Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
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- Опубликовано: 29 авг 2024
- Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
Deine Ersparnis erfahren! go.finanznerd....
Enthüllt: Rente vs Pension vs ETF - Denn wir haben ganz konkret nachgerechnet… und glaube mir die folgenden Zahlen sind unfassbar! Also bleib unbedingt bis zum Ende dran, da gibt es noch eine kleine Enthüllung, mit der niemand rechnet!
Herzlich willkommen auf unserem Kanal, mein Name ist Simon, ich bin der Finanznerd und heute geht es um unser Geld im Alter und wir enthüllen ganz konkrete Zahlen und Beispiele die uns alle betreffen und für die jeder einzelne irgendwie eine Lösung finden muss, denn im Alter arm zu sein, will wahrscheinlich niemand!
Das es nicht allzu gut um unsere Rente im aktuellen System bestellt ist, wird mittlerweile JEDEM klar geworden sein und auch das offizielle Ziel der Bundesregierung von einem Rentenniveau von 48 % wirkt doch eher mittelmäßig… denn stelle dir mal vor, du hättest morgen deinen 67. Geburtstag und würdest von nun an mit etwas weniger als der HÄLFTE deines vorherigen Einkommens leben müssen - für mich klingt das nicht nach einem schönen Geburtstag, sondern eher nach Horrorvorstellung und für viele andere auch.
Und auch wenn die Politik vor kurzem einige Änderungen beschlossen hat, wie das neue Generationenkapital oder umgangssprachlich die Aktienrente, werden dennoch immer wieder viel einschneidende Forderungen laut, sei es eine Rente erst ab 70 oder aber noch viel häufiger gefordert die Tatsache, dass endlich ALLE Erwerbstätigen in die Gesetzliche Rente einzahlen sollen…doch wie groß sind eigentlich die Differenzen zwischen Rente und Pension und was wäre möglich, wenn man das Geld anstatt in das staatliche System lieber selbst anlegen würde bspw. in ETFs?
Mehr Änderungen im Video " Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen) " • Enthüllt 😳 Rente vs Pe...
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Enthüllt 😳 Rente vs Pension vs ETF (unfassbare Zahlen)
Ich habe48 Jahre voll gearbeitet, war nie arbeitslos und kann jetzt von meiner Rente gerade so meinen Lebensunterhalt bestreiten.
Nicht nur Beamte haben für den Staat gearbeitet! Jeder arbeitet für den Staat, denn unsere Steuern werden ja für den >Staat verwendet.
Es ist ehrlich gesagt mehr als traurig, das man die Rentner so behandelt. Beamte haben auch 3000 Euro Inflationsausgleich erhalten.
Die Rentner mussten die 300 Euro "Stromgeld" noch versteuern. Es ist einfach nicht zu verstehen! Alle sind gleich ,nur Beamte sind gleicher.
sorry, dann hast du dich in diesen 48 Jahren nur um "jetzt und heute" gekümmert und 0 vorgesorgt
Stimmt nicht! Ich habe eine Riesterrente abgeschlossen!
Was willst du noch zur Seite legen, wenn du im unteren verdienstbereich arbeitest?
Hab auch noch über den Betrieb eine Versicherung abgeschlossen! Mit dem großen Erfolg , dass ich jetzt davon auch noch Krankenkasse bezahlen muss!
Wenn du monatlich Brutto unter 3000 hast, bist du der Verlierer! Du kriegst keinerlei Unterstützung, weil die Rente zu hoch ist !
Warum sind sie dann kein Beamter geworden?
Das kann nur jemand fragen, der null Ahnung hat
@@muff3a Ja genau. Viel Spaß noch mit dieser Einstellung. Ich will nicht mit Ihnen tauschen.
Das hier was in Deutschland in Bezug auf die Rente falsch läuft, ist unbestreitbar. Jetzt jedoch auf die Beamten draufzuhauen ist m. M.n nicht der richtige Weg. Die Steuergelder werden einfach falsch verwendet. Hier sollte angesetzt werden. Der Staat hat nämlich m.M.n. eher ein Verteilungsproblem der Steuergelder und nicht ein Einnahmeproblem. 😉
Der Vergleich mit der Grundsicherung zeigt deutlich auf, dass hier etwas falsch läut.
Der Vergleich ist aber ein falscher. Die Freibeträge wurden nicht berücksichtigt. Das kann mehrere 100 EUR pro Monat zusätzlich zur Grundsicherung als frei verfügbares Einkommen ausmachen. Das ist durchaus ein relevanter Unterschied.
Im Video wurde nicht erwähnt, dass von der Brutto-Rente noch ca. 10% für Kranken- u. Pflegeversicherung abgehen und die Rente auch noch grds. zu versteuern ist!
Das haben Brutto-Beträge so grundsätzlich an sich. Daher heißen sie ja auch nicht Netto.
👍😅👍
@@Boelgstoff sehr kluger Kommentar. Nur sehr viele Leute, die demnächst in Rente gehen, haben davon keine Ahnung.
@@VolkerHoff ich weiß schon was gemeint ist. Muss man aber daher jede Definition eines Begriffes erst mit zwei Sätzen definieren? Dann würde das Video leider 15 Minuten länger gehen. Da man diese Definitionen dann jedes Mal aufführen müsste, wird jedes Video um den Betrag länger.
Wenn man einen Begriff nicht kennt, gibt es leider nur eine sinnvolle Möglichkeit: Nachlesen und lernen.
Selbst wenn man Beispiele nennen würde, die den Unterschied zwischen brutto und netto ausmachen, wäre dies aufgrund der individuellen Unterschiede schlecht darstellbar.
Das ist noch mehr + Steuern
Das video muss ab nach Berlin. Wäre mal auf die Aussagen einiger Politiker gespannt.
Wurde schon oft. Beamte haben überwiegend studiert und sind daher deutlich besser qualifiziert als der Durchschnitt der Rentenbezieher. Außerdem geben Beamte Grundrechte auf, weshalb der Staat schon etwas mehr bieten muss, damit der Job attraktiv bleibt
Interessiert die nicht die Bohne, wie es den Menschen geht ....... Alle sind nur. ........😜
es interessiert die aber nicht!!! Muss doch dem letzten endlich mal klar sein!
@@user-zu5wd8sg4d da wage ich zu widersprechen. Ich arbeite selber im Sozialamt als Sozialjurist und gejöte dem TVöD Angestellten an. Meine Kollegen sind Beamte und verdienen deutlich mehr. Deren beruflicher Werdegang ist lediglich die Ausbildung zur Verwaltung (3 Jahre) und bestenfalls noch ein Fachwirt im Bereich Verwaltung (2 Jahre) Selbiges habe ich in einem früheren Leben als Industriekaufmann mit kaufmännischen Fachwirt auch durchlaufen. Zahlt alles nix. Dann umgeschult, aus eigener Tasche und es zählt einfach nix vor dem Stadt. -Keine einschlägigen Berufserfahrung in dem Bereich. Zu allem überfluss setzt der Dienstherr die Beförderung nun für drei Monate aus.. normalerweise steigt man ja über die Betriebszugehörigkeit nach den Jahren in den Erfahrungsstufen und bekommt nen. 100 Euro brutto mehr. Darauf dürfen etliche Angestellte jetzt warten.
@@michaelgabler288 die Pensionen setzen sich rechnerisch zusammen aus einer Rente und einer betrieblichen Altersvorsorge des Staates. Deswegen sind sie schon allein mit der Rente nicht vergleichbar.
Wenn, dann müssten Sie einen studierten Angestellten mit betrieblicher Altersvorsorge in der Gesamtrente vergleichen und dann sieht es sehr mager aus für die Beamten
Den Generationenvertrag hätte man schon in den Wirtschaftswunderjahren auf Aktienrente umstellen müssen. Siehe USA. Jeder ist dort seines eigenen Glückes Schmied.
Ich war 36 Jahre bei der Bundeswehr und bin jetzt Pensionär. Ja, ich kann mich nicht beschweren! Habe im März auf mein Brutto, umgerechnet, 10,8 % Erhöhung bekommen. Nach allen Abzügen, bleiben Netto, 2,577 % übrig. Das gleicht die Inflation aus. Krankenversicherung und Pflegeversicherung gehen von meinem Netto auch noch ab. Ich kann allerdings jeden Rentner verstehen, der lange gearbeitet hat und von seiner Rente kaum seinen Lebensunterhalt bestreiten kann!!
Leider ist bei der ganzen Berichterstattung viel Halbwissen dabei. Die Beamtenbesoldung hinkte hinter den Tarifabschlüssen in der Privatwirtschaft in den letzten Jahren hinterher. Ich kann ihre Aussagen zur Nettoerhöhung in etwa bestätigen. Die private Krankenversicherung stieg bei mir in etwa um 13 % und die Einkommensteuer um gut 17 %. Wir brauchen uns nicht mit unserer Pension zu beklagen. Der Staat braucht immer gute Leute als Lehrer, Soldaten, Polizisten, Verwaltung usw - nicht jammern sondern bewerben und diesen Weg halt gehen.
Das Video macht mich so HART SAUER!
Nichts gegen dich Finanznerd!
@@DerKuhseng Finanznerd hat keine Ahnung vom Beamtengehalt. Er hat nicht erwähnt das in der Arbeitszeit Beamte weniger verdienen als Arbeiter, die die gleiche Arbeit machen. Wie Briefzusteller.
@@DerKuhseng ja, das Video kann einem sauer machen, weil er den Unterschied zwischen Beamte und Arbeiter nicht erklärt.
