Mein Gott,so gut sind die Originale auch nicht,auch nicht die Verarbeitung.Anständig geschärft und immer abgezogen macht auch der Nachbau Spass.Vor vielen Jahren bin ich einmal im Jahr nach Thiers gefahren und habe mir immer ein Messer mitgebracht(es gibt ja nicht nur Laguiole).Es sind wirklich schöne Teile dabei.Aber Laguiole lebt von der Form und der Geschichte.Funktionell ist ein Opinel Carbonne No.10 die Lösung und auch individuell gestaltbar.Nur so am Rande.
Laguiole ist ein Gattungsname für das Modell, das seinen Ursprung in Laguiole hat. Der Name Laguiole ist nicht geschützt. Also keine Fälschung sondern nur ein "Scheißmesser" 😉
Hallo Reini, ich kann dir sagen warum dein altes die Tomate so schlecht geschnitten hat 😊 Du hast zuvor die Klinge beim zusammenklappen schnalzen lassen, darf man bei nem echten Laguiole nicht machen (zumindest bei den meisten) denn dann schlägt die Klinge auf der Innenseite auf und zack stumpf im mittleren Teil 😊 Gehört bei den Messern einfach dazu das man sie langsam zumacht.
Funfact: der Piekser auf deinem originalen Laguiole (die einheimischen sprechen es übrigens "Lajol" aus) hatte ursprünglich den Zweck aufgeblähten Kühen die den Winter über nur trockenes Heu gegessen haben den Magen anzustechen damit die Gase entweichen können.. Hab ich in Laguiole in einer Messerschmiede gelernt. Wer ein original will sollte ohnehin dorthin fahren und die traditionellen Schmieden besuchen um sie zu unterstützen - die Stadt ist wirklich sehr ansehnlich. Es gibt Messer, Steak und Käse in mittelalterlichen Gässlein. Was will Man(n) mehr?
Hallo Reini, dem Horngriff mal ein bisschen Ballistol zukommen lassen. Günstige gut verarbeitete L. gibts von „David“. Schade dass „Laguiole“ nie geschützt wurde und die Chinesen diesen Schrott produzieren dürfen!
Meine Taktik als Messerneuling: Ich möchte grundsätzlich erstmal wissen, ob mir diese Messerform gefällt. Die 12 Euro sind es mir wert, um das festzustellen. Und wenns passt, kommt eben das Original ins Haus. Und wenn nicht, dann hab ich n Jausenmesser für 12 Euro. Da kann ich prima mit leben.
Hallo Reini, meine Frau und ich waren letztes Jahr in Aubrac und Laguiole. Dort haben wir die Forge besucht. Am Schluss der Führung haben wir uns je ein Messer gegönnt. Wir lieben diese Messer. Wir haben auch schon länger die Steakmesser mit passende Gabel und bei mir wars mittlerweile das dritte Laguiole. Meine Frau hat das Messer immer in der Handtasche. Auch mein Sohn ist stolzer Besitzer eines echten Laguiole! Grüsse aus der Schweiz
Schöne Filmrequisite, ich sehe sowas als 1:1 Kunst Modell. Eigentlich alles aus dem Kik Tedi etc. Eine Skulptur oder Umriss eines real existierenden praktischen Gegenstandes. Eine Imitation, fast wie ein Spiegelbild reduziert rein auf die optische Nachbildung.
Hallo Reini, vielen Dank, dass Du auch die nicht so empfehlenswerten Dinge vorstellst und Deinen Follower (Gefolgsleuten) damit unnötige Kosten ersparst. Ich habe mit meinen 73 "Wicklungen auf der Spule" festgestellt: BILLIG IST NIEMALS PREISWERT! Weil: Man kauft in der Regel zwei mal. Liebe Grüße aus dem Taunus Ernst
Ja sicherlich, aber die frage bei solchen messern ist eigentlich eher immer: Wie lange hält das Messer den Schliff, verrostet die Klinge, und wie lange dauert es bis der Griff ausseinander fällt? Ich denke wenn man glück hat und der Griff nicht komplett kaputt geht dann kann man auch locker Freude an so einem billig Messer haben. Aber ist halt reine glückssache - deshalb bin ich immer für Qualität wenns möglich ist
Ich habe einen Laguiole Nachbau von einem sehr vertrauenswürdigen Händler aus meinem Ort. Er hat es auch noch für mich geschärft, es ist 440er Stahl, also nichts Tolles, aber auch nicht das Schlechteste. Insofern habe für die 20 Euro einen reelen Gegenwert. Es ist halt ein Messer und es hat mir immerhin gezeigt, dass ich die Form grundsätzlich mag. Jeder sollte wissen, dass echte Laguiole für den Preis nicht zu bekommen sind. Aber nun habe ich ein echtes und die Sache mit dem Gefühl stimmt wirklich. Ich mag das China-Messer gar nicht mehr anfassen.
😂😂😂 Reini in Rage! Immer wieder ein Highlight für mich. Ja für viele ist es ein schöner Blender. Und man muss zugeben, von weitem fällt es noch nicht mal auf. Die Wahrheit steckt wie immer im Detail. Ich habe auch nach vielen fehlgriffen gelernt lieber für das ein oder andere Produkt ein wenig länger zu sparen, um damit mehr davon zu haben. Reini, bleib ruhig. alles wird gut!😂LG Jörg
Schön das dieses Thema mal kommt. Ich hab ein originales von Forge de Laguiole. Ist mein EDC weil man vermutlich in Deutschland weniger Probleme bekommt wenn man in der Stadt kontrolliert wird als mit nem dicken Hauer.
Moin Reini, ja ich habe auch ein Laguiole en Aubrac aber ohne Korkenzieher, 8681 / 440, mit schöner Fliege, sorgsam ausgearbeitet, feine Gravur und schärfer als das, welches du gerade vorführst. Einfach Super das Teil wirklich etwas, das man nach seiner Zeit vererben kann. 🤗🤗🤗🤗😉👍👍👍
Hallo Reini hab mir selbst vor einigen Jahren ein Aubrac zugelegt. Wenn ich es zu meiner Brotzeit benutze, am liebsten draußen, dann schwingt für mich so etwas französisches Lebensgefühl mit. Eine Salami, Käse, Brot, dazu einen Rotwein und das Laguiole. So passt das zusammen. Ein China-Nachbau? Für mich undenkbar, dann würde ich lieber ein einfaches Küchenmesser mitnehmen, das passt dann auch wieder.
lieber Reini, nimms bitte nicht persöhnlich, aber Laguiole´s als originale zu bezeichen beisst sich. 1. schaute das wirklich "echte" kein bisschen so aus wie heute (die ersten wirklich echten kammen 1829 aus der region in frankreich. das heute so genannte entstand aber erst ca 1850 in der form). 2. istz das heutige laguiole so gesagt leider auch nur eine "kopie" von älteren französischen taschenmesser mit der formensprache. es gibt ältere messertypen in frankreich wenn du denen eine fliege oder biene verpasst auf der feder glaubst selbst du du hälst ein "echtes" in der hand. 3. es gibt die laguiloe´s in der bekannten form durch aus auch bei deutschen händlern ab gut 60 oder 70.- und ja auch das sind "made in france".
Hallo Reini, geb Dir in Deiner Bewertung des Plagiats vollkommen recht. Lieber gar kein Laguiole als so eins. Allerdings gibts sehr schöne in Frankreich handgefertigte und durchaus hochwertige Laguioles auch schon unter 100,- €. Ich selbst besitze so eines aus der Schmiede von "Au Sabot" und bin davon sehr begeistert. Viele Grüße, Wolfgang
Saugeiles Video :D Habe mich bei Deinen lässigen Art weggelegt. Ich habe ein original Forge de Laguiole Luxe; doppelte Platine aus Messing. Erstklassige Verarbeitung; scharf wie Bolle. Ich liebe es und es begleitet mich durchs Leben. Du hast recht: Wenn es zu billig ist, bezahlst Du es doppelt. Wenn man das Geld nicht hat, lieber einen einfachen aber guten Klapper holen, z.B. ein Opinel mit weniger Fokus auf Optik und bestimmt nicht für die Ewigkeit aber mit angemessenem Carbonstahl. Wenn das die Biege macht oder verloren geht, ist der Verlust minimal.
