Frieder Saam hat die Boing 747 nach Speyer gebracht, die Concorde nach Sinsheim und nun das U-Boot nach Sinsheim (mit den schwierigen Stellen in Speyer letztes Jahr und dieses Jahr) und er denkt immer an sein Team und bleibt bodenständig. Ich bin von ihm als Mensch beeindruckt, wie er damit umgeht
ist halt sein Job den er macht. Je besser er den macht desto größer ist eben sein Gehalt und auch die Verantwortung die er trägt. Das ist ja in jeder anderen Branche auch nicht anders. Das eine Firma oder ein Verantwortlicher natürlich nicht gleich mit einem Megaprojekt startet ist auch klar. Der Auftraggeber schaut sich eben die Referenzen der Firma an und die Firma schaut welcher Mitarbeiter dazu die Qualifikationen hat, falls nötig stellt sie einen dafür ein. Je mehr Referenzen und Erfahrung die Firma hat desto mehr wird sie dann auch verlangen. Ein kleiner junger Architekt der bisher 2-3 Einfamilienhäuser geplant hat, baut danach auch nicht gleich einen 500m Wolkenkratzer für ein Paar Hunderte von Millionen.
Saw it when it arrived at Sinsheim Museum. Impressive work, and impressive U17. Probably my favorite piece of the museum's collection. Props to the U-Boot team!
Gute Arbeit 👍 Dabei ist das ja eigentlich nur eine "Nussschale", verglichen mit solchen riesigen U-Booten wie der (mittlerweile ausgemustert en) sowjetischen Typhoon Klasse mit 48.000 t und 175 m Länge, oder der US- amerikanischen Ohio Klasse. Diese wären wohl allerdings unmöglich über Land zu transportieren, vermute ich.
Ich stelle mir das gerade vor, wenn Du so einen Auftrag bekommst, die U17 ein paar hundert Kilometer über Straßen ins Museum zu transportieren - ich glaub da fangen die grauen Haare an zu wachsen, bevor Du den Hörer aufgelegt hast - also Respekt für die ganze Planung und alles. Vor allem über halt deutsche bekannt marode Straßen und Brücken, ist das echt ein Unternehmen.
wo hat denn Deutschland marode Straßen und Brücken? Tippe mal das wir prozentual unter den Top10 der Welt sind was die Straßeninfrastruktur angeht. Ist ja nicht der erste Auftrag der Spedition und auch nicht der erste Job des Fahrers bzw. Verantwortlichen. Die Spedition Kübler gibt es seit über 90 Jahren und wie viele andere Unternehmen haben sie klein angefangen mit einem LKW und sind dann eben gewachsen. Karl Kübler's erster LKW war ein Mercedes-Benz L 6500 der nur zwischen 1935-38 gebaut wurde.
Naja, ein paar hundert Kilometer waren das ja nicht grade. Ging ja im Wesentlichen über den Rhein und dann den Neckar bis nach Haßmersheim, von da sind es dann vielleicht 40 km mit der gefahrenen Strecke. Nichtsdestotrotz natürlich ne bemerkenswerte Leistung.
Wozu???? So eines kann man in Wilhelmshaven besichtigen und ein Typ 21 in Bremerhaven und ein Typ VII in Laboe. Was hat Sinsheim mit U-booten zu tun? Und wenn ich Windjammern sehen will geh ich demnächst wahrscheinlich an den Bodensee.
Ganz klar,so etwas geht nur mit einem Team.Das hat der immer wieder erwähnte Mann nicht alleine gemacht.Er ist nur ein Zahnrad des ganzen.Ich bin Baggerfahrer bei einem Abbruchunternehmen,wenn da lobende Worte von Schaulustigen gesprochen werden,mache ich immer darauf aufmerksam das ich das nie alleine hinbekommen hätte...
Nächtelang und Tagelang so einem U-Boot dabei zuzuschauen wie es Millimeter für Millimeter bewegt wird, das könnte ich echt nicht und ich würde niemals auf die Idee kommen Lieder darüber zu machen. Es gibt echt wichtigeres im Leben.
