Die Synthese von einem Ester (Essigsäurebutylester)

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  • Опубликовано: 22 янв 2025

Комментарии • 6

  • @ResasRandomStuff
    @ResasRandomStuff Год назад

    Essigsäure mit Butanol in ein Reagenzglas geben, dazu konzentrierte Schwefelsäure. So kann man das in sehr kleinem Maßstab auch herstellen (Ester bildet Phase über dem Wasser). Haben wir so in der Schule gemacht :) Aber so ne Rührapparatur ist da schon ein paar Level drüber.
    LG, Ne Azubi-Chemielaborantin im 3. Lehrjahr

  • @the_harlekin
    @the_harlekin Год назад +1

    Tolles Video - ich liebe es, bei Synthesen zuzusehen😁
    Warum war es eigentlich nicht mehr notwendig, das Produkt zu destillieren? Da müssten doch noch Reste vom Alkoholüberschuss drinnen sein?

    • @Chemie_AL
      @Chemie_AL  Год назад

      Richtig! :) Habe ich auch gemacht, aber nicht für das Video berücksichtigt…. Danke für den Hinweis 👍

    • @experimental_chemistry
      @experimental_chemistry Год назад

      Das überschüssige Butanol kriegt man im Labormassstab nur schwer wieder raus - es bildet mit dem Ester ein Azeotrop.
      Um den Restgehalt des Alkohols möglichst gering zu halten, bietet es sich an, eher die Essigsäure im Überschuss zu verwenden.

  • @ferasmnzer5864
    @ferasmnzer5864 Год назад +1

    جيد

  • @experimental_chemistry
    @experimental_chemistry Год назад

    Ich weiß wohl, dass Ethanoat eine geläufige Bezeichnung für Essigsäurester ist, finde sie aber im Grunde irreführend, da Ethanoate sonst die Verbindungen des Ethanols z. B. mit Alkalimetallen bezeichnen, hier ja aber Butanol der beteiligte Alkohol ist und die Ethylgruppe als Säure-Komponente Eingang in den Ester findet. Daher finde ich die Bezeichnung Butylacetat schon viel passender, oder - da Ester mit Salzen wenig gemein haben - sogar der gute alte (wenn auch etwas lange) Name Essigsäurebutylester.
    Oder wenn schon als Alkanoat, dann würde eher "Acetylbutanoat" passen - aber eine solche Bezeichnung kennt IUPAC leider nicht... 😉