Viel Spaß mit unserem Film, lasst euch nicht von der Dauer abschrecken, denn die ist nötig. Zelten ist der Preis der Freiheit. Was ist euer Unterwegs-Schlafgemach? .
Die Naturehike Zelte sind angeblich wesentlich besser als man denkt, laut Bewertungen auf Amazon und überall. Ihr habt halt ein unpassendes 1-Wand Zelt rausgesucht (und falsch aufgebaut bei den Abspannungen). Schaut man sich die Mongar oder Cloud Up etc. an, dann sind das direkte Nachbauten von MSR Hubba oder Agnes Copperspur, ähnlich gut, jedoch zu 1/3 des Preises. Und die verbessern ständig die Qualität basierend auf Kunden Feedback (was man bei MSR nicht sagen kann).
Direkte Nachbauten. Soso, naja das ist bei Zelten ja so üblich. Ja, okay, , die Spannleinen sind leider wirklich falsch angebracht. Das Zelt ist aber ohnehin nicht zu gebrauchen. Zu den anderen Modellen kann ich nichts sagen, aber dass dieses Zelt 4,5 Sterne bei Amazon bekommt, zeigt ja was von solchen Bewertungen zu halten ist. Wir mussten eins auswählen, das unter 100 Euro kostet und maximal 1,5 Kilo wiegt. Es geht in diesem Film ja viel um Kompromisse bei der Zeltfindung. Und eine Wand ist ein ganz schlechter Kompromiss.
@@DieFahrradFanatiker Das mit Amazon Bewertungen scheint evtl. echt ein Problem zu sein (gekaufte Bewertungen). Ich habe aber ein Naturehike Cloud-up in echt gesehen und es sah eigentlich gut aus. Werde mein Salewa Micra jetzt verkaufen, da zu schwer und mal ein Naturehike Mongar testen. Zu dem Mongar gibt's ein Gear-shed als Zubehör, also ein Vorzelt extra für Bike Taschen. Auf jeden Fall ist Euer Test vom Tagar klasse, da weiss man dass 1-Wand Zelte doch sehr beschränkt sind in Bezug auf Nässe innen.
MSR HubbaHubba, für 2 Personen. Mit CubenFibre Unterlage, kann auch im regen aufgebaut werden. Passt genau in den 44cm Rennlenker ohne extra Packtaschen oder Ortlieb, Apidura o.Ä.
Da habt ihr euch ja die richtigen Tage zum Testen ausgesucht! Ich kenne nur Aldi Iglu und das hat immer alles mitgemacht. Natürlich schlechtes Packmaß und Gewicht, dafür 2mx2m Innenmaß. Bei Regen finde ich Zelte am besten, bei denen erst das Außenzelt aufgebaut wird. Dann bleibt drinnen alles trocken. Sehr schöner Test, mit echtem Einsatz bei dem Wetter im März 2021- Respekt!
Letztes Jahr aus Bugetgründen als Ersatz für ein 30 jahre altes Zelt bei Decathlon das Trek 900 für 2 Personen gekauft. Unter 2 kg, kleines Packmaß, Sturm und Dauerregen hat es problemlos überstanden und mit 200 Euro ein unglaubliches Preis-Leistungsverhältnis. Mit dem hohen Anteil an "Sauwetter" war das Zelt mit dem Raumangebot als "Küche, Wohnzimmer, Schlafsaal und Abstellraum für die 4 Radtaschen" super komfortabel. Auch zu zweit hätte das noch geklappt. Was das Gewicht angeht, wir reden hier von rund einem kg mehr im Vergleich zu einem 1 Personenzelt mit keinem Platz zum Kochen oder für Gepäck. Wenn ich dieses Kg in Relation zum Gesamtgepäck rechne, dann wird es vernachlässigbar oder merkt jemand, ob er mit 19 oder 20 kg Gepäck unterwegs ist? Ich finde Packmaß im Verhältnis zum Raumangebot und die Langlebigkeit viel wichtiger. Suche nach dem Zelt aktuell zwecklos: nicht verfügbar
Sehr schöner Test. Da Radreisen dieses Jahr sicher nicht an Bedeutung verlieren werden, denke ich ist das Video sehr hilfreich. Vielen Dank Jungs. Sehr sympathisch.
Hallo ihr Lieben, was für ein sympathisches Video! Also eure Sturmfestigkeit habt ihr bewiesen! Ansonsten wünsche ich noch dem Götz alles Gute nachträglich! Macht weiter so! Ihr macht einfach die besten Fahrradvideos und eure Art ist einfach so genial!
Götz, alles Gute nachträglich zum Geburtstag. Wir schauen immer wieder sehr gerne Eure Videos an und konnten dadurch schon einiges Wissen und Zubehör aneignen. Eure Humor, macht Euch auch zu großen Sympathieträger. Wir benutzen seit 4 Jahren das MSR Hubba Hubba NX 3 und sind sehr glücklich damit. Haben nun zum Wandern das NX2 gekauft, um weniger ist mehr dabei zu haben. Packmaß Gewicht ist gerade beim wandern großes Thema. Wir benutzen bewusst ein Zelt, um Zecken und anderes Getier von uns fern zu halten. (Borreliose ectr) Wir wünschen euch immer schönes Fernweh und bleibt gesund.
Sehr eindrucksvoll und sympathisch aufgezogen euer Video! Es hat einen guten Überblick über die verschiedenen Aspekte bei einer Kaufentscheidung vermittelt. Gerade das persönliche Fazit fand ich klasse! Ich bin zwar schon mit einem Hilleberg Enan unterwegs und super zufrieden, aber man wird ja nicht jünger und die Reisen eher länger, so dass eine 2-Personen-Variante zu überlegen ist. Top, hat mir sehr gut gefallen, ich suche mir mal andere Themen von euch heraus ;)
Tolles Video! Also ich habe das Husky Bret 2 und das ist der Hammer! Super wasserdicht. Gute Kondensabscheidung und für 140€ gekauft, 2,6kg und es ist ein 2 Personenzelt aber ich nutze es alleine. Ich mag diese eingeengten Zelte nicht, bin aber auch 1,90 groß. Das Zelt ist im Innenraum 2,1m x1,4m. Und es ist 1,4m hoch glaube ich. Eine Radreise um ganz Österreich und Ungarn hielt es bestens. Wind ist kaum zu bemreken durch etliche Abspannmöglichkeiten, ich kann es dir empfehlen.
Die gleiche Erfahrung hab ich mit Naturehike auch gemacht, als günstiges Einsteigermodell okay, aber die sind richtige Tropfsteinhöhlen. Bin mittlerweile auf ein größeres, schweres MSR-Zelt umgestiegen, das ist vom Gewicht und Packmaß schon eine andere Nummer, aber gut Schlaf ist mir auf Radreisen sehr wichtig und den Komfort gönne ich mir einfach :-) Sehr schönes und praxisnahe Video!
Ich habe mir ein Militär Zelt gekauft. Bekomme es aber noch zugesendet. US Army Einmann Zelt. 3,7 Kilo Gewicht. Das Teil ist um einiges schwerer aber ich glaube auch um einiges robuster als die Zelt die ich von euch gesehen habe. Es hat eine super Tarnung und ist Licht und blickdicht was mir sehr wichtig ist. Wenn im Innenraum Licht brennt kann man es von außen nicht sehen. Es ist doppelwandig und kann in allen Jahreszeiten benutzt werden. Mir war auch wichtig das es eine eher niedrige standhöhe hat. Das Zelt hat auch eine sehr stabile igloähnliche Form was bei sich auch schnell wechselnden Windrichtung als Vorteil erweist. Dieses Zelt ist wohl sehr schnell und einfach aufzubauen und ich kann es voll aufgebaut noch einfach im Gelände verstellen bevor ich es dann endgültig abspanne und mit Heringen fixiert. Da es sehr robust ist gehe ich von einer Langlebigkeit aus denn sonst würde es beim verwöhnten US Militär nicht schon seit ewigen Zeiten benutzt. Da ist die US army etwas anders drauf wie zumbeispiel die Bundeswehr wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Die Bundeswehr benutzt scheiss Material auch gerne mal über einen langen Zeitraum. Mit diesen Eigenschaften des Zeltes bin ich gerne bereit 2 Kilo mehr zu schleppen als dies heute so meisst gemacht wird .
Beim Testen von Zelten für Bikepacking solltet Ihr vielleicht auch drauf achten, wieviel Gepäck man mit ins Zelt nehmen kann, weil das oft wichtig ist. Ein mickriges Ultralight Zelt (was ich mal hatte) war mir völlig nutzlos, wenn man ständig aus dem Zelt krabbeln muss, Hose an, Schuhe an und zum Rad rüber und was Notwendiges aus den Taschen kramen ... bei strömendem Regen! Da habe ich lieber 200-300g (sind 3 Schluck Wasser!) Mehrgewicht und die Fahrradtaschen sind geschützt unter der Zeltplane, was auch mal beim Campingplatz zwischendurch wichtig ist, wenn man mit dem ungepackten Rad eine Sightseeing Tour im Ort oder Bäcker macht.
Ja, ist schon richtig. Aber im Grunde braucht man beim Bikepacking ja nicht so viel Platz. Klamotten in die Arschrakete stopfen und das als Kissen benutzen, Problem gelöst. Essen draußen im wasserdichten Sack lagern, in Bärenregionen am Baum festmachen. Den Rest hat man ja eh im Zelt in Gebrauch. Bei einer monatelangen Reise wo man Ersatzteile und so mitschleppt oder einer Wandertour sieht es natürlich etwas anders aus. Aber meist sind die Taschen ja Wasserdicht und können am Rad bleiben oder in die Apsis. Ein zu kleines Zelt kann auch etwas Positives bewirken: nämlich dass man Sachen zu Hause lässt, die man eigentlich gar nicht braucht 😉
Also ich lass gar nichts draußen liegen, seit ich mal früh um 5 einen Polen vertrieben hatte, der auf dem Kanu Zeltplatz die Ortlieb Säcke einsammeln wollte.. .
Danke für das Video! Im Sommer möchte ich in 11 Tagen 2000km von HH nach Barcelona radeln (sofern Corona es zulässt) und bin daher momentan auch noch auf der Suche nach einem kleinen, leichten Zelt.
Hallo, Alles Gute nachträglich, Götz :) Letztes Jahr habe ich mir ein Naturehike 1-Mann zelt(doppelwandig,polyester, mit einer durchgehenden Y-Stange) und ein Tarp in Olivgrün gekauft, weil ich gerne bei meinen langen Rennradtouren eine Notunterkunft hätte. Getestet habe ich beide im Garten meiner Eltern jeweils eine Nacht zwischen Weihnachten und Neujahr :) Temps gingen morgens bis auf 4 Grad runter, eine Nacht war etwas windiger. Der Sieger war für mich eindeutig das Tarp. Ich habe es flach aufgebaut und mit 2 Leinen und nur 2 Bodenheringen befestigt, also ein Drittel umgeschlagen und als Boden benutzt. Mein Schlafsystem ist ein Daunenschlafsack und eine aufblasbare isomatte.Trotz Wind und gelegentlich etwas Regen habe ich unter dem Tarp hervorragend und Trocken geschlafen. Durch den niedrigen Aubau ist relativ wenig Wind rein geblasen und ich habe mich im Daunenschlafsack komplett eingekuschelt bis auf eine kleine Atemöffnung. Durch den "Military-Style" des Tarp Aufbaus muss man halt mit einer Art von geschwungener Liegestütze reingleiten. Bin aber mit 54 noch beweglich genug dafür :) In dem Zelt hingegen habe ich die ganze Nacht keine Minute geschlafen. War schon immer Klaustrophobiker, deshald habe ich die Zeltöffnung irgendwann im Laufe der Nacht doch offen gelassen, weil ich sonst das Gefühl habe, nicht genügend Luft zu bekommen. Damit sind aber alle Vorteile eines Zeltes zunichte gemacht, weil es dann auch kälter und windiger wird! Ein Tarp ist für mich deshalb in Verbindung mit einem Daunenschlafsack die ideale Notunterkunft. Klein,leicht und bei niedriger Bauweise gut zum "Stealth"-Camping geeignet. Gegen Mücken habe ich noch ein sehr leichtes Moskitonetz, das man an einem Punkt aufhängen (Tarpleine) und mit Bodenheringen sichern kann. Gut, ich mache keine Radtouren zum Nordpol und nutze die Unterkunft wirklich nur zum Schlafen. Aber es war auch sehr schön den Regentropfen zuzuhören :)
Sehr schöner und ausführlicher Test, vielen Dank. Abo is gebongt. Hab zum Campen ein Fjällräven Keb Endurance 2 das ich auch auf meinen Radtouren mitnehme. Einfach nur genial. Bin eher auf Komfort ausgelegt als auf Ultralight. Lieber nimm ich 1 kg ab 😄
Moin, nach langem suchen bin ich beim Ringstind Pro 2 Zelt von Helsport (2020) gelandet. Gute Größe, Packmaß und Gewicht sind noch in Ordnung und schnell aufgebaut ist es auch noch. Die zwei Apsiden sind purer Luxus ;) Wird mich dieses Jahr ans Nordkap begleiten. Eins noch, mit den schönsten Wildes SH Schafplatz oben bei euch habt ihr vergessen: Süderlügum.. Schöne Grüße aus Rendsburg
Das Ferrino Lighttent hat mich durch halb Europa begleitet. Bis auf die Höhe war ich sehr zufrieden damit. Da man nicht jünger wird, hat es einem Ferrino Phantom 2 weichen müssen.
Das Targa ist wirklich Mist aber die anderen Zelte von Naturehike die doppelwandig sind benutze ich oefter und bisher keine Probleme.Habe mir jetzt das Ordos 2 vonAlpkit gekauft weil das Gewicht was besser ist.Würde immer zum 2 personenzelt greifen. Beim abbauen wenn s mal regnet Gold werd. Beim Ferrino wird es denn schwierig. Schönes Vid...
