Sparring sollte ein wesentlicher Bestandteil des Trainings sein. Nur durch regelmäßiges Sparring lernt man, den Druck zu managen, dynamisch zu arbeiten, den Überblick im Chaos zu verbessern, den Stress zu reduzieren (durch Gewöhnung) usw. Desweiteren lernt man im Sparring erst die "richtigen" Distanzen und das Timing kennen. Im "Trockentraining" ist sind diese meist verfälscht. Gutes Statement! Leben und leben lassen. Frohe Weihnachten 👊🏼
Sparring oder auch Rauferreien. Beim Judo haben wir oft aus Spaß wenn der Trainer nicht da war, Raufereien gehabt. Dabei wurde es mit den Regeln auch nicht so Ernst genommen. Beim Karate gab es so etwas z.B. beim Mae Geri Leichkontakt. Da haben wie aus "Spaß" heftig zugetreten und dann gefragt, tat das weh. Darauf der Andere, ne überhaupt nicht. Dann war der Andere dran ! Es ist sehr wichtig Treffer wegzustecken. Was aus meiner Sicht fehlt, ist das Nutzen von Gegenständen z.B. bei Messerangriffen. Entweder abhauen oder wenn das nicht geht, dann Gegenstände nutzen. Dazu braucht man möglichst zwei. Ich denke da an Straßenhunde die in der 3. Welt teilweise Leute attakieren. Die Kinder bewerfen die mit Steinen. Wenn dutzende von Steinen angeflogen kommen, sind die Hunde schnell weg. Wirft man mit einem Stein, drehen sich die Hunde kurz weg und sind sofort wieder da. Wirft man einige Zeit später wieder ein Stein, beginnt das gleiche Spiel von vorne. Erst dann wenn man sehr kurz hintereinander 2 oder besser 3 Steine wirft und noch einen weiteren in der Hand hat, dann sind die Hunde weg. Also muss man mit üben mit beiden Händen zu werfen. Und man muss üben, zwei Steine in der Hand zu halten und nur einen davon zu werfen. Alternativ wäre eine Kombination von Stein und Stock oder etwas anderes was kurzzeitig die Sicht verdeckt. Zum Beispiel Jacke werfen und gleich einen Stein hinterher.
Den Axel noch nicht begegnet, aber sagen, sein Sparring ist gut. Er ist gut. Ich denke nicht so. Manchmal kommt es mir vor, dass viele die empor heben, die sie persönlich gar nicht kennen, aber Angst haben, dass sie von Axel im Video auch angegriffen werden. Jeder gute Boxer macht aus seinem UCC sonst etwas. Jeder Ringer geht sofort unten rein. Und der Axel quatscht schlecht über diese Kung Fu Leute aus Wing Chun, aber macht dann die gleichen Dinge. Sagt aber, dass es vom mittelalterlichen Schwertfechten kommt. Dann soll er mal diese Unterlagen darüber zeigen. Es werden wohl keine detaillierten Sachen gezeigt. Ich kenne einige Darstellungen aus dieser Zeit und ich könnte nie das heraussehen, was der Axel da heraussieht. Aber beim Wing Chun und Eskrima sehe ich sofort Parallelen. Nur das eben manche kein Sparring machen. Aber es machen sehr viele Sparring, wie ich gesehen habe.
Richtig heißt es: wahrhaft siegt, wer nicht kämpfen! Der „Spruch“ ist von Sun Tzu und gemeint ist, dass es am besten ist, seine Ziele zu erreichen, ohne zu kämpfen. Jeder Kampf ist mit der Gefahr der eigenen Niederlage verbunden.
Um so mehr ich von dir höre und sehe ,umso mehr merke ich was für ein toller Mensch du bist. Fu hast das , was viele Menschen nicht mehr haben....HAUSVERSTAND! Bitte bleib weiterhin so
Ich wünschte mir das jeder Trainer seinen Schülern beibringt wirklich respektvoll mit anderen Menschen umzugehen . Habe es schon oft erlebt das solche Helden arglose Mitmenschen angegangen sind. Und dann ist der Ruf für alle hin.
Wichtig ist was derPersonal coach Martin Wehrle sagt. Sei nett zu Menschen die zu dir nett sind, sei nicht nett zu Menschen die nicht nett zu dir sind !
Der UCC Axel hat offenbar viel vom Thai Boxen und Kickboxen übernommen. Ich denke das ist ziemlich effizientes und effektives Training. Dann muss man mal klären was Training ist. Bei mir beginnt Training ab 3 x pro Woche a 1,5 - 2 h. Erst dann beginnt ein deutlicher Leistungsschub. 2 x pro Woche ist besser als Nichts, aber mehr auch nicht. Bei Sparring sehe ich das genauso, da ohne Sparring die Gefahr besteht, das man in den Freezing Mode beim Angriff geht. Was weiterhin wichtig ist,sind Raufereien, wenn der Trainern mal nicht da ist. Dann fanden sich beim Judo verschiedene Gruppen zusammen und es wurden auch regelwidrige Techniker eingesetzt. Zum Beispiel beim Bodenkampf Faust bilden, die Daumen seitlich anwinkeln und den Gegner auf den Rippen reiben. Das kann man bei sich selbst mal vorsichtig ausprobieren, wie unangenehm so etwas, schon bei leichten Druck ist. Wo ich ihm nicht zustimme, ist die Kombination mit Techniken aus anderen Kampfsportarten mit einzubauen. Mit Nidan Geri hat man eine sehr gute Reichweite. Ist ein Technik die viel Übung, Koordination und Sprungkraft erfordert. Deutlich einfach und auch sehr effektiv sind Nukite ( Sperrhandstoß ) und Empi Uchi ( Ellenbogenstoß ). Ohne Schutz sind die beiden letzteren Techniken aber sehr gefährlich. Was auch zwingend erforderlich ist, ist Bodenkampf. Das sollte man zwar auf der Straße vermeiden. Aber was machst du, wenn du aus dem Hinterhalt angeriffen wirst und dich eine 30 - 40 kg schwerere Person zu Boden reißt. Ohne Bodenkampferfahrung, kann hat man gegen einen viel schwereren oder kräftigeren, keine Chance !
Gut gesagt, ich sehe das sehr ähnlich. Ich habe schon in der Kindheit angefangen zu trainieren, hab alles mögliche ausprobiert, was mich auch viel gelehrt hat, aber für einen richitigen Kampf hätte davon wohl höchstens 10% getaugt, aber immerhin hatte man wenigstens etwas. Wo ich aufgewachsen bin, hat dir nur was geholfen, wenn man es durchgezogen hat....ich war immer ängstlich und versuchte so gut es gin, einer Schlägerei zu entgehen, dass war aber nicht möglich trotz aller gelernten Techiken, hat mich nur der Überraschungsmoment gerettet und auch die Angst, die mich immer schneller gemacht hatte, als die Angreifer, was einige Verletzungen mit sich gebracht hatte. Anfang der 90iger hab ich dan WT für mich entdeckt, dass war damals noch eine andere Welt, da ging es richtig zur Sache, zumindest bei uns in Frankfurt am Main, vielleicht hatte ich auch echt Glück mit den Trainern und partnern. Später wurde es mehr für die Masse tauglich gemacht, was auch okay war, wer will schon auf die Nase bekommen, wenn er von der Arbeit kommt😂 Für alle die mehr wollten, gab es spetzielle Kurse, mit hartem Kampftraining usw, trotzdem war es mir auch damals schon wichtig, die Sachen mit anderen Leuten auszuprobieren, über den Tellerrand zu blicken usw... viele verkaufen nur Bewegungen und einige nennen sich Großmeister und haben nichts drauf, außer Zahnbelag... schlimm ist, wenn man Leuten ein falsches Selbstbewusstsein antrainiert, die Leute sich dann eventuell in Lebensgefahr bringen... man muss auch immer wissen, was will ich mit dem Training erreichen, deshalb ist es auch so wichtig, einen ehrlichen Lehrer zu finden und niemenden, der einem glauben lässt, hier wirst du unbesiegbar...außerdem kann man trainieren was man will, ohne Eier wird man gar nichts durchziehen und die haben nicht viele...die Phsyche spielt eine große Rolle, auch um einen kampf, der eventuell schon begonnen hat, zu vermeiden, so
Hallo Marek, Axel hat nur gegen die Multigrademeister gefeuert die reine Scharlatane sind! Die Kampfkunst hat er nicht abgeschrieben, aber mit dieser weichgespülten Zaubertrickwohlfühlkampfkunst hat er recht! Ohne Sparring und hartes Training wird man sich nie lernen effektiv zu verteidigen! Man muss ja auch die Schüler mental stärken sonst bringen die besten Techniken nix wenn man nicht in der Lage ist diese umzusetzen.
Wahrscheinlich meinte er so etwas "How to survive a knife attack - Wing Chun Knife Attack" ruclips.net/video/dzSlvxsvVV4/видео.html Ich habe Bedenken, das so etwas in der Praxis funktioniert ! Wir dürfen nicht vergessen, das der Angreifer zwischen 150 cm bis >200 cm groß, 50 bis >150 kg schwer sein kann. Vielleicht ist es ein sehr schnelle kleine Person, ein Zehnkämpfertyp oder ein Gewichtheber der locker 50 kg mit einer Hand hochhebt ?
Wenn ich mir die Schüler ansehe, von den Typen und Stilen die er kritisiert, dann gehe ich bei den meisten davon aus das sie ursprünglich weder die Einstellung noch irgendeine Ahnung/Können für oder von Kampfkunst, Sv oder dergleichen hatten. Für die Leute ist jedes Training eine Aufwertung und dennoch werden die wenigsten davon aufgrund des Trainings nun aktiv Streit suchen oder den Helden spielen. Die wenigsten werden irgendwann auf der Straße attackiert werden und falls doch muss es auch nicht vollkommen eskalieren. Nicht jeder hat die Attitüde das er ständig in Schlägereien gerät geschweige den zB an der Tür arbeitet. Die gemeine Hausfrau wird trotzdem Freude, Spaß und Selbstvertrauen aus dem Training ziehen, egal wie sehr Axel? es kritisiert. Für mich selbst kann es im Training ruhig hart zu gehen, dass muss aber doch nicht für jeden gelten. Dieses Wichtigmachen und das Hobby anderer Leute zu kritisieren nimmt in Zeiten von RUclips einfach überhand. Natürlich wenn ein Lehrer so tut als könnte er durch bloßes Anschauen Angriffe abwehren dann ist das pure Abzocke, aber nichts spricht ggn traditionelle Kampfkünste, wo heutzutage eben auch innere Einstellung geformt wird, Fitness, Beweglichkeit usw dazugehört, nicht nur sich zu prügeln. Wünsche allen alles Gute für 2023. Marek danke für einen spannenden Content und deine immer ehrlich klingenden Worte.
Man darf halt ein paar Punkte nicht vergessen: 1. 95% des sparrings bei UFC Kämpfern ist entspannt und nicht volle Power. 2. Es besteht ein Unterschied ob ich lerne in einer Disziplin richtig zu kämpfen, z.B. beim Boxen, Kung Fu oder Ringen oder ob man eben nur 3-4 Techniken lernt, um sich ein bisschen verteidigen zu können. Krav Maga ist eben darauf ausgelegt sehr oberflächlich zu sein, damit es möglichst viele Leute lernen können. 3. Alles macht Sinn mehr in die Tiefe zu lernen, nur oft wird es leider nicht getan. Fragt man in einem Kung Fu Verein danach wie man Kung Fu technisch anwendet, wird man nur eigenartig angesehen. Warum trainieren Leute nicht anders? Weil sie es leider nicht wollen oder nicht können.
Du kannst nie sagen das etwas auf keinen Fall funktioniert so ist es bei allen Kampfsport Arten du hast keine Garantie aber du bist nicht wehrlos und kannst die Dinge anders umsetzen. Es gibt außerdem mehr das Gefühl von Sicherheit
Für Betrunkene oder Halbstarke zu trainieren ist doch verschwendete Zeit. Ich denke bei Selbstverteidigung eher an stemmige Leute oder Hooligans. Also Leute, die eine gewisse Gefahr darstellen.
Aus meiner Kindheit: ein junger Mann wollte in die Sporthalle rein (Taekwondo-Training) . Hausmeister wollte ihm aber dies nicht erlauben. Ganz kurzes Wortgefecht. Der Hausmeister hat eine Holzlatte genommen und auf den Bein von jungem Mann geschlagen. Der junge Mann vom Stand aus ein Tritt auf dem Kopf vom Hausmeister verpasst. Der Hausmeister ist wie ein Sack runtergefallen, quasi in Zeitlupe abgesackt!. Der junge Mann ist dann weggelaufen. Von wegen, Kampfkünste taugen nichts! Ich finde aber Selbstverteidungskurse, die ein Paar Stunden dauert, besonders bei Frauen sehr gefährlich, weil ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt. Man muss jahrelang trainieren, um wirklich auf der Straße gut zu bestehen.
Vollkommen korrekt! Ich bin auch ehemaliger Kampfsportler und Türsteher und ich bin der Meinung im Sport werden die Fundamente gelegt und durch Erfahrung,Hinterfragen und Nachdenken lernst du wirklich kämpfen.Also wie du schon sagtest,alles ist erstmal besser als nix!
@@PADMAMSports Ich hab auch schon einige Systeme in der Hand gehabt und ich muß sagen keins ist besser,die H&K USP und ihre Abwandlungen lassen sich genauso bedienen wie die CZ👍🏻.Aber die Glock und die meisten dieser Polymerwaffen sind so fummelig in der Bedienung,da könnte man denken die sind für Damen designt worden,für die Bedienung mit Fingernägeln!😁😉
Warum tun alle Türsteher immer so, als wäre ihr Dienst nachts vor der Disco soetwas wie eine Padawan Ausbildung zum Jedi? Die meisten Leute die an der Tür gearbeitet haben die ich kenne können nix^^
Prinzipiell hat er schon recht, es gibt sehr viel Schrott auf dem Kampfkunstmarkt. Aber ich finde man muss hier schon etwas differenzieren. Die Sachen, die Jochen von Krassmaga macht, finde ich schon relativ realistisch und gut. Auch muss man dazu sagen, dass nicht jeder Mann, und vor allem Frau so hart in den Ring will und sich mit vollkontakt prügeln. Deshalb finde ich es besser sie machen überhaupt irgendwas als gar nichts. Außerdem sind die Angreifer draußen seltenst, irgendwelche Kampfsportler, die richtig gut sind. Das sind primitive assis ..
