Wahnsinn, wie Personalaufwändig die Geschütze damals waren. Und die luftgekühlten Benzinmotoren der US - Modelle waren ja Lebensgefährlich... Apropos.... Ihr könnten mal ein Video über die US Panzer einstellen (M41, M47 und M48)
Hallo +KaminStalker , die Bilder aus den Archiven der NVA befinden sich im Bundesarchiv, Abt. Militärarchiv ( bit.ly/Bundesarchiv_Abt_Militär ) in Freiburg. Alle Videos - die NVA hatte eine eigene Videoproduktion - befinden sich in der Abteilung Filmarchiv in Berlin ( bit.ly/Bundesarchiv_Abt_Film ) Wir haben darauf aber keinen direkten Zugriff. MfG /Jan
Die gute alte rotations-stabilisierte Honest John :-D Selbst mit der Rotation hatte sie nur eine Treffergenauigkeit von 20 Metern. Aus heutiger Sicht kaum zu glauben das diese Glückstreffer Waffe ursprünglich als rein konventionelle Waffe konzipiert wurde. Als solche hätte sie selbst mit ihrem 600 kg Sprengkopf vermutlich mehr im Glücks- als Regelfall ernsthaften Schaden angerichtet. Nur gegen große stationäre Ziele zu gebrauchen. Aber erst als taktische Trägerrakete für Atomsprengköpfe und Nervengas Bomblets wurde sie eine brauchbare Waffe auch gegen schnellbewegliche Ziele an der Front.
Achja und noch eine Frage +Bundeswehr . Kann man auch ohne Abi Waffensystemoffizier werden ? da man ja auch studieren muss und für ein Studium ein vollendetes Abitur nötig ist(Quelle: Wikipedia) Hoffe auf eine schnelle Antwort Jan wenn du das liest, dann liest du das.
Hallo +Jannik Kaspar, es gibt Ausnahme- und Einzelfallregelungen für Bewerber ohne Abitur, dafür müsstest Du Dich aber bitte an einen Karriereberater wenden. MfG /Jan
das war das sogenannte Amöbentarn und war nur als Truppenversuch ausgegeben ,es gab in der Geschichte der BW einige Tarnmuster die nur zur Erprobung dienten,das Flecktarn der heutigen Bundeswehr sah am anfang also 1990 auch noch etwas anders aus ,wesentlich dunkler mit mehr braun.ich habe da noch eine Mütze davon
+Bundeswehr Die M110 hatte ein Kaliber von 203 mm, die Panzerhaubitze eins von 155 mm. Auch in der NATO scheint allgemein nur noch das Kaliber von 155 mm geläufig zu sein. Ich frage mich, warum setzt man heute auf ein deutlich kleineres Kaliber?
Wir sind deutlich treffsicherer geworden. Ein kleines Kaliber das perfekt ins Ziel geht, verursacht mehr schaden als ein großes das neben dem Ziel einschlägt
@@Johntrena Ich gehe als Laie auch einfach mal davon aus, dass es vollkommen egal ist, ob ein 155mm-Geschoss oder ein 203mm-Geschoss neben dir einschlägt. Beides ist ungesund.
+Bundeswehr Du meine Güte, was ist denn unter dem neuen Jobporträt-Video los? Kommentare deaktiviert, 1/3 Daumen runter? So schlecht ist es nun wirklich nicht. ;)
Hey +Jannik Kaspar, grundsätzlich ist das auch ohne Abitur möglich, klappt aber nur unter bestimmten Voraussetzungen und ist abhängig vom aktuellen Bedarf. Vereinbare doch mal einen Termin bei einem Karriereberater: bit.ly/Beratungsstellenfinder MfG /Jan
+Gerit Barlage Tatsache. Das sind auch amerikanische Haubitzen, Mörser und Panzermörser. In der Anfangszeit der BW wurden wir mit "Ausschussware" der Amerikaner und Briten ausgerüstet.
DerBurner1709 Die Bundeswehr wurde 1955 gegründet, der Leopard kam erst 10 Jahre danach, 1964/65, der Marder kam erst 1971, das G3 kam mit 1959 tatsächlich relativ zügig, der Gepard aber brauchte noch bis 1976 um in die Truppe zu kommen. Alles was diese (und andere ungenannte) Systeme leisten, wurde zuvor von anderen, amerikanischen, kanadischen und britischen Äquivalenten als Fähigkeit gestellt. Ich halte 10 Jahre bis teilweise 20 Jahre für nicht sonderlich schnell.
