Folding Kayak (Pouch RZ85) with outrigger 9Kn

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  • Опубликовано: 15 окт 2024

Комментарии • 12

  • @IngoMüller-u7w
    @IngoMüller-u7w Месяц назад +1

    Seht stark!! Da hast dsu aber ein paar Stunden getüftelt. Komm nächstes Jahr, also 2025, zur 3. Faltbootsegel Weltmeisterschaft und räum dort ab. Gruß FaltbootIngo

  • @typischneelix8907
    @typischneelix8907 Год назад +1

    Good Job Papa 👍 I´m proud of you

  • @Fpsedices
    @Fpsedices Год назад +1

    War schon witzig dir vom Land aus zu zuschauen. :)

    • @MrKangaroo15
      @MrKangaroo15  Год назад

      Kürze das Video heute mal etwas. Gestern bemerkt nach erstem anschauen wie lange gewisse Schnitte sind. 😮

  • @Captain_Bartolo
    @Captain_Bartolo 3 месяца назад

    Wow das sieht fantastisch aus! Das RZ85 wird bei den Kräften bald durchgesegelt sein. Da schlägt mein Faltbootsegelherz höher!!! 👍

  • @HardyR.-tf2qc
    @HardyR.-tf2qc 5 месяцев назад +1

    Wirklich stark. Vielleicht solltest Du noch eine Segelspritzdecke nähen..

  • @barthingst7496
    @barthingst7496 Год назад

    very good, and nice sails

  • @billgeiz5520
    @billgeiz5520 Год назад

    Werter Herr "Kangaroo15"!
    Achtung, dies ist ein freundlicher Kommentar!
    Für mich persönlich wirkt die übertriebene Verzerrung durch das "Fischauge" störend und auch etwas verstörend. Außerdem kann man dadurch ja gar nicht die Takelage sowie die Segelmanöver ordentlich in Augenschein nehmen. Es wäre daher mal interessant, ein Vergleichsvideo mit normalem Objektiv zu sehen.
    Auf diesen niederländischen Segelhersteller bin ich auch schon gestoßen. Er verrät nur auf seiner 'homepage' leider nichts über den Segelschnitt. Können Sie dazu etwas vermelden?
    Der ursprüngliche Schwertbalken ist zwar optisch nett gemacht und zeigt in anderen Videos auch deutlich seine (ab-)federnde Funktion, um das Bootsskelett zu schonen, doch warum »Pouch« diese Seitenschwerter (die Form für Binnengewässer nennen die Holländer übrigens Elefantenohren) so konzipiert hat, daß sie eigentlich als Fehlkonstruktion bezeichnet werden müssen, verstehe ich auch nicht. Man hätte es dort besser wissen können, zumal man ursprünglich ja gänzlich andere produziert hatte und es Varianten von Booten gab, deren Produktion man zugunsten der »Pouch«-Boote eingestellt wurde. Ein Blick zu den Holländern hätte den damaligen Konstrukteuren auch einiges zu denken geben sollen.
    Heute baut »Pouch« einen geraden Schwertbalken, an dem wohl gar nichts mehr federt. Da der Drehpunkt nun aber höher liegt, ist natürlich auch weniger Seitenschwertfläche im Wasser - es sei denn, man hat permanent maximale Krängung, was in Ihrem Fall jedoch der Ausleger verhindert. Auch glaube ich, daß die Seitenschwertfläche für die aktuelle 5,7m² Segelfläche viel zu klein ist.
    Wie fährt sich denn das Boot mit eben diesen 5,7m², besonders m Vergleich zur vorherigen Besegelung?
    Wo befindet sich denn der aktuelle Segeldruckpunkt dieser neuen Besegelung?
    Wie ist es um die Wendigkeit des Bootes bestellt?
    Haben Sie schon mal andere Faltboote hinter sich gelassen, welche ebenfalls an Segelfläche aufgerüstet hatten?
    Was haben Sie mit Ihrer 4,5m²-Besegelung angestellt? Takeln Sie diese bei stärkeren Winden auf?
    Welche Veränderung haben Sie an der Ruderanlage vorgenommen, außer sie mittig zwischen Boot und Ausleger zu platzieren? Was haben Sie denn für die neue Takelage ausgeben müssen?
    Mit 10km/h (auf Binnengewässern mißt man in dieser Maßeinheit, in kn wird aus hoher See gemessen) an einem Tretboot vorbeizuflitzen ist schon toll. Leider läßt die Verzerrung in diesem Video nicht viel von den Gesichtern der Tretbootinsassen erkennen.
    Irgendetwas scheint aber mit den Windbändseln am Vorsegel nicht zu stimmen. Bei Minute 9:45 sieht das rote Backbordbändsel aus wie in seiner krummen Form festgeklebt. Bei Minute 14:29 ... 14:40 scheinen sie richtig zu "fliegen".
    Ab Minute 8:23 ... 8:42 sollte das Boot wohl geflutet werden?

