Der größte Fehler von Age of Empires 4 sind die Kampagnen
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- Опубликовано: 11 сен 2024
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Maurice war begeistert vom Gameplay in Age of Empires 4 - aber umso enttäuschter von den Kampagnen. Dabei hätte das Spiel gerade hier glänzen müssen, um neue Spieler für das Genre zu begeistern! Und das Mittelalter hätte auch mehr als genug Stoff für spannende Inszenierung geboten.
In diesem Video erklärt Maurice, warum Age 4 für ihn hier enorm viel Potenzial verspielt und wie die perfekte Kampagne in seinen Augen ausgesehen hätte.
Einen ausführlichen Eindruck zum Gesamtpaket Age 4 vermittelt euch unser Test: www.gamestar.d...
#GameStar #AgeOfEmpires4 #Singleplayer
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Ich habe gerade eben "gelernt" wie aufwändig eine Kettenrüstung war, jeweils 5 ringe und so... Oder das man den Bolzen der Armbrust mit den Finger festhalten musste damit man nach unten schießen kann ohne das er raus fällt. Klingt simpel, wusst ich aber nicht. Ich bin zwar bisher nicht unfassbar begeistert von den zwei drei Missionen die ich gemacht hab, mag aber irgendwie den "Dokumentar" Ansatz
Die Infos sind ja auch super, aber ohne es gespielt zu haben, würden mmich solche Infos viel liieber als Zusatzinfos intressieren. Für eine Kampagne aber will ich eine emitionale Story erleben, nicht als distanzierter Beobachter. Freut mich aber, dass es einige wie Dich gibt, denen diese Variante gut gefällt.
Wie gesagt hab nur ein paar Missionen gespielt, ist also nur ein erster Eindruck ;)
ich mag den eher distanzierten erzählerstil auch.. mauricius sieht das anders xd
Bei der Geschichte selbst, sehe ich lieber die Figuren als zentralen Punkt der Story an, würde es Interessanter finden, wenn die Story auf persönlicher Ebene erzählt wird, um die Bedeutenden Personen der Epoche herum und am ende jeder diese Sequenzen, so wie bei RUclips, 2-4 kurze Infovideos, welche irgendwie mit der Story im Zusammenhang stehen, z.b. "Orleans damals und heute", "Wie wurden Kettenrüstungen gemacht", "Wie wurden die Truppen im Felde versorgt" etc.
Meine Worte zu dem Filmchen: Alter ich will nicht dieser Typ sein der da hockt und diese Narrenarbeit machen muss.
Ringe zusammenstecken bis zum umpfallen, würde ich Kopfschmerzen dabei bekommen ey xD
Ich finde die Kampagne übelst gut, GERADE, das man heutige Landschafften erklärt bekommt
Ich seh es echt komplett anders, ich liebe diesen neuen Ansatz. Das passt auch zur Entwicklung in anderen Medienbereichen. Man kann richtig was lernen, beim spielen und genau das hat mich abgeholt.
@@stephaniesidon verstehe gerade nicht so ganz was dein Problem ist. Für mich ist es gerade durch die Verbindung zur heutigen Welt so immersive. Ich sehe die Plätze von heute und erfahre geschichtlich was dort damals abgeht, für mich einfach super. Aber das ist doch meine persönliche Meinung, ich verstehe nicht warum du da so angreifend werden musst. Und was soll das komische Argument mit den Solarzellen. Die schlachten sind doch nicht in der Moderne?! Von der antidiskriminierungsstelle mal ganz abgesehen, was willst du damit denn jetzt sagen?
Ich seh das auch so, ich feier das, dass man so viel lernt in der Kampagne.
@@stephaniesidon halt die Klappe wenn du nix zu sagen hast
@@stephaniesidon geh mal in die echte welt
@@ivuryyy4284 ihre Holocaustleugnung ?
Freut mich zu lesen, dass es hier doch einige gibt, die den Stil der Kampagne mögen. Das ist eben nicht einfach irgendeine Erzählung sondern echte Geschichte, die hier zum Leben erweckt wird. Finde es erfrischend und super hochwertig gemacht. Gefällt mir ausgesprochen gut.
Geht mir absolut so! ich finde sie sehr ansprechend und mag die Präsentation
Dito! Nach dem Stil von Age 2 hatten wir ja auch schon mal in - ähm - Age 2 ^^ Da hat Relic alles richtig gemacht, ich lerne gerne noch was beim Zocken, vielleicht fliege ich demnächst mal im Flight Sim 2020 über den ein oder anderen Schauplatz.
Finde ich ebenfalls cool. Lustiger Geschichtsunterricht in einem super Spiel. Optimale Verbindung von gewohnten und Neuheiten.
Die Idee, dass man beim Spielen noch etwas lernt finde ich theoretisch auch super.
In der Praxis kommt mir die Umsetzung zumindest zum Teil sehr plump vor. Die gelben, über die echten Filmaufnahmen gelegten Animationen wirken extrem billig und nur eine einzige Sprechrolle in der gesamten Kampagne zu haben wirkt ebenfalls wie eine reine Sparmaßnahme.
Man hätte sehr einfach den Doku-Stil entweder hochwertiger ausbauen und mehr an den restlichen Stil des Spieles anpassen oder mit Story getriebenen Abschnitten mischen können.
Beides habe ich bereits zu Hauf in anderen Dokumentationen (besser) gesehen.
@@rollingslothmachine3431 Ist was Wahres dran, und man hätte eine dieser typischen deutschen Doku Sprecher anheuern sollen, wie man sie von N24 und Co kennt. Z.B. den Robert DeNiro Synchronsprecher, das wäre mal richtig geil gewesen!
Gerade weil viele Spiele in den letzten Jahren "episches Dramen" erzählt haben, empfinde ich den historischen Ansatz als sehr angenehm. Denn das hätte ja auch ganz schnell zu einem generischen Heldenplot nach dem anderen werden können.
Und als jemand der zuvor kein Age of Empires gespielt hat zieht mich gerade die Distanz über die wirklich sehr hochwertigen "Dokumentation" rein und kriegt meine Aufmerksamkeit, um dann nach dem Clip genau dieses historische Ereignis an diesem besagten Ort zu spielen. Da wird Geschichte tatsächlich lebendig!
Aber wahrscheinlich am Ende einfach (wie so oft) Geschmackssache.
Es müssen nicht epische Dramen sein, aber die Kampagne packt mich nicht. Ich bin mega enttäuscht. Nicht weil ich den dokumentarischen Ansatz generell verfehlt finde, ich finde nur aktuell wo der RTS mag so wenig an interessanten Kampagnen zu bieten hat, braucht einfach das Genre aufwendig produzierte Triple-A-Kampagnen, die unterhalten.
Und das führt zum eigentlichen Problem. Der Doku-Stil an sich, also dass das Spiel Historie mehr als Ablauf von Großentwicklungen zeigt, ist ja erstmal nur ein anderes Fokus als sich auf historische Ereignisse um die Lebenszeit von wichtigen Persönlichkeiten herum zu orientieren, also zum Beispiel nicht nur Johanna von Orleans zu zeigen, sondern die ganze Länge des 100 jährigen Krieges. Damit hab ich kein Problem. Das Problem ist hier aber die Inszenierung. Die Art wie diese Geschichtserzählung präsentiert wird, nimmt den lustvollen Reiz der Identifikation mit der Geschichte und der Epoche heraus und schafft maximale Distanz. Das ist wissenschaftlicher, keine Frage, aber es fühlt sich halt nicht an, als würde ich selbst in die Geschichte eintauchen und wirklich in diesen Epochen agieren sondern ich fühle mich mehr wie ein Regieassistent, der die Assets für diese Dokumentation dann und wann in die richtigen Positionen schiebt.
Das ist das eigentliche Problem, dass die Kampagne mit der art wie dieser Doku-Ansatz verfolgt wurde, die Spieler nicht dort erreicht, wo eigentlich das Ziel liegen müsste sie zu erreichen: Sie für GEschichte zu begeistern (hier wirkt das eher wie ein toter gegenstand, den wir unterm Mikroskop beobachten) und an das Szenario des Spiels längerfristig binden (das hat Maurice ja schon ausgeführt)
ich sehe das ähnlich
allerdings wäre es ja schon schön wenn die Geschichte von Johanna oder die Geschichte von Djingis Kahn (hoffe des ist so richtig) nicht von der gleichen weiblichen Person erzählt wird denn das fan ich an der definitiv Edition von Age 2 schon schade das beim normalen spiel und die HD Version noch ein gewisses Maß an Dialekt beim Erzähler drin war und bei der definitiv Edition dann fast schon monoton um es ein wenig übertrieben zu sagen
Also ich finde den Stil der Kampagne sehr sehr gut gelungen. Es macht wirklich spielerisch Spaß eine Doku zu spielen. Wirklich 😊
Seh ich auch so
Absolut!
