Trapez- und Spitzgräben | Dauerwald Konkret!

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  • Опубликовано: 27 июл 2024
  • Wie sollte man mit Trapez- und Spitzgräben umgehen? Dies besprechen wir im heutigen Video.
    Über Fragen in den Kommentaren oder gar Fotos/Videos zu Ihrem Wald per E-Mail freuen uns wir sehr und gehen auf diese nach Möglichkeit zeitnah in zukünftigen Videos ein. Die Kontaktadresse finden Sie im Impressum dieses Kanals.
    Die Hintergrundmusik stammt von SamuelFrancisJohnson (Leap Motiv, Pixabay).
    Quelle des (abgewandelten) Spitzgraben-Schemas: LWF-Merkblatt Nr. 41 - Forstwege - Planung, Bau und Pflege
    Quelle des Spitzgraben-Bildes: © Klaus Lamatsch, AELF KF (LWF, Forstwege, www.lwf.bayern.de/forsttechni...)
    Kapitel
    00:00 Problematische Entwässerung
    00:43 Gegenmaßnahmen
    01:38 Material & Kosten
    02:52 Konsequenzen für umliegenden Wald
    03:22 Maßnahmen Trapezgraben
    04:18 Spitzgräben und Waldwege
    #dauerwald #wald #forstwirtschaft #klimawandel #mischwald #altersklassenwald #waldkrise

Комментарии • 49

  • @kevinhaas9651
    @kevinhaas9651 Год назад +1

    Hervorragend!

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Danke Herr Haas. Helfen Sie uns, unsere Reichweite durch Abos zu erweitern. Allein die entscheiden, ob sich unsere Ratschläge öffentlich durchsetzen. Und bleiben Sie uns treu. Herzlichen Dank mfG W.B.

  • @WaldbauerSchaumburg
    @WaldbauerSchaumburg Год назад +2

    Hallo Herr Bode, super Video, was genau den Punkt trifft und auch konstruktive Ansätze beinhaltet, die machbar sind. Die Austrocknung der Wälder muss gestoppt werden. Auch in meinem Umfeld gibt es eine Menge Beispiele, wo die Entwässerung aktiv oder auch passiv durch Unterlassung gefördert wurde. Ein Umdenken muss her und nicht erst, wenn es zu spät ist. Die Folgen auch für unser Grundwasser werden ja bereits mehr als deutlich. Viele Grüße Marko Schaumburg

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Ja, wir verlieren das Recht auf öffentliches Gehör, wenn wir nicht wenigstens bei uns selbst anfangen. Also Wasser wieder rein in den Wal, wo wir nur können. Feuchte Grüße ihr W.B.

  • @michaelm694
    @michaelm694 Год назад +1

    Grüße an das Team.
    Super, dass sie dieses Thema ansprechen und - wie ich mir das wünsche- auch ganz konkrete Vorschläge machen, wie wir das Wasser wieder verstärkt im Wald halten können.
    Gruß, M. Müller

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Besten Dank für Ihre Ermutigung. Machen Sie uns stark, indem Sie uns helfen Abos zu gewinnen. Und natürlich bleibt das Thema Wald und Wasser ein wichtiger Aspekt auf unserem Kanal. MfG W.B.

  • @miridrauenzuhause5465
    @miridrauenzuhause5465 Год назад +2

    Hallo,
    super Video hier auf deinem Kanal! Danke dafür.
    Das Thema Dauerwälder finde ich super spannend und es ist meiner Meinung nach sehr wichtig das Wissen zu verbreiten, wie wichtig eine abwechslungsreiche Struktur in unseren Wäldern ist. Gerade bin ich im 4. Semester der Forstwirtschaft angekommen und hoffe das die Themen um Dauerwälder und Plenterstrukturen noch mehr im Studium Thematisiert werden.
    Bei der Entwässerung durch Trapezgräben kommt mir die Frage auf, ob man denn ein angelegtes Gewässer ,,einfach´´ renaturieren bzw. zurückbauen darf.
    Beste Grüße und bis zum nächsten Video,
    Miriam :)

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +3

      Da darf ich Ihnen nur Mut zusprechen, denn ein Entwässerungsgraben ist ja kein Gewässer im Rechtssinn, sondern ein Landschaftsschaden. Das wäre ja noch schöner, wenn man zur Behebung des Schadens auch noch eine Genehmigung bräuchte. Also nur zu, wenn Sie der Waldeigentümer sind. Im Übrigen hat sich das Forstsystem mithilfe der Politik viele Regeln selbst erschaffen, die es heute gilt wieder abzuschaffen, um der Natur im Wald wieder eine Chance zu geben. Und seien Sie besonders kritisch im Forststudium, denn die forstlich Lehre hat noch nicht begriffen, dass es eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels bedarf. MfG W.B.