Ich habe schon gegen Boxer oder so Karatetypen gekämpft. Ich meine letztendlich geht es um deine persönliche Grenze, was du jemanden antun willst. Bei mir hat es immer geklappt, obwohl ich nur Eishockey spiele, da ich schnell war und nicht gezögert habe.
Super Video Marek. Jedoch sehe ich es anders. Ich bin der Meinung, dass es schon was ausmacht wenn man eine Kampfkunst trainiert oder nicht, da auch der Körper trainiert wird und widerstandsfähig macht. Ob natürlich die Techniken funktionieren hängt auch immer vom Sportler selber ab. Und letztendlich geht es nicht darum der beste Schläger auf der Straße zu werden.
Eine sehr vernünftige Einschätzung! Ich sehe es genauso: Jeder, der eine Kampfsportart trainiert, ist in einer normalen Kampfsituation den allermeisten anderen überlegen, da die meisten Leute eben gar keine Kampfsporterfahrung haben.
Frohes neues Jahr Marek , ich bin viele Jahre auch der Meinung von Dir und Axel das meiste was gelehrt wird Schwachsinn ist und nichts mit der Realität zu tun hat . Habe selber viele Jahre in verschiedenen Kampfsportarten Erfahrung und einige davon habe ich aufgehört weil es null in Gefahrensituationen bringt.
Nein, der geht von seinem Vorteil aus. Mit hundert Kilo und halbwegs fit ist man generell schon weit oben in der Nahrungskette, mit Technik und Praxis geht da schon was. Allerdings kommt man durch den Vorteil mit allerhand Schwachsinn durch den man kleineren/leichteren auf keinen Fall als SV verkaufen sollte. Ich bin selbst zwischen 90-100kg unterwegs und meine unsauberen Schläge haben deutlich mehr Wirkung als alles was mir irgendwelche 80kg Fritzen im harten Sparring entgegenwerfen. Wer gewichtsmäßig im Nachteil ist (was ja in SV Situationen durchaus mal vorkommt) und sich auf irgendwelches scheiß Nahdistanzgefuchtel aus der Schulter und aus dem Trizeps verlässt ist in Windeseile Gulasch wenn der Gegner auch nur irgendwas kann.
@@duffpaddy3996 dachte ich auch zuerst nur dann habe ich gesehen dass auch kleine und schmale Leute dort einen guten Job geben und im Sparring dastehen, ich schaue mir das Konzept wahrscheinlich bald an und wiege selber nur 60kg daher weiß ich was Gewichtsmäßiger Nachteil ist, vorallem wenn man in einem Gym trainiert wo nur Holzfäller sind.... Aber dies ist halt die Kunst in der SV dass jeder mit seinem Körper klar kommen muss mit dem richtigen circlen stehe ich auch einem 90kg Typen gegenüber weil meine Schläge auch nicht die schwächsten sind und ich ein wenig von Short power verstehe. Wenn es zu einem Training kam melde ich mich nochmal bei dir und schreibe ob es ungeeignet für leichte Leute ist. Klar wenn man nur da steht und die ganze Kraft aufnimmt steht man schlecht da, aber ich nenne Mal als Stichwort Stierkampf
@@kamerad_lr short power ist schön und gut, aber wenn der Gegner die Zähne zusammenbeißt und halbwegs Deckung oder Abstand hält langts trotzdem nur für blutige Nase oder Lippe, bei meiner Schwungmasse maximal Nasenbruch. Mit Adrenalin oder wenn der Gegner wirklich einen Grund sieht weiterzumachen geht dann die Party erst richtig los.
@@duffpaddy3996 und da sehe ich wie gesagt die Kunst im sinnigem ausweichen ich habe für mich festgestellt dass ich mich in der Nah Distanz Deutlich besser verteidigen kann, weil sogut wie niemand darauf klar kommt und auch 100kg Typen gute einstecken müssen da die Schläge meist unvorbereitet kommen und sie nur die Basic Box Schläge gewohnt sind aber ein paar UCC Kombis und dies in Verbindung mit treten ist sehr effektiv für mich. Und je öfter man sparring macht desto leichter fällt einem die Distanz Verkürzung gerade weil die meisten einfach nach vorne maschieren... Und viele harte Schläge schicken auch schwere Leute schlafen.
@@kamerad_lr der Unterschied ist halt der dass ein großer Gegner dir einen klaps aus der Schulter geben kann und dann ist Licht aus oder Luft weg, denk nur nicht dass hundert Kilo gleich fett, langsam oder träge bedeutet. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Rückmeldung.
Korrekt - im Sparring (1 vs. 1), sichere Umgebung (Matte/Ring/Cage) machen gut trainierte Kampfsportlet sog. Kampfkünstler platt. Warum? Weil sie vorwiegend genau das trainieren. Sparring ist wichtig für Timing, Distanzgefühl, Reaktion, etc., hat aber mit einerSV-Situation sehr wenig zu tun. Warum? Weil in einer DB-Situation man gar nicht weiss, dass ein Angriff erfolgt, man nicht (nur) 1 Gegner hat, der frontal aus der Sparringdistanz angreift, man keine 1- - 16oz-Handschuhe trägt, welchr Doppeldeckung ermöglichen, usw. Weiters wird ein durchtrainierter Wettkampfsportler kaum dein Gegner auf der Straße sein, weil der es nicht nötig hat, sich zusätzlich zum Training/Wettkampf auf der Straße zu prügeln und damit seine Lizenz zu riskieren. SV-Training muss möglichst realitätsnah sein und von Personen mit Praxiserfahrung unterrichtet werden. Gestern war bei uns z. Bsp. bei uns ein ehem. Polizeiausbilder aus USA zu Gast, welcher in beiden Irak-Kriegen gedient hat - solche Leute wissen, was wie funktioniert. Daran scheitert es bei den meisten SV-Schulen - stilunabhängig.
Ich glaub, der Mensch von heute hat an Grundfundament verloren. Angefangen vom Verstand. Es herrscht zuviel Wunschdenken und Idealismus überall, fern der Realität.
Verstehe die Krav Maga Sparring Kritik nicht weil wir haben schon immer beim Krav Maga sparring. Mach seit 7 Jahren Krav Maga und habe früher in der Sicherheit gearbeitet und wie gesagt wir haben bei uns im Krav Maga schon immer Sparring sogar 2 Arten vom Sparring 1 normaler Sparring 2 Realismus Traning bzw Agressor greift mit einem Voll Körperschutz an und Technik kann in Stress Situation getestet werden
Es gibt einen Unterschied zwischen KampfKUNST und KampfSPORT. Jeder, der eine Kampfkunst ausführt, weiß eigentlich, dass man damit kein UFC Champion wird.
Nee! Charakterlich ein absolutes A.Loch ! Narzist oder Egoman nennt man solche Menschen ! Der braucht ne Therapie...der sollte mal sein Studio putzen...übelst Ekelhaft sein Studio!
Ja tolle stories die man auf seinem Kanal sehen kann. Ne Menge ich bin der Tollste, Aggrofantasien wer alles Zitat" die Zaehne in den Hals" geschlagen kriegen sollte und warum alle anderen Systeme nicht so toll sind wie seins. Narzismus Alarm ?
Also wenn jemand Ahnung hat , dann ist es Axel und das im Ernst . Jeder kann ja mal hingehen und sein Können unter Beweis stellen beim Training. Axel sagt ja wenn jemand besser ist als er dann trainiert er mehr um besser zu werden . Ich war in den 90 ern bei ihm noch in langenhorn im Keller . Der Junge weiß was ist und geht . Kampfkunst ist ja nicht gleich Kampfsport . Jeder soll tun was er will entweder seine 1000 Stellungen oder andere beweisen sich lieber im Ring .
Ein Engländer/ Brite der in RUclips einen Kanal über Bartitsu und ähnliche ältere Kampftechniken betreibt, hat in einem seiner Videos ein Buch eines Italieners aus dem 16./17. Jahrhunderts vorgestellt. Das Buch hatte den Titel: Wie man gefährliche Situationen vermeidet!
Ich habe schon paar Videos und Kommentare von dem Herrn gesehen/gelesen, daher meine Meinung dazu: Er ist ein großer, schwerer Typ der sich sein Leben lang gekloppt hat und mit entsprechender Einstellung. Er versteht den Sinn von Drills nicht und weiss nicht was Selbstverteidigung ist. Es geht um Taktik! Wenn einer in der Deckung vor dir steht und du dich beweisen sollst, ist das keine Selbstverteidigung. Mache so als willst du nicht kämpfen und dann Gas und weg. Er trollt jedes Video vom Krav Maga mit unterster Schublade. Eine 50-jährige Hausfrau wird in 3 Stunden der Woche keine Kämpfer auch in 50 Jahren nicht. Wenn du auf Kampfsport machst, weisst doch jeder das es darum geht ein Spiel zu spielen und es Leistungssportler in Gewichtsklassen gibt! Der Wagener hat einfach ein Egoproblem und zu oft einen auf den Kopf bekommen. Er kann keine andere Perspektive einnehmen. Es gibt ja auch genug Leute die Türsteher waren diese Systeme praktizieren die er "kritisiert" von Lee Morrison über Michiel Mulder bis Alex Franke usw. ruclips.net/video/lWQZSDiigpA/видео.html
ach weisst du, im gegensatz zu dir bin ich ein mann von ehre, der geradeaus seine meineung sagt und sich nicht hinier einem lächerlichen pseudonym vestecken muss. und zuviel schläge an den kopf? ich habe unter anderen ein ing diplom im fachbereich architektur, kannst du da mithalten? ganz ehrlich, ist dir das nicht peinlich, immer wieder so ein blödsinn zu schreiben? ich habe nun mal recht mit allem was ich sage und habe von deiner seite noch nie eine ansatzweise ausagekräftige argumentation, geschweige denn, gepostete videos die in irgendeiner weise mein gesagtes wiederlegen, gesehen. also, falls man dich wirklich ernst nehmen sollte und dir mal eier wachsen, richtigen namen sagen, videos und ort von deinem trainig posten und dann kann man wie menschen von ehre miteinander reden, so ist das ganze kinderkram
@@ucchamburg Bist du jetzt Architekt oder Ingenieur, der nicht in der Lage ist vernünftige Sätze zu bilden? 🤣 Ich bin Werkstofftechnikingnieur und jetzt? Sollen wir ein Ingenieursduell machen 🤣 Apropos peinlich: Was bringt es dir unter jedem Krav Maga Video deinen Senf abzulassen? Da sind Leute die sagen sie machen kein Sparring und du lädst sie zum Sparring ein 🤣 Sowas spricht eben einfach Bände. Aber ich weiss die Diskussionen bringen nix. Daher machen wir einen deal: Du machst dich weiterhin lächerlich hier und ich lasse sich gewähren.Okay? Letzte Frage: Wenn jetzt einer kommt und dich im Sparring umhaut. Was haben wir da jetzt gelernt Herr Ehrenmann?
Die Sparringseinladungen sind ja auch lächerlich da nur im eigenen Gym mit eigenen Regeln. Ist ein altbekannter Trick, denn wer den Ort und die Regeln bestimmt ist schon mal im Vorteil. Außerhalb dieser Bubble bekommt man auch nix zu sehen.
@@traditionalFighter Das Seltsame ist, dass er einfach wirklich fast jedes Video was mit Krav Maga zu tun hat kommentieren muss. Wenn er doch das beste System hat ist doch gut und er wird mich im Sparring auch wegklatschen... auch gut. Aber wenn Leute Krav Maga machen wollen, dann machen die das. Ist einfach ein schwerer Fall von Kognitiver Dissonanz würde ich als Hobbypsychologe mal diagnostizieren.
@@mutant0177 Es ist halt Werbung. Sehr aggressive Werbung, aber um mehr geht's nicht. Nur dabei unterlaufen ihm so viele inhaltliche Fehler. Ich mache darauf auch immer wieder aufmerksam, aber nachdem ich ihn mit seinen angeblichen Kriegstechniken sachlich gegen die Wand rennen hab lassen ignoriert er mich.😅
Wahrscheinlich lebe ich in einer anderen Welt, aber "auf der Straße" hat mich noch keiner angegriffen. Ok, ich lebe nicht in ner Stadt und bin schon Ü50. Ich habe früher auch Karate trainiert, über 10 Jahre. Nicht weil mich jemand auf der Straße angreifen könnte, sondern weil der Sport geil ist. Musste leider wegen Schichtarbeit aufhören. Kata hatte mich allerdings nie interessiert. Aber ich muss dir Recht geben, ohne richtiges Sparring geht gar nix. Im Shotokan gibt es ja nur Leichtkontakt. Bei meinem ersten und einzigen Tournier habe ich dann richtig auf die 12 bekommen, weil ich es nicht gewohnt war. Ich habe allerdings keine Lust mich auf der Straße zu prügeln, oder in ner Kneipe. Wenn ich angegriffen werde, ist es halt so, dann werde ich tun was zu tun ist. Du machst es ja nicht, aber andere reden immer Karate klein. Aber wie du sagst, ist es besser als daheim vor der Playstation zu sitzen.
Nur weil du es nicht erlebt hast,heißt es nicht das es nicht passiert. Es War noch nie so schlimm und gefährlich. So viele massenvergewaltigungen. Freizeitbäder Schließungen. Messerattacken usw. Vor 2 Tagen hat Polizei in Video an die Leute appelliert das "Bitte greift uns nicht an".Das heißt sogar die Polizei hat Angst.
@@PADMAMSports Da hst Du leider recht, Marek. Gerade in den Großstädten, besonders an Orten wie Bahnhöfen u.ä. kommt es vermehrt und regelmäßig zu Angriffen. Und leider nicht selten, werden Messer gezogen. Deshalb finde ich es wichtig, auch gerade für Frauen, regelmäßig zu trainieren.
Guten Abend dir Marek Wünsche dir und eine Familie und den Hund Eine schöne Weihnachten und Gesundheit Einen sportlichen Gruss Jürgen 63j Aus Velbert langenberg
Besinnen wir uns auf die Bedeutung von Weihnachten, Konsum gehört jedenfalls nicht dazu. Ich wünsche allen ein friedvolles und besinnliches Weihnachten, und ein lichtvolles neues Jahr. Verbringt die Zeit mit euren Liebsten, in der Natur und bei Tieren. Bleib so authentisch wie Du bist, Marek.