So gern ich hier zustimmen möchte, so sehr stört es mich doch das es eben *keine* Doku ist sondern stumpf jeder Schritt dokumentiert wird.
Beispiel Mission 2 oder 3, man hat die Wahl die Dänischen Söldner zu bestechen oder zu besiegen. Man kann aber auch beides machen, es gibt aber keine gesonderte Ansage sondern es werden nur die monotonen Textzeilen vorgelesen. Auch hier "schlampt" Age 4 etwas. Während in AoE 2 dann in solchen Momenten der entsprechende Gegner zum Status Verbündete wechselte und un-angreifbar wurde, stellt die KI in Age 4 lediglich die Angriffe ein.
Übrigens auch ein Punkt der zu kritisieren ist. Die KI hat unbegrenzt Ressourcen (soweit OK) und (auf Mittel) baut lediglich immer größere Truppen. Beispiel Kampagne, wo man initial eine Stadt verteidigen muss. Baut man Mauern an einem Engpass versucht die KI anfangs 2-3 Rammböcke zu bauen und zu füllen. Klappt das nicht kommen mit jeder Welle mehr Rammböcke. So viele, dass die sich gegenseitig blockieren und noch weniger bringen.
Grundsätzlich bin ich immer für einen etwas neutraleren Aspekt zu haben, für einen Überblick über das ganze. Aber nicht auf Kosten der Persönlichkeiten selbst. Buddel mal Empire Earth aus, Britische Kampagne (passend zum Thema Age 4..) die spannt auch mehrere Jahrhunderte, erzählt komplett unterschiedliche Momente. Und ist doch deutlich fesselnder.
Dann kommt noch das absolut "straight forwarded" dazu. Viele der Kampagnen Missionen fühlen sich an wie ne Tutorial Mission, man hat 2-3 Missionsziele, die man in fester Reihenfolge abarbeiten muss und die Mission ist nach 15 Minuten vorbei.
Eine gute Kampagne fasst auf wiedererkennungswert. Spannende Momente oder besonderes Design der Level. Besondere "ungewöhnliche Wege" die man hier gehen kann. Age 4 hat bisher keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zumindest bei mir. Und ich befasse mich seit 20 Jahren mit RTS Spielen, hab noch ikonische Missionen im Kopf die ich seit 10 Jahren nicht mehr gespielt hab.
Um beim RTS, Mittelalter & Kampagne Thema zu bleiben. Empires: Dawn of the modern world. Britische Kampagne aka Richard Löwenherz. Spannend aufgebaut, Sequenzen mit der ingame Kamera, Dialog-Optionen, versteckte Wege zum Ziel und dazu noch recht historisch korrekt.
Ich mag die Kampagnen in Form einer Dokumentation. Wirkt irgendwie erfrischend!
Stehst du auf Werbung? 😅
@@richidog5768 also wenn sie gut und informativ ist, klar. meist nervt sie ja nur weil sie sich ständig wiederholt und so absolut schlecht ist. außerdem ist man oft nicht mal die zielgruppe von der werbung
@@richidog5768 Was hat eine Dokumentation mit Werbung zu tun? Viel mehr hat jeder Influencer eine Schafherde aus Menschen,die auf Werbung stehen. hinterfrage dich mal selbst.
@@StefansKieselKiste die Kampagne ist für mich reine Tourismus Werbung.
@@richidog5768 dann kuck dir nicht nur die Bilder an und hör zu. Aber ist wohl für die heutige Jugend zu anstrengend,sich mal etwas mehr als 2 Minuten zu konzentrieren und einfach mal zuzuhören. Der Vergleich mit Werbung ist einfach nur lächerlich.
Also Maurice bei allem Respekt ich liebe die Kampagne so wie sie ist.
na geh
Age of Empires 1&2 haben mein Geschichtsinteresse geweckt. Ich finde gerade deswegen finde ich aoe4 geil. Gefällt mir richtig gut. Ich brauch keine Hollywoodstory, denn genau dann werden Historische Persönlichkeiten einfach falsch und verklärt dargestellt
Bitte fühle dich von einem Historiker umarmt. Tut gut, sowas zu lesen :D
Genau das was ich auch denke
Ich kann Maurice sicht nicht zu 100% nachvollziehen.
Das. Damit ist alles gesagt.
Ihr seid also der Ansicht, unsere Historie hat keine spannenden Geschichten zu erzählen?
Es gibt so viele unfassbar gute Dokumentationen, die einen direkten Einblick in das Geschehen geben indem sie Einzelschicksale beleuchten und dennoch nicht auf falsche Informationen zurückgreifen.
Nicht falsch verstehen, die Idee der Dokumentation in Spiel-Form finde ich gut, doch wäre da einfach viel mehr drin gewesen und die billigen gelben Animationen zusammen mit einer einzigen Sprechrolle im gesamten Spiel kommen doch arg
halbherzig rüber wie ich finde. Auch die enormen Zeitsprünge sind für das Verständnis der Zusammenhänge und den nötigen Kontext nicht gerade vorteilhaft.
@@rollingslothmachine3431 Mir gefällt es so wie es gemacht wurde super. Vielleicht wäre noch ein bekannter Doku sprecher/in für die Deutsche Version cooler gewesen.
Die gelben Animationen finde ich eine gute Lösung.
Ich finde die Kampagne nicht schlecht. Fantasy-Bombastik können sie sich für ein neues Age of Mythology aufheben :D
Age of Mythology wäre sehr sehr geil!
Also soweit ich das mitbekommen habe finden viele die Kampagne gut. Mir gefällt es zwar auch aber ich kann schon verstehen das es Maurice nicht gefällt. Es stört mich auch das sonst kein anderer redet aber die Szenen vor den Missionen sehen schon echt gut aus. Ich finde das spiel sehr gut.
Same here
Ich hoffe du behältst recht
In letzter Zeit wird hier überwiegend nur Kritik raus geklatscht. Die guten Seiten werden meiner Meinung nach zu kurz gehalten. Sobald ich ein Test hier anschaue habe ich schon kein Bock mehr das Spiel überhaupt nur zu googlen.. versteht mich nicht falsch es muss ganz klar gezeigt werden was nicht gut ist. Nur fehlt einfach der Kontrast.
@@schwifty4329 Das ist ja auch nicht das richtige Testvideo, das richtige geht über 30min von denen das meiste sogar sehr positiv ist
@@spufg9211 sorry, sollte sich nicht ausschließlich auf dieses Video beziehen. Habe das eher auf die letzten Videos bezogen, ja ich weiß das, dass nicht das Test Video.
Maurice, bitte nicht übertreiben. Die Kampagne ist der Wahnsinn!
Das Spiel ist der Wahnsinn!
Die kurzen Dokus haben sie auch mega gut gemacht.
Zur Information, ich war mehrfacher Closed Alpha und Beta Tester, das hat sich über Monate hinweggezogen, der Publisher hat sich mehr als Mühe gegeben!
Wir waren am Spiel mit dran beteiligt, die Entwicklung war das Entscheidende und wir durften dabei helfen!
Der Publisher hat uns zugehört und hat dementsprechend gehandelt, das ist in der heutigen Zeit sehr selten!
Ich muss noch etwas nachtragen!
Maurice, wir haben alle auf eine Fortsetzung gehofft, nicht unbedingt AOE gemeint, sondern alle Spiele aus unsere Vergangenheit/Kindheit, alle haben uns im Stich gelassen außer AOE sie haben uns einen Traum ermöglicht, mit dem man mehr als sehr gut leben kann ich vergesse nicht, das Du am meisten Kritik geäußert hast zu den jeweiligen Publisher‘n und jetzt kam ein sensationeller neuer Teil aus unserer Kindheit und du übst Kritik auf dem höchsten Niveau aus, was man nicht nachvollziehen kann!
Sry, aber das gibt definitiv einen Daumen nach unten, du solltest dich wirklich schämen!
Es tut mir leid, dass Ich jetzt so schreiben musste, aber das konnte Ich nicht auf mich sitzen lassen!
Das unterschreibe ich komplett, sehe ich absolut genauso 👍🏻
Maurice hat immer so kritische Headlines ist mir aufgefallen. XD
Is eben aktuell auch Age 4 er liebt sichtbar dieses Game aber eben genau deshalb schmerzen ihn so sehr diese Schwächen 😅
Zyniker durch und durch
@@heroherm nja würde ihn weniger n Zyniker nennen😅
Er nörgelt immer haha
maurice ist einfach ein ehrenmann :)
Hier fehlt mir die stärkere Kennzeichnung als Kommentar und Meinung von Maurice Weber.
Ich finde es erfrischend, dass AoE 4 mal etwas Neues bei den Kampagnen probiert.
Leider zählt in der heutigen Zeit eine Meinung zu den Fakten oder wird oft so dargestellt.
