Geld verdienen. Mit allem wird Geld verdient. Jetzt schon mit Gruppenevents in Nationalparks. Super. Ich kenne es so, dass 2-4 Leute mit einem Rancher durch den Park schleichen/andächtig beobachten und Natur ganz nahe erleben. Vom Rancher auf viele kleine Momente hingewiesen werden und mit der Natur zusammen leben. Sehe ich sowas wie hier, entsteht der Eindruck, dass die Leute nicht viel mitbekommen. Es kommt zu keinem bedeutsamen Erlebnis oder Gefühl. Man geht einfach ... ja spazieren. Wie zu Beginn auch gesagt wird: "Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern, wir machen alles." Das ganze ist ein Serviceangebot. Mehr auch nicht.
Ja, so ist das leider in unserer Spaßgesellschaft. Für die meisten muss alles Durchorganisiert sein. Selber Gedanken machen, Fehlanzeige. Auch die Alpen dienen für die Meisten nur als Kulisse um dort mit dem E-Geländerad durch die Botanik zu rasen. Andere rennen möglichst schnell den Berg rauf um am Tag 10 Gipfel zu machen. Alles durchorganisiert, mit Urkunde. Aber selbst Städte werden nicht verschont, dort gibt es den Stadtmarathon, oder die Grillmeisterschaft am künstlich aufgeschütteten „Sandstrand“. Oder, Zitat aus einer Zeitungsanzeige: „Mit 350 Tonnen Sand steigt vom 30. Mai bis 3. Juni das größte Beachvolleyballfestival in (ich möchte dafür keine Reklame machen) direkt vor dem Hauptbahnhof. Der …. Beach lädt Kinder, Studenten, Firmen und Profis ein. Über 300 Zuschauer haben Platz auf der Tribüne oder in den Liegestühlen. Für das perfekte Sommerfeeling gibt es Gegrilltes, Bier und andere kühle Getränke. Wer kurz an einem schattigen Plätzchen verweilen möchte, findet dies in den Geschäften des Einkaufsbahnhofs.“
@@0superalfred ... jo, wie im Urlaub mit Animateur. Schlimm sowas, die Menschheit sinkt immer tiefer und verliert jeglichen Sinn für die wirklich wertvollen Dinge. Hauptsache jede Menge Spaß haben während der Daseinsfrist, oberflächlicher geht's langsam nimmer.
Auf einer Exkursion in den Schweizerischen Nationalpark (Prozesschutz 90%) wurde uns eerklärt, dass die Tiere dort wohl mittlerweile "gelernt" haben, wann Jagdzeit und wo die Schutzgrenzen sind, sodass sie sich zur Jagdzeit bevorzugt innerhalb des Nationalparks aufhalten, wo nicht gejagt wird... Dort darf nur außerhalb des Nationalparks gejagt werden - und das ist auch gut so! Wenn der Schaden im Umland entseht, soll auch im Umland gejagt werden- als Rückzugsort ist doch der NP da, gerade dann, wenn man sich "Prozessschutz" auf die Fahnen schreibt... Ich kann mir vorstellen, dass die Zeit, die Hunsrück-Hochwald und Schwarzwald als Nationalpark existieren, einfach noch nicht ausreicht - zum Teil ist auch im Schweizerischen Nationalpark (NP seit 1914!) noch an sehr sehr vielen Stellen Kulturlandschaft erhalten geblieben... Es dauert hunderte Jahre, bis es tatsächlich wieder im ökologischen Gleichgewicht (was niemals ein Gleichgewicht ist) sein kann - die jeweiligen "Inseln" machen es natürlich nicht einfacher...
