Zwei Jungs, einer kurz vor Abi, der andere am Anfang der Pubertät, so zu verlassen und ins Ausland das neue Leben und die eigene Freiheit mit der neuen Liebe zu genießen, mal ganz ohne Witz. Man könnte auch getrennt sein und trotzdem bei den Kindern bleiben und sich um die Kinder kümmern, so machen alle meine Freunde, die mit ihren Partnern getrennt leben. Purer Egoismus! Ich wünsche dem Ex-Mann und den Jungs alles Gute! Alle andere Gäste hier kommen viel sympathischer vor.
Als ich (56) 12 Jahre alt war, ist meine Mutter auch ausgezogen. Mir hat das das Herz gebrochen. Als meine Töchter dann in dem Alter waren, gab es dann nochmal diesen "Stich ins Herz" und noch mehr Unverständnis über das Handeln meiner Mutter. Ich hätte im Leben nicht meine Töchter beim Vater gelassen. Für keinen neuen Partner oder Lebenstraum.
Bei mir auch - mit 11. Es hat geschmerzt, aber wenn ich den Eindruck gehabt hätte, dass es ihr dann wirklich besser geht und die Erwachsenen es vernünftig geklärt hätten, wäre es für mich OK gewesen. Denn auch Kinder lieben ihre Eltern und wollen, dass es ihnen gut geht.
Zum ersten Gast haben sich hier einige kritisch geäußert. Sie hat ca 15 Minuten aus ihrem Leben erzählt. Ich finde nicht, dass es reicht, um sich ein Urteil über die Person zu bilden. Warum vergleichen und verurteilen wir überhaupt? Können wir gar nicht mehr anders? Never judge a man (or woman) until you walked a mile in his (her) shoes
Nach des Brutkörpers Beitrag kam mir in Sinn: Gott sei Dank, Sie ist weg! Muttern.. Und soll auch weg bleiben! vielleicht sehen es die Kinder, beide Jungs, ja so .. Was verständlich wäre bei so einer Ego Mutter - die Buben hatten doch zuvor schon nix schönes, denn Sie sagts ja indirekt, von einem extrem , Psycho Mutter, überängstlich.. ins andere Psycho Extrem.. gewechselt , Und dann das 3. ins sexuelle der Befreuung.. Sie.. PS Die Art Mutter hockt dann spätestens: als Seniorin in Talkshow und flennt: Meine Kinder wollen mit mir nix zu tun haben! Und Folg verurteilt dann, die Kinder.. denen das aber mit RECHT, shyceegal.. Karma, is a Bitch
Geht ja nicht darum, dass die Dame ihr Glück findet sondern, dass Madam ihre Kinder im Stich gelassen hat. Sie hätte ja in der Nähe der Kinder bleiben können um sich zu kümmern. Egoistische Person und für mich ist das kein Vorbild. Nee - sehr Narzistisch und da gibt es schon genug in diesem Land!!!
@@martinamuller2726 das Beste für die KInder, haut Mutter ab! denn früher oder später, wär so n Mutter .. eh abgehauen ! Mit Narzismus hat Egamanie null zu tun! Eher mit : nach Freud: Hysterie der Liebessüchtig Frau
Ich habe selber meine Mutter verloren auf diese Art . Der Schaden den ich erlitten habe ist allgegenwärtig! Heute bin ich selbst Mutter . Für mich undenkbar meine Kinder zu verlassen! Ständig wird hier die Ausrede benutzt :“ Man lebt den Kindern was Falsches vor , wenn man aushält ‚ . Aber man kann sich trennen ohne seine Kinder zu verlassen. Hab mich auch getrennt von meinem Mann, aber meine Kinder waren für mich immer Priorität! Die Bindung zur Mutter ist einfach was anderes als zum Vater . Wenn die fehlt ist der Schaden extrem groß. Man ist immer entwurzelt
Ja, das stimmt - ich habe das auch als Entwurzelung erlebt. In diesen zerrütteten Verhältnissen aufzuwachsten, bedeuted zudem nicht nur die Bindung zur Mutter die fehlt, sondern auch die erweiterte "Familie" spielt eine Rolle. Das schwächste Glied wird in der Regel auch noch mit emotionalem Ballast überhäuft und als Kind sagt die innere "Kind Stimme" mit mir stimmt was nicht und gibt sich selbst die Schuld, das wiederum hinterlässt Spuren und prägt die eigenen engen Bindungen.... die Eltern werden dann irgendwann selbst im Laufe der Jahre vielleicht wieder bedüftig durch Lebensumstände oder Ereignisse und dann ist man wieder mit den gleichen Strukturen betraut, die sich in der "Kindheit" abgespielt haben..... heute mir 54 kann ich im das im reflektierten Rückspiegel gut erkennen und kann mir verzeihen und habe einen Schimmer wo die größten Defizite herkommen . Hatte zu keiner Zeit das Gefühl Priorität bei meinen Eltern zu sein definitiv NICHT . die Kinder wurden immer aus dem Hut gezaubert, wenn es zur Gesellschaft, Zweck, Ausrede passte. Die dunkle Nacht der Seele ist mir wohl bekannt und ich bin dankbar, dass ich ein Stückchen Liebe und Empahtie im Herzen schützen konnte, um in der Lage zu sein weiterzuleben. Auch weiss ich heute wozu Menschen fähig sind und bin mehr der Natur und den Tieren zugewandt. Denn; "wer die Menschen kennt - liebt die Tiere ♥". Heute werden die Dinge, die passiert sind von seiten meiner Tante mit einem Satz kommentiert: "Deiner Mutter fehlte eben das Mutter Gen". P.S. ich war zwölf als sich unsere Mutter emotional verabschiedet hat. Alles Liebe
Ganz meiner Meinung! Habe selber eine Tochter. Die Mutter- Kind Bindung ist definitiv ne andere. Man hat sich verdammt nochmal zu kümmern. Es ist das allerletzte die Kinder in die Welt zu setzen und dann einfach abzuhauen. Wie kann diese Frau überhaupt glücklich sein ohne Ihre Kinder? Geschweige denn in den Spiegel schauen. Sorry ich finds abartig!
das sehe ich ganz genauso, gegen eine Trennung vom Ehemann oder wie auch immer Partner und die Orientierung zu einem anderen Partner, gleichgeschlechtlich oder nicht ist nun wirklich nichts einzuwenden. Aber deswegen muss man nun doch nicht nach Finnland ziehen. Der Vater als Haupterziehungsberechtigter ist auch vollkommen in Ordnung. Ich verstehe nur absolut nicht, warum man nicht mit der neuen Partnerin in der Naehe der Kinder bleiben kann und weiter an derem Leben "aktiv" (also praesent) teilnehmen kann.