  • @dieterlaemmermann
    @dieterlaemmermann Год назад +1

    Super Video. Vielen Dank für die Infos. Schöne Grüsse aus dem trockenen Mittelfranken.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Siehe auch meine Grüße nach Franken an Andreas. Richtig feuchte Grüße auch an Sie. MfG W.B.

  • @jorgkluber7011
    @jorgkluber7011 Год назад +1

    So bin ich voll dabei!

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Danke für Ihr Interesse und denken Sie daran uns politisch wirksam zu machen. Wie das geht? Indem Sie uns helfen Abos zu gewinnen, wo immer das geht. MfG W.B.

  • @fabianbraun2742
    @fabianbraun2742 Год назад +2

    Super Format und wie immer super erklärt. Ich hätte noch zwei Themenvorschläge: 1. Wie kann ich mich als einfacher Bürger in meiner Gemeinde für das Thema Dauerwald einsetzen? Also ein kleiner Leitfaden, wie man herausfindet, ob es sich bspw. um staatlichen Forst handelt und an wen man sich wenden sollte, um die Ideen konkret voranzubringen. 2. Stellungnahme zum neuen EU-Gesetz zur Rettung der Natur. Habe neulich ein Video dazu auf dem Kanal von Jutta Paulus gesehen und da hat Pierre Ibisch ein bisschen was zu gesagt. Da Sie ja auch Jurist sind, wäre Ihre Einschätzung zu den bisherigen Vorschlägen hinsichtlich der Wälder sehr spannend.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Wenden Sie sich an das Vorort zuständige Forstamt. Welches das ist, weiß Ihre Gemeinde. Und die können Ihnen für jeden Waldflecken sagen, ob es sich um öffentlichen oder privaten Wald handelt und wer der öffentliche Eigentümer ist. Und bei der Gemeinde wenden Sie sich am besten an den Umweltausschuss oder den für die Bewirtschaftung des Waldes zuständigen Ausschuss, häufig der HH-
      Ausschuss. Dann werden Sie sehen, ob Bewegung ins Spiel kommt, oder Sie politisch Drück machen müssen. Der eigentliche Gegner wird wahrscheinlich das Forstamt sein, weil die glauben, sie machen ohnehin alles richtig. Trotzdem bleibt natürlich die Geminde ggf. der Eigentümer und kann bestimmen, was läuft.
      Zu 2. Schicken Sie mir bitte den Link zum Video. Dann sehen wir weiter. MfG W.B.

    • @fabianbraun2742
      @fabianbraun2742 Год назад +1

      Kann leider (schon wieder) die Antwort nicht sehen. Die Antwort zu Miriams Kommentar auch nicht. Alle anderen schon...

    • @Dauerwald
      @Dauerwald  Год назад +4

      @@fabianbraun2742 Das ist leider eine ärgerliche Eigenschaft von RUclips, wobei die einzige uns bekannte Lösung darin besteht, direkt unter dem Video bei "sortieren nach" einzustellen, dass die neusten Kommentare zuerst angezeigt werden. Dann werden auch die angezeigt, die sonst "verborgen" sind. Wir wären froh, eine bessere Lösung zu kennen. Mitunter müssen wir deshalb sogar unsere eigenen Kommentare liken / herzen, damit diese angezeigt werden (wobei das auch nicht immer hilft). Mit den Kanal-Einstellungen sollte es nichts zu tun haben, weil wir keine Kommentare sperren, überprüfen oder dergleichen. Wir sehen das Problem auch unter Videos anderer Kanäle, daher muss es wohl ein RUclips-Problem sein. Ich hoffe, Sie können diesen Kommentar sehen.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      @@DauerwaldHerr Braun, ich habe Ihre für mich als 75 Jährigen nicht verständliche Anfrage an meine Mitkämpfer im Background weitergeleitet. Sie wedren Ihnen antworten. Danke für Ihre wertvollen Hinweise. MfG W.B.

    • @fabianbraun2742
      @fabianbraun2742 Год назад +2

      @@Dauerwald Danke. Den Trick mit dem Sortieren kannte ich noch nicht. Funktioniert.