Er bedeutet Beschäftigung mit dem Thema "Natur", und ist ein schönerer Schritt als würde man dort Autobahnen oder Supermärkte bauen. Es ist ein winziger Schritt. Aber wir werden die gesamte Welt umstrukturieren. Gemeinsam mit der "Erde" und dem "Himmel"! Sprich positives, denn deine Worte die Du aussprichst bauen mit. Wenn Du die Reportage ganz anschaust, erfährst Du dass sich bereits ein Wandel anbahnt, und alles neu überdacht wird. Manches ist wieder eingeschränkt oder untersagt worden. Die Natur wird weltweit mehr Freiheit und Selbst-Herrschaft zurück bekommen, ob es dem Menschen gefällt oder nicht. Der Mensch ist nicht der Herrscher über das Leben!
Ich habe einen starken Glauben! Wir befinden uns in einem "Prozess der Veränderung". Aber es ist eben ein Prozess. Allerdings wird vieles geschehen, solange ich noch lebe bzw. mein Geist! Das ist mein Glaube! Du kannst ja mal auf meinem RUclips-Kanal schauen, dann weißt Du dass ich nicht oberflächlich denke. Da sind sehr viele Videos, die eine Message bedeuten. Allerdings lautet sie nicht Vernichtung oder Hass. Und den Hasspredigern empfehle ich, unseren Planeten zu verlassen. Hier ist ein ganz kurzes Video von mir: "Der kleine Esel" ruclips.net/video/0wUVGcJBmbE/видео.html . Darin kannst Du sehen, wie Tiere mich lieben - und auf welcher geistigen Ebene ich "arbeite". Hier wo ich zur Zeit lebe, kommen die Vögel zu mi, und kommunizieren mit mir. In den letzten Tagen sind sie besonders lebhaft, fröhlich, glücklich, seelenfroh, weil sie fühlen dass etwas geschieht!
Jein - Oft kommt der Nationalpark als solcher nur zustande, wenn die Naturschutzverwaltung diesbezügliche Zugeständnisse an die Interessensvertreter anderer Gebiete macht. Nationalparkmanagement bedeutet vor allem ganz viel Konfliktmanagement. Natürlich wäre es das Optimum für die Ökologie, wenn man einfach überall im Naturschutzgebiet ein nach IUCNa(=Strict Nature Reserve) hätte, wo eigentlich 100%-iger Prozesschutz herrscht. Aber selbt in Nationalparks, in denen dies auf ca 80% der Fläche so durchgeführt wird, kann man nicht alles ausschließen. Zum einen gibt es noch den einen wichtigen Faktor der Umweltbildung, den "nur was der Mensch kennt, das schützt er auch." Aber Umweltbildung funktioniert nicht, wenn es dafür nicht die Infrastruktur (=Wege, Stelltafeln, Rastplätze, Markierungen, Infozentren) gibt. Und ebenso werden sich umliegende Gemeinden quer stellen, wenn es um den Schutz der Gesellschaft geht. (Beispiel: Lawinenschutz der Ortschaft Zernez und Brandbekämpfung von Waldbränden in Ortsnähe im Schweizerischen Nationalpark, IUCNa-Schutzgebiet). Jeder nationalpark ist ein Stück weit auch immer auf die Kompromissbereitschaft aller Beteiligten angewiesen und muss auch selbst Kompromisse eingehen, um überhaupt in der Form existieren zu können.
Ein Nationalpark ist wichtig. Schade das wir es nicht schaffen selbst diese winzigen Flächen in ruhe zu lassen. Gut finde ich das diese Events verboten wurden. Gibt genügend Flächen um Sport zu treiben. Für die Mitarbeiter eine schwere Aufgabe alle unter einen Hut zu bringen. Wirtschaftswald ist eine wichtige Einnahmequelle, nicht nur für private Besitzer. Trotzdem sollte ein Naturschutzgebiet vollkommen frei sein von Menschenhand. Schön fand ich den Hinweis auf die deutsche zweideutige Handlungsweise. Alle haben sich zu kümmern und müssen Standards einhalten, die sie zum Teil an die Existenz gehen, nur wir Deutschen nicht. Hallo wir sind die Elite die darf man nicht einschränken weil wegen der Wirtschaft...