Kuppeln und Schalten will gelernt sein. Manchmal weiss der Einzelne gar nicht auf Anhieb, welchen Teil des Getriebes er/sie spielen soll. Ist das Getriebe eine Sandduene, die wandern will oder ist es ein Fluss?
Ich verstehe dass die Dame evtl in ihrer Ehe unglücklich war und sich neu verliebt hat. Natürlich ist persönliches Glück auch wichtig. Aber dann hätte sie so rücksichtsvoll sein müssen und in der Nähe ihrer Kinder mit ihrer neuen Partnerin verbleiben können, wenigstens bis das jüngere Kind die Schule beendet hat. Jetzt kommt eine sehr schwere Zeit im Leben mit der Pubertät, und Kinder brauchen beide Eltern vor allem wenn sie das Privileg haben dass diese beide leben und da sind. Sehr schade dass der Individualismus über alles gestellt wird. Die Dame mit dem Bauernhof ist super tough und sympathisch!
Du triffst genau meine Meinung. Auch ich habe mich trotz zwei Kinder getrennt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Mein Mann war ein sehr guter Mann und Vater, aber aufgrund der Erziehung meiner äußerst narzisstischsten Mutter hatte ich einige Probleme im Gepäck. Kein Selbstwertgefühl, Depressionen, Panikattacken, Schlaflosigkeit u. a. Mein Mann konnte das einfach nicht verstehen, obwohl er sich wirklich Mühe gab, aber er kannte solche Gefühle nicht. Wie sollte er mich also unterstützen? Die Ehe wurde immer mehr zur Zweckgemeinschaft. Streit gab es nie, aber mir ging es einfach nicht gut. Ich fühlte mich in dieser großen Welt als „Niemand“ und hatte mich eigentlich damit abgefunden, und dennoch schmerzte es sehr. Ich hatte ja eigentlich alles, einen guten Mann, zwei gesunde Kinder, ein schönes Haus und eine Teilzeitarbeit, die mir Freude machte. Und dann kam diese Frau und ich hoffte auf eine beste Freundin, weil wir dachten so ähnlich. Ich fühlte mich zum ersten Mal zuhause und verstanden. Aber es kam anders. Die Freundschaft wurde zur Liebe. Die Kinder kamen zu uns. Aber es gab auch gegenüber meiner heutigen Frau die Bedingung, im gleichen Ort wohnen zu bleiben. Im Ort, wo die Kinder ihren Mittelpunkt hatten, aber vor allem dort, wo der Vater jederzeit die Möglichkeit hatte, sie jederzeit zu sehen. Umgekehrt war natürlich genauso wichtig. Es war für mich essenziell, …einfach anders nicht denkbar. Natürlich war die erste Zeit nicht einfach, es gab einige Probleme, bspw dass der Papa an den Wochenenden der Sonnenschein war, während wir immer irgendwelche Forderungen stellten. Mach Hausaufgaben, räume auf und und und. Aber nach etwa einem Jahr fing es wirklich an, sehr gut zu funktionieren. Heute ist auch der Papa wieder verheiratet, und wir alle sind miteinander sehr eng. Die Kinder sind erwachsen, mein Sohn lebt tausende von Kilometer weg, was ich ihm von Herzen gönne, obwohl es andererseits weh tut, ihn nicht mehr treffen zu können, was gesundheitliche Probleme meinerseits hat. Und er möchte einfach nicht mehr hierher. Aber wir telefonieren oft oder halten schriftlichen Kontakt. Wir anderen leben immer noch in der selben Straße. Ich hätte es nicht fertig gebracht, die Kinder alleine da zu lassen oder ihrem Vater noch mehr zu entfernen. Jeder darf sich entscheiden, wie er möchte. Jeder muss auch an sich denken, ganz ohne Frage. Aber mein Herz hätte es nicht ertragen, die Familie NOCH MEHR zu spalten. Die Trennung war schon schlimm genug, und es war meine Initiative... , kein schönes Gefühl. Für mich wäre dieser Weg der Dame keine Option gewesen. Nie und nimmer…..
Ich kann es voll verstehen, wenn man eine Partnerschaft beendet und auszieht, aber ich kann nicht verstehen wie man aufhört sich zu kümmern. Ganz egal ob Vater oder Mutter.
Du meine Güte, was wird hier ein mittelalterlicher Quatsch kommentiert,für Kinder ist nur gut wenn die Eltern glücklich sind, denn Kinder fühlen und sehen alles
Obwohl ich immer sehr versuche, nicht zu streng zu urteilen, fällt mir es bei der Thematik mit der Mutter, die nach Finnland auswandern möchte, leider sehr schwer. Ich bin selbst Mutter und meine Einstellung ist, dass man mit der Schwangerschaft eine nicht revidierbare Entscheidung für Verantwortung getroffen hat. Ich finde es sehr, sehr wichtig, dass man als Mutter (oder Vater) für das Kind wenigstens bis zur Volljährigkeit da ist. Man kann natürlich eine Ehe auflösen und sich neu orientieren - ob gleichgeschlechtlich oder nicht - und es ist auch völlig ok, wenn man sich das Sorgerecht teilt oder nur am Wochenende für die Kinder da ist. Die Dauer ist ja absehbar und wenn das Kind sein eigenes Leben lebt, kann man wieder machen, was man will. Trotzdem verurteile ich die Entscheidung nicht, aber sie ist sehr weit weg von meiner eigenen Einstellung.
@@lostvampire69 Für beide! Habe als Mutter aus der Sicht der Mutter geantwortet. Nicht falsch verstehen: Ich verurteile nicht, was andere machen. Es käme für mich halt absolut nicht infrage, weil ICH mir das nicht vorstellen kann. Es geht mir dabei auch eigentlich nur um die Auswanderung (bzw. weit wegziehen) - deckt sich nicht mit dem Verantwortungsgefühl, dass ich für ein Kind habe.
@@ST-sg4qg Danke, so sehe ich das auch! Ich wollte nur nachfragen, weil viele immer noch einen großen Unterschied zwischen Mutter und Vater machen. So bin ich aber ganz bei dir, ich könnte es auch nicht.
@@christinabunt9886ihre Partnerin hätte hierher kommen "müssen". Müssen in dem Sinne, weil mindestens der Zwölfjährige in einer so wichtigen Entwicklungsphase seines Lebens oberste Priorität haben sollte.