Servus Reini, im Grunde hast Du natürlich Recht. Ich selber hab mir vor ca.10 Jahren so ein "China-Laguiole" im Andenkenladen gekauft, ohne irgendwas über diese Messer zu wissen. Also auch das Original sagte mir damals nix. Mir hat aber einfach die Form gefallen. Ich bin definitiv keiner für Outdoor und Bushcraft und verwende das Messer deswegen "zivil", also tatsächlich hauptsächlich zum "jausen", das gern auch draussen. Ich hab's immer noch (neben vielen anderen Messern) und bin erst kürzlich drauf gekommen, dass es da so große Unterschiede gibt. Natürlich sind die Originale fazinierend, wunderschön und Handwerk und Herkunft haben einen Wert an sich. Ich find halt, man muss es WISSEN. Soll heißen, wenn ich ein China-Teil kaufe, das weiss und es mir ausreicht, so what. Schlimm finde ich, wenn man's für ein Orignal hält (angeblich werden zum Teil auch in Laguiole und Thiers Kopien verkauft) und getäuscht wird. Ich überlege, ob ich mir auch ein Original noch zulege, einmal um zu vergleichen, vor allem aber, weil ich's haben will. ;-) Grüße aus Bayern!
habe mir kürzlich testwieise eines um 12 euro ersteigert. kleinere version ohne korkendreher. hat eine ordentliche schärfe. papier schneidet meines wie butter. für die gartenhütte für eine brotzeit allemal ok. und man geht kein risiko ein, sollte die hütte mal aufgebrochen werden. (das stiehlt wohl eh keiner 🤣...)
Die Erfahrung hab ich auch mal mit einem Messer gemacht, was mir mein Vater anschleppte. Angeblich ein echtes Buck 110. Ich hatte noch nicht einmal die Packung offen, da fing das Kopfschütteln schon an. An dem Ding war nix echt. das war das erste Messer was ich jemals in der Hand hatte, wo sich die Schneide beim nachschliff auf nen japanischen Wasserstein (meine bevorzugte Schleifmethode) irreversibel deformiert hat. Die Klinge war wahrscheinlich nicht mal Stahl vielleicht irgend eine billige Legierung irgendwelcher Metalle. Es liegt noch als abschreckendes Beispiel in meiner Vitrine.
Beim Spar ein "Simpex" mit Wellenschliff um 3,50 € . Schneidet die Paradeiser sagenhaft gut. Vous n'avez pas besoin d'un Laguiole. Du bon vin, du fromage, du jambon et du pain suffisent.
LAGUIOLE ist leider keine geschützte Marke usw. daher kannst Du ein billiges Messer kaufen, aus China oder Pakistan und es ist KEIN Fake. Achte auf die Schmiede, wie z.B. Forge de Laguiole, Lagiole de Aubrac oder Village de Laguiole. Nur der Name machts halt nicht!
Ja, so etwas braucht keiner! Ich habe zwei verschiedene originale L.! Das ist noch Handwerkskunst!!! Und dabei auch noch alltagstauglich! Bin auf das nächste Video gespannt! Alles Gute. Gruß auy Deutschland. D.
Naja würd weder ein La noch dieses Fake Ding kaufen find den Preis nicht mehr Zeitgemäß für das L bleib lieber bei Böker Leatherman Victorinox die bieten das beste Preis Leistungsverhältnis.Das Fake La richtig geschärft tut sich sicher gut als Brotzeitmesser mehr auch nicht .Man sollte sich kein Wunder erwarten .Ein Opinel tät ich mir gleich um das Geld holen aber is halt Design nicht jedermanns Sache.Das Auge muss auch was haben davon.Aber tolle Vorstellung wie immer ich liebe deine Videos einfach
Ganz ehrlich. Es gibt Bausätze, die jeder, der nur ein bisschen handwerkliches Geschick hat und ein Grundinventar von Werkzeug, innerhalb von 1-2 Tagen zusammensetzen kann. Und zwar technisch einwandfrei(!). Kostenpunkt Bausatz: Ab ca. 20€, mit allem, was man braucht: Klinge (12C27), Platinen, Feder mit geschweißter Biene, Drahtstifte, Achsen und Schrauben. Griffmaterial kann man für 6 - 20 € an der gleichen Adresse kaufen oder selbst herstellen (kein Akt). Ich bin handwerklich absolut kein Meister, aber ich habe das einwandfrei hinbekommen.
Die Franzosen verkaufen selbst in Supermärkten zum Teil in der Preisklasse laguiole, gibt eben günstige und sehr teure, ich habe auch zwei, direkt jeweils aus dem Ort laguiole und thiers. Und so gesehen ist ja jedes Messer, was nicht in laguiole hergestellt ist ein Fake, oder sogar jedes Messer das nicht dort gekauft ist ? Fakt ist dagegen, so ein Messer lässt man nicht so zufallen ! Wer so wichtig tut, sollte das wissen.
Ich hab mal von meinen Schwiegereltern so ein Teil bekommen, das gab es bei irgend einem Klamottenkatalog gratis zur Bestellung dazu. Damit hättest Du maximal ein Radieschen durch bekommen. Wenn dann hätte ich gern ein Le Thiers, quasi nebenan von Lagouiole. Das von Chambriard mit Wacholdergriffschalen. Das spukt mir seit mehreren Jahren schon im Kopf rum, die sind wirklich sehr, sehr schön.
Leider ist der Name "Laguiole" nicht geschützt, so dass jeder Pakistanie oder Chinese diese bauen und als Laguiole verkaufen kann. Dadurch gerät der Name natürlich in Verruf. Ein Laguiole muss einfach aus Frankreich kommen.
@@rene_falk Dann schauen Sie sich mal die neueren Solinger an. Sie sind zum Teil sehr schlampig verarbeitet und gerade das Griffmaterial (Horn Holz) ist meiner Meinung nach oft 2. Wahl. Ich besitze einige alte Solinger (ca.50-70 Jahre alt) bei denen ist das Horn der Griffe wirklich tadellos.Mein letztes Puma kaufte ich mir vor ca.20 Jahren und bin nicht besonders zufrieden damit. Auch lassen etliche "Solinger Traditionsfirmen" auch schon länger viele Modelle in Fernost bauen. Gruß G.B.
@@Froschi62 Ich weiß, aber ich habe auch bewusst Deutschland geschrieben und nicht Solingen. Es gibt in Deutschland etliche Messermacher außerhalb Solingen, die hervorragende Arbeit abliefern. Was Laguioles betrifft, mal bei laguiole-germany schauen. Der Uwe Göring, Mitglied der deutschen Messermachergilde, baut erstklassige Laguioles der Luxusklasse. PS: Was die Qualität der Materialien betrifft, viele Naturmaterialien sind nicht mehr so einfach am Matkt zu bekommen. Brauchbares Horn von heimischen Wildtieren ist knapp. Den Rindern in der Landwirtschaft werden die Hörner in der Regel schon als Jungtiere entfernt. Bei Hölzern ist es durch die Monokulturen ähnlich. Fragen Sie mal bei Musikinstrumentenbauern nach, die haben auch massive Probleme geeignetes Holz zu kaufen.
@@rene_falk Danke für die ausführliche Antwort. Ich bin von Serienmessern ausgegangen, darum habe ich Solingen genannt. Den Uwe Göring kenne ich nicht. Für mich ist ein Laquiole "Französisches Kulturgut" daher bin ich bei" Laquiole made in Germany" kritisch. Das mit den natürlichen Griffmaterialien wird bestimmt langsam Problematisch. Geweih von heimischen Wildtieren (Hirsch) ist für Griffschalen nur bedingt geeignet da es im Inneren zu porös ist. Es wird seit Jahrzehnten schon das Geweih des indischen Sambar-Hirsch verwendet. In Frankreich werden die Kuhhörner nicht so oft wie bei uns entfernt. Es gibt aber auch noch Knochen, die sind eigentlich immer vorhanden. Bei Holz habe ich auch mit Tropenhölzern keine Naturschutzbedenken wenn es aus zertifizierten Anbau kommt. Mit den künstlichen Materialien (z.B. G10 Mircata....)kann ich nichts anfangen. Habe eben meine Meinung, und bin bei Taschenmessern sehr konservativ (z.B. keine Kugellager oder Einhandöffnung oder Clip). Die angegebene (laqu.-germany )werde ich mir trotzdem mal anschauen. Gruß G.B.
@@Froschi62 Nun, ich würde das Kulturgut des französischen Messerbaus nicht nur auf Laguioles beschränken. Fast jede Region in Frankreich hat ihr eigenes typisches Messer mit der dazugehörigen Tradition und natürlich bleibt die Zeit nicht stehen. Die Dinge verändern sich, so wie auch die Laguioles sich in der Vergangenheit vielfältig verändert haben und sich auch zukünftig sicherlich verändern werden.
Laguiole ist eine Stadt in Frankreich und bezeichnet gleichzeitig eine dort entstandene Messergattung. Laguiole alleine sagt noch nichts über die Marke, Laguiole en Aubrac ist solch eine Marke mit wunderschönen Messern. Wie Reini sagt, lieber sparen und am Ende ein Original in Händen halten!
