Opinel No. 9 & No. 12 Inox Review (deutsch)
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Opinel No. 9 & No. 12 Inox Review
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Opinel 12: amzn.to/1md8ZwA
Opinel 9: amzn.to/1R1XS6x
Heute stelle ich euch 2 traditionelle französische Messer von Opinel vor.
Es handelt sich jeweils um die rostfreie / nicht rostende (Inox) Variante des Opinel No. 9 und No. 12.
Die Messer sind recht robust und sehr preiswert. Gekauft habe ich sie für einen Camping Urlaub.
Bereits am ersten Tag hat sich herausgestellt, dass der Holzgriff durch Feuchtigkeit aufquillt und das Messer nahezu nicht mehr bewegt werden kann.
Hier suche ich noch nach einer geeigneten Lösung zur Imprägnierung. Habt ihr Erfahrungen?!
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In 100 grad heißes Fett. Und 30 min fritieren. Klappt super. Hab ich bei meinem Opinel auch gemacht. Die Feuchtigkeit ist raus aus dem Holz und neue kann nicht mehr eindringen.
Die Arretierung funktioniert anders, als gezeigt: Zum Arretieren muss man den Ring linksrum drehen (wenn der Griff zu einem zeigt), denn auf der rechten Seite ist der Ring schräg eingefräst, wie man auch im Video sieht. Man dreht solange, bis es nicht mehr weitergeht, und dann hat man den maximalen Kraftschluss.
Der Ring bei älteren Opinel ist oben sowohl rechts als auch links eingefräst. Sieht man auch in diesem 9 Jahre alten Video (bspw. bei 5:41 min). Für die Arretierung im geöffneten Zustand spielte es also keine Rolle ob der Ring nach links oder rechts gedreht wird. Nur unten war es ausschließlich rechts eingefräst.
Erst der Ring bei neueren Opinel ist sowohl oben als auch unten ausschließlich rechts eingefräst.
Wann genau Opinel diese Designänderung am Ring vorgenommen hat, ist mir allerdings unbekannt.
Ich liebe mein Opinel und ich habe das zum ersten Mal bei Ebay gesehen.
Da ich einfach gehaltene Messer immer bevorzugen würde, mochte ich
sofort die Schlichtheit und dennoch das sehr ansprechende Aussehen.
Beeindruckend finde ich auch, das das erste Opnel 1860 in der gleichen
Machart hergestellt wurde. Carbon Stahl bevorzuge ich auch.
Die Opinel's sind einfach genial!
... kann man nicht anders sagen.
Das schöne an diesen Messern ist auch, dass man Sie nach belieben modifizieren (Klinge umschleifen, Griff anpassen, etc.) kann.
Was das Problem mit dem Holz angeht ...
... ich habe damals mein Messer eingeölt. Der Griff wurde vorne allerdings dunkel.
... Geschmackssache.
Eingeriebener Heißkleber soll auch helfen, habe ich gehört.
VG
Thomas
Die Idee mit dem Heißkleber klingt stimmig! Ich muss mal schauen... Irgendwas muss damit passieren :)
Werde mich die Tage mal dran setzen und dann berichten ;)
Tip falls es sich schlecht öffnen lässt.
Das Holz hat feuchtigkeit gezogen.
Lösung. Einfach auf höhe des Sicherungsringes Feuerzeug drunter halten und dabei ein bisschen drehen. Aber nur solange wie das holz nicht verbrennt. Nach spätestens zwei durchgängen sollte es wieder leicht zu öffnen sein.
Der Grund warum das kleinere Messer schwergängiger ist, liegt in den Hebelverhältnissen. Mit der kleineren klinge hast du einen kürzeren Hebel.
Ich finde Opinels super! Meiner Meinung nach, die am meisten unterschätzten Messer, die es gibt.
Bei "rostender Klinge" zuckte ich immer zusammen. Klingt so, als würde das Messer nach sechs Monaten weggerostet sein. ;)
Ich sage Edelstahl oder Karbonstahl...
