Technik an Bord - Eine Diskussion mit Jimmy Cornell

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  • Опубликовано: 2 окт 2024

Комментарии • 567

  • @BootsProfis
    @BootsProfis  Год назад +43

    Was für eine Ehre, Videos mit Jimmy aufnehmen zu können! 😎 Fragen an ihn und Meinungen zum Thema in die Kommentare!

  • @peterpioch3651
    @peterpioch3651 Год назад +41

    Es gibt hierzu eine interessante Analogie. Mir sagte mal eine Frau: "Wenn wir früher Camping gemacht haben, haben wir uns alle am Abend um das Lagerfeuer gesetzt, gesungen, Gitarre gespielt, uns unterhalten und viel Spaß gehabt. Wenn die Kinder müde waren, haben die auf dem Boden geschlafen und man hat die nur mit einer Decke zugedeckt. Das war eine wunderschöne Zeit.
    Heute sitzt jeder im Wohnwagen oder Wohnmobil vor dem Fernseher."

    • @wn1830
      @wn1830 Год назад +6

      Das deckt sich mit meiner Erfahrung, wir campen seit anfang der 90er Jahre und hatten nie einen Fernseher dabei und haben ihn auch nie vermisst. Ich erinnere mich an ein Erlebnis auf einem Campingplatz in MacPom, da haben wir jemanden beobachtet der seine Satschüssel ausrichten wollte, der hat sogar zwei mal die Parzelle gewechselt, wiel er mit dem Empfang nicht zufrieden war.
      Wir haben uns Köstlich amüsiert!
      Seit vier Jahren sind wir auch Bootseigner, aber nur Motor und nur Binnen. Mit gut 6m länge ist es eines der kleinsten Kajütboote auf dem man mit zwei Personen auch eine Zeit lang leben kann. Die Technik hält sich dabei auch sehr in engen Grenzen, was in meinen Revieren auch nicht so notwendig ist wie auf offener See. Mir gibt es aber eine große Befriedigung, wenn ich z.B. für enge Hafenmanöver keine technischen Helferlein brauche, sondern die Situation mit Leinenmanover meister.
      Auf Langfahrten gibt es sicher viel sinnvolles Zubehör, aber ein möglichst simpler Plan B sollte immer vorhanden sein.

    • @michaeljanssen1509
      @michaeljanssen1509 Год назад +3

      @@wn1830 Genau so ist es heute. Auch das ist mit ein Grund warum ich bei meinem alten Wohnwagen aus den Achtzigern bleibe. Ich finde nämlich das genau das Spartanische, Einfache den Reiz des Campens ausmacht.

    • @AfricatwinJK
      @AfricatwinJK Год назад

      Eine sehr beeindruckende Dokumentation. Ich habe vor Jahren ein Tour nach Lybien mit dem Motorrad gemacht - perfekt technisch ausgerüstet. Am Schluss lief alles anders und ich habe ohne die ganze Technik eine fantastische Zeit in einer Oase mit den Menschen vor Ort verbracht. Ich glaube man muss einfach beides können. Die Technik ist super, aber wie Jimmy sagt - es muss halt auch ohne gehen und man wird ganz andere und tolle Seiten sehen. Cooles Video - gut, dass ihr das gemacht habt. Jetzt habe ich auch zu Ende gehört: dann macht mal ein ganz cooles Video von der Garcia - muss zwar noch sparen, aber sagt mal wirklich, ob das so richtig tauglich ist.

  • @XTheLancia
    @XTheLancia Год назад +4

    Wirklich ein klasse Interview! Ich könnte Jimmy stundelang zuhören.
    Ich segle erst seit knapp 2 Jahren und kann mir vermutlich kein fundiertes Urteil darüber bilden, aber ich sehe es ähnlich, die technologischen Möglichkeiten, die wir heute besitzen, machen vieles leichter aber "traditionelle" bewährte Technik ist in vielen Fällen ausreichend und bei Weitem nicht so anfällig. Genau das merke ich ebenfalls bei meinem Landcruiser 60 series mit dem ich schon viele Abenteuer erlebt habe. Dieser besitzt im Vergleich zu heutigen Geländewagen wenig Technik und lässt sich noch selbst reparieren, was in abgelegenen Regionen ein essenzieller Vorteil ist. Genau so betrachte ich auch das Langfahrt-Segeln.

  • @RS-ec8ez
    @RS-ec8ez Год назад

    Tolles Video !
    Thema Technik. Die Zeiten haben sich verändert. Vieles was früher Luxus war ist heute Standart. Alles ist willkommen was die Sicherheit auf See erhöht. Schnick schnack darf gerne an Land bleiben.

  • @martinlobbe7717
    @martinlobbe7717 Год назад +1

    Zunächst vielen Dank sowohl für dieses interessante Video mit viel Input von der lebenden Legende Jimmy Cornell als auch für die Möglichkeit eines seiner Bücher gewinnen zu können. Er und viel andere echte Fachleute bringen es auf den Punkt: Wichtig sind vor allem: 1. Ein sicheres, geeignetes sowie perfekt vorbereitetes und mit allen notwendigen Werkzeugen und Ersatzeilen ausgerüstetes Schiff. 2. Eine sehr gut ausgebildete und erfahrene Crew, welche die Sicherheit von Crew und Schiff jederzeit als oberste Priorität gewährleistet. 3. Alle der Sicherheit dienenden Ausrüstungsgegenstände (inkl. Backup-Systemen) wie persönliche Schutzausrüstung, MOB- und andere Rettungsmittel, Bordapotheke, Autopilot, Navigation, Kommunikation, Stromversorgung, Wasserversorgung, Beiboot, Anker, Leinen, Fender. Erst wenn das alles in Anzahl und Qualität höchsten Ansprüchen genügt sollte eine auf Sicherheit bedachte Crew ihre Langfahrt angehen.

  • @derrudiat
    @derrudiat Год назад +1

    Toller Mann der viele gute Bücher geschrieben hat. Ich hab mir in den letzten Jahren viele Boote angesehen, da ich nach wie vor auf der Suche nach dem richtigen Schiff bin. Und fast in jedem war mindestens ein Buch von ihm an Bord :-)

  • @christiankock3362
    @christiankock3362 Год назад +3

    Hallo - Da habt ihr wieder einmal ein tolles Video gemacht. Auch das Einbinden von Marc in das Video finden wir super. Wir lernten Marc in Aguadulce kennen und er war uns von Anfang an sympathisch. Daher finden wir, er ist eine tolle Ergänzung in eurem Team.
    LG von Christian & Christa
    Nun mein Fazit zum Thema:
    Eines unser nächsten Refitprojekte ist das Erneuern bzw. Verbessern der Bordelektronik unserer „Agila“. Ich habe mir daher schon sehr viele Videos und Artikel zu diesem Thema angeschaut. Ich bin grundsätzlich ein Technikfetischist, daher finde ich alle elektronischen Helferlein toll und es ist faszinierend was es nicht alles zu kaufen gibt. Natürlich würde mir so eine elektronische „High End“ Ausführung gefallen.
    Nun aber das große Aber => Was passiert, wenn das Gerät kaputt geht…?!?
    Das holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück und ich kam zur Einsicht, dass weniger mehr ist.
    Das bedeutet für mich:
    -kostengünstig (es tut nicht weh, wenn es kaputt geht)
    -einfache Montage
    -schnell zu reparieren
    -Ersatzeile einfach zu besorgen
    -Einzelanzeigen/-geräte besser als Multifunktionszeigen/-geräte
    -analog vor digital