Über die Unzurechnungsfähigkeit deutscher Behörden mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr... heute hüh morgen hott... und wie immer nur die Wirtschaft im Blick ohne daran zu denken das man Zinsen und Kontenbücher nicht essen kann. Erbärmlich finde ich die Angewohnheit der Bundesregierung, mit zweierlei Maß zu messen. Alle anderen müssen sparen und Naturschutz/Klimaschutz betreiben, nur der deutschen Wirtschaft kann sowas nicht zugemutet werden. Ich empfehle dazu die bei den letzten Folgen "die Anstalt", dort wird gezeigt wie tief die Regierung im Popo der Wirtschaft steckt. Diesen Sommer fahre ich mit meinen Kids in die Röhn, bin gespannt wie sie sich verändert hat in den letzten 25 Jahren. Außerdem gibt es einen Sternenpark in der Röhn, also eine gute Möglichkeit Deepsky Aufnahmen zu machen... ich wünsche mir mehr Naturschutz, auch gegen die Interessen der Industrie und Wirtschaft
@@andrescheeren1513 Warum sollten Naturschutzgebiete frei sein von Menschenhand? Viele Naturschutzgebiete sind ohne den Menschen erst entstanden und würden ohne den Menschen verschwinden. Diverse Brutplätze von Uhus oder Bienentötern sind in Steinbrüchen, Überwinterungsquartiere von Fledermäusen sind in alten Bergwerken und von renaturierten Tagebauen, der Lüneburger Heide oder den Truppenübungsplätzen fangen wir gar nicht erst an. 70 Prozent der Arten die in Deutschland vorkommen, gibt es tatsächlich nur durch den Menschen.
@@Aussenluft Was für ein Quatsch. 70 % aller Arten in Deutschland gibt es nur wegen uns? Was hat die Natur bloß die vielen Millionen Jahre ohne den Menschen gemacht.
Also den einzigen Nationalpark in Deutschland, der mir bekannt ist und den man auch als solchen bezeichnen könnte, ist der Nationalpark Bayerischer Wald. Da wurde wirklich die Natur sich selbst überlassen. Luchs ist wieder da, Wolf ist wieder da. Bejagt wird auch nicht mehr.
Minute 4,38 Auch in Wirtschaftswälder kann sich Natur entfalten. ruclips.net/video/7ghaJXL9HHc/видео.html Wirtschaftswald kann unter Umständen artenreicher sein als ein Naturschutzgebiet. Der Mensch und die Natur können durchaus miteinander auskommen, wenn nicht sogar bei einer gewissen Achtsamkeit miteinander harmonieren. Es ist natürlich trotzdem nötig, dass man Schutzgebiete schafft. Wichtiger finde ich aber, dass man Lebensäume im Großen vernetzt.
Mehr spannende Dokus & Reportagen in der Mediathek: bit.ly/SWRDoku
Sehr sehr sehr gute kritische Doku! Wunderbar! Und Hut ab an den Wildtier Manager aus dem Schwarzwald, seine Worte sind voller Wahrheit und Tragik.
Danke für Ihr tolles Feedback!
Geld verdienen. Mit allem wird Geld verdient. Jetzt schon mit Gruppenevents in Nationalparks. Super.
Ich kenne es so, dass 2-4 Leute mit einem Rancher durch den Park schleichen/andächtig beobachten und Natur ganz nahe erleben. Vom Rancher auf viele kleine Momente hingewiesen werden und mit der Natur zusammen leben.
Sehe ich sowas wie hier, entsteht der Eindruck, dass die Leute nicht viel mitbekommen. Es kommt zu keinem bedeutsamen Erlebnis oder Gefühl. Man geht einfach ... ja spazieren.
Wie zu Beginn auch gesagt wird: "Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern, wir machen alles."
Das ganze ist ein Serviceangebot. Mehr auch nicht.