Lag
Claus
Gänzlich sympatische Messer, Erfolgreich durch Tür zu Tür Verkauf durch Scherenschleifer. Gekauft von Menschen die damit umgehen konnten...französische, italienische Bauern und Handwerker, auch von der Resistance eingesetzt. Ein kleines Weltkulturerbe! Damit Ihr es genießen könnt bitte in Carbon nehmen. Die Pflege ist dann ein Kulturgenuß...wie das öffnen einer Weinflasche.
Ich hab meine Holzgriffe bisher immer mit lötfett behandelt. N bisschen in ne schale und dann in Mikrowelle erhitzen bis es flüssig ist. Dann einfach mit nem Lappen einarbeiten in mehreren Durchgängen. Sehr gute Erfahrung. Hält seit 15 Jahren schon
Ich habe meine frittiert , brüniert und ne Mulde in den Griff gemacht. Nach dem frittieren gab es nie mehr Feuchtigkeitsprobleme und die Klinge läßt sich ganz ganz locker rausflitschen . Ich finde das sie mit nem dunklen Griff und ner dunklen Klinge auch besser aussehen.
Cooles Video, was hältst du von den Old Bear Messern die opinel Messer ja ähneln abgesehen vom verschluss
Ich mag das Opinel Nr 8
Man kriegt so ein Opinel übrigens noch deutlich schärfer. Meine Opinels (alle modifiziert übrigens, bietet sich hier auch an) sind meine schärfsten Messer. Real Steel Thor, Coldsteel Ti-Lite und co sind deutlich stumpfer.
um genau zu sein besteht ein Opinel aus 5 teilen ;-)
Genau so ist es. Nicht drei.
Hab mir No.8 in Trekking Natur geholt (INOX) Und das 12er in Carbon . Auch für zum Zelten bestellt. :) Werde beide Messer noch personalisieren.
Carbon Stahl zum modifizieren 👌🏼
Den Unterschied ob sich ein Messer schwerer oder leichter öffnen lässt ist der Holzfeuchte zuzuschreiben.
Holz lebt nicht nur, es kommt von Lieferung zu Lieferung auch unterschiedlich getrocknet daher. So schwindet Holz beim nachtrocknen und quillt logischerweise wenn es Feuchtigkeit aufnimmt.
Geht dein Opinel N°12 leichter auf als das kleinere? Klar.
Ein kleineres Stück Holz schwindet auch entsprechend weniger als ein großes Stück Holz.
So kannst du an einer 3 Meter langen Latte beim Aklimatisieren in der Werkstatt (bevor man es verarbeitet) einige cm an Schwund feststellen bis es sich von der Feuchte an die trockenere Umgebung angepasst hat. Es gibt Wasser an die Luft ab und wird dabei nicht nur leichter sondern im Volumen auch etwas weniger. Dadurch werden zuvor gefräste Nuten etwas größer.
Und die Moral von der Geschicht? Bei der Arbeit hetzen tut man nicht!
Holz braucht eben seine Zeit um sich der Raumfeuchte anzupassen. Ein wirtschaftlich geführtes Unternehmen ist aber gezwungen so hart ans Limit zu gehen dass man das am Ende am Produkt wirklich sehen kann. Ansonsten würden alle Hölzer um X Stunden länger liegen bleiben und das wiederum auf die schiere Masse gerechnet bedeutet Verlust, Verlust, Verlust.
Zudem ist es wurscht denn ein Taschenmesser gehört in den Hosensack und nicht in eine Lade wo es komplett ausdörrt.
Zur Impregnierung kann ich dir frittieren empfehlen. Ich hab das an meinem 6er und auch am 10er gemacht. Danach hatte die Klinge soviel Spiel dass sie von alleine niemals drinnengeblieben wäre. Ich hab die Griffe dann stirnseitig in ein Glas gestellt und etwas Öl reingegossen. So hab ich das frittierte und somit am Schwinden und Quellen eingeschränkte Holz für 1-2 Tage laaaangsam wieder quellen lassen bis ich mit der Gängigkeit zufrieden war.
Wiederholt hab ich das nicht, es ist schon 2 Jahre her - der Griff ist immernoch Wasserabweisend ohne rutschig zu sein.
Ausserdem ist er jetzt schön dunkelbraun. Hat was von ner richtig dunklen Nuss oder Mooreiche. Ist aber immernoch Buche so wie deine.