@@DDRMaennchen übertreib
Da stimme ich voll und ganz zu. Während des Beitrags betont Maurice ja sehr häufig, dass es seine Meinung ist, aber in der Headline kann man das leider wirklich nicht rauslesen. Dann gibt es wiederum Menschen, welche nur die Headline lesen und sich daraus eine Meinung bilden.
@@cockroachjohnsen9664 dumme Menschen machen dumme Sachen...wer sich aus einer Schlagzeile ne Meinung bildet, hat da ohnehin was falsch verstanden.
Ich predige es ja schon seit Jahrzehnten.
Herr der Ringe: die schlacht um Mittelerde ist einfach die Macht gewesen.
Das perfekte Spiel!
Die Story, das gameplay, die Mechaniken. Sowas brauchen wir einfach wieder..
War echt so ich war damals so gehype davon .... Bei AOE 4 ok ist was neues aber irgendwas fehlt einfach da war AOE2 irgendwie viel viel besser.
Das stimmt, ich hoffe das Fan-Remake zu dem Spiel HDR:SUM (Battle for Middle-Earth Reforged) kommt nächstes Jahr endlich raus ! 🥰
Die Videos zu dem Game machen Bock auf mehr ! 🙌🏼
Definitiv
Ich hoffe auf ein Reboot von SuM!
Bitte… du reißt alte Wunden auf. Gott hab ich dieses Spiel geliebt. Für mich auch die Perfektion von RTS. Objektiv vielleicht nicht, subjektiv für mich mit Abstand das beste
Ich glaube die Meinung von Maurice teilen die meisten hier nicht ;)
Genau für die Entscheidung eine Kampagne anders als alle anderen Games vorher zu inszenieren macht Age 4 so erfrischend anders! Ich mag diese Art sehr und genieße jedes Video und jeden näheren Einblick nach jeder Mission! Einzig dass nicht alles in den Dokumentationen übersetzt ist während die Erzählerin auf deutsch spricht ist etwas schade aber verschmerzbar! Danke für das Video aber ich bin ganz ehrlich anderer Meinung Maurice.
Ja, das mit dem Übersetzen find ich auch blöd. Spiele das mit meinem Sohn (6) und hatte erstmal gewartet, ob die Erzählerin das dann noch übersetzt. So fehlte ihm jetzt immer ein Stück, weil ich halt auch nich reinlabern wollte und direkt übersetzen :D
Welcher Teil wird nicht übersetzt?
Ich habe jetzt die ersten 4 Missionen der Normannen gespielt und dort wurde alles übersetzt glaub ich
@@philipvolkl1796 nee wenn die kurz englisch was selbst reden. Zb bei der burg in Frankreich der eine Steinmetz mit den Keilen. Das wird grob umrissen aber was er direkt sagt übersetzt keiner
@@philipvolkl1796 Der rein englische Part ist bei den Dokufilmen, die man freischaltet.
@@CaesarIII untertitel anmachen! :D
ich hoffe einfach das das Spiel ein großer Erfolg wird, und RTS wieder mehr gepuscht wird
Es ist ein schon ein großer Erfolg in meiner Sicht
Mittelmaß
@@sydney8578 nicht in meiner Sicht:)
Also ich habe jetzt die ersten beiden Missionen gespielt und muss sagen, dass ich absolut anderer Meinung als Maurice bin. Die neue Inszenierung der kampagnen finde ich richtig richtig gut. Die echten Schauplätze zu sehen, Hintergrundwissen zu erfahren, die musikalische Untermalung während die Sprecherin sehr angenehm anzuhören ihr Wissen zum Geschehen vermittelt.
Das ist mal etwas absolut Neues und man merkt sofort den riesigen Aufwand, der darin gesteckt wurde.
Bin sonst immer sehr der gleichen Meinung wie Maurice, nur diesmal überhaupt nicht. Kann ja mal passieren (:
Das mit den Echten schauplätzen finde ich auch Mega da man die Dimensionen mal mehr begreifen kann. Persönlich hätte ich mir aber durchaus gewünscht das die Chars mehr Stimme haben und etwas weniger "Lehrerin" die alles erzählt. Aber das ist geschmacks sache würde ich sagen.
Im englischen ist die synchro Sprecherin übrigens wesentlich besser
Die Kampagne ist so viel besser als die von aoe2.
@@organicbeast1094 Und indem man die realen Dimensionen sieht, wirken die Ingame-Dimensionen dann im direkten Vergleich umso mehr wie Playmobil...
Der Meinung schließe ich mich an, besonders im Vergleich zu age 2.
Hab bisher nur die ersten 2 Missionen angespielt aber mir gefällt es bisher, ich mag die Präsentation^^
Ich find diesen Doku Stil auch gut
Hey Maurice,
Hier wie gewünscht die Meinung eines Neulings:)
Ich habe noch nie age gezockt und habe mir vorallem wegen dem Multiplayer einen Gaming pc GEMIETET, da ich von der Xbox komme.
Als ich dann gesehen habe, wie die Story aufgesetzt habe, war ich sogar soweit, dass ich gesagt habe „die werde ich sogar gerne spielen“. Die Tatsache, dass es hier eine ich sage mal Spielbare Doku ist, gefällt mir umso besser. Da es ja historisch korrekt sein will, hätte mich gestört, überzeichnete Versionen der „Helden“ von damals zu erhalten. Das wären Interpretationen gewesen.
Die heutigen Städte mit diesen goldenen Grafiken zu vermischen, entwickelt bei mir ein Bewusstsein, was so ne halb zertrümmerte Mauer einmal war. Jeden Tag sehe ich alte Kirchen, Mauerreste usw. und mache mir keine Gedanken darüber. Jetzt schon!
Auch dass es eine Stimme erzählt finde ich in Ordnung :)
was hast du dir denn gemietet?😅
@@lttl4135 Acer Predator Triton 300se
@@julezBrixton hab noch einen günstigen PC mit ryzen 1600 & 1050ti zu verkaufen :D
Ich finde die Kampagne und den Stil sehr gut. Sprechrollen der Charaktere wären gut gewesen Rest ist aber super.
Mir gefällt der Stil sehr gut. Hab's mir gerade wegen dem Dokumentationsformat gekauft. Seit meiner Kindheit mag ich Geschichts-Dokus und fühle mich drum gut abgeholt bei AoE IV.
Ich glaube mit dieser Kritik ist Maurice diesmal wirklich in der Minderheit. RTS-Spiele, noch dazu in Kombination mit einem historischen, sprich vorbestimmten, Setting ist halt wirklich keine gute Grundlage für ein sehr immersives Erlebnis. Ich finde die Entscheidung gut, dass gar nicht erst versucht wurde das irgendwie zu erzwingen, sondern mal etwas neues ausprobiert wurde.
Ich finde den Dokumentation-Ansatz abartig stark. Finde es ist eine frische Richtung und ich freue mich immer richtig über jedes Video nach einer Mission. Auch die Erzählstimme finde ich gelungen. Das einzige, bei dem ich dir recht gebe ist, dass InGame Stimmen der Hauptcharaktere fehlen. Das hätte dem ganzen schon gut getan.
Bisher bekommt das Spiel eine 9/10 von mir. Ein toller Release. Freue mich schon drauf was in Zukunft noch alles kommt
Ich muss Maurice widersprechen. Ich finde diese Art von Kampagne sehr erfrischend und überhaupt nicht distanzierend. Im Gegenteil, GERADE WEIL der Bezug zur Moderne hergestellt wird, fühlt man sich mittendrin. Ich finde es genial.
Ich finde die Präsentation mega, mit neu und alt. Da sieht man mal wo Quai Geschichte geschrieben wurde und man heutzutage einfach daran vorbei läuft ohne es zu wissen.
3 Liter Met: Check
AoE IV Download: Check
Freundin bei der Mutter: Check
Wololololo Modus: Check
Im ready :D
Ich find das Konzept, die Geschichte nach zu spielen und währenddessen eine Erzählung zu haben ziemlich gut.
Also ich finde die Kampagnen echt gut 😄😄
Edit nachdem ich das Video gesehen habe:
Ich persönlich mag sehr die Dokumentarische Kampagne. Ich erwarte nicht, dass ich mitgerissen werde. Ich bin so fasziniert von der Geschichte und den Kurzfilmen nach den Missionen, wie zum Beispiel zur Armbrust oder ähnliches.
Ich kann verstehen, dass viele es eher mögen, wenn man mit einer Geschichte inmitten im Geschehen steckt. Ich persönlich finde aber auch das dokumentarische sehr angenehm und interessant. Kann aber auch daran liegen, dass ich allgemein sehr gerne Dokumentationen über die Geschichte mag.
Ich liebe auch einfach diesen Vergleich mit der unsrigen Zeit.
Ich bin anderer Meinung. Ich finde die Kampagnen stimmig. Den neuen Stil Geschichte spielerisch mit lehrreicher Dokumentation zu verbinden ist gut gelungen.
