@@gfbcrapser1328 ne die haben gesagt kommen sie grad rüber, Ja mir ist egal das sie Verbrennungen 4. Grades haben und das ihnen ein Bein fehlt, die wollen was von mir nicht ich von ihnen.... 😅😂 #Joke
In Essen kam es vor wenigen Wochen doch ebenfalls zu einem ähnlich verherendem Feuer! Ob das evtl. mit der Dämmung zu tun hat? Sind wir in Neubauten noch sicher?
Geh mal auf Rockwool oder irgendner anderen Seite die dir mehr über das Thema sagen kann. Ich behaupte das Steinwolle sehr schlecht brennt bzw gar nicht. Eher sogar die Brandausweitung minimiert. Wahrscheinlicher ist das irgendein Gerät einen Kurzschluss hatte oder ne weggeworfen Kippe wiedermal die Ursache war.
Wisst Ihr eigentlich, von was ihr redet? Auf jeden Fall redet ihr an einander vorbei. 1. Es ist noch gar nicht bekannt, welcher Dämmstoff verbaut ist. 2. Es war keine Frage nach der Brandursache. 3. Styropor bzw. Polystyrol ist grundsätzlich als schwer entflammbar eigenstuft (das ist Blödsinn, aber Polystyrol hat eine gute Lobby). Weiter ist Polystyrol grundsätzlich unter der Verwendung bestimmter Maßnahmen, z.B. Brandriegeln, als Dämmung der Außenwand zugelassen. Aber unter ungünstigen Umständen, z.B. ungünstige Windverhältnisse, können auch Brandriegel übersprungen werden. Allerdings werden Außenwände i.d.R. noch verputzt bzw. die Dämmstoffe werden vor die Außenwände vorgesetzt. Ein Brandeintrag in die Dämmung ist zunächst nicht so einfach, bzw. am Wahrscheinlichsten eben in der Bau-/Sanierungsphase. Schwachstellen gibt es immer, oft lassen die sich gar nicht entdecken. Man kann zwar nicht alles verhindern, aber dennoch ist man in Neubauten pauschal nicht unsicher. Das Ereignis in HD und auch in Essen sind zwar öffentlichkeitswirksame Ereignisse, aber die Anzahl an Gebäude-/Wohnungsbränden geht seit Jahrzehnten zurück. Außerdem ist meiner Ansicht in Essen deutlich mehr schief gelaufen, als nur die Dämmung der Außenwand. 5. Mineralwolle mit einem Schmelzpunkt >1.000 °C gilt im übrigen als nicht brennbar. Aber wie auch bei Polystyrol ist das abhängig von den entsprechenden Brandversuchen und den daraus resultierenden Verwendbarkeitsnachweisen und Prüfzeugnissen. Die Verwendung ist i.d.R eine Kostenfrage, da Mineralwolle deutlich teurer ist, als Polystyrol.
Die PA Anlagen, wenn sie funktionieren wie hier in den USA, haben einen Sensor der einen Alarmton auslöst wenn der Träger sich eine bestimmte Zeit nicht bewegt. Der Ton wird in mehreren Stufen auffälliger, bis der Sensor eine Bewegung enteckt und den Alarm einstellt. Das dient dazu einen verletzten Feuerwehrmann in Rauch usw schnell zu finden, löst aber auch aus wenn ein quietschfideler Feuerwehrmann längere Zeit mit PA still steht. Bei nervendem Piepston einen kurzen Ruck zu geben wird zum Instinkt.
Und was ist daran neu? Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. An irgendeinem Ort in Deutschland brennt es immer. Und rein statistisch gesehen, ist die Anzahl an Bränden in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Aber unsere Medienwelt hat sich massiv verändert, sodass wir immer mehr von Bränden mitbekommen (wollen), obwohl die tatsächliche Anzahl zurück geht.
Die könne mit Ihrer Sanierung von vorne anfangen auwei
Also ich finde man sollte dem Feuerwehr mann auf der Leiter loben bei so Temperaturen dort oben zu stehen.
Wenigstens war das Feuer von unserer BF in unter 30 Sekunden Anfahrt erreicht..
DRK musste nur aus der Einfahrt rollen 😅
@@gfbcrapser1328 ne die haben gesagt kommen sie grad rüber,
Ja mir ist egal das sie Verbrennungen 4. Grades haben und das ihnen ein Bein fehlt, die wollen was von mir nicht ich von ihnen....
😅😂 #Joke
sanierung kann von vorne beginnen
Abbruch eher
1 x DLK gegen alles! :-)
In Essen kam es vor wenigen Wochen doch ebenfalls zu einem ähnlich verherendem Feuer! Ob das evtl. mit der Dämmung zu tun hat? Sind wir in Neubauten noch sicher?