Jaja die Opinels :) saugeile Schneider! Ein absolutes Muss für einfach jeden der ne echt scharfe Klinge sucht. Der Mehrwert liegt in der Einfachheit und wie extrem easy die sogar auf nem Acker wieder scharfzukriegen sind.
Ich hab die schon an Waschbecken, Autofenster, Kloschüsseln , Fliesen und sogar an ner Coladose nachgeschärft so dass man sich wieder rasieren konnte damit.
Ich habe allerdings auch die Karbonstahl-Variante. Mit Inox-Stahl soll das ja nicht mehr gaaaanz so leicht gehn - kann ich allerdings nicht mitreden, hab ich keins. Meine rosten auch so nicht obwohl ich die nicht öle oder einfette oder sonst was. Nach Gebrauch mit Wasser abspülen, am Hosenbein kurz abstreifen, zuklappen, sichern, einstecken - fertig.
:D
Ein traummesser dieses No12. Wahnsinn. Kurze Frage mein lieber, du würdest es wirklich empfehlen da es eine Menge aushält sehr scharf ist und Langlebigkeit verspricht? Lg. :)
Opinel, mehr Messer braucht man im Alltag eigentlich wirklich nicht (höchstens noch ein "Leatherman Rebar" dazu, fertig), egal für was, am besten mehrere und in verschiedenen Größen, kosten ja fast nix . Die Größenangaben entsprichen dabei den ausgeklappten Klingenlängen in Zentimetern. Und ja, sie werden außerhalb Frankreichs am meisten unterschätzt. Ich habe mehrere in den Größen 06 und 09 mit der standardmäßigen, angeblich rostenden Klinge, und der Größe 12 (Slimline) als Filetiermesser mit der glänzenden Inoxklinge. Die Größe 08 ist die am meisten verkaufte Größe, für meine Hand aber etwas zu kurz, die Größe 06 ist ideal für die Hosentasche. Ein Messer in der Größe 06 habe ich daher immer bei mir. Auch in der Öffentlichkeit hat man damit keinerlei Probleme, da sie sich eben nicht ruckzuck mal eben öffnen lassen, spaßig aussehen und zudem in keinster Weise bedrohlich wirken - bei den vielen Gutmenschen heutzutage ein wichtiger Aspekt. Schärfen kann man beide Sorten gut, die Standardklinge etwas einfacher, diese bleibt auch bedeutend länger scharf, einfach mehrmals über einen Wetzstahl ziehen und gut, und zwar absolut sauscharf. Diese Messer schneiden auch Tomaten problemlos in dünne Scheiben. Der Papiertest, dessen "Erfolg" ja auch vom Geschick des Testers abhängt und auch beeinflussbar ist, sagt ja eigentlich nicht viel aus und wird meiner Erfahrung nach überbewertet, und wenn, dann bitte auch mit diesen dünnen fludderigen Telefonbuchseiten, da sieht`s dann oft schon meistens anders aus, je nach Qualität des Schärfens. Die Klingenflächen verkratzen leicht, das ist aber nur ein optisches "Problem", wen`s denn stört. Die Standardklinge rostet eigentlich nicht so sehr beim üblichen Kontakt mit Wasser (in die Spülmaschine gehört kein gutes Messer, von dem man länger was haben will, abspülen unter heißem Wasser reicht völlig, auch bekannt), vielmehr kann sie im Umgang mit Lebensmitteln anlaufen, vor allem nach dem Schneiden von Obst oder Zitrusfrüchten, ist aber bei diesen Kohlenstoffklingen normal. Wie bei Opinels üblich, öfter mal Klinge und Griff mit ein wenig Olivenöl einreiben und einwirken lassen, das hilft. Das öfter mal etwas schwierige, da hakelige Ausklappen der Klinge ist grundsätzlich typisch für ein Opinel mit Holzgriff, ist aber auch kein wirkliches Problem, muss ja nicht alles schnell gehen im Leben und auf kriegt man diese Messer immer. Ich habe da bislang nie Schwierigkeit gehabt. Das ist auch eigentlich kein Umtauschgrund bei Opinels mit Holzgriff, da eben typisch und das weiß man eigentlich auch vorher, wird ja überall beschrieben bzw. gezeigt. Der Franzose bzw. der klassische Opinelbenutzer klopft daher immer vorher mit dem Ende des Griffs leicht mehrmals auf den Tisch o.