  • @andris543
    @andris543 Год назад +2

    Sehr schönes Video geworden mal wieder. Was hat man sich denn gedacht, wenn man damals den Wald trockener machen wollte?

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +7

      Danke für die berechtigte Nachfrage. Man wollte den Waldstandort vor allem auch für Nadelhölzer tauglicher machen, die in der Regel, wie einige Laubhölzer auch, kein hoch anstehendes Grundwasser mögen. Der standortheimische Feuchtwald sähe also anders aus und stellt sich bei wiedervernässten Standorten durch den Dauerwald allmählich von selbst wieder ein. Also, nichts wie ran an die Wiedervernässung. Beste feuchte Grüße nach Franken. W.B.

    • @vitenskapsmann
      @vitenskapsmann Год назад +4

      @@wilhelmbode8467 Besten Dank für die hilfreiche Info. Dann sollte ja jeder Waldbesitzer sowieso ein Eigeninteresse haben sofort zu handeln. Mit einem Schied an beschriebener Stelle wäre es sogar noch einfacher umzusetzen.

  • @rainerkunze522
    @rainerkunze522 Год назад +2

    Wo habt ihr denn das geile Mikro gefunden, Deutsche Wochenschau?

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад

      Das ist schon seit vielen Jahren in meinem Besitz. Es hat eine tolle Sprachqualität. MfG W.B.

  • @gernotfrohlich6978
    @gernotfrohlich6978 Год назад +1

    unser flug nach kanada auf unsere 70ha ist mitte mai gebucht - ich werde dann ehest eine bestandsaufnahme machen und sehr sehr gerne eurem team ein video zusenden mit der bitte um vorschläge. ich starte von null weg - und 25ha der 70ha wurden vor 4 wochen gerodet von einer papierfabrik - leider sind die nicht sehr zimperlich, sodass ich quasi mit einem totalschaden von der pike weg arbeiten muss mit dem wiederaufbau eines dauerwaldes. teile davon sollen eine offene permakultur werden - der rest sollte wieder bewaldet werden dauerhaft.
    ich danke ihnen allen herzlich für die wertvollen informationen - vielleicht wird es später mal eine enzyklopädie werden ;=)

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Das verspricht spannend zu werden, zumal ich ja bereits in der Beratung zur Dauerwalüberführung in Brunswick seit zwei Jahren aktiv bin. Also nichts wie ran. Gerade Brunswick hat gute Voraussetzungen, das Ruder zurück zum Dauermischwald zu werfen. Ich vermute, Sie haben Ihren Wald ebenfalls dort. Vergessen Sie nicht Ihr Vorstellungsvideo und vor allem etwas für unsere Zuschauer-Beliebtheit in Kanada zu machen. Guten Flug und MfG W.B.

  • @vitenskapsmann
    @vitenskapsmann Год назад +2

    Mit welchem Ziel würden die denn damals angelegt? War das irgendwann mal so feucht, dass kein Wald wachsen konnte?

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +4

      Lesen Sie freundlicher Weise meine Antwort an Andris. Setzen wir den Wald unter Wasser, soweit das wieder geht. Herzliche Grüße W.B.

  • @ankebrodauf8011
    @ankebrodauf8011 Год назад +1

    In der Permakultur würde man Keyline-Design anwenden, um die Versickerung des Niederschlagswassers wieder zu verbessern.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Das erklären Sie uns bitte. Dann lässt sich ja vielleicht überlegen, wie man ähnliche Effekte im Wald erzielen kann. Danke für die Anregung. MfG W.B.

    • @miroirdusonge
      @miroirdusonge Год назад +3

      ​​​@@wilhelmbode8467 Keyline Design stammt aus Australien ( P. A. Yeoman - Water for every farm) und bezeichnet eine Bodenbearbeitung entlang der Höhenlinien mit minimalem Gefälle. Dies hat zum Ziel das Wasser zu verlangsamen, zu verteilen, und in den Boden versickern zu lassen/ von der Biologie als Schwamm aufgesaugt zu werden ("slow, spread and sink"). Durch den Grabenaushub entstehen kleine Wälle, welche hangabwärts neben dem Graben platziert werden, und welche mit Bäumen bepflanzt werden, ua. zur Stabilisierung der Erde. Damit lassen sich auch Wasserspeicher in Form von Teichen kombinieren, aus denen zu Trockenzeiten Wasser abgegeben werden kann.
      Syntropische Agroforstwirtschaft nach Ernst Götsch dagegen bezweckt denselben Effekt durch sehr diverse Anpflanzungen und Mulchen, ohne Keylines.
      Beste Grüße und Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit!