Hallo Menschis, ja cool...endlich mal ein richtiges Wetter. Ich hab immer nur die schön Wetter Garten Tests gefunden bis jetzt. Ich selbst hab keine Brieftasche die so teures geiles Zeug hergeben würde. Und Tarb ist mir zu heftig bei Sturm und Eis. Wünsche mir so sehr ein Winterfestes und eins mit hoch gezogenem Fußboden sowie eine Platz für fetten Rucksack und Klatsch nasse Klamotten. Ich frag mich immer wo lasst ihr alle eure nassen Kleider in diesen Mini Zelten.?? Danke für das gute Video. I like !!!
Ich habe das Ferrino Nemesi 1 und es ist ein fantastisches Zelt! Viel mehr Platz als Euer getestetes Lightent 1 und genauso klein und leicht. 1,45 kg. Absolut wasserdicht bei Sturmregen und vor allem gut für Stealth Camping! 👍 Als halbes Kuppelzelt kann man drin aufrecht sitzen und sich anziehen, was mir am wichtigsten war. Qualität bei Ferrino ist hervorragend, vor allem bei dem Preis. 😃 Ich werde jedoch jetzt das Nemesi 2 holen, da es mehr Platz hat und kaum mehr wiegt.
Das Nemesi 1 gibt es glaube ich nicht mehr zu kaufen. Laut Liste auch 1700 Gramm brutto. Damit war es leider sowieso aus der Verlosung. Aber wahnsinnig gutes PLV! Beim Lightent wiegt allein der Packsack 95 Gramm! Also liegen war da bei 1400 Gramm mit allen Erdnägeln. Auf jeden Fall ein unterschätzer Hersteller.
@@DieFahrradFanatiker Das neue Nemesi ist doch auf der Ferrino Webseite gelistet. Das mit dem Gewicht kann sein. 1500g netto, 1700g brutto (mit zu vielen Metall Häringen, die man eigentlich nicht braucht). Mein altes Nemesi 1 hat noch 3000mm Wassersäule am Boden. Die neue Version hat 8000mm (!). Das ist es auf jeden Fall wert, weil man so wiederum die Bodenplane zuhause lassen kann. Bei 3000mm auf nasser Wiese kann es beim Knien im Zelt schon ein etwas seltsames Gefühl sein: ist das Knie nun feucht oder nur eiskalt. Wenn man kniet, hat man sehr hohen Druck auf dem Gewebe und 3000mm ist da etwas wenig. Mit Isomatte war das dann kein Problem, weil das Gewicht mehr verteilt ist. Dennoch bin ich mit dem Zelt extrem (!) zufrieden. Einen "verbesserten" Nachbau gibt es ja jetzt von Decathlon mit dem Forclaz Trek 900, was es leider nur in Leuchtfarben gibt. Das dunkle Olivgrün bei Ferrino war der Grund, warum ich deren Zelte gekauft habe (Stealth Camping).
Sehr interessantes Zelt auf jeden Fall, das man im Auge behalten sollte. Es passte aber leider wegen des Gewichts nicht in unsere Auswahl für diesen Film. Referenz war ja das Vaude. Wir haben zwischen Sling und Lightent geschwankt und uns dann für letzteres entschieden. Was gut ist.
Klasse Danke fürs zeigen. Für Radreisen optimal. Persönlich bin ich stationärer Zelter (ca 7 Tage selbe Ort). Da wird es zu klein. Ist auch Geschmackssache.
Die Zelte hier sind alle sehr simpel im Aufbau, der Unterschied ist nur, dass ich es bei Vaude nicht zum 1. Mal gemacht habe. 😉 Das Nordisk fand ich vom Aufbau am besten, zumal man da das Außenzelt gleich drauf hat. Geht sicher auch am Schnellsten auf der Stoppuhr. Die 1-Stangen-Konstruktion hat natürlich auch ihre Schwächen. Das Ferrino ist auch super einfach, aber halt anders als das Vaude nicht selbsttehend, dafür nur zwei Spannleinen. LG
Klasse Test! Sympathische Jungs. Ich hatte mir recht blauäugig für meine Europa-Radreise das Nordisk Svalbard geholt, gutes Zelt, aber mit 50 cm langem Packmaß einfach zu groß. Musste es durch Norwegen, Schweden und Dänemark auf einer quer liegenden Ortlieb Drybag transportieren (in der aber auch noch Isomatte und Bodenplane eingerollt waren). Trotzdem: Ich möchte für den Rest meines Trips Gewicht sparen und liebäugle nun mit dem Ferrino Lightent 1 Pro. Aber ich bin 188 cm groß. Was sagt Ihr? Haut das noch hin? Wenn ich ein bisschen mit den Füßen am Innenzelt anstoße, könnte ich damit schon leben, aber ich will im Falle nervöser nächtlicher Zuckungen nicht die Zeltwand durchtreten. 🫤 Is da noch etwas Abstand zwischen Innen und Außenzelt? Eure Meinung würde mich wahnsinnig interessieren. Vielen Dank im Voraus!
Guten Morgen, eben euer Video angeschaut. Super gemacht! Nur wenn man zu zweit in unterwegs ist, macht ein 2-3 Personen Zelt mehr Sinn! Grund dafür daß bei gemeinsamer Radreise weniger Packmass und Gewicht transportiert werden muss. Wir haben für unseren Urlaub 2020 auf den Berlin- Kopenhagen Radweg das Fjällräven Abisko Shape 3 gekauft. Geräumig, leichter schneller Aufbau und eine Apsiden für 6 Radtaschen. Nicht billig, aber sehr gut!! Tipp von meiner Freundin und mir
Ich habe mir fürs Bike packing , im letzten Jahr . Von Decathlon das,TREKKING-ZELT TREK 900 2 PERSONEN. Past gut für meine Körpergröße von knapp 2 Meter. Im Innenraum ist auch noch ausreichend Platz für etwas Gepäck.
Für unterwegs mit dem Rad benutze ich ein Fahrrad Zelt. Topeak Bikamper. Kleines Pack aus, kein Gestänge ( da wird das Fahrrad ja benutzt) und sehr leicht. Viel Spaß euch noch!
Schön, dass euch immer noch was einfällt. Aber Zelten war noch nie mein Ding. Entweder Jugendherberge und/oder Hotel , oder unter freiem Himmel. Und da wäre meine Bitte, wenn ihr das noch nicht getestet habt; Schlafsäcke, mit denen man (auch) locker unter freiem Himmel übernachten kann. Also welche, die auch mal einen leichten Regen und Mücken abhalten 😄 Übrigens könnte ich bei dem Zeltgeflatter sowieso nicht vernünftig schlafen. Beste Grüsse. Die Musik ist übrigens immer genial.
Ich fahre bei meinen Touren immer mit dem Nordisk - Svalbard 1 SI. Für mich das beste Zelt, das ich bisher hatte. Vielleicht nicht unbedingt das leichteste aber punkto Wind und Nässe bzw. Komfort genau das richtige.
Hallo , ich habe mir dieses Jahr das Telemark ul 2.2 von Norddisc gekauft und auf mehreren Radtouren getestet. Bei Sturm an der Ostsee musste ich das Radfahren auf Fehmarn abbrechen aber auf einem einigermaßen geschützten Platz auf einem Campingplatz stand das Zelt fest und ohne Beanstandung! Ein großer Schwachpunkt ist die Kopf- bzw. die noch geringere Fusshöhe. Wenn kein Wind und die Nächte kalt sind oder wenn es regnet, wird der Schlafsack leider nass durch Kondenswasser. Ansonsten ein superleichtes Zelt mit geringem Packmass und schnell aufzubauen!
Ferrino is a historic Italian company of tents and equipment for trekking and camping. Very good company and among the leaders for many years, appreciated all over the world. Some Ferrino tents, like this one in the video, are deliberately very simple, minimal and spartan, but still well designed and built. With very good materials and characteristics, also to counteract climatic weather. This is precisely the beauty of the Ferrino ... which are tents with an adventurous soul, for "extreme" campers who know how to adapt. This minimal style and that military / dark green color, may seem at first a little bleak and sad, but personally I and many other users, we appreciate this style so "hard" and without many compromises. this ferrino is now a historic and successful model, it gives the impression of a tent with a strong soul ... for true " rambo" and adventurers who want to immerse themselves and "camouflage" themselves deeply in nature ... without many frills: D Accustomed to seeing multicolored curtains, with bright and phosphorescent colors and original shapes, these so minimal ferrino certainly offer something different and particular in their simplicity, but appreciated by a large slice of the public...
Moin Muss man eigendlich Selbsbezahlte Werbung Schreiben? 32:50 ich fange erst damit an Ultraleicht brauch ich glaube net? 😅hab ein Grand Canyon cardova 1 2200 g konnte ich im September mal Testen Finde ich Klasse, ein Tarp 300 cm x 320 cm 1kg ohne Trekkingstöcke mit weiß i net, und ein Grand Canyon Topeka 2 2850g das bekomme ich Freitag oder Samstag hab ein vernünftigen Fahrradgepäckträger da wird ein 80Liter Rucksack draufgespannt und gut
Tolles Video erstmal...👍.... ich habe mich nicht für Leichtes Zelt entschieden. Husky Flame 2 Ganz im Gegenteil,ein mega Schwergewicht.3,2 kg aber in meinen Augen absolut Sicher.
Super Video - super Infos - beim hockenden Gerrit ist der Ton super - beim erzählenden Götz ist Mikro etwas zu leise eingestellt. Aber super gut strukturiertes informatives Video
Wenn ich recht gesehen habe ist beim Tagar 1 die Querstange falsch montiert und es fehlen 4 Abspannleinen. Bei -2 Grad würde ich das sicher auch nicht nehmen (wegen teils 1-Wand), bei Plusgraden würde mich Eurer feed-back interessieren. Ist immerhin sehr günstig und hat im Vergleich ordentlich Höhe/Platz.
Ich habe mir vor 1 Jahr das Vango F10 Helium 2 gekauft. Das Zelt wiegt ca. 1,23 kg + Footprint und hält Windgeschwindigkeiten von 100 km/h aus. Das Zelt könnte etwas höher sein aber ansonsten bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit dem Zelt.
Das ist im Film eine sea to summit ether light xt insulated. Die Nemo Tensor Insulated Mummy gefällt mir aber noch besser. Kleineres Packmaß, leichter und trotzdem klar bessere Wärmedämmung, komfort ist nur winzig geringer.
Hi, hab auch einiges getestet..... Seit fünf Jahren (?) bin ich mit hilleberg akto unterwegs, wenn es kompakt sein muss. Dank you tube ist man ja gut auf dem laufenden - ich habe noch nichts gesehen, was das hilleberg wirklich in den Schatten stellt. VGvG
Vango Helix Zelt für rund 250€ ist erste Sahne. Wiegt nur 1,7 kg inklusive Unterbodenmatte und Zubehör und ist nur 45 cm lang und Durchmesser 15 cm im Packmaß. Doppellagig und super Durchlüftung. Oben 5000 unten 10000 Wassersäule. Sehr zufrieden! Das Zelt gibt's so nicht mehr und ist mit dem Vango F10 Xenon, 350 Euro, zu vergleichen.
ein Billo-Zelt für 40-60€ wäre noch sehr interessant gewesen :-) Will dieses Jahr auch mal zu den Scheltern nach Dänemark radeln - Habt ihr da auch ein Video davon gemacht ???
Schau mal nach Gelert Solo oder Grand Canyon Richmond 1. Die hatte ich mal. Kosteten vor 2 Jahren um die EUR 60,- und sind 1.6kg leicht. Habe sie nur verkauft, weil ich ein stehendes Kuppelzelt wollte.
Das Ferrino Lightent ist schon ein tolles Teil, hat mich auf dem GR221 im Rucksack begleitet und später auch bei einer Radreise durch Italien. Leider habe ich auf dieser Reise das Zelt verloren, habe hier noch das Gestänge rumliegen, suche da immer noch einen Abnehmer. Aktuell wäre eine Muss bei einem neuen Zelt, dass es von selber steht und nicht abgespannt werden muss.
Letztes Jahr war ich noch mit einem alten Vaude meiner Eltern unterwegs. Nach fast 30 Jahren lösten sich aber die Nähte auf und es musste für dieses Jahr ein neues her. Bei mir ist es das Vaude UL Mark 3P geworden. Ist nicht das leichteste und kleinste bietet mir dafür aber viel Komfort und Windsicherheit. Da ich mit dem Trekkingrad unterwegs bin habe ich aber auch etwas mehr Platz. @Götz Ist die Isomatte die Ether Light XT? Falls ja, wie zufrieden bist du mit der? Ich liebäugel aktuell etwas mit der.
Hi, ja es ist die Ether Light XT Insulated. Der Preis ist gerade heftig angesprungen, hab "nur" 127 bezahlt im Winter. Also ich hab die recht neu und erst ein paar Nächte drauf geschlafen, aber ich finde sie so bequem, dass ich nicht umher komme, sie zu loben. Sie knistert nicht und ist so bequem wie eine richtige Matratze. Nachteil: Als Seitenschläfer wird es mir um den Gefrierpunkt allerdings kalt an der Hüfte. Hoffe, dass die sie lange hält. Die andere Matte im Bild von Therm A Rest hab ich nie gemocht, sie knistert mich um den Verstand und sackt ein. Bin eigentlich aber sowieso mehr der Evazote-Verfechter.