Da ich hin und wieder in China einkaufe ist mir nach längerer Zeit doch so einiges aufgefallen was ich einfach nicht vertragen kann und das ist ganz großer Beschiss. Dabei geht es bei mir nicht um dieses Messer, sondern um Dinge, die mit Absicht so gefertigt werden dass, wie in einem Zweikomponentenkleber statt eine volle Tube nur ein paar Tropfen waren und dieser noch nicht mal klebt, so wie man es von einem solchen Kleber erwartet. Dazu kamen weiße Farbstifte ohne Inhalt an Farbe, sowie Pinsel, die nach einer gewissen sehr kurzen Zeit die Haare ausgegangen sind, sowie auch andere viele Dinge die irgend eine Macke hatten,wie def. Leuchtdioden usw.. Deswegen kann ich die Schelte verstehen das auch hier bei solch einen Messer nicht alles OK ist. Den Schrott erkennt man erst dann wenn man ihn nutzt oder mit ihm längere Zeit arbeitet. Es nicht jedes Teil so schlecht wie ich beschrieben aber bei Dumpingpreisen sollte man DOCH vorsichtiger sein denn ein Messer für 12 Euro läßt sich, wie ich meine, auch in einer Massenproduktion gar nicht für solch einen Preis herstellen. d.h. doch, wenn man die Personalkosten völlig streicht und die Arbeitsbedingungen in einen gräulich, stinkenden Kellerbunker verlegt! Nur so geht das! Ich bin seit einiger Zeit einfach da gegen, also kaufe nix mehr in China, um solche Arbeitsmaßnamen nicht mit meinem Geld zu unterstützen. Jeder Mensch muss leben auch diejenigen die damit direkt zu tun haben!!! Punkt!!!
Ich bin der gleichen Meinung wie du. Wer billig kauft, kauft zweimal und wenn’s nix gescheites is dann freut man sich auch nicht und schmeißt es irgendwann nur in eine Ecke und fasst es nie mehr an...
150 für das original erschreckt mich jetzt auch nicht, für Sammler ok - arbeitsmesser wird es wohl nie dann - Du sagst es ja... Alter SCHWEDE 8 und gut is :p
Hmmm... Ich weiss nicht und korrigiert mich, wenn ich mich irre. Aber Laguiole ist doch eine Tratitonelle Messer Art und nicht eine Marke? Aber ja ich gib dir volkommen recht. Gerade ein solches, "Znünimässer" Picknickmesser solte keine solche spalten beim Holt vom Griff aufweisen. Nur so Hygienetchnisch. Ein unscharfes Messer ist einfach nur eine frechheit und keine Preissfrage!
Wenn man was G'scheites möchte, dann muss man zu Qualität (Original) greifen, ansonsten tut man sich mitunter weh, hat keine Freude und muss nochmals Geld ausgeben um was Gutes zu kaufen. Meine Schwiegermutter hat einen super Spruch: Mittlerer Preis, gute Qualität.
Hab mir auch ein laguiole messer gekauft War zuerst skeptisch ob es echt ist da auf der echt hocheertigen pappverpackung mit geklebtem dichtschaumstoffeinsatz der wirklich gut wirkt licencié de la marque laguiole steht. Habe recherchiert und herausgefunden dass das messer in china produziert wird und in frankreich bei laguiole den feinschliff bekommt. Es hat hichwertiges pakka holz und edelstahl in der griffschale und es fühl sich an als wäre es verschmolzen man sieht keine pins und sonstiges die rüclseite des griffes ist so gut zudammengefügt dass man kaum nich linien der verschiedenen teile sieht. Es ist auch ziemlich scharf. Nach der ganzen testerei und dem angetaste habe ich es zu einem messerschleifer und heimproduzent in meiner nähe gegeben Er war zuerst skeptisch da ein emblem im griff nicht perfekt eingesetzt war jedoch legte sich diese meinung schnell. Er war wirklich erstaunt wie gut dieses messer war. Sein originales laguiole sei lange nicht so gut verarbeitet sagte er. Es ist jedoch schon über 60 jahre alt und wurde nicht recht regelmäßig gepflegt. Als ich ihm den preis grnannt habe wollte er es mir abkaufen. Ich habe 35 gezahlt vom uhrsprünglichen preis von 180 es gab lediglich nurnoch 2 einheiten Anscheinend musste platz in der vitrine geschafft werden. Meinem bruder hab ich das andere mitgebrungen und er hat sich gefreut. Der messer schleifer hat den wert des messers auf 160 euro geschätzt wegen der etwas krumm eingekelpten fliege. Bei meinem bruder war eine klrine macke in der klinge die jtzt wieder draussen ist. Kann auchs ein dass sie deswegen so extrem vergünstigt wurden.ich hatte jedenfalls keinen plan von diesem schnäppchenkauf LG Lenny
Hi Reini, ich finde Dich und Deine Videos echt cool. Einziger kleiner Kritikpunkt: Sag Dein Spruch am Anfang bitte gscheit auf!!! Must ja ned wie der Bruno Kreisky reden aber Deinen Namen und Deinen (echt geilen) Shop kannst du schon ordentlich vorstellen. Ich schau Videos echt sehr gern, weiter so. Danke
@@SurvivalShopueberlebenskunstat ja klar.: Dein Hallo willkommen, da ist der Reini Rossmann vom Survival Shop ueberlebenskunst, schön das d dabei bist - könntest a bisserl langsamer sagen damit es ernsthafter rüber kommt. Es hört sich manchmal an als ob du dich selbst ned ganz ernst nimmst. Find ich a bissl schade weil deine Videos richtig gut rüberkommen.
Bin grade auf EBAY. Auf so etwas rein gefallen. Sollte sogar Damast sein. Eigentlich wuste ich das Laguiole nicht Geschützt ist. Aber sowas darf nicht sein. Kauft die Richtigen Messer bei den Richtigen. Schöner Bericht. Gruß Ralf
Ja ist manchmal so.... jeder fällt mal drauf rein, auch ich. Mein "Lauiole" war allerdings Pakistani-Schrott. Hab noch am gleichen Tag meinen Fake wutentbrand in den Schrottcontainer geworfen. Und ja, du hast absolut recht! Es ist die reinste Ressoucenverschwendung und gehört nicht nur Verboten!
Es kommt halt immer darauf an, was man sich erwartet und ob man einen Vergleich hat. Die meisten Leute können den Begriff "Qualität" nicht einmal definieren, werfen aber ständig damit herum. Qualität ist eine Funktion der Anspruchsklasse und beschreibt nur die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. Im Grunde genommen heißt das nix anderes, als das "Qualität" für jeden etwas anderes bedeutet, da auch jeder andere Ansprüche und Erwartungen an ein Produkt, wie eben dieses Messer, hat. Was du als "billigen Chinascheiß" bezeichnest, ist für andere absolut ausreichend und befriedigend!
@@Crisetig Ausserdem werden heutzutage verschiedene Sandvik-Stähle (12C27, 14C28N, 13C26, 19C27), T12, japan. Damast, Damasteel (PM-Damast inox) und Carbondamast verwendet.
Wo du recht hast, hast du recht Billig Dinger sind nie geil aber für Manche Menschen leider nur sowas leistbar. Ich hab mir selber die Tage (auch um mal zu testen ob mir die Art Messer gefällt) ein Nachgebautes Laguiole geholt
Ich befürchte dass deins auch kein Original ist auch wenn es oft geschliffen wurde die Gravur der Schmiede bekommt man so niemals raus, unten wo man net schleifft müsste dennoch 27c12 stehen was eine sehr hochwertige Legierung ist und nur Laguiole original verwendet. (Und ich würde ein 3-500 € Messer auch net unbedingt mit raus zum Buschkraften holen.) Ist für den feinen Herrn als Steak bzw essmesser gedacht. :p
Das Problem bei laguiole ist, das es kein geschützter Name ist sondern die messerart. Da kannst echt nur nach Herstellern schauen, en aubrac, le fidele usw.
Das gilt für so ziemlich jedes traditionelles Messer, und davon gibt es reichlich. Allerdings sollte man nicht vergessen, das auch das Laguiole sich an anderen Messerformen orientiert hat.
Ja ich hab ein ordinal und das ist mein täglicher bekleiter ich finde sie super ja hast recht sie sind teuer aber du hast was für dein geld und das halt
Es gibt meines Wissens kein Original: Laguiole ist eine (ungeschützte) Bezeichnung wie Cola. Und so wie Cola braun, süß, kohlensäure- und coffeinhältig ist, haben solche Messer halt die Biene, und einigermaßen dasselbe Design.
Im Bauhaus gibts den Nachbau von Herbertz. Nennt sich dann auch fairer Weise Herbertz Taschenmesser im Laguiole Still. Für 32€ hat man halt ein brauchbares Taschenmesser das nach Laguiole aussieht. Wer das Geld nicht hat und trotzdem den Look mag sollte sich wenigstens das Messer aus Solingen kaufen.Auf dem Messer steht übrigens nicht Lagiuole drauf, es sieht nur so aus.
