Rhapsodie sur Chants folkorestique de Noël Op.22 Partitur Bruno Siegfried Nimtz de Verichon Comp.

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  • Опубликовано: 23 окт 2024

Комментарии • 5

  • @stefan.kraus-composer
    @stefan.kraus-composer 2 дня назад

    Da steckt viel Arbeit drin. Aber es ist schön, wenn Interessierte mitlesen können!

    • @Komponist-m4e
      @Komponist-m4e  2 дня назад

      Vielleicht ist es für manche erhellend, die Musik nicht nur zu hören sondern auch die Noten mitlesen zu können. Ich entspreche also mit diesem Video dem Wunsch derer, die Partitur mitlesen zu wollen. Meine Musik ist ja nur die klangliche Umsetzung meiner Partitur, also keine Mehrarbeit. Ich komponiere in Noten. Ich höre die Musik und schreibe sie in die Notenzeilen der passenden Instrumente. So komponiere ich.

    • @stefan.kraus-composer
      @stefan.kraus-composer 2 дня назад

      @@Komponist-m4e Ich komponiere auch in Noten, aber es ist eine Arbeitspartitur, die gleich das Dirigat umsetzt (Agogik, dynamische Feinheiten usw.), so dass ich am Ende immer noch eine Reinschrift machen muss/müsste. Ich dachte du machst es auch so. Von daher Respekt vor dem klanglichen Ergebnis!

    • @Komponist-m4e
      @Komponist-m4e  2 дня назад +1

      @@stefan.kraus-composer Lieber Stefan, natürlich schreibe ich meine kompositorischen Ideen auch zuerst in Kladde, meist in mein Notennotizbüchlein, bevor ich mit der Arbeit im und mit dem Notationsprogramm beginne. Das Notationsprogramm ersetzt ja nur mein Notenpapier, Bleistift und Radiergummi. Aber ich arbeite dann direkt im und mit dem Notationsprogramm weiter und schreibe dort meine Kompositionen auf. Da ich i.d.R. alles vorher im Kopf habe, (beileibe nicht das ganze Stück aber dann jeden neuen Abschnitt), brauche ich die Noten nur in die Notensysteme der Instrumente zu schreiben und wenig zu korrigieren. Jeder arbeitet halt anders. Auch meine ersten Kompositionen habe ich einfach nur auf das Notenpapier geschrieben und meist nicht eine einzige Note korrigiert, weil Aufbau, Instrumente, Klang, Rhythmus und Harmonie schon in meinem Kopf waren und ich es nur korrekt aufschreiben musste. Allenfalls habe ich an der Dynamik oder an den dynamischen Verläufen etwas geändert, um eine klangliche Balance zu erreichen aber selbst das war meist unnötig, weil ich auch das so notiert habe und bis heute so notiere, wie ich es im Kopf höre. Auch Tempo und Instrumente stehen und standen immer schon vorher fest, ich höre die Komposition und die Instrumente voraus und schreibe die Noten dann auch für die entsprechenden Instrumente direkt in das passende Notensystem. Ich höre halt alles voraus, auch die klangliche Balance. Weil ich alles, was ich im Kopf höre und voraushöre und direkt auf das Notenpapier schreibe, brauche ich auch keine neue Reinschrift, denn diese bietet mir ja das Notationsprogramm schon während der Eingabe. Ich muss nur hin und wieder das Layout bearbeiten aber ansonsten schreibe ich jede Note, jede Artikulation, jeden Bogen, die Dynamik und auch Haltebögen direkt in die Partitur, so wie ich alles vorher im Kopf höre. Natürlich füge ich während des komponierens manchmal auch neue Instrumente hinzu, wenn mich das klangliche Ergebnis nicht überzeugt aber meine Kompositionen sind ja auch komplizierter geworden.
      Vielleicht kannst ja auch Du anhand meiner Noten den Aufbau des Stückes erkennen und verfolgen, das würde mich freuen. Die Vielschichtigkeit und der terrassenförmige Aufbau meiner Musik sind in meiner Partitur sehr schön zu erkennen. Trotz der großen Partitur verwende ich jeweils nur die Instrumente, die dem Ausdruck meiner Musik dienen und die ich im Kopf höre.

  • @Komponist-m4e
    @Komponist-m4e  День назад

    Meine im Kopf entstandene Komposition notiere ich. Meine Musik wird deshalb nur hörbar durch die instrumentale und/oder vokale Wiedergabe meiner Noten. Also ist die Notation die schriftliche Umsetzung dessen, was ich im Kopf komponiere und die klangliche Wiedergabe der Noten das, was ich im Kopf komponiert habe.
    Ich bin also kein Notensetzer sondern ein Tonsetzer.