Die gleichen Argumente immer und immer zu wiederholen, in verschiedenen Videos, machen sie nicht unbedingt stärker. Ich finde die Verbindung zur aktuellen Zeit sehr schön gemacht. Und zu betonen wie wichtig ein Erfolg wäre, um es dann ständig zu kritisieren, an Punkten die reine Geschmacksache sind, ist auch wenig hilfreich.
Bin Neueinsteiger und mir gefällt die Kampagne sehr gut! Die Missionen machen Spaß und der Dokuansatz ist richtig interessant. Dass da immer nur eine Erzählerin die Geschichte erzählt stört mich auch überhaupt nicht, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich
Immer wenn Maurice auf dem Thumbnail ist, kann nur Qualität kommen. Da wird direkt geklickt :D
Wieso zerpflückt ihr AOE4 so in den Titeln? Wollt ihr jetzt dass das Ding ne Chance hat oder nicht? Und sowieso: Die Kampagne hat bei Battlefield 3 auch keinen gejuckt und war mies - trotzdem gabs da eine 94.
Genau. Weil ein Battlefield auch so viel mit einem AoE zutun hat.
Ja aber Battlefield ist auch nicht wirklich ein RTS Game, das unbedingt viele neue Spieler begeistern musste.
@@tofu8676 Weil es weniger Strategiespieler gibt wird Age of Empires schlechter bewertet?! Nur weil es irgend eine Aufgabe schultern soll, nur weil es zur falschen Zeit erscheint müssen wir es härter bewerten als BF3 damals? Age und BF sind verschieden aber sie haben auch eine Gemeinsamkeit: Im Multiplayer liegt der Fokus, das Vergnügen und bitte auch der Bärenanteil der Wertung.
@@qawi272 Naja das entscheidest doch nicht du oder irgendwer anderes wie Maurice ein Spiel bewerten muss. Er bewertet es und dann kann jeder für sich selbst entscheiden ob er diese Meinung für wichtig hält oder nicht. Wenn Maurice der Singleplayer in AoE wichtiger ist als z.B. der Singleplayer in Battlefield dann ist das eben so.
@@qawi272 Außerdem war die Bewertung ja auch nur für den Singleplayer, der Multiplayer wurde ja eh gut bewertet...
Maurice schafft es die Lust auf jedes Spiel worauf man sich gefreut hat zu nehmen
Also ich habe bis jetzt die halbe Normannen Kampagne durchgespielt und finde sie durchaus gelungen. Auch die Cutscenes und die nach Missionsabschluss erhaltenen Videos mit kleinen Infos wie zb. Burgenbau, Armbrüste oder Kettenrüstungen, finde ich einfach nur super!
Was mich bei den Cutscenes jedoch stört ist dass die Erzählerin in der Kampagne sehr leise im Vergleich zur Musik ist weshalb ich jetzt den UT aktiviert habe da man einiges einfach nicht versteht.
Ich bin da auch gleicher Meinung. Ich will mich in die Charaktere und in das Setting hineinversetzen und nicht alles erzählt bekommen, da kann ich ja auch ne Doku sehen oder ein Buch lesen.
Auch während den Missionen wenn die Erzählstimme in der Vergangenheitsform deine Ziele darlegt finde ich echt störend.
Spannend, bei mir war es gestern genau anders herum, nämlich dass ich es super fand, wie die Erzählung mit der Kampagne verwoben ist.
Ehrlich gesagt kann ich das so garnicht unterschreiben denn: Mir ist eine historische Doku bei der Erstellung der Kampagnen 1000 mal lieber als billige oder Schlecht erzähle Geschichten die vielleicht inhaltlich nur die Hälfte der wirklichen Geschichte erzählen können. Wie will man sonst eine solch große und Weite Geschichte verknüpft und die verschiedenen Zusammenhänge wirklich gut erzählen, wenn man nicht daraus eine wirklich gut gemachte Doku macht. Ich bin der Meinung sie haben genau den richtigen Weg Gewählt und mit mit den Kampagnen und der Art wie sie sie gestrickt haben das Spiel unglaublich bereichert für mich. Ich bin wirklich froh dass die Kampagnen so aussehen und nicht anders und ich denke das ich hierbei nicht der einzige bin der das auch so sieht.
Die Kampagnen sind gut wie Sie sind. Hebt sich von anderem Popcorn ab Maurice….just my 5 cents
Das finde ich auch.
Mir gefällt dieser Stil um die Missionen herum.
Mit dem Terra X fibe.
Was aber cool gewesen wäre, wäre wenn sie die die Charactere in den Missionen vertont hätten. Wie bei Age 2.
Maurice hätte gerne ein Herr der Ringe mit Games of Thrones touch gehabt. So heftig brauch es nunmal auch nicht zu sein. Hauptsache es kommt Stimmung rüber und das Spiel macht Spaß. Aber Geschmäcker sind unterschiedlich. Danke für das nette Video ;-)
Ich verstehe ihn eher so, dass man sich der mannigfaltigen spannenden Geschichten hätte bedienen können, die die Real-Historie zu bieten hat.
Dafür braucht man sich nichts ausdenken und kann dennoch spannend über tatsächliche Geschehnisse berichten.
Ich verstehe die Meinung von Maurice und auch warum er die Art der Erzählung kritisiert.
Trotzdem muss ich sagen, dass im Gegensatz zu dem was Age I, II und deren Definitive Editions bei Kampagnen geliefert hat die erste Kampagne von Age IV jetzt am Stück durchgespielt habe. Ich bin ehrlich gesagt mit der Weise wie die ersten AoEs ihre Geschichten erzählt haben nicht warm geworden. Da fand ich die Art, wie die Videos am Anfang und Ende einer Mission jene in einen Kontext gesetzt haben für mich wesentlich interessanter.
Ich interessiere mich für diese Epoche, und bei Age I und II fehlte mir meistens jegliche Immersion in den Kampagnen, davon abgesehen, dass es relic in Age4 schafft auch mal vernünftig Abwechslung in eine Age Kampagne zu bringen, allein dadurch, dass es mit den neuen Mechaniken spielt. Bei den Belagerungs Missionen kommt man sich mMn fast wie in einem Stronghold Light vor.
Ich wusste auch genau, dass der Vergleich zu Iron Harvest gezogen wird. 😅
Dabei muss man aber auch bedenken, dass IH, StarCraft und Warcraft, sowie auch CnC in einem fiktiven Szenario spielen und aufgrund dessen bereits viel mehr Möglichkeiten haben, als ein Spiel, welches sich an die echte Geschichte halten will. Ich hab Iron Harvest erst vor gar nicht so langer Zeit nachgeholt und verstehe nicht, was an der Kampagne so toll sein soll. Sie ist nicht schlecht und hat für ein RTS eine okaye Story aber ich fühlte mich bei der Mitte der Rusvjets einfach nur noch geschlaucht.
Ich finde die Age4 Kampagnen bisher super wie sie sind und hoffe, dass sie auch noch nicht-MP-Content nach schieben.
Wozu fiktive Szenarien ausdenken wenn man sich an der realen Geschichte bedienen kann? Manche tatsächlichen Ereignisse und Personen sind noch viel abgedrehter und spannender als das was uns in Form fiktiven Stoffes in anderen Spielen vorgesetzt wurde.
Das hätte man definitiv besser umsetzten können.
Ich kann Maurices Meinung nachvollziehen, doch teile ich es nicht. Soweit ich das gesehen habe (bin ja erst in der ca. 5. Mission) finde ich die Kampagne toll. Die Erzählung ist anders, aber dennoch gut und ich habe alle DLCs bei Age 2 durchgespielt.
Fände eine Kombination aus Dokumentar und Erzählansatz am besten. In den Missionen direkt eine Erzählung aus der Perspektive der relevanten Personen (Dschingis Kahn, Johanna etc.) mit guten Voice Acting bei relevanten Ereignissen und außerhalb eine Erzählung mit den geschichtlichen Facts von mir aus auch wie eine Doku aufgebaut. Diese Lernvideos zum Freischalten find ich z.B. auch klasse. Bin also insgesamt eher bei Maurice, aber eine Erfrischung in Richtung Dokumentation sollte auch Gutes bewirken können.
Maurice, erinnerst du dich noch an das eine Video zur Stronghold Reihe, wo du erläutert hast, wie Fans keinen Wandel weg vom Klassiker wollen? Das hier ist ähnlich finde ich. Es ist innovativ und neu, aber viele Fans wollenm einfach wieder immersives MIttelalter. Meiner bescheidenen Meinung nach müssen wir Innovation zulassen, um neue coole Dinge zu kriegen. Auch wenn ich immer noch Crusader/BfME spiele - vielleicht holt man so eine andere Crowd rein, die weniger mit immersiven Mittelalter zu tun hat.