Hallo+C4-B1K3 Nein, das sind nicht die einzigen Artillerie Systeme die die Bundeswehr verwendet. Hier ein Link für dich, um dir ein besseres Bild darüber zu verschaffen: bit.ly/Technik_Artillerie /Daniel
+C4-B1K3 Zusätlich zu den beiden genannten kommen hauptsächlich noch die Mörser und Panzermörser Wiesel der Infanterie dazu. Beide natürlich Kurzstrecken Artillerie. bit.ly/1PeGf3l
Hallo +Wieder da n , abhängig vom Einzelfall. Letztendlich kann das nur der Ärztliche Dienst während der Einstellungsuntersuchung beurteilen. Wende Dich mal an einen Karriereberater: bit.ly/Beratungsstellenfinder MfG /Jan
Das waren noch goldene Zeiten trotz hohem Kriegsrisiko. Technik, wo begeisterte und auch bei einzelnen Truppenteile zu 90 % dauernd einsatzfähig sein mussten. Nicht diese hochmodernen Systeme, wo schon ab Werk bis zu 90 % NICHT einsatzfähig wegen Ausrüstungsmangel sind. Dazu die gute Stimmung sowie vorallem Kampfmoral bei den Kameraden und hohe Stückzahlen mit vielen Manövern. Die Treffsicherheit der M 110 mit langem Rohr war enorm für damalige Zeiten bei ca. 30 km Reichweite. Die heutigen Bubis sind ja meist nur wegen Geld oder Ausbildung beim Bund und nicht wegen der Kampfmoral oder ernsthaft das "Vaterland" zu verteidigen. Diese glauben auch noch die Märchen über die neuen Waffen und deren hohen Einsatzfähigkeit. Hatten welche vor 3 Jahren im Betrieb von der BW zur Ausbildung, die glaubten noch sogar, dass der Leo 2 A5 ein neuer Panzer sei und nicht glaubten, dass diese uralten Teile nur kampfwertgesteigert sind. Dazu heute noch viele vorallem sozialistische und grüne Politiker, wo das Märchen verbreiten, in Europa würde nie wieder Krieg sein. Jugoslawien und Ukraine zeigen diese Verblödung der Bürger sehr deutlich und die Kriegsgefahr steigt auch wieder an an unseren näheren Grenzen mit nationalistischen Regierungen innerhalb der NATO und EU, die EU selbst kommt immer mehr ins Taumeln z. B. bei Flüchtlingskrise oder Griechenlandkrise. Die Motivation in der BW und NATO sowie beim Volk für die äussere und innere Sicherheit sind ja heute beänstigend demotivierend wegen dieser Lügenpropaganda von Politik und einzelnen Generälen von einem kriegsfreien Europa für die nächsten tausend Jahre. So eine teure Armee wie die BW kann sich kein Land leisten mit so wenig teuren Waffen, wo in sehr hohem Grade nicht einsatzfähig sind. Die BW ist heute mehr die Vorzeigekolonne der Industrie für potentionielle Waffenkäufer.
Ja einnige ihrer Ausführungen kann ich nur bestätigen zumal das auch im zivilen Bereich der bundeswehr ein Problem ist wir haben immerhin noch Systeme aus den 1970 laufen die immernoch nicht modernisiert wurden und in einigen Bereichen sind Faxgeräte immernoch sehr beliebt. Also da gibt es auch genug Probleme. Wann waren sie eigentlich bei uns, ich selbst bin wie man vielleicht aus dem herauslesen kann Zivilbeschäftigter.
