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Die Tabelle mit dem Sinus der Winkel von 0 Grad, 30 Grad, 45, 60 und 90 Grad, kannte ich noch nicht. Ist wirklich hilfreich. Wurzel 0, 1, 2, 3, 4, jeweils geteilt durch 2. Eine super Merkhilfe. Danke dafür :)
Beim zweiten Dreieck kann man auch den Satz des Pythagoras benutzen, weil es ein rechtwinkliges und gleichschenkliges Dreieck mit zweimal einem Winkel von 45° ist. Daher ist die Hypotenuse gleich einer Kathete mal √2.
Unteres Dreieck ist ein halbes gleichseitiges Dreieck mit h=a*Wurzel(3)/2 3*Wurzel(3)=a*Wurzel(3)/2 a=6 Oberes Dreieck ist ein halbes Quadrat mit d=a*Wurzel(2) d=x=6*Wurzel(2) LG Gerald
Lösung: Das untere Dreieck ist ein 30-60-90 Dreieck. Bei diesen Dreiecken ist die kurze Seite immer x, die mittlere Seite x√3 und die lange Seite 2x. Wir haben die mittlere Seite mit 3√3, also ist die lange Seite 2*3 = 6 lang. Das obere Dreieck ist ein 45-45-90 Dreieck, daher ein gleichschenkliges Dreieck und wir können Pythagoras verwenden: a² + b² = c² 6² + 6² = c² |√ c = √(2 * 36) c = 6√2 Daher ist (d) die korrekte Antwort.
Genau, es gibt speziellen Regeln für 30-60-90 Dreiecke, warum also mit Trigonometrie unnötig kompliziert machen? *\(^_^)/* Ein Hoch auf sin-cos-tan Verhinderer! _(Merkt man, dass ich die echt nicht mag? _*_xD_*_ )_
Das Dreieck mit der roten Seite ist wegen des rechten Winkels und des 45°-Winkels die Hälfte eines Quadrats. Damit ist die rote Linie die Diagonale und kann ohne Trigonometrie berechnet werden. Das untere Dreieck ist ein halbes gleichseitiges Dreieck, damit ist die Hypothenuse auch einfach zu berechnen.
Lösung: Das untere Dreieck ist das berühmte 30°-60°-90° Dreieck, dessen kurzer Kathete halb so lang ist wie die Hypotenuse. s = Hypotenuse, s/2 = kurze Kathete, √[s²-(s/2)²] = √(s²-s²/4) = √(3/4*s²) = s/2*√3 = lange Kathete = 3*√3 |*2/√3 ⟹ s = 6. Das obere Dreieck ist mit den Winkeln 45°, 90°, 45° ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck, dessen Katheten beide 6 lang sind und die Hypotenuse ist entsprechend = √(6²+6²) = √72 = 6*√2 Antwort d) ist richtig.
Hätte man in der Vorschau bereits die Lösungen gesehen, hätte ich mir keinen Wolf rechnen müssen. Natürlich D) 6×Wurzel2 Satz des Pythagoras statt Sinus. 60° + rechter Winkel bedeutet 30° Rest, also haben wir hier ein halbes gleichseitiges Dreieck. Daraus ergibt sich, dass die Ankathete genau halb so lang ist, wie die Hypothenuse. Also kann ich jetzt rechnen: H - AK = GK oder y - AK = 3×Wurzel 3. Jetzt quadrieren wir mal alles, denn: Satz des Pythagoras. GK wird zu 3×3. Und genau diese erste 3 brauchen wir, denn das ist der Faktor, der im gesamten Dreieck gilt. Also auch in der Hypothenuse, die von den Längenverhältnisden 2 lang ist. H = 2, AK = 1, GK = Wurzel3. Also 3×2. Länge folglich 6. Zweites Dreieck. Die Hypothenuse im 45° Dreieck ist Wurzel2 × Kathete. Wenn die Kathete 1 lang ist, ergibt sich nämlich: 1^2 + 1^2 = 2. Daraus die Wurzel ziehen Wurzel 2. Also 6×Wurzel2. Und das Ganze ohne Winkelfunktionen.
Da ich die Tabelle nicht kannte, hätte ich den TR beim 1. Dreieck benutzt und beim 2. Dreieck (90° und 45° -> gleichschenklig!) den Pythagoras. Dann kommt als Ergebnis sqrt(72) heraus. Anschließend umformen durch partielles Wurzelziehen (sqrt(2)×sqrt(4)×sqrt(9)) hin zu den Anwortoptionen, welche davon richtig ist.