Ja, so ist das leider in unserer Spaßgesellschaft. Für die meisten muss alles Durchorganisiert sein. Selber Gedanken machen, Fehlanzeige. Auch die Alpen dienen für die Meisten nur als Kulisse um dort mit dem E-Geländerad durch die Botanik zu rasen. Andere rennen möglichst schnell den Berg rauf um am Tag 10 Gipfel zu machen. Alles durchorganisiert, mit Urkunde. Aber selbst Städte werden nicht verschont, dort gibt es den Stadtmarathon, oder die Grillmeisterschaft am künstlich aufgeschütteten „Sandstrand“. Oder, Zitat aus einer Zeitungsanzeige: „Mit 350 Tonnen Sand steigt vom 30. Mai bis 3. Juni das größte Beachvolleyballfestival in (ich möchte dafür keine Reklame machen) direkt vor dem Hauptbahnhof. Der …. Beach lädt Kinder, Studenten, Firmen und Profis ein. Über 300 Zuschauer haben Platz auf der Tribüne oder in den Liegestühlen.
Für das perfekte Sommerfeeling gibt es Gegrilltes, Bier und andere kühle Getränke. Wer kurz an einem schattigen Plätzchen verweilen möchte, findet dies in den Geschäften des Einkaufsbahnhofs.“
@ Westi ... Volle Zustimmung, sehe ich auch so.
@@0superalfred ... jo, wie im Urlaub mit Animateur. Schlimm sowas, die Menschheit sinkt immer tiefer und verliert jeglichen Sinn für die wirklich wertvollen Dinge. Hauptsache jede Menge Spaß haben während der Daseinsfrist, oberflächlicher geht's langsam nimmer.
Da fehlt mir jegliches Verständnis, wenn man Grossveranstaltungen im Naturschutzgebiet durchführen muss.
Was für tolle Worte von dem Wildtiermanager im NP Schwarzwald... Klasse!
tolle Doku, davon brauchen wir mehr.
Auf einer Exkursion in den Schweizerischen Nationalpark (Prozesschutz 90%) wurde uns eerklärt, dass die Tiere dort wohl mittlerweile "gelernt" haben, wann Jagdzeit und wo die Schutzgrenzen sind, sodass sie sich zur Jagdzeit bevorzugt innerhalb des Nationalparks aufhalten, wo nicht gejagt wird... Dort darf nur außerhalb des Nationalparks gejagt werden - und das ist auch gut so! Wenn der Schaden im Umland entseht, soll auch im Umland gejagt werden- als Rückzugsort ist doch der NP da, gerade dann, wenn man sich "Prozessschutz" auf die Fahnen schreibt... Ich kann mir vorstellen, dass die Zeit, die Hunsrück-Hochwald und Schwarzwald als Nationalpark existieren, einfach noch nicht ausreicht - zum Teil ist auch im Schweizerischen Nationalpark (NP seit 1914!) noch an sehr sehr vielen Stellen Kulturlandschaft erhalten geblieben... Es dauert hunderte Jahre, bis es tatsächlich wieder im ökologischen Gleichgewicht (was niemals ein Gleichgewicht ist) sein kann - die jeweiligen "Inseln" machen es natürlich nicht einfacher...
Wildtiermanagement ha! Schon mal was vom Wolf gehört?
Ein schöner Schritt!
Nein ,selbst Täuschung.
Der Wildpark ,den Benutzen noch genügend als illegale Müll halde,da kannst du einen drauf Lassen.
Er bedeutet Beschäftigung mit dem Thema "Natur", und ist ein schönerer Schritt als würde man dort Autobahnen oder Supermärkte bauen. Es ist ein winziger Schritt. Aber wir werden die gesamte Welt umstrukturieren. Gemeinsam mit der "Erde" und dem "Himmel"! Sprich positives, denn deine Worte die Du aussprichst bauen mit. Wenn Du die Reportage ganz anschaust, erfährst Du dass sich bereits ein Wandel anbahnt, und alles neu überdacht wird. Manches ist wieder eingeschränkt oder untersagt worden. Die Natur wird weltweit mehr Freiheit und Selbst-Herrschaft zurück bekommen, ob es dem Menschen gefällt oder nicht. Der Mensch ist nicht der Herrscher über das Leben!