ä., dann geht`s besser. Im übrigen empfiehlt es sich definitiv, jedes Opinel mit Holzgriff vor dem intensiven Gebrauch so mit flüssigem Kerzenwachs zu behandeln, wie Du es selber auch in einem späteren Video zeigst (Wachs heiß machen und verflüssigen, Verschlußring abmachen und Klingenende des Messers bis auf Höhe der Befestigungsniete der Klinge mit eingeklappter Klinge längere Zeit darin eintauchen, Klinge immer wieder mal auf- und einklappen - Achtung, Klinge wird heiß !! -, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen). Dann quillt es nicht nur nicht mehr auf, man kann es auch bedeutend leichter öffnen, meine Messer kann ich fast einhändig öffnen, das geht butterweich. Wer diese Behandlung scheut bzw. diese Probleme gleich verhindern will, nimmt eben ein Opinel mit Horngriff, da quillt man gar nichts auf, daher ideal für den Küchen-, Outdoor- und Campingeinsatz. Der Sicherheitsverschluß ist so genial einfach wie wirkungsvoll, gibt es aber erst bei den Opinles ab Größe 06 aufwärts, darunter eben nicht, ist bautechnisch bedingt. Opinel ist auch deshalb so preisgünstig, da sich diese Messer gerade in Frankreich verkaufen, wie die sprichwörtlichen "warmen Semmeln" und dort jeder mehr als nur eines hat, ähnlich wie bei den "Laguiole en Aubrac"-Messern, nur dass diese natürlich teurer sind. Beim Kauf von Opinels gut vergleichen und recherchieren, die Preisunterschiede sind teilweise doch recht hoch, für ein und dasselbe Messer, gerade auch auf Amazon. Ich kaufe meine oder die, die ich verschenken möchte, immer in einem nahen Outdoorgeschäft, und zwar sehr preisgünstig. Ich verändere meine Opinels gar nicht, die sind prima so wie sie sind. Die Herstellung dieser Opinels kann man in einem Video auf der Herstellerseite oder hier auf RUclips bestaunen - guckt Ihr hier: ruclips.net/video/tOINV-U5GEg/видео.html Die "normalen" Küchenmesser von Opinel sind genauso gut und daher auch einen Blick wert, denn in der Küche muss es ja kein Klappmesser sein.
....is doch nur ein Messer
mir sind die nicht rostfreien, Carbonstahl, lieber. wesentlich einfacher nachzuschärfen
Burkhard Schaack geb ich dir recht.
Zum Lebensmittel schneiden geben sie aber einen unangenehmen Geschmack ab.
@@hpjan Ja, aber gesund!
einfach fritieren und nässe ist kein problem mehr
Ich Öle das Heft immer mit Feinmechanikeröl ein und dann zieht das Holz auch keine Feuchtigkeit mehr, aber durch das Öl quillt das Holz, bei mir nicht auf.
Ich habe ebenfalls zwei Opinel gekauft aber beide waren stumpf das heisst hatten einen groben Bart. musste also beide ordentlich schleifen.
Ähm beim camping ne heizung ??
Ich Öle das Heft immer mit Feinmechanikeröl ein und dann zieht das Holz auch keine Feuchtigkeit mehr.
Hier mal ein Geheimtipp, wenn der Holzgriff von deinem Opinel Feuchtigkeit gezogen hat und die Klinge schwergängig öffnet und schließt:
Mach deinen Backofen auf 200 Grad und leg das Messer für 3-5 Minuten da rein, danach geht es wesentlich leichter.