Hab ein golight imogene 2ul als bikepacking Zelt im Einsatz. 1200gr. Ein super Platzangebot, leider nicht mehr zu bekommen. Für Ben Kanu Urlaub hab ich ein big agnes copper spur hv ul4, angeschafft, leider kam Corona dazwischen, so wurde es noch nicht wirklich genutzt. Für 2500gr eine unglaubliches Raumangebot. Sollte das golight irgendwann das zeitliche segnen wird es durch ein big agnes ersetzt!
Hab mir das Mil-Tec Recon zugelegt, ist ein ein Mann Zelt für 60 €, ist schön dicht, Sturmfest und geht leicht zum Aufbauen. Leider wiegt das zwei Kilo, ist aber Preis Leistung mäßig einwandfrei. Ein schönes Zelt, wenn man nicht zu sehr aufs Gewicht achten muss. Das schöne daran ist auch, das es freitragend ist, man muss es nicht abspannen und es werden nicht zwingend Herringe benötigt.
Hab mir mal für,ne Radtour für ca 15€ von Lidl ein einwandiges EinMann Zelt gekauft. Bis auf Kondenswasser fand ich das Ok. mit eurem 100€ Zelt kann es jedenfalls mithalten. Mittlerweile finde ich ein schnelles Auf und Abbauen wichtig. Daher würde ich demnächst mal ein PopupZelt ausprobieren, leider ist deren Packmaß nicht ideal. Für Zelten mit Auto habe ich ein 4Kg 3Mannzelt für 50 € von Mctreck. einziger Nachteil ist das langwierige Auf und Abbauen.
Hallo Ihr Beiden, bin neu auf Eurem Kanal und habe ihn natuerlich gleich abonniert. Ein sehr interessanter Test, vielen Dank dafuer. Mich wuerde noch brennend die Isomatte mit dem Pumpsack interessieren. Hast Du damit gute Erfahrungen und vielleicht einen Link fuer mich, Goetz? Wuerde mich sehr freuen.
Hallo Udo, es ist eine Sea to Summit EtherLight XT Insulated. Leider sehr überteuert. Pumpsäcke gibt es bei anderen Herstellern auch. Hervorzuheben ist hier die enorme Dicke, dadurch habe ich keine Einschlafprobleme mehr, auch nicht in der ersten Nacht.
@@DieFahrradFanatiker Vielen Dank fuer die superschnelle Antwort. Ich schaue mir die gleich mal an und suche ansonsten nach einer Guenstigeren. Eben genau des guten Schlafes wegen suche ich auch isoliert in der mindestens 10 cm Liga.
Aus welcher Richtung ist dabei der Wind gekommen? Das macht ja auch noch einen Unterschied ob das Zelt quer angeblasen wird, oder der Wind dem Zelt entlang geht. Aber spätestens wenn ein Kinderhaus daher kommt, hat man andere Sorgen
Der Böen kam aus unterschiedlichen Richtungen. Die Zelt standen 3 Tage da und dann beim Höhepunkt des Sturms alles andere als ideal. Passiert aber beim Zelten halt auch oft, dass der Wind in der Nacht dreht. Mir jedenfalls 😉 Gehört für uns zur Simulation dazu.
Moin Stefan, sie heißt Sea to Summit ETHER LIGHT XT Insulated (!) AIR Mat. Die aktuellen Preise dafür sind eine Frechheit. Aber sie ist so schön dick 🎂
Ich habe ein Hilleberg Niak, 1700g schwer, das Packmass ist leider etwas zu gross, aber mir war ein sicheres und qualitativ hochwertiges Zelt wichtiger als das Gewicht.
Was mich mal interessieren würde: Wie macht man das mit einem Hotel / Unterkunft bei mehrtagestouren? Ich kann mir vorstellen, dass man nicht überall sein Fahrrad sicher unterstellen kann. Gibt es da erfahrungen?
Ich habe mir letztes Jahr das Nordisk Telemark 2 LW für meine 16 Tage Radreise durch Norddeutschland gekauft. Erste Nacht mit ordentlich Wind und Regen gut überstanden, in Ratzeburg hat es zwischendurch mal gewittert, ich war zum Glück einkaufen, in Kiel gab es nochmal etwas Wind und Regen, aber immer noch trocken, in Nordenham war die letzte Nacht im Zelt, da hat es tagsüber schon die ganze Zeit geregnet und ich hatte dementsprechend nasse Sachen im Zelt, was aber nicht schlimm war. Ich hatte den passenden Footprint noch nicht und habe eine Gewebeplane aus dem Baumarkt unter dem Zelt gehabt, war eine gute Kombi, wenn auch etwas schwer und groß. Jetzt liegt der Footprint hier und wartet auf seinen ersten Einsatz. Alleine ist das Zelt schon fast luxuriös, wenn man dann auch nur 1,65 m groß ist, erst recht. die Schlafkabine lässt sich in der Breite verstellen, so dass die Apside größer wird und die Packtaschen und Schuhe im Trockenen stehen. Mit drei der Eckstreben lässt sich eine Stange zusammensetzen und die Tür als Dach aufstellen, für Frühstück im Regen definitiv praktisch. Ich würde mir das Zelt nochmal kaufen, hoffe aber, dass es mich lange begleiten wird.
Das mit dem Dach wollte ich eigentlich noch vorführen, aber das Wetter hat uns das ein bisschen versalzen. 😁. Das ist leider untergegangen. Unterlegen kann man einfach Tyvek wie hier gesehen, das kann man zuschneiden und ggf auch Ösen reinstanzen. 44g/qm Ja, ist wirklich ein feines Zelt.
@@DieFahrradFanatiker Die mitgelieferten Heringe empfinde ich auch als sehr kurz, da habe ich mir längere besorgt, gerade bei weichem Boden ist das absolut notwendig. Der Original-Footprint wiegt etwa 380g, damit ist das gesamte Zelt immer noch sehr leicht und vom Packmaß her ist es auch super
In punkto Verarbeitung, Packmass, Gewicht und Komfort gibt es für meine Fahrradtouren nur die Marke mit der meisten Erfahrung --> Hilleberg Und das, nachdem ich Nordisk, MSR und Wechsel durch habe (die allesamt schon sehr gut waren) Ansonsten, schöne Testumgebung bei euch da oben...
@@DilbertMuc Ja, nach nochmaligen Durchlesen meines Kommentares klingt dies wirklich so ;-) Ist aber nachhaltig gemeint: Wenn ich mir in den zwanzig Jahren, die das Hilleberg hält, drei Nordisk oder MSR verbrate, komme ich günstiger weg und habe mehr Freude an der Qualität. Wie gesagt: die anderen Zelte sind qualitativ wirklich gut und erfüllen ebenfalls absolut ihren Zweck. Ist halt meine (Lebens)einstellung: Einmal richtig und qualitativ gut gekauft = mehr Freude an den Dingen. Bevor ich mit Geiz-ist-geil Nachhaltigkeit und Umwelt belaste, kaufe ich lieber gar nicht. ... viel Spaß mit dem Porsche (obwohl dies wohl der falsche Ort für diese Art der Fortbewegung ist) ;-)
@@nuenn Ich sehe das mittlerweile komplett anders. Habe auch vor über 20 Jahren teuer investiert in hochwertige Outdoor Kleidung und Equipment, weil einmal gut gekauft wohl für's Leben langen sollte. Aber das war ein Denkfehler, wie ich im Laufe der Jahre feststellen musste: solide Technologie macht eine Evolution durch und wird zu High-Tech und dann zu Space-Tech. Aktuelle GoreTex Sachen haben mit alten nur noch den Namen gemein, ansonsten nichts mehr. Das gleiche bei Zelten, wo ich staune, wie mein altes (immer noch neuwertig aussehendes) Zelt von Vaude, Salewa und North Face total schwer und unförmig ist im Vergleich zu den aktuellen Modellen. Dann eine erste Erfahrung mit Zelten von ZPack, Dyneema, triple-Ripstop, Big Agnes etc. und die sind fast so dünn wie Seide im Wind und halten unglaublich viel aus. Alleine mein Salewa Micra hat 5-6 Generationen durchgemacht, wiegt 700g weniger und hat mehr Funktionen... zum gleichen Preis wie früher. Ich sehe es ein: wer sich nicht weiterentwickelt, bleibt auf der Stelle stehen.
Das habe ich für meine nächste Reise (3-6 Monate quer durch Europa, sofern die Grenzen offen sind) auch vor. Bei meiner letzten Tour hatte ich das schon ausprobiert, aber habe dann bei Ekelwetter letztendlich doch manchmal im Hotel geschlafen, was ich auf der nächsten Tour vermeiden möchte. Eine Frage: Hast du mit der Kombination Sturmerfahrungen? Da würde ich mich nur ungern irgendwo im Wald aufhalten, und stattdessen das Fahrrad drehen und das Tarp quasi drüber als Zelt aufspannen. Aber auch das habe ich bisher halt nur bei schönem Sommerwetter probiert...
@@DieFahrradFanatiker Klar da würde ich dann auch mein Zelt mitnehmen aber bei mehrtägigen Wandertouren in Schweden oder beim Bikepacking in Schleswig Holstein (auf Fehmarn zB) hat man keine Probleme ✌🏻
Moin! Für meine nächste Radreise hab ich mir das Big Agnes Fly Creek HV UL 1 vor ein paar Monaten geholt. Hab es selbst noch nicht getestet, aber würde es ab April/Mai mal wagen. Any thoughts on the Big Agnes Fly Creek HV UL 1 tent ⛺️?
ich habe ein Big Agnes Fly Creek UL 2 seit 5 Jahren und viel im Einsatz. Bis jetzt immer Top gewesen. Die neuere HV Version kenn ich so noch nicht direkt(nur durch videos). Dort scheint es aber so, als ob die Schwächen der Vorgängerversionen verbessert wurden aber das Grundkonzept das gleiche geblieben ist.
Wir hätten das auch sehr gerne getestet, zumal es ein offizielles Bikepacking-Zelt ist, konnten aber keins bekommen. Klingt echt genial alles, aber bei dem Unterboden bin ich - siehe Film - etwas kritisch. Sonst hätte ich mir das wohl selber schon gekauft. Aber die Erfahrungen scheinen hier ja gut zu sein. 👍
@@DieFahrradFanatiker Ich hab mir dazu auch nen extra Foot Print gegönnt, weil ich auch Bedenken hatte und den Zeltstoff schonen möchte. Mal schauen, wie es so wird.
Die Qualität eines Zelts zeigt sich nach meiner Meinung nicht bei Sonne sondern bei Schlechtwetter = Sturm, Gewitter, Regen. Mehrere Tage Dauerregen oder Starkwind zeigen, ob ein Zelt etwas taugt (siehe deine Erlebnisse auf den Färöern). Ihr hattet keine Unterschiede zwischen Kurztour oder Langstrecke gemacht. Bei einer mehrwöchigen Tour ist die Haltbarkeit wichtiger als bei einer Kurzstrecke, die man im schlimmsten Fall abbrechen oder verkürzen könnte. Auf einer Langstrecke nutzt das leichteste Zelt nichts, wenn das Zelt nach dem ersten Gewitter aufgibt und die Tour dann zu Ende ist. Die nächste Frage ist auch, wohin es gehen soll. Am Mittelmeer kann ich bei lauen Sommernächten eher Kompromisse beim Material machen als in Norwegen, wenn ich zum Nordkapp will und auch mit schlechterem Wetter klar kommen will. Ihr habt alle Zelte bei schönem Wetter aufgebaut. Bei Regen taugen Zelte , bei denen erst das Innenzelt aufgebaut wird und danach das Überzelt darüber, nichts. Macht das mal bei Regen, dann ist das Innenzelt schon nass. Und dann mit nasser Kleidung in ein nasses Zelt. Am nächsten Morgen geht Tour dann in nasser Kleidung weiter. Viel Spaß auch, wenn dann noch Sturm dazu kommt und das Innenzelt und dann das Außenzelt schon beim Aufbauen wegfliegen. So viele Hände hat kein Mensch :-) Eine ruhige Nacht wird es auch nicht, wenn man nachts die Stangen festhalten muss. Beim Nordisk habt ihr zu Recht auf den "Lärm" des Materials hingewiesen. Das liegt auch an den extrem leichten Stoffen, die mehr flattern. Insoweit habe ich ein schweres Zelt, das Hilleberg Nallo 2, ein Tunnelzelt mit hohem Eingang und geräumiger Apsis, in der man auch einen Kocher benutzen könnte, für 2-3 Personen, bei 2 Pers. richtig geräumig auch einschl. Gepäck und mit viel Beinfreiheit. Ist nochmals teurer als das Nordisk (ca. 900 EUR) und etwas weniger als doppelt so schwer (inkl. Footprint) im Vergleich zum Nordisk. Aber: Wenn man die Tour zu zweit macht, Gewicht auf 2 Pers. verteilt, ist es leichter als viele Leichtzelte, auch das Nordisk. Doppelt so teuer wie das Nordisk geteilt durch 2 ist es auch billiger. Bei Regen bleibt das Innenzelt trocken, da es mit dem Außenzelt in einem Stück aufgebaut wird. Aufbau bei Starkwind und Regen kein Problem. Platz gefühlt mehr als 2 "Kleinzelte" vor allem durch mehr Innenhöhe. Mit 55 Jahren bin ich ganz froh, wenn ich mir meine Knochen nicht mehr verbiegen muss. Ein größeres Zelt mit guter Belüftung führt auch zu weniger Kondenswasser innen. Insofern mein Tipp, bei mind. 2 Fahrern über ein größeres Zelt nachdenken, statt 2 Kleinzelten in superleicht. Habe auf meiner letzten 2-Wochentour über 1300 km gute Erfahrungen damit gesammelt. Zwei Bikepacker waren auf einigen Etappen mit mir zusammen unterwegs. Sie hatten ein Tarp, also noch leichter als eure Zelte. Bei Sonne waren sie über ihr Spargewicht glücklich, sie waren auf der Tour ein wenig schneller und mussten weniger treten = Punkt für das Tarp ! Bei einem starken Sommergewitter hatte ich den Eindruck, dass die Freude sich in Grenzen hielt, da Wind und Regen unter die Plane schlugen und sich auf dem Boden Pfützen sammelten. Punkt für mich :-) Im Zweifel fahre ich ein wenig Gewicht mehr durch die Gegend und kann dafür nachts schlafen - egal, was passiert. andere Sonst ist die erste Campingtour die letzte, was schade wäre :-)
Das kann ich alles so unterstreichen, außer vielleicht der Unterscheidung Kurzstrecke-Langstrecke. Ein gutes Zelt sollte beides können und man ja auch nicht unbedingt mehrere Zelte haben. Auf der Suche nach der eierlegenden Willmilchsau bin ich jetzt bei einem Nordisk-Zelt hängengeblieben. Allerdings bei einem etwas anderen als dem Gezeigten. Hilleberg wäre ein Traum...
