Russisches auf SpreeKanal

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  • Опубликовано: 2 июл 2021
  • „RtvD" („Russisches Fernsehen in Deutschland"): sendet ein halbstündiges Programm über den Spreekanal im Zweikanalton auf deutsch und russisch. Das Programm hat einen starken regionalen Bezug und versorgt die Zuschauer vorwiegend mit Informationen zu konkreten Themen, die das Leben in Berlin betreffen. Dies geschieht in Ratgebersendungen und Reportagen, aber auch in den Nachrichten und Kulturinformationen, drüber hinaus bestreitet es sein Programm mit angekauftem Material aus Russland. RtvD wurde im November 1996 auf Initiative der Chefredakteurin Ludmila Tietzki und ihrem Mann Peter auf Sendung gebracht. Inzwischen arbeiten dort etwa acht bis 12 freie Mitarbeiter, zwei Geschäftsführer und je ein festangestellter Cutter und Kameramann. Alle Mitarbeiter haben eine Ausbildung im Medienbereich. Die Technik und die Techniker sind professioneller als die redaktionellen Mitarbeiter, es gibt sogar einen digitalen Schnittplatz. Ein Mitarbeiter des Programms bekommt finanzielle Zuschüsse der Stadt. Ansonsten finanziert sich das Programm durch Reklame und Sponsoring. Der Teil der direkten Werbung ist auf weniger als fünf Minuten beschränkt, aber indirekte Werbung kommt im gesamten Programm vor. Seit 1998 sendet RtvD täglich eine Sendung von einer halben Stunde.
    Gründung des Spreekanals im September 1985
    Mehr dazu: artonio.de/abenteuer%20fernseh...

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