Hallo +Superior Improvers , es handelt sich um ein Video von 1970. Inzwischen benutzen wir das MG3, das MG4 und zukünftig das MG5. Der K98 war nie weg, er ist immer noch beim Wachbataillon im Einsatz. ;-) Mfg /Jan
Hallo +Superior Improvers, bisher gibt es noch keine Entscheidung über den Nachfolger. Ich kann Dir aber versichern, der K98 wird es nicht. ;-) MG3: bit.ly/Maschinengewehr_MG3 MG4: bit.ly/Maschinengewehr_MG4 MG5: bit.ly/MG5_vorgestellt MfG /Jan
Hallo +Superior Improvers , das Internet plappert viel Zeug wenn der Tag lang ist... Vermutlich wird es sich aber sowieso nicht durchsetzen. ;-) MfG /Jan
Hallo Lennart Boehm, die Wahrheit ist, wir zeigen Classix aus folgenden Gründen: Das Material bietet tolle Einblicke aus den Anfangstagen der Bundeswehr, unterhält durch den speziellen Charme der Kommentatoren, User können die Ausrüstung, Fahrzeuge und Arbeitsweise mit aktuellen Videos vergleichen, es zeigt dadurch die Weiterentwicklung der Truppe, während Video-Teams bei Drehterminen sind, können Cutter daran arbeiten und wir haben mit relativ wenig Aufwand zusätzlich spannende Filme für Euch. Obendrein wäre es sehr schade, wenn diese Filme nie wieder gezeigt werden. Keine Ideen? Also wirklich... Auch unser Budget ist selbstverständlich begrenzt und die Classix kosten nichts extra. MfG /Jan
Ich find die Wehrmacht war viel Stärker und Disziplinierter als die Bundeswehr. Man sieht es ja auf dem Stützpunkt Lechfeld gibt es keine Panzer. Also sollte man mal in mehr Gerätschaft investieren.
Zu stärker: Die Bundeswehr ist ja auch eine Verteidigungsarmee und keine Angriffsarmee wie die Wehrmacht es war. Eine so große Armee ist in Zeiten der Nato und Nuklearwaffen volkommen überflüssig ;). Zur Disziplin: Sicher sein kann ich mir hierbei natürlich nicht, weil ich noch nicht bei der Bundeswehr war, aber ich kann wohl davon ausgehen das Disziplin immer noch sehr groß geschrieben wird bei der Bundeswehr. Es hat allerdings denke ich eine Veränderung in der Individualität des Soldaten gegeben. Zu Zeiten der Wehrmacht wurde dem Rekruten von Anfang an eingetrichtert, dass er sich in jedem Fall an die Anweisungen des Vorgesetzten zu halten hat. Selbst wenn diese Befehle idiotisch oder verbrecherich sind. Natürlich müssen auch heute noch Befehle in der Bundeswehr befolgt werden, jedoch hat ein Soldat heutzutage das Recht Befehle zu verweigern falls diese gegen Kriegsrecht verstoßen. Dies lässt auf eine Veränderung der Sicht auf den Soldaten schließen. In der Wehrmacht war ein Soldat weniger ein Individium als ein befehlsbefolgender Untertan (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein um das zu beschreiben). Der Bundeswehrsoldat von heute wird eher als ein eigenständiger Soldat ausgebildet der auch ohne Befehle eines Vorgesetzten agieren kann und falls nötig eigene Entscheidungen trifft. Ich halte diese Entwicklung für sehr positiv, da die Geschichte zeigt, dass eine stocksteife Befehlsstruktur gegen die agilere und weniger hirarchiesche verliert (Stichwort Blitzkrieg hehe).
ich liebe die classix videos
badsheep qou ich auch☺☺
badsheep qou ich auch
Oh wie cool...mein Schwiegervater in dem Video.Wie jung er da noch war.
Muss ich ihm zeigen.
Wie die Zeit die Wehrtechnik verändert hat, ist immer wiedere erstaunlich anzusehen!!!
Beeindruckend!
Ich war in der DDR 18 Monate bei der Artillerie an der schweren Haubitze und wenn ich DIESE Bilder hier sehe komme ich mir vor wie in der Operette!
Das Eiserne Kreuz noch auf das Rohr Lackiert einfach Klasse.
Wahnsinn, wie Personalaufwändig die Geschütze damals waren.
Und die luftgekühlten Benzinmotoren der US - Modelle waren ja Lebensgefährlich...
Apropos.... Ihr könnten mal ein Video über die US Panzer einstellen (M41, M47 und M48)
krass was damals im vergleich zu heute an personal nötig war um ein geschütz zu bedienen...