Abgesehen davon, dass das Fake-Messer natürlich handwerklich schrottig ist, aber sind wir mal ehrlich, wer kauft sich denn ein 140 Euro Messer für ein oder zwei Picknick-Ausflüge in den Wald? Das muss man auch mal berücksichtigen. Wenn's zum Brotschneiden reicht, ist's doch Zweck genug, oder? Bushcraften ist doch was gaaaanz anderes.
Es gibt sogar Leute, die geben ein paar tausend Euros für solche Messer aus und benutzen sie. Und Bushcraft ist bei Laguioles nicht der Hintergrund. Kunsthandwerk ist der passende Begriff.
Also ich habe mir eins aus China zugelegt und bin bis jetzt nach einem Tag immer noch sehr zufrieden. Muss gestehen, das ich die Marke nicht kannte. Ist ja auch nicht wichtig für den Preis. Denn wer schaut im Busch schon drauf, welche hipsterMarkenProdukte er verwendet.
wenn du ein günstiges Taschenmessr braust, dann ist Opinel die erst Wahl. Am besten mit Carbonstahl, setzt zwar schnell Patina an, dafür bekomme ich ein Messer das ich Rasierklingen scharf schleifen kann!!!
Ja die Verarbeitung ist schlecht , aber gut geschnitten hat das Ding. Man darf einfach nicht vergessen das das Original min. 80 Euro kostet ein normales 180-300 Euro. Außer man bestellt es auf einer Französischen Internetseite dort ist es etwas billiger ;-)
Lieber Reini, ein echtes Laguiole hat keine sogenannte Klingenrast (der kleine Dorn vor der Schleifkerbe) hat darf man die Klinge nicht zuschnappen lassen, sonst schlägt sie sich an der Feder stumpf. nur so als Info, aber sonst stimme ich Dir voll zu: ein Echtes oder wenn´s Geld knapp ist, ein Opinel o.ä.
Laguiole ist ein Dorf und kann nicht als Marke eingetragen werden, ein Großteil der Messer wird in Thiers hergestellt, ansonsten kann jeder Hersteller der Stolz auf seine Arbeit ist seinen Logo darauf stempeln, zum Beispiel laguiole en Aubrac, Bougna ( nicht die besten ) usw...440c inox ist ein guter Stahl für solche Messer.
Schade nur, dass Laguiole ja offensichtlich ihren guten Namen hergegeben haben... Das Original bleibt nunmal das Original!!! Aber was die Qualität im allgemeinen betrifft: Selbst als Jausenmesser sind mir die Schweizer Produkte lieber. Victorinox bleibt meine Nr. 1 !!!!!
Ah, ok. Danke für den Hinweis👍🏻👍🏻👍🏻. Ich war bisher davon ausgegangen, dass es sich dabei um den Firmennamen handelt. Aber so lernt man doch immer noch hinzu.
@@markus050672 Laguiole ist ein Ort in Frankreich, aus dem diese Messer ursprünglich stammen, heutzutage wird eine bestimmte Messerform so genannt, unabhängig davon wo sie hergestellt werden. Darum ist das Lidl-Messer auch keine Fälschung sondern ein billiges Laguiole-Messer.
Opinel ist auch nicht schlecht als Jausenmesser .Aber Buck ist das Beste ,wird aber leider nicht mehr gebaut .Man bekommt es schon aber nur aus China als Nachbau.:-))
Mich wundert das Lebensmittelgrosshändler (oder auch online Händler) einfach so dreist Plagiate von weltweit bekannten Marken verkaufen (dürfen). Den Laien fallen die Unterschiede nicht unbedingt auf, aber langfristig wird der Ruf der Marke durch die schlechte Qualität beschädigt. Die Produkte sollten nicht den Markennamen oder Markenzeichen tragen dürfen damit sie als günstige Nachbauten erkennbar sind, dann wäre aus meiner Sicht der Verkauf zumindest vertretbar. Nachtrag: habe gerade aus anderen Kommentaren erfahren, dass laguiole kein geschützter Markenname ist. Na dann. Aber trotzdem dreist.
Ich habe mir ein Fontenille- Pataud zugelegt und bin schlicht begeistert. Ein Top Original, das schneidet wie der Teufel. Danke für Dein Video. Diesen Schrott sollte man wirklich nicht kaufen 🤨
Ein echtes französisches handgemachtes Laguiole hat einfach genau diesen Zauber den Du in Massenproduktion niemals hinbekommen kannst. Leider müssen die ihren Preis haben und das kann sich vermutlich nicht jeder leisten. Wer immer es kann sollte sich mit so einem Stück europäischer Handwerkskunst und Kultur belohnen. Nebenwirkung: Kann zu einer Ernährungsumstellung mit bewussterer und gesünderer Ernährungsweise führen😉
Laguiole China Ding ► amzn.to/2Avz9It
LAGUIOLE en Aubrac "Das Wahre :-)" ► amzn.to/2UFY6rr
Komm ins Bushcraft Areal ► waldurlaub.at
Öq
Mein Gott,so gut sind die Originale auch nicht,auch nicht die Verarbeitung.Anständig geschärft und immer abgezogen macht auch der Nachbau Spass.Vor vielen Jahren bin ich einmal im Jahr nach Thiers gefahren und habe mir immer ein Messer mitgebracht(es gibt ja nicht nur Laguiole).Es sind wirklich schöne Teile dabei.Aber Laguiole lebt von der Form und der Geschichte.Funktionell ist ein Opinel Carbonne No.10 die Lösung und auch individuell gestaltbar.Nur so am Rande.
Laguiole ist ein Gattungsname für das Modell, das seinen Ursprung in Laguiole hat. Der Name Laguiole ist nicht geschützt. Also keine Fälschung sondern nur ein "Scheißmesser" 😉
So ist es
Oder ne Scheiß Fälschung. Wie auch immer juristisch eingeordnet, versteht der Kenner unter L eben L.
genauso isses...deswegenndarf jeder diese Art Messer mit diesem Namen verkaufen....
@@ashag2535 nein, das tut er nicht. er weiss, dass jedes messer dieser art so genannt wird.
@@ashag2535 Nein! Dieses Messer ist keine Fälschung, sondern ein billiges Schneidgerät im Laguiole-Stil. Fäkalausdrücke sind zudem nicht nötig.
Hallo Reini, ich kann dir sagen warum dein altes die Tomate so schlecht geschnitten hat 😊
Du hast zuvor die Klinge beim zusammenklappen schnalzen lassen, darf man bei nem echten Laguiole nicht machen (zumindest bei den meisten) denn dann schlägt die Klinge auf der Innenseite auf und zack stumpf im mittleren Teil 😊
Gehört bei den Messern einfach dazu das man sie langsam zumacht.
Hans Zimmer
Bei einem echten laguiole schnalzt die Klinge nicht zu.😉
Und zwar:
Weil man beim Schließen acht darauf gibt dass das nicht passiert
Es ist wichtig Schrott aufzuspüren,und als solchen zu Benennen, nur so kann man potentielle Käufer/ Opfer, vor Frust zu bewahren.
Danke Reini👍🏻❤
Funfact: der Piekser auf deinem originalen Laguiole (die einheimischen sprechen es übrigens "Lajol" aus) hatte ursprünglich den Zweck aufgeblähten Kühen die den Winter über nur trockenes Heu gegessen haben den Magen anzustechen damit die Gase entweichen können.. Hab ich in Laguiole in einer Messerschmiede gelernt.
Wer ein original will sollte ohnehin dorthin fahren und die traditionellen Schmieden besuchen um sie zu unterstützen - die Stadt ist wirklich sehr ansehnlich. Es gibt Messer, Steak und Käse in mittelalterlichen Gässlein. Was will Man(n) mehr?
Genau richtige Kritik! Nur im echten Laguiole steckt wahre Handarbeit und Herzblut drin.
Hallo Reini, dem Horngriff mal ein bisschen Ballistol zukommen lassen. Günstige gut verarbeitete L. gibts von „David“. Schade dass „Laguiole“ nie geschützt wurde und die Chinesen diesen Schrott produzieren dürfen!
Man sollte sich den Namen schützen lassen
Und Laguiole Outdoor Messer bauen.
Meine Taktik als Messerneuling: Ich möchte grundsätzlich erstmal wissen, ob mir diese Messerform gefällt. Die 12 Euro sind es mir wert, um das festzustellen. Und wenns passt, kommt eben das Original ins Haus. Und wenn nicht, dann hab ich n Jausenmesser für 12 Euro. Da kann ich prima mit leben.