Tröste Dich, da bist Du nicht ganz alleine - also sowas auf YT mal zu sehen, ist ok - aber da stunden oder tagelang das zu verfolgen, dafür fehlt mir auch die Zeit - also irgendwas haben wir beide im Leben wohl falsch gemacht 🙂
Tja, Menschen haben halt die unterschiedlichsten Interessen. Du bist als Kind wahrscheinlich nicht zu jeder Baugrube gelaufen und hast dem Baggerfahrer stundenlang faziniert zugeschaut, wie er die Grube ausgehoben hat. Oder wie die Kanalarbeiter neue Rohre verlegt und nivelliert haben. Oder wie neue Leitungen fuer Kabelfernsehen mit phantastischen Horizontalbohrmaschinen voellig ohne Graeben zu buddeln zu jedem Haus verlegt wurden. Oder der sich auch mit ueber 60 Jahren immer noch begeistert die Sachgeschichten von Armin Maiwald in der Sendung mit der Maus ansieht. Dafur kann und konnte ICH mit Party und Smalltalk und Clubs und Discos und Internet-Beeinflussern ("Influencern") nichts anfangen. Da gibt es wirklich wichtigeres im Leben. Ich persoenlich halte es mit Albert Einstein: Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.
Und wofür der ganze Aufwand? Warum hat man das U-Boot nicht in Speyer gelassen? Ob es jetzt in Sinsheim im Technik Museum steht oder in Speyer, ist doch wurscht. Wenn ich es sehen will, geh ich da hin, egal ob es dort steht oder da. Das Geld was der ganze Bums gekostet hat, hätte man für eine neue Attraktion ausgeben können, die es zuvor in noch keinem der beiden Museen gegeben hat!
In den USA oder in Schweden, transportieren sie ganze Häuser auf den Straßen - aber in Deutschland, beim Straßenbau, da denkt halt seit über 80 Jahren NIEMAND daran, dass man auch mal größere Transporte haben könnte - also bei unseren "Gässchen" was wir Autobahnen nennen, oder dann die ganzen Kreisverkehre usw. - da möchte ich so ein Ding echt nicht transportieren müssen - dabei kommt das U-Boot eigentlich recht klein raus, wenn man es so auf dem LKW sieht.
Die "Häuser", die in den USA oder Schweden transportiert werden, sind aber keine 50 Meter über alles lang und 330 Tonnen schwer. Und auch in den unendlichen Weiten dieser Länder gibt es Nadelöhre.
das gabs auch schon in Deutschland. Kommt eben immer auf die Größe, das Gewicht und die Art von Haus an. Dazu von wo nach wo es hintransportiert werden soll. Die USA und auch Schweden sind ja viel weniger besiedelt und selten musst du da durch einen engen Ort. Auch kannst du nur wenige deutsche Häuser mal einfach transportieren, da sie eben als Massivhaus gebaut wurden. Anders wie z.B. in den USA. Dort sind eben die einfachen billigen Häuser auf dem Land oder in den Vororten oft nur einfache Holzhäuser ohne Keller, die oft sogar nichtmal eine Bodenplatte brauchen. Die wiegen dann eben nur ein Zehntel im Vergleich zu einem Massivhaus. Deswegen krachen die auch oft sehr schnell ein oder fliegen weg bei einem Tornado.
Das Stichwort hier heißt Topografie. In Deutschland ist es schlicht nicht möglich, Straßen wie in Schweden oder den USA zu bauen. Zudem: Hast du irgendeine Ahnung, was das kosten würde, Millionen Straßenkilometer dafür auszulegen, dass vielleicht irgendwann mal ein Schwertransport über sie rollen wird?
ein Museum das eben alte Technik ausstellt. Gibt ja genug Menschen die sich für Geschichte interessieren und dann eben Museen besuchen. Je mehr du zu bieten hat desto interessanter bist du und dadurch kommen auch mehr zahlende Gäste.
Frieder Saam hat die Boing 747 nach Speyer gebracht, die Concorde nach Sinsheim und nun das U-Boot nach Sinsheim (mit den schwierigen Stellen in Speyer letztes Jahr und dieses Jahr) und er denkt immer an sein Team und bleibt bodenständig. Ich bin von ihm als Mensch beeindruckt, wie er damit umgeht
ist halt sein Job den er macht. Je besser er den macht desto größer ist eben sein Gehalt und auch die Verantwortung die er trägt. Das ist ja in jeder anderen Branche auch nicht anders. Das eine Firma oder ein Verantwortlicher natürlich nicht gleich mit einem Megaprojekt startet ist auch klar.