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      @@miroirdusonge Danke für die erhellende Erklärung des Systems. Aber verständlicher Weise lässt es sich nicht auf den Wald übertragen, dessen Produktion darauf beruht, den Waldboden gerade nicht zu bearbeiten, sondern das die Bodenlebewelt machen zu lassen alleibn durch Stimulation der Edaphon freundlichen Blattstreu und konsequentem Schutz vor Verdichtung durch den Menschen.Danke für Ihre Mitarbeit und mfG W.B.

    • @ankebrodauf8011
      @ankebrodauf8011 Год назад +1

      @@wilhelmbode8467 Es geht auch nicht um großflächige Erdbearbeitung. Meist reichen schmale Gräben.
      Die Abstände werden u.a. nach der Steigung im Gelände gewählt. Sie können mehrere Hundert Meter betragen. Im Bereich der Agroforstwirtschaft wird das häufig angewendet. Das Edaphon wird dabei nur beim Anlegen der Gräben kurzfristig gestört, dafür aber anschließend langfristig gestärkt, weil die Flüssigkeit (auch bei Starkregenereignissen) besser versickern kann und auch bei Dürrephase länger im Boden gehalten werden kann.
      Theoretisch könnte man das Stauen von Wasser in Gräben/Bachläufen auch wieder dem Biber überlassen ;-) - aber der ist wohl in der Fortwirtschaft eher unbeliebt...
      Falls Ihre Neugier geweckt wurde, kann Ihnen vielleicht der Forstwissenschaftler Philipp Gerhard weiterhelfen (RUclips-Kanal "Baumfeldwirtschaft" oder auf der Homepage
      baumfeldwirtschaft.de/keyline-design/)

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Ich muss Ihnen leider widersprechen, es kommt weniger auf die Störung des Edaphons dabei an, das eher mittelbar betroffen ist, sondern auf den Eingriff in das Oberflächen nahe Wasserregime durch Erhöhung des Hangwasserzugs. Wir sollten ab sofort nicht mehr das Wasserregime des Waldoberbodens eingreifen und wo möglich vorhandene Eingriffe rückbauen. Oder wir verstehen nicht, was der Klimawndel für unsere Wälder bedeutet. Das ist apodiktisch und alternativlos. MfG und einen schönen Sonntag Ihr W.B.

  • @kawa2667
    @kawa2667 Год назад +2

    Hallo Herr Bode, man kann nur mit dem Kopf schütteln, was früher unter den Begriff Melioration , angestellt wurde.LG Dirk

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Gemessen an der natürlichen Produktionskraft unserer Wälder war die euphemistische "Melioration" die gezielte Schwächung des Waldes. Sie zeigt insofern ihren wahren Charakter als Holzackerbau, der zeitgleich zum Erliegen kommt wie der industrielle Feldbau. Meine Erziehung als Bauern- und Kaufmannssohn lehrte uns Kinder früh die Lebensweisheit: Alles rächt sich, denn man sieht sich immer zweimal im Leben.
      MfG W.B.

  • @feuersmart6549
    @feuersmart6549 Год назад +1

    moin, ich sag ja immer; wir müssen nur kleinigkeiten verändern die dann eine um so größere wirkung erzielen 😎

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +4

      Tatsächlich, es sind vermeintlich nur Kleinigkeiten, die wir in der Holzerzeugung ändern müssen und bewirken damit regelrecht ungeheure waldökologische Wirkungen. Packen wir's an und helfen Sie uns Abos zu gewinnen, denn die machen uns unüberhörbar. MfG W.B.

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Год назад +2

    So ein kostenverursachender Blödsinn mit den Gräben.
    Dann wachsen halt andere wasserliebende Baumarten bestens auf diesen Standort.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +3

      Ich kann Ihnen nur recht geben. Begreift man den Dauerwald Alfred Möllers bleibt kein Stein auf dem alten. M.a.W. der gesamte Werkzeugkasten der Altersklassenforstwissen- schaft und -wirtschaft gehört auf die Müllhalde der Forstgeschichte. Das tut den meisten Forstkollegen richtig weh, denn sie haben ja nichts anderes gelernt als den Mist, der jetzt nicht mehr zu gebrauchen ist. Umlernen ist angesagt und zwar gründlich. MfG W.B.