@@Edi61 was wäre den der Unterschied?
@@habkeinennamen1234die einen sind gleicher als die anderen 😉
@@fsmarinerob5667 Ich weiß nicht, wie das bei Beamten läuft, aber die müssen sich privat versichern. Und mit 80 Jahren privat versichert zu sein, kostet sicherlich auch etliche 100 Euro. Dann ist der Unterschied zwar immernoch groß (und da darf man auch meckern), aber vielleicht nicht mehr ganz so drastisch.
Die Anstalt hat das letztens perfekt aufgezeigt. Anschauen lohnt sich.
Wenn Beamte über Renten und Pensionen entscheiden, braucht man sich über derartige Unterschiede nicht wundern.
Warum sind denn so viele Stelle im Öffentlichen Dienst unbesetzt ?? Wegen den niedrigen Einstiegsgehälter !!!!!!!!!!!!!!!!!
@@e.h.2265 Gegenfrage: warum suchen Unternehmen händeringend Fachkräfte?
@@afunator9354 Weil die Unternehmen bei der Zahlung anständiger Gehälter rumzicken!! Billiglöhner aus dem Ausland sorgen nur für Lohndumping!!!!!!!!!
Sind es nicht eher Politiker? Die haben es doch in der Hand und so gewollt bisher.
Bei den Politikern geht es komischerweise auch mit Erhöhungen der Diäten und Pensionen automatisch. 🤷♂️
Das schlimme daran ist das die die für alle bezahlen am wenigsten bekommen, fast jeder Arbeiter wird im alter runtergestuft, die Beamten werden vor der Pension nochmal befördert damit sie keinen Verlust im alter haben, man sieht ja an der Digitalisierung bei den Behörden wie unflexibel Beamten arbeiten meistens im Alter unflexibeler und trotz dem werden sie noch befördert, und alle 45 Jahre auch die die erst mit 30 Jahren anfangen
Ich bin selber kein Beamter. Es werden immer nur die Pensionen gesehen, aber in dem Beamtensystem möchte auch nicht jeder Arbeiten. In der offenen Wirtschaft würden viele studierte Beamte mehr verdienen. Beamte können Ihr Gehalt nicht selbst bestimmen, sondern sind dem System unterworfen. Daher finde ich den Vergleich nicht so richtig gut.
Dafür sind Beamte quasi alle im Tarif. In der freien Wirtschaft ist das bei 50% mittlerweile nicht mehr der Fall. Sprich, jede Gehaltserhöhung müsste verhandelt werden und nicht immer kommt was dabei raus.
Beamte bekommen aber noch "diverse Zuschläge" zu ihrem Bruttogehalt, die ein Ottonormalverdiener nicht bekommt.
@@majaschmidt5479 In den letzten 30 Jahren sind die Beamten Gelder durchschnittlich wesentlich geringer gestiegen als die in der freien Marktwirtschaft und sogar unter der Inflationsrate geblieben.
@@Lisa-lg5kx genau das macht das Gesamtgehalt aus. Das Grundgehalt ist nämlich wesentlich geringer.
@@animamundi100 drum sag ich ja, in der freien Wirtschaft sind nur noch 50% nach Tarif. D.h. keine Erhöhung teilweise über Jahre hinweg. Die Angestellten lehrer verdienen ebenfalls weniger als verbeamtete. Dazu kommt noch die Unkündbarkeit. Und dann noch 3x soviel Rente.
Es müsste alles überarbeitet werden.😊
Tolle Stimmungsmache🎉gegen Beamte
Schau mal im Mediedienst des Bundestags nach, da worde das Thema vor langem behandelt mit einem Ergebnis, dass es für die RV teuer wird wenn die Beamten reingeholt werden.
Aber was machst du mit den aktuellen Beamten -abschießen oder wie bekommen die Ihre Rente-ach ja der Staat muss die nachversichern -ups kostet auch was.
Davon musst du aber noch Kranken und Pflegeversicherung voll bezahlen und dann kommen noch die Steuern hinzu also deine errechneten Werte sind Bruttowerte dann sieht es netto auch nur etwas besser aus
Hallo, der Vergleich der Bruttogehälter ist m.E. NICHT korrekt. Das Bruttogehalt eines Beamten und eines Angestellten bei Ausübung der gleichen Tätigkeit unterscheidet sich erheblich. Ein Ing. Im öffentlichen Dienst ist im Angestelltenverhältniss in der Gehaltsgruppe EG11 / EG 12 eingruppiert. Der Beamte hat hier dir Besoldungsgruppe A11 / A12. Das Bruttogehalt unterscheidet sich hierbei um bis zu 1.500, 00 Brutto und schon sieht das mit der Berechnung anders aus. FAZIT - Bitte nicht nur aufs Bruttogehalt sonder auch auf die verknüpfte Tätigkeit schauen.
Die EGs sind je nach Tarifbereich unterschiedlich, von daher ist eine Gegenüberstellung EG11 - A11 nicht sinnvoll. In manchen Tarifbereichen ist EG11 das Höchste, in Nordwürttemberg Nordbaden geht es bis EG17 (und EG11 ist entsprechend geringer). Dann wäre meine Frage: welches EG11 in welchem Tarifgebiet meinen Sie?
Bei mir wäre es das Beispiel NRW..... und ich habe hier nur eine Berufsgruppe den Ing.FH betrachtet. Als Beamter zwischen A11 und 12 und Angestellter EG 11 bis EG 12 bei gleicher Qualifizierung. Und nur so könnte man die Beamtengehälter und deren Brutto vergleichen uns sonst nicht.
Ich muss mir mal Luft machen ich bin mittlerweile stinksauer ich bekomme seid zwei Jahren Rente habe 45 Jahre gearbeitet das schlimme ist ich müsste noch zum Amt gehen vor zwei Jahren ist auch noch mein Mann verstorben es ist schlimm genug wenn so etwas passiert aber ohne die Witwenrente würde ich am Hungertuch nagen und dann muss ich auch noch Kranken und Pflegeversicherung für mein verstorbenen Mann bezahlen ich finde es eine Frechheit die Krönung ist dann noch die Steuererklärung sollen erstmal die alle einzahlen die sich aus den großen Topf bedienen und nichts dafür leisten 😡
Betr. ETF oder Aktiensparplan. Da nicht damit zu rechnen ist, das man auch 100 Jahre alt wird, kann das nicht verbrauchte Kapital auch weiter vererbt werden. Das wäre dann ein Kapitalstock für Kinder oder Enkel. Bei einer normalen Rente ist nach dem Ableben Ende Gelände.
Danke genau sowas habe ich mir gewünscht um Kollegen zu zeigen, wieso sich ETFs so sehr lohnen langfristig.
(Boomer) Kollege: aber was ist wenn der Kurs fällt?
Dann ist dein Geld futsch
Empfehle hier den Roman
EINE BILLION DOLLAR
von Andreas Eschbach.
Da wird "....ein dummer, kleiner Konstruktionsfehler unseres Wirtschaftssystems" beschrieben (Seite 587).
@@simonhaas6480 Schau dir mal einen langfristigen Chart an und dann fang an zu überlegen ..
@@simonhaas6480 langfristig denken, könnte auch fragen, was wenn bank pleite oder staat geld verschwendet... SAG Gesetz
@@simonhaas6480 ...und die Vorabpauschale im letzten Jahr gezahlt...
Danke für ihre Mühe des umfangreichen berichten. Ich bin wegen Krankheit vorzeitig in Rente und beteits jetzt schon bettel Arm
Ich bin sehr dankbar für das Video und schlage vor, auch ein Video für Selbstständige zu erstellen, da viele von ihnen diese Informationen nicht berücksichtigen.
Nicht alle Beamten erhalten diese Gehaltserhöhung seit dem 1.3.2024
Die Hessen auf keinen Fall
Das ist der Dank für 40 oder 45 jahre Arbeit...., ab auf das Abstellgleis und ,,hoffen,, das man bald den Löffel abgibt. So hätten sie es gerne
Danke für das Video.
Leider vergleichen Sie hier die Bruttowerte und NICHT die Nettowerte. Auch auf Rente und Pension sind Einkommenssteuer zu entrichten. Auf die Einnahmen aus den ETFs ist Kapitalertragssteuer zu entrichten. Desweiteren sind entsprechende Sozialabgaben bzw. Beiträge zur PKV auch nicht berücksichtigt.
Könnten Sie diese Werte noch nachliefern? Danke!
Eben!!! .... wieder nur bashing!!!
Da müsste es doch auch mal eine Klage wegen fehlender Gleichberechtigung geben.
😂 Da lesen Sie lieber nochmal im Grundgesetz und der höchstrichterlichen Rechtsprechung nach.
Alter Falter!!!! 🤦🏻♀️... Augen auf bei der Berufswahl!!!
🤣🤣🤣🤣🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
@@andreadederichs2453 Dachte ich mir, dass Sie das überfordert.
@@basti_24 schon kacke wenn man unterbelichtet ist😂😂😂
In dem Video fehlt, wieviel diverse Menschen bekommen, welche noch nie in die Rentenkasse eingezahlt haben. Sei es durch Unlust oder Zuwanderung, Asyl usw..
Ganz einfach weil diese Menschen garkeine Rente bekommen ….
Erst nach 5 Jahren Mindestversicherungszeit hat man Anspruch auf eine Rente. Und dann eben nur in der Höhe der Rentenpunkte die man eingezahlt hat.
Erst mal informieren bevor man wieder gegen Zuwanderung und Asylanten hetzt.
