So etwas kann halt passieren. Bloß gut, dass es keinen Personenschaden gegeben hat. Materielle Schäden sind irgendwie ersetzbar. Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie gefährlich doch nicht verfestigtes Erdreich sein kann. Der Abraum wurde ja einfach nur ausgeschüttet und nicht weiter verdichtet. Ich frage mich sowieso, wie können feste Gebäude so dicht am Rande eines Tagebau's stehen? Wurde diese Siedlung so vom Bergamt genehmigt? Man erinnere sich an die Katastrophe vor ein paar Jahren, ich glaube im Bitterfelder Raum war das, wo ganz Wohnhäuser abgerutscht waren. Bergbaugebiet ist und bleibt GEFÄHRLICH. Auch in Zukunft.
den Ort gibt es doch schon länger als den See. Man hat doch die Häuser nicht erst nach dem Tagebau gebaut. Oder verstehe ich Deine Frage falsch? Was Du meinst ist vielleicht der schlimme Erdrutsch in Sachsen-Anhalt 2009 als ein Teil von Nachterstedt im Concodiasee verschwand. Dort hatte man tatsächlich vor ca. 90 Jahren die Bebauung auf einer ehemaligen Tagebaukippe zugelassen.
@@RolfSchreiter ganz konkret nochmal: die Bungalows stehen nicht auf Kippengelände, sie sind durch Rutschungen nicht gefährdet. Daß sie durch Tsunamis gefährdet sind, ist bekannt, deshalb war ja dort alles abgesperrt. Nur die Bungalows nicht, da wäre Abriß erforderlich gewesen. Das war aber völlig unmöglich, siehe der verblödende Einfluß der sogenannten Knappensee-"Rebellen". Nun haben sie den Salat. Warum meldet ihr euch eigentlich nicht, ihr Möchtegern-Rebellen?
@@RolfSchreiter Nein, Du hast das nicht behauptet, natürlich nicht. Ich habe es auch nicht für Dich geschrieben, sondern nochmal ganz deutlich und explizit für die Mitleser.
Es ist von Rolf Schreiter richtig beschrieben: die Uferabrurschung mit versunken Häusern und tragischerweise auch Todesfällen trug sich am Concordiasee bei Nachterstädt zu. Das ist in der Nähe von Aschersleben und Quedlinburg, nicht bei Bitterfeld.
Jeder will Fußball-Bundestrainer- Besserwisser sein, fast jeder ist Epidemiologie-Besserwisser, natürlich gibt's auch Bodenmechanik-Besserwisser. Vorwiegend aus der Gruppe, die ihre eigene Muttersprache nicht beherrscht.
Ja, musste alles weg. Der Wessi weiß es ja alles, alles besser. Kommen hier und machen alles kaputt. Sollte ja schpn 2017 fertig sein. Nach der jetzigen Meisterleistung wirds bestimmt nochmal 5Jahre dauern, danach wahrscheinlich wieder Rutschungen...
@@wolfgangknorr Ja wenn tagebauten unkontrolliert und oh e vorherige Sicherung geflutet werden dann geht es irgendwann schief. Das hat nix mit Ost West zu tun das ist Physik. Guck dir Mal den Boden an Rutschungskante an das ist nur Sand. Bissl Ahnung habe ich, Kenne Projektbeteiligte in der Sicherung
@@222mozart Jetzt wird es ja immer finsterer mit Ihren Kommentaren. Experten, auf die Sie ausschließlich setzen, haben beschlossen, dass viele Menschen nach Deutschland kommen, die selbstredend keine Muttersprachler in unserem Land sind. Vielleicht bemerken Sie, dass Sie sich in ein und demselben Kommentar widersprechen.
oho, jetzt kommen die Experten aus ihren Löchern gekrochen... Mensch Junge, der gesamte Knappensee ist gesperrt, weil saniert wird! Die gerutschte Bereich ist noch nicht saniert, war noch dran.
@@RolfSchreiter das ist der Zug der Zeit. Jeder ist Fußball-Nationaltrainer, jeder ist Virologe/Epidemiologe, jeder ist durchs Bergamt bestellter Sachverständiger für Böschungen. Jeder dünkt sich klüger als die geballte Kompetenz der Fachleute. Lachhaft.
War nur eine Feststellung, mehr nicht, also nicht aufregen. Kenne die Gegend leider nicht , würde aber da anfangen wo für andere die Gefahr am höchsten ist, wäre für mich logisch oder?
Was war früher am Knappensee schön und heute nicht mehr? Wo ich 10 Jahre nach der Wende dort baden war fand ich ihn auch noch schön. (Jetzt warte ich aufs Ende der Sanierungsarbeiten damit ich dort wieder hin kann.)
Der Knappensee wurde schlicht und ergreifend kapputt saniert. Genau wie der Senftenberger See. Auch die Insel abgerutscht. Kaputt saniert. Danke für nichts!
Die kleine Ostsee… das sind schöne Kindheitserinnerungen! 👍
So etwas kann halt passieren.
Bloß gut, dass es keinen Personenschaden gegeben hat.
Materielle Schäden sind irgendwie ersetzbar.
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie gefährlich doch nicht verfestigtes Erdreich sein kann.
Der Abraum wurde ja einfach nur ausgeschüttet und nicht weiter verdichtet.
Ich frage mich sowieso, wie können feste Gebäude so dicht am Rande eines Tagebau's stehen?
Wurde diese Siedlung so vom Bergamt genehmigt?