Lacht nicht... Vor 4 Jahren suchte ich ein neues Zelt. Vorausetzungen waren geringes Gewicht, max. ~2kg, Platz fur mich und mein Gepack und In Dunkelgrün, wie es sich versteht. Mein altes Tatonka, ohnehin zu schwer, war gerissen und nicht mehr zu reparieren. Ich habe ewig gesucht und fand dann aber nur so ein billiges GrandCanyon Cardova 1 für lächerliche 50Euro. Dachte mir für eine Saison was sollet und baute es zu Hause auf, imprägnierte es und dichtete alle Nähte ordentlich mit Nahtdichter ab. Lange rede kurzer Sinn: Ich habe es immer noch und auch schon mehrere Regengüsse und Stürme damit überstanden. Wahrendessen habe ich schon viele ungläubige Blicke ertragen müssen und dabei festgestellt dass andere mit ihren bunten MSI-Zelten öfters Bekanntschaft mit dem Wasser machten. Natürlich dort wo dies nicht sein sollte. Dank leichter Zeltnägel konnte ich das Gewicht des Zeltes sogar auf unter 2kg bringen und ich werde es jetzt auch weiter pflegen und benutzen, denn es funktioniert. Wichtig ist bei jedem neuen Zelt es aufzubauen, zu imprägnieren und die Nähte nochmals abzudichten. Das habe ich bei jedem Zelt bisher so gehalten, obwohl ich erst zwei Zelte hatte. Aber das Tatonka hat über 25 Jahre gehalten. Nur war es mit gut 4kg auch kein Leichtgewicht. Dafur hatte es noch mehr Platz... Und zum Zelt aufstellen bei Sturm oder starkem Wind: nur Deppen stellen es dann auf einer ungeschützten Wiese auf ;-)
Und noch etwas... in so einer Hundehütte hätte ich mir in die Hosen geschissen, als ich Nachts von Wildschweinen umsingelt war. Da war es gut dass ich mir diese mit Gasbrenner sitzend im Zelt vom Leibe halten konnte. Den Kopf hinausstecken wollte ich in dieser schwarz dunklen Nacht jedenfalls nicht. Vor Wildschweinen habe ich wirkliche Angst, alle anderen bereiten mir keine Sorgen. Und ich denke Jäger wiseen auch warum... ;-)
Nicht sitzen zu können ist ein Nachteil, der für mich zum Ausschluss führen würde... Gewicht war auch nicht gut, für so wenig Segelfläche. Und das der Wind da dann weniger dran zupft, als an anderen Zelten, die höher sind ist klar. Nässe auf der Billigseite ist natürlich ebenfalls nicht zu akzeptieren, und 599 ist dann aber auch too much. Insofern, mich hat keins der drei überzeugt, vielleicht gibt es ja noch die Eierlegende Wollmilchsau.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Habe ein Terra Nova, glaub Laser, vom Vater gemopst. Englische Firma. Das Ding wiegt 1.2 Kilo, ist so 8 Jahre alt und wurde höchstens eine Nacht benutzt. Frage: Muss ich das trotz quasi nicht benutzt, imprägnieren? Es lagerte trocken. Danke, Eva🙋🏼♀️
Setup (Sommer) für die Taunus Bikepacking 1000km: Hängematte, Biwakschlafsack, Baufolie als Dach, Mircofaserbadetuch als Zusatzdecke zum Einschlafen Minkorrekt Podcast
das naturhike hatte ich in der 2personen variante eigentlich auf meiner einkaufsliste... war aber noch sehr unschlüssig weil es auch nicht freistehend ist... und nach dem ich gesehen hab was der wind mit dem ding anstellt.... ich gehs mal eben löschen... dann wohl besser noma ne markfuffzisch drauflegen...
@Bergnarrisch das mit den wanderstöcken is ja ganz nett... aber die benutze ich weder beim wandern noch beim radfahren... und die nur dafür mitschleppen? uninteresant...
Das ist ein echter Klassiker, aber ziemlich schwer. Wir wollten hier nicht über 1,5 Kilo gehen. Gruß Götz PS bei 60cm Höhe und 10cm Matte wird's auch echt schwer bei mir 😁
@@DieFahrradFanatiker ah Sorry Ich hab mir die 1er geholt, (1,750 Kilo gemessen) in Combi mit Decathlon Matratze und Schlafsack dann waren 2 Packtaschen schon voll, (und das Zelt oben drauf) :D Wenns nicht regnet kann man auch ein Biwaksack nehmen, aber irgendwann ist auch mal schluss mit kaufen, DIY lowbudget währe noch drin. :D Content gefällt mir richtig gut.
Ich überlege mal so ein Hängemattenzelt zu probieren. Wiegt zwar ca 1,8kg aber man spart sich die Matte. Man braucht halt immer zwei Bäume....das ist dann für mal eine Nacht Wild schlafen....
Die Matte brauchst du trotzdem. Oder einen underquilt. Sonst frierst du dir ab 15 Grad und weniger den Ars.. ab. Durch die Hängematte wird dein Schlafsack komprimiert und verliert dort seine Isolationsfunktion.
Ich bin in der Tat ein Fan von Tarps, denn bei diesen ganzen modernen Teuerzelten braucht man eh einen extra Boden, um den Zeltboden zu schützen, der einen schützen soll, damit wird dann alles noch teurer, unnötig schwer und mal ehrlich, was soll sowas. Ist wie E-Bike mit Dieselgenerator und dann kann man nur in der Halle fahren... xD Aber das kleine Ferrino hat wenigstens einen guten Eindruck hinterlassen. Das würde auch in der Telemark halten, das Nordisk nicht ;-)
Das Nordisk-Zelt hält gewiss auch in der Telemark 😉, war schon so manchem Sturm ausgesetzt. Ob man darin dann gur schläft, ist eine andere Sache. Aber eine Tyvek-Unterlegplane wiegt gerade mal 100g, ich lasse sie trotzdem fast immer zu hause und suche mir einen ordentlichen Platz. Es gibt aber wuch wesentlich empfindlichere Zeltböden als die von Nordisk, da sollte man zumindest einen Streifen tyvek mithaben.
Danke, kenne ich sogar. Wanderstock-Zelte haben wir aber bewusst nicht in der Verlosung, aber man kann natürlich eine normale Stange mitnehmen. 3000er Wassersäule am Boden ist allerdings...
@@DieFahrradFanatiker Von Bodenwassersäulen habe ich wenig Ahnung, aber löst man das Problem (wenn es denn eines ist, keine Ahnung) nicht durch die für 15 Euro erhältliche Footprint/Zeltunterlage aus Polyethylen-Vlies ... oder bleibt das trotzdem problematisch? Finde das mit den Unterlagen eigentlich ganz gut, auch weil das Zelt so etwas "modularer" wird und sich vorne/mittig/hinten über das Rad hinweg verteilen lässt.
@@DieFahrradFanatiker Und nur aus echtem Interesse: Das MSR Hubba Hubba NX für ca. 500 Euro hat auch eine Bodenwassersäule von 3000mm ... und das VAUDE Hogan SUL XT 2-3P für 800 Euro ebenfalls: 3000mm. Was macht das jetzt so besonders. Edit: Ah, bei 8:40 wird im Video darüber gesprochen, ok :)
Als das MSR Papa Hubba abgesoffen ist, hat das Innenzelt nach dem trocknen derart aneinander geklebt, dass man es ohne Gewalt nicht mehr trennen konnte. Und das Außenzelt hatte dann auch 6 fette Risse 🙉
Ich hatte das Tagar 2 auf einer mehrmonatigen Reise dabei, kenne diese Probleme nicht.Blieb in 2020 an der Ostsee in jedem Sturm trocken. Hatte es veräußert weil der leichte Kondensfilm am Fußende den Daunenschlafsack befeuchtet hatte und ich zusätzlich ein selbststehendes brauchte für Dänemark und Schweden. Schade das es so schlecht bei euch abgeschnitten hat. Spiegelt nicht meine Erfahrungen wieder.
Falls jemand Interesse an dem Zelt hat: Es ist günstig abzugeben. Können ein paar Euro in der Vereinskasse gebrauchen. Die Unterlegmatte wird allerdings teuer..
Also, das Nutrehike Tagar mit den anderen Zelten zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen. warum habt ihr von der Firma nicht das Mongar getestet? Gleichfalls leicht, doppelwandig und windstabil. Euer Test ist wenig wert.
Das Maximalgewicht lag aufgrund des Referenz-Zeltes bei 1,5 Kilo. Es ist ja ein Exkurs über Zelte allgemein und daher war es wichtig, ein Einwandzelt dabei zu haben.
Beide Zelte besser abhaken. Lieber wirklich sehr gute Qualität bei Bo Hilleberg Zelte kaufen, die sind super leicht, absolut regen- und schneedicht sowie selbst bei heftigsten Sturm bei locker 120km/h Windstärke 8-9 alles super standfest und alles ausgehalten...!
Viel Spaß mit unserem Film, lasst euch nicht von der Dauer abschrecken, denn die ist nötig. Zelten ist der Preis der Freiheit. Was ist euer Unterwegs-Schlafgemach? .
Ich hab das Mil-Tec Recon, sehr günstig und windstabil, für ab und zu unübertrefflich, leider ein bisschen schwer mit 2 Kilo
Die Naturehike Zelte sind angeblich wesentlich besser als man denkt, laut Bewertungen auf Amazon und überall. Ihr habt halt ein unpassendes 1-Wand Zelt rausgesucht (und falsch aufgebaut bei den Abspannungen). Schaut man sich die Mongar oder Cloud Up etc. an, dann sind das direkte Nachbauten von MSR Hubba oder Agnes Copperspur, ähnlich gut, jedoch zu 1/3 des Preises. Und die verbessern ständig die Qualität basierend auf Kunden Feedback (was man bei MSR nicht sagen kann).
Direkte Nachbauten. Soso, naja das ist bei Zelten ja so üblich. Ja, okay, , die Spannleinen sind leider wirklich falsch angebracht. Das Zelt ist aber ohnehin nicht zu gebrauchen. Zu den anderen Modellen kann ich nichts sagen, aber dass dieses Zelt 4,5 Sterne bei Amazon bekommt, zeigt ja was von solchen Bewertungen zu halten ist. Wir mussten eins auswählen, das unter 100 Euro kostet und maximal 1,5 Kilo wiegt. Es geht in diesem Film ja viel um Kompromisse bei der Zeltfindung. Und eine Wand ist ein ganz schlechter Kompromiss.
@@DieFahrradFanatiker Das mit Amazon Bewertungen scheint evtl. echt ein Problem zu sein (gekaufte Bewertungen). Ich habe aber ein Naturehike Cloud-up in echt gesehen und es sah eigentlich gut aus. Werde mein Salewa Micra jetzt verkaufen, da zu schwer und mal ein Naturehike Mongar testen. Zu dem Mongar gibt's ein Gear-shed als Zubehör, also ein Vorzelt extra für Bike Taschen.
Auf jeden Fall ist Euer Test vom Tagar klasse, da weiss man dass 1-Wand Zelte doch sehr beschränkt sind in Bezug auf Nässe innen.
MSR HubbaHubba, für 2 Personen. Mit CubenFibre Unterlage, kann auch im regen aufgebaut werden. Passt genau in den 44cm Rennlenker ohne extra Packtaschen oder Ortlieb, Apidura o.Ä.
Da habt ihr euch ja die richtigen Tage zum Testen ausgesucht! Ich kenne nur Aldi Iglu und das hat immer alles mitgemacht. Natürlich schlechtes Packmaß und Gewicht, dafür 2mx2m Innenmaß.
Bei Regen finde ich Zelte am besten, bei denen erst das Außenzelt aufgebaut wird. Dann bleibt drinnen alles trocken.
Sehr schöner Test, mit echtem Einsatz bei dem Wetter im März 2021- Respekt!
Letztes Jahr aus Bugetgründen als Ersatz für ein 30 jahre altes Zelt bei Decathlon das Trek 900 für 2 Personen gekauft. Unter 2 kg, kleines Packmaß, Sturm und Dauerregen hat es problemlos überstanden und mit 200 Euro ein unglaubliches Preis-Leistungsverhältnis. Mit dem hohen Anteil an "Sauwetter" war das Zelt mit dem Raumangebot als "Küche, Wohnzimmer, Schlafsaal und Abstellraum für die 4 Radtaschen" super komfortabel. Auch zu zweit hätte das noch geklappt. Was das Gewicht angeht, wir reden hier von rund einem kg mehr im Vergleich zu einem 1 Personenzelt mit keinem Platz zum Kochen oder für Gepäck. Wenn ich dieses Kg in Relation zum Gesamtgepäck rechne, dann wird es vernachlässigbar oder merkt jemand, ob er mit 19 oder 20 kg Gepäck unterwegs ist? Ich finde Packmaß im Verhältnis zum Raumangebot und die Langlebigkeit viel wichtiger.