Moin Marek, wieder mal ein klasse Video von dir. Ich habe mal folgende Frage. Was ist deine Meinung zum Urban Combatives und Soko Combat System. Ich selber finde, dass beide Systeme sehr wirkungsvoll rüberkommen. Aber würde mal gerne deine Meinung dazu hören. Schöne Grüße 💪
Soko Combat Gründer kenn ich aus Serbien. Gute Man.Urban Combatives ist auch okay für die Verteidigung. Wie ich sagte im Video. Willst du richtig kämpfen lernen dann muss du kämpfen bzw Kampfsport trainieren. Um jemanden auf der Straße auszuschalten reicht auch SV aber nur wenn man Hollywood bullshit am Rande lässt 🤣
Man müsste m.E. unterscheiden: Wenn man wt, krav maga etc. genau so intensiv und lange trainiert, wie jemand anderes boxen, ringen, mma etc. könnte ich mir das schon auch recht wirksam vorstellen. In der anfangszeit des wt in Deutschland gab es da m.W. auch so einige typen, zb grun, müller, hennrich, boztepe, mannes, gefeke, schmidtke, dingeldein, fries, till, ringeisen etc.. Die wt-ausrichtung wurde von sifu kernspecht m.E. irgendwann geändert, mit erreichung des jetzigen ergebnisses. Grüsse
Amen. Wing chun ,(selbst unter der ewto) der 80er und 90er war sehr effektiv und realistisch. Ich glaube eher wenn dann die ersten 3 Jahre vergleicht sind filippino martial arts und Kampfsport gegenüber wing chun und co leicht im Vorteil.. Ab dem. 5 oder 7 Jahr wing chun gleicht sich das aus wenn man gutes Sparring wie in den 90er.macht..aber für gewöhnlich haben die meisten Wing chun als letzten Stil dazu gefügt.. Alle die ich kenne hatten Kampfsport Background und sind dann bei wimg chun geblieben.
Ich habe früher kinde mal Wing Tsun Akademie gelernt & sparring bei mit 1 sv 2 oder mit 1sv 3 oder mehreren gelernt bei sifu hans für die Schule gegen Mobbing und so aber weiß nicht ob als Erwachsene schwere so sagte mit Fähigkeiten und Techniken / beweglichen viel großer ist als Kind ,
Also zunächst einmal finde ich Deine Aussagen von Dir und Axel sehr gut in Bezug, das es viele Scharlatane im Bereich der Kampfkunst und SV gibt ! Ich muss Dir auch Recht geben, was das Thema Waffen angeht, da ist es meiner Meinung nach so, es gibt keine Gute Waffenabwehr , wenn jemand gegenüber hast der mit der Waffe umgehen kann!! Ich selber komme aus dem Bereich SV , aber ich trainiere auch Boxen , Kickboxen und MMA, und ich muss sagen wenn ich gegen meine Kampfsportfreunde kämpfen wie auf der Straße sprich ohne Handschuhe und Schützer mache , dann sind die Kampfsportler schon nicht mehr so mutig !!! Also nichts mehr mit hohe Tritte usw. Desweiteren muss ich sagen , daß wenn ich mir so die Videos von Axel so anschaue sieht man immer nur wie seine Kick bzw. Thaiboxer miteinander Sparren , und die anderen machen UCC! Warum wird nicht mal gezeigt Kick /Thaiboxer gegen UCC!!!
Davon gibt es diverse videos, hab nur in letzer zeit keine mehr gemacht, aber erst letztes jahr gab es auch diese diskusion, als schön die videos ab dem letzten jahr gucke , da findest du ucc vs kickboxen,oder das video ucc ist einfach besser, oder einfach mal selber vorbeikommen, manchmal muss man es spüren, ehe man es glaubt, naja, bisher hat s danach jeder geglaubt.
Ich bin gespannt, der RUclips Ringlife will mit ihm sparring machen, noch kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das der Achsel gegen Edmon gewinnen kann.
Ich sag es mal so Kampfsport und Kampfkunst waren ursprünglich beide Kriegskünste und wurden mit der Zeit angepasst oder verwässert. Man sollte auch unterscheiden zwischen Selbstverteidigung für Zivilisten, Kriegskünste für Militär oder sportliche Turniere. Ich finde gegen einen durschnittlichen Gegner reichen, sowohl Kampfsport und Kampfkunst mehr oder weniger aus. Hat man aber einen oder mehrere Gegner, die auch bewaffnet sind, dann reicht es nicht aus nur ein Kampfstil zu machen. Ich persönlich würde jedem empfehlen sowohl Kampfstile auszusuchen die gegen mehrere Gegner geeignet sind und gegen Bewaffnete. Es kommt auf den Trainer und den trainierenden an, Sparring sind wichtig, Rollenspiele und die Zielsetzung. Ich würde als normalen Zivilisten empfehlen chronologisch wenn es geht 4 Jahre Judo, Ringen, Muay Thai zu machen, dann 4 Jahre Panantukan, Escrima, Arnis, Stick Fighting und dann ganz zum Schluss 2 Jahre Krav maga, JKD, Wing Chun zu machen. Dann ist man sehr gut gewappnet.
Es gibt auch Techniken wie zum Beispiel präzise Handkantenschläge gegen gefährliche Zonen, Angriffe auf Augen, Angriffe auf Gelenke die man natürlich nicht beim randori/sparring so umsetzen kann wie man es in einer realistischen Situation umsetzen würde! Sind aber schnelle effektive Techniken die gerade schwächeren in solchen Situationen helfen. Die Kampfkunst wurde ja entwickelt das sich schwächere gegen stärkere verteidigen können, und dazu braucht man die richtige Taktik und schnelle präzise Techniken um den Aggressor schnell auszuschalten! Marek, du bist wie immer ehrlich und direkt! Ich stehe zu 100% hinter deinen Worten!
@@waldi1339 kyusho ist in jeder ernst zunehmenden Kampfkunst enthalten die für SV gedacht ist, genauso Koppojutsu (der Angriff auf Schwachstellen der Knochen, Gelenke)!
@@waldi1339 beim Training sollte man generell aufpassen! Man kann aber auch hart trainieren ohne die anderen schwer zu verletzen! Blaue Flecken und kleinere Blessuren sollte man aber stets dankend annehmen…denn nur Schweiss, Schmerzen und Blut führt dich zum Ziel! Und ich rate jeder Frau, bevor sie sich vergewaltigen lässt soll sie alles machen und sei es Angriffe zur Schläfe oder Augen! Jeder Mensch hat das Recht sich zu verteidigen!
Hallo, ich denke Axel von UCC Hamburg hat mit vielem Recht was er sagt. Sparring ist einfach unerlässlich für erfolgreiche SV. Habe selbst jahrelang WT (Avci)trainiert, eine zeitlang Karate und jetzt nur noch Aikido, dem Alter geschuldet. Jeder Stil hat seine Vor-und Nachteile. Kommt immer auf die Situation und Gegner an. Allerdings sollte Axel Kollegen wie z.b. Florian Dau, David Ruessel und Ahmet Kaydul mehr respektieren. Das sind auch alles erfahrene, gestandene Leute, genauso wie Marek hier ,mit viel Erfahrung and der Tür und auf der Strasse. Von denen weis jeder wovon er spricht. Das WT, Krav Maga und auch Aikido Schwächen haben kann ich auch bestätigen. Hängt aber auch immer davon ab wie man es trainiert. Florian Dau hat z.B mal erzählt wie ein Shihonage gegen eine Agressor funktioniert hat. Also, macht alle euer Ding und Respektiert einander.
Ich mache gerade meiner trainerlizenz im Karate..... Mein lehrgangsleiter ist jahrelanger Polizist hat alles mögliche an Kampfsporterfahrung.....und ausbilder bei der Bundespolizei und beim sek..... Selbst er sagt ......wenn du merkst, dass eine waffe ins spiel kommt..... "Nimm die Beine in die hand und LAUF...... Das ist keine Schande.... Du wirst es niemals so realistisch trainieren, wie es auf der Straße wirklich ist......"
@@PADMAMSports ein Messerstecher wird dich in 95% der Fälle immer treffen..... 5% derer, die du abwehren kannst.....ist auch eher Glück als Können..... Der fuchtelt mit dem Messer so rum, dass du gar keine Möglichkeit hast, es mit wirklichen Können abwehren zu können..... Wie gesagt.....mein Lehrgangsleiter in Delbstverteidigung (7. oder 8. Dan im Shotokan Karate und Erfahrungen in anderen Kampfsportarten) ist selbst Polizist.....bildet Bundespolizisten und sogar das SEK aus...... Er selbst hat mehr als nur einmal ein Messer in sich stecken gehabt..... Und besser ist es, gar nicht erst in die Situation zu kommen, jemanden mit einem Messer zu begegnen.....ist leider nunmal so Natürlich würde ich meine Frau oder meinen Sohn beschützen wollen.....das steht außer Frage......was aber in Frage steht, was ist, wenn meine Frau und mein Sohn ohne mich dastehen, weil ich idiotischer Weise der Meinung war, ich würde die Situation beherrschen???? Und dann???
Es gibt einen Krav Maga Kanal,- den ich hier bewusst nicht nenne,- der den Anspruch hat bei 1-2 Std. Training die Woche möglichst viel aus sich rauszuholen. Der hat selbst (!) ein Video rausgebracht, dass seine Techniken nicht funktionieren, wenn der Gegner ansatzweise Erfahrung mitbringt. Weil das auch nicht sein Selbstanspruch ist. Natürlich "lernt" man dort falsche Sachen, die eben nur gegen sehr unerfahrene Straßenkämpfer funktionieren. Die leben tw. einfach nur von der Angststarre vom Gegner und den ersten Schlag. In dem Sinne: Wer nicht regelmäßig Sparring macht wird im Ernstfall einem einigermaßen erfahrenene Gegner unterlegen sein,- aber viele Aggressoren da draußen sind nicht mal einigermaßen erfahren. Ich will es mal mit Bowling vergleichen: Wer drei mal pro Jahr Bowlen geht sollte die Kugel möglichst ohne Drall auf den mittleren Pfeil werfen. Wer 12 mal pro Jahr bowlen geht sollte links oder rechts außen ansetzen und das Ding mit Karacho gegen den mittleren Pin werfen, wobei dieser mit der Kugelseite getroffen werden sollte. Wer dagegen professionell bowlen will wird um Spin und eindrehen nicht drumrum kommen. Es ist allerdings völlig vergebliche Liebesmühe, den professionellen Bowlingwurf jemanden beibringen zu wollen, der eh nur 3-6 mal pro Jahr bowlen geht. Das lässt sich durchaus auf Kampfkunst übertragen,- die richtige Technik für die richtige Trainingsdauer und,- wird gerne ignoriert,- Gewichtsklasse. Ein bullig gebauter, leicht übergewichtiger 110kg Mensch wie ich sollte gar nicht erst versuchen mit TaeKwonDo anzufangen.
Hallo Marek. Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich finde, Du hast das perfekt erklärt! Ohne irgendwas schön zu reden oder etwas undifferenziert für völligen Mist zu erklären.
Seit ich 16 bin, habe ich irgendwas zwischen 20 und 30 Gefechte hinter mir. Wenige gegen Menschen, hauptsächlich gegen Hunde. Angefangen beim kleinen Pintscher bis hoch zum Rottweiler. In keiner Auseinandersetzung habe ich auch nur einen Kratzer abbekommen. In der Regel hat ein Tritt ausgereicht um die Situation zu klären. Wie bewertest du diese "Kampferfahrung"?
Moin, ich habe einige Jahre Kyokushinkai Karate gemacht. Am Ende einer jeden Einheit gab es immer Sparing. Da hatte unser Trainer immer Wert drauf gelegt. Er nannte es immer Straßenkampf. Er hatte uns auch gezeigt wie man die erlenten Techniken auf der Straße effektiv in kurzform ausführen sollte.
Sehr weise Ansichten. Kampfsportvereine können Jugendliche Aggressionen vielleicht so kanalisieren, daß ein Straßenschläger über Training, Disziplin,einen LEHRER deiner Klasse, seine Energie positiv einsetzt. Um zB. andere zu beschützen. Siehe USA. Frage: was empfiehlst Du Mädchen ?, jungen Frauen?
ich sehe das nicht so dramatisch. man muss nicht unbedingt etwas machen um sich zu prügeln. gut ist fast alles. gute kämpfer gibt es überall. ob karate, thaiboxen, wingtsun oder judo. wenn man es nur aus spaß macht um fit zu bleiben ist das vollkommen ok. wer mehr will, muss halt auch sparring machen. im boxen ist das ganz normal. klar ist es schlimm, wenn ein trainer immer gut da stehen will. die sind natürlich verkehrt. allerdings gibt es trainer die das sagen, wenn du dich prügeln willst, bist du hier verkehrt. jeder trainer sollte ehrlich sein. jeder schüler sollte ehrlich sein und sagen was er will. sparring hilft zu lernen, selber auch mal schläge abzubekommen. man sieht wie das ist, wenn man selber mal die volle breitseite abbekommt.
Wir bauen bei uns im Wing Chun regelmäßig Sparring ein, bei dem man nicht weiß, wie der Partner angreift - und zwar mit Power! 💁♂️ Aber das ist wohl eher selten...
