Auch sehr beliebt ist eine 360 Grad Kamera an einem Selfi-Stecken. Kann ähnliche Effekte wie eine Chase-Cam liefern. Vorteil: Beim Start steckt das Ding zusammengefaltet in der Tasche und man nimt es erst raus wenn man eine stabile Fluglage hat. Ist es zu turbulent bleibt das Ding in der Tasche. Es steht nicht so weit ab wie eine Chase-Cam und ist am Gurtzeug angeseilt, nicht an der Kappe. Flybubble Paragliding benutzt sowas. Er hat das Ding auch schon beim Start in der Hand. Allerdings ist er ein erfahrener Pilot.
Geile Idee mit dem Magnet, Alex! So was werd ich mir auch holen, wenn ich meine GoPro wieder find... :-D Zu den Chase Cams hab ich noch einen wichtigen Punkt: STARTEN is mit so nem Ding DEUTLICH komplexer. Auf RUclips hab ich selbst Fortgeschrittene/Profis schon 2 Starts hintereinander versemmeln sehen! Wenn man es merkt ist es nur ultra nervig... Wenn nicht kann's auch schnell mal gefährlich werden. Ich flieg jetzt seit 3 Jahren inkl. SIV usw und ich bräuchte die zusätzliche Komplexität aktuell noch nicht... :-D
Hab jetzt schon mehrere gesehen, die sie beim Start noch am Gurtzeug hängen haben, und dann im Flug nach hinten los lassen. Sieht sogar noch ziemlich cool aus und den Start nehme die eh nicht schön auf.
Wenn man es richtig macht, macht es für den Start überhaupt keinen Unterschied. Man sieht nur - z.B. auch von Marlon Jonat - die abenteuerlichsten Varianten, wohin das Ding gestellt wird. Dabei ist es ganz einfach: 1. Leine an hinterster Leinenebene in der Mitte befestigen 2. ChaseCam irgendwo seitlich vom Schirm hinlegen, die Leine liegt dabei hinter ALLEN anderen Gleitschirm-Leinen 3. Schirm startklar auslegen 4. Chasecam seitlich der Leinen zu sich runterziehen 5. Starten Einfach gesagt: Eure Leinen bilden vor dem Start ein "V", die Chasecam ist der "." nebendran = "V." Ich mache mal ein kurzes Video dazu 🙂
Also es sieht ja Schön aus mit den Chase Cams. Aber ich bin da auch ganz deiner Meinung Alex. Und jetzt mal ehrlich Leute. Ein Video von einem Flug ist ja im Prinzip mal sowas von langweilig. Wenn nichts passiert. Ausser Starten, pip pip pip, landen. Natürlich wünscht man das da keinem was passiert. Aber es ist höchstens einmal nett anzuschauen und das wars dann aber auch. Das ist meine Meinung.
Ja klar, deshalb kommen die neuen Modelle von solchen Cams standardmäßig mit ner Glaskugel. Da schaust Du vor dem Start kurz rein und schon weißt Du im voraus: es wird ein geiler Flug mit genialen Aussichten - dann machst du die Cam scharf… oder eben ein langweiliger, da bleibt die Cam hinten im Gurtzeug. Coole Sache, probier's mal aus.
Auch sehr beliebt ist eine 360 Grad Kamera an einem Selfi-Stecken. Kann ähnliche Effekte wie eine Chase-Cam liefern. Vorteil: Beim Start steckt das Ding zusammengefaltet in der Tasche und man nimt es erst raus wenn man eine stabile Fluglage hat. Ist es zu turbulent bleibt das Ding in der Tasche. Es steht nicht so weit ab wie eine Chase-Cam und ist am Gurtzeug angeseilt, nicht an der Kappe. Flybubble Paragliding benutzt sowas. Er hat das Ding auch schon beim Start in der Hand. Allerdings ist er ein erfahrener Pilot.
Hi, ich wollte mal fragen wie schwer man sein muss um Gleitschirm fliegen zu können.
Geile Idee mit dem Magnet, Alex! So was werd ich mir auch holen, wenn ich meine GoPro wieder find... :-D
Zu den Chase Cams hab ich noch einen wichtigen Punkt: STARTEN is mit so nem Ding DEUTLICH komplexer. Auf RUclips hab ich selbst Fortgeschrittene/Profis schon 2 Starts hintereinander versemmeln sehen! Wenn man es merkt ist es nur ultra nervig... Wenn nicht kann's auch schnell mal gefährlich werden. Ich flieg jetzt seit 3 Jahren inkl. SIV usw und ich bräuchte die zusätzliche Komplexität aktuell noch nicht... :-D
Hab jetzt schon mehrere gesehen, die sie beim Start noch am Gurtzeug hängen haben, und dann im Flug nach hinten los lassen. Sieht sogar noch ziemlich cool aus und den Start nehme die eh nicht schön auf.
@@wrash Gute Idee! 👍
Wenn man es richtig macht, macht es für den Start überhaupt keinen Unterschied. Man sieht nur - z.B. auch von Marlon Jonat - die abenteuerlichsten Varianten, wohin das Ding gestellt wird. Dabei ist es ganz einfach:
1. Leine an hinterster Leinenebene in der Mitte befestigen
2. ChaseCam irgendwo seitlich vom Schirm hinlegen, die Leine liegt dabei hinter ALLEN anderen Gleitschirm-Leinen
3. Schirm startklar auslegen
4. Chasecam seitlich der Leinen zu sich runterziehen
5. Starten
Einfach gesagt: Eure Leinen bilden vor dem Start ein "V", die Chasecam ist der "." nebendran = "V."
Ich mache mal ein kurzes Video dazu 🙂
Danke für die video. Aber background sound laut und unnötig :/
Also es sieht ja Schön aus mit den Chase Cams. Aber ich bin da auch ganz deiner Meinung Alex. Und jetzt mal ehrlich Leute. Ein Video von einem Flug ist ja im Prinzip mal sowas von langweilig. Wenn nichts passiert. Ausser Starten, pip pip pip, landen. Natürlich wünscht man das da keinem was passiert. Aber es ist höchstens einmal nett anzuschauen und das wars dann aber auch. Das ist meine Meinung.
Ja klar, deshalb kommen die neuen Modelle von solchen Cams standardmäßig mit ner Glaskugel. Da schaust Du vor dem Start kurz rein und schon weißt Du im voraus: es wird ein geiler Flug mit genialen Aussichten - dann machst du die Cam scharf… oder eben ein langweiliger, da bleibt die Cam hinten im Gurtzeug. Coole Sache, probier's mal aus.