Maximale Sanierung und Eigenstrom statt Abriss
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- Опубликовано: 29 авг 2024
- Ein geerbtes Haus mit einer nicht zeitgemäßen Architektur und Raumaufteilung, inklusive veralteter und verschlissener Haustechnik. Was tun? Das Haus abreißen und durch ein modernes Gebäude ersetzen? Vor dieser Frage stand Familie Kammerer aus Bobingen in Bayern.
Doch die Entscheidung fiel auf eine Sanierung, welche in ihrer Konsequenz und vom Aufwand her einem Neubau gleichkommt. Dabei wurden ästhetische Maßstäbe gesetzt, die den Charme des ursprünglichen Gebäudes bewahrt haben, und dessen Geschichte auf moderne Art und Weise fortschreiben. Hinzu kommt eine brillante Integration von Eigenenergieproduktion und -nutzung. Auch dort spielten ästhetische Gesichtspunkte eine Rolle: Die Photovoltaikmodule wurden vom Dach an der Fassade fortgeführt und bieten eine optisch einheitliche Linie. Das bringt natürlich auch mehr Eigenenergieproduktion mit sich. Dazu sind alle Energiebedarfe im Haus verstromt, inklusive der Umstellung auf Elektromobilität. Ein Hauskraftwerk im Haus organisiert mit seinem Energiemanagement Erzeugung und Verbrauch und sorgt mit seinem Batteriespeicher dafür, dass die hohen Energiebedarfe so weit wie möglich mit Eigenenergie abgedeckt werden.
Dieser Film zeigt eine hochwertige Haussanierung mit einem hervorragend durchdachten Einsatz von Eigenenergie. In diesem großen Haus gibt es trotz hoher Stromverbräuche keine Angst vor steigenden Energiekosten mehr.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 328.
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Sieht wirklich hervorragend aus das Haus und eine tolle Einbindung der Module in das Konzept. Sehr schön.
Ein super tolles Haus und eine super PV-Anlage.
Wirklich toll geworden, wenn auch Geld keine Rolle spielt.
Sehr schönes Haus und ansprechende Integration der PV Anlage. Wobei ich immer noch geschockt bin wie gering die Autarkie doch ist. Bitte nochmal 10kWp nachrüsten :D
@ J. S.
Die Nachrüstung von ca. 8 kWp auf der Ostseite ist schon in Vorbereitung und in der Anlage auch vorgesehen.
Die miese Autarkie in 2021 ist dem geschuldet, dass das Haus erst seit Mai 21 wieder bewohnt ist und die Bau- und Trocknungsarbeiten sehr viel Strom verbraucht haben. Die Trocknung lief in Teilen auch noch das gesamte Jahr über bis März 22. Mittlerweile haben wir aber die Feuchtigkeit und vor allem auch die Wärmepumpe besser im Griff.
:-)
@@paulkammerer497 Das liest sich doch ganz gut. Da bietet sich doch dann nächstes Jahr ein weiteres Video über die Situation in 2022 an. Bin sehr interessiert. PS: Tolles Haus!
@@acerreteq703 Da dürfte dann aber eher die Auswertung von 2024 in 2025 interessant sein. 😁
Vielleicht wäre mal ein Bericht über den unbefriedigenden Kundenservice von E3-DC interessant.
Ein Ticketsystem, welches anscheinend von niemandem bearbeitet wird.
Systemfehler nach Updates, aber keinen Service.
Handwerker die Kunden einfach „ghosten“.
Es läuft nichts rund bei E3-DC.
Frage: zu schnell gewachsen?
Zur Qualität gehört auch ein entsprechender Service. Gerade bei den derzeitigen Preisen für E3-DC Hauskraftwerke, sollte man auch da sein für seine Kunden.
Wir haben über Das Thema Liefersituation usw. eine Sendung gemacht. ruclips.net/video/GInHxKXnG4c/видео.html
@@LebenmitderEnergiewende das mit den längeren Lieferzeiten war mir bei der Bestellung bewusst und ok.(8 Monate)
Was mich mehr stört ist das E3/Dc weder dem Handelspartner(Handwerker) noch dem Kunden Informationen über den Stand der Bestellung oder möglichen Liefertermin zukommenlässt
Kenne einige Solateure die wegen diversen Problemen keine Produkte mehr von E3/DC verkaufen. Schade, denn das Konzept ist toll, nur "rund" laufen muss es.