@@waldi1339 ja, sollte so sein. Aber da man Wing Chun unterstellt, dass man immer weiß, wie der Partner angreift, wollte ich das nicht unerwähnt lassen. 😁😇🖖
@@DomDerWolf 👍🏻, anstatt den jetzigen käse hätte sifu kernspecht m.E. ein wt-sparringssystem entwickeln sollen (nicht für sport). Drauf hätte er‘s, glaub‘ ich, gehabt und genügend zeit von 1976 bis heute auch. Passte wohl (irgendwann) nicht mehr ins Programm. Grüsse
@@waldi1339 der Kernspecht wollte doch die WT Zitrone auspressen und Kohle machen. Das geht, indem man WT verweichlicht und JEDEM zugänglich macht, egal ob du 3 oder 99 bist. Du willst dich nicht hauen? Kein Problem, mach WT! Du willst keine Kraft einsetzen? Kein Problem, mach WT! So ein Schwachsinn. Ich versuche zumindest das auf meinem Kanal wieder ins rechte Licht zu rücken. WT ist NICHT für jeden geeignet. WT ist nur dann weich, wenn es nicht anders geht. Mal sehen. LG! Pass auf dich auf. 🫂✌️
@@DomDerWolf Bei sifu kernspecht müsste man m.E. seine wt-ausrichtung unterscheiden hinsichtlich der zeit bis, glaube, ende der 80er/mitte 90er jahre und hinsichtlich der zeit nach der „wt-wende“. In ersterer wurden ja gerade die leute, insbesondere auch aus anderen kk-systemen (damals im wesentlichen karate, tkd, judo, vereinzelt kickboxen, boxen, ringen), angezogen, die was suchten, was (ernsthaft) für draußen ausgerichtet, nicht versportlicht und wirksam war. Da gab‘s dann schon ein paar typen, die nicht schlecht drauf waren (hier beispielsweise schon aufgezählt). Edit: Hier mein diesbezüglicher beitrag: „Man müsste m.E. unterscheiden: Wenn man wt, krav maga etc. genau so intensiv und lange trainiert, wie jemand anderes boxen, ringen, mma etc. könnte ich mir das schon auch recht wirksam vorstellen. In der anfangszeit des wt in Deutschland gab es da m.W. auch so einige typen, zb grun, müller, hennrich, boztepe, mannes, gefeke, schmidtke, dingeldein, fries, till, ringeisen etc.. Die wt-ausrichtung wurde von sifu kernspecht m.E. irgendwann geändert, mit erreichung des jetzigen ergebnisses.“ Man darf auch nicht vergessen, dass in der anfangszeit des wt kickboxen, kyokushin, thaiboxen, mma etc. in Deutschland kaum verbreitet waren oder nicht existierten und boxen und ringen „out“ waren. Grüsse
Du kennst Ihn nicht, sagst aber, dass er nicht zu unterschätzen ist, dass er sehr hart ist. Ich weiß nicht. Seine Videos waren nicht der Hammer. Pistolenangriffe, wo der Angreifer die Pistole sehr nah hält, gibt es sehr oft. Dass ein Messerangreifer mit dem Messer so herumfuchtelt, gibt es ziemlich wenige. Jedenfalls gibt es im Internet sehr viele Überwachungsvideos, wo das zu erkennen ist. Die fuchteln nie so herum. Du hast es bereits gesagt, aber wohl nicht genau unterschieden. Selbstverteidigung ist , wenn man angegriffen wird, der Angreifer nicht weiß, dass man sich wehrt. Dann funktionieren die SV-Techniken (wenn sie nicht in Zauberbereich Märchenbereich abdriften zb mit Ellenlangen Kombinationen gegen einen einzigen Angriff) schon. Aber so ein Training soll man auch so sehen, dass dadurch Koordination, Schlag-Tritt-Wurffähigkeiten in unterschiedlichen Situationen und Positionen trainiert werden. Wenn der Angreifer dann nicht kampfunfähig ist, beginnt der Schlagabtausch, der Kampf, wo der Angreifer nicht mehr ungeschützt angreift. Jetzt benötigt man wirkliche Sparringsfähigkeiten, Nehmerqualität. Dann wird es dynamisch, man benötigt auch Ausdauer, erst recht Zielgenauigkeit usw.
Aber was hältst du davon, dass er da von Ahmet Kaydul spricht? Du hast selbst mit ihm trainiert und weißt wahrscheinlich besser wie er in Wahrheit ist, als jemand der ihn nur in Videos gesehen hat.
Schau jeder hat seine eigene Vorgehensweise. Ich mag diesen Schwanz Vergleich nicht. Meiner ist besser als deiner. Wie in Kindergarten. Beide sind gute Kämpfer jeder halt mit seinem Still. Beide haben lange an der Tür gearbeitet. Auch Erfahrung gesammelt. Ich habe gerne Mischung aus diesen 2 Plus Box Elemente. Das hat mir immer geholfen auf der Straße
Ich hatte mich mal mit der historischen Entstehung von Karate beschäftigt. Eigentlich ist das was wir darunter verstehen so wie wir es kennen ein moderner Sport wie die meisten Kampfkünste heute zu Tage. Vor 150 Jahren hatte man es auf Okinawa noch ganz anders trainiert. Kata spielte nur eine kleine Rolle und es gab auch nur wenige. Es gab keine Gürtel keine Prüfungen. Es wurde individuell in kleinen Gruppen unterrichtet. Es gab auch keine so dogmatischen Schulen. Wenn da ein Meister meinte er hat dir alles gezeigt hat der dich auch zu einem anderen geschickt. Es gab auch mehr Kumite und vor allem war Kraft und Abhärtungstraining auch wichtig. Was man aber auch nicht vergessen darf ist das der Kampf aggressiver wurde und sich verändert hat. Es gibt so ganz alte Muay Thai Kämpfe in schwarz weiß aus 1920 oder so. Die hatten damals nicht so heftig gekämpft wie heute.
das würde ich nicht sagen, früher wurde zb ohne boxhandschuhe gekämpt. das einzige ist, früher wurde nicht auf den gegner eingetreten, wenn er am boden lag.
Im traditionellen Karate auf Okinawa gab es garantiert kein Kumite, da dieses erst in den 1930er-Jahren durch die Schüler Gichin Funakoshis eingeführt wurde. Einen Teil der Fußtechniken, die heute wie selbstverständlich als Teil des Karate angesehen werden, gab es im traditionellen Karate überhaupt nicht, da insbesondere Yoshitaka Funakoshi diese überhaupt erst einführte (Mawashi-Geri -> Savate). Gelehrt wurde zuvor meist auch nur Kata und Kihon (meist sogar nur Kata, über Jahre solange eine einzelne bis diese beherrscht wurde. Quelle: Karate-Do Mein Weg, G. Funakoshi). Diese Vorgehensweise übrigens, nämlich die mehrerer Lehrer eine Kata an nur einen Schüler zu unterrichten und wenn diese Linie dann ausgestorben war, war auch das Wissen über die Inhalte der Kata weg, ist auch Teil des heutigen Problems mit der Dechiffrierung der Kata (Bunkai). Hojo Undo-Training war auch eher traditioneller Teil (Abhärtung durch Chi Ishi und Ichi Sashi und Co., als auch diverse Formen des Makiwara). Auch waren die Waffenkünste aus Okinawa (heute: Kobudo) deutlich stärker mit dem, was heute nun separat als Karate trainiert wird, verbunden. Woher kamen denn die Kata Naihanchin, Gojushiho, Kushanku, Wankan, Meikyo, Jion, Passai? Überliefert durch Verbindungen mit dem chinesischen Festland. Das moderne Wettkampkarate (ich nehme an, du beziehst dich auf das Shotokan), geht auf Yoshitaka Funakoshi und die Schüler seines Vaters zurück, die entgegen dessen Willens den Wettkampf und somit das Kumite ins Karate implementierten, die diese aus den japanischen Schwertkünsten kannten. Partnerübungen sind aber oftmals kein Kumite, sondern Randori oder Teil des Kihon. Zurück zur Geschichte: Das Wado-Ryu wiederum ging auf einen Schüler seines Vaters, so wie übrigens auch das Taekwon-Do, zurück. Am ehesten traditionell ist das Goju-Ryu, es ist auch der älteste Stil. Shito-Ryu ist auch ein sehr junger Stil, Kyokushin erst recht. Weil sie alle erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind; Kyokushin Kai sogar erst 1956. Ganz früher gab es das Okinawa-Te (bzw. To-de, To-Ti) auf Okinawa, dass sich dann unter Einfluss des chinesischen zu drei Hauptstilrichtungen - Shuri, Tomari, Naha-Te - entwickelt hat, diese wurden dann in Shorin-Ryu und Shorei-Ryu "einsortiert". Hieraus entstanden dann ab Anfang des 20. Jahrhunderts die heutigen Stile. Karate ist auch als Shotokan nicht zwangsläufig Sport, es wird nur gerne so gesehen, weil der DKV diesen Teil gerne "vermarktet" bzw. dieser von außen her eben am präsentesten wahrgenommen wird. In ein und demselben Dojo lernst du dann aber z.B. die traditionelle Auslegung von Shotokan-Kata nach H. Kanazawa (SKI). Das dass Karate dogmatisch wäre, ist mir neu. Viel gelernt hast du ja über die historische Entstehung des Karate nicht. Ich empfehle dir "Okinawan Karate Masters", oder "Karate 24/7" bzw. auch Kuro Obi World. Weiter zum Thema Training ohne Sparring seie nutzlos: In den traditionellen Kampfkünsten wie Karate geht es um die Vermittlung von körpermechanischen Prinzipien und Taktiken im Kampf. Wenn da eine Übung statisch vorgeführt wird, geht es eben nicht darum zu präsentieren, wie toll dies doch anwendbar wäre, sondern darum, ein Wirkprinzip und eine mögliche Handlungsweise für eine bestimmte Situation zu erläutern. Das ist also etwas ganz anderes, als das was Alex darunter versteht: "Ich kann dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst du selbst". Deshalb sagt man auch, man muss "seine Technik" finden. Eine Kampfkunst über Jahre zu lernen ist immer noch besser als irgendwelche Selbstverteidigungskurse. Hier wird einem zwar etwas Technik beigebracht, aber die innere Haltung - nämlich die für Gegner uninteressant/uneinnehmbar zu sein - die vermitteln einem solche Kurse nicht, sondern nur jahrzehntelanges Training der äußeren und inneren Haltung.
@@bieneulm1982 In was für einem Klugscheißermodus bist du denn bitte? Du schreibst hier von lauter Dingen die ich gar nicht angesprochen habe ! "Das moderne Wettkampkarate (ich nehme an, du beziehst dich auf das Shotokan)" "modernes Wettkampfkarate" habe ich nicht mal als Begriff benutzt und du zitierst es so als ob . Bist du besoffen gewesen als du das geschrieben hast? Und dann behauptest du auch noch falsche Sachen. ZB. Shorin Ryu ist der älteste Stil , nicht Goju. Wobei es da auch viele verschiedene Shorin Schulen gibt wo manche evtl jünger sind. Grundsätzlich sind aber keine Ryu's vor 1920 entstanden und überwiegend alle vom Budo Geist infiziert. Schon Ankō Itosu (Lehrer von Funakoshi) hatte angefangen Karate zu kastrieren und hatte die Vision da mehr eine Art Erziehngssystem zu gestalten ( Wie Kano mit dem Judo) das auch in großen Gruppen an Schulen unterrichtet werden kann. Du solltest dich mal mit Choki Motobu beschäftigen. Lies mal wenigstens den englischen Wiki Artikel. Da steht das er schon im jungen Alter von 20 als herausragend im Kumite galt. Geboren 1870 war das 1890! Er hatte auch mal Funakoshi herausgefordert und ihn mit Leichtigkeit besiegt.
Hallo Freunde.
Hier auch ein Link zu dem Original Video.
ruclips.net/video/gjlEImJrrdU/видео.html
Fröhliche Weihnachten ❄️
Sparring sollte ein wesentlicher Bestandteil des Trainings sein. Nur durch regelmäßiges Sparring lernt man, den Druck zu managen, dynamisch zu arbeiten, den Überblick im Chaos zu verbessern, den Stress zu reduzieren (durch Gewöhnung) usw. Desweiteren lernt man im Sparring erst die "richtigen" Distanzen und das Timing kennen. Im "Trockentraining" ist sind diese meist verfälscht.
Gutes Statement! Leben und leben lassen.
Frohe Weihnachten 👊🏼
Sparring oder auch Rauferreien.
Beim Judo haben wir oft aus Spaß wenn der Trainer nicht da war, Raufereien gehabt.
Dabei wurde es mit den Regeln auch nicht so Ernst genommen.
Beim Karate gab es so etwas z.B. beim Mae Geri Leichkontakt. Da haben wie aus "Spaß" heftig zugetreten und dann gefragt, tat das weh. Darauf der Andere, ne überhaupt nicht. Dann war der Andere dran !
Es ist sehr wichtig Treffer wegzustecken.
Was aus meiner Sicht fehlt, ist das Nutzen von Gegenständen z.B. bei Messerangriffen.
Entweder abhauen oder wenn das nicht geht, dann Gegenstände nutzen.
Dazu braucht man möglichst zwei.
Ich denke da an Straßenhunde die in der 3. Welt teilweise Leute attakieren.
Die Kinder bewerfen die mit Steinen. Wenn dutzende von Steinen angeflogen kommen, sind die Hunde schnell weg.
Wirft man mit einem Stein, drehen sich die Hunde kurz weg und sind sofort wieder da.
Wirft man einige Zeit später wieder ein Stein, beginnt das gleiche Spiel von vorne.
Erst dann wenn man sehr kurz hintereinander 2 oder besser 3 Steine wirft und noch einen weiteren in der Hand hat, dann sind die Hunde weg.
Also muss man mit üben mit beiden Händen zu werfen. Und man muss üben, zwei Steine in der Hand zu halten und nur einen davon zu werfen.
Alternativ wäre eine Kombination von Stein und Stock oder etwas anderes was kurzzeitig die Sicht verdeckt. Zum Beispiel Jacke werfen und gleich einen Stein hinterher.
Den Axel noch nicht begegnet, aber sagen, sein Sparring ist gut. Er ist gut. Ich denke nicht so. Manchmal kommt es mir vor, dass viele die empor heben, die sie persönlich gar nicht kennen, aber Angst haben, dass sie von Axel im Video auch angegriffen werden. Jeder gute Boxer macht aus seinem UCC sonst etwas. Jeder Ringer geht sofort unten rein. Und der Axel quatscht schlecht über diese Kung Fu Leute aus Wing Chun, aber macht dann die gleichen Dinge. Sagt aber, dass es vom mittelalterlichen Schwertfechten kommt. Dann soll er mal diese Unterlagen darüber zeigen. Es werden wohl keine detaillierten Sachen gezeigt. Ich kenne einige Darstellungen aus dieser Zeit und ich könnte nie das heraussehen, was der Axel da heraussieht. Aber beim Wing Chun und Eskrima sehe ich sofort Parallelen. Nur das eben manche kein Sparring machen. Aber es machen sehr viele Sparring, wie ich gesehen habe.
Der beste Kampf ist es nicht zu kämpfen
Solange Du keine Faust ins Gesicht kriegst ein guter Plan!
Das stimmt, aber es ist immer gut sich in Not verteidigen zu können.