Hallo Reini, meine Frau und ich waren letztes Jahr in Aubrac und Laguiole. Dort haben wir die Forge besucht. Am Schluss der Führung haben wir uns je ein Messer gegönnt. Wir lieben diese Messer. Wir haben auch schon länger die Steakmesser mit passende Gabel und bei mir wars mittlerweile das dritte Laguiole. Meine Frau hat das Messer immer in der Handtasche. Auch mein Sohn ist stolzer Besitzer eines echten Laguiole! Grüsse aus der Schweiz
Schöne Filmrequisite, ich sehe sowas als 1:1 Kunst Modell. Eigentlich alles aus dem Kik Tedi etc. Eine Skulptur oder Umriss eines real existierenden praktischen Gegenstandes.
Eine Imitation, fast wie ein Spiegelbild reduziert rein auf die optische Nachbildung.
Hallo Reini, vielen Dank, dass Du auch die nicht so empfehlenswerten Dinge vorstellst und Deinen Follower (Gefolgsleuten) damit unnötige Kosten ersparst.
Ich habe mit meinen 73 "Wicklungen auf der Spule" festgestellt: BILLIG IST NIEMALS PREISWERT!
Weil: Man kauft in der Regel zwei mal.
Liebe Grüße aus dem Taunus
Ernst
Mich würde es interessieren, ob das Messer besser schneidet, wenn es vor dem 1. Gebrauch selber nacggeschärft wird.
Ja sicherlich, aber die frage bei solchen messern ist eigentlich eher immer: Wie lange hält das Messer den Schliff, verrostet die Klinge, und wie lange dauert es bis der Griff ausseinander fällt? Ich denke wenn man glück hat und der Griff nicht komplett kaputt geht dann kann man auch locker Freude an so einem billig Messer haben. Aber ist halt reine glückssache - deshalb bin ich immer für Qualität wenns möglich ist
Ich habe einen Laguiole Nachbau von einem sehr vertrauenswürdigen Händler aus meinem Ort. Er hat es auch noch für mich geschärft, es ist 440er Stahl, also nichts Tolles, aber auch nicht das Schlechteste. Insofern habe für die 20 Euro einen reelen Gegenwert. Es ist halt ein Messer und es hat mir immerhin gezeigt, dass ich die Form grundsätzlich mag. Jeder sollte wissen, dass echte Laguiole für den Preis nicht zu bekommen sind. Aber nun habe ich ein echtes und die Sache mit dem Gefühl stimmt wirklich. Ich mag das China-Messer gar nicht mehr anfassen.
😂😂😂 Reini in Rage! Immer wieder ein Highlight für mich. Ja für viele ist es ein schöner Blender. Und man muss zugeben, von weitem fällt es noch nicht mal auf. Die Wahrheit steckt wie immer im Detail. Ich habe auch nach vielen fehlgriffen gelernt lieber für das ein oder andere Produkt ein wenig länger zu sparen, um damit mehr davon zu haben. Reini, bleib ruhig. alles wird gut!😂LG Jörg
Danke für die ,bzw Deine ehrliche Bewertung.!
Schön das dieses Thema mal kommt. Ich hab ein originales von Forge de Laguiole. Ist mein EDC weil man vermutlich in Deutschland weniger Probleme bekommt wenn man in der Stadt kontrolliert wird als mit nem dicken Hauer.
Klingen im "Brut de Forge" Design und Griffe aus "Amboina-Holz" finde ich besonders schön.
Mein Vater war selbstständiger Schreinermeister und der sagte im Bezug auf Werkzeug immer:
"Koschtets nix, dann taugts auch nix"
Womit er vollkommen recht hatte - gutes Werkzeug hat nun einmal seinen Preis.
Moin Reini, ja ich habe auch ein Laguiole en Aubrac aber ohne Korkenzieher, 8681 / 440, mit schöner Fliege, sorgsam ausgearbeitet, feine Gravur und schärfer als das, welches du gerade vorführst. Einfach Super das Teil wirklich etwas, das man nach seiner Zeit vererben kann. 🤗🤗🤗🤗😉👍👍👍
Hallo Reini
hab mir selbst vor einigen Jahren ein Aubrac zugelegt. Wenn ich es zu meiner Brotzeit benutze, am liebsten draußen, dann schwingt für mich so etwas französisches Lebensgefühl mit.
Eine Salami, Käse, Brot, dazu einen Rotwein und das Laguiole. So passt das zusammen. Ein China-Nachbau? Für mich undenkbar, dann würde ich lieber ein einfaches Küchenmesser mitnehmen, das passt dann auch wieder.
Hallo lieber Reini wo kann ich denn das Original Laguiole bestellen danke für deine Antwort Mischa
DAS Laguiole gibt es nicht...googel mal nach Forge de Laguiole, oder Laguiole Aubrac
lieber Reini, nimms bitte nicht persöhnlich, aber Laguiole´s als originale zu bezeichen beisst sich. 1. schaute das wirklich "echte" kein bisschen so aus wie heute (die ersten wirklich echten kammen 1829 aus der region in frankreich. das heute so genannte entstand aber erst ca 1850 in der form). 2. istz das heutige laguiole so gesagt leider auch nur eine "kopie" von älteren französischen taschenmesser mit der formensprache. es gibt ältere messertypen in frankreich wenn du denen eine fliege oder biene verpasst auf der feder glaubst selbst du du hälst ein "echtes" in der hand. 3. es gibt die laguiloe´s in der bekannten form durch aus auch bei deutschen händlern ab gut 60 oder 70.- und ja auch das sind "made in france".
Altes Sprichwort " Ich habe zu wenig Geld um zweimal zukaufen"
Hallo Reini,
geb Dir in Deiner Bewertung des Plagiats vollkommen recht. Lieber gar kein Laguiole als so eins. Allerdings gibts sehr schöne in Frankreich handgefertigte und durchaus hochwertige Laguioles auch schon unter 100,- €. Ich selbst besitze so eines aus der Schmiede von "Au Sabot" und bin davon sehr begeistert.
Viele Grüße,
Wolfgang
Saugeiles Video :D Habe mich bei Deinen lässigen Art weggelegt.
Ich habe ein original Forge de Laguiole Luxe; doppelte Platine aus Messing. Erstklassige Verarbeitung; scharf wie Bolle.
Ich liebe es und es begleitet mich durchs Leben.
Du hast recht: Wenn es zu billig ist, bezahlst Du es doppelt. Wenn man das Geld nicht hat, lieber einen einfachen aber guten Klapper holen, z.B. ein Opinel mit weniger Fokus auf Optik und bestimmt nicht für die Ewigkeit aber mit angemessenem Carbonstahl. Wenn das die Biege macht oder verloren geht, ist der Verlust minimal.
Richtig - eine Anmerkung sei mir indes noch gestattet: Bei ordnungsgemäßem Gebrauch hält auch ein Opinel Jahrzehnte.
Servus Reini, im Grunde hast Du natürlich Recht. Ich selber hab mir vor ca.10 Jahren so ein "China-Laguiole" im Andenkenladen gekauft, ohne irgendwas über diese Messer zu wissen. Also auch das Original sagte mir damals nix. Mir hat aber einfach die Form gefallen. Ich bin definitiv keiner für Outdoor und Bushcraft und verwende das Messer deswegen "zivil", also tatsächlich hauptsächlich zum "jausen", das gern auch draussen. Ich hab's immer noch (neben vielen anderen Messern) und bin erst kürzlich drauf gekommen, dass es da so große Unterschiede gibt. Natürlich sind die Originale fazinierend, wunderschön und Handwerk und Herkunft haben einen Wert an sich. Ich find halt, man muss es WISSEN. Soll heißen, wenn ich ein China-Teil kaufe, das weiss und es mir ausreicht, so what. Schlimm finde ich, wenn man's für ein Orignal hält (angeblich werden zum Teil auch in Laguiole und Thiers Kopien verkauft) und getäuscht wird. Ich überlege, ob ich mir auch ein Original noch zulege, einmal um zu vergleichen, vor allem aber, weil ich's haben will. ;-) Grüße aus Bayern!
habe mir kürzlich testwieise eines um 12 euro ersteigert. kleinere version ohne korkendreher. hat eine ordentliche schärfe. papier schneidet meines wie butter. für die gartenhütte für eine brotzeit allemal ok. und man geht kein risiko ein, sollte die hütte mal aufgebrochen werden. (das stiehlt wohl eh keiner 🤣...)
Die Erfahrung hab ich auch mal mit einem Messer gemacht, was mir mein Vater anschleppte. Angeblich ein echtes Buck 110.
Ich hatte noch nicht einmal die Packung offen, da fing das Kopfschütteln schon an. An dem Ding war nix echt.
das war das erste Messer was ich jemals in der Hand hatte, wo sich die Schneide beim nachschliff auf nen japanischen Wasserstein (meine bevorzugte Schleifmethode) irreversibel deformiert hat. Die Klinge war wahrscheinlich nicht mal Stahl vielleicht irgend eine billige Legierung irgendwelcher Metalle.