Beamte können die Beiträge auch erst ausbezahlt bekommen und führen sie dann wieder ab (ist das nicht eine Milchmädchenrechnung, ob das quasi direkt einbehalten wird oder ob es erst ausbezahlt und dann wieder eingezogen wird?)
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Schonmal darüber nachgedacht, dass wir Lehrermangel haben? Trotz der finanziellen Sicherheit die eine Verbeamtung bietet!! Etwas weniger gegen die extrem wichtigen Beamten zu hetzen würde euch gut stehen. Lieber zusammen für höhere Löhne und Renten streiten als sich gegenseitig fertigmachen
Lehrer sind nicht automatisch verbeamtet! Etwa jeder vierte Lehrer ist derzeit angestellt und eben nicht verbeamtet!
Speziell als Berufsanfänger werden oft nur Anstellungen in Aussicht gestellt, ohne den Rest zu beachten: viele Kosten sind am Ende nur eine Umverteilung, gleichzeitig dürfen Beamte aber auch nicht streiken. Seit Jahren gibt es daher immer wieder Aufrufe, Lehrer wieder leichter zu verbeamten.
Ja, in wenigen Bundesländern werden nur Vertretungslehrer angestellt und alle anderen sind Beamte, in anderen Bundesländern sind aber fast alle Lehrer „nur“ Angestellte (man entdeckt aber „Verbeamtung“ wieder, um Stellen attraktiver zu machen).
Und in einzelnen Bundesländern wurden die angestellten Lehrer sogar regelmäßig zu den Sommerferien entlassen, lebten dann 6 Wochen von der Stütze und wurden danach wieder „neu“ angestellt: dann „spart“ man sich so im Kultusministerium das Gehalt und man behält die Freiheit, je nach Bedarf eben nicht mehr neu einzustellen oder eben Stellen „woanders“ auszuschreiben. Erst seit kurzem etwa werden zumindest in BaWü befristet angestellte Lehrer auch im Sommer bezahlt, aber auch Hessen und NRW verfolgten ähnliche Maßnahmen.
Ach ja: in einigen Regionen gibt es für angestellte Lehrer grundsätzlich nur befristete Arbeitsverträge: da wird auch alle zwei Jahre der Vertrag gekündigt, vermutlich um den Anspruch auf einen unbefristeten Angestellten-Arbeitsvertrag zu unterlaufen.
Es gibt also viel zu tun. Und da Bildung Ländersache ist: eben in jedem Bundesland für sich.
@@AndersHenkedas unterstützt jetzt eigentlich ziemlich die Aussage (pro Beamtentum für Lehrer) des ersten Kommentars ?!? …
@@maxb.885 Der erste Beitrag geht meiner Meinung nach implizit davon aus, dass alle Lehrer automatisch auch Beamte seien und man „trotzdem“ Lehrermangel habe. Also solle man nicht gegen Beamte „hetzen“, sondern eben allen mehr Geld geben. Das greift zu kurz und ist auch falsch.
Mein Beitrag korrigiert, dass eben viele Lehrer nicht einmal einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Angestellte haben.
Und wenn man als angestellter Lehrer noch dazu (wie in einigen Bundesländern üblich) pünktlich zu den Sommerferien entlassen wird, weil das Schulministerium Budget sparen möchte und die eigene Arbeit vom Arbeitgeber mit „jetzt lebst du erst mal wieder 6 Wochen von Arbeitslosengeld, danach werden wir dich vermutlich wieder befristet einstellen“ wertgeschätzt wird, ist das vom Bild der „sicheren Stelle als gut bezahlter Beamter“ sehr weit entfernt.
Ich habe monatlich Geld angelegt, als würde es keine Rente geben.
Die Rente betrachte ich als Taschengeld.
So etwas funktioniert aber auch nur bei Singles.
Ich hätte gerne auch meine monatliche Rentenzahlung selber angelegt.
Ein wichtiger Punkt fehlt noch im Beitrag - die Inflation. Welchen Wert hat denn eine Million Euro nach 45 Jahren?
Das Video zeigt eindrucksvoll, dass eine Aktienrente sehr gut funktionieren würde
Abhängig von den Bedingungen. Und da diese von der Regierung vorgegeben werden .. glaub ich nicht an den Erfolg.
Es wurde ja bereits eine Idee von einer Partei skizziert. Und was ist passiert? Die Idee wurde extrem verwässert. 😞
Ich hab mich mit 16 entschieden entweder Beamter zu werden oder selbstständig. Angestellte zu sein, war nie eine Option entweder gesicherte Armut, jetzt Beamte oder die Chance auf die Unabhängigkeit als selbstständiger
Mein Tipp werde Beamter.
Ja Beamte sind die Zukunft in Sozialistischen Systemen waren die immer diejenigen die am reichsten waren.
Verstehe umso mehr warum meine Eltern immer sagten "Werde Beamtin"
Was für ein nutzloses Video. Neiddebatte anheizen, Hätte-Hätte-Konstruktionen und am Ende eine vermeintliche Enthüllung, die an Flachheit nicht zu überbieten ist. Zack deaboniert!
Ich kann aber keine 800€ im Monat für einen ETF sparen wenn der Staat mir schon jeden Monat 800€ für die Rente (die ich in 25 Jahren eh nicht mehr bekommen werde) weg nimmt
Nicht zusätzlich etf-sparen sondern den rentenbeitrag anlegen
@@KlausDieter-no7di das wäre ein Traum
Ich habe meine Ausbildung 2016 bei einer Bundesbehörde angefangen… Es gibt nur 2 Ausbildungsstandorte deutschlandweit, also wird man (in meinem Fall 200km von Zuhause entfernt) in einem Zweierzimmer (natürlich zu zweit) auf 12 m2(!!) eingepfercht Kostenpunkt: 300€ pro Monat.
2018 habe ich die Prüfung bestanden und bin direkt von Süddeutschland nach Hamburg versetzt worden, 700km entfernt mit 20 Jahren… nach Abzug der PKV blieben mir damals mit A6 1650€ netto… Die WG kostete 600€… 2021 musste ich nach Berlin… seit 1.1.2024 bin ich in Frankfurt… Nach Abzug der PKV habe ich heute 2300€ netto…
Ich hoffe ihr platzt nicht alle vor Neid, aber zum 01.01.25 darf ich nach NRW, genauer Bonn ziehen…Dafür gibt es dann sogar 60€ mehr netto 😂
Beim Umschichten ist Kapitalertragssteuer fällig.
Stimmt nur, wenn du die falsche Rechtform hast.
Denken bringt Geld
@@haraldschmidt3404 Aha, weil jeder angehende Rentner eine andere Rechtsform wählen soll (und übrigens: Welche denn überhaupt?)
@@christian8414 ich hab ne Stiftung und ich zahle auf die Gewinne keinen Cent
@@christian8414 er redet von Gesellschaftsformen z.B. GmbH
@@christian8414 bin ich dein Steuerberater? Kümmere dich selber drum.
Die meisten haben den Beitrag nur bis Minute 4 verfolgt, und dann Dreschflegel und Mistgabeln aus dem Schuppen geholt! 🤣🤣🤣
Du hast die Fackeln vergessen... 😅
Bei der Einzahlung in gesetzlicher Rente zahlt man von den 18,6% nur die Hälfte, die andere Hälfte zahlt der Arbeigeber.
Ja, und auch der Arbeitgeber muss echtes Geld dafür verwenden und kann dies nicht dem Arbeitnehmer zukommen lassen...von daher macht nur die Gesamtbetrachtung Sinn 🤓
"Offiziell" zahlt die andere Hälfte der AG, richtig. Denkt man aber mal darüber nach, sollte einem klar werden, dass dies Blödsinn ist.
🤔🤔
Diese andere Hälfte wird (ebenfalls) vom Arbeitnehmer erarbeitet/eingefahren/erwirtschaftet. Es kann gar nicht anders sein! Würde der AG es wirklich aus eigener Tasche bezahlen, wäre definitiv bald Schicht im Schacht❗️
Das wird doch eingangs gesagt?
Es sollte nicht nur das Geld zählen, was man einbezahlt hat, sondern auch die Stunden, die man gearbeitet hat.
Und , wenn ich bedenke, dass man im einfachen und mittleren Dienst zu Anfängen der Karriere auch gut mit wenig Mitteln rechnen muss. Das war schon eine sehr harte Zeit. 😢
Wichtig ist, dass alle in einen Rententopf einzahlen. Es ist ein Unding, dass z.B. Selbstständige, die keine Rücklagen gebildet und auch nichts eingezahlt haben, im Alter noch vom Staat „belohnt“ werden und Grundsicherung erhalten.
Ein Vergleich, der an allen Ecken und Kanten hinkt und mit völlig falschen Fakten und Zahlen operiert
Sie sollten etwas seriöser berichten.
Schon der Anfang informiert vollständig die Beamten zahlen natürlich einen Teil ihrer Pension durch Gehaltverzicht
Was nicht erwähnt wird ist die Beitragsbemessungsgrenze. Das hat zur Folge das es zur Zeit eine Höchstrente von 3400€ gibt. Das ist also in etwa die durhschnittliche Pensin (3240€). Hier sieht man ein ein Ungleichgewicht.
Einfache Lösung: Beitragsbemessungsgrenze abschaffen. Dann zahlen die ganzen Manager, Ärzte, IG-Metaller, Banker etc. einfach viel mehr ein und die durchschnittliche Rente steigt massiv.
Der Hammer ist doch das ENDE. Da liegen sie gold richtig.
