Toll, dass sie so geduldig gewartet hat, bis ihre Kinder auch so weit waren. Ich war weniger tolerant und habe mich geweigert, tierische Produkte für meine Tochter einzukaufen. Es gab einen Streit und sie gab nach, aber weniger aus Überzeugung, denn aus "Zwang". Heute lebt sie aus Überzeugung vegan.
Ich finde es super, dass es eine vegane Unternehmerin, wie anett Förster, gibt. Solche veganen Frauen sollte es viel mehr geben. Es ist sowieso noch viel zu wenig wirtschaft vertreten und mit einem veganen Unternehmen hat man es grundsätzlich etwas schwerer, Aber das soll sich ändern und es braucht mehr Veganer*innen in all möglichen Bereichen des veganen Lebensstils an der Spitze. Egal, ob Mode, Kosmetik, andere vegane produkte usw. Danke, für das Interview und ich möchte dazu meine Gedanken aufschreiben. Ich denke mir, dass es gesundheitlich am Vorteilhaftesten ist, Kinder von Anfang der Schwangerschaft vegan zu ernähren. Das sehe ich nicht als Zwang, sondern eine bessere Chance Kinder anders aufleben zu lassen, so dass Diese nicht mit den Problemen des Tierproduktkonsums konfrontiert werden und sie haben dann auch eine Möglichkeit, das Leben ehrlich wahrzunehmen und sich dann auch mit ethischen Problemen der Tiernutzung anders und unvoreingenommen auseinander setzen zu können. Auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte es gesundheitlich keine Probleme geben, Kindervon Anfang an mit einem veganen Lebenstil zur Welt kommen zu lassen und damit weiterzuleben. Ich weiß, dass Viele, die Tierprodukte konsumierten, oft lange brauchen, bis sie komplett gänzlich vegan werden. Wichtig ist nicht, sich ein schlechtes Gewissen zu machen, wie lange es gebraucht hat, sondern dass man es wird und erkennt, was nicht nur die gesundheitliche sondern auch die ökologische und ethische sicht, dessen ist. Meine Partnerin und ich sind jetzt von 2012 bis 2022, für den Tierschutz aktiv und haben erst jetzt den veganen Einstieg geschafft. Meine erfahrung dabei ist, dass es dein eigener Wille sein soll. Man tut es nicht für die Gesellschaft oder sonst einer veganaktivist*in. Es hilft auch kein schlechtes Gewissen, sondern nur die eigene Überzeugungs und Willenskraft. Jeder, soll selbst für sich verstehen, warum man es macht und sich dessen bewusst werden, dass das nicht nur für Jahre sein soll. Das ist kein Trend. Alles andere ist ein Trend, aber das ist eine entscheidung eines Lebenstils. Außerdem kann es auch bei vielen Leuten länger dauern, da Diese reduzieren und dadurch den Geschmack immer wieder brauchen oder durch Bequemlichkeit nie wirklich davon wegkommen. Das musste ich selbst erfahren. Es ist wie bei anderen Süchten oder Gewohnheiten. Da hilft kein reduzieren, man muss radikal davon weg. Es braucht dann wirklich den Punkt, alles an Tierprodukten weg und jetzt vegan anfangen. Natürlich nicht das ganze Gewand loswerden wollen, weil das geht ja oft auch aus finanziellen Gründen nicht, sich was Neues zu kaufen. Aber, vorerst kein Lebensmitteleinkauf mit Tierprodukten mehr. Sonst kommt man nie wirklich davon weg und es gibt ja schon so vile Möglichkeiten, ohne Tierqual/Leid gut und phantastisch das Leben genießen zu können! Liebe Grüße Lou Ps. Tut mir leid, dass dies so ein langer Kommentar war.