Tolle Lösung und ein sehr schönes Haus. Gruss an die Firma Bauer vom Nachbarn in Ingolstadt.
Eigene Erfahrung: Umschalten auf Notstromfunktion im Inselbetrieb bei Netzausfall funktioniert nicht ! Selbst mal Testen, wenn der Akku auf 0 bzw. an der Grenze zur eingestellten Akku-Restkapazität steht. Was im Winter überwiegend der Fall sein dürfte. Dem Problem wird wahrscheinlich nicht so schnell abgeholfen, da die Technik gut zu tun hat.
Kauft man sich nicht ein teures Hauskraftwerk hauptsächlich aus dem Grund, dass man vor Stromausfall geschützt ist ? Was ist, wenn sich der Kunde auf die zugesagte Notstromumschaltung verlässt und evtl. in Urlaub fährt.
Was ist bei Blackout, der sogar lt. Mainstream immer wahrscheinlicher wird ?
Das Problem ist haargenau das gleiche, wie bereits im Dezember letzten Jahres. Wurde damals erst nach einigen Monaten durch Software-Update behoben.
Bei der Ankündigung des neuen Software-Updates vor einigen Wochen, habe ich bereits befürchtet, dass der gleiche Fehler wieder auftritt. Genau das ist jetzt passiert.
Bin gespannt wie lange es diesmal dauert, bis das Problem behoben wird.
Bei E3DC ist sich scheinbar niemand der Problematik bewußt.
Wieso wird vor einem Software-Update nicht genau diese - wichtigste - Funktion geprüft ?
Wer soll denn das bezahlen, Alle sind ja Millionäre? Wunsch bleiben für die meisten , die Ralität sieht völlig ANDERS aus !!!!!
Lastverschiebung wäre besser in der E-mobilität genutz. Batterien sollten fahren und nicht zu hause stehen. Da musste der preis zwischen einspeisung und entnehmen vom Netz viel näher sein.
72 Module plus, anscheinend 29 Module an der Fassade. Dann nur 18,8kWp?
Da wurden aber anscheinend veraltete Module genommen. Sehr veraltete Module.
Dazu passt dann die Aussage: „soviel Eigenenergie wie möglich“ nicht dazu.
Bei diesem Haus wäre es ein leichtes gewesen bis 29.9kWp zu gehen. Ohne mehr Module zu installieren. Jetzt liegen überall Module, aber man doch nur eine nicht ausreichende PV-Anlage.
Warum macht man denn als Solarinstallateur und Kunde sowas? Gut aussehen plus maximale Leistung wäre doch ein leichtes gewesen?
Gerade mit Wärmepumpe, einem hohen Komfortstromverbrauch und E-Mobilität braucht man mehr als 18,8kWp.
Das sollte man aber vorher wissen.
Fazit: Die Modulauswahl war eine Fehlentscheidung.
Die "72 Module" sind wesentlich kleiner als die "sonst üblichen" Module. Gerechnet auf die Leistung von 182 Wp/m² passt's. Zwei der "Module" sind außerdem Fenster. 😉
Übrigens hätten 29 kWp alleine auf der Westseite nicht viel gebracht, da die Erzeugung am Nachmittag und Abend "sehr auskömmlich" ist und unser "Erzeugungsproblem" am Vormittag liegt. Daher soll auch auf der Ostseite entsprechend nachgerüstet werden.
Mich würde mal interessieren warum hier ein zweiter Wechselrichter verbaut wurde? Aus meiner Sicht kommt die Dachflächen an Tracker Nummer 1 mit 2 Strings und die Fassade an Tracker Nummer 2 mit einem String.
Der zweite WR ist für die Fassade und bereits dir Vorbereitung für die Nachrüstung auf dem Ostdach, da die 12 kW vom E3DC schon vom Westdach "voll" sind.