Es liegt noch als abschreckendes Beispiel in meiner Vitrine.
Gut dass Du mit den Jungs so herzhaft Klartext redest !!! Hoffendlich habens ein paar auch kapiert !!!
Geiles Video danke 👍👍👍das Originale eben bestellt, ein Must have 👍
ich besitze ein Original und bin sehr zufrieden damit . Die Klinge ist aus 12c27 Stahl und ist einfach rasiermesserscharf
Beim Spar ein "Simpex" mit Wellenschliff um 3,50 € . Schneidet die Paradeiser sagenhaft gut.
Vous n'avez pas besoin d'un Laguiole. Du bon vin, du fromage, du jambon et du pain suffisent.
Ich finds echt schade dass Laguiole nie geschützt wurde übrigens Daumen hoche für deinö französische Accent
Eine Weisheit, die fast immer zutrifft: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Grüße
LAGUIOLE ist leider keine geschützte Marke usw. daher kannst Du ein billiges Messer kaufen, aus China oder Pakistan und es ist KEIN Fake. Achte auf die Schmiede, wie z.B. Forge de Laguiole, Lagiole de Aubrac oder Village de Laguiole. Nur der Name machts halt nicht!
Ja, so etwas braucht keiner! Ich habe zwei verschiedene originale L.! Das ist noch Handwerkskunst!!! Und dabei auch noch alltagstauglich! Bin auf das nächste Video gespannt! Alles Gute. Gruß auy Deutschland. D.
Naja würd weder ein La noch dieses Fake Ding kaufen find den Preis nicht mehr Zeitgemäß für das L bleib lieber bei Böker Leatherman Victorinox die bieten das beste Preis Leistungsverhältnis.Das Fake La richtig geschärft tut sich sicher gut als Brotzeitmesser mehr auch nicht .Man sollte sich kein Wunder erwarten .Ein Opinel tät ich mir gleich um das Geld holen aber is halt Design nicht jedermanns Sache.Das Auge muss auch was haben davon.Aber tolle Vorstellung wie immer ich liebe deine Videos einfach
Ganz ehrlich. Es gibt Bausätze, die jeder, der nur ein bisschen handwerkliches Geschick hat und ein Grundinventar von Werkzeug, innerhalb von 1-2 Tagen zusammensetzen kann. Und zwar technisch einwandfrei(!). Kostenpunkt Bausatz: Ab ca. 20€, mit allem, was man braucht: Klinge (12C27), Platinen, Feder mit geschweißter Biene, Drahtstifte, Achsen und Schrauben. Griffmaterial kann man für 6 - 20 € an der gleichen Adresse kaufen oder selbst herstellen (kein Akt). Ich bin handwerklich absolut kein Meister, aber ich habe das einwandfrei hinbekommen.
Wer sich so ein Glump kauft, glaubt auch dass man eine Damastklinge für 19,90 bekommt!😂😂😂
Glump ist ne GEtränkemarke ;-)
So ein Getränk täten wir in Bayern nicht saufen!
@@klausm.7730 Hehe ist von Jan Böhmermanns Neo Magazin Royale im ZDF Neo ;-)
Kann dir da nur zu 100% zustimmen👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🍀🌻
Klasse wie du direkt sagst was dir taugt oder nicht ..... Recht hast du ..... mit ner Billigkopie hatte ich auch schon Erfahrung ... Gruß Swen
Die Franzosen verkaufen selbst in Supermärkten zum Teil in der Preisklasse laguiole, gibt eben günstige und sehr teure, ich habe auch zwei, direkt jeweils aus dem Ort laguiole und thiers. Und so gesehen ist ja jedes Messer, was nicht in laguiole hergestellt ist ein Fake, oder sogar jedes Messer das nicht dort gekauft ist ? Fakt ist dagegen, so ein Messer lässt man nicht so zufallen ! Wer so wichtig tut, sollte das wissen.
Danke
Ich hab mal von meinen Schwiegereltern so ein Teil bekommen, das gab es bei irgend einem Klamottenkatalog gratis zur Bestellung dazu. Damit hättest Du maximal ein Radieschen durch bekommen. Wenn dann hätte ich gern ein Le Thiers, quasi nebenan von Lagouiole. Das von Chambriard mit Wacholdergriffschalen. Das spukt mir seit mehreren Jahren schon im Kopf rum, die sind wirklich sehr, sehr schön.
Ich hab das Le Thiers Cambriard Compagnon...seit 2004 :-) Kann ich nur empfehlen
Da ich Messer i dR nach ca 3 wochen eh verliere. ... liegen lasse .... verschwinden ? .. ist das billige die bessere Wahl 🤔
Leider ist der Name "Laguiole" nicht geschützt, so dass jeder Pakistanie oder Chinese diese bauen und als Laguiole verkaufen kann. Dadurch gerät der Name natürlich in Verruf. Ein Laguiole muss einfach aus Frankreich kommen.
Mir ist die Herkunft wurscht. Wichtig ist mir Qualität und Handarbeit. Die gibt es auch außerhalb Frankreichs, z. B. in Deutschland.
@@rene_falk Dann schauen Sie sich mal die neueren Solinger an. Sie sind zum Teil sehr schlampig verarbeitet und gerade das Griffmaterial (Horn Holz) ist meiner Meinung nach oft 2. Wahl. Ich besitze einige alte Solinger (ca.50-70 Jahre alt) bei denen ist das Horn der Griffe wirklich tadellos.Mein letztes Puma kaufte ich mir vor ca.20 Jahren und bin nicht besonders zufrieden damit. Auch lassen etliche "Solinger Traditionsfirmen" auch schon länger viele Modelle in Fernost bauen. Gruß G.B.
@@Froschi62 Ich weiß, aber ich habe auch bewusst Deutschland geschrieben und nicht Solingen. Es gibt in Deutschland etliche Messermacher außerhalb Solingen, die hervorragende Arbeit abliefern. Was Laguioles betrifft, mal bei laguiole-germany schauen. Der Uwe Göring, Mitglied der deutschen Messermachergilde, baut erstklassige Laguioles der Luxusklasse.
PS: Was die Qualität der Materialien betrifft, viele Naturmaterialien sind nicht mehr so einfach am Matkt zu bekommen. Brauchbares Horn von heimischen Wildtieren ist knapp. Den Rindern in der Landwirtschaft werden die Hörner in der Regel schon als Jungtiere entfernt. Bei Hölzern ist es durch die Monokulturen ähnlich. Fragen Sie mal bei Musikinstrumentenbauern nach, die haben auch massive Probleme geeignetes Holz zu kaufen.
@@rene_falk Danke für die ausführliche Antwort. Ich bin von Serienmessern ausgegangen, darum habe ich Solingen genannt. Den Uwe Göring kenne ich nicht. Für mich ist ein Laquiole "Französisches Kulturgut" daher bin ich bei" Laquiole made in Germany" kritisch. Das mit den natürlichen Griffmaterialien wird bestimmt langsam Problematisch. Geweih von heimischen Wildtieren (Hirsch) ist für Griffschalen nur bedingt geeignet da es im Inneren zu porös ist. Es wird seit Jahrzehnten schon das Geweih des indischen Sambar-Hirsch verwendet. In Frankreich werden die Kuhhörner nicht so oft wie bei uns entfernt. Es gibt aber auch noch Knochen, die sind eigentlich immer vorhanden. Bei Holz habe ich auch mit Tropenhölzern keine Naturschutzbedenken wenn es aus zertifizierten Anbau kommt. Mit den künstlichen Materialien (z.B. G10 Mircata....)kann ich nichts anfangen. Habe eben meine Meinung, und bin bei Taschenmessern sehr konservativ (z.B. keine Kugellager oder Einhandöffnung oder Clip). Die angegebene (laqu.-germany )werde ich mir trotzdem mal anschauen. Gruß G.B.
@@Froschi62 Nun, ich würde das Kulturgut des französischen Messerbaus nicht nur auf Laguioles beschränken. Fast jede Region in Frankreich hat ihr eigenes typisches Messer mit der dazugehörigen Tradition und natürlich bleibt die Zeit nicht stehen. Die Dinge verändern sich, so wie auch die Laguioles sich in der Vergangenheit vielfältig verändert haben und sich auch zukünftig sicherlich verändern werden.
Laguiole ist eine Stadt in Frankreich und bezeichnet gleichzeitig eine dort entstandene Messergattung. Laguiole alleine sagt noch nichts über die Marke, Laguiole en Aubrac ist solch eine Marke mit wunderschönen Messern. Wie Reini sagt, lieber sparen und am Ende ein Original in Händen halten!