  • @aveit01
    @aveit01 Год назад +8

    Schön wieder regelmäßig von euch zu hören.
    Ich bin der Meinung das weniger mehr sein kann und #Teakfrei sowieso ! 😂👍

  • @TheShadowtheCrow
    @TheShadowtheCrow Год назад +1

    Danke für da Video, was die Technik an Board angeht, ich würde immer nur das simpelste einbauen, was nach Möglichkeit auch ohne Strom funktioniert. Euer Beispiel für die Fußpumpe hatten wir auch, eine Toilette kann auch manuell gepumpt werden. Lebenswichtige Ausrüstung muss redundant da sein, z.B. Kartenplotter, aber auch die Seekarten in Papierform, mit einem Hand-GPS mit einer tragbaren Solarzelle, mit der ich das Gerät wieder laden kann, wenn alles andere tot ist, noch besser wäre ein Sextant... mit dem muss man aber geübt sein, wie ihr richtig gesagt habt....

  • @aorhadfyrkatson9558
    @aorhadfyrkatson9558 Год назад +1

    Ich bin vom Dinghy Sailing bzw. Beach Camping begeistert. Eher eine französische, küstennahe Variante. Je kleiner das Boot desto mehr Erlebnis.

  • @nicolausheutger2960
    @nicolausheutger2960 Год назад +1

    Endlich!!!! ich bin 57 Jahre alt und habe eine Shark24. Klein, überschaubar, fast keine Technik. Bisschen Luxus ist die Seetoilette. Oft stehen Segler am Steg und berichten aus ihren Jugendjahren und der Einfachheit und Freiheit mit kleinen Schiffen. Doch jetzt sitzen sie im Hafen fest weil die Trinkwasserpumpe oder sonstwas nicht geht und das Ersatzteil oder der Mechaniker erst morgen kommt.-- Und wenn ich fertig bin mit Segeln steht das Schiff mit seinem Trailer bei mir auf dem Hof und ich kann dran rumschrauben oder Pläne schmieden, Friesische Seenplatte, Ostsee oder Brandenburg, geht ja alles. Auch eine Art von Freiheit.

  • @janoschphoto
    @janoschphoto Год назад

    Wie schon so schön gesagt: Technik macht ja auch Spaß. Konzipieren, Ausprobieren, Reparieren und am Ende stolz sein auf das was man gelernt hat!

  • @monique8602
    @monique8602 Год назад +1

    Wie immer: Interessantes Video! Als Segelneuling mit Partner der praktisch alles repariert bekommt und entsprechend ausgerüstet ist, setzen wir auf viel Technik zu Gunsten der Sicherheit.

  • @larsuhartmann
    @larsuhartmann Год назад

    Weniger ist mehr geht oft auf!
    Was mir sehr gefiel war die Aussage über die Einfachheit

  • @TheCohiba1993
    @TheCohiba1993 Год назад +2

    Cooles Format - und genau zur richtigen Zeit :) da hat sich das Warten mehr als gelohnt!

  • @andreasbehnke8828
    @andreasbehnke8828 Год назад

    Sehr interessanter Beitrag, auch für mich als Späteinsteiger. Letztendlich darf ja jeder für sich entscheiden wieviel Technik sinnvoll oder angenehm ist. Ich denke "Was habe ich an Bord, bzw. was möchte ich noch installieren und was mach ich denn wenn das System ausfällt" Da gibt es aber bestimmt jede Menge individuelle Antworten und das ist ja auch gut so.😉

  • @frankpreussfotografie23
    @frankpreussfotografie23 Год назад +4

    Elektronik erleichtert das Leben schon( wenn sie funktioniert). Darauf zu verzichten bedeutet auf Evolution zu verzichten. Aber man sollte Elektronik freie Backupsysteme besitzen und auch beherschen.

  • @kai-uwepaulat7797
    @kai-uwepaulat7797 Год назад

    Moin ihr Profis 🙂
    Super Jimmy Cornell einmal in einem Video zu sehen. Ich habe sein Buch über die Segelrouten dieser Welt und würde mich geehrt fühlen, jetzt die neue Ausgabe mit seiner Signatur in meiner Bordbiobliothek zu haben.
    Ich selbst beschäftige mich seit einem Jahr intensiv mit den Fragen zur Ausrüstung meiner HR36 MKII, mit der ich dann Einhand um die welt segeln möchte. Wie die Worte "seit einem Jahr" schon sagen, würden alle meine Gedanken diesen Rahmen sprengen. Für mich sind bei meinen Entscheidungen folgende Punkte wichtig:
    - Ich brauche ein Einhand taugliches Boot, d.h., ich muß schlafen können und benötige Sicherheit. Hierzu zählen Alarme (AIS und Radar)
    - Ich brauche einen Steuermann (Windsteueranlage und Autopilot)
    - Ich brauche redundante Systeme, heißt, wenn ein essentielles Ausrüstungsteil ausfällt, muß ein anderes diese Funktion übernehmen können (z.B. Autopilot und Windpilot oder Kartenplotter und Sextant)
    - Ich brauche Kommunikation also SAT-Phone und SSB Funk (auch wieder redundante Systeme, z.B. für Grip Files)
    - ich brauche die wichtigsten Werkzeuge und Ersatzteile
    - Ich brauche ein zuverlässiges Ankergeschirr und einen zweiten Anker
    Und bei allem muß ich verstehen, wie was eingebaut ist und wie es funktioniert, um Fehlersuche und und -analyse vornehmen zu können. Hierfür ist auch der Punkt KISS äußerst hilfreich.
    Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte bezüglich Sicherheit, Energiebilanz und dem Hauptantrieb (Segel), aber vor allem freue ich mich sehr auf alles, was da kommt.
    Fair Winds
    Kai

  • @timmseikel6277
    @timmseikel6277 Год назад +3

    Tolles Video! 👍
    Was hält Jimmy von Fahrtentrimaranen?
    Was ist das „beste“ Boot für die Langfahrt?
    Vielen Dank und beste Grüße!

  • @trollhase1274
    @trollhase1274 Год назад +1

    Ich persönlich halte es besonders auf der Langfahrt auf dem Boot so, dass man die Ausrüstung mit dabei haben kann, die eine Reise sicherer macht. Bei allem an Ausrüstung, was nur etwas bequemer und ein wenig einfacher macht, sollte man sich sehr gut überlegen, ob es notwendig ist. Aber so sollte am Ende auch unser Leben im allgemeinen sein, um Ressourcen und Umwelt zu schonen.

  • @Andreas42883
    @Andreas42883 Год назад

    Wow, einen tollen Gesprächspartner habt ihr da! Jimmy ist tatsächlich eine Legende.
    Zur Frage der Technik an Bord: man kann und soll die Zeit noch zurück drehen. So wie heute kaum ein Mensch in unserer Welt ohne Smartphone leben will, so wird man an Bord nicht ohne elektronische Navigation, Autopilot und Funk auskommen. Die Boote werden immer größer - da sehe ich einen Punkt, um innezuhalten. Wenn das Schiff zu groß ist, um es mit Minimalbesatzung manuell fahren zu können (ohne also auf elektrische Winschen, Bug- und Heckstrahlruder zurück greifen zu müssen), dann ist meiner Meinung nach die Grenze des Sinnvollen erreicht.