Mir gefallen die Kampagnen im Dokustil bei solch einem historischen Thema sehr viel besser als wie es noch in den vorherigen Teilen oder anderen ähnlichen Spielen der Fall ist. Zwar ist es etwas schade das es keine mini Cutscenes in den Missionen gibt wo der Held der Mission irgendwas sagt oder so, doch das ist meckern auf sehr hohem Niveau, denn gerade durch den Dokustil finde ich lernt man erst richtig viel über diese Epoche, den Helden, die Nation uvm. Man versteht bestens was passiert ist, welchen Einfluss die Taten von damals selbst heute noch haben, den Schlachtverlauf (die Aufnahmen der Orte sind unglaublich hilfreich), etc. Und genau Das ist es was ich von AoE verlange, ich will etwas über diese Epoche lernen und mir nicht irgendeinen Epos über irgendeinen Helden sehen/spielen und nur wenig verstehen und kaum etwas über das ganze drumherum lernen. Will ich das haben dann spiel ich einfach Star Craft 2, dort gibt es keine historischen Ereignisse zu erklären.
Ich frag mich, was diese einzelne Meinung von ihm jetzt soll? Er hat bereits eine sehr ausführliche Rezension zu dem Spiel abgegeben und den genau gleichen Kram mit den gleichen Spielsequenzen dort auch schon erzählt und gezeigt. Jeder hat es verstanden. Das Video jetzt finde ich maximal unnötig.
Und was ist mit den Leuten die das andere Video nicht kennen? Ich finde das Video genau richtig und deinen Kommentar halte ich für unnötig. cya
Ich finde die Kampagnen schaffen etwas, dass die vorherigen Teile nicht geschafft haben. Gerade ,dass es erzählt wird wie eine Dokumentation, schafft bei mir total die Nähe. Ich bekomme Lust und Interesse an der Geschichte und dem Mittelalter. Versinke dabei in die Art des burgenbaus oder der Handhabe von Armbrüsten. Das schürt bei mir unheimlich viel Vorfreude, anschließend genau in dieser Zeit ein Spiel zu erleben. Es löste bei mir dadurch auf andere Weise Nähe aus. Eine gut erzählte, CGI Variante aus einer anderen, direkteren Perspektive mit richtigen Charakteren wäre sicherlich auch nicht schlecht gewesen. ich finde diese Umsetzung jedoch sehr gelungen. Hey ich freue mich einfach, dass nach so vielen Jahren endlich Age of empires 4 draußen ist :))
Ich finde die Kampagne super. Und die Vorstellung das man als Geschichtsleher den Schülern die Hausaufgabe geben kann eine bestimmte Mission in Age of Empires zu spielen finde ich sehr amüsant.
Da muss ich sagen, hat AoE 3 richtig geil performt. Die Kampagne hat mich damals total gefesselt, da ging es um einen Anführer, der Aufstände niedergeschlagen hat, Städte befreit etc. Die Kampagne hatte 3 Kapitel und im 2. hat man dann die Tochter gespielt, die nach den Spuren ihres Vaters gesucht hat und ebenso Gefangene befreit hat etc, etc. Nagelt mich nicht drauf fest, vllt war es auch ihr Opa, das ist ca. 10 Jahre her, aber das war einfach erstellt (nur Ingame Szenen), aber sehr mitreißend. Es ging um Geschichte innerhalb der Geschichte. Mich als Kiddy hat es damals dazu gebracht, mehr über die ganzen Kulturen in Dokus zu erfahren, die ich in der Kampagne befreit oder erobert habe. Seitdem bin ich ein kleiner Geschichtsnerd :D
Gammel-Review :3
Bin da ganz anderer Meinung als Maurice, du hast recht. ISt trash das Video, er erzählt 8x das gleiche und ich bin härter eingeschlafen als bei Hulk
Truuueeeeeeeeeeee, Maurice maximal unsympathisch, kann kein Stück verstehen, warum man das guckt.
TRUEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
@@jacksonmillner4829 Der Typ labert und labert aber vom Gameplay kommt nix. Fühlt sich an wie so ne Müll-Präsentation in der Mittelstufe.
@@BTsGPsAndMore Mittelstufe gibts noch?
Ich mag die Inszenierung der Kampagne, weil es mal was anderes ist. Die Drohnenaufnahmen, die mit historischen Armeebewegungen kombiniert werden, sind eine gute Idee und werden durchaus spektakulär in Szene gesetzt. Zusätzlicher Vorteil: Man lernt auch noch was. Den Werdegang von Dschingis Khan im Stile von Warcraft 3 zu erzählen wäre nicht das Wahre gewesen.
Maurice hat einfach Recht... Ich bin seit Kind Mittelalter begeistert gewesen, durch Filme wie Braveheart (William Wallace - Schottland, oder eben Orleans...) und es sind die Charaktere die das so gut rüber bringen. Aber für mich selbst war ein Age of Empires nie wirklich Kampagnenstark oder etwas was mich heute noch interessieren würde, da ist mir das Gameplay schon viel wichtiger, nur... es sieht nicht aus wie ein 60€ Spiel, nicht allein grafisch gesehen, sondern insgesamt, Total War ist einfach noch bis heute The King of RTS, wie Warhammer, wie Shogun, Rome etc.... und klar, Starcraft, Warcraft waren auch allesamt großartige Spiele, die eben wegen der Story/Kampagne so erfolgreich wurden und dazu noch gutes Gameplay! Aber wie heißt es im Leben? Nichts ist für immer und für die Ewigkeit - Unheilig. Früher habe ich gerne all diese Spiele gespielt, aber mit dem älter werden, verändern sich halt auch Geschmäcker, ich spiele aktuell immer noch am liebsten ein Fallout New Vegas mit TTW, Fallout 4 oder Skyrim, und das seit über 10 Jahren. RTS spricht mich einfach nicht mehr an, ich will 3D Spiele, ich will in den Charakter eintauchen, da spiel ich lieber noch ein Mount and Blade 2 auch wenn es noch so unbalanced ist, aber dafür fühl ich mich mitten drin! Das ist genau das was ich an Total War so sehr mag, man kann voll nah ranzoomen, die Schlachten genau beobachten, die Helden fein steuern, Armeen die so groß sind, das man schon fast den Überblick verliert, wo hingegen in AoE 4 ein Popultion Cap von 200 hat! Es ist auf jeden Fall sicher ein gutes Spiel, aber ich brauchs nicht und ich wünsche den Machern weiterhin viel Erfolg und Glück!
Ich freue mich auf TW Warhammer 3
Und auf den nächsten größeren historischen Titel von Total War
maurice ist hier aufgrund seiner enormen Erwartungshaltung zu subjektiv unterwegs. Die Kampagnen machen Laune uns sind erfrischend gestaltet. Auch der dokumentationsartige Stil gefiel mir sehr gut.
Ehrlich gesagt habe ich nichts gegen die Kampagnen, im Gegenteil, ich finde den neuen Doku-Style echt gut umgesetzt
Ich bin eigendlich eher der multiplayer Spieler aber hab nach diesem Video doch mal in die Campagne reingeschaut. Ja Charakter bezogene Kampagnen sind eher emotional bindend und führen zu den Ikonischen RTS-Charatären die wir kennen und lieben gelernt haben. Aber da wirklich jede RTS Kampagnen die ich gespielt habe zumindest im Ansatz Charakter bezogen waren gibt grade dieses eher nüchterne dokumentative einen eher frischen Wind. Durch die charakterliche Narrative bei den historischen Spielen wirken diese eben eher wie freie Interpretationen als wie Geschichte. Age4 hat hier aber auch seien Probleme gleich in der ersten Mission bin ich auch wieder erinnert worden dass es 'nur" ein spiel ist da die Hälfte der Einheiten auf der Map nicht an der Schlacht teilnahmen und dann nach und nach ins Kampfgeschehen eingegriffen haben, was in einer realen Schlacht so sicher nie stattgefunden hätte.
Ich finde das Szenario genial weil ich mich fühle wie in einer Dokumentation. Für mich ist das ein Pluspunkt 😅
Finde das viel besser wie bei Age 2. Eher wie eine Weiterentwicklung von age 1
Interessant zu lesen! Mich hat damals die Inszenierung von AoE 1 tatsächlich mehr angesprochen als von 2.
Man muss Gamestar in erster Instanz, besonders dann aber auch Maurice in zweiterer ganz hoch anrechnen, dass Schwächen des Spiels in konstruktiv-kritischer Manier auch als solche beurteilt werden. Und das, obwohl klar ist, dass er sich, als großer RTS-Fan und aktives Mitglied dieser Community, ein rundum perfektes AoEIV gewünscht hätte. Das ist der Kredibilität nur dienlich und geht mit gutem Beispiel in Sachen (Spiele-)Journalismus voran. Und wir wissen ja alle, dass eine objektive Berichterstattung/Erörterung heutzutage offensichtlich leider kein Obligatorium darstellt. Sehr schön! =)
Ich finde die Kampagne richtig gut. Der Stil ist interessant.