Ich habe einen starken Glauben! Wir befinden uns in einem "Prozess der Veränderung". Aber es ist eben ein Prozess. Allerdings wird vieles geschehen, solange ich noch lebe bzw. mein Geist! Das ist mein Glaube! Du kannst ja mal auf meinem RUclips-Kanal schauen, dann weißt Du dass ich nicht oberflächlich denke. Da sind sehr viele Videos, die eine Message bedeuten. Allerdings lautet sie nicht Vernichtung oder Hass. Und den Hasspredigern empfehle ich, unseren Planeten zu verlassen. Hier ist ein ganz kurzes Video von mir: "Der kleine Esel" ruclips.net/video/0wUVGcJBmbE/видео.html . Darin kannst Du sehen, wie Tiere mich lieben - und auf welcher geistigen Ebene ich "arbeite". Hier wo ich zur Zeit lebe, kommen die Vögel zu mi, und kommunizieren mit mir. In den letzten Tagen sind sie besonders lebhaft, fröhlich, glücklich, seelenfroh, weil sie fühlen dass etwas geschieht!
Bei Bejagung oder Waldnutzung sollte der Status "Nationalpark" entzogen werden.
Einfach blanker Unsinn.
@@Aussenluft
Du redest von deinem Kommentar?
Jein - Oft kommt der Nationalpark als solcher nur zustande, wenn die Naturschutzverwaltung diesbezügliche Zugeständnisse an die Interessensvertreter anderer Gebiete macht. Nationalparkmanagement bedeutet vor allem ganz viel Konfliktmanagement. Natürlich wäre es das Optimum für die Ökologie, wenn man einfach überall im Naturschutzgebiet ein nach IUCNa(=Strict Nature Reserve) hätte, wo eigentlich 100%-iger Prozesschutz herrscht. Aber selbt in Nationalparks, in denen dies auf ca 80% der Fläche so durchgeführt wird, kann man nicht alles ausschließen. Zum einen gibt es noch den einen wichtigen Faktor der Umweltbildung, den "nur was der Mensch kennt, das schützt er auch." Aber Umweltbildung funktioniert nicht, wenn es dafür nicht die Infrastruktur (=Wege, Stelltafeln, Rastplätze, Markierungen, Infozentren) gibt. Und ebenso werden sich umliegende Gemeinden quer stellen, wenn es um den Schutz der Gesellschaft geht. (Beispiel: Lawinenschutz der Ortschaft Zernez und Brandbekämpfung von Waldbränden in Ortsnähe im Schweizerischen Nationalpark, IUCNa-Schutzgebiet). Jeder nationalpark ist ein Stück weit auch immer auf die Kompromissbereitschaft aller Beteiligten angewiesen und muss auch selbst Kompromisse eingehen, um überhaupt in der Form existieren zu können.
Ein Nationalpark ist wichtig. Schade das wir es nicht schaffen selbst diese winzigen Flächen in ruhe zu lassen. Gut finde ich das diese Events verboten wurden. Gibt genügend Flächen um Sport zu treiben. Für die Mitarbeiter eine schwere Aufgabe alle unter einen Hut zu bringen. Wirtschaftswald ist eine wichtige Einnahmequelle, nicht nur für private Besitzer. Trotzdem sollte ein Naturschutzgebiet vollkommen frei sein von Menschenhand. Schön fand ich den Hinweis auf die deutsche zweideutige Handlungsweise. Alle haben sich zu kümmern und müssen Standards einhalten, die sie zum Teil an die Existenz gehen, nur wir Deutschen nicht. Hallo wir sind die Elite die darf man nicht einschränken weil wegen der Wirtschaft...
Aber das Irre ist (war) doch, dass Events zugelassen wurden. Wie Gaga ist diese Behörde????