Ich bin traumatisiert worden von Eltern die sich nicht getrennt haben und die einfach ausgehalten haben quasi uns Kindern "zuliebe".Die Wahrheit ist, dass sie nie den Mut hatten aus gesellschafts Konformität auszubrechen und ihr jeweiliges Leben zu leben. Furchtbar kann ich nur sagen. Ich habe das Gefühl keinen Vater gehabt zu haben da er mental gar nicht anwesend war, nur physisch. Meine Mutter hat sich dermassen verbogen um getreu und Gesellschafts tauglich das Familien Leben weiterzuführen dass es einfach nur weh tut dies als Tochter mitanzusehen. Ich bin sicher das die Kinder dieser Frau weniger traumatisiert sind als mach andere die in "intakten" Familien aufgewachsen sind. Rabenmütter und Rabenväter sehe ich weitverbreitet in eben sogenannten "intakten" Familien, ich nenne sie Durchhalte Familien. Habe viel kontakt zu den Freunden meiner nun doch Erwachsenen Söhnen. Hab das jahrelang beobachtet. Bei Eltern hingegen, die Verantwortungsbewußt mit ihrer individuellen Situation umgehen, die sich nicht von gesellschafts Normen reinpfuschen lassen, ob getrennt, zusammen bleiben oder wie auch immer sie ihre Familie getalten, da sehe ich starke Kinder hervor gehen. In solchen individuel geklärten Verhältnissen fühlt sich weder ein Mann noch eine Frau alleinerziehend., weil die räumlichen Trennung nämlich nichts mit wirklicher Nähe und Präsenz Qualität zu tun hat. Das sind leider noch sehr sehr seltene Fälle. Es ist nicht die Quantität sondern die Qualität, die das Leben aller bereichert. Alles liebe dieser Frau und ihren individuellen Familien Entscheidungen.
Sie haben sich die Mühe gemacht sehr detailliert zu schreiben, auch mit eigenen Beispielen und deshalb hat man beim Lesen Ihres Kommentars auch das Gefühl, dass das Thema rundherum abgebildet wurde. Danke dafür!
Es ist furchtbar, was Du und viele andere in ähnlichen familiären Verhältnissen mitgemacht haben. Jedoch ist das wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Mein Vater war nicht da und ich finde keine Lebensfreude, habe schwere Depressionen und oft Suizidgedanken. Und nun? Bin ich deshalb ein Gradmesser für alle anderen? Man kann sowas nicht gegeneinander abwiegen, bewerten etc. Ist alles riesen Mist, wenn Familienleben nicht klappt. Und womit die Kinder dieser Frau in 10,20 Jahren vielleicht werden kämpfen müssen, ist noch gar nicht absehbar. Bei solchen Themen wäre es wichtig mehr zu differenzieren und nicht zu verallgemeinern.
Genauso bei mir! Die Dame hat es genau richtig gemacht, ich habe vollstes Verständnis und Respekt vor ihr! Sie scheint eine wirklich liebe und reflektierte Frau zu sein.
Karin Lorke-Acker mit ihrer Lebensgeschichte und dem Bio-Bauernhof hat meinen vollen Respekt! - so viel power!! und das "Getragensein" als Rückhalt. Danke für den Beitrag!
Ich schaue immer sehr gerne die Sendung und höre den Menschen und ihren persönlichen Geschichten mit großem Interesse zu. Allerdings stört mich das Geklatsche des Publikums, mir gefielen sogar die Sendungen während der Coronazeit ohne Publikum besser. Dann wirken die Gespräche irgendwie natürlicher und intimer wenn der „Showeffekt“ wegfällt.
@@seeu4all okay okay... Sie sehen hier eine Sendung mit Menschen, die ihre Geschichten erzählen - das Ganze bekommen umsonst "geliefert" ... Sie müssen nichts tun außer sich hinzusetzen und sich berieseln zu lassen und werden unterhalten ... anstatt nun wieder irgendwas zu finden, was Sie stört, könnten Sie doch einfach mal dankbar sein und nicht wieder irgendwas finden, was Sie stört!? wie wäre das denn? einfach mal nicht meckern... sich nicht beschweren... einfach dankbar sein über diese Möglichkeiten...
@@manuelkorner4429 Das stimmt aber diese Klatscherei, gehört dazu, nur wenn Herr Steinbrecher sagt, Danke, danke, dann sollten diese Zuschauer auch aufhören zu Klatschen, ist das so schwer, was soll das ganze Geklatsche? Sorry verstehe ich nicht.
Ich bin ganz Ihrer Meinung, dennoch darf ich zustimmen, wenn mir das unangenehm auffällt. Meine Ansicht über die Sendung ändert sich dadurch keineswegs und kommt Ihren Äußerungen sehr nah. EDIT: Das eine schließt für mich das andere nicht aus m.E. LG@@manuelkorner4429
Ich verstehe auch nicht, warum Frau Grix ihre Kinder so zurück lässt. Aber ich würde mir wünschen, dass wir Väter, die abhauen, genauso streng betrachten.
Werden sie auch es wird sogar so dargestellt als wäre es üblich wenn sich ein Mann und eine Frau trennen haben meist beide das Sorgerecht aber es wird dargestellt als würde die Mutter alles übernehmen dabei übernimmt der Vater auch alles alleine wenn er die Kinder hat
@@mgarci99_ Klar gibt es Fälle, wo der Vater wirklich viel macht, aber wenn der Vater komplett abhaut (und das gibt es weitaus häufiger, als dass die Mutter komplett weg ist), dann ist das gesellschaftlich sehr viel mehr okay und wird kaum kritisiert. Väter sind leider immer noch Elternteile 2. Klasse - nett, wenn sie da sind, aber wenn nicht, dann eben nicht. Und das ist schlecht.
Oh wie toll: eine Fotografie von mir wurde für ein Cover von einem Buch von Monika Helfer ausgewählt , endlich lerne ich sie hier durch diese Sendung kennen 🤩 Für mich ist fotografieren mein Leben, aber ich trau mich noch nicht so richtig...vielleicht fehlt mir noch ein wenig Ermunterung...😊
Natürlich, aber das Land zu verlassen ist bis ins erwachsene Alter einfach ein Nogo! Ansonsten traumatisieren Dinge nur wenn Kinder nicht aufgefangen werden.
Wie immer eine ganz ganz tolle sendung Jedoch muss ich sagen das ich die erste dame nicht verstehen kann..... Wie kann man seine kinder verlassen und alleine lassen? Sie macht es sich sehr sehr einfach...... Kinder zu bekommen heißt Verantwortung zu übernehmen......und das tut diese dame in keinster weise indem sie so egoistisch handelt...... kinder sollten immer an erster stelle stehen wenn man sich dazu entschieden hat welche zu bekommen
Ich denke sich zu trennen ist eine Sache, die Kinder ohne Mutter aufwachsen zu lassen, eine andere. Und die Bindung zu einer Mutter ist nun mal eine andere als zu einem Vater!
Was Steffen Harnack erlebt hat, habe ich genau so auch erlebt. Nur umgekehrt. Wir sind vom Osten in den Westen gegangen und es schlug mir von Anfang an Ablehnung entgegen aufgrund meiner Herkunft. Da war ich 12 Jahre alt. Unter dieser Erfahrung leide ich noch heute!