Ich mag den Ansatz historische Schlachten nachzuspielen und mich stört es auch nicht das der Fokus aus Völkern und nicht auf Personen liegt. Ich finde es aber befremdlich wenn mir ständig von einem Erzähler klargemacht wird, das das Ende der Schlacht die ich gleich spielen werde schon feststeht. Das Konzept nimmt der Story einfach jede Möglichkeit einen zu überraschen, oder Dynamik in die Kampagne reinzubringen. Ich habe nichts gegen lineare Storys, aber mal mehrere Möglichkeiten wie eine Mission ausgehen kann oder eine Missionsauswahl wäre schon schön gewesen. Ich bin aber erst am Anfang, vielleicht kommt das ja noch.
Wiedermal zwar sehr kritisch aber dafür umso solider deine Kritiken untermauert sodass man dich bestens verstehen kann 👍👍👍👍
So eine Dokuaufmachung hätte vielleicht auch interessant gemacht werden können, aber wie du schon sagst kommt mit den goldenen Figuren, den Aufnahmen aus der heutigen Zeit und der bisschen gelangweilten Sprecherin wenig Atmosphäre auf. Spätestens in den Missionen hätte nichts gegen Charakterstimmen gesprochen. Besonders bei Aoe2 waren die Sprecher doch absolut legendär.
Verstehe aber nicht, wie ihr dann auf eine 86er Wertung gekommen seid. Ich meine Grafik und Steuerung waren ja auch starke Kritikpunkte von euch. Dazu noch der fehlende Szenario Editor und das Ranglistensystem, was erst im nächsten Jahr hinzugefügt werden soll. Da siehts für mich so aus, als hättet ihr das Spiel extrem wohlwollend bewertet, nur um es zu unterstützen. Ich meine 86 Punkte liegen nur 6 Punkte unter Red Dead Redemption 2 oder Witcher 3. 75 Punkte wären hier fairer gewesen, denke ich. Ich hätte sogar eine 70er Wertung gegeben.
"Der Mensch begeistert sich für einzelne Figuren, einzelne Charaktere." Nö, ich hz.B. nicht. Nur weil wir mit dem immergleichen zugeschüttet werden, heisst das nicht, dass der "Mensch" das will, es zeigt eher wie traurig genormt die Medienindustrie ist. Schon klar, nach was du dich sehnst, aber verallgemeiner das noch nicht zur gültigen Menscheitsregel, statt dessen lass dich doch mal darauf ein, kritisiere z.B. die Entwickler an der Diskrepanz des Gewünschten zur eventuell gescheiterten Umsetzung dessen, aber mach keine Dumpfkritik aller: "boar, holt mich nicht ab, is nicht Herr der Ringe, ergo kacke".
Es hat schon gute Gründe warum es nicht „Geschichtsunterricht the Movie“ gibt.
Wir Menschen erzählen uns seit Urzeiten Geschichten aus der Sicht von Heldenfiguren, weil das besser funktioniert als abstraktes Ereignis X geschah und führte zu Y.
@@lilDemon87 Das ist ja gerade mein Punkt meiner Kritik. Wir Menschen erzählen nicht Geschichte aus Sicht von Heldenfiguren. Wir Menschen machen alles mögliche, wir sind aber im geschichten erzählen nciht auf eine Form determiniert, wir sind keine dummen Tiere, die immer nur die gleichen Laute von sihc geben können. Das Heldenfiguren die Geschichte machen, ist ziemlich ideologisch, politisch rechts. Will damit nicht sagen das man rechts ist, wenn man das mag, bitte nicht falsch verstehen. Was ich sage: Zu behaupten, Heldenfiguren formen Geschichte ist politisch, kann man nicht einfach so salob als gegeben universalisieren, in der art "so macht man das eben, so ist das". Nur, weil die Kulturindustrie ihrem verwertungsdruck wegen, immer die gleichen Produkte hervorbingt, heisst das nicht, das es nicht auch anders geht, andere Formen des erzählen gibt, die weniger ideologisch sind (mein damit, die nicht immer die selbe falsche Vorstellung von der Welt wiederholen, z.B. Helden machen die Geschichte). Man sollte auf dieses anderen Erzählweisen/Formen/Ideen sich mal einlassen und nicht gleich so reaktionär darauf reagieren (auch hier, bitte nicht falsch verstehen, wer Heldengeschichten mag, ist kein Reaktionär, du bist kein Reaktionär, es geht mir nicht darum zu beleidigen).
@@DeanThrumbell2 Es ist aber so, die „Heldenreise“ ist die Erzählform. Weil wir eben Menschen sind und uns in andere Menschen hineindenken können.
Man muss hier unterscheiden, will ich viele Menschen erreichen, auch wenn sie sich 0 für das spezifische Thema interessieren, oder nur die, die eh im Thema sind.
Bsp. Troja, was ist wohl erfolgreicher? Eine der aufwendigsten Dokus, die Schauplätze und zusammenhänge zum Thema aufwendig präsentiert, oder der Hollywoodfilm, der die Hauptakteure in den Mittelpunkt stellt?
Und nur darum geht es hier ja, neue Fans zu generieren, nicht nur die, die sich eh schon für das Genre UND die Epochen interessieren.
@@lilDemon87 Ich denke, ich verstehe deinen Punkt. Vielleicht könnte man besser unterscheiden in eher subjektive und eher objektive Formen des Erzählens, denn die Gesetze, die Aristoteles für die Tragödie einzuhalten einforderte, lagen in der gesellschaftlichen Struktur der griechischen Polis begründet, lagen an der Funktion die das Theater damals in der Gesellschaft zu übernehme hatte. Er hat nicht die universellen Regeln für unterhaltsames Theater entdeckt, schon damals waren seine Forderungen klassenpolitisch zu verstehen.
Aber du hast recht, Filme/Theaterstücke/Romane haben Protagonisten deren Handlungen wir folgen, wobei es auch bei diesem Thema schon viel Auseinandersetzung darüber gab, inwieweit man das emotionale Mitfiebern mit den Protagonisten fördern oder brechen sollte. Man denke an Bert Brecht, der eine Verfremdungsmethode einwickelte, welche durch Momente der Brechung des sich Hineinfühlens in die Hauptcharakter immerfort darauf hinweisen wollte: Leute ihr seht hier was allgemeines, ich helfe euch, eure Situation in der Welt zu verstehen, nicht um das Schicksal von Einzelfiguren zu beweinen.
Dennoch ist es umgekehrt verlogen zu behaupten, man könne einen rein objektiven Geschichtsfilm machen, der nur die Fakten aufzeigt. Zu allem was man macht, bringt man immer sein politisches Bewusstsein mit, das entscheidet, wie man auf Geschichte schaut, bewertet, wie man Geschichten erzählt. Ich kann daher verstehen, dass diese Einspieler in ihrer objektiven Geschichtsfilmgehabe auch nerven können, die ziemlich Schulbuchmäßig trocken, dröge geworden sein könnten. Dennoch hallte ich Maurice Kritik verkehrt, die von ihm getroffenen Aussagen falsch. Er hätte vielleicht besser kritisieren sollen, dass dem Spiel ein immanenter Fehler in der Kampagnegestaltung unterläuft, denn der Wechsel von objektiv sich gebenden didaktischen Filmchen hin zur Spielebene, in welcher man als Gott die Spielfiguren übers Feld führt, ist zugegebener Weise problematisch. Ich als Spieler bin ja nicht passiver Beobachter historischer Ereignisse, sonder gestalte sie und für mich als Spieler brauche ich halt eine Art von Erzählung was ich hier eigentlich Treibe, eine Motivation, die das den Bits und Bytes leben einhaucht. Das ist denke ich, das was Maurice ausdrücken wollte, er findet nicht die Erzählung für sich. Das kann ich nachvollziehen. Ich denke aber, das die Spielentwickler dem Spielprinzip von Age 4, das an sich ja kaum was mit der Historie zu tun hat - im Gegensatz z.B. zu Kingdom Come Deliverance, in der das Spiel in seinem Spielprinzip ja immer um ne geschichtliche Nähe bemüht ist, oder auch CIV - durch die Filme die Filme ne historische Immersion verleihen wollten. Mit ahistorischen Spielprinzip meine ich, du baust da deine Hütten, die immer nur in ihrem Nutzen fürs Gameplay interessant sind, klickst wie in ne wahnsinniger schnell auf alles rum, durchlebst innerhalb von 10min angeblich das ganze Mittelalter. Durch die Filme bekommst du aber ne Stütze, dass das irgendwie doch Teil eines geschichtlichen Ereignisses ist. Du sollst in gewisserweise während des Spiels die historischen Ereignisse dazu denken. Wie gesagt, ich sehe da durchaus das Problem, dass du als Gottspieler keine Roleplay für dich findest, andererseits, finde ich, diese Art der historischen Immersion eines im Spielprinzip sehr ahistorischen Games sehr interessant. Aufstoßen tut mir einfach Maurice Behauptung man bräuchte immer Helden für ne gute Erzählung und Helden würden die Geschichte machen, vorantreiben und gute Unterhaltung gelänge nur durch das mitfiebern mit einem Helden. Alle drei Punkte sind einfach falsch. Ich finde einfach die von ihm aufgezählten Spiele und Filme (bis auf Kingdom Come Deliverance) sind Zeugnis großer Schrotterzählung (mein hartes Urteil) und daher freue ich mich, wenn mal ein anderer Ansatz probiert wird.