Hallo Susanne, guten Abend, hier mein Vorschlag: x sei die Länge der Hypotenuse des unteren Dreieck und somit x sicher>0 d sei die Länge der gesuchten roten Seite Dann gilt: sin(60°) = 1/2 * sqrt(3) (Wert aus Wertetafel ermittelt) somit 3 * sqrt(3) / x = 1/2 * sqrt(3) | *x, : sqrt(3) zulässig, weil x und sqrt(3) 0 x = 6 x ist nun gleichzeitig eine Kathete des gleichschenkligen Dreiecks oben. Da das obere Dreieck einen Basis von 45° hat, ist es gleichzeitig ein halbes Quadrat und die rote gesuchte Linie die Diagonale des Quadrats. Für die Länge der Diagonale eines Quadrats mit der Seitenlänge x gilt nach Pythagoras: d = sqrt(2x^2) = x * sqrt(2) Für x = 6 ist dies: d = 6 * sqrt(2) Also ist Lösung d) richtig LG aus dem Schwabenland.
Doch, die Tabelle hatte ich noch im Kopf😊. Ich merke mir auch die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks (1/2×Wurzel(3) ) und der Höhe eines gleichschenkligen Dreiecks mit 45 Grad Basiswinkels (1/2×Wurzel(2) ). Immer sehr nützlich. Die Aufgabe ist prima für meine Nachhilfeschülerin, die gerade Sinus und Cosinus in der Schule durchnehmen.
Der doppelte Pythagoras ergibt zunächst aus dem unteren Dreieck den Wert 6 für die Katheten des oberen Dreiecks, und dann die Länge der roten Seite. Diese beträgt exakt 6×Wurzel2 Seemeilen. Wegen ihres beachtlichen Diagonalenpotentials macht es durchaus Sinn, frei nach dem Motto "Gelegenheit macht Diewie", sie mit der Nettfix-Konstante zu multiplizieren. Das ergibt dann sagenhafte 618691zoll.
Im wesentlichen nutzte ich den Pythagoras. Der spitze Winkel des unteren rechtwinkligen Dreiecks sind 180°-90°-60° = 30° Bei 30° ist die Gegenkathete die Hälfte der Hypotenuse. Somit rechnete ich (2x)^2 = 4x^2 = x^2 + 9*3 nach x umgestellt erhielt ich x = 3 die Länge der Hypotenuse ist demzufolge 6. Das obere rechtwinklige Dreieck mit dem 45° Winkel ist ein gleichschenkliges Dreieck, denn der dritte Winkel beträgt ebenfalls 45°. Mit den beiden Schenkellängen von 6 kann die Länge der roten Linie mittels Pythagoras berechnet werden.
sin(30°)=1/2*sqrt(3) Daraus folgt, dass die Hypothenuse des unteren rechtwinkligen Dreiecks die Laenge 6 haben muss. Diese ist gleichzeitig die eine Kathete des oberen rechtwinkligen Dreiecks. Da einer der Innenwinkel des oberen Dreiecks 45° ist, muss (Innenwinkelsumme) der noch fehlende Winkel ebenfalls 45° sein, also ist das Dreieck gleichschenklig. Da eine Kathete die Laenge 6 hat, muss die andere ebenfalls die Laenge 6 haben. Nach Pythagoras folgt. dass die Hypothenuse die Laenge sqrt(6^2+6^2)=sqrt(72)=6*sqrt(2) besitzt. Also ist Antwort d) die richtige Antwort. 3:10 Bitte nicht den Taschenrechner verwenden, den Wert von sin(60°) sollte man auch so im Kopf haben oder schnell nachschlagen koennen: 1/2*sqrt(3). Damit kann man ohne Rundungsfehler den Wert des Bruchs berechnen, da sich sqrt(3) herauskuerzt.
Das obere Dreieck ist gleichschenklig (der dritte Winkel ist auch 45 Grad) , Hat man nun im 1. Schrittt ermittelt, dass ein Schenkel 6 Einheiten lang ist, ergibt sich mit Pythagoras: y² = 6² + 6 ² = 2.*6², und daraus die Lösung!
Bei einem 30°-60°-90°-Dreieck ist das Seitenverhältnis vorgegeben und die Hypothenuse in dem Fall 6 (Seite gegenüber dem 30°-Winkel ist x, am 30°-Winkel x√3 und die Hypothenuse ist 2x), folglich ist sie hier 6. Wegen des gleichseitigen Dreiecks ergibt sich die gesuchte Länge sofort zu 6√2
Die Aufgabe könnte man sich so lösen: da in der abb. "3x wurzel 3 steht ist klar , dass das Ergebnis entweder B oder D ist (Lehrer sollten die Lösungen daher generell etwas kreativer gestalten) und von der Länge kommt definitiv eher 6 als 4 hin.