Da ich hin und wieder in China einkaufe ist mir nach längerer Zeit doch so einiges aufgefallen was ich einfach nicht vertragen kann und das ist ganz großer Beschiss. Dabei geht es bei mir nicht um dieses Messer, sondern um Dinge, die mit Absicht so gefertigt werden dass, wie in einem Zweikomponentenkleber statt eine volle Tube nur ein paar Tropfen waren und dieser noch nicht mal klebt, so wie man es von einem solchen Kleber erwartet. Dazu kamen weiße Farbstifte ohne Inhalt an Farbe, sowie Pinsel, die nach einer gewissen sehr kurzen Zeit die Haare ausgegangen sind, sowie auch andere viele Dinge die irgend eine Macke hatten,wie def. Leuchtdioden usw.. Deswegen kann ich die Schelte verstehen das auch hier bei solch einen Messer nicht alles OK ist. Den Schrott erkennt man erst dann wenn man ihn nutzt oder mit ihm längere Zeit arbeitet. Es nicht jedes Teil so schlecht wie ich beschrieben aber bei Dumpingpreisen sollte man DOCH vorsichtiger sein denn ein Messer für 12 Euro läßt sich, wie ich meine, auch in einer Massenproduktion gar nicht für solch einen Preis herstellen. d.h. doch, wenn man die Personalkosten völlig streicht und die Arbeitsbedingungen in einen gräulich, stinkenden Kellerbunker verlegt! Nur so geht das! Ich bin seit einiger Zeit einfach da gegen, also kaufe nix mehr in China, um solche Arbeitsmaßnamen nicht mit meinem Geld zu unterstützen. Jeder Mensch muss leben auch diejenigen die damit direkt zu tun haben!!! Punkt!!!
Du sprichst mir aus der Seele! Verschwendung von Ressourcen für die Produktion von SCHROTT!
Ich bin der gleichen Meinung wie du. Wer billig kauft, kauft zweimal und wenn’s nix gescheites is dann freut man sich auch nicht und schmeißt es irgendwann nur in eine Ecke und fasst es nie mehr an...
Original bleibt Original! Ich spare lieber auf etwas Teureres, das gilt für alles! Wer billig kauft, kauft teurer!
LG 🌲-i🤠
150 für das original erschreckt mich jetzt auch nicht, für Sammler ok - arbeitsmesser wird es wohl nie dann - Du sagst es ja... Alter SCHWEDE 8 und gut is :p
Hmmm... Ich weiss nicht und korrigiert mich, wenn ich mich irre. Aber Laguiole ist doch eine Tratitonelle Messer Art und nicht eine Marke? Aber ja ich gib dir volkommen recht. Gerade ein solches, "Znünimässer" Picknickmesser solte keine solche spalten beim Holt vom Griff aufweisen. Nur so Hygienetchnisch. Ein unscharfes Messer ist einfach nur eine frechheit und keine Preissfrage!
Stimmt.
Wenn man was G'scheites möchte, dann muss man zu Qualität (Original) greifen, ansonsten tut man sich mitunter weh, hat keine Freude und muss nochmals Geld ausgeben um was Gutes zu kaufen. Meine Schwiegermutter hat einen super Spruch: Mittlerer Preis, gute Qualität.
Der nimmt wahrscheinlich eine Machete zum Zwiebel schälen.
Jetzt gibt’s hier bei Reini auch Rezepte 🥰
Hab mir auch ein laguiole messer gekauft
War zuerst skeptisch ob es echt ist da auf der echt hocheertigen pappverpackung mit geklebtem dichtschaumstoffeinsatz der wirklich gut wirkt licencié de la marque laguiole steht.
Habe recherchiert und herausgefunden dass das messer in china produziert wird und in frankreich bei laguiole den feinschliff bekommt.
Es hat hichwertiges pakka holz und edelstahl in der griffschale und es fühl sich an als wäre es verschmolzen man sieht keine pins und sonstiges die rüclseite des griffes ist so gut zudammengefügt dass man kaum nich linien der verschiedenen teile sieht.
Es ist auch ziemlich scharf.
Nach der ganzen testerei und dem angetaste habe ich es zu einem messerschleifer und heimproduzent in meiner nähe gegeben
Er war zuerst skeptisch da ein emblem im griff nicht perfekt eingesetzt war jedoch legte sich diese meinung schnell.
Er war wirklich erstaunt wie gut dieses messer war.
Sein originales laguiole sei lange nicht so gut verarbeitet sagte er.
Es ist jedoch schon über 60 jahre alt und wurde nicht recht regelmäßig gepflegt.
Als ich ihm den preis grnannt habe wollte er es mir abkaufen.
Ich habe 35 gezahlt vom uhrsprünglichen preis von 180 es gab lediglich nurnoch 2 einheiten
Anscheinend musste platz in der vitrine geschafft werden.
Meinem bruder hab ich das andere mitgebrungen und er hat sich gefreut.
Der messer schleifer hat den wert des messers auf 160 euro geschätzt wegen der etwas krumm eingekelpten fliege.
Bei meinem bruder war eine klrine macke in der klinge die jtzt wieder draussen ist.
Kann auchs ein dass sie deswegen so extrem vergünstigt wurden.ich hatte jedenfalls keinen plan von diesem schnäppchenkauf
LG
Lenny
Meine meinung bevor ich mir das billigmesser kaufe kaufe ich mir lieber ein opinell da hab ich dann.was davon.
Mein Tipp für den kleinen Geldbeutel ist das Victorinox Alpineer wenns nur die Klinge (arretierbar☝️) und der Korkenzieher sein soll.
Eine L.-Klinge wird normalerweise aus 12C27 Stahl gefertigt, nie aus 440er oder so!
Oder ganz traditionell aus rostendem „Carbonstahl“
Blödsinn grad die Alten L Messer wurden mit 440a gefertigt
@@marcelbauwe7269 Genau 440a bez. 440c
Hi Reini, ich finde Dich und Deine Videos echt cool. Einziger kleiner Kritikpunkt: Sag Dein Spruch am Anfang bitte gscheit auf!!! Must ja ned wie der Bruno Kreisky reden aber Deinen Namen und Deinen (echt geilen) Shop kannst du schon ordentlich vorstellen. Ich schau Videos echt sehr gern, weiter so. Danke
Hi markus. Danke, aber ich verstehe nicht was du meinst. Kannst konkreter sein?
@@SurvivalShopueberlebenskunstat ja klar.: Dein Hallo willkommen, da ist der Reini Rossmann vom Survival Shop ueberlebenskunst, schön das d dabei bist - könntest a bisserl langsamer sagen damit es ernsthafter rüber kommt. Es hört sich manchmal an als ob du dich selbst ned ganz ernst nimmst. Find ich a bissl schade weil deine Videos richtig gut rüberkommen.
Das schnelle Runtergenuschel ist doch das Highlight des Videos, alles andere ist billige Eigenwerbung. Sagt er ja selbst. :-)
Danke für deine Meinung, aber ich sehe das anders 😉 danke
Riza, was denn mit die los 😂😂😂😂
Bin grade auf EBAY. Auf so etwas rein gefallen. Sollte sogar Damast sein. Eigentlich wuste ich das Laguiole nicht Geschützt ist. Aber sowas darf nicht sein. Kauft die Richtigen Messer bei den Richtigen. Schöner Bericht. Gruß Ralf
Wenn du mal ordentlich Tomaten schneiden willst, probier mal das Manly Peak.
Ja ist manchmal so.... jeder fällt mal drauf rein, auch ich. Mein "Lauiole" war allerdings Pakistani-Schrott. Hab noch am gleichen Tag meinen Fake wutentbrand in den Schrottcontainer geworfen.
Und ja, du hast absolut recht! Es ist die reinste Ressoucenverschwendung und gehört nicht nur Verboten!
Es kommt halt immer darauf an, was man sich erwartet und ob man einen Vergleich hat. Die meisten Leute können den Begriff "Qualität" nicht einmal definieren, werfen aber ständig damit herum. Qualität ist eine Funktion der Anspruchsklasse und beschreibt nur die Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. Im Grunde genommen heißt das nix anderes, als das "Qualität" für jeden etwas anderes bedeutet, da auch jeder andere Ansprüche und Erwartungen an ein Produkt, wie eben dieses Messer, hat. Was du als "billigen Chinascheiß" bezeichnest, ist für andere absolut ausreichend und befriedigend!
2 Euro im Monat weg... Sind nach 1 Jahr 24 Euro. Da müsste man schon 5-7 Jahre sparen 😉 macht auch keiner
Eine L.-Klinge ist normalerweise aus 12C27 Stahl gefertigt, n i e aus 440!!!
Stimmt nicht unbeedingt ....in der Vergangenheit wurde sehr wohl 440 benutzt
@@Crisetig Ausserdem werden heutzutage verschiedene Sandvik-Stähle (12C27, 14C28N, 13C26, 19C27), T12, japan. Damast, Damasteel (PM-Damast inox) und Carbondamast verwendet.