Geh mal auf Rockwool oder irgendner anderen Seite die dir mehr über das Thema sagen kann. Ich behaupte das Steinwolle sehr schlecht brennt bzw gar nicht. Eher sogar die Brandausweitung minimiert. Wahrscheinlicher ist das irgendein Gerät einen Kurzschluss hatte oder ne weggeworfen Kippe wiedermal die Ursache war.
@@dankmelater1365 nix Steinwolle! Polyurethan! und das brennt dann wie sonst was! bzw Polystyrol! siehe Granfell-Tower London
selber schuld wer mit styropor dämmt.
@@thomasschafer7268 Das Zeug brennt doch nicht, sagt der Hersteller.
Wisst Ihr eigentlich, von was ihr redet? Auf jeden Fall redet ihr an einander vorbei. 1. Es ist noch gar nicht bekannt, welcher Dämmstoff verbaut ist. 2. Es war keine Frage nach der Brandursache. 3. Styropor bzw. Polystyrol ist grundsätzlich als schwer entflammbar eigenstuft (das ist Blödsinn, aber Polystyrol hat eine gute Lobby). Weiter ist Polystyrol grundsätzlich unter der Verwendung bestimmter Maßnahmen, z.B. Brandriegeln, als Dämmung der Außenwand zugelassen. Aber unter ungünstigen Umständen, z.B. ungünstige Windverhältnisse, können auch Brandriegel übersprungen werden. Allerdings werden Außenwände i.d.R. noch verputzt bzw. die Dämmstoffe werden vor die Außenwände vorgesetzt. Ein Brandeintrag in die Dämmung ist zunächst nicht so einfach, bzw. am Wahrscheinlichsten eben in der Bau-/Sanierungsphase. Schwachstellen gibt es immer, oft lassen die sich gar nicht entdecken. Man kann zwar nicht alles verhindern, aber dennoch ist man in Neubauten pauschal nicht unsicher. Das Ereignis in HD und auch in Essen sind zwar öffentlichkeitswirksame Ereignisse, aber die Anzahl an Gebäude-/Wohnungsbränden geht seit Jahrzehnten zurück. Außerdem ist meiner Ansicht in Essen deutlich mehr schief gelaufen, als nur die Dämmung der Außenwand.
5. Mineralwolle mit einem Schmelzpunkt >1.000 °C gilt im übrigen als nicht brennbar. Aber wie auch bei Polystyrol ist das abhängig von den entsprechenden Brandversuchen und den daraus resultierenden Verwendbarkeitsnachweisen und Prüfzeugnissen.
Die Verwendung ist i.d.R eine Kostenfrage, da Mineralwolle deutlich teurer ist, als Polystyrol.
Warum Läuft da ein Totmannschalter?
PA-Träger haben sowas
Die PA Anlagen, wenn sie funktionieren wie hier in den USA, haben einen Sensor der einen Alarmton auslöst wenn der Träger sich eine bestimmte Zeit nicht bewegt. Der Ton wird in mehreren Stufen auffälliger, bis der Sensor eine Bewegung enteckt und den Alarm einstellt.
Das dient dazu einen verletzten Feuerwehrmann in Rauch usw schnell zu finden, löst aber auch aus wenn ein quietschfideler Feuerwehrmann längere Zeit mit PA still steht. Bei nervendem Piepston einen kurzen Ruck zu geben wird zum Instinkt.
Lag wohl an der Dämmung/Isolierung.
Warum Ökohäuser bauen, wenn nicht alles safe ist.
Klassische Bauten sind viel solider.
Mit schaudern stelle ich fest, das es jeden Tag irgendwo in Deutschland brennt.😁
Das hab ich in den letzten Tagen auch öfters gedacht genauso auch mit dem Vandalismus . In welcher Welt leben wir ?
@@brigittedanner2029 in einer Welt, in der jeder im Internet grenzdebiles Geblubber absondern kann.
Und was ist daran neu? Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. An irgendeinem Ort in Deutschland brennt es immer. Und rein statistisch gesehen, ist die Anzahl an Bränden in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Aber unsere Medienwelt hat sich massiv verändert, sodass wir immer mehr von Bränden mitbekommen (wollen), obwohl die tatsächliche Anzahl zurück geht.
Man kann als Feuerwehr gar nicht genug Drehleitern haben. .😉
Fahr mal nach besedau dort brennt es mittelbrannt
6 Stockwerke kann die Feuerwehr noch gut löschen, höher sollte man nicht bauen.
Wenn Bordstein-Kommandanten ihre grenzdebilen Fachvorträge halten...
Hochhaus ich lach mich tot 6 stockwerke ein hochhaus zu nennen lächerlich
Hauptsache gefilmt
Hauptsache gelallt