Ich bewundere ja alle, die solche Sachen berechnen können. Zum Glück war ich noch nie in der Lage, dass ich sowas hätte können müssen.😅 Ich wüsste auch nicht, wozu ich das mal brauchen würde.
Im 30°/60°/90°-Dreieck sind die Seitenverhältnisse 1:√3:2 und im 45°/45°/90°-Dreieck 1:1:√2. Also ist die Hypotenuse des 30°/60°/90°-Dreiecks 6, und die des 45°/45°/90°-Dreiecks entsprechend 6√2. Antwort d)
Habe ähnlich gerechnet, es aber anders herum aufgezogen: sin 45° = y / x und sin 60° = 3√3 / y ... dann weiß man wenigstens, dass man y nicht ausrechnet, "weil man's kann", sondern weil man die Seite wirklich braucht. sin 45° = y / x ⇔ x = y / sin 45° sin 60° = 3√3 / y ⇔ y = 3√3 / sin 60° ⇒ x = (3√3 / sin 60°) / sin 45° = 3√3 / (sin 60° * sin 45°) = 3√3 / (√2/2 * √3/2) = 3 / (√2/4) = 12 / √2 = 6 √2 ✅
Die Skizze stimmt schon auf den ersten Blick überhaupt nicht, denn das obere Dreieck müsste ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck sein. Warum kann man denn die Skizzen nicht richtig zeichnen? Die falsche Zeichnung ist doch so irreführend.
Hallo Zegra, gute Abend. Ich würde hier den Maßstab nicht so streng ansetzen. Eine Skizze ist ja keine technische Zeichnung, oder? Außerdem würde hier eine exakte Zeichnung eventuell dazu verleiten, gar nicht zu rechnen... "Das sieht man doch..." Dir noch einen schönen Abend LG aus dem Schwabenland.
Trotzdem sollten bei einer Skizze wenigstens grob die Proportionen stimmen. Ein gleichschenkliges Dreieck kann man ohne zu messen sehr gut überprüfen, indem man gedanklich das Lot vom Punkt beim rechten Winkel auf die Hypotenuse fällt und dann den Abstand des Lotfußpunktes zu den beiden anderen Punkten des Dreiecks auf der Hypotenuse schätzt. Ist dieser Abstand nicht gleich bzw. teilt der Lotfußpunkt die Hypotenuse nicht genau in der Mitte, dann ist das Dreieck nicht gleichschenklig. Selbst bei geringsten Abweichungen kann man das mit dieser Methode sehen, ohne zu messen.
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😎😎😎
Die Tabelle mit dem Sinus der Winkel von 0 Grad, 30 Grad, 45, 60 und 90 Grad, kannte ich noch nicht. Ist wirklich hilfreich. Wurzel 0, 1, 2, 3, 4, jeweils geteilt durch 2. Eine super Merkhilfe. Danke dafür :)
Beim zweiten Dreieck kann man auch den Satz des Pythagoras benutzen, weil es ein rechtwinkliges und gleichschenkliges Dreieck mit zweimal einem Winkel von 45° ist. Daher ist die Hypotenuse gleich einer Kathete mal √2.
Unteres Dreieck ist ein halbes gleichseitiges Dreieck mit h=a*Wurzel(3)/2
3*Wurzel(3)=a*Wurzel(3)/2
a=6
Oberes Dreieck ist ein halbes Quadrat mit d=a*Wurzel(2)
d=x=6*Wurzel(2)
LG Gerald
Kurz und knackig, so soll es sein. Ach ja: Es lebe das halbe gleichseitige Dreieck.🙂
Beste Grüße von der Ostsee
@unknownidentity2846 😂😂😂 es kommt so oft zu Mathewettbewerben.
Immer dieser Missbrauch dieses armen Dreiecks.
Exakt so habe ich es auch gemacht, Gerald. Das sind ja quasi die Definitionen von √2 und √3.
Ihre Videos sind immer so aufschlussreich und inspirierend! Vielen Dank für Ihr Talent und Ihre Hingabe.🕋🏡🦇
Lösung:
Das untere Dreieck ist ein 30-60-90 Dreieck. Bei diesen Dreiecken ist die kurze Seite immer x, die mittlere Seite x√3 und die lange Seite 2x. Wir haben die mittlere Seite mit 3√3, also ist die lange Seite 2*3 = 6 lang.