Aber was das Thema Pension und Rente sollten sie dies noch einmal überarbeiten. Aber nagut irgenwie muß man ja auf seine Zuschauerzahlen kommen.
Wo sind die Vor und Nachteile ? Krankenversicherung mal wieder nicht mit einbezogen(sind ja nur ne paar Hundert im Monat ) ,auf 40 Jahre Staatsdienst Arbeitsstunden kommt auch nicht jeder, Qualifizierung, Aufstiegsmöglichkeiten, einfacher mittlere gehobener höherer Dienst etc...... Mal das Große ganze betrachten.
Es herrscht nicht umsonst ein Konkurrenzkampf Staatsbediensteter gegen Privatunternehmen. Es wollen nicht viele Beamte werden. Fragen sie sich mal warum.
Meines Wissens gibt es einen Zuschuss zur privaten K.V.von satten70%!Also wenn man davon ausgeht sind die PK Beiträge im Endeffekt nicht höher als die Gesetzlichen +alle Vorteile der PKV.(Vordrängeln bei allen Ärzten U.u.u.Also zieht dieses Argument nicht.Für den Grossteil aller Leute heißt es zurecht:Beamte zahlen keine Steuern .Beamte bekommen Steuern.Normalerweise sollten Pensionäre sofort auf Grundsicherung gestuft werden ,da die ja nichts in die RV.eingezahlt haben.Ausnahmen sollte es nur für Polizei,Feuerwehr und Soldaten geben.Alle anderen leben in Saus und Braus auf Kosten der Steuerzahler ohne je wirklich gearbeitet zu haben!
man vergisst gerne, dass die gesetzliche Rente jährlich erhöht/angepasst wird, die Beamtenpension dagegen nicht!
Die Gesetzliche Rente geht jedes Jahr runter (in %)
in % zu was?
@@drunsson das Rentenniveau was in % angegeben wird. Aktuell ist es bei 48% Tendenz immer weiter runter
Bei jeder Erhöhung der Besoldung steigt auch die Pension. Letzte Erhöhung 5% plus, Inflationsausgeich anteilig von 3000€, plus 200€ p.m mehr in diesem Jahr. Arme Pensionäre!!!!
Rentenniveau ist ja nur eine Relation zum durchschnittlichen AL. wenn in den letzen 2-3 jahren die meisten Arbeitnehmer zweistellige prozentuale Erhöhungen bekommen haben, wird natürlich Rentenniveau sinken.
Das Video zeigt hoffentlich jetzt auch den letzten Verbliebenen, dass es ohne private Vorsorge einfach nicht geht.
200€ im Monat über 30 Jahre und man muss im Alter schon nicht mehr am Hungertuch nagen - große Sprünge sind da natürlich nicht möglich, das ist schon klar.
Frage: Gibt es schon eine Änderung bzgl Depotsicherheit als Altersvorsorge bei vorübergehenden ALG2 Bezug oder Pfändungssicherheit? Gibt es Anbieter mit denen man einen wtf Sparplan vertraglich so festlegen kann, dass man nicht vor 15-20 Jahren an diesen ran darf mit der Option auf Verlängerung bis Renteneintrittsalter bei z.b. schwerer Krankheit und eingesvhränkter oder kompletter Erwerbsunfähigkeit ?
2. Kann man bei euch gegen Honorar eine individuelle Beratung buchen?
3. Könnt ihr vielleicht ein paar Videos machen zu dem Thema, Selbstständigkeit und Absicherung der ETF Altersvorsorge im Falle von unvorhergesehenen Achicksalsschlägen wie Unfall uns schwerer Erkrankung, wenn man definitiv keine BU mehr bekommt ?
4. Könnt ihr gute Kanäle für Studenten (mit langen Studienzeiten z.b. WG Teilzeit auf Grund Erkrankung oder alleinerziehender Studenten),
Bzgl finanzieller Absicherung für Fälle von schwerer Krankheit o.ä. wenn keine BU mehr möglich ist? V.a. in Zeiten von Studium , wie da schon vorsorgen?
Beispiel aus dem Bekanntenkreis: keine reichen Eltern und nahe Angehörige, länger Studiengang nicht in Regelzeit zu schaffen wg Erkrankung oder Alleinerziehend. man würde trotzdem 50€ monatlich in einen ETF Sparplan stecken können. Doch grosse Zuverdienste sind je nach Zusatzbelastung durch Erkrankung und oder Kind nicht drin, ggf verschuldet man sich noch durch einen Studienkredit o.ä. wie kann man da vorsorgen für Fälle wie schwere Erkrankung oder Unfall und Erwerbsminderung wenn keine BU mehr möglich ist?
5. Könnt ihr noch gute Videos zum Thema a) Unfall Versicherungen machen ? Wird eine Zahlung der Unfallversicherung wenn man dadurch z.b. kurz nach dem Studium in Erwerbsminderung oder vorrübergehende erwerbsunfahigkeit gerät als Einkommen bei Grundsicherung dann abgezogen ? Worauf sollte man achten im Versicherungsdschungel der Unfallversicherungen ?
b) BU Versicherungen. Gibt es wirklich keine Chance bzgl. BU mit mehreren Vorerkrankungen z.b. als Student Anfang - Mitte 30 ?
c) Welches Fachwissen sollte ein erfahrener Versicherungsberater aufweisen können? Wo liegen die Fallstricke bei Falschberatung ? Ich hörte, dass die Versicherungsgesellschaft nicht einmal haftet und man blöd dasteht, wenn der selbstständige Makler im Auftrag der Versicherung keine Haftpflicht WG Falschberatung hat oder bedarf es dafür sogar einer Vermögensachadenhaftpflicht ? Als Leie blickt man ja durch die ganzen Policen gar nicht richtig durch. Wie kann man sich absichern und wie findet man eine seriöse Beratung ? Worauf achten ?
Gerne können auch andere meinen Kommentar mit einem Kontakt bzgl den Fragen kommentieren.
Ich zahle gerne für eine gute Beratung. Leider hat man auf dem Gymnasium sowas alles nicht gelernt, dafür wie man mathematische Funktionengleichungen löst die man sein Leben nie mehr braucht (v.a in der Oberstufe) oder Latein was man ebenfalls das Leben nicht mehr braucht, anstatt dass z.b. Spanisch oder Arabisch oder Chinesisch als Fremdsprache zu wählen möglich gewesen wäre. )
Ansonsten Bestände ja die Gefahr, selbst wenn es für 15-20 Jahre ginge, wenn man dann noch nicht das Renteneintrittsalter erreicht hat. Beispiel man habe 9 Jahre in einen etf investiert, bei Auflösung würde man zu diesem Zeitpunkt riesen Verluste machen, man wäre z.b. dann 50 und Mitte-Ende 40 würde man schwer erkranken (und keine BU haben) , das dann das Jobcenter oder Sozialamt (bei vorübergehender Erwerbsunfähigkeit) verlangt das etf Depot aufzulösen frühzeitig und unrentabel.
Aber selbst wenn vertraglich sicher wäre dass man z.b. nicht vor Renteneintrittsalter ran kommt, bekäme man im Renteneintrittsalter wenn man dann WG vorheriger erwerbsminderung beim Jobcenter war oder WG Erwerbsunfähigkeit nehmen wir an weniger Jahre vor Renteneintrittsalter ja die Komplettsumme ausgezahlt . Wie viel müsste man da eingezahlt haben , dass es sicher wäre ? Jmd der eine normale Rente bekommt und zumindest knapp über Grundsicherung ist und davon leben kann , der hat diese Probleme nicht. Bei einer Einmalauszahlung und nicht in Form einer Rente , müsste der Betrag so hoch sein, dass er bis zum Lebensende reicht. Könnt ihr Mal darüber ein Video machen ? Mit 100€-50€ monatlicher Einzahlung kommt man da nicht weit je nachdem wie früh man erkrankt und dann nur noch einen kleinen Betrag weiter einzahlen kann. Nun dies ließe sich ja aber mit mehr Wissen und guter Beratung errechnen ?(Bietet ihr persönliche Beratung gegen Honorar auch an?)
Aber das kritischere Risiko sehe ich darin, wenn man als Selbstständiger vllt sogar unverschuldet zahlungsunfähig wird , plötzlich Schulden beim Finanzamt oder Krankenkasse entstehen , der Notgroschen nicht reicht diese zu decken. Dann würde ja direkt selbst bei geringeren Schulden das ETF Depot gepfändet?
Was ist wenn man als Einzelunternehmer Wg plötzlich zahlungsunfähigen Kunden selbst zahlungsunfähig wird da man zusätzlich dann noch schwer erkrankt . Wie kann man sich da absichern? Wenn man nicht jahrelang schon vermögen aufbauen konnte ? Sollte das Ziel immer sein, sich durch haftungsbeschränkte Unternehmensformen früher oder später mehr abzusichern ? V.a. wenn man sich keine teure Vermögensschadenhaftpflicht leisten kann?
Es müsste nur Verträge geben, wo man an die ETFs erst frühestens in 15-20.Jahren je nach Alter Ran kommt und dass es politisch dann gesetzlich wird, dass etf Sparplan varianten auch als pfändungssichere Altersvorsorge gelten. Denn kenne einen Fall da ist jmd wegen falschen Schätzungen vom Finanzamt (Burnout Erkrankung) in Schulden gegenüber dem Finanzamt geraten, da nicht rechtzeitig Einspruch und Steuer erledigt und wurde so vom.Finanzamt gepfändet (nur vom Finanzamt und ja ich weiss er hätte es nicht dazu kommen lassen dürfen, aber bei ihm ist alles zusammengebrochen. Das ging dann so schnell mit der Pfändung und das dann so, dass er großen Verlust bei dem etf Sparplan machte.