In einer Gesellschaft getrieben und inspiriert von Marvelhelden finde ich es doch ganz gut einmal wieder auf dem Boden zu bleiben. Ja, die einzelnen Charaktere haben viel geleistet, dass wäre aber ohne den Zuspruch von anderer Menschen (Nationen) bzw. meistens den einflussreichen Personen, die sich damit einen Vorteil verschaffen wollten, nie dazu gekommen. Diese Ikonen wurden natürlich anschließen auch noch gepuscht und was noch der Wahrheit entspricht ist letztendlich auch nur eine Illusion der Autoren, die dies fest hielten. Es waren eben Menschen und keine Superhelden!! Weiter So AOE4 DANKE!
Ich habe über 1000 Stunden in RTS's , aber nicht eine Kampagne gespielt.
Ohne eine einzige Sekunde AoE4 gespielt zu haben, möchte ich folgenden Gedanken äußern:
Ich finde als geschichtsinteressierter den Ansatz interessant und erfrischend. Fand aber auch die kampagnen in AoE2 gut und interessant erzählt. Von daher ist es für die Fans der/des Bisherigen wirklich eine Geschmacksfrage.
Das viel interessantere ist jedoch zu sehen, wie diese kampagnen auf neue Spieler wirken und ob die kampagnen es schaffen dauerhaft neue Spieler zu halten. Das wird erst die Zukunft zeigen. Ich wünsche mir einfach, dass das gelingt.
hää die Kampanien sind extrem geil. age war schon immer ein spiel in dem du reale schlachten führst, wie sollen die da solche charakter und story strenge aufbauen? is wieder weinen auf höchster ebene. alle wollten age 2 in neu, dass haben wir bekommen!
Age of Empires hat wahrscheinlich versucht die Kampagne anders aufzubauen, eine interessante Doku kann auch gut Leute hooken. Und mich hat es gehookt. Es ist nun auch mal schwer aus Mittelalter Setting, eine spannende Story aufzubauen ohne es Richtung fantasy zu treiben oder Fakten zu verändern.
Ich persönlich finde die Kampagne echt gut 👍 aber mir gefällt auch age of Empire 3 besser als aoe 2 😅
Mir auch. Aber von den ganzen Age-Spielen finde ich immer noch die von AoM am besten.
Ketzer
Ich finds gut das die „großen Persönlichkeiten“ nicht erzählerisch dargestellt werden. Bei Assassins Creed fand ich es schon immer affig das man wichtige Personen der Historie als kleine Möchtegern Minifiguren neben sich stehen hatte. Dschingis Khan ist einfach nicht in seiner Person darstellbar. Das hätte sich sehr komisch angefühlt.
Zudem glaub ich, dass grade der Multiplayer neue Spieler anlockt. Siehe League oder Fortnite.
Was macht mehr Spaß? AoE4 oder AoE2?
Wird wohl Geschmackssache sein
probiers einfach aus, das ist mein Tipp. 1 € und du kannst 1 Monat beides über den Gamepass von Microsoft ausprobieren. Zuviel wird über isolierte Details in Spielen gestritten und darauf herumgeritten. Und schon hat man eine vorgefertigte Meinung, ohne es selbst auch nur mal getestet zu haben. Das hat durchaus einen großen Einfluss - nicht umsonst gibt es Influencer. Das soll nicht heissen, das Marices Argumente aus der Luft gegriffen sind. Nur bei seinem Fazit: Keine pers. Story sondern Doku = Langweilig ist mehr eine persönliche Meinung. Erklären tut er seinen Standpunkt schon, aber es gibt zu wenig Gegenbeispiele (gibt es die überhaupt) um sagen zu können: Ja klar, Dokustil führt zu schlechten Verkäufen beim Spiel. Im Moment scheint da AOE 4 eine Alleinstellung zu haben, die sich evtl auch schnell abnutzt. Aber ich empfinde es als frischen Wind und durchaus motivierend.
Maurcice,
Ich weiß echt nicht was du hast. Ich finde die Kampagnen super! Die "Doku" drum herum ist mit so viel liebe zum Detail gestaltet und zeigt mir die ganzen Orte in real + Spielszenen + zusätzliche Videos zu einzelnen Aspekten. Wer sich wirklich fürs Mittelalter oder Geschichte im Allgemeinen interessiert, muss das doch einfach super finden. Das Spiel nimmt da seinen hist. Hintergrund einfach ernst. Personen wie Dschingis Kahn oder Johanna v. Orleans sind eben keine fiktiven Fantasy Charaktere - mit denen sollte man auch anders umgehen und sie nicht zu komischen Sprechrollen mit Akzent machen - ist das denn wirklich so viel mitreißender? Ich finde, diese neue Art ist einfach viel erwachsener, viel "wissenschaftlicher" mit dem Hintergrund umzugehen. Und ich für meinen Teil hab riesige Lust bekommen, die Schauplätze im nächsten Urlaub direkt zu besuchen.
Und was den Kern angeht...Habe zwar bisher erst zwei Missionen gespielt aber die sind hundert mal besser dessigned vom Gameplay als die alten. Hier muss ich nicht erstmal 30 Minuten Pseudobasisbau und Towerdefense gegen KI Nervlinge bestreiten bevor ich dann mit einer Mini-Armee (weil Popcap immer extrem niederig) völlig unepisch gegen eine Basis laufe. Bei AoE IV gibts endlich mal "richtige" Schlachten/Belagerungen, die glaubhaft wirken und einfach spaßig zu spielen sind. Was willst du denn noch mehr?
Schade, dass hier mal wieder ein ausgezeichnetes Spiel durch eine völlig übertriebene Erwartungshaltung viel schlechter geredet wird, als es ist.
Freut euch doch mal an den tollen Seiten des Spiels, statt ständig eine eierlegende Wollmilchsau zu verlangen.
Ich persönlich habe bisher 4 Missionen bei den Normannen gespielt. Ich fand es sehr sehr geil und war mittendrin. Ich habe mich wirklich abgeholt gefühlt. Die Sprecherin gefällt mir sehr gut. Bei Dokus finde ich es auch gut das man den Sprecher wieder erkennt. Age 4 ist bisher, bis auf kleine leicht zu behebene Dinge sehr sehr gut. Vergesst nicht, das gestern erst der Launch war und dafür ist das bisher gebotene stark!
Ich sag es mal so!
Ich Installiere gerade Stronghold 1 während ich mir dieses Video ansehe!😐
Autsch
@@Gregor1337 Schweig, du Ketzer. Stronghold ist grandios.^^
Habe jetzt die Normannen-Kampagne durch und muss sagen, dass ich den Doku-Ansatz sehr gelungen finde.
Ich habe mich immer schon beim schauen von Dokus mal wieder ertappt, dass ich danach dachte: "Jetzt haste voll Bock ein Spiel in dem Setting zu zocken... was könntest du denn da nehmen?"
Age 4 ist daher perfekt... Doku-Sequenz und dann hat man richtig Bock auf die Schlacht.
Ist seine Meinung, aber ich muss sagen die Kampagnen sind sehr gut 👍!! Das Spiel ist sehr gelungen
Ich finde schade, dass durch die Medien die Spieler so früh beeinflusst werden. Wie viele gehen jetzt in die Kampagne mit der Einstellung: ,,Hmm naja die ist eh kacke." Lasst doch erstmal die Spieler die Kapagne spielen.
Freue mich schon auf das Game🔥
Brauchst dich doch nicht mehr freuen. Du kannst es schon spielen :D
@@knochey2296 Du vergisst dass hier zB auch kleinere Kinder unterwegs sind die sich nicht jedes game sofort kaufen können. Eventuell bekommt er es auch erst zu Weihnachten.
Bin absolut nicht deiner Meinung Maurice. Ich bin "Age-Neuling" und die Kampagne Pakt mich gerade deswegen, weil Sie auf die tatsächliche Historie eingeht und diesen Charakter einer Dokumentation mit sehr schönen Animationen versprüht.
Storys gibt es zu genüge, da Pakt mich mittlerweile nichts mehr, weil sich einfach alle Storys stark ähneln. Alles will heutzutage irgendwelche Twists einbauen und besonders sein. Mich packt so etwas mittlerweile null und wenn ich an Filme und Serien, wie teilweise von dir genannte denke, überkommt mich nur Langeweile.