Das obere Dreieck ist ein 45-45-90 Dreieck, daher ein gleichschenkliges Dreieck und wir können Pythagoras verwenden:
a² + b² = c²
6² + 6² = c² |√
c = √(2 * 36)
c = 6√2
Daher ist (d) die korrekte Antwort.
Genau, es gibt speziellen Regeln für 30-60-90 Dreiecke, warum also mit Trigonometrie unnötig kompliziert machen?
*\(^_^)/* Ein Hoch auf sin-cos-tan Verhinderer! _(Merkt man, dass ich die echt nicht mag? _*_xD_*_ )_
Das Dreieck mit der roten Seite ist wegen des rechten Winkels und des 45°-Winkels die Hälfte eines Quadrats. Damit ist die rote Linie die Diagonale und kann ohne Trigonometrie berechnet werden.
Das untere Dreieck ist ein halbes gleichseitiges Dreieck, damit ist die Hypothenuse auch einfach zu berechnen.
Genial.
Wow, danke! Echt gut erklärt.
Also die Wurzel hat mir noch gefehlt danke für das tolle Video.
Lösung:
Das untere Dreieck ist das berühmte 30°-60°-90° Dreieck, dessen kurzer Kathete halb so lang ist wie die Hypotenuse.
s = Hypotenuse,
s/2 = kurze Kathete,
√[s²-(s/2)²] = √(s²-s²/4) = √(3/4*s²) = s/2*√3 = lange Kathete = 3*√3 |*2/√3 ⟹
s = 6.
Das obere Dreieck ist mit den Winkeln 45°, 90°, 45° ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck, dessen Katheten beide 6 lang sind und die Hypotenuse ist entsprechend = √(6²+6²) = √72 = 6*√2
Antwort d) ist richtig.
Hätte man in der Vorschau bereits die Lösungen gesehen, hätte ich mir keinen Wolf rechnen müssen. Natürlich D) 6×Wurzel2
Satz des Pythagoras statt Sinus. 60° + rechter Winkel bedeutet 30° Rest, also haben wir hier ein halbes gleichseitiges Dreieck. Daraus ergibt sich, dass die Ankathete genau halb so lang ist, wie die Hypothenuse. Also kann ich jetzt rechnen: H - AK = GK oder y - AK = 3×Wurzel 3. Jetzt quadrieren wir mal alles, denn: Satz des Pythagoras. GK wird zu 3×3. Und genau diese erste 3 brauchen wir, denn das ist der Faktor, der im gesamten Dreieck gilt. Also auch in der Hypothenuse, die von den Längenverhältnisden 2 lang ist.
H = 2, AK = 1, GK = Wurzel3.
Also 3×2. Länge folglich 6.
Zweites Dreieck. Die Hypothenuse im 45° Dreieck ist Wurzel2 × Kathete.
Wenn die Kathete 1 lang ist, ergibt sich nämlich: 1^2 + 1^2 = 2. Daraus die Wurzel ziehen Wurzel 2.
Also 6×Wurzel2.
Und das Ganze ohne Winkelfunktionen.
Allerliebst..... schööön gemacht ! 👍
Habe meine Mathe Prüfungen durch, danke trotzdem
Da ich die Tabelle nicht kannte, hätte ich den TR beim 1. Dreieck benutzt und beim 2. Dreieck (90° und 45° -> gleichschenklig!) den Pythagoras. Dann kommt als Ergebnis sqrt(72) heraus. Anschließend umformen durch partielles Wurzelziehen (sqrt(2)×sqrt(4)×sqrt(9)) hin zu den Anwortoptionen, welche davon richtig ist.
Wie man sich leicht überlegen kann, läuft es dann beim Cosinus genau in die andere Richtung: √4/2 bei 0° bis √0/2 bei 90°.
I
Hallo Susanne, guten Abend,
hier mein Vorschlag:
x sei die Länge der Hypotenuse des unteren Dreieck und somit x sicher>0
d sei die Länge der gesuchten roten Seite
Dann gilt:
sin(60°) = 1/2 * sqrt(3) (Wert aus Wertetafel ermittelt)
somit
3 * sqrt(3) / x = 1/2 * sqrt(3) | *x, : sqrt(3) zulässig, weil x und sqrt(3) 0
x = 6
x ist nun gleichzeitig eine Kathete des gleichschenkligen Dreiecks oben.