Musste gleich das Buch „die Bagage“ bestellen so tolle Frau Monika Helfer. Wieder eine tolle Sendung und alle Gäste wieder einmal sehr inspirierend und ich liebe den Psychologe. Nachtcafé tut einfach gut!
Karin Lorke-Acker ♥DANKE für wertvollen Beiträge ..... DANKE an alle Gäste und die Moderatoren Herrn Steinbrecher & Dr. Jung ♥ in diesen Zeiten für mich, die einzige Sendung die Werte, Respekt und Menschsein lebt ♥Können wir alle gut brauchen.... Merci ♥♥
Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn eine Mutter ihre Kinder verlässt und auch noch in ein anderes Land geht, es wird sich in irgendeiner Hinsicht nachteilig auf das Kind auswirken, kann mir keiner was anderes erzählen!
Tabuthema Regretting Motherhood.. Wäre ne eigene Sendung wert. Viele sind betroffen und die gesellschaftliche Ächtung und Doppelmoral hinsichtlich der Mutterrolle im Vergleich zur Rolle des Vaters machen es nur schlimmer für alle Beteiligten.
Die Mutter hat immer die größte Bedeutung. So ist es halt von der Natur eingerichtet. Die Gründe mögen für die Mutter wichtig sein, die Kinder leiden trotzdem. Mehr als wenn ein Vater geht denke ich.
Ja! Ein wichtiges und gleichwertiges Thema, über das offen gesprochen werden muss. Alles ein Prozess bis die Gesellschaft bereit ist neue Thematiken zuzulassen und sich kritisch auseinanderzusetzen.
Jede/r hat den Wunsch und auch das Recht auf ein authentischen Leben.Von daher könnte ich niemanden verurteilen, der oder die den eigenen Weg wählt, in diesem Fall lieber eine glückliche Mutter die vielleicht nicht vor Ort ist als eine schwer depressive oder sogar suizidale die zuhause geblieben ist und mit ihrem Leben nichts mehr anfangen kann .
Ist beides Mist, hat beides schlimme Folgen. Warum immer diese Bewertungen a la "das ist besser, das schlimmer"? Ist alles scheiße mit sehr oft gravierenden, lebenslangen Folgen für Kinder.
Da gibt es ein ganz klares besser und schlechter! Ganz ehrlich: wer geht denn ohne Narben aus der Kindheit? Hätte sie bleiben sollen? Was wäre dann passiert? Lebenslange Folgen… das hört sich so an, als hätte sie ihr Kind in den Rollstuhl geprügelt. Eine glückliche Mutter in der Ferne oder eine suizidale Mutter zu Hause? Was mag wohl besser sein?! Sorry aber da kenne ich so viele, die schlimmeres im Elternhaus erlebt haben. Einfach ist es nicht, aber gut begleitet für die (12 und 16 jährigen) Kinder durchaus machbar.
@@sarahn.2399 es gibt junge Menschen die mit einem schwer depressiven Elternteil aufwachsen mussten und glaub mir die hätten sich so manches mal auch gerne weggewünscht oder leiden sehr an den psychischen Folgen .. Das ist nicht zu unterschätzen.. dysfunktionale Familien generell wirken sich auch negativ auf die Entwicklung aus und können zu psychischen Störungen bei Kindern führen
@@sarahn.2399Hier wäre ja ein "Mittelweg" vorstellbar gewesen: Trennung, aber zumindest in der Nähe bleiben. Der Vater meiner Tochter ist nach unserer (zugegebenermaßen von mir initiierten ) Trennung auch in den anderen Winkel Deutschlands abgehauen und ich erlebe heute, dass Vater und Tochter (23) entfremdet sind und sie immer mal wieder fragt: " Warum hat er das gemacht? War ich ihm denn gar nicht wichtig? " Und ja, das tut weh, zu hören.
Dr. Jung und Herr Steinbrecher zusammen - was gibt es schöneres im Fernsehen 😍😍😍. Toll, wenn Dr. Jung eine eigene Sendung hätte, wo er Fragen beantwortet und mit Gästen über den Sinn von allem plaudert…..Wäre doch mal eine Idee. Hätte sicher viele Zuschauer.
😊😊The The lol ovvl9o😊ovo ooov😊too lovo😊logloov😊also of ovooovvo9ogolvvlogo9vovopllooovogvoov9vogooovo0lovgoloov9l9gl9pvol Es lv9ovovoogoo9lg Ogoovv9o9o9v8ugvooovvologoov ovvoggoglv 😊 😊😊
Offensichtlich hat sich Herr Jung für diese Sendung vorgenommen, nicht mehr als dominanter Platzhirsch zu laut zu sein. Sondern leiser und zurückhaltender.
Dr . Jung ist immer eine besondere Bereicherung der Sendung! Ich will nicht bewerten, richtig oder falsch ! Ich hätte mein Kind niemals verlassen! Zu der ersten Dame, jeder Mensch ist anders, empfindet anders, handelt anders!
Ob Mutter oder Vater es ist sehr verantwortungslos und egoistisch seine Kinder zu verlassen, mit 12 Jahren ist die Pubertät in vollem Gange und da werden beide Elternteile benötigt. Für mich persönlich könnte ich mir das absolut nicht vorstellen, ich habe mich für ein Kind entschieden und habe dann auch Verantwortung zu tragen. Die Kinder sind irgendwann erwachsen, dann kann ich immer noch den Hut nehmen..., aber kein neuer Partner wäre mir so wichtig wie mein eigenes Fleisch und Blut!
Ich hoffe, dass die zwei Söhne Papakinder sind und die Beziehung zur Mutter distanzierter ist (was auch erklären würde, warum sie nach Finnland ziehen kann..) und es so nicht ganz so schlimm wird, sie nur n paar mal im Jahr zu sehen..
Ich kann nicht verstehen wie man seine kinder verlassen kann. Weder als papa noch als mama. Für mich undenkbar dass mir mein eigenes Fleisch und Blut unwichtiger wäre, als eine andere "fremde" Person. 😮 Bin gespannt wie es weitergeht ❤
@arwenkristall1407 Kinder gehören uns nicht. Der Prozess des Loslassens ist wichtig für jedes Individuum. Das Vermissen kann schlechtes Gewissen bei den Kindern verursachen, oder Schwierigkeiten sich in der Gesellschaft junger Menschen zurecht zu finden, nach sich ziehen oder aber das Gefühl haben, sich selbst spalten zu müssen. Teilweise sind es auch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Ich weiss, wovon ich rede.