Super Interessant, bitte mehr solcher Videos! :)
War 88 / 89 in Treysa bei der Artillerie wir haben noch mit der M110 und der M107 geschossen
Habt ihr eigentlich auch Zugriff auf NVA-Archive? Wäre mal echt spannend euer Gegenstück zu sehen :)
Hallo +KaminStalker, das ist mir leider nicht bekannt. Ich frage am Montag mal unser Video-Team. MfG /Jan
+Bundeswehr sehr cool, danke!
Die Frage hatte ich auch mal stellen wollen. Aber jetzt bin ich auf die Antwort gespannt
Hallo +KaminStalker ,
die Bilder aus den Archiven der NVA befinden sich im Bundesarchiv, Abt. Militärarchiv ( bit.ly/Bundesarchiv_Abt_Militär ) in Freiburg.
Alle Videos - die NVA hatte eine eigene Videoproduktion - befinden sich in der Abteilung
Filmarchiv in Berlin ( bit.ly/Bundesarchiv_Abt_Film )
Wir haben darauf aber keinen direkten Zugriff.
MfG /Jan
0:36 "Gefechtsschießen nämlich erfordern in vielerlei Hinsicht einen großen Aufwand". Die "Technik" war das A und O! DAS waren noch Zeiten! :-)
GOOD SHOW
Die gute alte rotations-stabilisierte Honest John :-D Selbst mit der Rotation hatte sie nur eine Treffergenauigkeit von 20 Metern. Aus heutiger Sicht kaum zu glauben das diese Glückstreffer Waffe ursprünglich als rein konventionelle Waffe konzipiert wurde. Als solche hätte sie selbst mit ihrem 600 kg Sprengkopf vermutlich mehr im Glücks- als Regelfall ernsthaften Schaden angerichtet. Nur gegen große stationäre Ziele zu gebrauchen. Aber erst als taktische Trägerrakete für Atomsprengköpfe und Nervengas Bomblets wurde sie eine brauchbare Waffe auch gegen schnellbewegliche Ziele an der Front.
Trägerrakete? Du meinst wohl Lafette.
was ist das für ein Mörser?
war anfang der 90ger in bergen jetzt weiss ich auch wer das alles kaputt gemacht hat dort im gelaende. schoene alte aufnahmen. weiter so
Achja und noch eine Frage +Bundeswehr .
Kann man auch ohne Abi Waffensystemoffizier werden ? da man ja auch studieren muss und für ein Studium ein vollendetes Abitur nötig ist(Quelle: Wikipedia) Hoffe auf eine schnelle Antwort
Jan wenn du das liest, dann liest du das.
Hallo +Jannik Kaspar, es gibt Ausnahme- und Einzelfallregelungen für Bewerber ohne Abitur, dafür müsstest Du Dich aber bitte an einen Karriereberater wenden. MfG /Jan
Schöne Erinnerungen ... mit der 5/11 in Hannover/Bothfeld ... und wie genau man mit der M110 treffen konnte 👍!
das war aber die 4./11 in Hannover Bothfeld
Warum hat der Soldat bei 2:36 schon Flektarn und die anderen nicht?
das war das sogenannte Amöbentarn und war nur als Truppenversuch ausgegeben ,es gab in der Geschichte der BW einige Tarnmuster die nur zur Erprobung dienten,das Flecktarn der heutigen Bundeswehr sah am anfang also 1990 auch noch etwas anders aus ,wesentlich dunkler mit mehr braun.ich habe da noch eine Mütze davon
+Bundeswehr Die M110 hatte ein Kaliber von 203 mm, die Panzerhaubitze eins von 155 mm. Auch in der NATO scheint allgemein nur noch das Kaliber von 155 mm geläufig zu sein. Ich frage mich, warum setzt man heute auf ein deutlich kleineres Kaliber?
jelly orwhat eine Frage der Standatisierung und Optimierung, die Größe des Kalibers kann auch Nachteile mit sich ziehen
weil die Schussfolge eine viel höhere sein kann
Wir sind deutlich treffsicherer geworden. Ein kleines Kaliber das perfekt ins Ziel geht, verursacht mehr schaden als ein großes das neben dem Ziel einschlägt
@@Johntrena Ich gehe als Laie auch einfach mal davon aus, dass es vollkommen egal ist, ob ein 155mm-Geschoss oder ein 203mm-Geschoss neben dir einschlägt. Beides ist ungesund.