    • @MrKangaroo15
      @MrKangaroo15  Год назад +1

      Hallo,
      So was hatte ich eigentlich nicht so ausführlich erwartet 🙂
      Das mit dem Fischauge ist halb einer der vielen Möglichkeit der Kamera in allen Richtungen zu schauen und etwas was man selbst nicht in Fokus hatte noch nachträglich anzuschauen. Benütze es auch nicht allzu gerne, möchte aber hier und da euch was im gesamten zeigen, was mit einer normalen Linse halb nicht möglich wäre.
      Denn Segelschnitt kann ich nur als Laser Sail 5,7mm² nennen. Dieser Hersteller bietet für das was ich hier ausprobiere gute und günstige Segel. Kann mich bisher auch noch nicht beschweren.
      An den Seitenschwerter habe ich an der Vorderseite (Holz) etwas so abgefeilt damit sie etwas besser durchs Wasser gleiten. Definitiv weniger Wassereintritt ins Boot. Leider reicht es nicht und wird mein nächstes Projekt sein, hier was zu ändern.
      1.Wie fährt sich denn das Boot mit eben diesen 5,7m², besonders im Vergleich zur vorherigen Besegelung?
      Recht sicher und wesentlich schneller, wie auch zu sehen. Hatte nie bedenken zu kentern, denn das wäre das ende des Trips. Vollgelaufenen Bootsrumpf ist kein Spaß. Mit der vorherigen 4,7m² Besegelung, wurden maximal 11km/h erreicht, bei leichtem Wind.
      2.Wo befindet sich denn der aktuelle Segeldruckpunkt dieser neuen Besegelung?
      Kann ich so nicht beantworten und wenn, dann vermutlich von mir falsch bestimmt.
      3.Wie ist es um die Wendigkeit des Bootes bestellt?
      Nicht schlecht wie man es im Video einige-male sehen kann. Die Position des Ruder wird wohl nicht optimal sein, da es das Heck des Boots hinweg-drücken, oder anziehen muss.
      Habe es aber bei dieser Besegelung, als dringend empfunden hier eine stabilere Halterung zu benützen und auch mir die Möglichkeit zu geben, alleine zu segeln.
      Dies war mit der vorherigen Steuerung nicht möglich. Auch ist mir schon im Vorjahr aufgefallen das das Ruder am Heck des Boots bei hohem Druck sich so ziemlich verdrehte und somit weniger Wirkung zeigte. Das Original wurde schon so manipuliert, damit es tiefer lag und weniger Fläche zur den Seiten hatte.
      4.Haben Sie schon mal andere Faltboote hinter sich gelassen, welche ebenfalls an Segelfläche aufgerüstet hatten?
      Habe noch keins gesehen.
      5.Was haben Sie mit Ihrer 4,5m²-Besegelung angestellt?
      Habe es noch als Ersatz. Mast und Baum können im nu gekürzt werden.
      6.Takeln Sie diese bei stärkeren Winden auf?
      Zu schade fürs Boot und Material. Habe schon drauf verzichtet, was dann schmerzte.
      7.Welche Veränderung haben Sie an der Ruderanlage vorgenommen, außer sie mittig zwischen Boot und Ausleger zu platzieren?
      Habe die Steuerfläche Halbiert aber die Länge/Tiefe beibehalten
      8.Was haben Sie denn für die neue Takelage ausgeben müssen?
      Kann ich nicht sagen. Momentan bestehend aus Seilen, was eine gewisse Dämpfung hergibt.
      Habe anfangs das Fock als Stütze für den Mast nach vorne verwendet. Habe dies jetzt mit einen separaten Stahlseil ersetzt um das Fock die Möglichkeit zu geben, sich besser in den Wind zu formen.
      Die Devise für mich ist hier einfach, „learning by doing“
      Grüße

    • @billgeiz5520
      @billgeiz5520 5 месяцев назад +1

      @@MrKangaroo15 Werter Herr "Kangaroo15"!
      Vielen Dank für Ihr Antwortschreiben.
      Interessant ist auch die Angabe der gemessenen Geschwindigkeit von 16,7km/h, weil diese über der errechneten Rumpfgeschwindigkeit von ~10,6km/h liegt, was theoretisch nicht gegeben sein sollte, da ein RZ85 immer in Verdränger- und eigentlich nie in Gleitfahrt unterwegs ist - besonders mit so einem massiven Ausleger.
      11km/h bei leichtem Wind mit 5,7m² ist auch recht ordentlich.
      Daß das RZ85 mit seinen ca. 3,38m² der Besegelung der 1. Generation und den 3,14m² der 2. Generation (real = 2,96m²) gnadenlos untertakelt ist, belegen die serienmäßigen steilgaffelgetakelten Boote "Seewolf" von Melzer-Hammer mit 4m² (4,5m²), "Super T6" von Klepper mit 5m², "Grand Raid II 540" von Nautiraid mit 5,25m² sowie die aktuelle Pazifik-Segel-Anlage von Pouch mit ihren 4,8m², welche jedoch selbst bei den Segelflächen ohne "Stützräder" auskommen.
      Das hätte ich jetzt nicht gedacht, daß ein bißchen Holzabfeilen am (Seitenschwert-) Seitenpaddelschaft so eine Wirkung auf das Wasser ins Boot schaufeln hat. Übrigens, gegen das übermäßige Wasserübernehmen würde auch eine halbe Spritzdecke helfen.
      Die oben erwähnten Boote haben allein schon wegen ihrer größeren Segelfläche allesamt größere (längere) Seitenschwerter. Die von Nautiraid messen soger 96×33cm. Daß die übergroßen Tischtennisschläger von Pouch zu klein geraten sind, habe ich schon immer vermutet.
      Leider kann man aufgrund der Aufnahmetechnik nicht erkennen, wie genau der Vorsegelhals am Bug des Bootes angeschlagen wurde. Bei so einer Segelfläche und der Verwendung eines Vorstages ist das jedoch von großem Interesse, da der kleine eingenähte D-Ring für eine solche Belastung nicht konzipiert wurde. Ich habe schon von Leuten gehört, denen es diesen Ring aus der Deckshaut herausgerissen hat.