Möchte meinen gestrigem Kommentar etwas Notwendiges hinzufügen. Ich habe einen persönlichen Fehler gemacht. Dieser ist mir heute bewusst geworden, nachdem ich mich mit der Thematik genauer beschäftigt habe. Mir ist klar geworden, dass es nicht egal ist länger zu brauchen, vegan zu werden. Sondern, Tierqual zu beenden und sofort vegan zu leben. Sobald das bewusst wird, sofort Tierproduktefrei einkaufen und nicht reduzieren. Nur so hilft man leidenden Tieren. Da ich selbst nie wirklich vegan war, habe ich es selber falsch gemacht und lange als Heuchlerin gelebt. Darum ist Aktivismus und am besten radikaler Aktivismus, sehr wichtig, um die Leute besser zu informieren und aufzuzeigen, was für ein unglaubliches Leid die Leute verursachen, wenn sie Tierprodukte konsumieren. Mir wurde es auch nur so bewusst. Das sollte man nicht nur für sich machen. Selbst aktiv zu werden, ist die Priorität. Auch Menschen mitnehmen, die man mag und die in der Familie sind. Denn Kinder sollten dann nicht was anderes zu essen bekommen, als die Eltern. Was für Hintergrund hinter dem Einkauf von Tierleichen und Tiererzeugnissen steckt, sollte Kindern auf keinem Fall vorenthalten werden und Diese noch nach ihren Vorlieben weiterleben zu lassen und essen zu lassen, finde ich nicht in Ordnung. Denn es ist nicht so, dass man essen kann, was man will, da die Entscheidung die Tiere weiter leiden lässt und Ihr Elend, mit eigenen Geld gefördert wird und außerdem schädigt es unseren Planeten und damit unser aller Leben. So, diese Erkenntnis musste ich heute machen und es quält mich seelisch, dass ich dies nicht schon früher, in meinem Leben gemacht habe. Aber, gerade darum, ist es so wichtig, nicht den gleichen oder ähnlichen Fehler zu machen, sondern sich mit dem Elend und dem grausamen Missbrauch, der Ausbeutung und aufs schlimmste prutalste schechten und abschlachten von Lebewesen, die mit uns Leben, zu befassen und so schnell wie möglich und ohne Bio-Ausreden, gleich vegan werden. Auch Bio ist gleich grausam, wie Massentierhaltung. Es geht um ein Leben, was so geschändet und ermordet wird. Das sind die Gründe. Darum, bitte, go vegan! Liebe Grüße Lou
Alex !! bitte immer wieder so wunderbare Personen auf deinem Kanal vorzustellen !! DANKE !!
grossartig !! DANKE für das wertvolles Gespräch !!
Toll, dass sie so geduldig gewartet hat, bis ihre Kinder auch so weit waren. Ich war weniger tolerant und habe mich geweigert, tierische Produkte für meine Tochter einzukaufen. Es gab einen Streit und sie gab nach, aber weniger aus Überzeugung, denn aus "Zwang". Heute lebt sie aus Überzeugung vegan.
Oh, das hört sich ja super an! Wir wohnen in Berlin und das Restaurant wird sicher demnächst mal ausprobiert!
Danke für diese Empfehlung!
Eine perfekte Einstimmung auf meinen Berlin-Trip nächste Woche, das Förster's steht schon ganz oben auf meiner Liste 😍
Ein tolles Restaurant mit sehr netten Mitarbeitern, leckeren Gerichten und (für mich) üppigen Portionen.
💚
Wir lieben das Försters und dürften schon öfters die leckeren Speisen genießen.
Danke für das tolle Video! Sehr spannend
💚
Ich finde es super, dass es eine vegane Unternehmerin, wie anett Förster, gibt. Solche veganen Frauen sollte es viel mehr geben. Es ist sowieso noch viel zu wenig wirtschaft vertreten und mit einem veganen Unternehmen hat man es grundsätzlich etwas schwerer, Aber das soll sich ändern und es braucht mehr Veganer*innen in all möglichen Bereichen des veganen Lebensstils an der Spitze. Egal, ob Mode, Kosmetik, andere vegane produkte usw. Danke, für das Interview und ich möchte dazu meine Gedanken aufschreiben.
Ich denke mir, dass es gesundheitlich am Vorteilhaftesten ist, Kinder von Anfang der Schwangerschaft vegan zu ernähren. Das sehe ich nicht als Zwang, sondern eine bessere Chance Kinder anders aufleben zu lassen, so dass Diese nicht mit den Problemen des Tierproduktkonsums konfrontiert werden und sie haben dann auch eine Möglichkeit, das Leben ehrlich wahrzunehmen und sich dann auch mit ethischen Problemen der Tiernutzung anders und unvoreingenommen auseinander setzen zu können. Auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte es gesundheitlich keine Probleme geben, Kindervon Anfang an mit einem veganen Lebenstil zur Welt kommen zu lassen und damit weiterzuleben. Ich weiß, dass Viele, die Tierprodukte konsumierten, oft lange brauchen, bis sie komplett gänzlich vegan werden. Wichtig ist nicht, sich ein schlechtes Gewissen zu machen, wie lange es gebraucht hat, sondern dass man es wird und erkennt, was nicht nur die gesundheitliche sondern auch die ökologische und ethische sicht, dessen ist. Meine Partnerin und ich sind jetzt von 2012 bis 2022, für den Tierschutz aktiv und haben erst jetzt den veganen Einstieg geschafft. Meine erfahrung dabei ist, dass es dein eigener Wille sein soll. Man tut es nicht für die Gesellschaft oder sonst einer veganaktivist*in. Es hilft auch kein schlechtes Gewissen, sondern nur die eigene Überzeugungs und Willenskraft. Jeder, soll selbst für sich verstehen, warum man es macht und sich dessen bewusst werden, dass das nicht nur für Jahre sein soll. Das ist kein Trend. Alles andere ist ein Trend, aber das ist eine entscheidung eines Lebenstils. Außerdem kann es auch bei vielen Leuten länger dauern, da Diese reduzieren und dadurch den Geschmack immer wieder brauchen oder durch Bequemlichkeit nie wirklich davon wegkommen. Das musste ich selbst erfahren. Es ist wie bei anderen Süchten oder Gewohnheiten. Da hilft kein reduzieren, man muss radikal davon weg. Es braucht dann wirklich den Punkt, alles an Tierprodukten weg und jetzt vegan anfangen. Natürlich nicht das ganze Gewand loswerden wollen, weil das geht ja oft auch aus finanziellen Gründen nicht, sich was Neues zu kaufen. Aber, vorerst kein Lebensmitteleinkauf mit Tierprodukten mehr. Sonst kommt man nie wirklich davon weg und es gibt ja schon so vile Möglichkeiten, ohne Tierqual/Leid gut und phantastisch das Leben genießen zu können!