Die Module auf dem Dach wurden auf zwei Strings aufgeteilt um einen besseren Ertrag bei Verschattung im Winter zu erzielen. Außerdem ist der Zusatz-Wechselrichter größer gewählt worden und somit dessen zweiter MPP-Tracker frei für die Erweiterung auf der anderen Dachseite.
@@ferdinandbauer9787 kann man den Gewinn (den nicht-Verlust) beziffern, der mit der Aufteilung der zwei String auf ZWEI MPP-Tracker erzielt wird?
Ich bin auch zur Erkenntnis gekommen: 2 Strings identisch aufgebaut PARALLEL an einem MPP-Tracker ergibt wohl Ertragsverluste durch ungleichen Schattenwurf - aber ich kann es NICHT berechnen.
(Durch den Schatten entstehen UNTERSCHIEDLICHE Spannungen in den Strings - hier liegt wohl das Problem)
Ich glaub kaum,dass so eine Anlage genug Energie produziert um im Winter den heizbedarf zu decken.
Das hat auch niemand behauptet, oder?
Alles Gut und Schön, aber warum läuft der Film quasi in einer Endlosschleife???
Wenn ich mir Ein und Das Gleiche mehrmals hintereinander anschauen muss, ohne dass ein neuer Informationsgehalt dabei ist, macht den gesamten Beitrag langweilig.
Ich schaue mir gerne die Beiträge von AUTARK an, aber hier wird unnötig Energie verschwendet.
Guten Morgen, die Wiederholung gibt es für den Livestream, damit genug Zeit für den Live-Chat zur Verfügung steht. Danach wird die Wiederholung weggekürzt!
@@e3dc_energystorage
Okay ich habe das Prinzip verstanden.
Wie schon geschrieben schaue ich mir sehr gerne Eure Beiträge an.
Ich bin Elektroinstallateur und habe selbst schon einige PV-Anlagen mit aufgebaut und angeschlossen, aber man kann sich ja trotzdem bei anderen Kollegen denen ihre Vorgehensweise anschauen und überlegen, ob man selbst besser wäre oder nicht.
... und auch wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf Dächern herumklettere, so bin ich gerne bereit andere Leute zu beraten und für erneuerbare Energien zu begeistern.
Vielleicht nehmen wir ja auch mal direkten Kontakt auf, ohne RUclips.
Ich hätte nämlich noch ein paar Fragen zu eventuellen Projekten, was hier über das Portal zu weit ginge.
Noch ein schönes Wochenende und macht weiter so.
Ihr seid sehr informativ. 👍
Da ist die Sanierung teurer wie das ganze Haus noch wert ist.
Nö.
Die PV Leistung ist ein Witz, bei der zur Verfügung stehenden Gesamtfläche.
Auf dem Dach liegen laut Video 72 Panels Hausfassade ?
Ergebnis 18Kwp Anlage…
@ Hausbesitzer die Auswahl der Panel‘s hätten Sie besser einmal nicht nach der Optik gewählt…
Sorry … Ihre Autarkie ist ein absoluter Witz.
Von der PV Produktion ganz zu schweigen.
Tolles Haus- jedoch was die Gesamt PV Anlagenleistung betrifft - ist es zu 100% enttäuschend
@tom tom
Die Auswahl der Panels war bewusst, weil die Aufgabe für den Architekten nicht lautete: Bau' mir eine bewohnbare PV-Anlage. :-)
Bei den Verbrauchswerten sind wir nun aus den Bau- und Trocknungsarbeiten raus, sodass die Werte von Produktion und Verbrauch schon etwas beser passen. Und die Ost-Anlage ist auch schon vorbereitet. 🙂
mit dem S10 PRO wurde das BESTE Produkt gewählt!
Die zwei Batterie-Kreise sind gold-wert!
mit total 9 Anschlussmöglichkeiten für Batterie-Module ist das S10 PRO super Flexibel - WENN man korrekt innerhalb von 12 Monaten auf 6 Batterie-Module erhöht (sonst kann man nicht mehr max 9 Batterie-Module erreichen)
„Behutsame Sanierung“😉
😅
Geil alter