Suche nach dem Zelt aktuell zwecklos: nicht verfügbar
ich fand das 200 Euro Ferrino auch überzeugend, das scheint die magische Zahl zu sein ;-)
Mega Video - genau das habe ich gesucht! Perfekt umgesetzt.
Sehr schöner Test. Da Radreisen dieses Jahr sicher nicht an Bedeutung verlieren werden, denke ich ist das Video sehr hilfreich. Vielen Dank Jungs. Sehr sympathisch.
Uff. Mir grauts ehrlich gesagt schon. Dieses Jahr wird halb Deutschland Outdoormäßig unterwegs sein.😬
Das wird eng.
Das waren ja perfekte Testbedingungen. Toller, aufschlussreicher Test. Danke.
Hallo ihr Lieben,
was für ein sympathisches Video! Also eure Sturmfestigkeit habt ihr bewiesen! Ansonsten wünsche ich noch dem Götz alles Gute nachträglich! Macht weiter so! Ihr macht einfach die besten Fahrradvideos und eure Art ist einfach so genial!
Götz, alles Gute nachträglich zum Geburtstag.
Wir schauen immer wieder sehr gerne Eure Videos an
und konnten dadurch schon einiges Wissen und Zubehör aneignen.
Eure Humor, macht Euch auch zu großen Sympathieträger.
Wir benutzen seit 4 Jahren das MSR Hubba Hubba NX 3
und sind sehr glücklich damit.
Haben nun zum Wandern das NX2 gekauft,
um weniger ist mehr dabei zu haben.
Packmaß Gewicht ist gerade beim wandern großes Thema.
Wir benutzen bewusst ein Zelt, um Zecken und anderes Getier von uns fern zu halten.
(Borreliose ectr)
Wir wünschen euch immer schönes Fernweh und bleibt gesund.
Sehr eindrucksvoll und sympathisch aufgezogen euer Video! Es hat einen guten Überblick über die verschiedenen Aspekte bei einer Kaufentscheidung vermittelt. Gerade das persönliche Fazit fand ich klasse!
Ich bin zwar schon mit einem Hilleberg Enan unterwegs und super zufrieden, aber man wird ja nicht jünger und die Reisen eher länger, so dass eine 2-Personen-Variante zu überlegen ist. Top, hat mir sehr gut gefallen, ich suche mir mal andere Themen von euch heraus ;)
Alles Gute nachträglich! :)
Danke Jungs für den ausführlichen und aufwendigen Test!
Herzlichen Glückwunsch Götz🥧 "You are looking younger than ever. Younger than ever..."😉 Schöner Test.👍
Tolles Video! Also ich habe das Husky Bret 2 und das ist der Hammer! Super wasserdicht. Gute Kondensabscheidung und für 140€ gekauft, 2,6kg und es ist ein 2 Personenzelt aber ich nutze es alleine. Ich mag diese eingeengten Zelte nicht, bin aber auch 1,90 groß. Das Zelt ist im Innenraum 2,1m x1,4m. Und es ist 1,4m hoch glaube ich. Eine Radreise um ganz Österreich und Ungarn hielt es bestens. Wind ist kaum zu bemreken durch etliche Abspannmöglichkeiten, ich kann es dir empfehlen.
Bin bis jetzt mit meinem Vango Nevis 200 sehr zufrieden. 2 kg, ausreichend Platz, 2 Schichten, Gewitter-erprobt. Und günstig. Prima Video!
Ich kann auch das Vango Helium empfehlen (wenn es die noch gibt?). Schönes leichtes Zelt, dass auch mal ein kleineres Gewitter ab kann.
Vango hat leider die Eigenschaft, nicht auf unsere Emails zu antworten.
@@DieFahrradFanatiker Uh. Mist.
Vielleicht haben die einen guten Spam-Filter 😉 Oder einfach restlos ausverkauft wie alle anderen.
Direkt nochmal Bonuspunkte für die Drei Fragezeichen! 👍😉
Die gleiche Erfahrung hab ich mit Naturehike auch gemacht, als günstiges Einsteigermodell okay, aber die sind richtige Tropfsteinhöhlen. Bin mittlerweile auf ein größeres, schweres MSR-Zelt umgestiegen, das ist vom Gewicht und Packmaß schon eine andere Nummer, aber gut Schlaf ist mir auf Radreisen sehr wichtig und den Komfort gönne ich mir einfach :-) Sehr schönes und praxisnahe Video!
Klarer Fall: Mit den drei ??? wird jedes Zelt zum Tempel! Vielen Dank für diesen super Test! Lg, Torge
Ich habe mir ein Militär Zelt gekauft. Bekomme es aber noch zugesendet. US Army Einmann Zelt. 3,7 Kilo Gewicht. Das Teil ist um einiges schwerer aber ich glaube auch um einiges robuster als die Zelt die ich von euch gesehen habe. Es hat eine super Tarnung und ist Licht und blickdicht was mir sehr wichtig ist. Wenn im Innenraum Licht brennt kann man es von außen nicht sehen. Es ist doppelwandig und kann in allen Jahreszeiten benutzt werden. Mir war auch wichtig das es eine eher niedrige standhöhe hat. Das Zelt hat auch eine sehr stabile igloähnliche Form was bei sich auch schnell wechselnden Windrichtung als Vorteil erweist. Dieses Zelt ist wohl sehr schnell und einfach aufzubauen und ich kann es voll aufgebaut noch einfach im Gelände verstellen bevor ich es dann endgültig abspanne und mit Heringen fixiert. Da es sehr robust ist gehe ich von einer Langlebigkeit aus denn sonst würde es beim verwöhnten US Militär nicht schon seit ewigen Zeiten benutzt. Da ist die US army etwas anders drauf wie zumbeispiel die Bundeswehr wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Die Bundeswehr benutzt scheiss Material auch gerne mal über einen langen Zeitraum. Mit diesen Eigenschaften des Zeltes bin ich gerne bereit 2 Kilo mehr zu schleppen als dies heute so meisst gemacht wird .
Beim Testen von Zelten für Bikepacking solltet Ihr vielleicht auch drauf achten, wieviel Gepäck man mit ins Zelt nehmen kann, weil das oft wichtig ist. Ein mickriges Ultralight Zelt (was ich mal hatte) war mir völlig nutzlos, wenn man ständig aus dem Zelt krabbeln muss, Hose an, Schuhe an und zum Rad rüber und was Notwendiges aus den Taschen kramen ... bei strömendem Regen!
Da habe ich lieber 200-300g (sind 3 Schluck Wasser!) Mehrgewicht und die Fahrradtaschen sind geschützt unter der Zeltplane, was auch mal beim Campingplatz zwischendurch wichtig ist, wenn man mit dem ungepackten Rad eine Sightseeing Tour im Ort oder Bäcker macht.
Ja, ist schon richtig. Aber im Grunde braucht man beim Bikepacking ja nicht so viel Platz. Klamotten in die Arschrakete stopfen und das als Kissen benutzen, Problem gelöst. Essen draußen im wasserdichten Sack lagern, in Bärenregionen am Baum festmachen. Den Rest hat man ja eh im Zelt in Gebrauch. Bei einer monatelangen Reise wo man Ersatzteile und so mitschleppt oder einer Wandertour sieht es natürlich etwas anders aus. Aber meist sind die Taschen ja Wasserdicht und können am Rad bleiben oder in die Apsis. Ein zu kleines Zelt kann auch etwas Positives bewirken: nämlich dass man Sachen zu Hause lässt, die man eigentlich gar nicht braucht 😉
Also ich lass gar nichts draußen liegen, seit ich mal früh um 5 einen Polen vertrieben hatte, der auf dem Kanu Zeltplatz die Ortlieb Säcke einsammeln wollte.. .
Danke für das Video! Im Sommer möchte ich in 11 Tagen 2000km von HH nach Barcelona radeln (sofern Corona es zulässt) und bin daher momentan auch noch auf der Suche nach einem kleinen, leichten Zelt.
Ferrino Nemesi kann ich wärmstens empfehlen. Ideal für Bikepacking. 👍
@@DilbertMuc vielen Dank, werde ich mir anschauen!
Hallo,
Alles Gute nachträglich, Götz :)
Letztes Jahr habe ich mir ein Naturehike 1-Mann zelt(doppelwandig,polyester, mit einer durchgehenden Y-Stange) und ein Tarp in Olivgrün gekauft, weil ich gerne bei meinen langen Rennradtouren eine Notunterkunft hätte.
Getestet habe ich beide im Garten meiner Eltern jeweils eine Nacht zwischen Weihnachten und Neujahr :)
Temps gingen morgens bis auf 4 Grad runter, eine Nacht war etwas windiger.
Der Sieger war für mich eindeutig das Tarp. Ich habe es flach aufgebaut und mit 2 Leinen und nur 2 Bodenheringen befestigt, also ein Drittel umgeschlagen und als Boden benutzt. Mein Schlafsystem ist ein Daunenschlafsack und eine aufblasbare isomatte.Trotz Wind und gelegentlich etwas Regen habe ich unter dem Tarp hervorragend und Trocken geschlafen. Durch den niedrigen Aubau ist relativ wenig Wind rein geblasen und ich habe mich im Daunenschlafsack komplett eingekuschelt bis auf eine kleine Atemöffnung.
Durch den "Military-Style" des Tarp Aufbaus muss man halt mit einer Art von geschwungener Liegestütze reingleiten. Bin aber mit 54 noch beweglich genug dafür :)
In dem Zelt hingegen habe ich die ganze Nacht keine Minute geschlafen. War schon immer Klaustrophobiker, deshald habe ich die Zeltöffnung irgendwann im Laufe der Nacht doch offen gelassen, weil ich sonst das Gefühl habe, nicht genügend Luft zu bekommen. Damit sind aber alle Vorteile eines Zeltes zunichte gemacht, weil es dann auch kälter und windiger wird!
Ein Tarp ist für mich deshalb in Verbindung mit einem Daunenschlafsack die ideale Notunterkunft. Klein,leicht und bei niedriger Bauweise gut zum "Stealth"-Camping geeignet. Gegen Mücken habe ich noch ein sehr leichtes Moskitonetz, das man an einem Punkt aufhängen (Tarpleine) und mit Bodenheringen sichern kann.
Gut, ich mache keine Radtouren zum Nordpol und nutze die Unterkunft wirklich nur zum Schlafen. Aber es war auch sehr schön den Regentropfen zuzuhören :)
Super Video, sehr informativ! 🙂
Sehr schöner und ausführlicher Test, vielen Dank. Abo is gebongt. Hab zum Campen ein Fjällräven Keb Endurance 2 das ich auch auf meinen Radtouren mitnehme. Einfach nur genial. Bin eher auf Komfort ausgelegt als auf Ultralight. Lieber nimm ich 1 kg ab 😄
Moin, nach langem suchen bin ich beim Ringstind Pro 2 Zelt von Helsport (2020) gelandet. Gute Größe, Packmaß und Gewicht sind noch in Ordnung und schnell aufgebaut ist es auch noch. Die zwei Apsiden sind purer Luxus ;) Wird mich dieses Jahr ans Nordkap begleiten. Eins noch, mit den schönsten Wildes SH Schafplatz oben bei euch habt ihr vergessen: Süderlügum..
Schöne Grüße aus Rendsburg
Wahnsinn wie lange Gerrit in dieser Hock-Position hocken kann.
In seinem Alter konnte ich das auch noch...
Ihr dürft übrigens nicht vergessen, uns zu abonnieren, denn wir müssen da schleunigst jemanden überholen.
Danke! Hat geklappt :)
Das Ferrino Lighttent hat mich durch halb Europa begleitet. Bis auf die Höhe war ich sehr zufrieden damit. Da man nicht jünger wird, hat es einem Ferrino Phantom 2 weichen müssen.
Das Targa ist wirklich Mist aber die anderen Zelte von Naturehike die doppelwandig sind benutze ich oefter und bisher keine Probleme.Habe mir jetzt das Ordos 2 vonAlpkit gekauft weil das Gewicht was besser ist.Würde immer zum 2 personenzelt greifen. Beim abbauen wenn s mal regnet Gold werd. Beim Ferrino wird es denn schwierig. Schönes Vid...
Hallo Menschis, ja cool...endlich mal ein richtiges Wetter.
Ich hab immer nur die schön Wetter Garten Tests gefunden bis jetzt.
Ich selbst hab keine Brieftasche die so teures geiles Zeug hergeben würde.
Und Tarb ist mir zu heftig bei Sturm und Eis.
Wünsche mir so sehr ein Winterfestes und eins mit hoch gezogenem Fußboden sowie eine Platz für fetten Rucksack und Klatsch nasse Klamotten.
Ich frag mich immer wo lasst ihr alle eure nassen Kleider in diesen Mini Zelten.??
Danke für das gute Video.
I like !!!
Oh, @Götz: herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Ich habe das Ferrino Nemesi 1 und es ist ein fantastisches Zelt! Viel mehr Platz als Euer getestetes Lightent 1 und genauso klein und leicht. 1,45 kg. Absolut wasserdicht bei Sturmregen und vor allem gut für Stealth Camping! 👍 Als halbes Kuppelzelt kann man drin aufrecht sitzen und sich anziehen, was mir am wichtigsten war. Qualität bei Ferrino ist hervorragend, vor allem bei dem Preis. 😃
Ich werde jedoch jetzt das Nemesi 2 holen, da es mehr Platz hat und kaum mehr wiegt.