Ohh, ein Kalender spruch. Wie süß
@@manueldias3529 das auf jeden Fall trotzdem unütze auseinander Setzungen sollte man aus dem weg gehen
Richtig heißt es: wahrhaft siegt, wer nicht kämpfen! Der „Spruch“ ist von Sun Tzu und gemeint ist, dass es am besten ist, seine Ziele zu erreichen, ohne zu kämpfen. Jeder Kampf ist mit der Gefahr der eigenen Niederlage verbunden.
Um so mehr ich von dir höre und sehe ,umso mehr merke ich was für ein toller Mensch du bist. Fu hast das , was viele Menschen nicht mehr haben....HAUSVERSTAND! Bitte bleib weiterhin so
Ich wünschte mir das jeder Trainer
seinen Schülern beibringt wirklich respektvoll mit anderen Menschen umzugehen . Habe es schon oft erlebt das solche Helden arglose Mitmenschen angegangen sind.
Und dann ist der Ruf für alle hin.
Wichtig ist was derPersonal coach Martin Wehrle sagt.
Sei nett zu Menschen die zu dir nett sind, sei nicht nett zu Menschen die nicht nett zu dir sind !
Kampfsport ohne Sparring ist wie Sprachen lernen ohne Sprechen, ganz einfach.
Ja und SV Selbstverteidigung natürlich auch
Axel hat recht was das Sparring betrifft. Frohe Weihnachten.
Hallo Marek, vollkommen korrekt, wir brauchen nicht viel, vor allem Gesundheit. Gesundheit fängt mit positiven Gedanken an. Schöne und erholsame Zeit
Der UCC Axel hat offenbar viel vom Thai Boxen und Kickboxen übernommen.
Ich denke das ist ziemlich effizientes und effektives Training.
Dann muss man mal klären was Training ist.
Bei mir beginnt Training ab 3 x pro Woche a 1,5 - 2 h. Erst dann beginnt ein deutlicher Leistungsschub.
2 x pro Woche ist besser als Nichts, aber mehr auch nicht.
Bei Sparring sehe ich das genauso, da ohne Sparring die Gefahr besteht, das man in den Freezing Mode beim Angriff geht.
Was weiterhin wichtig ist,sind Raufereien, wenn der Trainern mal nicht da ist. Dann fanden sich beim Judo verschiedene Gruppen zusammen und es wurden auch regelwidrige Techniker eingesetzt. Zum Beispiel beim Bodenkampf Faust bilden, die Daumen seitlich anwinkeln und den Gegner auf den Rippen reiben. Das kann man bei sich selbst mal vorsichtig ausprobieren, wie unangenehm so etwas, schon bei leichten Druck ist.
Wo ich ihm nicht zustimme, ist die Kombination mit Techniken aus anderen Kampfsportarten mit einzubauen.
Mit Nidan Geri hat man eine sehr gute Reichweite. Ist ein Technik die viel Übung, Koordination und Sprungkraft erfordert.
Deutlich einfach und auch sehr effektiv sind Nukite ( Sperrhandstoß ) und Empi Uchi ( Ellenbogenstoß ).
Ohne Schutz sind die beiden letzteren Techniken aber sehr gefährlich.
Was auch zwingend erforderlich ist, ist Bodenkampf. Das sollte man zwar auf der Straße vermeiden.
Aber was machst du, wenn du aus dem Hinterhalt angeriffen wirst und dich eine 30 - 40 kg schwerere Person zu Boden reißt.
Ohne Bodenkampferfahrung, kann hat man gegen einen viel schwereren oder kräftigeren, keine Chance !
Gut gesagt, ich sehe das sehr ähnlich. Ich habe schon in der Kindheit angefangen zu trainieren, hab alles mögliche ausprobiert, was mich auch viel gelehrt hat, aber für einen richitigen Kampf hätte davon wohl höchstens 10% getaugt, aber immerhin hatte man wenigstens etwas. Wo ich aufgewachsen bin, hat dir nur was geholfen, wenn man es durchgezogen hat....ich war immer ängstlich und versuchte so gut es gin, einer Schlägerei zu entgehen, dass war aber nicht möglich trotz aller gelernten Techiken, hat mich nur der Überraschungsmoment gerettet und auch die Angst, die mich immer schneller gemacht hatte, als die Angreifer, was einige Verletzungen mit sich gebracht hatte. Anfang der 90iger hab ich dan WT für mich entdeckt, dass war damals noch eine andere Welt, da ging es richtig zur Sache, zumindest bei uns in Frankfurt am Main, vielleicht hatte ich auch echt Glück mit den Trainern und partnern. Später wurde es mehr für die Masse tauglich gemacht, was auch okay war, wer will schon auf die Nase bekommen, wenn er von der Arbeit kommt😂 Für alle die mehr wollten, gab es spetzielle Kurse, mit hartem Kampftraining usw, trotzdem war es mir auch damals schon wichtig, die Sachen mit anderen Leuten auszuprobieren, über den Tellerrand zu blicken usw... viele verkaufen nur Bewegungen und einige nennen sich Großmeister und haben nichts drauf, außer Zahnbelag... schlimm ist, wenn man Leuten ein falsches Selbstbewusstsein antrainiert, die Leute sich dann eventuell in Lebensgefahr bringen... man muss auch immer wissen, was will ich mit dem Training erreichen, deshalb ist es auch so wichtig, einen ehrlichen Lehrer zu finden und niemenden, der einem glauben lässt, hier wirst du unbesiegbar...außerdem kann man trainieren was man will, ohne Eier wird man gar nichts durchziehen und die haben nicht viele...die Phsyche spielt eine große Rolle, auch um einen kampf, der eventuell schon begonnen hat, zu vermeiden, so
Deine Statements sprechen mir immer aus der Seele 👍🏻😇
Hallo Marek, Axel hat nur gegen die Multigrademeister gefeuert die reine Scharlatane sind! Die Kampfkunst hat er nicht abgeschrieben, aber mit dieser weichgespülten Zaubertrickwohlfühlkampfkunst hat er recht! Ohne Sparring und hartes Training wird man sich nie lernen effektiv zu verteidigen! Man muss ja auch die Schüler mental stärken sonst bringen die besten Techniken nix wenn man nicht in der Lage ist diese umzusetzen.
Wahrscheinlich meinte er so etwas
"How to survive a knife attack - Wing Chun Knife Attack"
ruclips.net/video/dzSlvxsvVV4/видео.html
Ich habe Bedenken, das so etwas in der Praxis funktioniert !
Wir dürfen nicht vergessen, das der Angreifer zwischen 150 cm bis >200 cm groß, 50 bis >150 kg schwer sein kann. Vielleicht ist es ein sehr schnelle kleine Person, ein Zehnkämpfertyp oder ein Gewichtheber der locker 50 kg mit einer Hand hochhebt ?
guter beitrag, gefällt mir..
Euch allen schöne, ruhige Weihnachten🎄 und einen guten Rutsch ins neue Jahr 🎆
Immer wieder auf den Punkt. Guter Marek, ein fröhliches und festliches Wochenende für dich und deine Familie, das wünsche ich. 😉
Wenn ich mir die Schüler ansehe, von den Typen und Stilen die er kritisiert, dann gehe ich bei den meisten davon aus das sie ursprünglich weder die Einstellung noch irgendeine Ahnung/Können für oder von Kampfkunst, Sv oder dergleichen hatten.
Für die Leute ist jedes Training eine Aufwertung und dennoch werden die wenigsten davon aufgrund des Trainings nun aktiv Streit suchen oder den Helden spielen. Die wenigsten werden irgendwann auf der Straße attackiert werden und falls doch muss es auch nicht vollkommen eskalieren.
Nicht jeder hat die Attitüde das er ständig in Schlägereien gerät geschweige den zB an der Tür arbeitet.
Die gemeine Hausfrau wird trotzdem Freude, Spaß und Selbstvertrauen aus dem Training ziehen, egal wie sehr Axel? es kritisiert.
Für mich selbst kann es im Training ruhig hart zu gehen, dass muss aber doch nicht für jeden gelten.
Dieses Wichtigmachen und das Hobby anderer Leute zu kritisieren nimmt in Zeiten von RUclips einfach überhand.
Natürlich wenn ein Lehrer so tut als könnte er durch bloßes Anschauen Angriffe abwehren dann ist das pure Abzocke, aber nichts spricht ggn traditionelle Kampfkünste, wo heutzutage eben auch innere Einstellung geformt wird, Fitness, Beweglichkeit usw dazugehört, nicht nur sich zu prügeln.
Wünsche allen alles Gute für 2023.
Marek danke für einen spannenden Content und deine immer ehrlich klingenden Worte.
Man darf halt ein paar Punkte nicht vergessen: 1. 95% des sparrings bei UFC Kämpfern ist entspannt und nicht volle Power. 2. Es besteht ein Unterschied ob ich lerne in einer Disziplin richtig zu kämpfen, z.B. beim Boxen, Kung Fu oder Ringen oder ob man eben nur 3-4 Techniken lernt, um sich ein bisschen verteidigen zu können. Krav Maga ist eben darauf ausgelegt sehr oberflächlich zu sein, damit es möglichst viele Leute lernen können. 3. Alles macht Sinn mehr in die Tiefe zu lernen, nur oft wird es leider nicht getan. Fragt man in einem Kung Fu Verein danach wie man Kung Fu technisch anwendet, wird man nur eigenartig angesehen. Warum trainieren Leute nicht anders? Weil sie es leider nicht wollen oder nicht können.
Du kannst nie sagen das etwas auf keinen Fall funktioniert so ist es bei allen Kampfsport Arten du hast keine Garantie aber du bist nicht wehrlos und kannst die Dinge anders umsetzen. Es gibt außerdem mehr das Gefühl von Sicherheit
Falsche Sicherheit.
@@keaganmacgregor2725 kein System ist perfekt
Für Betrunkene oder Halbstarke zu trainieren ist doch verschwendete Zeit.
Ich denke bei Selbstverteidigung eher an stemmige Leute oder Hooligans. Also Leute, die eine gewisse Gefahr darstellen.
Aus meiner Kindheit: ein junger Mann wollte in die Sporthalle rein (Taekwondo-Training) . Hausmeister wollte ihm aber dies nicht erlauben. Ganz kurzes Wortgefecht.
Der Hausmeister hat eine Holzlatte genommen und auf den Bein von jungem Mann geschlagen.
Der junge Mann vom Stand aus ein Tritt auf dem Kopf vom Hausmeister verpasst. Der Hausmeister ist wie ein Sack runtergefallen, quasi in Zeitlupe abgesackt!.
Der junge Mann ist dann weggelaufen.
Von wegen, Kampfkünste taugen nichts!
Ich finde aber Selbstverteidungskurse, die ein Paar Stunden dauert, besonders bei Frauen sehr gefährlich, weil ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelt.
Man muss jahrelang trainieren, um wirklich auf der Straße gut zu bestehen.
Vollkommen korrekt! Ich bin auch ehemaliger Kampfsportler und Türsteher und ich bin der Meinung im Sport werden die Fundamente gelegt und durch Erfahrung,Hinterfragen und Nachdenken lernst du wirklich kämpfen.Also wie du schon sagtest,alles ist erstmal besser als nix!
CZ 75 war meine erste Waffe 🤣😉👍🏼
@@PADMAMSports Ich hab auch schon einige Systeme in der Hand gehabt und ich muß sagen keins ist besser,die H&K USP und ihre Abwandlungen lassen sich genauso bedienen wie die CZ👍🏻.Aber die Glock und die meisten dieser Polymerwaffen sind so fummelig in der Bedienung,da könnte man denken die sind für Damen designt worden,für die Bedienung mit Fingernägeln!😁😉
Warum tun alle Türsteher immer so, als wäre ihr Dienst nachts vor der Disco soetwas wie eine Padawan Ausbildung zum Jedi? Die meisten Leute die an der Tür gearbeitet haben die ich kenne können nix^^
@@KeytoKungFu Konntest du selbst schon Kampferfahrungen auf der Straße oder in ähnlich reellen Umständen sammeln?
@@maximcz754 Glock fummelig ? 😂 Keine Ahnung, starke Meinung...
Prinzipiell hat er schon recht, es gibt sehr viel Schrott auf dem Kampfkunstmarkt. Aber ich finde man muss hier schon etwas differenzieren. Die Sachen, die Jochen von Krassmaga macht, finde ich schon relativ realistisch und gut. Auch muss man dazu sagen, dass nicht jeder Mann, und vor allem Frau so hart in den Ring will und sich mit vollkontakt prügeln. Deshalb finde ich es besser sie machen überhaupt irgendwas als gar nichts.
Außerdem sind die Angreifer draußen seltenst, irgendwelche Kampfsportler, die richtig gut sind. Das sind primitive assis ..
Kommt drauf an assis die aber Kampfsport Basics haben und die sollten vom Opfer Verteidiger sitzen.
Ich habe schon gegen Boxer oder so Karatetypen gekämpft. Ich meine letztendlich geht es um deine persönliche Grenze, was du jemanden antun willst. Bei mir hat es immer geklappt, obwohl ich nur Eishockey spiele, da ich schnell war und nicht gezögert habe.
Super Video Marek. Jedoch sehe ich es anders. Ich bin der Meinung, dass es schon was ausmacht wenn man eine Kampfkunst trainiert oder nicht, da auch der Körper trainiert wird und widerstandsfähig macht. Ob natürlich die Techniken funktionieren hängt auch immer vom Sportler selber ab. Und letztendlich geht es nicht darum der beste Schläger auf der Straße zu werden.
Das habe ich auch gesagt. Besser irgendwas zu machen sich zu bewegen usw als gar nichts
Eine sehr vernünftige Einschätzung! Ich sehe es genauso: Jeder, der eine Kampfsportart trainiert, ist in einer normalen Kampfsituation den allermeisten anderen überlegen, da die meisten Leute eben gar keine Kampfsporterfahrung haben.
Frohes neues Jahr Marek , ich bin viele Jahre auch der Meinung von Dir und Axel das meiste was gelehrt wird Schwachsinn ist und nichts mit der Realität zu tun hat .
Habe selber viele Jahre in verschiedenen Kampfsportarten Erfahrung und einige davon habe ich aufgehört weil es null in Gefahrensituationen bringt.
Bei Axel denke ich immer er geht davon aus dass der Gegner Kämpfen kann.
