Money Stories: Wie Katrin die Finanzen in ihrer Partnerschaft neu gestaltete | Madame Moneypenny

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  • Опубликовано: 6 сен 2024

Комментарии • 6

  • @KatrinSchwienhorst
    @KatrinSchwienhorst 7 месяцев назад +2

    Hallo! Ich habe sehr viel Kontakt mit den Teilnehmerinnen gehabt. Mehrmals wöchentlich. Aber es ist schon so, dass auch jede selbst die Offenheit mitbringen muss. Man kann das Mentoring auch im Stillen durchführen. Für mich war der Kontakt hilfreich! LG und schön, dass es dir gefallen hat 😊 VG Katrin

  • @katibaum564
    @katibaum564 7 месяцев назад +1

    Hallo, danke für diese Folge. Gerne hätte ich Katrin länger zugehört. Für die Länge der Folge war mir ihr Redeanteil aber zu klein. Mich hätte es interessiert mehr über ihre Erfahrungen im Dialog mit den Kolleginnen im Mentoring zu hören. LG

  • @SebiLorenz32
    @SebiLorenz32 7 месяцев назад

    Das vorgeschlagene Drei-Konten-Modell finde ich allerdings auch nicht sehr gerecht. Das ist eine faktische Gütergemeinschaft mit einem kleinen Vorbehaltsgut ("Taschengeld für jeden").

    • @MadameMoneypenny
      @MadameMoneypenny  7 месяцев назад

      Wie würdest du es denn regeln, damit es fair ist? ;)

    • @SebiLorenz32
      @SebiLorenz32 7 месяцев назад

      @@MadameMoneypenny Außerhalb einer Gütergemeinschaft, die heute zurecht kaum einer mehr als ehelichen Güterstand festlegt, können wir erst mal davon ausgehen, dass jeder seinen Verdienst auf seinem Girokonto führt. Zur Bestreitung des gemeinsamen Aufwandes sollte ein Gemeinschaftskonto eingerichtet werden. Gerecht ist es, dass jeder sich anteilig zu seinem Verdienst beteiligt. Eine hälftige Einzahlung ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll.
      Leistet einer der Partner Haus- und Erziehungsarbeit und reduziert er deshalb seine Erwerbsarbeit muss das natürlich berücksichtigt werden. Reduziert der Erziehende z.B. um die Hälfte, muss der aufgefallene Lohn (das ist der Wert der Care-Arbeit, den er bei Nichtleistung sonst hätte durch Erwerbsarbeit mehr erwirtschaften können) von beiden Teilen zu gleichen Teilen getragen werden.
      Beispiel: A verdient 4000 EUR, B verdienst 2000 EUR, der gemeinsame Aufwand ist 2.400 EUR. Dann zahlt A 1600 EUR und B 800 EUR auf das Gemeinschaftskonto ein. Reduziert B seine Arbeitszeit wegen Erziehung und Haushalt um 50%, hat er einen Verdienstausfall von 1000 EUR. Das ist der Gegenwert der Care-Arbeit. Diese ist hälftig zu tragen.. Das heißt A überweißt B noch zusätzlich 500 EUR auf sein Privatkonto. Es reduziert sich auch entsprechend der Anteil an den Gemeinschaftsausgaben.
      Dein Modell ist eine Gütergemeinschaft, die aber in der Regel nicht gewollt ist, denn dadurch würde der Verdienstunterschied in den Bereichen, die jeder für seine Konsum- und Vorsorgeausgaben verwenden kann, komplett nivelliert.