Du kannst auch optional für maximalen effekt kurz VORHER etwas Schmieröl an das Klingengelenk machen, der Backofen sorgt dann dafür, dass das Öl nicht ins Holz ziehen kann, aber die Klinge geht dann sprichwörtlich wie geschmiert. 😉👌
Beim Inox zieht sich leicht Feuchtigkeit in den Griff, weil man denkt, die Klinge ist ja eh Rostfrei, die hält das aus, kommt man eher in versuchung, auch den Griff mit diversen Flüssigkeiten einzusauen. Beim Carbone zieht die Flüssigkeit zwar genauso schnell ins Holz, aber da kommt man viel weniger in Versuchung, das Messer irgendwie mehr als unbedingt nötig mit Flüssigkeiten in Kontakt kommen zu lassen, und putzt die Klinge nach benutzung schon Gewohnheitsmäßig jedesmal akribisch ab.
Opinels sind aufgrund ihrer Klingenform echte Schneidteufel und für den Preis absolut unschlagbar. Die "beißen" sich richtig tief in das Material rein, was man schneidet.
Ab Werk kommen die so scharf, dass sie den Papiertest bravourös bestehen, aber man kriegt die auch rasiermesserscharf, wenn man weiß wie.
Beide Varianten, Inox und Carbone verwenden relativ hochwertige Stähle für den Preis.
Das Carbone hält die Schärfe um einiges länger, wenn es einmal scharf ist, aber ist dafür auch schwerer zu schärfen.
Das rostfreie Inox hingegen lässt sich sehr leicht scharf machen, aber es wird auch schneller wieder stumpf, muss also öfter "gewartet" werden.
Für outdoor situationen, zum Fischen, oder auf See, oder in der Küche um Lebensmittel damit zu schneiden, oder um einen Apfel zu schneiden oder eine Stulle zu schmieren, ist das Inox ideal, da die rostfreie Klinge eben nicht so anfällig für Säuren und Flüssigkeiten ist.
Für echte Messerfreunde ist das Carbone allerdings Pflicht!
Carbonstahl ist härter, und bricht bzw. splittert eher bei Kontakt mit einer harten Oberfläche, während das Inox recht widerstandsfähig und flexibel ist und sich eher verbiegt, als dass etwas abbricht. Mit etwas gezieltem Kraftaufwand kriegt man eine verbogene Spitze auch wieder Gebrauchsfähig, während eine abgebrochene Spitze völlig unbrauchbar ist.
Wenn man das Carbone aber mit der Nötigen Reinigung und Pflege versorgt (ab und zu mal Öl auf die Klinge) und das Messer nicht für grobe Hack- und Schnitzarbeiten hernimmt, die das Inox eher überstehen würde, hat man eine ungleich schärfere Klinge, die vor allem langfristig ihre Schärfe behält, ohne ständig nachgeschliffen werden zu müssen.
Es hat schon einen Grund, warum Schwerter in Deutschland und auch Japan aus nicht-rostfreiem Kohlenstoffstahl hergestellt wurden und immer noch werden.
Andererseits sind so ein paar Gebrauchsspuren auf einer Carbonstahlklinge auch gar nicht so schlecht, wenn sich eine Patina bildet, hat Rost etwas weniger leichtes Spiel, um das Messer zu zerstören. Und mehr Spielraum für eigene Farbgebung bietet das Opinel Carbone mit diesen Eigenschaften auch noch. So ein used look hat schon was einzigartiges und persönliches.
Kein Opinel Carbone, dass jemand über längere Zeit genutzt hat, sieht wie das Andere aus. Ich zb. hab mein EDC Opinel No9 Carbone als es neu war, mit der Klinge in eine Zwiebel gesteckt und da einen Tag drin gelassen, jetzt habe ich nicht nur eine solide Patinaschicht, die vor Rost schützt, sondern auch noch ein richtig cooles Muster. 😎
Schau mal hier: velo-orange.com/blogs/favoritewriteups/using-onions-to-patina-your-opinel
Ich überlege, mir ein 12er zu holen, weil die Klinge doch deutlich größer ist als beim 9er, aber das 12er noch lange nicht so unglaublich unhandlich ist wie beim gigantischen 13er und immer noch in die normale Hosentasche passt.
Und Klingenlänge leicht über 12 cm ist auch Gesetzlich unbedenklich, weil man bei Klappmessern, die nicht einhändig zu öffnen sind, die Klingenlänge egal ist.