Nein, der geht von seinem Vorteil aus. Mit hundert Kilo und halbwegs fit ist man generell schon weit oben in der Nahrungskette, mit Technik und Praxis geht da schon was.
Allerdings kommt man durch den Vorteil mit allerhand Schwachsinn durch den man kleineren/leichteren auf keinen Fall als SV verkaufen sollte. Ich bin selbst zwischen 90-100kg unterwegs und meine unsauberen Schläge haben deutlich mehr Wirkung als alles was mir irgendwelche 80kg Fritzen im harten Sparring entgegenwerfen. Wer gewichtsmäßig im Nachteil ist (was ja in SV Situationen durchaus mal vorkommt) und sich auf irgendwelches scheiß Nahdistanzgefuchtel aus der Schulter und aus dem Trizeps verlässt ist in Windeseile Gulasch wenn der Gegner auch nur irgendwas kann.
@@duffpaddy3996 dachte ich auch zuerst nur dann habe ich gesehen dass auch kleine und schmale Leute dort einen guten Job geben und im Sparring dastehen, ich schaue mir das Konzept wahrscheinlich bald an und wiege selber nur 60kg daher weiß ich was Gewichtsmäßiger Nachteil ist, vorallem wenn man in einem Gym trainiert wo nur Holzfäller sind.... Aber dies ist halt die Kunst in der SV dass jeder mit seinem Körper klar kommen muss mit dem richtigen circlen stehe ich auch einem 90kg Typen gegenüber weil meine Schläge auch nicht die schwächsten sind und ich ein wenig von Short power verstehe. Wenn es zu einem Training kam melde ich mich nochmal bei dir und schreibe ob es ungeeignet für leichte Leute ist. Klar wenn man nur da steht und die ganze Kraft aufnimmt steht man schlecht da, aber ich nenne Mal als Stichwort Stierkampf
@@kamerad_lr short power ist schön und gut, aber wenn der Gegner die Zähne zusammenbeißt und halbwegs Deckung oder Abstand hält langts trotzdem nur für blutige Nase oder Lippe, bei meiner Schwungmasse maximal Nasenbruch. Mit Adrenalin oder wenn der Gegner wirklich einen Grund sieht weiterzumachen geht dann die Party erst richtig los.
@@duffpaddy3996 und da sehe ich wie gesagt die Kunst im sinnigem ausweichen ich habe für mich festgestellt dass ich mich in der Nah Distanz Deutlich besser verteidigen kann, weil sogut wie niemand darauf klar kommt und auch 100kg Typen gute einstecken müssen da die Schläge meist unvorbereitet kommen und sie nur die Basic Box Schläge gewohnt sind aber ein paar UCC Kombis und dies in Verbindung mit treten ist sehr effektiv für mich. Und je öfter man sparring macht desto leichter fällt einem die Distanz Verkürzung gerade weil die meisten einfach nach vorne maschieren... Und viele harte Schläge schicken auch schwere Leute schlafen.
@@kamerad_lr der Unterschied ist halt der dass ein großer Gegner dir einen klaps aus der Schulter geben kann und dann ist Licht aus oder Luft weg, denk nur nicht dass hundert Kilo gleich fett, langsam oder träge bedeutet. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Rückmeldung.
Korrekt - im Sparring (1 vs. 1), sichere Umgebung (Matte/Ring/Cage) machen gut trainierte Kampfsportlet sog. Kampfkünstler platt. Warum? Weil sie vorwiegend genau das trainieren. Sparring ist wichtig für Timing, Distanzgefühl, Reaktion, etc., hat aber mit einerSV-Situation sehr wenig zu tun. Warum? Weil in einer DB-Situation man gar nicht weiss, dass ein Angriff erfolgt, man nicht (nur) 1 Gegner hat, der frontal aus der Sparringdistanz angreift, man keine 1- - 16oz-Handschuhe trägt, welchr Doppeldeckung ermöglichen, usw. Weiters wird ein durchtrainierter Wettkampfsportler kaum dein Gegner auf der Straße sein, weil der es nicht nötig hat, sich zusätzlich zum Training/Wettkampf auf der Straße zu prügeln und damit seine Lizenz zu riskieren. SV-Training muss möglichst realitätsnah sein und von Personen mit Praxiserfahrung unterrichtet werden. Gestern war bei uns z. Bsp. bei uns ein ehem. Polizeiausbilder aus USA zu Gast, welcher in beiden Irak-Kriegen gedient hat - solche Leute wissen, was wie funktioniert. Daran scheitert es bei den meisten SV-Schulen - stilunabhängig.
Ich glaub, der Mensch von heute hat an Grundfundament verloren. Angefangen vom Verstand. Es herrscht zuviel Wunschdenken und Idealismus überall, fern der Realität.
Verstehe die Krav Maga Sparring Kritik nicht weil wir haben schon immer beim Krav Maga sparring.
Mach seit 7 Jahren Krav Maga und habe früher in der Sicherheit gearbeitet und wie gesagt wir haben bei uns im Krav Maga schon immer Sparring sogar 2 Arten vom Sparring 1 normaler Sparring 2 Realismus Traning bzw Agressor greift mit einem Voll Körperschutz an und Technik kann in Stress Situation getestet werden
Es gibt einen Unterschied zwischen KampfKUNST und KampfSPORT. Jeder, der eine Kampfkunst ausführt, weiß eigentlich, dass man damit kein UFC Champion wird.
super Video und auch meiner Meinung nach ist Vollkontakt (bei mir ist es Karateerfahrung) besser. Es ist echt.
Axel ist ein großartiger Mann.
Nee! Charakterlich ein absolutes A.Loch ! Narzist oder Egoman nennt man solche Menschen ! Der braucht ne Therapie...der sollte mal sein Studio putzen...übelst Ekelhaft sein Studio!
Kravmaga ist eigentlich militärich würde man ihn so einsetzen wäre das schon sinnvoll...
Also bei uns im Wing Tsung wurde ordentlich draufgehauen.
Ja tolle stories die man auf seinem Kanal sehen kann. Ne Menge ich bin der Tollste, Aggrofantasien wer alles Zitat" die Zaehne in den Hals" geschlagen kriegen sollte und warum alle anderen Systeme nicht so toll sind wie seins. Narzismus Alarm ?
Praxiserfahrung gibt ihm Recht
@@markusmaier2277 Stimmt. Problem ist nicht die Erfahrung etc. Sondern das Drumherum.
100% realtalk 👍
Also wenn jemand Ahnung hat , dann ist es Axel und das im Ernst . Jeder kann ja mal hingehen und sein Können unter Beweis stellen beim Training. Axel sagt ja wenn jemand besser ist als er dann trainiert er mehr um besser zu werden . Ich war in den 90 ern bei ihm noch in langenhorn im Keller . Der Junge weiß was ist und geht . Kampfkunst ist ja nicht gleich Kampfsport . Jeder soll tun was er will entweder seine 1000 Stellungen oder andere beweisen sich lieber im Ring .
Ein Engländer/ Brite der in RUclips einen Kanal über Bartitsu und ähnliche ältere Kampftechniken betreibt, hat in einem seiner Videos ein Buch eines Italieners aus dem 16./17. Jahrhunderts vorgestellt. Das Buch hatte den Titel: Wie man gefährliche Situationen vermeidet!
Da stimme ich dir zu,👍👍👍👍👍👍
Ich habe schon paar Videos und Kommentare von dem Herrn gesehen/gelesen, daher meine Meinung dazu: Er ist ein großer, schwerer Typ der sich sein Leben lang gekloppt hat und mit entsprechender Einstellung. Er versteht den Sinn von Drills nicht und weiss nicht was Selbstverteidigung ist. Es geht um Taktik! Wenn einer in der Deckung vor dir steht und du dich beweisen sollst, ist das keine Selbstverteidigung. Mache so als willst du nicht kämpfen und dann Gas und weg. Er trollt jedes Video vom Krav Maga mit unterster Schublade. Eine 50-jährige Hausfrau wird in 3 Stunden der Woche keine Kämpfer auch in 50 Jahren nicht. Wenn du auf Kampfsport machst, weisst doch jeder das es darum geht ein Spiel zu spielen und es Leistungssportler in Gewichtsklassen gibt!
Der Wagener hat einfach ein Egoproblem und zu oft einen auf den Kopf bekommen. Er kann keine andere Perspektive einnehmen.
Es gibt ja auch genug Leute die Türsteher waren diese Systeme praktizieren die er "kritisiert" von Lee Morrison über Michiel Mulder bis Alex Franke usw.
ruclips.net/video/lWQZSDiigpA/видео.html
ach weisst du, im gegensatz zu dir bin ich ein mann von ehre, der geradeaus seine meineung sagt und sich nicht hinier einem lächerlichen pseudonym vestecken muss. und zuviel schläge an den kopf? ich habe unter anderen ein ing diplom im fachbereich architektur, kannst du da mithalten? ganz ehrlich, ist dir das nicht peinlich, immer wieder so ein blödsinn zu schreiben? ich habe nun mal recht mit allem was ich sage und habe von deiner seite noch nie eine ansatzweise ausagekräftige argumentation, geschweige denn, gepostete videos die in irgendeiner weise mein gesagtes wiederlegen, gesehen. also, falls man dich wirklich ernst nehmen sollte und dir mal eier wachsen, richtigen namen sagen, videos und ort von deinem trainig posten und dann kann man wie menschen von ehre miteinander reden, so ist das ganze kinderkram
@@ucchamburg Bist du jetzt Architekt oder Ingenieur, der nicht in der Lage ist vernünftige Sätze zu bilden? 🤣
Ich bin Werkstofftechnikingnieur und jetzt? Sollen wir ein Ingenieursduell machen 🤣
Apropos peinlich: Was bringt es dir unter jedem Krav Maga Video deinen Senf abzulassen? Da sind Leute die sagen sie machen kein Sparring und du lädst sie zum Sparring ein 🤣
Sowas spricht eben einfach Bände.
Aber ich weiss die Diskussionen bringen nix.
Daher machen wir einen deal: Du machst dich weiterhin lächerlich hier und ich lasse sich gewähren.Okay?
Letzte Frage: Wenn jetzt einer kommt und dich im Sparring umhaut. Was haben wir da jetzt gelernt Herr Ehrenmann?
Die Sparringseinladungen sind ja auch lächerlich da nur im eigenen Gym mit eigenen Regeln.
Ist ein altbekannter Trick, denn wer den Ort und die Regeln bestimmt ist schon mal im Vorteil.
Außerhalb dieser Bubble bekommt man auch nix zu sehen.
@@traditionalFighter Das Seltsame ist, dass er einfach wirklich fast jedes Video was mit Krav Maga zu tun hat kommentieren muss. Wenn er doch das beste System hat ist doch gut und er wird mich im Sparring auch wegklatschen... auch gut.
Aber wenn Leute Krav Maga machen wollen, dann machen die das.
Ist einfach ein schwerer Fall von Kognitiver Dissonanz würde ich als Hobbypsychologe mal diagnostizieren.
@@mutant0177
Es ist halt Werbung. Sehr aggressive Werbung, aber um mehr geht's nicht.
Nur dabei unterlaufen ihm so viele inhaltliche Fehler. Ich mache darauf auch immer wieder aufmerksam, aber nachdem ich ihn mit seinen angeblichen Kriegstechniken sachlich gegen die Wand rennen hab lassen ignoriert er mich.😅
Weise Wörter! Danke und Kosovo je Serbia aus Italien.
Wahrscheinlich lebe ich in einer anderen Welt, aber "auf der Straße" hat mich noch keiner angegriffen. Ok, ich lebe nicht in ner Stadt und bin schon Ü50. Ich habe früher auch Karate trainiert, über 10 Jahre. Nicht weil mich jemand auf der Straße angreifen könnte, sondern weil der Sport geil ist. Musste leider wegen Schichtarbeit aufhören. Kata hatte mich allerdings nie interessiert. Aber ich muss dir Recht geben, ohne richtiges Sparring geht gar nix. Im Shotokan gibt es ja nur Leichtkontakt. Bei meinem ersten und einzigen Tournier habe ich dann richtig auf die 12 bekommen, weil ich es nicht gewohnt war. Ich habe allerdings keine Lust mich auf der Straße zu prügeln, oder in ner Kneipe. Wenn ich angegriffen werde, ist es halt so, dann werde ich tun was zu tun ist. Du machst es ja nicht, aber andere reden immer Karate klein. Aber wie du sagst, ist es besser als daheim vor der Playstation zu sitzen.
Nur weil du es nicht erlebt hast,heißt es nicht das es nicht passiert. Es War noch nie so schlimm und gefährlich. So viele massenvergewaltigungen. Freizeitbäder Schließungen. Messerattacken usw. Vor 2 Tagen hat Polizei in Video an die Leute appelliert das "Bitte greift uns nicht an".Das heißt sogar die Polizei hat Angst.
@@PADMAMSports Da hst Du leider recht, Marek. Gerade in den Großstädten, besonders an Orten wie Bahnhöfen u.ä. kommt es vermehrt und regelmäßig zu Angriffen. Und leider nicht selten, werden Messer gezogen. Deshalb finde ich es wichtig, auch gerade für Frauen, regelmäßig zu trainieren.
Sean Strickland❤
Guten Abend dir Marek
Wünsche dir und eine Familie und den Hund
Eine schöne Weihnachten und Gesundheit
Einen sportlichen Gruss Jürgen 63j Aus Velbert langenberg
Besinnen wir uns auf die Bedeutung von Weihnachten, Konsum gehört jedenfalls nicht dazu.
Ich wünsche allen ein friedvolles und besinnliches Weihnachten, und ein lichtvolles neues Jahr. Verbringt die Zeit mit euren Liebsten, in der Natur und bei Tieren.
Bleib so authentisch wie Du bist, Marek.
Es Kämpfen immer Menschen gegeneinander, nicht Systeme.
Sparring regelmäßig muss.
Moin Marek, wieder mal ein klasse Video von dir. Ich habe mal folgende Frage. Was ist deine Meinung zum Urban Combatives und Soko Combat System. Ich selber finde, dass beide Systeme sehr wirkungsvoll rüberkommen. Aber würde mal gerne deine Meinung dazu hören.