Darüber sollte man auch aufklären. Ebenfalls gilt wohl auch beim Bürgergeld ein etf Sparplan nicht als Altersvorsorge obwohl es anfangs hieß dass für Selbstständige die nicht gesetzlich rentenversichert sind auch Alternativen zur Altersvorsorge gelten sollte. Bzgl Immobilie gibt es da ja eine faire Änderung sofern Selbstbewohnt. Etf Sparplan gilt beim Jobcenter aber nicht als Altersvorsorge da man theoretisch wenn auch nur mit Verlusten , jederzeit diesen auflösen könnte. Es wäre doch ein leichtes Verträge zu machen wie auch bei Versicherungen, dass man an das ETF Depot nicht vor X Jahren rankommt. Gibt es da schon irgendwelche Möglichkeiten, die das absichern, wenn man - und das kann jedem passieren der keine reiche Eltern hat oder reich erbt - durch schwere Krankheit - auf einmal in ALG2 o. Erwerbsminderung rutscht, wenn man zu jüngeren Jahren keine sichere BU abgeschlossen hat. Ich spreche hier natürlich nicht von endgültiger Erwerbsunfähigkeit, sondern nur vorübergehender Minderung oder vorübergehender Erwerbsunfahigkeit oder lediglich kurzem ALG2 Bezug.
Das schildert Fälle von denen man auch im Umfeld hört. Warum gab es auf dem staatlichen Gymnasium nicht das Fach Finanzen und Lebenskunde oder BWL ?
Das Rentenniveau von 48% bedeutet nicht, dass man 48% des letzten Gehalts bekommt.
Das Rentenniveau zeigt die Relation zwischen einer standardisierten Rente (45 Jahre Beitragszahlung auf Basis eines durchschnittlichen Einkommens) und dem durchschnittlichen Einkommen eines Arbeitsnehmers/einer Arbeitnehmerin.
Aber man darf nicht vergessen, dass die Rentenversicherung ausser der Altersrente auch noch andere Leistungen bietet: z. B. Rehabilitationen, Erwerbsunfähigkeitsrenten und Renten für Schwerbehinderte.
Ganz so einfach kann man die Rente, Pension und ETFs nicht vergleichen.
Und einfach 'mehr Rente auszahlen' geht auch nicht, wo soll das Geld denn herkommen, wenn auf ein kapitalgedecktes System umgestellt wird?
Warum lügt ihr mit der Behauptung, dass die Beamten keinen einzigen Cent für ihre Rente bezahlen müssen?
Es ist sogar noch schlimmer: Das Rentenniveau von 48% bezieht sich, wenn ich es richtig verstanden habe, nur auf das Durchschnittseinkommen, das derzeit bei etwa 42.000 EUR/Jahr liegt. Wenn man einen höheren Jahreslohn verdient, kann die Rente auch deutlich unter 48% des letzten Einkommens liegen.
Die ReGIERung hat ja auch die Rentenkassen geplündert für ihre Spielchen, das kommt noch hinzu. Wenn ich die Einzahlungen behalten könnte wäre da auch etwas wesentlich besseres bei rausgekommen. Die meisten Zahlungen in die Kassen sind der reinste Raub.
Schönes Bashing - der Vergleich zu den restlichen Ländern in Europa wäre durchaus angebrachter.
Oftmals ist die Pension noch weit unter der Rente von unseren Nachbarn.
Eure Betrachtungsweise ist nicht ganz fair. Der Rentner darf in die gesetzliche Krankenversicherung und der Beamte muss in die private. Monatlich sind das für dem Beamten 400-500€ monatliche Kosten. Das habt ihr in eurem Video vergessen.
Kostet 180€
@@cansen1441 mit großer Anwartschaft ja.
Angestellte zahlen auch für die Krankenversicherung und dazu für eine extrem schlechtere Versorgung als Kassenpatient. Das sollten Beamte auch nicht vergessen.
Lügen ohne rot zu werden der Kerle
Lüge
Ist nicht richtig 38 Jahre gearbeitet nicht Studiert. 8 Jahre gearbeitet, 2 Jahre Arbeitslos rest Öffentlicher Dienst ohne VBL brutto 1166€. Also schlecht recherchiert. Schade sehe euch ganz gerne😂
Bei der Umrechnung der Rentenpunkte in die monatliche Rente sind die Rentenpunkte ja mit dem dann aktuellen Rentenwert zu multiplizieren. Aus Eurem Beitrag geht nicht hervor, welchen Rentenwert in 40 bzw. 45 Jahren Ihr zugrunde gelegt habt und welche durchschnittliche Steigerung des Rentenwertes hierin enthalten ist. Über die Steigerung des Rentenwertes (in den letzten 15 Jahren durchschnittlich 2,18%/Jahr) wird ja die Inflation ausgeglichen. Für einen Vergleich mit der Anlage in ETF ist das maßgeblich...
tut mir leid, simon, aber ich finde deinen vergleich zwischen rente und pension schwierig. ein beamter bekommt im durchschnitt während seiner aktiven dienstzeit wesentlich weniger als in vergleichbaren berufen in der freien wirtschaft. die verbeamtung ist ein lebenszeitmodell und rechnet sich dafür dann im alter. gewisse anreize muss es eben geben, dafür, dass man teilweise als beamter in seinen grundrechten eingeschränkt wird und auch nicht korrupt ist.
jeder kann beamter werden, wir brauchen leute!
viele grüße von einer beamtin.
Quatsch. Einfach mal einen angestellten Lehrer mit einem verbeamteten Lehrer vergleichen. Beide haben eine identische Ausbildung und machen denselben Job. Der angestellte bekommt während seiner Tätigkeit netto einiges weniger raus. Bei der Rente ist es noch extremer!
Aber okay, die angestellten Lehrer sind natürlich alle korrupt...
Das stimmt, was du noch gar nicht angesprochen hast, dass du relativ leicht in andere Regionen versetzt werden kannst, damit ewig pendeln musst.
Oder dass du privat krankenversichert bist und keine andere Wahl hast und in der freien Wirtschaft viel mehr Geld verdient wird.
@@sepplhuber2852 was ist mit Justizangestellten, JVA, Staatssekretären? Ein Lehrer als einziges Beispiel zu bringen ist natürlich sehr sehr stichhaltig 😅
Zudem man bei diesen teils hier abstrusen Einkommen und Bezügen von Arbeitern und Beamten erwähnen sollte, dass wohl die wenigsten Beamten 4500€ bekommen.
In der freien Wirtschaft, behaupte ich subjektiv, ist ein Bruttoeinkommen von 4500€ häufiger zu erreichen als bei einem Beamten.
Aber solche Werte werden immer heran genommen, um den Zuschauer eine massive Ungleichbehandlung zu suggerieren.
Klicks bringen halt Kohle.
Darüber hinaus bleibt zu beachten, dass sich für Erhöhungen der Bezüge von Beamten stets an den tatsächlichen Gehaltserhöhungen der freien Wirtschaft orientiert. Den Gewerkschaften sei Dank. Allerdings ziehen die Beamten immer nach. Ein kleiner Nachteil.
Gravierender ist die Tatsache, dass in vielen Bereichen des Beamtentums in der Vergangenheit Nullrunden abgeschlossen wurden, um die Höhe der Pension beizubehalten. Lebensalterstufen wurden verlängert und seit Jahren wird den überwiegenden Bereichen kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld (wurde auch gekürzt) mehr bezahlt.
Ist in der freien Wirtschaft, mittlerweile vermehrt, um Arbeitskräfte zu gewinnen, ganz und gebe. Ebenso wie ein 14. Monatsgehalt oder andere Vorzüge, von denen ein Beamter mit träumen kann.
Exemplarisch ein Firmenwagen. Überlegt mal, was der Unterhalt eines Autos mittlerweile kostet. Das sind, inkl Sprit, Versicherung und Steuern, leicht ein paar Tausender im Jahr. Wartung, Verschleiß oder Reparatur oder Wertverlust mal ganz abgesehen.
Gut, Auto bekommt nicht jeder Arbeitnehmer. Andere Vorzüge gibt es auch genug.
Aber hier soll ja nicht gejammert werden. Von beiden Seiten aus nicht.
Ich verstehe nur nicht, warum viele immer sagen wie gut es doch die Beamten haben…
Jeder hat die Chance und Gelegenheit (gehabt) Beamter zu werden.
Warum machen es dann nicht ausreichend viele Menschen. Stellen sind auch hier ausreichend zu besetzen. Nutzt eure Chance Beamter zu werden!
Wie kann ich Beamter werden? Bin Kaufmann und Handelsfachwirt. Danke für die Info.
Diese Beamtenschelte ist fast nicht mehr zu ertragen.
Leider hat der Nerd entweder keine Ahnung oder er versucht miese Stimmung zu verbreiten.
So verliert er nur seine Reputation.
Die Zahlen sind richtig! Dass Sie als Beamter diese Zahlen in der Öffentlichkeit anzweifeln zeigt zumindest, dass Sie noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen haben
Aber müssen Beamte nicht ihre Pension komplett versteuern im Gegensatz zu Rentnern?
Soviel ich weiß ja. Pensionen werden wie Erwerbseinko,men besteuert.
Wie wurde die Inflation berücksichtigt? Habe ich das verpasst?
Es wurden ja auch keine Rentenerhöhungen mit einbezogen, da diese schlichtweg nicht planbar sind ! 🤓
Alle Beamte in der regulären Verwaltung abschaffen. ASAP!