Frag mich nicht, wo da der Sinn steckt, aber theoretisch kannst du nicht dafür belangt werden, wenn du in aller Öffentlichkeit ein Opinel 13 mit Klingenlänge von 22! cm irgendwie mit dir führst, aber sonstige kleine Klappmesser von z.B. 5 cm, die einen Pin oder ein Loch haben, womit du die Klinge mit einer Hand öffnen kannst, darfst du nicht dabei haben.
Deutsche Gesetzgebung at its best. 😏😂
Das mit dem Backofen würde ich lassen, denn das schadet dem Stahl.
@@user-ez7yq4kv9v nö
Wer sein Opinel fritiert, sollte es zuvor zerlegen. Das Öl zum Imprägnieren hat eine Temperatur von ca. 175°C, was bereits als Anlasstemperatur für die meisten Stähle ausreicht. Die Klinge wird dadurch weicher.
Merci mon ami ! 😉😉👍👍🔪
Also selbst bei sviel Wasser Kontakt geht das Messer super auf . Ich vermute mal das ihr keine Kraft habts.Bei meinen gabs nie Probleme mit dem Holtgriff
Lern erst mal richtig schreiben
Messer fritieren - schütz vor Feuchtigkeit und das Holz wird ebenfalls dunkler und sieht meiner Meinung nach viel schöner aus...
Das musst du bitte mal noch ausführen wie du das meinst😅
In einer Fritteuse?
Frittieren ist wirklich das beste
Ist das opinel n 12 in Deutschland legal und mit siech zu führen
Klar, warum nicht?
Warum haben die Opinel's Riefen, vom Rücken Richtung Klinge?
Eine Kombination von falschem schleifen (hab das einfach noch nicht drauf) und etwas härterer Benutzung :)
gear2video
Ich habe nicht dein Messer gemeint. Diese Riefen haben , bis jetzt alle Messer von Opinel gehabt, die ich in der Hand hatte. Ich habe selbst drei, ein Nr.6, Nr.7 und Nr.9 und alle drei haben diese Riefen. Ich wollte nur wissen, ob die eine besondere Funktion haben oder ob das nur ein Erkennungsmerkmal sein soll.
Was meinen sie mit Riefen?
+Klaus Baumboy Ich kann es zwar nicht genau sagen aber vermutlich sind diese Riefen von Schleif- und Poliermaschienen.
Ist das Messer in Deutschland mit für bar
Mit und ohne für bar, ja.
Kann man mit diesen schnitzen?
+Johannes Ziegler Ja, ist aber nicht dafür geignet. Ist ein Landwirtschafst messer.
noopt19 danke
ich nehm meins immer zum schnitzen
Subtitles please?
wd-40 reinsprühen,dicht.
Balistol ist besser
so ganz grob, tauch die Griffe der Dinger in Speiseöl, lass es ne halbe Stunde einziehen und häng die Messer über Nacht auf ne Leine, Küchenkrepp drunter.
Der andere Weg: nimm das Opinell und pack es inne Mikrowelle.
Bei mittlerer Leistung (Messer zusammengeklappt) vielleicht ne halbe bis eine Stunde (Keine Garantie dafür) drehen lassen.
Punkt ist, das Messer, bzw. die Holzbestandteile des Opinel vom Holz her unter das Darrgewicht zu bringen.
Darr für Buchenholz ist wohl um die 15% Holzfeuchte.
Unterhalb des Darrgewichts ist das jeweilige Holz nicht mehr in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern, weil die Zellstruktur ad anum ist.
Das Holz sieht noch aus wie Holz, hat aber nun die Eigenschaften von Stein.
metall in die mikrowelle... wow viel spaß damit! Davon würde ich dringend abraten, außer man hat den feuerlöscher parat, will das messer blitze schlagen sehen und/oder ähnliches...
@@menzenskinder5178 alles, was etwa 2cm hoch und aus Metall ist, tut keine Blitze schlagen tun.
Sonst wären diese "Mikrowellengeeigneten Metallschalen" ja auch am Blitzeln......
Metall wird erst ab 3cm Höhe zum Problem, weil das Magnetron bei den meisten Mikros net tief genug magnetisiert is.....