Man erinnere sich an die Katastrophe vor ein paar Jahren, ich glaube im Bitterfelder Raum war das, wo ganz Wohnhäuser abgerutscht waren.
Bergbaugebiet ist und bleibt GEFÄHRLICH.
Auch in Zukunft.
den Ort gibt es doch schon länger als den See. Man hat doch die Häuser nicht erst nach dem Tagebau gebaut. Oder verstehe ich Deine Frage falsch?
Was Du meinst ist vielleicht der schlimme Erdrutsch in Sachsen-Anhalt 2009 als ein Teil von Nachterstedt im Concodiasee verschwand. Dort hatte man tatsächlich vor ca. 90 Jahren die Bebauung auf einer ehemaligen Tagebaukippe zugelassen.
@@RolfSchreiter ganz konkret nochmal: die Bungalows stehen nicht auf Kippengelände, sie sind durch Rutschungen nicht gefährdet. Daß sie durch Tsunamis gefährdet sind, ist bekannt, deshalb war ja dort alles abgesperrt. Nur die Bungalows nicht, da wäre Abriß erforderlich gewesen. Das war aber völlig unmöglich, siehe der verblödende Einfluß der sogenannten Knappensee-"Rebellen". Nun haben sie den Salat. Warum meldet ihr euch eigentlich nicht, ihr Möchtegern-Rebellen?
@@222mozart Ich habe das nie behauptet wundere mich deshalb dass Du mir da extra hier antwortest!
@@RolfSchreiter Nein, Du hast das nicht behauptet, natürlich nicht. Ich habe es auch nicht für Dich geschrieben, sondern nochmal ganz deutlich und explizit für die Mitleser.
Es ist von Rolf Schreiter richtig beschrieben: die Uferabrurschung mit versunken Häusern und tragischerweise auch Todesfällen trug sich am Concordiasee bei Nachterstädt zu.
Das ist in der Nähe von Aschersleben und Quedlinburg, nicht bei Bitterfeld.
Natur einfach Natur sein lassen. Der Mensch spielt am liebsten Gott.
Da war mal ein schöner wurzelbewuchs und stufenböschung,Bäume die an die 70 Jahre waren. Musste ja alles weg
Jeder will Fußball-Bundestrainer- Besserwisser sein, fast jeder ist Epidemiologie-Besserwisser, natürlich gibt's auch Bodenmechanik-Besserwisser. Vorwiegend aus der Gruppe, die ihre eigene Muttersprache nicht beherrscht.
Ja, musste alles weg. Der Wessi weiß es ja alles, alles besser. Kommen hier und machen alles kaputt. Sollte ja schpn 2017 fertig sein. Nach der jetzigen Meisterleistung wirds bestimmt nochmal 5Jahre dauern, danach wahrscheinlich wieder Rutschungen...
@@wolfgangknorr Ja wenn tagebauten unkontrolliert und oh e vorherige Sicherung geflutet werden dann geht es irgendwann schief. Das hat nix mit Ost West zu tun das ist Physik. Guck dir Mal den Boden an Rutschungskante an das ist nur Sand. Bissl Ahnung habe ich, Kenne Projektbeteiligte in der Sicherung
@@222mozart
Jetzt wird es ja immer finsterer mit Ihren Kommentaren.
Experten, auf die Sie ausschließlich setzen, haben beschlossen, dass viele Menschen nach Deutschland kommen, die selbstredend keine Muttersprachler in unserem Land sind.
Vielleicht bemerken Sie, dass Sie sich in ein und demselben Kommentar widersprechen.
@@marlenrichter2295
Eben, der Knappensee wurde unkontrolliert geflutet.
Die Hänge könnten auch gesichert werden , wenn man es denn will.
wird das nicht schon seit Jahren getan?
oho, jetzt kommen die Experten aus ihren Löchern gekrochen...
Mensch Junge, der gesamte Knappensee ist gesperrt, weil saniert wird! Die gerutschte Bereich ist noch nicht saniert, war noch dran.
@@222mozart um so unverständlicher ist mir eben der Kommentar von Frank gewesen.
@@RolfSchreiter das ist der Zug der Zeit. Jeder ist Fußball-Nationaltrainer, jeder ist Virologe/Epidemiologe, jeder ist durchs Bergamt bestellter Sachverständiger für Böschungen. Jeder dünkt sich klüger als die geballte Kompetenz der Fachleute. Lachhaft.
War nur eine Feststellung, mehr nicht, also nicht aufregen. Kenne die Gegend leider nicht , würde aber da anfangen wo für andere die Gefahr am höchsten ist, wäre für mich logisch oder?
Das war mal ein schöner See. Aber seit dem wir Westen sind wird alles kaputt gemacht. Liebe LMBV : Das war Spitze.!
Was war früher am Knappensee schön und heute nicht mehr? Wo ich 10 Jahre nach der Wende dort baden war fand ich ihn auch noch schön. (Jetzt warte ich aufs Ende der Sanierungsarbeiten damit ich dort wieder hin kann.)
Hilfe!!!
Forentroll, Wolfgang Knorr.
Dreimal ein sinnloser Kommentar gleichen Inhaltes unter ähnlichen Videos.
Der Knappensee wurde schlicht und ergreifend kapputt saniert. Genau wie der Senftenberger See. Auch die Insel abgerutscht. Kaputt saniert. Danke für nichts!
@@wolfgangknorr Danke für deine nichtigen "Kommentare"! Du Sanierungsspezialist.
Harig 🤮🤮🤮🤮🤮🤮