@@BigMadmax91 naja, das eine Geschoss wiegt 40, das andere 100kg. Macht schon nen Unterschied.
+Bundeswehr Du meine Güte, was ist denn unter dem neuen Jobporträt-Video los? Kommentare deaktiviert, 1/3 Daumen runter? So schlecht ist es nun wirklich nicht. ;)
Hey +Bundeswehr :) Es würde mich interessieren ob man Offizier auch ohne Abi antreten kann. Hoffe auf eine schnelle Antwort :)
Hey +Jannik Kaspar, grundsätzlich ist das auch ohne Abitur möglich,
klappt aber nur unter bestimmten Voraussetzungen und ist abhängig
vom aktuellen Bedarf.
Vereinbare doch mal einen Termin bei einem Karriereberater:
bit.ly/Beratungsstellenfinder
MfG /Jan
Vielen Dank Jan ***** :)
Hallo +Jannik Kaspar, bitte. Na hoffentlich war meine Antwort schnell genug. ;-) MfG /Jan
+Bundeswehr Ja das war sie ;)
Wer kennt sie nicht, die modernen Waffensysteme von 1970🙃😅
könnte die Bundeswehr heute noch gebrauchen
Nicht wirklich, zu veraltet
sind das nicht amerikanische Helme?
+Gerit Barlage Tatsache. Das sind auch amerikanische Haubitzen, Mörser und Panzermörser. In der Anfangszeit der BW wurden wir mit "Ausschussware" der Amerikaner und Briten ausgerüstet.
nein aber die sind davon inspiriert
Im Prinzip schon, der hier gezeigte M62 ist eine abgeänderte und weiterentwickelte Variante des amerikanischen M1 Helm.
+TheSchuetzeP Joa. Geht. Wir hatten schon sehr schnell eigene Waffen. HOT Rakete, Leopard, Marder, Gepard, Handfeuerwaffen...
DerBurner1709 Die Bundeswehr wurde 1955 gegründet, der Leopard kam erst 10 Jahre danach, 1964/65, der Marder kam erst 1971, das G3 kam mit 1959 tatsächlich relativ zügig, der Gepard aber brauchte noch bis 1976 um in die Truppe zu kommen. Alles was diese (und andere ungenannte) Systeme leisten, wurde zuvor von anderen, amerikanischen, kanadischen und britischen Äquivalenten als Fähigkeit gestellt. Ich halte 10 Jahre bis teilweise 20 Jahre für nicht sonderlich schnell.
Würde diese Truppe gegen die heutige gewinnen?
Besitz die Bundeswehr heute neben der Panzerhaubitze 2000 und dem Mars (MLRS) noch andere Artillerie Systeme?
Hallo+C4-B1K3 Nein,
das sind nicht die einzigen Artillerie Systeme die die Bundeswehr verwendet.
Hier ein Link für dich, um dir ein besseres Bild darüber zu verschaffen:
bit.ly/Technik_Artillerie
/Daniel
+C4-B1K3 Zusätlich zu den beiden genannten kommen hauptsächlich noch die Mörser und Panzermörser Wiesel der Infanterie dazu. Beide natürlich Kurzstrecken Artillerie. bit.ly/1PeGf3l
+Bundeswehr danke für Antwort :)
@@TheSchuetzeP Nörser sind keine Artillerie und den Panzermörser Wiesel gibt es nicht in der Truppe!
@@150schmi Natürlich sind Mörser Artillerie!
Warum benutzen Panzer eigentlich Hydromotoren worin liegen bei diesen die Vorteile ?
+bullstriker1992 Naja moderne Panzer verfügen über Dieselmotoren (Leo, tpz,...)
+Alex markö
Moderne (deutsche) Panzer verfügen über Vielstoffmotoren. Die schlucken mehr als nur Diesel.
Kay danke. War nur verwirrt weil der Leo 1 nen Hydromotor hat. Hab ich da jetzt auch mal in den Leo 2 Motor eingelesen.
Da Fallen mir nur 2 sachen ein Dicke Bertha & Dora-Geschütz 80 CM Kanone.
5 Sterne aufjeden Fall
I think I'm lost
Kann man mit hohem blutdruck zur Bundeswehr.
Hallo +Wieder da n , abhängig vom Einzelfall.