  • @icoco_de
    @icoco_de Год назад

    Immer wieder klasse, eure Videos. Und zum Thema "mehr oder weniger Technik" gehöre ich klar zur Gruppe "weniger ist mehr". Alles was man nicht einbaut, kann auch nicht kaputt gehen. Freilich hat jeder so seine eigene rote Linie, was man haben muss und was nicht. Und freilich hängt es auch vom Fahrgebiet ab. Aber vom Grundsatz her würde ich ganz klar sagen, erst mal weglassen, was man nicht wirklich braucht. Wenn man später dann doch noch meint, es zu brauchen, kann man das meiste ja auch nachrüsten. So machen wir es z. B. jetzt mit dem Watermaker. Watermaker war für uns hier im Mittelmeer bisher eine Art Grauzone, wirklich lebenswichtig ist er hier ja nicht, aber mittlerweile glauben wir, dass er dem Lebenskomfort schon deutlich erhöht. Weniger Hafenbesuche, weniger Wasserkanister schleppen, öfter mal duschen. :)

  • @nowhere5751
    @nowhere5751 Год назад

    Schön, über Euren Kanal etwas von DEM Jimmy Cornell zu hören. Bezüglich Technik, Hut ab vor der Leistung 1975 ohne elektronische Hilfsmittel um die Welt zu segeln. Das ist für mich heute kaum vorstellbar, schon allein aus Sicherheitgründen. Aber auch zu wenig Komfort. Auf GPS, Autopilot und Kühlschrank würde ich wohl nicht verzichten wollen, auch einen Wassermacher würde ich schätzen. Für die ersten beiden würde ich auch ein Backup an Bord haben wollen (Hand-GPS und Windfahne oder 2. el. Autopilot). Mit Wasser im Tank und etwas Flaschenwasser kann man auskommen, der Kühlschrank ist Komfort aber nicht lebenswichtig. Alles weitere ist zwar teilweise sinnvoll (AIS, Satellitentelefon, Radar) aber eben auch Luxus, der sicher schön ist, aber für mich nicht essentiell. Und ich möchte möglichst viele der Systeme selbst reparieren können, was bei Elektronik (zumindest für mich) schnell aussichtslos ist.

  • @klaus-peterpahnke7671
    @klaus-peterpahnke7671 Год назад

    Hallo Bootsprofis!
    Ich bin seit längerem begeisterter Anschauer Eurer Videos. Toll, was Ihr da auf die Beine gestellt habt. Zum Thema: Ich finde wie so oft im Leben ist auch hier weniger mehr. Allerdings finde ich beim Thema Sicherheit sollte man keine Kompromisse (ich weiß, Dein Lieblingswort Hendrik) machen. Bevor ich andere gefährde, weil ich selbst in Seenot gerate, z. B. die Seenotretter, sollte ich alles an Technik, was für Sicherheit an Bord sorgt, auch nutzen. Ich bin ein großer Bewunderer von Wilfried Erdmann. Auch er ist ja ein großer Verfechter von "Einfach Segeln'". Und was hat er alles vollbracht! Ich denke wir gewinnen soviel, wenn wir uns auch beim Segeln wieder auf das Ursprüngliche einlassen.
    Herzliche Grüße
    KPP

  • @Sailing-Bolero
    @Sailing-Bolero Год назад +2

    Ich habe jetzt mein viertes Boot. Das wird sehr wahrscheinlich auch mein letztes Boot sein. Vom ersten Boot, auf dem so gut wie gar keine Technik war bis zum jetzigen Boot ist immer mehr dazu gekommen. Ich möchte das auch nicht missen. Natürlich können wir auch ohne Technik segeln. Auf GPS möchte ich aber nicht verzichten, das halte ich für wichtig.

  • @claudiadienst886
    @claudiadienst886 Год назад +1

    Danke für Eure tolles Video.

  • @aikt6099
    @aikt6099 Год назад +3

    Für mich gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Ich möchte segeln und nicht nur die ganze Zeit im Kopf haben was kaputt ist 😅🙈

    • @JP-fg7nu
      @JP-fg7nu Год назад

      da kann ich mich nur anschließen, "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" vielen dank dafür ! PS: bin mich momentan im Ijsselmeer am vorbereiten, und möchte in 1 oder 2 Jahren von dort zum Mittelmeer, deshalb schaue ich mir sehr gerne eure Videos an . vg JP

  • @JorkLeonhardt
    @JorkLeonhardt Год назад

    Jeder muss seinen sweet spot finden. Dieser ist abhängig vom zu erfahrenden Revier, der Größe und den Fähigkeiten der Crew und den eigenen Fähigkeiten die Technik instand zu halten.

  • @steffen2032
    @steffen2032 Год назад

    Ein tolles Video...
    Ausrüstung an Bord ist ganz einfach: So viel wie nötig und so wenig als möglich

  • @mesutoeznur9638
    @mesutoeznur9638 Год назад

    Sehr gute Denkweise, ich bin auch für Minimalismus, aber möchte zugleich auf Stand der guten Technik sein, die robust und von mir jederzeit reparierbar sein muss.
    Also nichts mit Hauptplatinen und moderne Kontrolleinheiten.

  • @schnelma605
    @schnelma605 Год назад +10

    Super, dass Ihr ein Interview mit Jimmy Cornell organisiert habt!

  • @jonasholenstein7220
    @jonasholenstein7220 Год назад

    Interessantes Video
    Man sollte so viel Technik wie nötig mitnehmen und so wenig wie möglich. Beim Segeln ist ja auch das einfache leben genau das schöne, aber wenn man plötzlich allen Luxus hat verliert sich die Einfachheit und Abenteuer. Und dazu kommt noch der ganze Ärger mit dem Zeugs was kaputt geht.

  • @PhilippJGreve
    @PhilippJGreve Год назад

    Interessantes Thema - Ich habe schon des Öfteren die Diskussion geführt, ob es sinnvoller ist, die neuste Technik, in mehrfacher Ausführung, an Bord zu haben oder doch Übung mit dem Sextanten zu haben und den Plotter nur als Luxus zu betrachtet. Da hat natürlich jeder seine Meinung, aber ich würde sagen, dass ich mich auf die Technik verlassen würde und hoffen, dass immer irgendein GPS fähiges Gerät funktioniert. Sehr schön fand ich die Aussage von Herrn Cornell, dass man sich von seinen kaputten Teilen nicht den Spaß am Segeln nahmen lassen sollte.

  • @Tetrao
    @Tetrao Год назад +1

    Super Video und was ein Gastinterview! Für mich sollte immer alles redundant verfügbar sein und funktionieren. Trotzdem sollte man sich nicht 100%ig auf die Helferlein verlassen und auch ohne diese auskommen können. Am wichtigsten finde ich einen Autopilot und verschiedene Stromerzeuger dazu über Wind, Sonne etc.