Heißt das alles Saufen? Apfelwein pur?
Schön und gut..Bei dem ETF hat man aber keine Krankenversicherung... Muss man auch dann alles selber bezahlen
Richtig, außer du hast einen midi Job oder bist in der KVdR.
hä du gibst doch deine Rentenansprüche nicht auf wovon dann die KKV abgezogen wird
@@almostfamous7019 Recherchier einfach mal zum Thema KVdR. Wenn du den Status hast, zahlst du auf Zinsen, Dividenden, Kapitalerträge und Mieten keine KKV Beiträge. Auf die staatliche Rente aber schon. Ergo staatliche Rente runter, die anderen Erträge hoch.
@@StasStelle Aber hier wird doch ein fiktives Szenario dargestellt, in dem man entweder seine Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse steckt oder in ein ETF-Portfolio. Also im Umkehrschluss: Entweder habe ich die Gesetzliche Rente mit der Sozialversicherung oder ich habe nur ETFs ohne die Sozialversicherung (die man dann ja selbst zahlen muss).
@@christian8414oder bündelst deine Einnahmen in einer Körperschaft und machst nebenbei noch einen Midijob. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wow, es geht wieder einmal um Rente und Pensionen, sehr kreativ. Die Reaktionen wie erwartet, der „Bürger“ ist stinksauer, dabei werden natürlich wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen, und wichtige Informationen weggelassen. Aber ist ok, ein Video, in welchem das Model der Pensionen mal vernünftig und ausführlich erklärt wird, würde sich vermutlich kaum einer ansehen, da fehlt einfach das Interesse und man kann sich nicht echauffieren. Und alle, die sich hier über faule Beamte an veralteten PCs in irgendwelchen Ämtern aufregen … das sind in der Regel keine Beamte, sondern Verwaltungsangestellte. Ich stimme zu, dass unser Rentensystem völlig unzeitgemäß ist, aber weder daran ist „der Beamte“ schuld noch, dass man in einigen Berufen so schlecht verdient, dass eine private Vorsorge kaum möglich ist. Meine Empfehlung: 1. in keinem Niedriglohnsektor arbeiten, 2. die Jobsuche auf ganz Deutschland erweitern, 3. Finanzbildung.
sehr gut ausgedrückt
Korrekt!!! 👍👍👍
Empfehle den Roman EINE BILLION DOLLAR von Andreas Eschbach. Dieser fängt genau da an, wovon viele in diesem Chat träumen...
Ein Grund mehr warum es angeglichen werden sollte... Sorry, aber ich kenne beide Systeme recht gut und weiss das ganz klar rein finanziell gesehen das Angestellten Dasein deutlich unattraktiver ist bei gleicher Positionierung und wenn man die Beamtenvorteile durch sein Gehalt ausgleichen will. Und natürlich gibt es auch viele gute Beamte, aber das sagt gar nichts über die Arbeitsmoral ist die ganz klar nicht so hoch ist, weil die Anreize ja auch entsprechend sind
@@fsmarinerob5667 ein verbeamteter Lehrer hat weniger Arbeitsmoral als ein angestellter Lehrer? Sehr gewagte Position. Bei den Polizeien des Bundes und der Länder gibt es keine den Beamten vergleichbaren Stellen. Beim Rest wird nicht mehr groß verbeamtet. Zum Glück. Was aber zum Beispiel bei der Post meiner Meinung nach eher ein Nachteil ist.
So erschreckend bin im BA. Studium im Alter von 28. und sehe einfach das ich gar nichts bekomme. Und in ETF kann man auch nichts investieren, weil davor schon alles abgezogen wird. Was sind für junge Menschen die Lösung?
Die zocken einen regelrecht mit Ihren Gebühren bei der Anlage ab.
nach dem Studium arbeiten? Wie wärs?
Direkt nach dem Studium selbstständig machen und sozialversicherungsfrei selbstbestimmt leben und anlegen.
@@tdawgluxor1060 ja ist mir schon klar, aber es geht mir um die Abgaben wie in dem Video gezeigt wurde, werden wir kaum Geld haben
@@StasStelle ja wäre eine Lösung aber ohne Erfahrung ist es schwer
Eine Rente in die alle einzahlen oder noch besser für jeden ein echtes rentrnkonto mit langfristiger Anlage….
Von wegen "enthüllt". Eher oberflächlich angekratzt. Bei den Vergleichen fehlen soviele wichtige Details (Steuern, Krankenkassenausgaben etc.), dass man hier Gurken mit Granit vergleicht. Ja, es ist ein kompliziertes Thema, aber wenn man alles Wichtige rauskürzt kann man es auch sein lassen.
Wichtige Frage: Nehmen wir an das wäre erlaubt gewesen statt in Renteeinzahlen als Angestellter wie in deinem Beispiel in ETF eingezahlt hätte und somit sagen wir 75% mehr Leute der Deutschen Angestellten diesen Weg gewählt hätten, nehmen wir an das wären 60% mehr Menschen die in Welt ETFs investiert hätten, würde die Revhnung der Rendite denn dann noch aufgehen ? Ab welchem Prozent der Mehreinzahler könnte man von einer ETF Blase sprechen? Ich hörte mal, zum jetzigej Zeitpunkt bestejt kein Risiko auf lange Anlegezeit hin verluste zu machen da es noch genug menschen an der norse gibt die auch in einzelaktiek investieren. Aber nehmen wir an 60% Mehr Menschen der bevolkerung würden nun in MSCI World u.ä. Welt ETFs investieren, dann würde sich doch auch die Dauer verlängern fur eine sichere Positiv Rendite oder ? Jetzt sind es ja schon mind 15Jahre. Wie viele wären es dann ?
Ich habe noch nicht so tiefes Wissen, würde mich über eine gute Erklarung zu meiner Frage freuen :).
Unser Renten/System ist nicht mehr zeitgemäß und extrem ungerecht im Punkt Rente vs. Pension 😳😡🤮!
Beamte zahlen also keine Steuern 😀, gut zu wissen.
Sie zahlen Steuern, nur weniger. Und eine sehr teure "Privatversicherung", (rund 500 Eur monatlich - im Alter deutlich mehr!) da man als Beamter nur freiwillig - zu doppelter Gebühr als der privaten !! - bei der gesetzlichen Versicherung bleiben kann. Im Alter wird die PKV auch noch unerschwinglich teuer - sie holen es sich also auch so. Dazu wünsche ich keinem diese nervtötende Bürokratie, die man am Hals hat, wegen den Arztrechnungen, die man bei 2 verschiedenen Stellen erstreiten muss.
Und nein, es wird nicht alles übernommen, man legt dennoch regelmäßig drauf.
@@skle-di1ju Das war Ironie, ich bin Beamter. Die komplette Unwissenheit der Kommentierenden respektive der durschnittlich gebildeten ist Grauenhaft.
Aber man kann doch jetzt schon in Rente gehen. Rentner dürfen beliebig viel dazu verdienen, also warum nicht?
Der ganze Vergleich ist nicht sehr seriös, weil er ohne Inflation gerechnet wurde. Bei der Aktienrente gibt es keine Inflationsausgleich bei der staatlichen Rente schon. Es müsste mit dem Realzins gerechnet werden, also der Rendite abzüglich der Inflation, dann sieht die Rechnung völlig anders aus.
Ich weiss schon wie es ausgeht, ohne das Video gesehen zu haben. Das ist eine von vielen Ungerechtigkeiten, die dafür sorgt, dass man sich nicht „gehört“ fühlt.
Die Diskussion bezüglich dem Thema Rente und Pension kann ich verstehen, wir Deutsche sind schnell dann "auf der Schiene" der andere darf nicht mehr haben und nicht, wie es richtig wäre, so viel möchte ich haben. Das andere mit den rund 71% Pension ist, das man je näher man an seinem Renteneintrittsalter im "staatlichen Dienst" tätig wird, umso weniger Pension erhält man, für jedes Jahr entspricht dies rund 1,8% weniger Pensionsanspruch, als Beispiel, 4.000 Brutto und 20 Jahre Dienstzeit entsprechen rund 35,8% Pensionsanspruch, also rund 1.400. Hinzu kommt, das Beamte oder beamtenähnliche Angestellte privat versichert sein müssen, dies bedeutet, dass die Kosten für die Krankenversicherung schnell 500 bis 600 Euro pro Monat beträgt, dies verringert sich zur Pension auf rund 450 bis 550 Euro, auch muss man als solch Versicherter, Kosten aus Krankheit oder Arztbesuchen erst einmal vorstrecken und kann sich ein Teil oder auch alle Kosten durch die Beihilfe und der Versicherung wiederholen. Daher gilt, rund 5.000 bis 10.000 Euro sollten für Heilmittel und Hilfsmittel auf dem Konto sein, dies gilt auch als Pensionär. Auch sollte man wissen, das die Leistungen durch eine private Krankenversicherung kaum besser sind, nur eben mehr kosten, da der Satz zur Berechnung ein Anderer sind, als zur gesetzlichen Krankenversicherung. Ehr sollte man mal anschauen was alles aus der Rentenkasse bezahlt wird (z.B. Reha von Suchtkranken, in Durchschnitt 6stellig je Behandlung und im Schnitt 3 Behandlungen je Suchtkranken). Daher wäre ich für einen kleineren Teil in die Rentenversicherung oder ganz weg und dafür verpflichtend private Vorsorge mit staatlicher Garantie auf das eingezahlte Geld in die private Altersvorsorge,z.B. falls die Aktien sich nicht so entwickeln wie diese sollten.