Der Auftraggeber schaut sich eben die Referenzen der Firma an und die Firma schaut welcher Mitarbeiter dazu die Qualifikationen hat, falls nötig stellt sie einen dafür ein. Je mehr Referenzen und Erfahrung die Firma hat desto mehr wird sie dann auch verlangen. Ein kleiner junger Architekt der bisher 2-3 Einfamilienhäuser geplant hat, baut danach auch nicht gleich einen 500m Wolkenkratzer für ein Paar Hunderte von Millionen.
Saw it when it arrived at Sinsheim Museum. Impressive work, and impressive U17. Probably my favorite piece of the museum's collection. Props to the U-Boot team!
Ein U-Boot vereint Deutschland 😍
Eine logistische Meisterleistung!
Die Logistik und eingesetzte Technik ist sehr beeindruckend 👍
Perfekt transport! Congratulations,🎉
Hab das vor 2 wochen am Sonntag bestaunt❤
Der Wahnsinn
Interessant 🙂
Gute Arbeit 👍 Dabei ist das ja eigentlich nur eine "Nussschale", verglichen mit solchen riesigen U-Booten wie der (mittlerweile ausgemustert en) sowjetischen Typhoon Klasse mit 48.000 t und 175 m Länge, oder der US- amerikanischen Ohio Klasse. Diese wären wohl allerdings unmöglich über Land zu transportieren, vermute ich.
12:25 👍
Ich stelle mir das gerade vor, wenn Du so einen Auftrag bekommst, die U17 ein paar hundert Kilometer über Straßen ins Museum zu transportieren - ich glaub da fangen die grauen Haare an zu wachsen, bevor Du den Hörer aufgelegt hast - also Respekt für die ganze Planung und alles. Vor allem über halt deutsche bekannt marode Straßen und Brücken, ist das echt ein Unternehmen.
wo hat denn Deutschland marode Straßen und Brücken? Tippe mal das wir prozentual unter den Top10 der Welt sind was die Straßeninfrastruktur angeht.
Ist ja nicht der erste Auftrag der Spedition und auch nicht der erste Job des Fahrers bzw. Verantwortlichen. Die Spedition Kübler gibt es seit über 90 Jahren und wie viele andere Unternehmen haben sie klein angefangen mit einem LKW und sind dann eben gewachsen. Karl Kübler's erster LKW war ein Mercedes-Benz L 6500 der nur zwischen 1935-38 gebaut wurde.
Naja, ein paar hundert Kilometer waren das ja nicht grade. Ging ja im Wesentlichen über den Rhein und dann den Neckar bis nach Haßmersheim, von da sind es dann vielleicht 40 km mit der gefahrenen Strecke. Nichtsdestotrotz natürlich ne bemerkenswerte Leistung.
Wozu???? So eines kann man in Wilhelmshaven besichtigen und ein Typ 21 in Bremerhaven und ein Typ VII in Laboe. Was hat Sinsheim mit U-booten zu tun? Und wenn ich Windjammern sehen will geh ich demnächst wahrscheinlich an den Bodensee.
Hätte man beim Bau der Kreisverkehre ja auch berücksichtigen können, dass da mal ein U-Boot vorbeikommt :D
Ganz klar,so etwas geht nur mit einem Team.Das hat der immer wieder erwähnte Mann nicht alleine gemacht.Er ist nur ein Zahnrad des ganzen.Ich bin Baggerfahrer bei einem Abbruchunternehmen,wenn da lobende Worte von Schaulustigen gesprochen werden,mache ich immer darauf aufmerksam das ich das nie alleine hinbekommen hätte...
Nächtelang und Tagelang so einem U-Boot dabei zuzuschauen wie es Millimeter für Millimeter bewegt wird, das könnte ich echt nicht und ich würde niemals auf die Idee kommen Lieder darüber zu machen. Es gibt echt wichtigeres im Leben.
Tröste Dich, da bist Du nicht ganz alleine - also sowas auf YT mal zu sehen, ist ok - aber da stunden oder tagelang das zu verfolgen, dafür fehlt mir auch die Zeit - also irgendwas haben wir beide im Leben wohl falsch gemacht 🙂
Tja, Menschen haben halt die unterschiedlichsten Interessen. Du bist als Kind wahrscheinlich nicht zu jeder Baugrube gelaufen und hast dem Baggerfahrer stundenlang faziniert zugeschaut, wie er die Grube ausgehoben hat. Oder wie die Kanalarbeiter neue Rohre verlegt und nivelliert haben. Oder wie neue Leitungen fuer Kabelfernsehen mit phantastischen Horizontalbohrmaschinen voellig ohne Graeben zu buddeln zu jedem Haus verlegt wurden. Oder der sich auch mit ueber 60 Jahren immer noch begeistert die Sachgeschichten von Armin Maiwald in der Sendung mit der Maus ansieht.