  • @niklasf8532
    @niklasf8532 Год назад

    Sehr interessantes Thema und gerade den Vergleich zu sehen, was eigentlich auch alles ohne die Technik geht ist sehr inspirierend. Danke für dieses tolle Video und für alle die noch kommen.

  • @michaelsavels559
    @michaelsavels559 Год назад

    Wieder mal ein tolles Video von Euch, diesmal zu einem Thema, was eigentlich ein generelles Gesellschaftsproblem darstellt: Immer höher, schneller, weiter, oder mehr Gelassenheit und Achtsamkeit? Jeden Hype mitmachen, immer auf der Höhe der Zeit, Statussysmbole über alles, oder einfach mal "den Sinn des Lebens", die wirklich wichtigen Dinge im Leben hinterfragen?
    Natürlich manifestieren sich die philosophischen Gedanken in schnöden weltlichen (technischen) Lösungen zu konkreten Fragestellungen beim Segeln, beim Campen, beim Fahrradfahren, aber auch bei den Urlaubsvorbereitungen ("Fahren wir in Urlaub, oder ziehen wir um? Urlauben wir im Entwicklungsland, oder gibt's einen Supermarkt und Vollpension?").
    Ich denke, egal ob's um Langfahrt oder Landleben geht, die eine universelle und allgemeingültige "Packliste" gibt es nicht, dafür sind wir alle mit unterschiedlchen Bedürfnissen und Erwartungen gesegnet, mit unterschiedlichen Vorstellungen davon, was "man unbedingt braucht". Klar, es wird sozusagen einen kleinsten gemeinsamen Nenner geben (müssen, schon aus Vernunftsgründen), wie z.B. den erwähnten Autopiloten oder Funkgerät und Seekarten. Aber je länger die Liste wird, desto vielseitiger wird sie sich ausprägen, und das spiegelt eben unsere Individualität wider. Mit dem Bewußtsein - und das ist das Entscheidende! -, dass ich Verantwortung für mich selbst übernehmen, Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben werden muss, sollte es gelingen, die persönlich beste Ausrüstung zu haben. "One size fits all" gibt's nicht, alles hat ein Für und Wider, perfekt wird's nie.

  • @SV_SAMBU
    @SV_SAMBU Год назад

    Ein tolles Video, geballte Erfahrung einer Legende und schön das ihr das auch noch mit uns teilt - danke schon mal dafür 🙂
    Beim Thema Technik wird es vermutlich nie "den einen" Kompromiss geben denn ich denke jeder Mensch ist ja individuell - also wird auch sein Schiff ein persönlicher und individueller Kompromiss sein. Wer meinen SAMBU kennt, weiß das ich auf Redundanz stehe aber als einer von zwei Warmwasser-Boilern das Zeitliche gesegnet hat habe ich es dann doch bei einem belassen 🙃😇

  • @sebastianrodegast7364
    @sebastianrodegast7364 Год назад

    Viel Technik, aber nur wenn man sie allein reparieren kann! Für mich als gelernter Elektroniker kein Problem, aber das kann sich jeder aneignen! Aber auch "Oldschool" ist cool, glaube es ist halt immer wichtig die Goldene mitte zu finden und die ist halt bei jedem anders. Grüße

  • @frankvanasten6403
    @frankvanasten6403 Год назад +1

    I would say, first make sure that what you have on the ship is in working order and is reliable . If not change it to the most modern standard that you can afford. Don't go full Mads (Hi Guys) unless fiddling about is your hobby. I kinda like the Fair Isle approach. Steve is always looking for something a bit better.

  • @udojaeger1
    @udojaeger1 Год назад

    Mich kann man getrost "technikaffin" nennen. Unsere Dufour 41 Classic ist mit allen Features ausgestattet, die Garmin liefern kann. Allerdings ist meine Einstellung zu Elektronik und Komfort an Bord derart, dass ich auch ohne die Helferlein mein Schiff sicher zum Ziel bringen kann. So war es für mich auch kein Problem, trotz eines verlorenen Propellers aus dem nördlichsten Punkt des Großen Belt bis Fehmarn zu segeln. Eine im Nachhinein tolle Erfahrung. Lieber Jimmy Cornell: Du siehst es völlig richtig!

  • @axelf1234
    @axelf1234 Год назад

    Danke für das Video.
    Ihr und besonders natürlich Jimmy habt es voll auf den Punkt gebracht. KISS
    Ich würde noch ein weiteres S hinzufügen: solide
    Es wird leider immer weniger Qualität verbaut, selbst bei Produkten mit vergleichsweise hohem Preis. Es müssen z.B. elektronische Geräte bei einem nahen Blitz nicht zwangsweise kaput gehen. Bei Autos geht es doch auch. Die Preise für die Geräte würden einen passablen Überspannungsschutz leicht hergeben.

  • @miakanal1906
    @miakanal1906 Год назад +2

    Früher hatten wir ein 11 m Boot nur mit Logge Echolot , Kompass, Handfunkpeiler das war’s an Navigation das ging . Früher war 1981 . Dann einen Decca , der im entscheidenden Moment dann einfach „ no Data „ anzeigte. Heute besitze ich ein Boot etwas modernen Baujahres der sehr viel Kram drauf hat , auf dem man verzichten könnte. Plötzlich ändert sich aber an einem etwas: man ist total im Stress um es dann zu reparieren, da man es nicht ertragen kann ein kaputtes Teil durch die Gegend zu fahren, anstatt es einfach raus zu schmeißen, schafft man es neu oder repariert es , weil man dem Zerfallsprozess entgegen steuern möchte .. Ich wage mich mal etwas raus und behaupte , dass es nur mit Kompass ,Logge und Karte gehen sollte… Windmesser halte ich z.B an Bord für Schnick Schnack. Nicht falsch verstehen, ich habe selber einen und befinde mich ganz schnell wieder in der oben benannten Schleife , falls das Gerät dann nichts anzeigt. Anderes Beispiel meine Heizung ist gerade ausgefallen, ist gerade in Reparatur, habe ich sie gebraucht im Sommer? Nein ! Aber nun ist sie da und in der nächsten Saison könnte ich sie ja eventuell doch gebrauchen…. Ach was , sie ist nun an Bord und soll funktionieren… das Spiel mit dem lieben Ego!!

  • @domcp711
    @domcp711 Год назад +7

    Und noch was: bitte mehr von den humoristischen Einlagen wie das Garagenintro!

  • @Marshall-gp7cd
    @Marshall-gp7cd Год назад

    Schönes Video. Das KISS Prinzip hilft nicht nur beim Segeln, sondern ganz allgemein für das ganze Leben sehr viel. Zuviel Technik, Ausrüstung und Konsum machen dich zum Passagier, obwohl du gerne Skipper wärst.

  • @annarose7794
    @annarose7794 Год назад

    Spannendes Video mit tollem Gast.
    Das Segeln habe ich auf einem See gelernt. Auf der kleinen Jolle gab es keine Technik.
    Auf Weltumsegelung würde ich nicht auf Technik verzichten wollen. GPS, AIS, Watermaker und Solar würde ich mitnehmen wollen und einen Autopilot

  • @alexhelff1283
    @alexhelff1283 Год назад

    Ich würde immer beides vereinen. Moderne Technik für den Komfort sowie analoge Karten/ Sextant als backup. Damit hat man das beste von beiden Welten.