Das Nemesi 1 gibt es glaube ich nicht mehr zu kaufen. Laut Liste auch 1700 Gramm brutto. Damit war es leider sowieso aus der Verlosung. Aber wahnsinnig gutes PLV! Beim Lightent wiegt allein der Packsack 95 Gramm! Also liegen war da bei 1400 Gramm mit allen Erdnägeln. Auf jeden Fall ein unterschätzer Hersteller.
@@DieFahrradFanatiker Das neue Nemesi ist doch auf der Ferrino Webseite gelistet. Das mit dem Gewicht kann sein. 1500g netto, 1700g brutto (mit zu vielen Metall Häringen, die man eigentlich nicht braucht). Mein altes Nemesi 1 hat noch 3000mm Wassersäule am Boden. Die neue Version hat 8000mm (!). Das ist es auf jeden Fall wert, weil man so wiederum die Bodenplane zuhause lassen kann. Bei 3000mm auf nasser Wiese kann es beim Knien im Zelt schon ein etwas seltsames Gefühl sein: ist das Knie nun feucht oder nur eiskalt. Wenn man kniet, hat man sehr hohen Druck auf dem Gewebe und 3000mm ist da etwas wenig. Mit Isomatte war das dann kein Problem, weil das Gewicht mehr verteilt ist. Dennoch bin ich mit dem Zelt extrem (!) zufrieden. Einen "verbesserten" Nachbau gibt es ja jetzt von Decathlon mit dem Forclaz Trek 900, was es leider nur in Leuchtfarben gibt. Das dunkle Olivgrün bei Ferrino war der Grund, warum ich deren Zelte gekauft habe (Stealth Camping).
Sehr interessantes Zelt auf jeden Fall, das man im Auge behalten sollte. Es passte aber leider wegen des Gewichts nicht in unsere Auswahl für diesen Film. Referenz war ja das Vaude. Wir haben zwischen Sling und Lightent geschwankt und uns dann für letzteres entschieden. Was gut ist.
Klasse Danke fürs zeigen. Für Radreisen optimal. Persönlich bin ich stationärer Zelter (ca 7 Tage selbe Ort). Da wird es zu klein. Ist auch Geschmackssache.
Für mich war das Vaude das beste wegen dem Aufbau. War simpel und Einfach und würde meine Bedürfnisse bei einer Radtour voll erfüllen.
Die Zelte hier sind alle sehr simpel im Aufbau, der Unterschied ist nur, dass ich es bei Vaude nicht zum 1. Mal gemacht habe. 😉 Das Nordisk fand ich vom Aufbau am besten, zumal man da das Außenzelt gleich drauf hat. Geht sicher auch am Schnellsten auf der Stoppuhr. Die 1-Stangen-Konstruktion hat natürlich auch ihre Schwächen. Das Ferrino ist auch super einfach, aber halt anders als das Vaude nicht selbsttehend, dafür nur zwei Spannleinen. LG
Klasse Test! Sympathische Jungs. Ich hatte mir recht blauäugig für meine Europa-Radreise das Nordisk Svalbard geholt, gutes Zelt, aber mit 50 cm langem Packmaß einfach zu groß. Musste es durch Norwegen, Schweden und Dänemark auf einer quer liegenden Ortlieb Drybag transportieren (in der aber auch noch Isomatte und Bodenplane eingerollt waren).
Trotzdem: Ich möchte für den Rest meines Trips Gewicht sparen und liebäugle nun mit dem Ferrino Lightent 1 Pro.
Aber ich bin 188 cm groß. Was sagt Ihr? Haut das noch hin? Wenn ich ein bisschen mit den Füßen am Innenzelt anstoße, könnte ich damit schon leben, aber ich will im Falle nervöser nächtlicher Zuckungen nicht die Zeltwand durchtreten. 🫤
Is da noch etwas Abstand zwischen Innen und Außenzelt?
Eure Meinung würde mich wahnsinnig interessieren. Vielen Dank im Voraus!
Guten Morgen, eben euer Video angeschaut.
Super gemacht!
Nur wenn man zu zweit in unterwegs ist, macht ein 2-3 Personen Zelt mehr Sinn! Grund dafür daß bei gemeinsamer Radreise weniger Packmass und Gewicht transportiert werden muss.
Wir haben für unseren Urlaub 2020 auf den Berlin- Kopenhagen Radweg das Fjällräven Abisko Shape 3 gekauft. Geräumig, leichter schneller Aufbau und eine Apsiden für 6 Radtaschen.
Nicht billig, aber sehr gut!!
Tipp von meiner Freundin und mir
Ich habe mir fürs Bike packing , im letzten Jahr . Von Decathlon das,TREKKING-ZELT TREK 900 2 PERSONEN. Past gut für meine Körpergröße von knapp 2 Meter. Im Innenraum ist auch noch ausreichend Platz für etwas Gepäck.
Für unterwegs mit dem Rad benutze ich ein Fahrrad Zelt. Topeak Bikamper. Kleines Pack aus, kein Gestänge ( da wird das Fahrrad ja benutzt) und sehr leicht.
Viel Spaß euch noch!
Schön, dass euch immer noch was einfällt. Aber Zelten war noch nie mein Ding. Entweder Jugendherberge und/oder Hotel , oder unter freiem Himmel. Und da wäre meine Bitte, wenn ihr das noch nicht getestet habt; Schlafsäcke, mit denen man (auch) locker unter freiem Himmel übernachten kann. Also welche, die auch mal einen leichten Regen und Mücken abhalten 😄 Übrigens könnte ich bei dem Zeltgeflatter sowieso nicht vernünftig schlafen. Beste Grüsse. Die Musik ist übrigens immer genial.
Es gibt Anti-Mücken- Seidenschlafsackinlets. Sowas hab ich immer dabei. Das ist schon mal ein Anfang.
Ich fahre bei meinen Touren immer mit dem Nordisk - Svalbard 1 SI.
Für mich das beste Zelt, das ich bisher hatte.
Vielleicht nicht unbedingt das leichteste aber punkto Wind und Nässe bzw. Komfort genau das richtige.
Hallo , ich habe mir dieses Jahr das Telemark ul 2.2 von Norddisc gekauft und auf mehreren Radtouren getestet. Bei Sturm an der Ostsee musste ich das Radfahren auf Fehmarn abbrechen aber auf einem einigermaßen geschützten Platz auf einem Campingplatz stand das Zelt fest und ohne Beanstandung! Ein großer Schwachpunkt ist die Kopf- bzw. die noch geringere Fusshöhe. Wenn kein Wind und die Nächte kalt sind oder wenn es regnet, wird der Schlafsack leider nass durch Kondenswasser. Ansonsten ein superleichtes Zelt mit geringem Packmass und schnell aufzubauen!
Ferrino is a historic Italian company of tents and equipment for trekking and camping. Very good company and among the leaders for many years, appreciated all over the world. Some Ferrino tents, like this one in the video, are deliberately very simple, minimal and spartan, but still well designed and built. With very good materials and characteristics, also to counteract climatic weather. This is precisely the beauty of the Ferrino ... which are tents with an adventurous soul, for "extreme" campers who know how to adapt. This minimal style and that military / dark green color, may seem at first a little bleak and sad, but personally I and many other users, we appreciate this style so "hard" and without many compromises. this ferrino is now a historic and successful model, it gives the impression of a tent with a strong soul ... for true " rambo" and adventurers who want to immerse themselves and "camouflage" themselves deeply in nature ... without many frills: D
Accustomed to seeing multicolored curtains, with bright and phosphorescent colors and original shapes, these so minimal ferrino certainly offer something different and particular in their simplicity, but appreciated by a large slice of the public...
Moin Muss man eigendlich Selbsbezahlte Werbung Schreiben? 32:50 ich fange erst damit an Ultraleicht brauch ich glaube net? 😅hab ein Grand Canyon cardova 1 2200 g konnte ich im September mal Testen Finde ich Klasse, ein Tarp 300 cm x 320 cm 1kg ohne Trekkingstöcke mit weiß i net, und ein Grand Canyon Topeka 2 2850g das bekomme ich Freitag oder Samstag hab ein vernünftigen Fahrradgepäckträger da wird ein 80Liter Rucksack draufgespannt und gut
Tolles Video erstmal...👍.... ich habe mich nicht für Leichtes Zelt entschieden. Husky Flame 2 Ganz im Gegenteil,ein mega Schwergewicht.3,2 kg aber in meinen Augen absolut Sicher.
Super Video - super Infos - beim hockenden Gerrit ist der Ton super - beim erzählenden Götz ist Mikro etwas zu leise eingestellt. Aber super gut strukturiertes informatives Video
Das Mikro hat leider gar nicht funktioniert, fast alle meiner Weisheiten sind weg 😳. Wir brauchen eine Fortsetzung 😁
Wenn ich recht gesehen habe ist beim Tagar 1 die Querstange falsch montiert und es fehlen 4 Abspannleinen. Bei -2 Grad würde ich das sicher auch nicht nehmen (wegen teils 1-Wand), bei Plusgraden würde mich Eurer feed-back interessieren. Ist immerhin sehr günstig und hat im Vergleich ordentlich Höhe/Platz.
Ich habe auch eins von Vaude, das Mark l 3P, auch ein super Zelt.
Optimale Testbedingungen 😂
Bin mit meinem Coleman Aravis super zufrieden.
Hab das Hilleberg Sulo auf meinen Touren dabei. Bissi teurer aber jeden Cent wert. Absolut Wind und Wasserdicht. Kann frei stehend aufgebaut werden.
Ich habe mir vor 1 Jahr das Vango F10 Helium 2 gekauft. Das Zelt wiegt ca. 1,23 kg + Footprint und hält Windgeschwindigkeiten von 100 km/h aus. Das Zelt könnte etwas höher sein aber ansonsten bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit dem Zelt.
Hab 2x nachgefragt bei Vango wegen des Luftzelts, aber leider leider keine Antwort gekriegt. Sehr schade.
Hallo danke fur das video. Kleine frage welche isomatte hast du?
Das ist im Film eine sea to summit ether light xt insulated. Die Nemo Tensor Insulated Mummy gefällt mir aber noch besser. Kleineres Packmaß, leichter und trotzdem klar bessere Wärmedämmung, komfort ist nur winzig geringer.
Hi, hab auch einiges getestet..... Seit fünf Jahren (?) bin ich mit hilleberg akto unterwegs, wenn es kompakt sein muss. Dank you tube ist man ja gut auf dem laufenden - ich habe noch nichts gesehen, was das hilleberg wirklich in den Schatten stellt. VGvG
Vango Helix Zelt für rund 250€ ist erste Sahne. Wiegt nur 1,7 kg inklusive Unterbodenmatte und Zubehör und ist nur 45 cm lang und Durchmesser 15 cm im Packmaß. Doppellagig und super Durchlüftung. Oben 5000 unten 10000 Wassersäule. Sehr zufrieden! Das Zelt gibt's so nicht mehr und ist mit dem Vango F10 Xenon, 350 Euro, zu vergleichen.
ein Billo-Zelt für 40-60€ wäre noch sehr interessant gewesen :-) Will dieses Jahr auch mal zu den Scheltern nach Dänemark radeln - Habt ihr da auch ein Video davon gemacht ???
Kein Film darüber, sonst zerstören wir noch unser Paradies.
Schau mal nach Gelert Solo oder Grand Canyon Richmond 1. Die hatte ich mal. Kosteten vor 2 Jahren um die EUR 60,- und sind 1.6kg leicht. Habe sie nur verkauft, weil ich ein stehendes Kuppelzelt wollte.
Das Ferrino Lightent ist schon ein tolles Teil, hat mich auf dem GR221 im Rucksack begleitet und später auch bei einer Radreise durch Italien. Leider habe ich auf dieser Reise das Zelt verloren, habe hier noch das Gestänge rumliegen, suche da immer noch einen Abnehmer.
Aktuell wäre eine Muss bei einem neuen Zelt, dass es von selber steht und nicht abgespannt werden muss.
Alles gute nachträglich. Ein bisschen enttäuscht war ich über die lange Hose und die fehlenden Sandalen 😁
Danke. Im Zelt war ich barfuß und kurz auch 😂
Bessport Zelt 2 bis 3 Personen
LG von ein Belgischer Fan 👍🏻
Letztes Jahr war ich noch mit einem alten Vaude meiner Eltern unterwegs. Nach fast 30 Jahren lösten sich aber die Nähte auf und es musste für dieses Jahr ein neues her. Bei mir ist es das Vaude UL Mark 3P geworden. Ist nicht das leichteste und kleinste bietet mir dafür aber viel Komfort und Windsicherheit. Da ich mit dem Trekkingrad unterwegs bin habe ich aber auch etwas mehr Platz. @Götz Ist die Isomatte die Ether Light XT? Falls ja, wie zufrieden bist du mit der? Ich liebäugel aktuell etwas mit der.
Hi, ja es ist die Ether Light XT Insulated. Der Preis ist gerade heftig angesprungen, hab "nur" 127 bezahlt im Winter. Also ich hab die recht neu und erst ein paar Nächte drauf geschlafen, aber ich finde sie so bequem, dass ich nicht umher komme, sie zu loben. Sie knistert nicht und ist so bequem wie eine richtige Matratze. Nachteil: Als Seitenschläfer wird es mir um den Gefrierpunkt allerdings kalt an der Hüfte. Hoffe, dass die sie lange hält. Die andere Matte im Bild von Therm A Rest hab ich nie gemocht, sie knistert mich um den Verstand und sackt ein. Bin eigentlich aber sowieso mehr der Evazote-Verfechter.
Hab ein golight imogene 2ul als bikepacking Zelt im Einsatz. 1200gr. Ein super Platzangebot, leider nicht mehr zu bekommen.
Für Ben Kanu Urlaub hab ich ein big agnes copper spur hv ul4, angeschafft, leider kam Corona dazwischen, so wurde es noch nicht wirklich genutzt. Für 2500gr eine unglaubliches Raumangebot. Sollte das golight irgendwann das zeitliche segnen wird es durch ein big agnes ersetzt!