Und was ich noch hinzufügen möchte: die Beamten zahlen bereits in "die Rentenkasse" ein. Die Rente wird schon lange nicht mehr nur durch die Beiträge der Einzahler finanziert, sondern muss mit zig Milliarden zusätzlich aus Steuereinnahmen gestützt werden. Natürlich unterliegen auch Beamte voll und ganz der Lohnsteuerpflicht. Tragen daher schon seit Jahren ebenfalls zur Stützung des Rentensystems bei, aber: psssssst.
Und die Forderung, Beamte in das Rentensystem einzubeziehen und alles wird besser, ist einfach nur... sorry... richtig dumm.
Richtig, dann zahlen erstmal mehr Menschen ein.
Aber das die dann auch alle aus dem Topf wieder abschöpfen, daran schon mal gedacht? Oder sollen Beamte nur einzahlen? ;)
Das löst doch das Problem überhaupt nicht! Das Problem ist das Umlageverfahren, welches nur so lange funktioniert, wie Einzahler und Empfänger in Balance stehen. Da immer mehr Menschen keine Kinder wollen, funktioniert das System einfach nicht mehr. Schuld sind daran das waghalsige System und alle diejenigen die nicht arbeiten sowie diejenigen, die keine Nachkommen produziert haben. Das ist das A und O. Sonst bricht das ganze Rentensystem einfach zusammen.
Beamte zahlen sehr wohl etwas ein. Bei jeder Gehaltserhöhung 0,2%. Und dann kommt noch hinzu, daß Beamte ihre Gehaltserhöhungen erstreiken können/dürfen. Auch, wenn das nicht viel ist. Aber so ganz hast eben nicht recht.
Im Übrigen, wurde vor zig Jahren, als die Beamtengehälter von den Angestellten abgekoppelt wurden, im Schnitt zwanzig Prozent gekappt und einbehalten. Es ist Blödsinn, wenn der Staat erst Rentenbeiträge auszahlt auf den Lohn, um die dann vom Beamten wieder abzuziehen. Also wird es erst gar nicht auf den Bruttolohn aufgeschlagen! Ist letztendlich billiger für den Staat und damit den Steuerzahler! Man spart sich die Verwaltung.
Die gesetzliche Rente mit 48% ist in Deutsschland nicht viel. Das Video unterschlägt aber dieTatsache, dass viele Rentner neben der gesetzlichen Rente auch einen Anspruch auf eine Betriebsrente haben. Die Mögilchkeit einer Betriebsrente haben Beamte nicht.
Ich kenne Rentner, die haben Ansprüche aus gesetzlicher und (!) betrieblicher Rente und erhalten mehr Geld als vergleichbare Pensionäre. Daher hinkt der im Video aufgezeigte Vergleich und hilft nicht, sich dieser Thematik gerecht zu nähern.
Wie sollen wir denn die so Individuellen Leistungen wie eine Betriebsrente in einen Vergleich wirksam und konkret mit einberechnen!?
@@FinanzNerdgar nicht, aber für eine sachliche Aufklärung gehört das dazu und sollte zumindest angesprochen werden. Sonst hinkt der Vergleich einfach.
Wieviel Steuern muss man bei der Auszahlung der ETF Beispiele noch abziehen?
Bei 2:20 wird erwähnt, das beamte keinen Cent aufwenden müssen für die Pension. Das ist falsch. Weil Beamte gegenüber einen im öffentlichen Dienst der die gleiche Arbeit verrichtet ca. 7% mehr Gehalt bekommt. Obendrein müssen Beamte sich privat versichern und dürfen auch nicht streiken. Hinzu kommt noch das bei vereinzelte Beamte die vorher in der privat Wirtschaft gearbeitet haben und später erst verbeamtet wurden die Rente mit der Pension verrechnet wird.
Die armen Beamten, mir kommen echt die Tränen 😞
@@steven2903ooooh!!! Da ist aber jemand neidisch 🤣🤣🤣
@@andreadederichs2453 Auf was? 😎
Das du kein Beamter bist😅😅😅
Erstens, gerade was Beamte und Pensionen angeht, ziemlich mies recherchiert und Schwerpunkt auf Bashing. Zweitens - und da dürfen sich die ganzen Neidhammel gern Mal selbst hinterfragen - hat der öffentliche Dienst 180.000 freie Stellen,vdas Durchschnittsalter liegt weit über 50 Jahren. Jetzt die Frage an alle "Empôrten" hier: warum arbeitet ihr den nicht im öffentlichen Dienst, wenn das doch da alles so toll ist? Am Anfang steht IMMER die Berufswahl...
Die Beamten haben mehr Wochenarbeitsstunden. Dazu im Schichtdienst lachhafte Zulagen, welche in der freien Wirtschaft deutlich höher sind. Zumindest in NRW.
Dazu sind die Angaben der Beamtenpensionen nur durchschnittlich. Im mittleren Dienst bekommt man nicht mal die Hälfte, der aufgeführten Pensionshöhe
Komme auf andere, bessere Zahlen bei dem ETF Vermögen -> bei 465 € Einzahlung monatlich sind es nach 40 Jahren und 5% Rendite eher um die 700.000 € und mit 7 Prozent sind es bereits 1,2 Mio - habe ich mich verrechnet bzw. etwas übersehen?
Dieses Video ist wirlich gut,Eine Frage noch ,das Du am Ende des Videos gesagt hast mit der Miete etwas die so dann als Grundsicherung bekommenund wie sie es dann aus wenn man ein eigens Haus hat. würde mich über eine Antwort freuen. Danke
Meine Frau wird insgesamt knapp 60 Monate/5 Jahre Elternzeit haben, die 5 Rentenpunkten entsprechen.
In der Zeit hatte sie natürlich auch kein Einkommen, dass sie anlegen konnte.
Private Altersvorsorge ist immens wichtig, aber ohne Einbeziehen solcher „Realitätsdämpfer“ ist der Vergleich mit dem ETF ziemlicher Unsinn
Was man auch nicht vernachlässigen darf: bei Dienstunfähigkeit bekommen Beamte (sofern sie vorher mindestens 5 Jahre gearbeitet haben) eine Mindestversorgung unabhängig von vorhandenem Vermögen, während man als Angestellter schön ins Bürgergeld rutscht, und wenn man zu viel Vermögen hat, darf man dieses erst mal aufbrauchen, bevor es überhaupt Bürgergeld gibt.
Die Mindestversorgung ist zwar nach Abzug von Steuern und PKV-Beiträgen auch nicht so hoch, dass man sich davon viel leisten kann (netto vielleicht 1500) - aber dass man vorhandenes Vermögen nicht erst aufbrauchen muss ist schon ein großer Vorteil.
Denjenigen, die sich über die angeblich fürstlichen Beträge der Pensionen ärgern, kann man nur entgegnen: Warum haben diese Leute nicht einen Job im öffentlichen Dienst angenommen ? Weil sie vielleicht in den ersten Arbeits-Jahren nur vergleichsweise ärmliche Bezüge gab ? Weil "Beamte" früher eher belächelt würden wenn es um die Höhe der Bezüge ging ? Dass Pensionäre schon immer auf den ersten Cent normale Einkommens-Steuern zahlen mussten interessiert auch niemanden. usw usw ....
Soviele Jobs im ÖD für alle gibt es gar nicht, schon mal daran gedacht?
So ganz stimmt das mit der "Enthüllung" nicht. Wer gearbeitet hat und deshalb eine halbwegs normale Rente bezieht, hat immer mehr als Grundsicherung. Das liegt daran, dass bei einem Einkommen von mindestens 70% eines Bürgergeldempfängers Wohngeld gewährt wird, was deutlich mehr ist als Grundsicherung/Bürgergeld. Außerdem ist in der Politik angedacht, dass man zukünftig zwischen Bürgergeld und Wohngeld wählen kann, wenn man ein eigenes Einkommen hat. Das finde ich fair. Gruß Silvia, Frau von Jörg.
Hier werden elementare Dinge nicht berücksichtigt. Beim Thema Langlebigkeit muss leider mit mehr als 100 Jahren gerechnet werden. Auch wenn nur sehr wenige älter als 100 Jahre werden, aber die Rentenversicherung sichert die Rente egal wie lange. Zudem erhöht sich die gesetzliche Rente regelmäßig und gleicht zumindest teilweise die Inflation aus. Wird beides im Auszahlungsplan mit berücksichtigt sieht die Lage wieder ganz anders aus.
Problematik an der Berechnung für die Rente und des ETFs: gerade bei dem hohen Gehalt muss man ja schon mit so einem hohen Gehalt starten. Also als ich bin 19 nach meiner Ausbildung angefangen habe zu arbeiten (2009) habe ich 1600€ brutto verdient.
Ich kenne viele aus der Polizei, bundeswehr und Feuerwehr
Aber keiner erhält ansatzweise so eine Pension.
Politik und kommunalbeamte oder die aus sehr hohen Diensten fallen hier wohl.mit in die Statistik
Die Betriebsrente mit keinem Wort zu erwähnen, ist schon ziemlich populistisch und mindestens unseriös.
Bisschen viel Clickbait und Übertreibungen für meinen Geschmack! Leider häuft sich das in letzter Zeit und ist überhaupt nicht nötig.
Ohne das Video gesehen zu haben: Wem dient es, wenn sich die Bevölkerung noch weiter spalten lässt?
@@skle-di1ju Ohne den Kommentar verstanden zu haben: Hä?