Wenn die Mutter ihr Kind verlässt, erlebt das Kind leider meistens eine starke Traumatisierung. Ohne Bewertung, aber die Kinder tun mir von Herzen leid. 😢
Wir wissen ja nicht, wie sie als Mutter war… wenn es ihr nicht gut ging als Mama und das nicht gut sein konnte, ist es vielleicht nicht ein so großer Verlust
Also den mann zu verlassen ist eine sache aber die Kinder zu verlassen eine ganze andere. Nie und nimmer hätte ich meine kinder zurückgelassen. Ich finde die Dame hat es sich ziemlich einfach gemacht um ein neues leben zu beginnen. Kann ich nicht nachvollziehen. Aber wie immer eine tolle sendung. Herr jung ist ein ganz toller mensch.
Tut mir leid, aber diese Gesrllschaft verwechselt Egousmus mit Mut, ausserden gleichgeschlechtliche Verbindungen sind ja zu einer regekrechten " Volksseuche" geworden zu sein.Wenn in einer Ehe ein Partner bedroht oder misshandelt wird, dann ist eine Trennung gerechtfertigt u.unter diesen Umständen dient es dem Kindeswohl und der Befreiung aus einer toxischen Verbindung. Woher nur kommt diese immer weiter verbreitete Lieblosigkeit unter den Menschen.
Trennung der Eltern ist immer eine Katastrophe. Aber wie kann man soweit wegziehen mit einrm Kibd im Alter von 12. Das hat nichts mit Schneid zu tun sondern mit Egoismus und Null Verantwortungsbewußtsein. Man baut sein Glück nicht auf dem Unglück der Kinder auf. Das hat auch nichts mit Freiheit zu tun. Bei einem Vater würde ich das ähnlich sehen.
Nein, dem "immer" widerspreche ich! So, wie es im Gespräch auch erläutert wurde, kann ständiger Streit und unberechenbare Situationen daheim mit jeweils unglücklichen Elternteilen für Kinder eine größere Belastung sein, als wenn sie nach der Trennung in Frieden und einem fröhlichen Umfeld aufwachsen - solange die Eltern das auf einer "erwachsenen Ebene" bewerkstelligen können. Es ist nicht immer ein Unglück, es kann auch durchaus das Gegenteil sein, weil es tatsächlich auch schreckliche Ehen gibt, die Kinder traumatisieren können.
Habe keinen Fernseher, da das dort gebotene unterirdisch blöd ist. Das Einzige niveauvolle ist Nachtcafe! Schaue ich am Laptop. Der Moderator ist wunderbar. Von ihm können sich die anderen - die eigentlich nichts weiter als Systemlinge sind die nicht mal ihr Handwerk verstehen - tonnenweise Scheiben abschneiden. Danke für das hiesige Niveau!
Diese Ruine scheint nicht so schön geworden zusein, ansonsten hätten sie Fotos gezeigt. Es war schon Riskant, mit 62 ein solches Projekt anzufangen, ich glaube sie sitzt immer noch in ihrem Tiny-Haus. Die Krankheit ihres Mannes konnte ich auch nicht richtig verstehen, wenn erauf einmal dick wurde und ganz normal gegessen hatte, da fing scho die Angst an. Sie sind viel zu spät zum Arzt gegangen. Als mein Mann zu mir sagte,. ich sehe alles doppelt, danach gingen wir zu userem Arzt, seine Meinung war mir nicht gut genug also wechselten wir den Arzt, weil ich das Gefühl hatte, es könnte ein Schlaganfall sein, am Ende ar es en Schlaganfall. Wenn man seinen Partner innig liebt, dann kann man nicht mit einer einfachen Antwort zufrieden sein. Er hätte bestimmt Überlebenschancen gehabt. Sorry das ist meine Meinung.
Ich sehe es ähnlich… die Dame erzählt ja auch von sich, wie wichtig ihr selbst als Kind und Jugendliche die Geborgenheit und Nestwärme ihrer eigenen Herkunftsfamilie war. Wenn nun ihre Mutter sie verlassen hätte, als sie zwölf war, hätte sie das sicherlich sehr traumatisiert. Man kann als Paar eine Therapie machen, sich Hilfe suchen, wenn es nicht mehr so gut läuft, man kann lernen, wieder zueinander zu finden. Zumal ja wohl nicht irgendwie Schlimmeres wie Gewalt, Alkohol oder Fremdgehen seitens des Ehemannes im Spiel war -er hatte sogar darauf verzichtet, den elterlichen Betrieb zu übernehmen und hatte sich auf die Seite seiner Frau gestellt. Er war sicherlich kein Monster.
@@katili4857 Es braucht nicht immer Alkoholexsesse oder Schläge um sich zu trennen. Sie wäre nicht mehr am Leben , hätte Sie sich nicht getrennt. Haben Sie das überhört? Auf Teufel komm raus etwas am Leben zu erhalten, was längst gestorben ist, ist wie eine Reanimation an einer Leiche. Mfg..Lotte.
Hach, in den Jung hab ich mich ja a bisserl verknallt! 😂 Nicht ganz ernstgemeint und dennoch finde ich den so toll, so sympathisch, so weise und so zugänglich. Herr Jung, Sie sind ein Knaller!!! 😊
Ich kann nachvollziehen,dass eine Ehe evtl nicht mehr funktioniert ,man sich auseinanderlebt und sich trennt dennoch kann ich nicht ganz nachvollziehen,weshalb man seine Kinder verlässt und dies dann auch noch mit "beim Papa sind sie gut aufgehoben" begründet. Es geht nicht darum was sie getan hat sondern vielmehr darum was sie nicht getan hat,nämlich sich der Verantwortung zu stellen und der sichere Hafen für ihre Kinder zu sein,für den sie sich bewusst entschieden hat.Ich finde das so traurig,dass sie von so vielen Schwierigkeiten von sich erzählt(ich...ich...ich..) aber den Kindern soetwas schwieriges zumutet. Sie befürchtete das Sie ihren Kindern "aushalten" vorlebt,stattdessen bekommen sie mit,dass es ok ist sich selbst an erster Stelle zu stellen. Ich hoffe sehr,das die Kinder damit zurecht kommen und davon keine große Unstabilität in ihrem inneren davon tragen.
Das ist schon ein Trauma, kann man sagen was man will. Meine Mutter hat mich auch verlassen und mein Leben lang treibt mich die Frage um, warum ich nicht wichtig genug war für sie (daraus resultierend Selbstwertprobleme)
@lila7076 ich wurde in der Familie traumatisiert, habe bis heute ebenfalls Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Ich frage mich, wieso meine Mutter so kalt war, wieso ihr wichtiger war, was andere über sie dachten, was ihre Entscheidungen beeinflusst hat und deren Konsequenzen ich bis heute (Jahrzehnte später) zu tragen habe. Manchmal wäre es besser, wenn die Mütter gingen anstatt zu bleiben.