  • @ballinskelligs_1730
    @ballinskelligs_1730 Год назад +1

    Moin, wo viel Technik drin ist, kann auch viel Technik kaputt gehen. 😉 Alles so einfach wie möglich halten und sonst immer ein Backup haben, was die Navigation betrifft.

  • @Sir-Real
    @Sir-Real Год назад +4

    Tolle Folge und vielleicht bin ich da auch stark subjektiv, denn ich sehe es wirklich genau so. GPS ist zu hilfreich, um daran zu rütteln, dann braucht man eben Backup-Systeme. Gefolgt vom Autopiloten, der mir auch wichtig ist. Aber ansonsten bin ich auch für Minimalismus. Und es wäre toll, wenn das sogar wieder ein Trend wird. Ähnlich wie bei Reinhold Messner beim Bergsteigen damals.
    Für mich ist Segeln auch Verzicht auf bestimmte Dinge. Nicht alles, es muss nicht extrem sein, aber moderne Schiffe mit TV, elektrischen Winschen, Klima, Warmwasser, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine usw und einem Stromverbrauch wie ein Haus, die dann auch noch wie bei Autos alle gleich aussehen ("cool&modern look"), das ist auch eine gewisse Infantilisierung. Segeln heißt Naturnähe. Und sich davon vehement über Technik zu abstrahieren ist irgendwie unnatürlich. Meine Meinung ;)
    Ich bin auf weitere Teile eures Gesprächs mit Jimmy gespannt.

  • @ronnyd4749
    @ronnyd4749 Год назад

    Ich war einige Wochen in Kroatien mit meiner Viko23 unterwegs. Akku und tragbares Solarpanel für Runlights, Kühlbox und Handy-Navi. Sonst nix. War eine richtig geile Zeit👍🥹

  • @schudi5755
    @schudi5755 Год назад +1

    Allein dem Umbau auf Trockentrenntoilette vor zwei Jahren sind dutzende Schlauchschellen, eine el. Pumpe und diverse Ventile zum Opfer gefallen. Gewonnen habe ich dadurch einiges an Stauraum (den jetzt eine sieries drogue füllt) und einen Borddurchlass weniger. Auf mindestens ein wasserdichtes GPS würde ich hingegen nicht verzichten wollen. Technik: ja, aber kein technischer overkill.

    • @SW-xj2st
      @SW-xj2st Год назад

      Prädikat wertvoll

  • @windsailor269
    @windsailor269 Год назад +6

    Toll, das ihr das Thema auf den Tisch bringt, und dann auch noch mit DEM Interviewpartner!! Vielen Dank dafür!

  • @karlheinzdrlung5311
    @karlheinzdrlung5311 Год назад

    Autopilot,Kühlschrank, Wassermacher,Plotter,das sind wohl die wichtigsten Sachen. Und immer einen Plan B,wenns dann mal nicht funktioniert.

  • @aaabbb1579
    @aaabbb1579 Год назад

    Interessant, die meisten, die sagen "weniger ist mehr" haben das Thema schon perfekt umgesetzt, die haben noch gar kein Boot! Weniger geht wirklich nicht, bin gespannt wenn sie auf Langfahrt losschwimmen. 😜

  • @karlrauer4463
    @karlrauer4463 Год назад

    Super Video! Hab Euch vermisst! Inspirierende Persönlichkeit - einfach unglaublich beeindruckend was er alles erlebt hat. Mich würde interessieren, ob es eine Erfahrung/en gibt, die rückblickend besonders wichtig war/en für ihn und welche das ist/wären.
    Bezüglich Technik: Ich hab segeln auf 470-er gelernt, also ablegen kann ich ohne Motor und technische Hilfe bisher besser als mit 😅
    Aber der berühmte Kompromiss klingt für mich für große Boote vernünftig…

  • @viatormarine
    @viatormarine Год назад +1

    Auf Langfahrt wird man zwangsläufig mehr Technik eingebaut haben, weil sie einfach den Komfort erhöht. Das ist aber kein Verstoss gegen das KISS-Prinzip, wenn man ganz klar zwischen Komfortfunktionen und Segelfunktionen unterscheidet. Bei den Segelfunktionen halten wir es so einfach wie möglich, damit wir auch bei Stromausfall jederzeit segeln können. Also keine elektrischen Winschen, kein Rollgroß, keine hydraulische Rollanlage, und so weiter. Wenn aber die X-Box ausfällt, dann ist das zwar schon ein riesen Drama, aber wir können trotzdem segeln. Weil es eben nur eine Komfortfunktion ist. Man will ja auch nicht wie auf dem Campingplatz leben.

  • @mikepeuker
    @mikepeuker Год назад +1

    .... welches war das wichtigste Gadget? " Meine Frau Gwenda".... das hat mir am besten gefallen!

  • @christoffermeyer3861
    @christoffermeyer3861 Год назад

    Eigentlich ist es einfach. Alles was der Sicherheit dient wäre zu empfehlen. Dazu gehört natürlich auch, daß Fähigkeiten vorhanden sein sollten, falls die Elektronik ausfällt, sein Ziel noch zu erreichen. Alles andere ist Luxus und dann muss man halt auch reparieren. Weniger ist vielleicht manchmal mehr.

  • @stefan4048
    @stefan4048 Год назад +2

    Schönen Sonntag und vielen Dank für das Video.
    Autopilot, Stromerzeugung und Wassermacher wären mir auf Langefahrt wichtig.
    Und danke für das Interview. :)
    Beste Grüße

  • @mikesam2685
    @mikesam2685 Год назад

    Sehr tolles, interessantes Interview. Aber habe ich da etwas rausgehört, dass Jimmy schon sehr die Elektrik bevorzugt? Elektrisches Klo, elektrische Ankerwinde …. Finde es authentisch.

  • @franksayda9546
    @franksayda9546 Год назад +3

    Sehr schönes Video - Ja meine Meinung ist es auch : weniger ist manchmal mehr !

  • @krymesss
    @krymesss Год назад +3

    super video, Technik ist halt Mittel zum Zweck und wenn der Zweck nicht da ist dann kann man sich die Technik sparen :)

  • @tubenews2416
    @tubenews2416 Год назад +4

    Interessantes Thema!
    Meine Meinung zur Technik: Es gibt viel Technik auf die man verzichten kann - allerdings kann man sich das im ersten Moment nicht vorstellen, weil heute so vieles so selbstverständlich ist.
    Meine Frage an Jimmy: Was würde Jimmy einem Segelanfänger als Tipp (oder vielleicht sogar Tipps) auf dem Weg mitgeben um möglichst schnell selber skippern zu können?

  • @horstbillotet6314
    @horstbillotet6314 Год назад +1

    Auch ich verfolge immer gespannt eure Beiträge. Dass oft weniger mehr sein kann, das kann ich nur unterschreiben. Es ist häufig die Elektronik, die als erstes aussteigt. Das sieht man auch an den Autos. Was mich aber an Jimmys Aussage wirklich gewundert hat, ist die Aussage, dass er am wichtigsten den elektrischen Autopiloten sieht. Ich hätte immer vermutet, dass die Windfahne für den Segler viel unverzichtbarer wäre, da man sich damit nicht ständig um die Segelstellung kümmern muss. Auch ist der Stromverbrauch bei den Elektrischen recht ordentlich und hier kommt auch noch der höhere Wartungsaufwand hinzu.
    Hierzu würde ich auch gerne mal andere Erfahrungen und Meinungen hören.