Liebe Grüße Lou
Ps. Tut mir leid, dass dies so ein langer Kommentar war.
💚
Klasse. So ein Lokal würde ich mir in der Nähe wünschen.
Vielen Dank!Ich liebe die #vorgestellt Videos. Liebe Grüße von der Ostsee 🙂
Freut mich sehr! 🤗
Danke für den super Content, Alex💚
Ja geeeerne ☺️
Sehr interessantes Interview. Schade, dass das Restaurant für mich viel zu weit weg ist 😟
Für mich auch😕
zur Unterstützung des Kanals😊
☺️❤️
Da werden wir mal hinfahren …ist zwar sehr weit weg von uns aber das verbinden wir mit ein paar Tage Urlaub 😍😍😍
Klingt perfekt, es wird sich lohnen 😊
Möchte meinen gestrigem Kommentar etwas Notwendiges hinzufügen. Ich habe einen persönlichen Fehler gemacht. Dieser ist mir heute bewusst geworden, nachdem ich mich mit der Thematik genauer beschäftigt habe. Mir ist klar geworden, dass es nicht egal ist länger zu brauchen, vegan zu werden. Sondern, Tierqual zu beenden und sofort vegan zu leben. Sobald das bewusst wird, sofort Tierproduktefrei einkaufen und nicht reduzieren. Nur so hilft man leidenden Tieren. Da ich selbst nie wirklich vegan war, habe ich es selber falsch gemacht und lange als Heuchlerin gelebt. Darum ist Aktivismus und am besten radikaler Aktivismus, sehr wichtig, um die Leute besser zu informieren und aufzuzeigen, was für ein unglaubliches Leid die Leute verursachen, wenn sie Tierprodukte konsumieren. Mir wurde es auch nur so bewusst. Das sollte man nicht nur für sich machen. Selbst aktiv zu werden, ist die Priorität. Auch Menschen mitnehmen, die man mag und die in der Familie sind. Denn Kinder sollten dann nicht was anderes zu essen bekommen, als die Eltern. Was für Hintergrund hinter dem Einkauf von Tierleichen und Tiererzeugnissen steckt, sollte Kindern auf keinem Fall vorenthalten werden und Diese noch nach ihren Vorlieben weiterleben zu lassen und essen zu lassen, finde ich nicht in Ordnung. Denn es ist nicht so, dass man essen kann, was man will, da die Entscheidung die Tiere weiter leiden lässt und Ihr Elend, mit eigenen Geld gefördert wird und außerdem schädigt es unseren Planeten und damit unser aller Leben. So, diese Erkenntnis musste ich heute machen und es quält mich seelisch, dass ich dies nicht schon früher, in meinem Leben gemacht habe. Aber, gerade darum, ist es so wichtig, nicht den gleichen oder ähnlichen Fehler zu machen, sondern sich mit dem Elend und dem grausamen Missbrauch, der Ausbeutung und aufs schlimmste prutalste schechten und abschlachten von Lebewesen, die mit uns Leben, zu befassen und so schnell wie möglich und ohne Bio-Ausreden, gleich vegan werden. Auch Bio ist gleich grausam, wie Massentierhaltung. Es geht um ein Leben, was so geschändet und ermordet wird. Das sind die Gründe. Darum, bitte, go vegan!
Liebe Grüße Lou
Veiled interview!
👍👍👍