Hätte ich 1999 auf die "Vernunft" gehört, wäre ich heute nicht seit 20 Jahren mit meinem Mann verheiratet. 1999 haben wir uns durch Zufall im Netz durchs Motorradfahren kennengelernt. Nach 3 Treffen u. 6 Wochen später, hab ich meinen Ex-Mann verlassen, binausgezogen, hab mir nen anderen Job gesucht u. bin von der Stadt 250 km weit weg auf die tiefste Alb gezogen. Nach 24 Jahren kann ich immer noch sagen, dass diese Entscheidung die beste war, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Obwohl mich damals alle (einschl meiner Familie) für verrückt erklärt haben, für einen Mann, drn jch nur 3x gesehen hatte, Haus, (Ex-)Mann, Familie, Freunde zu verlassen. Aber wie die Dame eingangs sagte: Es hat sich richtig angefühlt u. war es letztlich auch.
@@momomallorca Wer bist Du denn? Dass Du Dir anmaßt, über mich urteilen zu wollen. Bohr Dir ein Loch in den Kopf oder ins Knie u. halt Dich mit Deinen Kommentaren zurück. Du kennst weder mich noch meine Geschichte.
@@Unbekannt64 du hast deine Geschichte mit der Öffentlichkeit geteilt also musst du damit klar kommen wenn dir jemand seine Meinung dazu sagt. Es ist moralisch absolut verwerflich und beschämend sowas zutun. Während man einen Partner hat, weiterhin offen für neue Bekanntschaften zu sein, sagt viel über einen Charakter aus. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm 😉
Also es ist ja schon ein starkes Stück seine Kinder zu verlassen, aber dann auch noch das Land verlassen ?? Wovor flüchtet sie ? So kann sie ja kaum Kontakt halten 😢
Krass sind diese Mittelalterkommentare, sorry. Wenn Väter gehen, juckt das keinen wirklich, außer dessen Kinder. Ich denke, solche Kommentare stammen hauptsächlich von Frauen, die mit ähnlichen Gedanken liebäugeln, das aber niiiiiiieeee zugeben würden ...
Die erste klingt wie die Definition einer Midlifecryses auf Brockhaus. Trauig sein Leben so unreflektiert zu leben um dann mit 50 "draufzukommen" was man möchte
Ein Gedanke zur Verarbeitung der Schilderung von Frau Grix: Wenn die Pubertät zur eigentlichen Zeit ausfällt, muss sie später nachgeholt werden... als notwendiger Schritt zur Selbstwerdung, der unaufhaltbar drängt. Zudem scheint mir hier die Thematik der sogenannten Gefühlsblindheit zumindest anteilig vorzuliegen, bei der weder die eigenen noch die Gefühle anderer empfangen und angemessen beachtet werden können. Ein Ausbruch aus alledem verspricht nun das Verliebtheitsgefühl, dass sie erfasst hat und ein Tapetenwechsel nach Finnland. Es ist ihr Weg, den sie geht und verantwortet und der sich aus ihrer individuellen Lebens- und Leidgeschichte heraus erklärt und Sinn macht. Leicht wäre es für die Söhne mit einer suizidierten Mutter (wie Frau Grix äußerte) oder mit einer depressiven Mutter auch nicht geworden. Insofern: Mögen alle mit ihren Herausforderungen wachsen und gedeihen! Amen :)
Noch ergänzend: In all den Kommentaren hier (außer in diesem) fehlt mir der Aspekt der mutmaßlichen Depression. Sie hat es offenbar bei sich selbst diagnostiziert, aber ob die Depression auch behandelt wurde, scheint mir fraglich. Räumliche Trennung bei Depression ja gerne, aber Finnland ohne die Kinder… ufz.
Sorry , aber das sie die Kinder nicht aus ihrem Umfeld reißen wollte, ist für mich nur eine Ausrede. Die Kinder hätten das, wie jedes andere Kind es schafft umzuziehen!!! Die Kinder stören halt in der tollen neuen Beziehung. Nix anderes ist es. Jetzt zieht die Lady noch nach Finnland, somit sieht sie ihre Kinder nicht mehr oft. Für mich ist die Dame auf einem absoluten Egotrip der auf Kosten ihrer Kinder geht. Soll sie glücklich werden in Finnland, aber sich nicht wundern, wenn ihre Söhne sie in Zukunft ignorieren. Den Söhnen wünsche ich alles Glück auf Erden und ich hoffe sie können ihre " nette" Mutter schnell abhaken und ihr Leben ohne sie genießen Ich habe mich von meinem Mann getrennt, weil er mit unserem Sohn nicht klar kam ( er war / ist eifersüchtig auf sein eigenes Kind) Um meinen Sohn vor seinen verbalen Angriffen zu schützen , bin ich mit diesem ausgezogen. Es ging immer nur darum das es meinem Sohn gut geht, alles andere war/ ist mir egal. Sorry das ist für mich Mutterliebe- ein Kind lässt man nicht zurück und mit 12 braucht ein Kind seine Mutter eigentlich noch. Mir tun die Kinder leid. Würde es auch nicht gut heißen wenn der Vater nach Finnland ziehen würde. Es geht nicht darum dass sie eine Frau ist, es geht nur darum, dass sie ihre Verantwortung für die Kinder einfach ignoriert
Im Gegensatz zu der warmherzigen Frau Helfer ist mir Frau Grix als kalt und unsympathisch aufgefallen. Der Eindruck hat sich bestätigt, als sie von Herrn Steinbrecher gefragt wurde, was sie zu ihrem Sohn sagen würde, wenn er völlig ungesichert über eine Schlucht balancieren wolle. "Mach's!" Ohne Worte...
Zum Thema Karin Lorke... Dazu gibt es auch eine Doku von swr... Generell finde ich das gut, aber ganz ehrlich in diesem Alter, und dann noch mit dieser Ausgangsposition... Ich finde das ist eher blauäugig als Innovation. 😳 Ich wünsche dieser dieser Frau alles Gute und viel Erfolg. 👍
Stuttgart - Helsinki ist doch schneller und günstiger mit nem Flugzeug zu erreichen als Berlin mit dem Zug von Stuttgart. Also alle mal erreichbar für Kinder und Mutter.
Ich habe auch schon mindestens 3 mal mein Leben auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt. Notbremsen sind gut und Neues erfrischt das Leben. Nun steht wieder etwas Neues an, ich bin gespannt und es hält jung.
Was ist Herr Harnack message? Arbeit in Deutschland ist freiwillig War das TIA Stroke von zuviel arbeit oder Adipositas und Kreislaufstoerungen/arrhythmie?
22:01 für mich ist sie eine gewöhnliche Egoistin, auch 12 Jährige brauchen ihre Mama, die sogar ins entfernte Ausland verschwindet, ich finde sie extrem unsympathisch nur die Kinder tun mir leid!!
Es wurde nichts über das Verhältnis zu ihrem Ex gesagt, nur sie war das Thema, natürlich ist es ihr Leben, nur wenn man in diese Sendung kommt, dann kann der Zuschauer verstehen was wirklich Sache war und ist.