Schöne Grüße 💪
Soko Combat Gründer kenn ich aus Serbien. Gute Man.Urban Combatives ist auch okay für die Verteidigung. Wie ich sagte im Video. Willst du richtig kämpfen lernen dann muss du kämpfen bzw Kampfsport trainieren. Um jemanden auf der Straße auszuschalten reicht auch SV aber nur wenn man Hollywood bullshit am Rande lässt 🤣
@@PADMAMSports Yes, sehe ich genau so. Und danke dir für deine Antwort👍👍👍
Mark ein top Kämpfer
Der perfekte Keysy Kämpfer macht drei Angreifer platt, während er sich dabei die Haare kämmt😅
🤣🤣🤣🤣Im Film Jack Reacher vielleicht
Man müsste m.E. unterscheiden:
Wenn man wt, krav maga etc. genau so intensiv und lange trainiert, wie jemand anderes boxen, ringen, mma etc. könnte ich mir das schon auch recht wirksam vorstellen.
In der anfangszeit des wt in Deutschland gab es da m.W. auch so einige typen, zb grun, müller, hennrich, boztepe, mannes, gefeke, schmidtke, dingeldein, fries, till, ringeisen etc..
Die wt-ausrichtung wurde von sifu kernspecht m.E. irgendwann geändert, mit erreichung des jetzigen ergebnisses.
Grüsse
Amen. Wing chun ,(selbst unter der ewto) der 80er und 90er war sehr effektiv und realistisch. Ich glaube eher wenn dann die ersten 3 Jahre vergleicht sind filippino martial arts und Kampfsport gegenüber wing chun und co leicht im Vorteil.. Ab dem. 5 oder 7 Jahr wing chun gleicht sich das aus wenn man gutes Sparring wie in den 90er.macht..aber für gewöhnlich haben die meisten Wing chun als letzten Stil dazu gefügt.. Alle die ich kenne hatten Kampfsport Background und sind dann bei wimg chun geblieben.
Wir machen viel Sparring im KM
🎅🎄🎄🎄 Bleibt alle schön gesund und munter 🥳 Marek weiter so 🔥👍👍
Ich habe früher kinde mal Wing Tsun Akademie gelernt & sparring bei mit 1 sv 2 oder mit 1sv 3 oder mehreren gelernt bei sifu hans für die Schule gegen Mobbing und so aber weiß nicht ob als Erwachsene schwere so sagte mit Fähigkeiten und Techniken / beweglichen viel großer ist als Kind ,
Und andere Richtung und Ziel
Also zunächst einmal finde ich Deine Aussagen von Dir und Axel sehr gut in Bezug, das es viele Scharlatane im Bereich der Kampfkunst und SV gibt ! Ich muss Dir auch Recht geben, was das Thema Waffen angeht, da ist es meiner Meinung nach so, es gibt keine Gute Waffenabwehr , wenn jemand gegenüber hast der mit der Waffe umgehen kann!! Ich selber komme aus dem Bereich SV , aber ich trainiere auch Boxen , Kickboxen und MMA, und ich muss sagen wenn ich gegen meine Kampfsportfreunde kämpfen wie auf der Straße sprich ohne Handschuhe und Schützer mache , dann sind die Kampfsportler schon nicht mehr so mutig !!! Also nichts mehr mit hohe Tritte usw.
Desweiteren muss ich sagen , daß wenn ich mir so die Videos von Axel so anschaue sieht man immer nur wie seine Kick bzw. Thaiboxer miteinander Sparren , und die anderen machen UCC!
Warum wird nicht mal gezeigt Kick /Thaiboxer gegen UCC!!!
Davon gibt es diverse videos, hab nur in letzer zeit keine mehr gemacht, aber erst letztes jahr gab es auch diese diskusion, als schön die videos ab dem letzten jahr gucke , da findest du ucc vs kickboxen,oder das video ucc ist einfach besser, oder einfach mal selber vorbeikommen, manchmal muss man es spüren, ehe man es glaubt, naja, bisher hat s danach jeder geglaubt.
Also glauben tu ich Dir das schon!!!
@@pinolaguardia2272 na immerhin😄
Ja hat er...❤❤
Frohe Weihnachten und ein paar schöne Tage mit deinen Lieben 🎄
Ich bin gespannt, der RUclips Ringlife will mit ihm sparring machen, noch kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das der Achsel gegen Edmon gewinnen kann.
Ich auch
Ich würde alleine schon aus dem Grund nicht das Lokal zum Schlagen verlassen, weil ich mein Bier im Stich lassen würde.😂
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich sag es mal so Kampfsport und Kampfkunst waren ursprünglich beide Kriegskünste und wurden mit der Zeit angepasst oder verwässert.
Man sollte auch unterscheiden zwischen Selbstverteidigung für Zivilisten, Kriegskünste für Militär oder sportliche Turniere.
Ich finde gegen einen durschnittlichen Gegner reichen, sowohl Kampfsport und Kampfkunst mehr oder weniger aus.
Hat man aber einen oder mehrere Gegner, die auch bewaffnet sind, dann reicht es nicht aus nur ein Kampfstil zu machen.
Ich persönlich würde jedem empfehlen sowohl Kampfstile auszusuchen die gegen mehrere Gegner geeignet sind und gegen Bewaffnete.
Es kommt auf den Trainer und den trainierenden an, Sparring sind wichtig, Rollenspiele und die Zielsetzung.
Ich würde als normalen Zivilisten empfehlen chronologisch wenn es geht 4 Jahre Judo, Ringen, Muay Thai zu machen, dann 4 Jahre Panantukan, Escrima, Arnis, Stick Fighting und dann ganz zum Schluss 2 Jahre Krav maga, JKD, Wing Chun zu machen. Dann ist man sehr gut gewappnet.
Super!!!!! Miteinander und nicht gegeneinander!!!! Der Kämpfer gewinnt nicht das System!!! Sehr gute eigene Reflektion !!!
Es gibt auch Techniken wie zum Beispiel präzise Handkantenschläge gegen gefährliche Zonen, Angriffe auf Augen, Angriffe auf Gelenke die man natürlich nicht beim randori/sparring so umsetzen kann wie man es in einer realistischen Situation umsetzen würde! Sind aber schnelle effektive Techniken die gerade schwächeren in solchen Situationen helfen. Die Kampfkunst wurde ja entwickelt das sich schwächere gegen stärkere verteidigen können, und dazu braucht man die richtige Taktik und schnelle präzise Techniken um den Aggressor schnell auszuschalten! Marek, du bist wie immer ehrlich und direkt! Ich stehe zu 100% hinter deinen Worten!
Du musst kyusho machen (geheime punkte).
Grüsse
@@waldi1339 kyusho ist in jeder ernst zunehmenden Kampfkunst enthalten die für SV gedacht ist, genauso Koppojutsu (der Angriff auf Schwachstellen der Knochen, Gelenke)!
@@waldi1339 das Beispiel mit der Handkante von mir ist kyusho, ober mit dem Unterarm die Halsschlagader abdrücken ebenso!
@@teamokamiviennasv8777
Ok, aber hier sollte man aufpassen?
Grüsse
@@waldi1339 beim Training sollte man generell aufpassen! Man kann aber auch hart trainieren ohne die anderen schwer zu verletzen! Blaue Flecken und kleinere Blessuren sollte man aber stets dankend annehmen…denn nur Schweiss, Schmerzen und Blut führt dich zum Ziel! Und ich rate jeder Frau, bevor sie sich vergewaltigen lässt soll sie alles machen und sei es Angriffe zur Schläfe oder Augen! Jeder Mensch hat das Recht sich zu verteidigen!
Hallo, ich denke Axel von UCC Hamburg hat mit vielem Recht was er sagt. Sparring ist einfach unerlässlich für erfolgreiche SV. Habe selbst jahrelang WT (Avci)trainiert, eine zeitlang Karate und jetzt nur noch Aikido, dem Alter geschuldet. Jeder Stil hat seine Vor-und Nachteile. Kommt immer auf die Situation und Gegner an. Allerdings sollte Axel Kollegen wie z.b. Florian Dau, David Ruessel und Ahmet Kaydul mehr respektieren. Das sind auch alles erfahrene, gestandene Leute, genauso wie Marek hier ,mit viel Erfahrung and der Tür und auf der Strasse. Von denen weis jeder wovon er spricht. Das WT, Krav Maga und auch Aikido Schwächen haben kann ich auch bestätigen. Hängt aber auch immer davon ab wie man es trainiert. Florian Dau hat z.B mal erzählt wie ein Shihonage gegen eine Agressor funktioniert hat. Also, macht alle euer Ding und Respektiert einander.
Ich mache gerade meiner trainerlizenz im Karate.....
Mein lehrgangsleiter ist jahrelanger Polizist hat alles mögliche an Kampfsporterfahrung.....und ausbilder bei der Bundespolizei und beim sek.....
Selbst er sagt ......wenn du merkst, dass eine waffe ins spiel kommt.....
"Nimm die Beine in die hand und LAUF...... Das ist keine Schande....
Du wirst es niemals so realistisch trainieren, wie es auf der Straße wirklich ist......"
Du kannst aber nicht immer weglaufen. Was wenn deine Familie dabei ist. Außerdem wegzulaufen und einen messerstecher hinter sich haben 😫Ganz schlecht
@@PADMAMSports ein Messerstecher wird dich in 95% der Fälle immer treffen.....
5% derer, die du abwehren kannst.....ist auch eher Glück als Können.....
Der fuchtelt mit dem Messer so rum, dass du gar keine Möglichkeit hast, es mit wirklichen Können abwehren zu können.....
Wie gesagt.....mein Lehrgangsleiter in Delbstverteidigung (7. oder 8. Dan im Shotokan Karate und Erfahrungen in anderen Kampfsportarten) ist selbst Polizist.....bildet Bundespolizisten und sogar das SEK aus......
Er selbst hat mehr als nur einmal ein Messer in sich stecken gehabt.....
Und besser ist es, gar nicht erst in die Situation zu kommen, jemanden mit einem Messer zu begegnen.....ist leider nunmal so
Natürlich würde ich meine Frau oder meinen Sohn beschützen wollen.....das steht außer Frage......was aber in Frage steht, was ist, wenn meine Frau und mein Sohn ohne mich dastehen, weil ich idiotischer Weise der Meinung war, ich würde die Situation beherrschen????
Und dann???
Es gibt einen Krav Maga Kanal,- den ich hier bewusst nicht nenne,- der den Anspruch hat bei 1-2 Std. Training die Woche möglichst viel aus sich rauszuholen. Der hat selbst (!) ein Video rausgebracht, dass seine Techniken nicht funktionieren, wenn der Gegner ansatzweise Erfahrung mitbringt.
Weil das auch nicht sein Selbstanspruch ist. Natürlich "lernt" man dort falsche Sachen, die eben nur gegen sehr unerfahrene Straßenkämpfer funktionieren. Die leben tw. einfach nur von der Angststarre vom Gegner und den ersten Schlag.
In dem Sinne: Wer nicht regelmäßig Sparring macht wird im Ernstfall einem einigermaßen erfahrenene Gegner unterlegen sein,- aber viele Aggressoren da draußen sind nicht mal einigermaßen erfahren.
Ich will es mal mit Bowling vergleichen:
Wer drei mal pro Jahr Bowlen geht sollte die Kugel möglichst ohne Drall auf den mittleren Pfeil werfen.
Wer 12 mal pro Jahr bowlen geht sollte links oder rechts außen ansetzen und das Ding mit Karacho gegen den mittleren Pin werfen, wobei dieser mit der Kugelseite getroffen werden sollte.
Wer dagegen professionell bowlen will wird um Spin und eindrehen nicht drumrum kommen.
Es ist allerdings völlig vergebliche Liebesmühe, den professionellen Bowlingwurf jemanden beibringen zu wollen, der eh nur 3-6 mal pro Jahr bowlen geht.
Das lässt sich durchaus auf Kampfkunst übertragen,- die richtige Technik für die richtige Trainingsdauer und,- wird gerne ignoriert,- Gewichtsklasse.
Ein bullig gebauter, leicht übergewichtiger 110kg Mensch wie ich sollte gar nicht erst versuchen mit TaeKwonDo anzufangen.
Frohe Weihnachten Marek 😉
Hallo Marek. Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich finde, Du hast das perfekt erklärt! Ohne irgendwas schön zu reden oder etwas undifferenziert für völligen Mist zu erklären.
Endlich mal jemand, der meine Denke hat. Auf der Strasse zählt nur das Herz, der Kopf, wenn das nicht vorhanden ist, geht es in die Hose.
Rainer W. hat 11 Jahre Kampfsport und Messerwurf gemacht. Ist das eine gute Sache ?
Seit ich 16 bin, habe ich irgendwas zwischen 20 und 30 Gefechte hinter mir. Wenige gegen Menschen, hauptsächlich gegen Hunde. Angefangen beim kleinen Pintscher bis hoch zum Rottweiler. In keiner Auseinandersetzung habe ich auch nur einen Kratzer abbekommen. In der Regel hat ein Tritt ausgereicht um die Situation zu klären. Wie bewertest du diese "Kampferfahrung"?
Servus Marek.
Absolut auf dem Punkt gebracht! Und das sage ich als Leidenschaftlicher WTler😅.
Liebe Grüße
Marko
Moin, ich habe einige Jahre Kyokushinkai Karate gemacht. Am Ende einer jeden Einheit gab es immer Sparing. Da hatte unser Trainer immer Wert drauf gelegt. Er nannte es immer Straßenkampf. Er hatte uns auch gezeigt wie man die erlenten Techniken auf der Straße effektiv in kurzform ausführen sollte.
Sehr weise Ansichten. Kampfsportvereine können Jugendliche Aggressionen vielleicht so kanalisieren, daß ein Straßenschläger über Training, Disziplin,einen LEHRER deiner Klasse, seine Energie positiv einsetzt. Um zB. andere zu beschützen. Siehe USA.
Frage: was empfiehlst Du Mädchen ?, jungen Frauen?
Ja aber es geht nicht her Greinacher von hungkuen ist zuständig
Ja aber es geht nicht her Greinacher von hungkuen ist zuständig
Alleine für die Serbische Flagge bekommst du Respekt.