Da das obere Dreieck einen Basis von 45° hat, ist es gleichzeitig ein halbes Quadrat und die rote gesuchte Linie die Diagonale des Quadrats.
Für die Länge der Diagonale eines Quadrats mit der Seitenlänge x gilt nach Pythagoras:
d = sqrt(2x^2) = x * sqrt(2)
Für x = 6 ist dies:
d = 6 * sqrt(2)
Also ist Lösung d) richtig
LG aus dem Schwabenland.
Habe es in zwei Schritten errechnet.
There is no time.
Taschenrechner benutzt😊
Sehr schön, danke!
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Doch, die Tabelle hatte ich noch im Kopf😊. Ich merke mir auch die Höhe eines gleichseitigen Dreiecks (1/2×Wurzel(3) ) und der Höhe eines gleichschenkligen Dreiecks mit 45 Grad Basiswinkels (1/2×Wurzel(2) ). Immer sehr nützlich. Die Aufgabe ist prima für meine Nachhilfeschülerin, die gerade Sinus und Cosinus in der Schule durchnehmen.
Der doppelte Pythagoras ergibt zunächst aus dem unteren Dreieck den Wert 6 für die Katheten des oberen Dreiecks, und dann die Länge der roten Seite.
Diese beträgt exakt 6×Wurzel2 Seemeilen.
Wegen ihres beachtlichen Diagonalenpotentials macht es durchaus Sinn, frei nach dem Motto "Gelegenheit macht Diewie", sie mit der Nettfix-Konstante zu multiplizieren.
Das ergibt dann sagenhafte 618691zoll.
Im wesentlichen nutzte ich den Pythagoras.
Der spitze Winkel des unteren rechtwinkligen Dreiecks sind 180°-90°-60° = 30°
Bei 30° ist die Gegenkathete die Hälfte der Hypotenuse.
Somit rechnete ich (2x)^2 = 4x^2 = x^2 + 9*3 nach x umgestellt erhielt ich x = 3 die Länge der Hypotenuse ist demzufolge 6.
Das obere rechtwinklige Dreieck mit dem 45° Winkel ist ein gleichschenkliges Dreieck, denn der dritte Winkel beträgt ebenfalls 45°.
Mit den beiden Schenkellängen von 6 kann die Länge der roten Linie mittels Pythagoras berechnet werden.
Bei 45° sind die Katheten ja gleichlang. Also kann man beim "zweiten" Dreieck dann auch Pythagoras anwenden: sqrt(6²+6²) = sqrt(2*6²) = 6 sqrt(2).
Danke Susaasus❤
sin(30°)=1/2*sqrt(3)
Daraus folgt, dass die Hypothenuse des unteren rechtwinkligen Dreiecks die Laenge 6 haben muss. Diese ist gleichzeitig die eine Kathete des oberen rechtwinkligen Dreiecks. Da einer der Innenwinkel des oberen Dreiecks 45° ist, muss (Innenwinkelsumme) der noch fehlende Winkel ebenfalls 45° sein, also ist das Dreieck gleichschenklig. Da eine Kathete die Laenge 6 hat, muss die andere ebenfalls die Laenge 6 haben. Nach Pythagoras folgt. dass die Hypothenuse die Laenge sqrt(6^2+6^2)=sqrt(72)=6*sqrt(2) besitzt. Also ist Antwort d) die richtige Antwort.
3:10 Bitte nicht den Taschenrechner verwenden, den Wert von sin(60°) sollte man auch so im Kopf haben oder schnell nachschlagen koennen: 1/2*sqrt(3). Damit kann man ohne Rundungsfehler den Wert des Bruchs berechnen, da sich sqrt(3) herauskuerzt.
cos(30°)=1/2*sqrt(3).
Das obere Dreieck ist gleichschenklig (der dritte Winkel ist auch 45 Grad) , Hat man nun im 1. Schrittt ermittelt, dass ein Schenkel 6 Einheiten lang ist, ergibt sich mit Pythagoras: y² = 6² + 6 ² = 2.*6², und daraus die Lösung!