Ich finde es fragwürdig - bei allem Verständnis für Brüche im Leben einer einzelnen - dass man seine Kinder so weit zurücklässt, egal ob als Mutter oder als Vater. Das ist egoistisch. Als Elternteil trägt man Verantwortung für das Wohlergehen der eigenen Kinder. Und ich finde es fragwürdig, dass so ein Verhalten in Talkshows als relativ positiv dargestellt wird.
Bei fast allen Gästen der Sendung konnte ich mitgehen was " Wider der Vernunft" betrifft. Die Dame allerdings,die ihre zwei Kinder verlassen hat um ihr erfülltes Leben zu führen, hat mich schon etwas befremdet. Zumindest was ihren zwölf Jahre alten Sohn betrifft. In meinen Augen entzieht sie sich da schon einer Verantwortung, die sie mit ihrem Wegzug gar nicht mehr wahrnehmen kann/ will. Ich weiß nicht, ob es für ihre Kinder angenehm ist, sie vielleicht auch noch in dieser Sendung ( hoffentlich nicht) zu erleben.😢
Wir haben kein Recht uns ein Urteil zu erlauben - jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich und , wie sie eingangs ja auch sagte, ist es fast "normal", dass Männer sich immer noch Alles erlauben können und von der Gesellschaft anerkannt werden. Während Frauen auch von Frauen immer noch in Frage gestellt werden, wenn sie unkonventionelle Entscheidungen treffen - Hut ab!
Ich finde die Kommentare, die die erste Frau betreffen, unfair. Sie geht ins Fernsehen, um ihre Geschichte zu erzählen und dass sie sich dafür auch schämt, ist ja wohl für jeden ersichtlich? Wäre jeder so mutig, der solche Kommentare über sie schreibt? Sie wusste, wie heikel ihre Entscheidung war, rechnete mit Gegenwind und sie steht dazu. Wenn ein Mann eine Familie verlässt - über Nacht, für eine andere (jüngere) Frau - es würde nie, nie, nie solche Wellen geben. Meine Eltern hatten sich ständig gestritten und sind wegen dem Geld zusammen geblieben. Ich habe mir als 8-jähriges Kind! gewünscht, in ein Heim gehen zu können. Beide unglücklich, haben sich gegenseitig bekämpft, weder mein Vater noch meine Mutter konnten ihr eigenes Leben gestalten. Meine Mutter sagt heute, sie hätten sich viel früher trennen sollen, sie hätten sich und uns Kinder einiges ersparen können. Wenn ich den ganzen Schaden sehe, den ich davongetragen habe - ich bin heute sicher, es wäre mir mit getrennten Eltern besser ergangen. Heute bin ich auf dem Weg, mein eigenes Leben zu leben - sehr schwierig, da ich keine Vorbilder hatte. Kinder spüren und sehen ALLES! Ich bin in Unklarheiten und Spannungen - dauernd dicke Luft - gross geworden und habe sehr darunter gelitten. Jede Familiengeschichte ist individuell. Ich schätze das Nachtcafé für die unterschiedlichen Lebensgeschichten sehr und auch diese Frau, die ihre Geschichte erzählt hat.
Für Mich steht Die Liebe zu Kindern weit über die Liebe zu einem Partner. Nie könnte ich das gleichstellen, oder sogar meine Kinder verlassen. Dann würde ich Mich selbst sabotieren
"Krebs wegfasten", ich hoffe, niemand nimmt diesen "Tipp" ernst und begibt sich nicht in ärztliche Behandlung. Ob man mit Chemo dran muss bzw will oder nicht, ist eine andere Frage, aber wegfasten?? Ich bitte euch.
Und die Aussage "Wir sind Biobauern und nehmen keine Chemie" ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der schnelle Tod des Mannes war die Antwort.
Sämtliche Wissenschaftler, die ihr Leben der Krebsforschung und Medikamentenerforschung gewidmet haben, drehen sich im Grab um! @@johannakirchberger1184
Ich kannte auch einmal jemanden der aus großer Höhe wo hineinspringen wollte. Ich weiß es nicht mehr so genau. Auf jeden Fall hat er das Ziel verfehlt. Man braucht solche Dinge nicht zu machen. Da habe ich auch nichts versäumt im Leben.
Ich liebe diese Sendung, finde es aber so schlimm, daß der Applaus so viel lauter ist. Ich muss fast leiser drehen. Ich würde es sehr gerne zum dösen anhören, was leider gar nicht geht. Aber ansonsten....lieben Dank für das tolle Format😊
Ich habe einen 12 jährigen Sohn zu Hause. Undenkbar ihn zu verlassen. Mein Mann wäre der Sache nicht gewachsen. Umfelds wegen ist schon okay aber es gibt sicher auch in der Nähe Wohnungen
Die alten Maenner, die die Angehoerigen zum Arzt schleifen muessen, obwohl es ihnen merklich nicht gut geht. Die sind eine Belastung fuer alle rundherum. So ein Verhalten werd ich nie verstehen.
Kann man seine "Liebe" nicht auch in der Nachbarstadt ausleben? Muss man gleich möglichst weit weg ziehen, sodass man seine Kinder nur noch unter großer Mühe sehen kann? Aber vielleicht will die Dame ihre Kinder ja gar nicht mehr sehen. Ist für die Kinder vielleicht auch besser so!
Genau das habe ich auch gedacht. Wenn man Kinder hat, kann man sich trennen, wenn man unglücklich ist. ABER so weit weg?!?!? Dafür habe ich kein Verständnis.