Über die Unzurechnungsfähigkeit deutscher Behörden mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr... heute hüh morgen hott... und wie immer nur die Wirtschaft im Blick ohne daran zu denken das man Zinsen und Kontenbücher nicht essen kann. Erbärmlich finde ich die Angewohnheit der Bundesregierung, mit zweierlei Maß zu messen. Alle anderen müssen sparen und Naturschutz/Klimaschutz betreiben, nur der deutschen Wirtschaft kann sowas nicht zugemutet werden. Ich empfehle dazu die bei den letzten Folgen "die Anstalt", dort wird gezeigt wie tief die Regierung im Popo der Wirtschaft steckt. Diesen Sommer fahre ich mit meinen Kids in die Röhn, bin gespannt wie sie sich verändert hat in den letzten 25 Jahren. Außerdem gibt es einen Sternenpark in der Röhn, also eine gute Möglichkeit Deepsky Aufnahmen zu machen... ich wünsche mir mehr Naturschutz, auch gegen die Interessen der Industrie und Wirtschaft
@@andrescheeren1513 Warum sollten Naturschutzgebiete frei sein von Menschenhand? Viele Naturschutzgebiete sind ohne den Menschen erst entstanden und würden ohne den Menschen verschwinden. Diverse Brutplätze von Uhus oder Bienentötern sind in Steinbrüchen, Überwinterungsquartiere von Fledermäusen sind in alten Bergwerken und von renaturierten Tagebauen, der Lüneburger Heide oder den Truppenübungsplätzen fangen wir gar nicht erst an. 70 Prozent der Arten die in Deutschland vorkommen, gibt es tatsächlich nur durch den Menschen.
@@Aussenluft Was für ein Quatsch. 70 % aller Arten in Deutschland gibt es nur wegen uns? Was hat die Natur bloß die vielen Millionen Jahre ohne den Menschen gemacht.
@@dlavian5400 Riesige Buchenmonokulturen über Europa wachsen lassen. Und die sind nun einmal Artenarm.
Wie traurig das voll viele Tiere vom Aussterben bedroht sind😪
Warum wird bei Nacht bei der Sichtung keine Nachtsichtgeräte genutzt so würden die Wildtiere nicht gestört werden?
Weil Licht die Wildtieren ebenfalls nicht stört (im Sinne einer Bedrohung) sondern die Tiere stehen bleiben.
Warum gibt es denn da Mountainbike Rennen und Marathons und sonstige Veranstaltungen in einen Nationalpark und Naturschutzgebiet 😒
Die Besucherzahlen sollten streng rutergefahren werden, besonders die großen in Mecklenburg-Vorpommern
Also den einzigen Nationalpark in Deutschland, der mir bekannt ist und den man auch als solchen bezeichnen könnte, ist der Nationalpark Bayerischer Wald. Da wurde wirklich die Natur sich selbst überlassen. Luchs ist wieder da, Wolf ist wieder da. Bejagt wird auch nicht mehr.
So sieht Naturschutz in Deutschland aus :(
Es gibt keine Natur, sondern nur Kulturlandschaft.
@@Aussenluft Leider
Es ist ein bisschen unpraktisch, dass immer zwischen den beiden Nationalparks gewechselt wird bei dieser doku
Minute 4,38
Auch in Wirtschaftswälder kann sich Natur entfalten.
ruclips.net/video/7ghaJXL9HHc/видео.html
Wirtschaftswald kann unter Umständen artenreicher sein als ein Naturschutzgebiet. Der Mensch und die Natur können durchaus miteinander auskommen, wenn nicht sogar bei einer gewissen Achtsamkeit miteinander harmonieren.
Es ist natürlich trotzdem nötig, dass man Schutzgebiete schafft. Wichtiger finde ich aber, dass man Lebensäume im Großen vernetzt.
Porque mataram o animal?
ach komm, der Hirsch wird ja schliesslich nicht weggeworfen, sondern gegessen! und es gibt nunmal zuviel Rotwild in einigen Gebieten!
Lmao
weißt du was ein Wolf ist?