@@thoralfzollner5001 Also ich bin kein Techniker oder ähnliches, aber was du schreibst ich denke ich mal großer Blödsinn. Metall NIE in die Mikrowelle. Und "mikrowellengeeignete Metallschalen" soll es geben, ja, haben dann aber eine ganz bestimmte Zusammensetzung (Legierung). Auch das mit der Höhe ist natürlich Unsinn, denn dann würde z.B. ein Teller Suppe gar nicht warm.
Ist das messer legal
In Deutschland: Ja.
Opinel mit nem G10 Griff ... Liebe
Ich frag mich warum die Firma Opinel preisleißtungsmaßig so billig und doch hochwertig ist. (Zb. Die Nr.12 kostet im Onlineshop 15,65)
Weil du keine Transport vom Stah und Verarbeitungs Kosten nicht zahlen musst.Und dazu noch liegts in der EU .Deshalb auch keine Zoll Gebühren.
Was ist denn an einem Opinel Messer hochwertig? Es sind billige Materialien, die industriell zusammen gedengelt werden. Es sind Messer, die ab Werk schon einige Macken haben. Es sind halt Gebrauchsmesser und nichts für die Vitrine. Noch nicht einmal der Stahl ist sonderlich schnitt haltig. Hochwertig sind Messer, die handgefertigt und möglichst mit Damast Stahl hergestellt sind. Der Preis eines Opinel spiegelt in etwa auch dessen Qualität wieder.
Meine persönliche Erfahrung ist diese: Im Jahre 2017 kaufte ich mir fünf verschiedene Versionen des Opinel Messers. Jedes dieser Messer bekam ich nicht nur stumpf, sondern auch schartig. Aus meiner Sicht ist das Opinel Messer den Kaufpreis nicht wert. Die Messer sind einfach nur Schrott.
hrhrhr, und wieder einer, wo nix selber tun will........
Sorry Niels, die Opinels kommen schartig, weil sie ihre "Werksschärfe" auf nem 60er oder 80er Band be3kommen.
Um genau zu zeigen, was Sache ist,
der Stein is nen 3000er und somit nice and smooth.
@@thoralfzollner5001 kaufe dir doch Eisenerz
@@Webgobo versteh ich grad net.
Ich hab mehrere Messer, nen künstlichen Arkansit und Öl. Mit bissel Fleiß bekommt man selbst ne Baumarktmachete rasiermesserscharf. Messer kaufen (evtl. noch was preiswertes) - auspacken - rasieren können geht einfach net. ;-)
Zeitlose Klassiker.
Jesus ist der Herr...
Ich liebe mein Opinel und ich habe das zum ersten Mal bei Ebay gesehen.
Da ich einfach gehaltene Messer immer bevorzugen würde, mochte ich
sofort die Schlichtheit und dennoch das sehr ansprechende Aussehen.
Beeindruckend finde ich auch, das das erste Opnel 1860 in der gleichen
Machart hergestellt wurde. Carbon Stahl bevorzuge ich auch.
Man kriegt so ein Opinel übrigens noch deutlich schärfer. Meine Opinels (alle modifiziert übrigens, bietet sich hier auch an) sind meine schärfsten Messer. Real Steel Thor, Coldsteel Ti-Lite und co sind deutlich stumpfer.
Ich Öle das Heft immer mit Feinmechanikeröl ein und dann zieht das Holz auch keine Feuchtigkeit mehr.
Ich glaub kriminellen ist sowas egal und die tragen dann wahrscheinlich eher Einhandmesser oder sog. Springmesser
@@lordodd452 Falsche Antwort auf richtigen Kommentar.
Ich liebe mein Opinel und ich habe das zum ersten Mal bei Ebay gesehen.
Da ich einfach gehaltene Messer immer bevorzugen würde, mochte ich
sofort die Schlichtheit und dennoch das sehr ansprechende Aussehen.
Beeindruckend finde ich auch, das das erste Opnel 1860 in der gleichen
Machart hergestellt wurde. Carbon Stahl bevorzuge ich auch.
Angeblich aber ohne die Sicherung
Man kriegt so ein Opinel übrigens noch deutlich schärfer. Meine Opinels (alle modifiziert übrigens, bietet sich hier auch an) sind meine schärfsten Messer. Real Steel Thor, Coldsteel Ti-Lite und co sind deutlich stumpfer.