Dafur kann und konnte ICH mit Party und Smalltalk und Clubs und Discos und Internet-Beeinflussern ("Influencern") nichts anfangen. Da gibt es wirklich wichtigeres im Leben.
Ich persoenlich halte es mit Albert Einstein: Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.
Hab’s gestern in Sinsheim gesehen
Die Hindenburg hätte den Eumel einfach hingeflogen xD
nein... das Uboot wiegt 330 Tonnen
@@Dave-pc6rk 330 Tonnen *ohne* Batterien, wohlgemerkt! Die wurden vor dem Transport ausgebaut, sonst wäre das gar nicht möglich gewesen.
@@Balikon jo
Diese Schwertransport-Dokus sind so ziemlich das faulste an Fernsehen, was überhaupt möglich ist. Ein U-Boot ist allerdings eine Ausnahme...
Und wofür der ganze Aufwand? Warum hat man das U-Boot nicht in Speyer gelassen? Ob es jetzt in Sinsheim im Technik Museum steht oder in Speyer, ist doch wurscht. Wenn ich es sehen will, geh ich da hin, egal ob es dort steht oder da. Das Geld was der ganze Bums gekostet hat, hätte man für eine neue Attraktion ausgeben können, die es zuvor in noch keinem der beiden Museen gegeben hat!
Das wurde doch gemacht in Sinsheim gabs es vorher kein U-Boot, jetzt gibt es eins.
Die Leute haben echt nix zu tun.
mimimimimi
Doch, zuschauen 😎
Kommt auch nicht jeden Tag so ein U- Boot ums Eck geschippert.
dämliche Kommentare verfassen ist natürlich ein viel besseres Hobby
In dem Provinzkaff Sinsheim ist nun mal nichts los!
In den USA oder in Schweden, transportieren sie ganze Häuser auf den Straßen - aber in Deutschland, beim Straßenbau, da denkt halt seit über 80 Jahren NIEMAND daran, dass man auch mal größere Transporte haben könnte - also bei unseren "Gässchen" was wir Autobahnen nennen, oder dann die ganzen Kreisverkehre usw. - da möchte ich so ein Ding echt nicht transportieren müssen - dabei kommt das U-Boot eigentlich recht klein raus, wenn man es so auf dem LKW sieht.
Die "Häuser", die in den USA oder Schweden transportiert werden, sind aber keine 50 Meter über alles lang und 330 Tonnen schwer. Und auch in den unendlichen Weiten dieser Länder gibt es Nadelöhre.
das gabs auch schon in Deutschland. Kommt eben immer auf die Größe, das Gewicht und die Art von Haus an. Dazu von wo nach wo es hintransportiert werden soll. Die USA und auch Schweden sind ja viel weniger besiedelt und selten musst du da durch einen engen Ort. Auch kannst du nur wenige deutsche Häuser mal einfach transportieren, da sie eben als Massivhaus gebaut wurden. Anders wie z.B. in den USA. Dort sind eben die einfachen billigen Häuser auf dem Land oder in den Vororten oft nur einfache Holzhäuser ohne Keller, die oft sogar nichtmal eine Bodenplatte brauchen. Die wiegen dann eben nur ein Zehntel im Vergleich zu einem Massivhaus. Deswegen krachen die auch oft sehr schnell ein oder fliegen weg bei einem Tornado.
Das Stichwort hier heißt Topografie. In Deutschland ist es schlicht nicht möglich, Straßen wie in Schweden oder den USA zu bauen. Zudem: Hast du irgendeine Ahnung, was das kosten würde, Millionen Straßenkilometer dafür auszulegen, dass vielleicht irgendwann mal ein Schwertransport über sie rollen wird?
Das ist peinlich
Was genau findest du peinlich?
Da ist überhaupt nichts peinlich dran.
So ein Unsinn wer braucht sowas?
ein Museum das eben alte Technik ausstellt. Gibt ja genug Menschen die sich für Geschichte interessieren und dann eben Museen besuchen. Je mehr du zu bieten hat desto interessanter bist du und dadurch kommen auch mehr zahlende Gäste.
Braucht keiner
Ich interessiere 👍👍👍⭐⭐⭐⭐⭐