Bei einem 30°-60°-90°-Dreieck ist das Seitenverhältnis vorgegeben und die Hypothenuse in dem Fall 6 (Seite gegenüber dem 30°-Winkel ist x, am 30°-Winkel x√3 und die Hypothenuse ist 2x), folglich ist sie hier 6. Wegen des gleichseitigen Dreiecks ergibt sich die gesuchte Länge sofort zu 6√2
Die Aufgabe könnte man sich so lösen: da in der abb. "3x wurzel 3 steht ist klar , dass das Ergebnis entweder B oder D ist (Lehrer sollten die Lösungen daher generell etwas kreativer gestalten) und von der Länge kommt definitiv eher 6 als 4 hin.
vielen lieben danke , ich dachte mir das wir mal zusammen einen Kaffee drinken könnten und uns besser kennenlernen können
Ich bewundere ja alle, die solche Sachen berechnen können. Zum Glück war ich noch nie in der Lage, dass ich sowas hätte können müssen.😅
Ich wüsste auch nicht, wozu ich das mal brauchen würde.
Toll, wie du deine Ignoranz abfeierst. Herzlichen Glückwunsch.
@@popogast😘
Merke: Das "=" ist das "nixanderesals" - Zeichen.
Im 30°/60°/90°-Dreieck sind die Seitenverhältnisse 1:√3:2 und im 45°/45°/90°-Dreieck 1:1:√2.
Also ist die Hypotenuse des 30°/60°/90°-Dreiecks 6, und die des 45°/45°/90°-Dreiecks entsprechend 6√2. Antwort d)
Das zweite Dreieck ist gleichschenklig, daher kann man das einfach mit Pythagoras berechnen, wenn man eine Seite kennt.
Mit hilfe von dreieck verhältnisse und Phytagoras hat es geklappt. Nur die Zeichnung ist nicht ganz korrekt, die beide Ecken solten 45 grad sein.
sin(60°)=√3/2=3√3/a -> a=6 Und sin(45°)=1/√2=6/x -> x=6√2
Habe ähnlich gerechnet, es aber anders herum aufgezogen:
sin 45° = y / x und sin 60° = 3√3 / y ... dann weiß man wenigstens, dass man y nicht ausrechnet, "weil man's kann", sondern weil man die Seite wirklich braucht.
sin 45° = y / x ⇔ x = y / sin 45°
sin 60° = 3√3 / y ⇔ y = 3√3 / sin 60°
⇒ x = (3√3 / sin 60°) / sin 45° = 3√3 / (sin 60° * sin 45°) = 3√3 / (√2/2 * √3/2) = 3 / (√2/4) = 12 / √2 = 6 √2 ✅
sin60°=Gegenk./Hyp. 3(3)^1/2
x=3(3)^1/2/sin60°=6;
[90°+45°=135°; 180°-135°=45°]
cos45°=6/cos45°=8,485 ≙ 6(2)^1/2=d
Im Kopf, wenn man weiß, dass der tan(60) die Wurzel aus 3 ist und der tan(45) gleich 1 ist
Ziel der Menschheit ist geheim aber sie „da oben“ wissen es 😆🦋Googele meine ersten drei Worte 🦋🎉❤
Wenn man sin 60° auswendig weiß, dann ist die Sache aber ratz fatz im Kopf gelöst, statt der gezeigten langwierigen Rechnerei. :(
vielleicht keine kamera lenkt ein bisschen ab
Die Skizze stimmt schon auf den ersten Blick überhaupt nicht, denn das obere Dreieck müsste ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck sein. Warum kann man denn die Skizzen nicht richtig zeichnen? Die falsche Zeichnung ist doch so irreführend.
Hallo Zegra, gute Abend.
Ich würde hier den Maßstab nicht so streng ansetzen.
Eine Skizze ist ja keine technische Zeichnung, oder?
Außerdem würde hier eine exakte Zeichnung eventuell dazu verleiten, gar nicht zu rechnen...
"Das sieht man doch..."
Dir noch einen schönen Abend
LG aus dem Schwabenland.
Trotzdem sollten bei einer Skizze wenigstens grob die Proportionen stimmen. Ein gleichschenkliges Dreieck kann man ohne zu messen sehr gut überprüfen, indem man gedanklich das Lot vom Punkt beim rechten Winkel auf die Hypotenuse fällt und dann den Abstand des Lotfußpunktes zu den beiden anderen Punkten des Dreiecks auf der Hypotenuse schätzt. Ist dieser Abstand nicht gleich bzw. teilt der Lotfußpunkt die Hypotenuse nicht genau in der Mitte, dann ist das Dreieck nicht gleichschenklig. Selbst bei geringsten Abweichungen kann man das mit dieser Methode sehen, ohne zu messen.
Ich hasse Mathe!
@@i12cu2 warum?
Beide Strecken mit Sinus Funktion gerechnet. 1. die Hypotenuse vom unteren Dreieck und dann die vom oberen Dreieck.