Letztendlich kann das nur der Ärztliche Dienst während der
Einstellungsuntersuchung beurteilen. Wende Dich mal an
einen Karriereberater: bit.ly/Beratungsstellenfinder
MfG /Jan
+Bundeswehr ok
Ist das schlimm? Ich hab den 666. like gegeben!!
Hallo Fel ix
mhh, hast du eine Vorliebe für Schwefel und magst heiße Orte? Wenn ja, würde ich mir Gedanken machen. ;)
Beste Grüße, /Tobias
Könnte man dieses Material wieder in den Bestand nehmen ? Stabil, Erprobt und im Unterhalt günstig....
Ich behaupte mal, soviel Personal damals für 1 Haubitze gebraucht wurde, bedient heute 3-4 Geschütze.
Das waren noch goldene Zeiten trotz hohem Kriegsrisiko. Technik, wo begeisterte und auch bei einzelnen Truppenteile zu 90 % dauernd einsatzfähig sein mussten. Nicht diese hochmodernen Systeme, wo schon ab Werk bis zu 90 % NICHT einsatzfähig wegen Ausrüstungsmangel sind. Dazu die gute Stimmung sowie vorallem Kampfmoral bei den Kameraden und hohe Stückzahlen mit vielen Manövern. Die Treffsicherheit der M 110 mit langem Rohr war enorm für damalige Zeiten bei ca. 30 km Reichweite. Die heutigen Bubis sind ja meist nur wegen Geld oder Ausbildung beim Bund und nicht wegen der Kampfmoral oder ernsthaft das "Vaterland" zu verteidigen. Diese glauben auch noch die Märchen über die neuen Waffen und deren hohen Einsatzfähigkeit. Hatten welche vor 3 Jahren im Betrieb von der BW zur Ausbildung, die glaubten noch sogar, dass der Leo 2 A5 ein neuer Panzer sei und nicht glaubten, dass diese uralten Teile nur kampfwertgesteigert sind. Dazu heute noch viele vorallem sozialistische und grüne Politiker, wo das Märchen verbreiten, in Europa würde nie wieder Krieg sein. Jugoslawien und Ukraine zeigen diese Verblödung der Bürger sehr deutlich und die Kriegsgefahr steigt auch wieder an an unseren näheren Grenzen mit nationalistischen Regierungen innerhalb der NATO und EU, die EU selbst kommt immer mehr ins Taumeln z. B. bei Flüchtlingskrise oder Griechenlandkrise. Die Motivation in der BW und NATO sowie beim Volk für die äussere und innere Sicherheit sind ja heute beänstigend demotivierend wegen dieser Lügenpropaganda von Politik und einzelnen Generälen von einem kriegsfreien Europa für die nächsten tausend Jahre. So eine teure Armee wie die BW kann sich kein Land leisten mit so wenig teuren Waffen, wo in sehr hohem Grade nicht einsatzfähig sind. Die BW ist heute mehr die Vorzeigekolonne der Industrie für potentionielle Waffenkäufer.
Ja einnige ihrer Ausführungen kann ich nur bestätigen zumal das auch im zivilen Bereich der bundeswehr ein Problem ist wir haben immerhin noch Systeme aus den 1970 laufen die immernoch nicht modernisiert wurden und in einigen Bereichen sind Faxgeräte immernoch sehr beliebt. Also da gibt es auch genug Probleme. Wann waren sie eigentlich bei uns, ich selbst bin wie man vielleicht aus dem herauslesen kann Zivilbeschäftigter.
Ä0
Der Katyusha lässt grüßen 🙈
+Bundewehr, warum benutzt die Bundewehr das MG34 und nicht das MG42?
Und wann wird das K98 wieder eingeführt?
Hallo +Superior Improvers , es handelt sich um ein Video von 1970. Inzwischen benutzen wir das MG3, das MG4 und zukünftig das MG5. Der K98 war nie weg, er ist immer noch beim Wachbataillon im Einsatz. ;-) Mfg /Jan
+Bundeswehr Danke für die schnelle Antwort, aber das K98 Soll jetzt doch das G36 ersetzen.
Was ist der unterschied zwischen dem MG42 und dem MG3,4,5?