Deine Augen sagen viel mehr, als alles andere. Wie ein Hai. Ich denke du hast Leben genommen, oder dir wurde deines fast genommen...
ich sehe das nicht so dramatisch. man muss nicht unbedingt etwas machen um sich zu prügeln. gut ist fast alles. gute kämpfer gibt es überall. ob karate, thaiboxen, wingtsun oder judo. wenn man es nur aus spaß macht um fit zu bleiben ist das vollkommen ok. wer mehr will, muss halt auch sparring machen. im boxen ist das ganz normal. klar ist es schlimm, wenn ein trainer immer gut da stehen will. die sind natürlich verkehrt. allerdings gibt es trainer die das sagen, wenn du dich prügeln willst, bist du hier verkehrt. jeder trainer sollte ehrlich sein. jeder schüler sollte ehrlich sein und sagen was er will. sparring hilft zu lernen, selber auch mal schläge abzubekommen. man sieht wie das ist, wenn man selber mal die volle breitseite abbekommt.
Ja aber es geht nicht her Greinacher von hungkuen ist zuständig
Mein Kompliment hr Marek das hat alles Hand und Fuß was sie hier bringen!!
Ich bin einer der die Kampfkunst der alte Schule liebt
Wir bauen bei uns im Wing Chun regelmäßig Sparring ein, bei dem man nicht weiß, wie der Partner angreift - und zwar mit Power! 💁♂️ Aber das ist wohl eher selten...
Ist das beim sparring nicht immer so, dass man nicht weiß, wie der partner angreift?
Grüsse
@@waldi1339 ja, sollte so sein. Aber da man Wing Chun unterstellt, dass man immer weiß, wie der Partner angreift, wollte ich das nicht unerwähnt lassen. 😁😇🖖
@@DomDerWolf
👍🏻,
anstatt den jetzigen käse hätte sifu kernspecht m.E. ein wt-sparringssystem entwickeln sollen (nicht für sport).
Drauf hätte er‘s, glaub‘ ich, gehabt und genügend zeit von 1976 bis heute auch.
Passte wohl (irgendwann) nicht mehr ins Programm.
Grüsse
@@waldi1339 der Kernspecht wollte doch die WT Zitrone auspressen und Kohle machen. Das geht, indem man WT verweichlicht und JEDEM zugänglich macht, egal ob du 3 oder 99 bist. Du willst dich nicht hauen? Kein Problem, mach WT! Du willst keine Kraft einsetzen? Kein Problem, mach WT! So ein Schwachsinn. Ich versuche zumindest das auf meinem Kanal wieder ins rechte Licht zu rücken. WT ist NICHT für jeden geeignet. WT ist nur dann weich, wenn es nicht anders geht. Mal sehen. LG! Pass auf dich auf. 🫂✌️
@@DomDerWolf
Bei sifu kernspecht müsste man m.E. seine wt-ausrichtung unterscheiden hinsichtlich der zeit bis, glaube, ende der 80er/mitte 90er jahre und hinsichtlich der zeit nach der „wt-wende“.
In ersterer wurden ja gerade die leute, insbesondere auch aus anderen kk-systemen (damals im wesentlichen karate, tkd, judo, vereinzelt kickboxen, boxen, ringen), angezogen, die was suchten, was (ernsthaft) für draußen ausgerichtet, nicht versportlicht und wirksam war.
Da gab‘s dann schon ein paar typen, die nicht schlecht drauf waren (hier beispielsweise schon aufgezählt).
Edit:
Hier mein diesbezüglicher beitrag:
„Man müsste m.E. unterscheiden:
Wenn man wt, krav maga etc. genau so intensiv und lange trainiert, wie jemand anderes boxen, ringen, mma etc. könnte ich mir das schon auch recht wirksam vorstellen.
In der anfangszeit des wt in Deutschland gab es da m.W. auch so einige typen, zb grun, müller, hennrich, boztepe, mannes, gefeke, schmidtke, dingeldein, fries, till, ringeisen etc..
Die wt-ausrichtung wurde von sifu kernspecht m.E. irgendwann geändert, mit erreichung des jetzigen ergebnisses.“
Man darf auch nicht vergessen, dass in der anfangszeit des wt kickboxen, kyokushin, thaiboxen, mma etc. in Deutschland kaum verbreitet waren oder nicht existierten und boxen und ringen „out“ waren.
Grüsse
Schönes aufschlussreiches Video, danke.
Dankeschön👍🏻
Ja da hast du vollkommen Recht . Gruß Kalle
Frohe Weihnachten Marek🎄🎁🌠für Dich u.Deine Familie!
Grüsse aus Bayern!🤗
Dir und deiner Familie auch frohe Weihnachten ...
LG aus Wien 💪🏻👍🏼
Du kennst Ihn nicht, sagst aber, dass er nicht zu unterschätzen ist, dass er sehr hart ist. Ich weiß nicht. Seine Videos waren nicht der Hammer. Pistolenangriffe, wo der Angreifer die Pistole sehr nah hält, gibt es sehr oft. Dass ein Messerangreifer mit dem Messer so herumfuchtelt, gibt es ziemlich wenige. Jedenfalls gibt es im Internet sehr viele Überwachungsvideos, wo das zu erkennen ist. Die fuchteln nie so herum. Du hast es bereits gesagt, aber wohl nicht genau unterschieden. Selbstverteidigung ist , wenn man angegriffen wird, der Angreifer nicht weiß, dass man sich wehrt. Dann funktionieren die SV-Techniken (wenn sie nicht in Zauberbereich Märchenbereich abdriften zb mit Ellenlangen Kombinationen gegen einen einzigen Angriff) schon. Aber so ein Training soll man auch so sehen, dass dadurch Koordination, Schlag-Tritt-Wurffähigkeiten in unterschiedlichen Situationen und Positionen trainiert werden. Wenn der Angreifer dann nicht kampfunfähig ist, beginnt der Schlagabtausch, der Kampf, wo der Angreifer nicht mehr ungeschützt angreift. Jetzt benötigt man wirkliche Sparringsfähigkeiten, Nehmerqualität. Dann wird es dynamisch, man benötigt auch Ausdauer, erst recht Zielgenauigkeit usw.
Am besten die Mischung von beiden. Richtige Balance
Hallo Marek! Dir und deiner Familie auch Frohe Weihnachten! Und Gesund bleiben! Lg aus OÖ! 🙂
Aber was hältst du davon, dass er da von Ahmet Kaydul spricht?
Du hast selbst mit ihm trainiert und weißt wahrscheinlich besser wie er in Wahrheit ist, als jemand der ihn nur in Videos gesehen hat.
Schau jeder hat seine eigene Vorgehensweise. Ich mag diesen Schwanz Vergleich nicht. Meiner ist besser als deiner. Wie in Kindergarten. Beide sind gute Kämpfer jeder halt mit seinem Still. Beide haben lange an der Tür gearbeitet. Auch Erfahrung gesammelt. Ich habe gerne Mischung aus diesen 2 Plus Box Elemente. Das hat mir immer geholfen auf der Straße
Ich hatte mich mal mit der historischen Entstehung von Karate beschäftigt. Eigentlich ist das was wir darunter verstehen so wie wir es kennen ein moderner Sport wie die meisten Kampfkünste heute zu Tage. Vor 150 Jahren hatte man es auf Okinawa noch ganz anders trainiert. Kata spielte nur eine kleine Rolle und es gab auch nur wenige. Es gab keine Gürtel keine Prüfungen. Es wurde individuell in kleinen Gruppen unterrichtet. Es gab auch keine so dogmatischen Schulen. Wenn da ein Meister meinte er hat dir alles gezeigt hat der dich auch zu einem anderen geschickt. Es gab auch mehr Kumite und vor allem war Kraft und Abhärtungstraining auch wichtig. Was man aber auch nicht vergessen darf ist das der Kampf aggressiver wurde und sich verändert hat. Es gibt so ganz alte Muay Thai Kämpfe in schwarz weiß aus 1920 oder so. Die hatten damals nicht so heftig gekämpft wie heute.
das würde ich nicht sagen, früher wurde zb ohne boxhandschuhe gekämpt. das einzige ist, früher wurde nicht auf den gegner eingetreten, wenn er am boden lag.
@@Bob19684 Es gibt hier auf tube eine Muay Thai kampf aus 1920. Kucks dir an!
@@Gieszkanne man muss die länder unterscheiden. asiaten, europäer, da gibt es schon unterschiede. aber ich kann ja mal schauen, was du meinst.
Im traditionellen Karate auf Okinawa gab es garantiert kein Kumite, da dieses erst in den 1930er-Jahren durch die Schüler Gichin Funakoshis eingeführt wurde. Einen Teil der Fußtechniken, die heute wie selbstverständlich als Teil des Karate angesehen werden, gab es im traditionellen Karate überhaupt nicht, da insbesondere Yoshitaka Funakoshi diese überhaupt erst einführte (Mawashi-Geri -> Savate). Gelehrt wurde zuvor meist auch nur Kata und Kihon (meist sogar nur Kata, über Jahre solange eine einzelne bis diese beherrscht wurde. Quelle: Karate-Do Mein Weg, G. Funakoshi). Diese Vorgehensweise übrigens, nämlich die mehrerer Lehrer eine Kata an nur einen Schüler zu unterrichten und wenn diese Linie dann ausgestorben war, war auch das Wissen über die Inhalte der Kata weg, ist auch Teil des heutigen Problems mit der Dechiffrierung der Kata (Bunkai).
Hojo Undo-Training war auch eher traditioneller Teil (Abhärtung durch Chi Ishi und Ichi Sashi und Co., als auch diverse Formen des Makiwara).
Auch waren die Waffenkünste aus Okinawa (heute: Kobudo) deutlich stärker mit dem, was heute nun separat als Karate trainiert wird, verbunden. Woher kamen denn die Kata Naihanchin, Gojushiho, Kushanku, Wankan, Meikyo, Jion, Passai? Überliefert durch Verbindungen mit dem chinesischen Festland.
Das moderne Wettkampkarate (ich nehme an, du beziehst dich auf das Shotokan), geht auf Yoshitaka Funakoshi und die Schüler seines Vaters zurück, die entgegen dessen Willens den Wettkampf und somit das Kumite ins Karate implementierten, die diese aus den japanischen Schwertkünsten kannten. Partnerübungen sind aber oftmals kein Kumite, sondern Randori oder Teil des Kihon.
Zurück zur Geschichte:
Das Wado-Ryu wiederum ging auf einen Schüler seines Vaters, so wie übrigens auch das Taekwon-Do, zurück. Am ehesten traditionell ist das Goju-Ryu, es ist auch der älteste Stil. Shito-Ryu ist auch ein sehr junger Stil, Kyokushin erst recht. Weil sie alle erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind; Kyokushin Kai sogar erst 1956.
Ganz früher gab es das Okinawa-Te (bzw. To-de, To-Ti) auf Okinawa, dass sich dann unter Einfluss des chinesischen zu drei Hauptstilrichtungen - Shuri, Tomari, Naha-Te - entwickelt hat, diese wurden dann in Shorin-Ryu und Shorei-Ryu "einsortiert". Hieraus entstanden dann ab Anfang des 20. Jahrhunderts die heutigen Stile. Karate ist auch als Shotokan nicht zwangsläufig Sport, es wird nur gerne so gesehen, weil der DKV diesen Teil gerne "vermarktet" bzw. dieser von außen her eben am präsentesten wahrgenommen wird. In ein und demselben Dojo lernst du dann aber z.B. die traditionelle Auslegung von Shotokan-Kata nach H. Kanazawa (SKI). Das dass Karate dogmatisch wäre, ist mir neu. Viel gelernt hast du ja über die historische Entstehung des Karate nicht. Ich empfehle dir "Okinawan Karate Masters", oder "Karate 24/7" bzw. auch Kuro Obi World.
Weiter zum Thema Training ohne Sparring seie nutzlos:
In den traditionellen Kampfkünsten wie Karate geht es um die Vermittlung von körpermechanischen Prinzipien und Taktiken im Kampf. Wenn da eine Übung statisch vorgeführt wird, geht es eben nicht darum zu präsentieren, wie toll dies doch anwendbar wäre, sondern darum, ein Wirkprinzip und eine mögliche Handlungsweise für eine bestimmte Situation zu erläutern. Das ist also etwas ganz anderes, als das was Alex darunter versteht: "Ich kann dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst du selbst". Deshalb sagt man auch, man muss "seine Technik" finden. Eine Kampfkunst über Jahre zu lernen ist immer noch besser als irgendwelche Selbstverteidigungskurse. Hier wird einem zwar etwas Technik beigebracht, aber die innere Haltung - nämlich die für Gegner uninteressant/uneinnehmbar zu sein - die vermitteln einem solche Kurse nicht, sondern nur jahrzehntelanges Training der äußeren und inneren Haltung.
@@bieneulm1982 In was für einem Klugscheißermodus bist du denn bitte? Du schreibst hier von lauter Dingen die ich gar nicht angesprochen habe ! "Das moderne Wettkampkarate (ich nehme an, du beziehst dich auf das Shotokan)" "modernes Wettkampfkarate" habe ich nicht mal als Begriff benutzt und du zitierst es so als ob . Bist du besoffen gewesen als du das geschrieben hast? Und dann behauptest du auch noch falsche Sachen. ZB. Shorin Ryu ist der älteste Stil , nicht Goju. Wobei es da auch viele verschiedene Shorin Schulen gibt wo manche evtl jünger sind. Grundsätzlich sind aber keine Ryu's vor 1920 entstanden und überwiegend alle vom Budo Geist infiziert. Schon Ankō Itosu (Lehrer von Funakoshi) hatte angefangen Karate zu kastrieren und hatte die Vision da mehr eine Art Erziehngssystem zu gestalten ( Wie Kano mit dem Judo) das auch in großen Gruppen an Schulen unterrichtet werden kann. Du solltest dich mal mit Choki Motobu beschäftigen. Lies mal wenigstens den englischen Wiki Artikel. Da steht das er schon im jungen Alter von 20 als herausragend im Kumite galt. Geboren 1870 war das 1890! Er hatte auch mal Funakoshi herausgefordert und ihn mit Leichtigkeit besiegt.
sehr zu empfehlen : urban combatives netherlands
Danke Marek, ein schönes Weihnachtsfest für Dich und Deine Familie!
Frohe Weihnachten für Dich und Deine Familie!
Wahre Worte! Glück auf!
💚💚💚
👍
Im balintawak gehört Sparring zum guten Ton und die Heftigkeit der Angriffe wird immer schneller und härter... beste Grüße aus der Pfalz 😎😁
Auf die schmerzen kann ich mich noch erinnern
@@PADMAMSports durch das Training und den Fluss der Bewegungen juckt es dich auch nicht,wer vor dir steht,du machst einfach dein Ding zuende
FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN 👌