Alubleche unter die Auflagepunkte gebogene Kante nach oben legen und dann mit den 3 Gurten aus der Gefahrensituation rausziehen. Danach die Alublechen verbinden und eine Anfahrrampe bauen. Verwerfe nicht dein Flaschenzug-Prinzip denn nur dein Seil und das lange spannen war das Problem, funktionieren würde auch ein Ratschenzug. Gewicht in Auge behalten ! Ich habe immer gute Erfahrungen mit Anfahrhilfen gemacht bin lange Jahre ebenfalls harten Off-Road und meistens auch allein gefahren.
Wichtig war aber du hast die Situation gemeistert und den Kopf nicht in den Sand gesteckt ! Weiter so... meine 50 ct zu diesem Beitrag.
@@felixklages1893 Danke dir für deine ausführlichen Gedanken und Tipps. Das mit den Anfahrhilfe habe ich mir auch schon gedacht. Die dicke LKW ratsche hat nicht wirklich viel gebracht. Die Idee mit der Kombination aus mehreren Sachen ist gut.👍
@@e30tutorials Gern geschehen, es sind halt Erfahrungen die ich selbst gesammelt habe. Eigentlich habe ich immer unterdimmensionierte Gurte eingesetzt und nie ist mir einer gerissen. 1 gutes Seil, Anfahrhilfen die sich verbinden lassen mit Kante damit sie nicht wegrutschen und 3 kleine Spanngurte dazu eine Verlängerung für den Ratschenhebel, ist dann entspannteres arbeiten....
Heute fahre ich solche Passagen nicht mehr weil ich weiß wie Schweißtreibend das ist.
Das Motorrad hinlegen, Äste unterlegen als Schutz, Schlitten, und dann ziehen? Vorsicht beim Luft ablassen, in den KTM Felgen, waren immer Löcher für Reifenhalter, bei meiner Zero FX habe ich sie selber gebohrt, und bin mit 0,8 gefahren. Bei der Himi habe ich es nicht getan, mittlerweile ist es eine Voge Rally - 40 kg geworden ;-), aber auch dort, sind keine Löcher für Reifenhalter vorgesehen. Gruß Dirk E.
@@eisitinker unterlegen hilft auf jeden Fall! bei der Himalayan bin ich schon auf 1bar runtergegangen, das war ohne Probleme möglich. Reifen sind E09!
Würde eine handseilwinde verwenden
@@lucao2376 die sind etwas zu schwer!