Hab mir das Mil-Tec Recon zugelegt, ist ein ein Mann Zelt für 60 €, ist schön dicht, Sturmfest und geht leicht zum Aufbauen. Leider wiegt das zwei Kilo, ist aber Preis Leistung mäßig einwandfrei. Ein schönes Zelt, wenn man nicht zu sehr aufs Gewicht achten muss. Das schöne daran ist auch, das es freitragend ist, man muss es nicht abspannen und es werden nicht zwingend Herringe benötigt.
Sackschwer 2.6kg, keine Wasserdichtigkeit 1200mm oben UND unten. Kein Platz für das Gebotene. Hab's mir auch angeschaut und verworfen.
DaNkE sehr interessant 🙃🐷🚲👍👍👍
ich nutze das Nigor PioPio solo...990g, steht ultrastabil im Sturm...hat nur den Nachteil das das Gestänge 50cm packmass hat...
Wozu sind die unbenutzten orangenen Ösen beim 99 € Zelt? Doch nicht etwa zum abspannen bei Sturm ? ;)
Hab mir mal für,ne Radtour für ca 15€ von Lidl ein einwandiges EinMann Zelt gekauft. Bis auf Kondenswasser fand ich das Ok. mit eurem 100€ Zelt kann es jedenfalls mithalten. Mittlerweile finde ich ein schnelles Auf und Abbauen wichtig. Daher würde ich demnächst mal ein PopupZelt ausprobieren, leider ist deren Packmaß nicht ideal. Für Zelten mit Auto habe ich ein 4Kg 3Mannzelt für 50 € von Mctreck. einziger Nachteil ist das langwierige Auf und Abbauen.
Hallo Ihr Beiden, bin neu auf Eurem Kanal und habe ihn natuerlich gleich abonniert. Ein sehr interessanter Test, vielen Dank dafuer. Mich wuerde noch brennend die Isomatte mit dem Pumpsack interessieren. Hast Du damit gute Erfahrungen und vielleicht einen Link fuer mich, Goetz? Wuerde mich sehr freuen.
Hallo Udo, es ist eine Sea to Summit EtherLight XT Insulated. Leider sehr überteuert. Pumpsäcke gibt es bei anderen Herstellern auch. Hervorzuheben ist hier die enorme Dicke, dadurch habe ich keine Einschlafprobleme mehr, auch nicht in der ersten Nacht.
@@DieFahrradFanatiker Vielen Dank fuer die superschnelle Antwort. Ich schaue mir die gleich mal an und suche ansonsten nach einer Guenstigeren.
Eben genau des guten Schlafes wegen suche ich auch isoliert in der mindestens 10 cm Liga.
Aus welcher Richtung ist dabei der Wind gekommen? Das macht ja auch noch einen Unterschied ob das Zelt quer angeblasen wird, oder der Wind dem Zelt entlang geht.
Aber spätestens wenn ein Kinderhaus daher kommt, hat man andere Sorgen
Der Böen kam aus unterschiedlichen Richtungen. Die Zelt standen 3 Tage da und dann beim Höhepunkt des Sturms alles andere als ideal. Passiert aber beim Zelten halt auch oft, dass der Wind in der Nacht dreht. Mir jedenfalls 😉 Gehört für uns zur Simulation dazu.
Hi Götz, hast du einen link zu der genialen Isomatte? Wäre schön. Danke! Auch nach einem Jahr immer noch nett, das Video! :-)
Moin Stefan, sie heißt Sea to Summit ETHER LIGHT XT Insulated (!) AIR Mat. Die aktuellen Preise dafür sind eine Frechheit. Aber sie ist so schön dick 🎂
So viele "ooh oaoh oohs" hab ich das letzte Mal in einem ganz anderen Film gehört...Welcher war das noch? Ach ja, euer Hövding-Video!
VauDe Powertokee, Hilleberg Stalon (alt), Hilleberg Nallo2, DIY 1P Winterkuppelzelt
Ich habe ein Hilleberg Niak, 1700g schwer, das Packmass ist leider etwas zu gross, aber mir war ein sicheres und qualitativ hochwertiges Zelt wichtiger als das Gewicht.
Was mich mal interessieren würde: Wie macht man das mit einem Hotel / Unterkunft bei mehrtagestouren?
Ich kann mir vorstellen, dass man nicht überall sein Fahrrad sicher unterstellen kann. Gibt es da erfahrungen?
Mit aufs Zimmer nehmen ging bisher.
Also ich bin kurz davor mir ein crand canyon cardova zu holen oder den richmond. Sind beide günstig aber gut. Mal sehen was ich da am ende habe
Ich habe mir letztes Jahr das Nordisk Telemark 2 LW für meine 16 Tage Radreise durch Norddeutschland gekauft. Erste Nacht mit ordentlich Wind und Regen gut überstanden, in Ratzeburg hat es zwischendurch mal gewittert, ich war zum Glück einkaufen, in Kiel gab es nochmal etwas Wind und Regen, aber immer noch trocken, in Nordenham war die letzte Nacht im Zelt, da hat es tagsüber schon die ganze Zeit geregnet und ich hatte dementsprechend nasse Sachen im Zelt, was aber nicht schlimm war. Ich hatte den passenden Footprint noch nicht und habe eine Gewebeplane aus dem Baumarkt unter dem Zelt gehabt, war eine gute Kombi, wenn auch etwas schwer und groß. Jetzt liegt der Footprint hier und wartet auf seinen ersten Einsatz.
Alleine ist das Zelt schon fast luxuriös, wenn man dann auch nur 1,65 m groß ist, erst recht. die Schlafkabine lässt sich in der Breite verstellen, so dass die Apside größer wird und die Packtaschen und Schuhe im Trockenen stehen. Mit drei der Eckstreben lässt sich eine Stange zusammensetzen und die Tür als Dach aufstellen, für Frühstück im Regen definitiv praktisch.
Ich würde mir das Zelt nochmal kaufen, hoffe aber, dass es mich lange begleiten wird.
Das mit dem Dach wollte ich eigentlich noch vorführen, aber das Wetter hat uns das ein bisschen versalzen. 😁. Das ist leider untergegangen. Unterlegen kann man einfach Tyvek wie hier gesehen, das kann man zuschneiden und ggf auch Ösen reinstanzen. 44g/qm Ja, ist wirklich ein feines Zelt.
@@DieFahrradFanatiker Die mitgelieferten Heringe empfinde ich auch als sehr kurz, da habe ich mir längere besorgt, gerade bei weichem Boden ist das absolut notwendig.
Der Original-Footprint wiegt etwa 380g, damit ist das gesamte Zelt immer noch sehr leicht und vom Packmaß her ist es auch super
380g ist heftig. Mit Tyvek kommt man eventuell mit 100 Gramm hin.
In punkto Verarbeitung, Packmass, Gewicht und Komfort gibt es für meine Fahrradtouren nur die Marke mit der meisten Erfahrung --> Hilleberg
Und das, nachdem ich Nordisk, MSR und Wechsel durch habe (die allesamt schon sehr gut waren)
Ansonsten, schöne Testumgebung bei euch da oben...
Sehe ich genauso. Ich fahre auch nur noch Porsche, nach dem Reinfall mit Maserati und BMW. :D)))
@@DilbertMuc Ja, nach nochmaligen Durchlesen meines Kommentares klingt dies wirklich so ;-) Ist aber nachhaltig gemeint: Wenn ich mir in den zwanzig Jahren, die das Hilleberg hält, drei Nordisk oder MSR verbrate, komme ich günstiger weg und habe mehr Freude an der Qualität. Wie gesagt: die anderen Zelte sind qualitativ wirklich gut und erfüllen ebenfalls absolut ihren Zweck.
Ist halt meine (Lebens)einstellung: Einmal richtig und qualitativ gut gekauft = mehr Freude an den Dingen. Bevor ich mit Geiz-ist-geil Nachhaltigkeit und Umwelt belaste, kaufe ich lieber gar nicht.
... viel Spaß mit dem Porsche (obwohl dies wohl der falsche Ort für diese Art der Fortbewegung ist) ;-)
@@nuenn Ich sehe das mittlerweile komplett anders. Habe auch vor über 20 Jahren teuer investiert in hochwertige Outdoor Kleidung und Equipment, weil einmal gut gekauft wohl für's Leben langen sollte. Aber das war ein Denkfehler, wie ich im Laufe der Jahre feststellen musste: solide Technologie macht eine Evolution durch und wird zu High-Tech und dann zu Space-Tech. Aktuelle GoreTex Sachen haben mit alten nur noch den Namen gemein, ansonsten nichts mehr. Das gleiche bei Zelten, wo ich staune, wie mein altes (immer noch neuwertig aussehendes) Zelt von Vaude, Salewa und North Face total schwer und unförmig ist im Vergleich zu den aktuellen Modellen. Dann eine erste Erfahrung mit Zelten von ZPack, Dyneema, triple-Ripstop, Big Agnes etc. und die sind fast so dünn wie Seide im Wind und halten unglaublich viel aus. Alleine mein Salewa Micra hat 5-6 Generationen durchgemacht, wiegt 700g weniger und hat mehr Funktionen... zum gleichen Preis wie früher. Ich sehe es ein: wer sich nicht weiterentwickelt, bleibt auf der Stelle stehen.
Ich noch mal. Ein hilleberg ist natürlich eine andere Preisklasse - aber die Qualität stimmt.
Puh sehr ausführlich, aber das brauche ich :-)
In dem knietsch grünen Zelt kann man das Wasser für den ersten Kaffe von der Innenwand ernten.
Das Gelbe ist der Hammer. War aber echt stürmisch hier oben
Bin meist mit Hängematte und Tarp unterwegs, manchmal bleibt die Hängematte auch daheim ✌🏻
Coole Sache! Nur in Island wird's halt problematisch mit der Hängematte 😁
Das habe ich für meine nächste Reise (3-6 Monate quer durch Europa, sofern die Grenzen offen sind) auch vor. Bei meiner letzten Tour hatte ich das schon ausprobiert, aber habe dann bei Ekelwetter letztendlich doch manchmal im Hotel geschlafen, was ich auf der nächsten Tour vermeiden möchte.
Eine Frage: Hast du mit der Kombination Sturmerfahrungen? Da würde ich mich nur ungern irgendwo im Wald aufhalten, und stattdessen das Fahrrad drehen und das Tarp quasi drüber als Zelt aufspannen. Aber auch das habe ich bisher halt nur bei schönem Sommerwetter probiert...
@@DieFahrradFanatiker Klar da würde ich dann auch mein Zelt mitnehmen aber bei mehrtägigen Wandertouren in Schweden oder beim Bikepacking in Schleswig Holstein (auf Fehmarn zB) hat man keine Probleme ✌🏻
@florian kämmer Muss ich unbedingt mal ausprobieren. Hast du eine normale Fallschirm-Hängematte? Gibt ja auch welche mit integriertem Regenschutz.
Ps: Nachts über dem Fahrrad schweben und träumen ❤️💥
Moin! Für meine nächste Radreise hab ich mir das Big Agnes Fly Creek HV UL 1 vor ein paar Monaten geholt. Hab es selbst noch nicht getestet, aber würde es ab April/Mai mal wagen. Any thoughts on the Big Agnes Fly Creek HV UL 1 tent ⛺️?
Thoughts? Teuer! 😬
ich habe ein Big Agnes Fly Creek UL 2 seit 5 Jahren und viel im Einsatz. Bis jetzt immer Top gewesen. Die neuere HV Version kenn ich so noch nicht direkt(nur durch videos). Dort scheint es aber so, als ob die Schwächen der Vorgängerversionen verbessert wurden aber das Grundkonzept das gleiche geblieben ist.
@@SirEcorim Danke dir! Ich freu mich echt schon auf den ersten Wochenendtrip damit 🤗.
Wir hätten das auch sehr gerne getestet, zumal es ein offizielles Bikepacking-Zelt ist, konnten aber keins bekommen. Klingt echt genial alles, aber bei dem Unterboden bin ich - siehe Film - etwas kritisch. Sonst hätte ich mir das wohl selber schon gekauft. Aber die Erfahrungen scheinen hier ja gut zu sein. 👍
@@DieFahrradFanatiker Ich hab mir dazu auch nen extra Foot Print gegönnt, weil ich auch Bedenken hatte und den Zeltstoff schonen möchte. Mal schauen, wie es so wird.
Wie heißt denn diese tolle Luftmatratze?:)
Sea to Summit Eather Light XT Insulated. Der Preis ist absurd hoch gerade, hatte Glück.
Die Qualität eines Zelts zeigt sich nach meiner Meinung nicht bei Sonne sondern bei Schlechtwetter = Sturm, Gewitter, Regen.
Mehrere Tage Dauerregen oder Starkwind zeigen, ob ein Zelt etwas taugt (siehe deine Erlebnisse auf den Färöern).
Ihr hattet keine Unterschiede zwischen Kurztour oder Langstrecke gemacht.
Bei einer mehrwöchigen Tour ist die Haltbarkeit wichtiger als bei einer Kurzstrecke, die man im schlimmsten Fall abbrechen oder verkürzen könnte.
Auf einer Langstrecke nutzt das leichteste Zelt nichts, wenn das Zelt nach dem ersten Gewitter aufgibt und die Tour dann zu Ende ist.
Die nächste Frage ist auch, wohin es gehen soll. Am Mittelmeer kann ich bei lauen Sommernächten eher Kompromisse beim Material machen als in Norwegen, wenn ich zum Nordkapp will und auch mit schlechterem Wetter klar kommen will.
Ihr habt alle Zelte bei schönem Wetter aufgebaut. Bei Regen taugen Zelte , bei denen erst das Innenzelt aufgebaut wird und danach das Überzelt darüber, nichts.