    • @sailingsaporedimare2878
      @sailingsaporedimare2878 Год назад

      Sorry, aber ein guter hydraulischer Autopilotantrieb hat überhaupt keinen Wartungsaufwand. Einmal richtig gemacht, hat man mind. 10 Jahre Ruhe und Zuverlässigkeit.
      Bei der Elektronik sind meistens die Anschlüsse Grund für eine Störung

  • @maas2198
    @maas2198 Год назад +1

    Das Thema Technik und zunehmende Komplexität ist eigentlich eher müßig.
    Ständig wird alles in einen Topf geworfen. Anstatt mal eine anständige Prio aufzubauen.
    Was brauche ich zum Segeln? Und das muss funktionieren.
    Dann kommen nice2have Dinge. Eine elektrische Winsch, die aber auch im Zweifel manuell bedient werden kann. Oder eine Akku-Flex, um im Notfall mal schnell Drahtseile durtchtrennen zu können.
    Und dann kommt das ganze andere Zeug, wie z.B. Tablets, um die Kids zu unterhalten oder gar zu unterrichten. Oder Fernseher, und "sogar" WLAN-Router.
    Bitte nicht alles gleichsetzen. Es gibt Prios. Und es gibt auch gern genehmen Luxus, solange die Basics funktionieren. Das ist alles kein Widerspruch, sondern eine voneinander getrennte Erweiterung.

  • @peterk9154
    @peterk9154 Год назад

    Interessantes Thema. Bin gerade auch dabei das Boot umzurüsten... Papierkarten sind schon am Bord. Rest folgt)

  • @olehinz
    @olehinz Год назад +1

    Worüber ich mir seit einiger Zeit Gedanken mache, sind auch viele Funktionen, die in TouchPanels oder berührungslose Schalpanele (wie Lichtsteuerungen) integriert werden. Ich denke, dass dies in wenigen Jahren zu Problemen führen wird.
    Viele gute Yachten sind auch schon mal 20 Jahre alt. Ein mechanischen Schalter kann man mal schnell irgendwo wechseln. Vielleicht legt man sich passende Schalter noch in die Werkzeugkiste, wenn das Boot noch nicht so alt ist. Aber ein Touch mit einem Computer dahinter, der Strom (allgemein), Licht und Wärme steuert, den kann man in einigen Jahren nicht mehr so leicht auswechseln, weil die Mikrocontroller abgekündigt sind, Spannungswandler nicht mehr produziert werden usw. Ein neues Touch mit neuem Steuerungsrechner kann aber unter umständen nicht mehr mit der notwendigen Software für dieses Boot ausgestattet werden (vielleicht auch, weil die Treiber für Busklemmen fehlen...). Das führt nach meiner Einschätzung dazu, dass man viele funktionierende Teile der Elektronik austauschen müsste.
    Auch eine Steuerung über Apps (der Bootshersteller) über Bluetooth oder WLAN sehe ich kritisch, weil sehr viel Bewegung im Markt ist. Ein heute funktionierendes Bluetooth-Modul kann in 5-10 Jahren vermutlich nicht mehr ohne Probleme angesteuert werden. Alternativen sind dann oftmals auch Bastellösungen, wie ein RasPi mit CAN-Bus-Modul am NMEA2000. Aber so etwas muss man mögen, vorher planen und ich kenne viele Segler, die eben keine so große Lust an Verkabelungen und Elektronik-Basteleien haben. (Bei Batteriemanagementsystemen über BT kann man noch mitgehen, wenn man plant, diese nach einigen Jahren zu wechseln; aber muss man das bei LiFePO noch?)
    Auch, wenn ich weder eine Weltumsegelung noch eine Atlantikrunde plane, plädiere ich eher für etwas weniger Komfort und simple, gut funktionierende Lösungen, die auch mit feuchten Fingern oder Handschuhen zu bedienen sind.

  • @hauker
    @hauker Год назад +1

    Die Devise "less is more" ist nicht nur beim Segeln Programm - aber wenn man weiss wie Dinge funktionieren (und sie so entweder reparieren oder eine Alternative basteln kann - gute Segler sind wie MacGyver), die richtigen Ersatzteile dabei hat und von vornherein Qualität verbaut, dann kann man durchaus mehr Sicherheit & Gemütlichkeit mit Technik erreichen. - Im Endeffekt sieht diese Balance für jeden - abhängig von Erfahrung, Zutrauen, … - anders aus. Macht weiter so, und vielen Dank!

  • @albasosam9246
    @albasosam9246 Год назад +2

    Gerade wenn es Technik ist, welche bei Ausfall lebensgefährlich ist, sollte man immer einen Plan B in der Hinterhand haben. Aber ich denke es kommt auch immer darauf an, wie und wo man mit dem Boot unterwegs ist.

  • @michaelhaardt5988
    @michaelhaardt5988 Год назад +1

    Ich denke es geht nicht unbedingt um die Technik an sich, sondern um die mit Technik selbst geschaffene Komplexität. Eine große, aber klar strukurierte Elektroinstallation kann einfacher als ein wüster Kabelsalat mit wenigen Geräten sein, weil sich Fehler schneller finden lassen. Dokumentation kann Wartungen und Reparaturen sehr vereinfachen, weil der Stress von "beim letzten Mal wusste ich das noch" entfällt. Verstandene Technik wird als einfach wahrgenommen, auch wenn sie nicht einfach ist.

  • @Diggersoon
    @Diggersoon Год назад +2

    Danke für das Video.
    Ich bin Vertreter viel Technik! Aber dafür braucht man im fall des Falles immer Ersatz.
    So macht es wohl die Erfahrung was muss sein, was darf sein....

  • @wjhann4836
    @wjhann4836 Год назад +1

    Oh man, ich hatte Jimmy 2014 getroffen und viel gestammelt - sein Deutsch ist sicher besser als mein Englisch 😔😔

  • @Robert_Mueller
    @Robert_Mueller Год назад +5

    Tolles Beitrag 👏
    Bei Technik ist es immer schwierig. Ich liebe Technik und finde es spannend wie sich alles entwickelt. Aber wenn eventuell mein Leben davon abhängt bleib ich lieber bei dem Motto…“So viel wie nötig und so wenig wie möglich“ Und ich bilde mich im Vorfeld soweit, dass ich das lebensnotwendige selber reparieren kann.

  • @peterschmidt8847
    @peterschmidt8847 Год назад

    Bin selbst Ingenieur und weiss, dass es für fast jede Anforderung eine technische Lösung gibt aber ich glaube an den Spruch : half your gear - dobble your seatime. Alles geht kaputt, selbst wenn die Werft sagt, daß geht nie kaputt, kann gar nicht.

  • @praesitoddeder1265
    @praesitoddeder1265 Год назад

    Ich finde die KISS-Formel perfekt und was simple ist, wird sehr individuell bewertet. Sinnvoll ist sicherlich, für die wirklich wichtigen Systeme ein Backup zu haben. Wo möglich digital und analog. Der Autopilot ist sicherlich für längere Fahrten ein must have.