Eure Zahlen gehen so nicht auf. Beim Etf-Beispiel muss die Inflation mit eingerechnet werden, damit die Zahlen vergleichbar werden, und dann sieht es komplett anders aus.
Bisschen ist es schon eine Milchmädchenrechnung, wenn man den aktuellen Wert eines Rentenpunktes einfach mit einem Wert vergleicht, der über 40 Jahre mit 5% rentiert
Im Beamtenbereich ist leider nicht alles richtig recherchiert
Dann schreibe doch bitte was falsch recherchiert ist 🤔😅
@@FinanzNerdDas ist jetzt ein wenig Armselig!... Das verzapfte hast du doch offengelegt, also bitte, dann recherchiere auch gründlich!!!
@@FinanzNerdihr geht immer von Pensionen aus die erst ab dem gehobenen Dienst gelten. Meine Bekannten sind einfacher bis Mittlerer Dienst, die Zahlen dabei würden sich aber nicht zur Hetze gegen Pensionäre eignen. Deshalb muss ich dem User @StgtHT Recht geben.
In den letzten 2 Jahrzehnten habe ich einige Male gehört, dass ein Beamter, gleicher Arbeit und Berufserfahrung, weniger als ein Angestellter bekommen würden. Also kann der Vergleich hinken.
SO ist es auch. Grund: Der DURCHSCHNITT der Beamten....dazu zählen Lehrer, Richter, Abgeordnete, Staatssekretäre auch mit rein - das sind die top Verdiener und reißen den ganzen Durchschnitt nach oben. Der "normale" Beamte ist Besoldungsgruppe A6 bis A9 - also wie der "normale" Arbeiter auch. Das stellt die Masse da. Heißt...im Schnitt 3.000 bis 3.500 € Brutto. Und den Pensionsanspruch von den über 71% Ruhegehalt hat man ausschließlich nur bei den vollen Dienstjahren. Ansonsten wird da brachialer gekürzt als bei der gesetzlichen Rente.
Wenn das Beamtentum so super geil wäre warum machts dann nicht jeder? Oder krasser ausgedrückt: Warum sind die Bewerbungszahlen rückläufig und v.a. warum hören (v.a. junge) Beamte nach der Ausbildung wieder auf und gehen in die Wirtschaft?
Ja, genau. Zudem soll dem Sicherungsniveau der Pensionäre dem Sicherungsniveau eines Rentners mit Riester und BAV entsprechen. Die 71% Ruhegehaltssatz den 48% Mindestsicherungsniveau der Gesetzlichen Rente gegenüberzustellen, ist daher falsch.
Also, wenn ich alles richtig gelesen habe, erhalten Beamte über 70% vom letzten Einkommen als Pension wohingegen Angestellte als Rentner max. 48% vom durchschnittlichen Jahreseinkommen (2024 ca. 45.358 Euro) erhalten können. Davon darf auch noch Krankenkasse und Steuer gezahlt werden. Ich glaube Beamte (privat versichert) erhalten wesentlich mehr an Pension als ein Angestellter bei gleicher Arbeit.
@@ichmeinmal9458 Sorry, ich meinte Gehälter. Wenn die Angestellt, ich übertreibe, 100% mehr bekäme als Angestellten, dann haben natürlich eine höhere Quote.
@@ichmeinmal9458 Den Prozentsatz des Ruhegehalts gibts nur bei vollen 45 Dienstjahren auf Vollzeit gerechnet: Und ja, ist richtig, deswegen ist der "Durchschnitt" ja so hoch, da zählen Richter etc. auch mit rein. Ein Richter bekommt bei vollem Satz so viel Pension wie 10 Polizisten. Aber: Bei weniger Dienstjahren oder keine Vollzeit wird der Prozentsatz gekürzt. Im übrigen arbeiten Beamte 40h die Woche - aufgrund von Arbeitsanfall und Personalmangel ist derzeit sogar die 42h Woche wieder im Gespräch.
Und von der Pension gehen ebenfalls Steuern und v.a. PKV ab. Und der Beitrag der PKV steigt mit dem Alter auch massiv an. Und die Beitragshöhe richtet sich nicht - wie bei der gesetzlichen KV - nach der Bruttohöhe des Bezugs.
Und ja, die Pension liegt im Schnitt höher als die Rente: Dafür bekommst aber während deiner Arbeitszeit in den 40 Jahren weniger als vergleichbare Arbeitnehmer.
Belegt auch das Statistische Bundesamt. Der Beamte verdient überall exakt das selbe (ist ja gesetzlich geregelt). Aber: In teureren Gegenden hat jeder dritte (!) Beamte mind. 1 Nebenjob aufgrund der Lebenskosten. Sprich 45 Jahre weniger verdienen als vergleichbare Arbeitnehmer. Dafür 20 Jahre höhere Pension bis zum Tod.
Kannst dir jetzt selbst ausrechnen, was die bessere Wahl/Quality of life Entscheidung ist. V.a. wenn du von einer sich erhöhenden Sparrate übers Berufsleben ausgehst und investierst, sprich Zinseszinseffekt. Als Beamter bist absolut linear. Und die Erfahrungsstufen decken im 3 bis 4 Jahres-Turnus nicht mal die Inflation aus.
Und den Job/Stelle kannst als Beamter nicht großartig wechseln und dabei Gehalt verhandeln.
Der Vergleich mit ETFs hinkt aber etwas. Ihr vergesst die Erwerbsunfähigkeitsrente, Hinterbliebenenrente, Rehabilitationen und sonstige versicherungsfremde Leistungen.
Du hättest erwähnen sollen warum die Pension auf einmal so stark gestiegen ist -wegen vorheriger nullrunden- und wichtig wäre auch die Ausgangslage zu erwähnen. Was viele immer vergessen ist dass der Staat seine normalen Beamten zwar einigermaßen bezahlt, aber im Vergleich zur freien Wirtschaft, diese quasi immer Weniger verdienen.
Und was du leider auch vergessen hast du erwähnen… es ist offizielle Linie, dass der Arbeitnehmer 2/3 seiner Altervorsorge durch seine Rente gedeckt werden soll und 1/3 eben selber ansammeln soll. Das ist bei den Beamten nicht so eben weil die weniger verdienen (kein -Urlaubsgeld,13tes Gehalt, keine Hygienischen Faktoren)
Schade.
Rente ist nur begrenzt mit einem Aktiendepot vergleichbar. Wenn man einen fairen Vergleich mit einer privaten Anlage machen würde, dann wäre es eine klassische Rentenversicherung. Und die würde vermutlich ziemlich schlecht ausfallen, auch wenn es nächstes Jahr marginal besser wird.
Ein Aktiendepot hat eben keinerlei Kapitalschutz. Das ist gut, weil das Risiko den Erwartungswert erhöht (es gibt kein "free lunch", man bekommt die Rendite im Austausch für Risiko). Aber wenn man Pech hat und im Alter unter der Brücke leben muss, ist dann auch nicht so toll. Das Existenzminimum sollte man schon so sicher wie möglich halten.
Wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen sollen, muss erstmal das Bruttogehalt um durchschnittlich 1000€ angehoben werden, damit es vergleichbarer wird.
Ich bin Polizist und somit gefährdeter in der Ausübung meines Berufs. Warum sollte ich keinen Risikoaufschlag (in Form einer Pension) erwarten?
Zudem zahle ich auch Lohnsteuer von meinem Gehalt. Ich arbeite, verdiene somit und zahle Steuern.
Es ist immer einfacher gesagt, als dass vernünftige Vorschläge gemacht werden.
Und das Gejammer bin ich Leid. Man kann ja auch Beamter werden. Die Entscheidung trifft jeder selbst für sich.
Das Einzige, was m.M.n. bejammerbar ist, ist die Fehlallokation der Steuern durch den Staat. Wäre diese vernünftig, würde es keine Rentenproblematik geben. 😉
Stimmt, einfach 45 Millionen Beamte. Das ist die Lösung! 😂
@@Lutz1973 Naja. Bei der aktuellen Migrationspolitik ist diese Zahl gar nicht mehr so abwegig, wenn man in die Zukunft denkt. 😂😂😂
@@MisterHeartMusic Stimmt 😄
Oh je, oh je. Sollen wir Spenden sammeln oder reicht der Sold noch gerade so aus? 🙂
@@steven2903 Und wieder jemand, der es nicht kapiert. Bin ich aber gewohnt. Anscheinend auch den falschen Job gewählt was? 🤦🏽♂️😂😂😂
Ein Video zur aktuellen Lage bei Trade Republik wäre interessant. Mir werden trotz Verlusttopf der auch nicht aktualisiert wird, bei jedem Verkauf Steuern abgezogen. Heute wurden mir bei einem Aktienverkauf 60% Steuern abgezogen. Denke hier gibt es viele Leidensgenossen, die ohne Kundenservice ein wenig hilflos sind.
Ja, lieber Simon, dass hier und nicht nur bei der Rente, irgendetwas total schief läuft, haben sicher schon Einige vermutet und dein, wie immer gut gemachtes, Video bestätigt das eindrucksvoll. Eine Frage bleibt jedoch: Wie können wir das ändern? Gerne teile ich dein Video und sicher ärgern sich dann noch einige Leute mehr (oder freuen sich) aber dann?
@@Liz-zj2pf gut gemachtes Video!?.... 😅
Die betriebliche Altersvorsorge hast du auch vergessen.
Bislang waren es hier gute Erklärungen, aber das hier ist derart schlecht dargestellt , dass ich glauben muss, dass das Redaktionsteam mehrere schlechte Nächte gehabt haben muss