Würde ja ein Remaster von "Z" feiern :) Anonsten ein gute Kritik an AoE4
Z wäre ein Knüller. Hab das vor einiger Zeit mal wieder versucht, alleine die Steuerung ist echt grausig. Wenn sie das aber überarbeiten, wäre das echt fein
Es gibt doch schon ein Remaster von "Z" --> "Z Steel Soldiers" (2014)
@@justTyping tatsächlich, stimmt. Wobei das nicht arg gut abschneidet, muss ich mir aber mal ansehen. Danke. ;-)
Schon alleine die englische Kampagne ist gut.
Ich finde es schade, dass Age IV nicht in der Steinzeit startet und in der Napoleonischen Zeit endet, so wie es angeteasert wurde.
Ein passenderer Titel wäre eigenrätlich Age II Evolution. Das Spiel bleibt zu stark an den Mechaniken der Zeitaltern Age II dran.
Als ob die Bogenschützen erst in der Feudalzeit erfunden wurden.
Viele Spiele von Age IV sowie von Age II verharren so lange im 4. Zeitalter.
《Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie schnellere Pferde gewünscht.》 Henry Ford
Leider wünschen sich einige nur ein besseres Age II mit einer genial inszenierten Kampagne. Stimmts Maurice Weber? ;-)
Maurice ist mit so einer Leidenschaft dabei, unfassbar wieso Microsoft ihn nicht für die kommenden AoE abwerben will. Und wenn er dann mal da ist könnte er vielleicht noch die Rechte an Herr der Ringe schlacht um Mittelerde erwerben und dem Ganzen ein Remake geben gemäß seinen Vorstellungen und Wünschen 😍😍 kann mich einer kneifen?
Nur weil man Nostalgie für die AoE 2 Kampagne hat, muss man nicht die Kampagne von AoE 4 konstant schlecht reden. Was man von beiden lieber mag ist Geschmacksache - es haben beide ja auch andere Ansätze.
Aber der Dokustil ist mMn für Geschichtsfans echt klasse und die Dokufilme sind hochwertig gemacht.
Zumal auch Argumente wie die Story von Starcraft total fehl am Platz sind. Wenn man historisch nicht alles verklären will, darf man auch nicht einen Thriller um einen Charakter bauen und alles mögliche dazu dichten, nur damit die Kampagne spannend bleibt.
Selbst Civ 6 hat immer noch markante Charaktére und Dialoge, die einen großen Teil seines Charme ausmachen.
OO echt jetzt
Ich weis das ist Gotteslästerung, aber ich stimme dir, Maurice, nicht zu.
Eventuell hätte ich eine andere Stimme bevorzugt, aber der grundsätzliche Ansatz eine gewisse Verbindung zwischen "früher und heute" durch eben diese "Distanz" zu erzeugen ist gut. Anstatt eine mehr oder weniger abgeschlossene Geschichte von irgendwelchen Charakteren zu erzählen, welche irgendwann mal gelebt habe aber so weit weg sind von der Wirklichkeit wie Frodo oder der Witcher, schaffen sie es mit diesem Stilmittel ein Interesse zu wecken das mMn grade die "neuen" Leute in ihren Bann zieht die tatsächlich etwas Lernen.
Die zb das Video über Armbrüste sehen, dann zum ersten mal eine Armbrust-Einheit bauen und dann eine viel bessere Verbindung haben zu dem Fakt, warum dieser Typ jetzt zwar relativ unspektakulär aussieht, aber grade jetzt, in diesem Moment, etwas ganz besonderes ist.
Ja, "Heldengeschichten" gehen gut, aber fokussieren sich auf wenige Charaktere und deren Taten.
Die sind dann aber auch ganz schnell wieder abgeschlossen und vergessen.
Jedoch ist es nicht König Heinrich, der hier derjenige ist, der die Schlacht entscheidet und wichtig ist. Es is der Armbrust-Typ und der Waffenknecht mit seinem Sündhaft teuren Kettenhemd, die hier die echten Stars sind.
Age4 hat -Kampagnentechnisch- meiner Meinung nach nicht 5-6 Stars, sondern Hunderte. Vom Armbrust-Typ über den Schmied der teure Kettenhemden fertigt, bis zu der Steinmauer, welche zu der jeweiligen Zeit eine Meisterleitung der Baukunst darstellte. Alle haben mehr Einfluss auf das geschehen, als dieser eine Typ da, mit der tollen Rüstung und der Krone aufm Kopf.
Ja, ein "Story"-Ansatz geht da verloren, gerade wenn man kein Interesse an Geschichte hat ober eventuell einfach auch schon 100% im Thema drinsteckt und das alles nix neues ist.
Aber das ist Geschichte neumal, sie ist nur dann spannend, wenn man sich dafür interessiert und noch nicht alles weis und neugierig ist.
Mir gefallen die Kampagnen mäßig, sie sind recht gut, aufwändig und einfallsreich aufgebaut.
Dennoch wie bereits von euch gesagt, es reißt mich absolut gar nicht mit, 0 Immersion. Dafür eine gute Dokumentation.
Zum Glück finde ich die Kampagne eher nebensächlich, bin selber eher der Mehrspieler Typ, allerdings hätte ich mich über eine tiefgreifende Geschichte schon gefreut.
Du verpasst auch eine riesige Chance^^ Sei doch mal zu frieden, das du überhaupt mal wieder ein anständiges RTS bekommst. Der Multiplayer wirkt doch aufs erste recht gut. Und die Völker sind auch gut gelungen. Mit deinem Gemaule trägst du nicht gerade dazu bei das neue Spieler das Spiel anfangen.
Kann Maurice seine Aussagen nur Dementieren. Völlig zu unrecht mit zu hoher Nase kritisiert. Hört nicht auf ihn, die Kampagne macht spaß und ist sogar sehr Lehrreich in Geschichte. Maurice, was dich betrifft, deine Erwartungen sind mittlerweile nicht mehr zu übertreffen. Du meckerst auf einem viel zu hohem Niveau. Lass das Spiel mal nach und nach seine Patches bekommen. Das Spiel ist jetzt schon hervorragend! Age IV hat sehr wohl die RTS Genre wieder zum Leben erweckt!
Das ja mal Schwachsinn ob Mann dir zustimmt oder nicht aber um zu sagen das genre is gerettet is es noch viel zu früh. Und ich bezweifle
das die story per patch verbessert wird
Die Videos in den Kampagnen sind der Hammer. So nice produziert und mit tollen Mehrwertinformationen. Ich finde auch das Stilmittel mit den gelben Figuren zieht sich super wie ein roter Faden durch das Spiel. Also für mich passt das Konzept zu hundert Prozent. Denke das ist wohl echt eine Geschmacksfrage.
Wieder mal wollen alle was Neues aber es soll beim Alten bleiben :p gabs auch schon bei CoD. Diablo...
Vielleicht etwas kontrovers, aber ich hätte mir ein Rework der Grafik in ein dunkleres Scenario gewünscht. Ich weiß, dass das im Kern oft zu Age gehörte, aber für mich hätte man sich mehr trauen können, und diese mobile, playmobil-Welt verlassen können in eine entsättigtere, dunklere Welt, in der nicht immer die Sonne scheint. Ich spiele übrigens Age 2 bis heute wöchentlich.
Ich bin doch nur ein Normaler RTS Fan. Ich sehe Maurice auf dem thumbnail und ich klicke.
Mein Gott seit doch froh das überhaupt ein vierter Teil rausgekommen ist
hach ich liebe Maurice. Geilster typ
Die Kampagne macht zwar Bock aber mir wäre eine personalisierter Erzählweise wie in anderen RTS oder den Vorgängern auch lieber gewesen. Ist sicher meckern auf hohem Niveau, aber alleine die Monologe in AoE2 eingesprochen von Personen mit den jeweiligen Akzenten haben schon so unglaublich viel Stimmung und Bock gemacht, das ich die Kampagnen Teils heute noch gerne spiele, glaube bei AoE4 werden mir diese eher nicht in Erinnerung bleiben, und die eine Frau als Sprecher trägt das halt einfafch nicht.
Recht hat er! Spiele heute noch hin und wieder ne originale AOE2 Kampagne, weil es mich damals wie heute immer noch abholt.
Ich finde die Erzählweise in AoE2 ist der in Teil 4 sehr ähnlich. Distanziert (nicht ganz so weit weg wie in 4) wird über die Helden und deren Weg gesprochen.
Schon beeindruckend wie man so unreflektiert und trotzdem mit Oberlehrerattitüte schlechte Meinungen vollkommen einseitig darstellen kann.
Müssen doch keine neuen Leute rein finden. Zur Not spiel ich's auch allein bzw. mit Freunden 😅
Und die Kampagne interessiert mich bei solchen Spielen Null 🤷
AoE 2 Intro ist einfach Gänsehaut
Kindheit pur