Wahnsinn, hätte man mir das damals in der Ausbildung so erklärt, hätte ich wahrscheinlich weniger Probleme gehabt, Stromfluss und co zu erklären xD danke für dieses informative Video, Abo wird da gelassen ( meiner Meinung nach hat dieser Kanal viel zu wenig Abos)
Könnte man diese Eigenschaft der Elektronen nutzen, um bewusst Übertragungsverzögerungen ins Stromnetz einzubauen? Beispielsweise bei dem Transport von enormen Energiemengen aus Afrika nach Europa (Desert Tech): Es gibt ja auch Batterien, die direkt die Elektronen im Graphitnetz speichern. Hier könnte man also morgens in der Wüste die Elektronen auf die Reise schicken und diese kommen abends in Europa an, die Mittags kommen dann Nachts an und die abends aus den Silikonwavern der afrikanischen PV-Anlagen herausgelösten Elektronen kommen dann morgens bei uns an.
Eine einfache Rechnung mit den gegebenen Zahlen aus dem Video: 1000 V/m • 0,0043 (m^2)/(Vs) würde ja eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von ~15,5 km/h ergeben. Solche Lastverschiebungen könnten ja sogar beim Lastenausgleich bei Überlandleitungen zum Einsatz kommen, oder ist das technisch völliger Quatsch?
Allerdings entsteht ja die Spannung durch den Aufbau des elektromagnetischen Feldes und das passiert ja schon mit Lichtgeschwindigkeit. Es gibt ja auch das Phänomen der „Zombie-Lampen“, wo man Spannung an einem offenen Stromkreis abnehmen kann.
Das Signal zum Lichtanschalten wird also in der Tat mit annähernden Lichtgeschwindigkeit übertragen. Da nehmen die Prozesse innerhalb des Leuchtstoffes die deutlich längere Zeit in Anspruch.
Danke für die Erklärung. Habe in diesem zusammenhang auch mal das englischsprachige Video : " The Big Misconception About Electricity " gefunden, wo der RUclipsr Veritasium ( wenn ich das richtig verstanden habe ) detailliert erklärt, dass das Elektromagnetische Feld die eigentliche Energie überträgt. Ich glaube, dass es eine gute Ergänzung zu diesem Video darstellt. Aber da meine Englischkennnisse leider nicht so perfekt sind habe ich einiges nicht so ganz verstanden. Könnten Sie eventuell auch ein deutschsprachiges Video diesbezüglich erstellen ? ruclips.net/video/bHIhgxav9LY/видео.html
Eigentlich ein wirklich gut gemachtes Video. Aber was mich immer nervt ist, wenn im Video Folge-Videos angekündigt aber nicht verlinkt werden. Da kann man dann suchen bis man schwarz wird. Schade.
Dieses Problem hat mich auch geplagt. Jetzt habe ich die Lösung gefunden: ruclips.net/p/PLwDUHLLRuAlByf0UZ9UUbDefmNlH_-_Ue Ein geordnetes Verzeichnis aller Beiträge
super anschaulich, herzlichen Dank. Meine Frage: Die Elektronen, die da wie langsam auch immer "driften", wie oder wo kehren sie zurück?
Ich danke Ihnen. Für Driftgeschwendigkeit ist nicht immer 4.3 mm/s sonder von Eletrischefeld abhängig oder ?
Wahnsinn, hätte man mir das damals in der Ausbildung so erklärt, hätte ich wahrscheinlich weniger Probleme gehabt, Stromfluss und co zu erklären xD danke für dieses informative Video, Abo wird da gelassen ( meiner Meinung nach hat dieser Kanal viel zu wenig Abos)
Super, danke für den netten Kommentar! :)
TOP,, THX !
Könnte man diese Eigenschaft der Elektronen nutzen, um bewusst Übertragungsverzögerungen ins Stromnetz einzubauen? Beispielsweise bei dem Transport von enormen Energiemengen aus Afrika nach Europa (Desert Tech): Es gibt ja auch Batterien, die direkt die Elektronen im Graphitnetz speichern. Hier könnte man also morgens in der Wüste die Elektronen auf die Reise schicken und diese kommen abends in Europa an, die Mittags kommen dann Nachts an und die abends aus den Silikonwavern der afrikanischen PV-Anlagen herausgelösten Elektronen kommen dann morgens bei uns an.
Eine einfache Rechnung mit den gegebenen Zahlen aus dem Video: 1000 V/m • 0,0043 (m^2)/(Vs) würde ja eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von ~15,5 km/h ergeben. Solche Lastverschiebungen könnten ja sogar beim Lastenausgleich bei Überlandleitungen zum Einsatz kommen, oder ist das technisch völliger Quatsch?
Allerdings entsteht ja die Spannung durch den Aufbau des elektromagnetischen Feldes und das passiert ja schon mit Lichtgeschwindigkeit. Es gibt ja auch das Phänomen der „Zombie-Lampen“, wo man Spannung an einem offenen Stromkreis abnehmen kann.
Das Signal zum Lichtanschalten wird also in der Tat mit annähernden Lichtgeschwindigkeit übertragen. Da nehmen die Prozesse innerhalb des Leuchtstoffes die deutlich längere Zeit in Anspruch.
Ups, hatte das Video noch nicht zu Ende angeschaut. Bei 3:57 wird es ja erwähnt 😅
Danke für die Erklärung. Habe in diesem zusammenhang auch mal das englischsprachige Video : " The Big Misconception About Electricity " gefunden, wo der RUclipsr Veritasium ( wenn ich das richtig verstanden habe ) detailliert erklärt, dass das Elektromagnetische Feld die eigentliche Energie überträgt. Ich glaube, dass es eine gute Ergänzung zu diesem Video darstellt. Aber da meine Englischkennnisse leider nicht so perfekt sind habe ich einiges nicht so ganz verstanden. Könnten Sie eventuell auch ein deutschsprachiges Video diesbezüglich erstellen ?
ruclips.net/video/bHIhgxav9LY/видео.html
Ich bin auf dem selben Weg hier gelandet. :-)
Eigentlich ein wirklich gut gemachtes Video. Aber was mich immer nervt ist, wenn im Video Folge-Videos angekündigt aber nicht verlinkt werden. Da kann man dann suchen bis man schwarz wird. Schade.
Dieses Problem hat mich auch geplagt. Jetzt habe ich die Lösung gefunden:
ruclips.net/p/PLwDUHLLRuAlByf0UZ9UUbDefmNlH_-_Ue
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@@rolftodesco6272 VIELEN DANK!