  • @volkerhein1937
    @volkerhein1937 Год назад +4

    Tolles informatives Video! Jimmy ist ein super Typ! Thx 🙏🏼

  • @harryistdraussen
    @harryistdraussen Год назад

    KISS ist the way to go! Wenn erst die Technik das Boot für eine Crew "handlebar" macht wird es gefährlich - hier auch das Thema, dass die Schiffe immer größer werden. Dazu wenig unterteilte großen Segelflächen, die dann eine entsprechend kleine Crew ohne technische Hilfe schwer bedienen kann.

  • @kruzweg3860
    @kruzweg3860 Год назад

    Sehr schöner Beitrag, weil man beim Nachdenken auch mal „entschleunigen“ kann.
    Habe Jimmy Cornel schon ein paar mal getroffen, und ich kann bestätigen, dass seine Meinung aufgrund seiner grossen Erfahrung viel Gewicht hat. Ich begehe allerdings beim Segeln und auch sonst im Leben immer möglichst den Mittelweg: Zuviel ist nicht gut, Zuwenig aber auch nicht. Natürlich kann alles kaputt gehen, aber muss man deswegen wie ein Eremit an Bord leben, und vor allem auf Sicherheit und etwas Komfort verzichten? Für mich heisst es hier ganz klar nein. Und als mittlerweile älterer Segler habe ich alle Segnungen und Irrwege der Technik in der Vergangenheit mitgemacht. Es ist ganz einfach: die guten Dinge setzen sich durch, werden besser und gehen nicht mehr so schnell kaputt. Und wenn sie mal kaputt gehen, machen wir es wie Jimmy Cornell: ist halt jetzt kaputt, reparieren wir beim nächsten Mal, weiter geht‘s! Grüsse an alle! 😊

  • @passatadipomodoro6072
    @passatadipomodoro6072 Год назад

    Puh, schwieriges Thema. Ich schätze mal, die für mich gültige Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Technik einsetzen um das Segeln sicherer und auch einfacher zu machen sehr gerne, aber nicht in einen Umfang, dass eine Abhängigkeit erreicht wird, dass bei einem Ausfall dieser Hilflosigkeit einsetzt.

  • @andreasnehr5351
    @andreasnehr5351 Год назад +1

    :-),- mir fällt das gleich,-Sailing Insieme ein.- oder am anderen Ende der Pols,- Blue Horizon. Die eine basteln,- kaufen, rüsten permanent,- die anderen Segeln und erleben.

  • @tonidoo2391
    @tonidoo2391 Год назад

    Traumhaft! Mich begeistern eure Videos! Morlock Motors für Boote? Ich sehe viel Potential.....

  • @klaus-chriscatsailing5345
    @klaus-chriscatsailing5345 Год назад +2

    Guter Beitrag! Als aus der Bootreparaturbranche kommend, kenne ich das Thema "überausrüsten" und dann nicht selbst reparieren können, nur zu gut. Bei denen die noch kein Boot besitzen oder gerade "erstsegeln" gehen gibt es lange Techniklisten und Wünsche. An reparieren wird nicht gedacht. Unterschwellig spielt auch die Angst vor dem ersten langen Törn mit, man wiegt sich in mehr Sicherheit je mehr Technik an Bord ist. Extrembeispiele rüsten nur auf und kommen dann aus der Bucht nicht hinaus, weil bereits Kleinigkeiten mehr Angst schüren. Black Friday, Weihnachten und dann beginnt auch die Messesaison..... Frohes shopping allen Angsthasen, gut geschulte Verkäufer helfen gerne dabei..... 😉

  • @max_i_milian6523
    @max_i_milian6523 Год назад

    Super Video (wie immer!). Ich fänd es cool, wenn ihr das Interview auch nochmal ungeschnitten hochladen könntet.
    Meine (noch nicht so fundierte Meinung) zu (zu viel) Technik an Bord ist alles einfach (und qualitativ hochwertig) zu halten. Wie Hendrik sagte. Für alles an Technik sollte man auch ein (möglichst sicheres) Backup haben. Ehrlichgesagt finde ich manche Tendenzen im Yachtsport bedenklich, weil es sich immer mehr von einem Sport bzw. Abenteuer zu einem beweglichen und schwimmenden Haus am Meer entwickelt. Am Ende ist man aber auf jedweder großen Yacht dem Meer und der Natur ausgesetzt und das ist im Zweifel lebensgefährlich, wenn die Crew nicht entsprechende Fähigkeiten mitbringt, egal wie viel Technik an Bord ist.
    Vlt. eine weitere Idee für ein Interview/Video: Ich frage mich oft(als Ingenieur) warum überhaupt so oft etwas kaputt geht. Meine Vermutung liegt darin, dass viele Geräte auch absichtlich nicht so robust gebaut werden, wie es eigentlich ginge. Mich würde da mal die Erfahrung eines Insiders in der Branche interessieren.

  • @HHJung1976
    @HHJung1976 Год назад +1

    Könnt Ihr das mit den Propellern auf dem Katamaran nochmal erklären? Finde das mega spannend… ich vermute da Gori Faltproppler sind gab es Probleme?

    • @BootsProfis
      @BootsProfis  Год назад +1

      Die Dinger Rekuperieren nicht ordentlich. Drehen sich ja strömungsoptimal hin beim Segeln

  • @rbausoc994
    @rbausoc994 Год назад

    Tolles Video und ein spannendes Interview.

  • @berndaltblech7366
    @berndaltblech7366 Год назад

    Es ist eigentlich genau wie im Video beschrieben, die gesunde Mischung macht es. Moderne Technik kann wunderbar unterstützen, jedoch sollte man sich nicht ausschließlich davon abhängig machen. „Handwerkliches“ Können gehört unabdingbar dazu.

  • @christoph6070
    @christoph6070 Год назад +3

    Ein interessantes Thema👍
    Ich bin eher für weniger Technik an Bord. Auf elektrische Winschen oder eine Druckwasserpumpe kann ich (noch) gut verzichten. Ein Plotter z.B. macht die Navigation natürlich bequem, jedoch geht's auch ohne ihn. Meine Erfahrung ist, daß elektronische Geräte immer mal ausfallen, und die Rückfallebene ist meist deutlich anstrengender, als wenn alles gleich auf Muskelkraft und Köpfchen ausgelegt hat. Nur beim Motor bin ich ein Freund des modernen Elektroantriebs. Den benötigt man als Segler ja eher selten 😉
    Und natürlich hat alles seine Daseinsberechtigung und jeder muss selbst entscheiden was einem wichtig ist und was nicht.