Hallo +Superior Improvers,
bisher gibt es noch keine Entscheidung über den Nachfolger. Ich kann Dir aber versichern, der K98 wird es nicht. ;-)
MG3:
bit.ly/Maschinengewehr_MG3
MG4:
bit.ly/Maschinengewehr_MG4
MG5:
bit.ly/MG5_vorgestellt
MfG /Jan
+Bundeswehr Mensch Jan:D Sorry das ich dich jetzt nerve, aber im Internet stand das es dass K98 wird ;)
Hallo +Superior Improvers , das Internet plappert viel Zeug wenn der Tag lang ist... Vermutlich wird es sich aber sowieso nicht durchsetzen. ;-) MfG /Jan
Schön, damals als die Bundeswehr noch einen Sinn hatte
6.11 Bushidos Album CLA$$IC ist raus und die Bundeswehr nennt ihr Video classix zufall ? ich glaube nicht
Hallo +Leon Schenk , unsere Classix Reihe gibt es schon länger. Er wird doch nicht etwa von uns.... ;-) MfG /Jan
Leider alles Weg
Sie zeigen "Classix" weil die Bundeswehr keine Ideen mehr für neue Viedeos hat
Hallo Lennart Boehm, die Wahrheit ist, wir zeigen Classix aus folgenden Gründen:
Das Material bietet tolle Einblicke aus den Anfangstagen der Bundeswehr,
unterhält durch den speziellen Charme der Kommentatoren,
User können die Ausrüstung, Fahrzeuge und Arbeitsweise mit aktuellen Videos vergleichen,
es zeigt dadurch die Weiterentwicklung der Truppe,
während Video-Teams bei Drehterminen sind, können Cutter daran arbeiten und
wir haben mit relativ wenig Aufwand zusätzlich spannende Filme für Euch.
Obendrein wäre es sehr schade, wenn diese Filme nie wieder gezeigt werden.
Keine Ideen? Also wirklich... Auch unser Budget ist selbstverständlich begrenzt und die Classix
kosten nichts extra.
MfG /Jan
+Bundeswehr Einfach nicht auf so dumme Kommentare antworten. Die Classixs sind echt interessant da man sehen kann wie früher alles so war.
+Lennart Boehm sind doch interessant die alten Videos.immer dies meckerei...
Ich find die Wehrmacht war viel Stärker und Disziplinierter als die Bundeswehr. Man sieht es ja auf dem Stützpunkt Lechfeld gibt es keine Panzer. Also sollte man mal in mehr Gerätschaft investieren.
Zu stärker: Die Bundeswehr ist ja auch eine Verteidigungsarmee und keine Angriffsarmee wie die Wehrmacht es war. Eine so große Armee ist in Zeiten der Nato und Nuklearwaffen volkommen überflüssig ;).
Zur Disziplin: Sicher sein kann ich mir hierbei natürlich nicht, weil ich noch nicht bei der Bundeswehr war, aber ich kann wohl davon ausgehen das Disziplin immer noch sehr groß geschrieben wird bei der Bundeswehr. Es hat allerdings denke ich eine Veränderung in der Individualität des Soldaten gegeben. Zu Zeiten der Wehrmacht wurde dem Rekruten von Anfang an eingetrichtert, dass er sich in jedem Fall an die Anweisungen des Vorgesetzten zu halten hat. Selbst wenn diese Befehle idiotisch oder verbrecherich sind. Natürlich müssen auch heute noch Befehle in der Bundeswehr befolgt werden, jedoch hat ein Soldat heutzutage das Recht Befehle zu verweigern falls diese gegen Kriegsrecht verstoßen. Dies lässt auf eine Veränderung der Sicht auf den Soldaten schließen. In der Wehrmacht war ein Soldat weniger ein Individium als ein befehlsbefolgender Untertan (mir fällt gerade kein besserer Begriff ein um das zu beschreiben). Der Bundeswehrsoldat von heute wird eher als ein eigenständiger Soldat ausgebildet der auch ohne Befehle eines Vorgesetzten agieren kann und falls nötig eigene Entscheidungen trifft. Ich halte diese Entwicklung für sehr positiv, da die Geschichte zeigt, dass eine stocksteife Befehlsstruktur gegen die agilere und weniger hirarchiesche verliert (Stichwort Blitzkrieg hehe).