Macht das mal bei Regen, dann ist das Innenzelt schon nass. Und dann mit nasser Kleidung in ein nasses Zelt. Am nächsten Morgen geht Tour dann in nasser Kleidung weiter. Viel Spaß auch, wenn dann noch Sturm dazu kommt und das Innenzelt und dann das Außenzelt schon beim Aufbauen wegfliegen. So viele Hände hat kein Mensch :-) Eine ruhige Nacht wird es auch nicht, wenn man nachts die Stangen festhalten muss.
Beim Nordisk habt ihr zu Recht auf den "Lärm" des Materials hingewiesen. Das liegt auch an den extrem leichten Stoffen, die mehr flattern.
Insoweit habe ich ein schweres Zelt, das Hilleberg Nallo 2, ein Tunnelzelt mit hohem Eingang und geräumiger Apsis, in der man auch einen Kocher benutzen könnte, für 2-3 Personen, bei 2 Pers. richtig geräumig auch einschl. Gepäck und mit viel Beinfreiheit. Ist nochmals teurer als das Nordisk (ca. 900 EUR) und etwas weniger als doppelt so schwer (inkl. Footprint) im Vergleich zum Nordisk.
Aber: Wenn man die Tour zu zweit macht, Gewicht auf 2 Pers. verteilt, ist es leichter als viele Leichtzelte, auch das Nordisk. Doppelt so teuer wie das Nordisk geteilt durch 2 ist es auch billiger.
Bei Regen bleibt das Innenzelt trocken, da es mit dem Außenzelt in einem Stück aufgebaut wird. Aufbau bei Starkwind und Regen kein Problem. Platz gefühlt mehr als 2 "Kleinzelte" vor allem durch mehr Innenhöhe. Mit 55 Jahren bin ich ganz froh, wenn ich mir meine Knochen nicht mehr verbiegen muss. Ein größeres Zelt mit guter Belüftung führt auch zu weniger Kondenswasser innen.
Insofern mein Tipp, bei mind. 2 Fahrern über ein größeres Zelt nachdenken, statt 2 Kleinzelten in superleicht. Habe auf meiner letzten 2-Wochentour über 1300 km gute Erfahrungen damit gesammelt. Zwei Bikepacker waren auf einigen Etappen mit mir zusammen unterwegs. Sie hatten ein Tarp, also noch leichter als eure Zelte. Bei Sonne waren sie über ihr Spargewicht glücklich, sie waren auf der Tour ein wenig schneller und mussten weniger treten = Punkt für das Tarp ! Bei einem starken Sommergewitter hatte ich den Eindruck, dass die Freude sich in Grenzen hielt, da Wind und Regen unter die Plane schlugen und sich auf dem Boden Pfützen sammelten. Punkt für mich :-) Im Zweifel fahre ich ein wenig Gewicht mehr durch die Gegend und kann dafür nachts schlafen - egal, was passiert.
andere
Sonst ist die erste Campingtour die letzte, was schade wäre :-)
Das kann ich alles so unterstreichen, außer vielleicht der Unterscheidung Kurzstrecke-Langstrecke. Ein gutes Zelt sollte beides können und man ja auch nicht unbedingt mehrere Zelte haben. Auf der Suche nach der eierlegenden Willmilchsau bin ich jetzt bei einem Nordisk-Zelt hängengeblieben. Allerdings bei einem etwas anderen als dem Gezeigten. Hilleberg wäre ein Traum...
Lacht nicht... Vor 4 Jahren suchte ich ein neues Zelt. Vorausetzungen waren geringes Gewicht, max. ~2kg, Platz fur mich und mein Gepack und In Dunkelgrün, wie es sich versteht. Mein altes Tatonka, ohnehin zu schwer, war gerissen und nicht mehr zu reparieren. Ich habe ewig gesucht und fand dann aber nur so ein billiges GrandCanyon Cardova 1 für lächerliche 50Euro. Dachte mir für eine Saison was sollet und baute es zu Hause auf, imprägnierte es und dichtete alle Nähte ordentlich mit Nahtdichter ab. Lange rede kurzer Sinn: Ich habe es immer noch und auch schon mehrere Regengüsse und Stürme damit überstanden.
Wahrendessen habe ich schon viele ungläubige Blicke ertragen müssen und dabei festgestellt dass andere mit ihren bunten MSI-Zelten öfters Bekanntschaft mit dem Wasser machten. Natürlich dort wo dies nicht sein sollte.
Dank leichter Zeltnägel konnte ich das Gewicht des Zeltes sogar auf unter 2kg bringen und ich werde es jetzt auch weiter pflegen und benutzen, denn es funktioniert.
Wichtig ist bei jedem neuen Zelt es aufzubauen, zu imprägnieren und die Nähte nochmals abzudichten. Das habe ich bei jedem Zelt bisher so gehalten, obwohl ich erst zwei Zelte hatte. Aber das Tatonka hat über 25 Jahre gehalten. Nur war es mit gut 4kg auch kein Leichtgewicht. Dafur hatte es noch mehr Platz...
Und zum Zelt aufstellen bei Sturm oder starkem Wind: nur Deppen stellen es dann auf einer ungeschützten Wiese auf ;-)
Und noch etwas... in so einer Hundehütte hätte ich mir in die Hosen geschissen, als ich Nachts von Wildschweinen umsingelt war. Da war es gut dass ich mir diese mit Gasbrenner sitzend im Zelt vom Leibe halten konnte. Den Kopf hinausstecken wollte ich in dieser schwarz dunklen Nacht jedenfalls nicht. Vor Wildschweinen habe ich wirkliche Angst, alle anderen bereiten mir keine Sorgen. Und ich denke Jäger wiseen auch warum... ;-)
Nicht sitzen zu können ist ein Nachteil, der für mich zum Ausschluss führen würde... Gewicht war auch nicht gut, für so wenig Segelfläche. Und das der Wind da dann weniger dran zupft, als an anderen Zelten, die höher sind ist klar. Nässe auf der Billigseite ist natürlich ebenfalls nicht zu akzeptieren, und 599 ist dann aber auch too much. Insofern, mich hat keins der drei überzeugt, vielleicht gibt es ja noch die Eierlegende Wollmilchsau.
Wir machen noch eine Fortsetzung, wer weiß, wer weiß 😉
@@DieFahrradFanatiker Ich bin gespannt!
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Habe ein Terra Nova, glaub Laser, vom Vater gemopst. Englische Firma. Das Ding wiegt 1.2 Kilo, ist so 8 Jahre alt und wurde höchstens eine Nacht benutzt.
Frage: Muss ich das trotz quasi nicht benutzt, imprägnieren?
Es lagerte trocken. Danke, Eva🙋🏼♀️
Vermutlich nicht, es sei denn es schreit optisch danach, kommt auch auf das Material an. Vielleicht etwas Nahtdichter einpacken.
Setup (Sommer) für die Taunus Bikepacking 1000km: Hängematte, Biwakschlafsack, Baufolie als Dach, Mircofaserbadetuch als Zusatzdecke zum Einschlafen Minkorrekt Podcast
Grüße aus dem Taunus, wie war die Tour?
Hängematte ist nichts für mich, aber Bäume haben wir hier ja genug.
🚲
das naturhike hatte ich in der 2personen variante eigentlich auf meiner einkaufsliste... war aber noch sehr unschlüssig weil es auch nicht freistehend ist... und nach dem ich gesehen hab was der wind mit dem ding anstellt.... ich gehs mal eben löschen... dann wohl besser noma ne markfuffzisch drauflegen...
@Bergnarrisch das mit den wanderstöcken is ja ganz nett... aber die benutze ich weder beim wandern noch beim radfahren... und die nur dafür mitschleppen? uninteresant...
Jack Wolfskin Gossamer 2 im Sommer für 125€. währe da noch zu erwähnen.
Das ist ein echter Klassiker, aber ziemlich schwer. Wir wollten hier nicht über 1,5 Kilo gehen. Gruß Götz
PS bei 60cm Höhe und 10cm Matte wird's auch echt schwer bei mir 😁
@@DieFahrradFanatiker ah Sorry Ich hab mir die 1er geholt, (1,750 Kilo gemessen) in Combi mit Decathlon Matratze und Schlafsack dann waren 2 Packtaschen schon voll, (und das Zelt oben drauf) :D Wenns nicht regnet kann man auch ein Biwaksack nehmen, aber irgendwann ist auch mal schluss mit kaufen, DIY lowbudget währe noch drin. :D
Content gefällt mir richtig gut.
Ich überlege mal so ein Hängemattenzelt zu probieren. Wiegt zwar ca 1,8kg aber man spart sich die Matte. Man braucht halt immer zwei Bäume....das ist dann für mal eine Nacht Wild schlafen....
Die Matte brauchst du trotzdem. Oder einen underquilt. Sonst frierst du dir ab 15 Grad und weniger den Ars.. ab. Durch die Hängematte wird dein Schlafsack komprimiert und verliert dort seine Isolationsfunktion.
Ich bin in der Tat ein Fan von Tarps, denn bei diesen ganzen modernen Teuerzelten braucht man eh einen extra Boden, um den Zeltboden zu schützen, der einen schützen soll, damit wird dann alles noch teurer, unnötig schwer und mal ehrlich, was soll sowas. Ist wie E-Bike mit Dieselgenerator und dann kann man nur in der Halle fahren... xD Aber das kleine Ferrino hat wenigstens einen guten Eindruck hinterlassen. Das würde auch in der Telemark halten, das Nordisk nicht ;-)
Das Nordisk-Zelt hält gewiss auch in der Telemark 😉, war schon so manchem Sturm ausgesetzt. Ob man darin dann gur schläft, ist eine andere Sache. Aber eine Tyvek-Unterlegplane wiegt gerade mal 100g, ich lasse sie trotzdem fast immer zu hause und suche mir einen ordentlichen Platz. Es gibt aber wuch wesentlich empfindlichere Zeltböden als die von Nordisk, da sollte man zumindest einen Streifen tyvek mithaben.
Oh oh oh oh oh 🤣
Tipp: 3F Lanshan 1 Pro ... oder halt das Six Moon Designs Lunar Solo
Danke, kenne ich sogar. Wanderstock-Zelte haben wir aber bewusst nicht in der Verlosung, aber man kann natürlich eine normale Stange mitnehmen. 3000er Wassersäule am Boden ist allerdings...
@@DieFahrradFanatiker Von Bodenwassersäulen habe ich wenig Ahnung, aber löst man das Problem (wenn es denn eines ist, keine Ahnung) nicht durch die für 15 Euro erhältliche Footprint/Zeltunterlage aus Polyethylen-Vlies ... oder bleibt das trotzdem problematisch? Finde das mit den Unterlagen eigentlich ganz gut, auch weil das Zelt so etwas "modularer" wird und sich vorne/mittig/hinten über das Rad hinweg verteilen lässt.
@@DieFahrradFanatiker Und nur aus echtem Interesse: Das MSR Hubba Hubba NX für ca. 500 Euro hat auch eine Bodenwassersäule von 3000mm ... und das VAUDE Hogan SUL XT 2-3P für 800 Euro ebenfalls: 3000mm. Was macht das jetzt so besonders.
Edit: Ah, bei 8:40 wird im Video darüber gesprochen, ok :)
Als das MSR Papa Hubba abgesoffen ist, hat das Innenzelt nach dem trocknen derart aneinander geklebt, dass man es ohne Gewalt nicht mehr trennen konnte. Und das Außenzelt hatte dann auch 6 fette Risse 🙉
Ihr habt das Tagar falsch aufgebaut und abgespannt und die Lüftung auch nicht aufgemacht. Die Leinen werden nicht oben befestigt.
Die Lüftung war offen, den Rest hat das Wetter erledigt. Das mit den Leinen kann sein.
Ich hatte das Tagar 2 auf einer mehrmonatigen Reise dabei, kenne diese Probleme nicht.Blieb in 2020 an der Ostsee in jedem Sturm trocken. Hatte es veräußert weil der leichte Kondensfilm am Fußende den Daunenschlafsack befeuchtet hatte und ich zusätzlich ein selbststehendes brauchte für Dänemark und Schweden. Schade das es so schlecht bei euch abgeschnitten hat. Spiegelt nicht meine Erfahrungen wieder.
Falls jemand Interesse an dem Zelt hat: Es ist günstig abzugeben. Können ein paar Euro in der Vereinskasse gebrauchen. Die Unterlegmatte wird allerdings teuer..
Zu den Maßen des Zeltes Sitzhöhe 0,95x2,10x1,20m plusAbside0,60m Der Text ist im ersten Kommentar abhanden gekommen.
Nordisk Svalbard 1. Si. Zufrieden 😀
Habe ein Exped Mira 1 ( ca. 1200g )
Also, das Nutrehike Tagar mit den anderen Zelten zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen. warum habt ihr von der Firma nicht das Mongar getestet? Gleichfalls leicht, doppelwandig und windstabil. Euer Test ist wenig wert.
Das Maximalgewicht lag aufgrund des Referenz-Zeltes bei 1,5 Kilo. Es ist ja ein Exkurs über Zelte allgemein und daher war es wichtig, ein Einwandzelt dabei zu haben.
Beide Zelte besser abhaken. Lieber wirklich sehr gute Qualität bei Bo Hilleberg Zelte kaufen, die sind super leicht, absolut regen- und schneedicht sowie selbst bei heftigsten Sturm bei locker 120km/h Windstärke 8-9 alles super standfest und alles ausgehalten...!
Hilleberg baut sicherlich mit die besten Zelte, aber wenn Packmaß und Gewicht im Vordergrund stehen, sind sie nicht in der Verlosung.
Hängematte, Underquilt und Tarp geht auch.