  • @reinhard-wortmann
    @reinhard-wortmann Год назад

    Back Up ist oberste Gebot bei Technik, außerdem sollte der Skipper bzw. die Besatzung in der Lage sein, Elektronik, Elektrik auch Motor selber zu pflegen, reparieren und warten zu können. Wem der Sexstant auf See runtergefallen ist und un-reparier blieb,oder und die Bücher für die Berechnung abhanden gekommen sind(durch Wasser oder über Bordfallen) hat auch Probleme, es sei denn er hat gelernt, nach Wellen, Wind und Beobachtung ( wie zB die Polynesier) intuitiv zu segeln. Tja wer kann das? Eure Denkrichtung finde ich sehr gut. Man baut das ein, was man beherrscht und einen nicht verleidet leichtsinnig oder bequem ( s. Bugstrahlruder) dh. man sollte auch ohne die meisten Hilfs- und Bequemlichkeitsmittel das Törnziel erreichen können. Das kann man üben und sich erhalten. Ich selber habe schon vor 35 Jahren Elektrik ( habe 40 unabhängige Stromkreise- für jeden Verbraucher einen eingebaut / Philippi hat mir nach meinen Ideen die Hardware geliefert👍)und Vereinfachung der Navigation ( fand zB die Sextantenstandortberechnung mit Hilfe Programms für einen Taschenrechner :Entwickler Bobby Schenk)befunden. Naja Hauptsache man vergisst nicht, dass wir nur von der See geduldet sind, in diesem Sinn: Euch alles Gute und bitte weiterhin so gute Reportagen. Herzliche Grüße ⛵️

  • @ADI-jz7pj
    @ADI-jz7pj Год назад +1

    Ist es nicht so, dass man beim Segeln sich mit der Natur und mit sich selbst auseinandersetzt, gerade auf Langfahrt. Der bewusste Verzicht auf das technisch Mögliche bringt doch eigentlich die Befriedigung. Ansonsten kann ich auch eine Kreuzfahrt um die Welt buchen was preislich ungefähr dasselbe ausmacht, als wenn ich eine Yacht kaufe und los segle.

  • @thomasd.9936
    @thomasd.9936 Год назад +3

    Moinsen. Ein tolles Video mit dieser Legende, gibts das Interview auch in voller Länge? Bezüglich der Ausrüstung, es ist schön wenn man die Helferlein hat, es ist besser wenn man die Fähigkeit hat ohne sie klar zu kommen. Damit man im Falle des Ausfalls der elektronischen Helfer nicht auf der Strecke bleibt. Handbreit!

  • @sailingbutterflys
    @sailingbutterflys Год назад

    Ein Skipper sagte mal zu mir, schau nicht nur auf den Plotter, schau in die Umgebung und auf den Tiefenmesser... Wir werden bei unserem nächsten Boot definitiv ne Windfahne haben, es aber ansonsten so simpel wie möglich halten (Fußpumpe)!

  • @Blenni
    @Blenni Год назад

    Teile Eure Meinung voll und ganz. Technik sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Alles geht irgendwann kaputt und belastet dann. Natürlich ist GPS, AIS, RADAR heute ein muss. Beim Wassermacher bin ich da schon nicht mehr so sicher. Klimaanlage halte ich für überflüssig. Heizung und warmes Wasser sin in kalten Regionen sicher notwendig. Fusswasserpumpen sind bestimmt sehr sinnvoll, zumindest als Ergänzung.

  • @thomasschenti880
    @thomasschenti880 Год назад

    Ich kann nur sagen in meiner Brust schlagen 2 Herzen, ohne technische weiterentwiklung kein weiterkommen , Jimmy mit seinem Katamaran zählt doch dazu. Es kann viel kapput gehen, aber ein guter Handwerk an Bord , ist eine gute Versicherung, für kleine und große Probleme .

  • @samgee3044
    @samgee3044 Год назад +1

    Gutes Thema! Ich denke wir vertrauen heut zu Tage viel zu viel den Elektrogeräten etc. Auf manches würde ich dennoch nicht verzichten wollen😎 Finde es aber Klasse für ne Langfahrt sich zum Beispiel mit dem Sextant auszukennen, Bzw. sich so ein Wissen anzueignen!

  • @arnulfhenrich9288
    @arnulfhenrich9288 Год назад

    Ich bin eher ein Freund von einem gesunden Kompromiss.
    Gerne habe ich Dinge, wie GPS, AIS und Plotter an Bord.
    Das sind für mich sehr wichtige, Dinge für die Sicherheit.
    ABER:
    Seekarten und Sextant müssen auch dabei sein und auch verwendet werden können.
    Alle anderen elektronischen und elektrischen Hilfen sollten so ausgelegt sein, dass man auch auf sie verzichten kann.
    Zu viel Technik begeistert einen Nerd. (bin eigentlich auch einer) Aber eigentlich möchte man doch segeln. Den Wind und das Meer erleben.
    Wenn man nur mit Technik fährt, tritt der eigentliche Segelgrund schnell in den Hintergrund.
    Und bei Flaute? Dann ist Entschleunigung angesagt.
    (Zugegeben, ich war noch nie auf einer Atlantik-Überquerung)

  • @Partydeller
    @Partydeller Год назад

    Erst einmal danke für die tollen Videos! 😍
    Ich persönlich fahre nach dem Credo "so viel Technik wie nötig, so wenig wie möglich..." Auf gewisse Hilfsmittel wie GPS oder Kühlschrank möchte ich heutzutage nicht verzichten, alles was ich aber nur aus reiner "Bequemlichkeit" einbaue, sollte meiner Meinung nach weggelassen werden.
    LG aus Südtirol

  • @kingmomo8377
    @kingmomo8377 Год назад

    WoW cool Jimmy Cornell also ich denke um so weniger Technik um so größer die Herausforderung und damit auch der Spaß und die Erfahrung das gemeistert zu haben und das Gefühl von Freiheit wird so auch viel Größer !!!

  • @MrYeti125
    @MrYeti125 Год назад +3

    Toller Bericht mit einer Legende, danke dafür. Technik = Fluch und segen, wichtig ( für mich ) GPS, Autopilot, Wassermacher, Kühlschrank und Kartenplotter. Mit vielen Reparaturanleitungen😃

  • @chrisolberz3308
    @chrisolberz3308 Год назад

    Gutes Thema. Ich bin einer der "Middle of Road" typen. Kuehlschrank auf jeden fall, AIS/Radar und Autopilot (2x) auch. Sextant ist ein MUSS!!!! Windfahne wenn sie einfach ans boot passt ist super, da sie auch dann geht wenn der Saft weg ist :-). Inder UK ist das navigieren ohne electronik immer noch ein muss um Coastal Skipper/Ocean Master pruefungen zu bestehen...Find ich super wichtig. Rollvorsegel nur wenn die kleine Fock frei gefahren werden kann, Rollgross.......hat bei mir schon mal "gefailed" und das ...war echt stressig fuer ne stunde.
    Frag mich was Jimmy von der menge "hobby" Kapitaenen haelt die mit Bikinies und Selfiestick aber ohne viel Segel knowledge rumsegeln haelt...... ;-)

  • @romanmuller1078
    @romanmuller1078 8 месяцев назад

    Hallo ihr lieben, ich bin schon ganz lange bei euch. Wir hatten auch schon darüber nachgedacht zusammen ein Schiff zu kaufen. Nun habe ich ein sehr schönes seit 1,5 Jahren und lebe darauf. Eine Bouvet 17M aus American Cedar -Epoxy .
    Frage an Jimmy: Wie sollte das Verhältnis von Solar -Wind gen, sein uns wie das zur Batterie?
    Ahoi…Kpt.RoM

  • @reginasams2580
    @reginasams2580 Год назад +2

    Tolles Video! Wir sind Segelanfänger am Bodensee und haben noch wenig Technik an Bord ;-)!

    • @Surim21
      @Surim21 Год назад +1

      Hehe selbiges hier. 😀