@@AdMadLl1kW Und selbst Balbach Damast hat seinen Weg an die Laguioles gefunden.
Wo du recht hast, hast du recht Billig Dinger sind nie geil aber für Manche Menschen leider nur sowas leistbar. Ich hab mir selber die Tage (auch um mal zu testen ob mir die Art Messer gefällt) ein Nachgebautes Laguiole geholt
Ich habe einige originale Laguiole Messer, ich hatte auch schon so manches "fake" in der Hand und kann nur sagen, absolut kein Vergleich!
Ich befürchte dass deins auch kein Original ist auch wenn es oft geschliffen wurde die Gravur der Schmiede bekommt man so niemals raus, unten wo man net schleifft müsste dennoch 27c12 stehen was eine sehr hochwertige Legierung ist und nur Laguiole original verwendet. (Und ich würde ein 3-500 € Messer auch net unbedingt mit raus zum Buschkraften holen.) Ist für den feinen Herrn als Steak bzw essmesser gedacht. :p
Hallo reini also das originale ist sehr schön ! Und das höchste wäre das Damast für über 750 € aber persönlich 150 € geht auch noch 😉
Das Problem bei laguiole ist, das es kein geschützter Name ist sondern die messerart. Da kannst echt nur nach Herstellern schauen, en aubrac, le fidele usw.
Das gilt für so ziemlich jedes traditionelles Messer, und davon gibt es reichlich. Allerdings sollte man nicht vergessen, das auch das Laguiole sich an anderen Messerformen orientiert hat.
Ja ich hab ein ordinal und das ist mein täglicher bekleiter ich finde sie super ja hast recht sie sind teuer aber du hast was für dein geld und das halt
Es gibt meines Wissens kein Original: Laguiole ist eine (ungeschützte) Bezeichnung wie Cola. Und so wie Cola braun, süß, kohlensäure- und coffeinhältig ist, haben solche Messer halt die Biene, und einigermaßen dasselbe Design.
Bin auch mal auf eBay auf so ein Kopie reingefallen.
Gott sei dank habe ich noch ein Original danach von der Legion gefunden.
Ein Laguiole der Legion? Was soll denn das sein?
Im Bauhaus gibts den Nachbau von Herbertz. Nennt sich dann auch fairer Weise Herbertz Taschenmesser im Laguiole Still. Für 32€ hat man halt ein brauchbares Taschenmesser das nach Laguiole aussieht. Wer das Geld nicht hat und trotzdem den Look mag sollte sich wenigstens das Messer aus Solingen kaufen.Auf dem Messer steht übrigens nicht Lagiuole drauf, es sieht nur so aus.
Juhuu reini bin dabei 😂💪💪💪
WalD WolF und der Uwe ist auch dabei 😂😂😂
Wir Menschen sind einfach eine Katastrophe! Gutes Video Reini
Wirklich?
Wirklich wir alle?
Ich gebe halt lieber etwas mehr Geld aus und bekomme dann Qualität.
Es zählt sich aus.
Abgesehen davon, dass das Fake-Messer natürlich handwerklich schrottig ist, aber sind wir mal ehrlich, wer kauft sich denn ein 140 Euro Messer für ein oder zwei Picknick-Ausflüge in den Wald? Das muss man auch mal berücksichtigen. Wenn's zum Brotschneiden reicht, ist's doch Zweck genug, oder? Bushcraften ist doch was gaaaanz anderes.
Es gibt sogar Leute, die geben ein paar tausend Euros für solche Messer aus und benutzen sie. Und Bushcraft ist bei Laguioles nicht der Hintergrund. Kunsthandwerk ist der passende Begriff.
Wenn das billige besser schneidet als das alte 😂. Aber ich bin trotzdem bei dir. Schön ist anders.
Also ich habe mir eins aus China zugelegt und bin bis jetzt nach einem Tag immer noch sehr zufrieden. Muss gestehen, das ich die Marke nicht kannte. Ist ja auch nicht wichtig für den Preis. Denn wer schaut im Busch schon drauf, welche hipsterMarkenProdukte er verwendet.
Für a Jausenmesser nehme ich lieber a Opinel.
wenn du ein günstiges Taschenmessr braust, dann ist Opinel die erst Wahl. Am besten mit Carbonstahl, setzt zwar schnell Patina an, dafür bekomme ich ein Messer das ich Rasierklingen scharf schleifen kann!!!
Mein Inox-Opinel bekomme ich auch rasiermesserscharf.
Ich würde das als Brotzeit Messer nutzen. Wen ich nur ne Stulle schmieren will is son Messer was feines. Natürlich Red ich vom original
Schade ums Geld und Material. Trotzdem ein schönes Video
Ja die Verarbeitung ist schlecht , aber gut geschnitten hat das Ding. Man darf einfach nicht vergessen das das Original min. 80 Euro kostet ein normales 180-300 Euro. Außer man bestellt es auf einer Französischen Internetseite dort ist es etwas billiger ;-)
Hey Reini sagen wir es doch wie es ist "es ist Betrug"
Nein glaube ich nicht. Aber es ist kaka
Nein, ist es nicht. Auf dem Lidl-Messer steht klar und deutlich, dass es aus China kommt.
Lieber Reini, ein echtes Laguiole hat keine sogenannte Klingenrast (der kleine Dorn vor der Schleifkerbe) hat darf man die Klinge nicht zuschnappen lassen, sonst schlägt sie sich an der Feder stumpf. nur so als Info, aber sonst stimme ich Dir voll zu: ein Echtes oder wenn´s Geld knapp ist, ein Opinel o.ä.
Laguiole ist ein Dorf und kann nicht als Marke eingetragen werden, ein Großteil der Messer wird in Thiers hergestellt, ansonsten kann jeder Hersteller der Stolz auf seine Arbeit ist seinen Logo darauf stempeln, zum Beispiel laguiole en Aubrac, Bougna ( nicht die besten ) usw...440c inox ist ein guter Stahl für solche Messer.
sehr gutes Video gnadenlos ehrlich das Klump ist die reinste Materialverschwendung
Schade nur, dass Laguiole ja offensichtlich ihren guten Namen hergegeben haben...
Das Original bleibt nunmal das Original!!!
Aber was die Qualität im allgemeinen betrifft: Selbst als Jausenmesser sind mir die Schweizer Produkte lieber. Victorinox bleibt meine Nr. 1 !!!!!
"Laguiole" ist kein Hersteller.....
Ah, ok. Danke für den Hinweis👍🏻👍🏻👍🏻. Ich war bisher davon ausgegangen, dass es sich dabei um den Firmennamen handelt. Aber so lernt man doch immer noch hinzu.
Gern geschehen :)
@@markus050672 Laguiole ist ein Ort in Frankreich, aus dem diese Messer ursprünglich stammen, heutzutage wird eine bestimmte Messerform so genannt, unabhängig davon wo sie hergestellt werden. Darum ist das Lidl-Messer auch keine Fälschung sondern ein billiges Laguiole-Messer.
Schaaas mit Quasteln
Opinel ist auch nicht schlecht als Jausenmesser .Aber Buck ist das Beste ,wird aber leider nicht mehr gebaut .Man bekommt es schon aber nur aus China als Nachbau.:-))
Mich wundert das Lebensmittelgrosshändler (oder auch online Händler) einfach so dreist Plagiate von weltweit bekannten Marken verkaufen (dürfen). Den Laien fallen die Unterschiede nicht unbedingt auf, aber langfristig wird der Ruf der Marke durch die schlechte Qualität beschädigt. Die Produkte sollten nicht den Markennamen oder Markenzeichen tragen dürfen damit sie als günstige Nachbauten erkennbar sind, dann wäre aus meiner Sicht der Verkauf zumindest vertretbar. Nachtrag: habe gerade aus anderen Kommentaren erfahren, dass laguiole kein geschützter Markenname ist. Na dann. Aber trotzdem dreist.
Ich habe mir ein Fontenille- Pataud zugelegt und bin schlicht begeistert. Ein Top Original, das schneidet wie der Teufel. Danke für Dein Video. Diesen Schrott sollte man wirklich nicht kaufen 🤨
Richtig so „Gib Schrott keine Chance!“
Ich habe vom Flohmarkt eines, kommt aus Spanien. Geht gar nicht, mit meinem kann man nichts schneiden, weil die klinge so sch.........e ist.
hast recht - aber man sagt la joll - in lagioll . ich war da !
Ein echtes französisches handgemachtes Laguiole hat einfach genau diesen Zauber den Du in Massenproduktion niemals hinbekommen kannst. Leider müssen die ihren Preis haben und das kann sich vermutlich nicht jeder leisten. Wer immer es kann sollte sich mit so einem Stück europäischer Handwerkskunst und Kultur belohnen. Nebenwirkung: Kann zu einer Ernährungsumstellung mit bewussterer und gesünderer Ernährungsweise führen😉