Hab ich auch gedacht , als ob zurück lassen der Kinder nicht schon schlimm genug wäre . Dann noch soweit weg ziehen das kaum Kontakt möglich ist 🤦♀️ Ihre Handlungen sprechen für sich . Gut das der Vater Verantwortung übernimmt
Als Mutter von 3 Kindern, verheiratet gewesen 25 Jahre hatte ich die letzten 10 Jahre der Ehe auch das Gefühl "ausbrechen" zu müssen, weil nichts mehr in Ordnung war... Allerdings war mein damaliger Mann und Vater keiner, auf den ich mich hätte verlassen können, dass es den Kindern dort trotzdem gut geht - also bin ich geblieben 😢 Am Schluss war es dann so, dass die Kinder genau merkten was los war, total unglücklich waren und ich zum Schluss einen Zusammenbruch/Burnout bekam und seit dem nicht mehr arbeiten kann.... Persönlich habe ich mords Respekt gegenüber Kathrin, dass sie den Abspung wider aller Vernunft gemacht hat und wäre froh, das genauso gemacht zu haben! Mutig und mega stark Kathrin 🎉👍👍👍
Seine Kinder zu verlassen und zu meinen dass es gut ist....NEIN Ein zwölfjähriges Kind, das verlassen wird ist grausam und selbstsüchtig. Eine Mutter die nur an sich denkt ist eine Schande! Viele finden es auch noch gut und denken dabei nicht an die Kinder. Ich bin entsetzt darüber und verstehe solche Mütter nicht. Ich, meiner, mir, mich! Mutter zu sein bedeutet Liebe, Nähe, Wärme, Gemeinschaft und Zeit. Frau G. will ganz weit weg.................. Was mag in einem solch verlassenen Kind nur vorgehen??? Die Mutter lässt es in jedem Fall vollkommen kalt. Wichtig ist ja SIE
Ein Gedanke zur Verarbeitung der Schilderung von Frau Grix: Wenn die Pubertät zur eigentlichen Zeit ausfällt, muss sie später nachgeholt werden... als notwendiger Schritt zur Selbstwerdung, der unaufhaltbar drängt. Zudem scheint mir hier die Thematik der sogenannten Gefühlsblindheit zumindest anteilig vorzuliegen, bei der weder die eigenen noch die Gefühle anderer empfangen und angemessen beachtet werden können. Ein Ausbruch aus alledem verspricht nun das Verliebtheitsgefühl, dass sie erfasst hat und ein Tapetenwechsel nach Finnland. Es ist ihr Weg, den sie geht und verantwortet und der sich aus ihrer individuellen Lebensgeschichte heraus erklärt und Sinn macht. Leicht wäre es für die Söhne mit einer suizidierten Mutter (wie Frau Grix äußerte) oder mit einer depressiven Mutter auch nicht geworden. Insofern: Mögen alle mit ihren Herausforderungen wachsen und gedeihen! Amen :)
Ich finde absolut, dass man sich als Eltern trennen kann und eine neue Liebe leben darf. Ich bin aber klar der Meinung, dass man als Eltern beide (!!!) bei den Kindern sein muss, d.h. in der Nähe. Nein, eine Mutter gehört nicht zu den Kindern. Eltern gehören zu den Kindern. Das muss selbstverständlich nicht im gleichen Haus sein. Aber in erreichbarer Nähe für die Kinder. D.h. der Wegzug nach Finnland ist das einzige, was ich nicht verstehen kann. Und nochmals - ich würde das auch sagen, wenn es nicht Frau Grix wäre, sondern Herr Grix.
![Noob To Max With DRAGON REWORK In Blox Fruits [FULL MOVIE]](http://i.ytimg.com/vi/LnBMOinoOvA/mqdefault.jpg)
Zwei Jungs, einer kurz vor Abi, der andere am Anfang der Pubertät, so zu verlassen und ins Ausland das neue Leben und die eigene Freiheit mit der neuen Liebe zu genießen, mal ganz ohne Witz. Man könnte auch getrennt sein und trotzdem bei den Kindern bleiben und sich um die Kinder kümmern, so machen alle meine Freunde, die mit ihren Partnern getrennt leben.
Purer Egoismus! Ich wünsche dem Ex-Mann und den Jungs alles Gute! Alle andere Gäste hier kommen viel sympathischer vor.
Endlich ist die Sommerpause vorüber. Und dann ist auch noch der liebe Dr. Jung dabei. Besser könnte der Start nicht sein 😊
Ich habe mich auch auf die erste Folge nach der langen Sommerpause so gefreut.
Das Nachtcafe ist eine meiner Lieblingssendungen ❤
Immer wieder interessante Lebensgeschichten, die Mut machen 🙏🏼
Dr. Jung ist mein Liebling, er bereichert jede Sendung.
,, DAS STIMMT 😀
❤
Dr. Matthias Jung
Ein sehr interessanter Mann
Sehr weise und sympathisch 👌
und lustig!
Der sagt doch immer nur sehr offensichtliche Sachen, Plattitüden und Zitate. Ich sehe da keinen Mehrwert, das ist alles eher flach.
Die Seele sagt zum Körper: "Sags du ihm...auf mich hört er nicht."✨
Keine(r) muss für alles Verständnis haben, aber hinhören wäre schön. Die Landkarten des Lebens unterscheiden sich 😊
😮
Als ich (56) 12 Jahre alt war, ist meine Mutter auch ausgezogen. Mir hat das das Herz gebrochen. Als meine Töchter dann in dem Alter waren, gab es dann nochmal diesen "Stich ins Herz" und noch mehr Unverständnis über das Handeln meiner Mutter. Ich hätte im Leben nicht meine Töchter beim Vater gelassen. Für keinen neuen Partner oder Lebenstraum.
💜
Dito …
Frau Grix hat ein emotionales Defizit und kann sowas nicht nachvollziehen.
Bei mir auch - mit 11. Es hat geschmerzt, aber wenn ich den Eindruck gehabt hätte, dass es ihr dann wirklich besser geht und die Erwachsenen es vernünftig geklärt hätten, wäre es für mich OK gewesen. Denn auch Kinder lieben ihre Eltern und wollen, dass es ihnen gut geht.
Bin vollkommen ihrer Meinung.
Zum ersten Gast haben sich hier einige kritisch geäußert. Sie hat ca 15 Minuten aus ihrem Leben erzählt. Ich finde nicht, dass es reicht, um sich ein Urteil über die Person zu bilden. Warum vergleichen und verurteilen wir überhaupt? Können wir gar nicht mehr anders? Never judge a man (or woman) until you walked a mile in his (her) shoes
Wunderbar geschrieben, bin ganz bei dir! 👍🏻🫱🏻🫲🏼
Nach des Brutkörpers Beitrag kam mir in Sinn: Gott sei Dank, Sie ist weg! Muttern.. Und soll auch weg bleiben! vielleicht sehen es die Kinder, beide Jungs, ja so .. Was verständlich wäre bei so einer Ego Mutter - die Buben hatten doch zuvor schon nix schönes, denn Sie sagts ja indirekt, von einem extrem , Psycho Mutter, überängstlich.. ins andere Psycho Extrem.. gewechselt , Und dann das 3. ins sexuelle der Befreuung.. Sie.. PS Die Art Mutter hockt dann spätestens: als Seniorin in Talkshow und flennt: Meine Kinder wollen mit mir nix zu tun haben! Und Folg verurteilt dann, die Kinder.. denen das aber mit RECHT, shyceegal.. Karma, is a Bitch
👌👊
Du hast es auf den Punkt gebracht!
Geht ja nicht darum, dass die Dame ihr Glück findet sondern, dass Madam ihre Kinder im Stich gelassen hat. Sie hätte ja in der Nähe der Kinder bleiben können um sich zu kümmern. Egoistische Person und für mich ist das kein Vorbild. Nee - sehr Narzistisch und da gibt es schon genug in diesem Land!!!
@@martinamuller2726 das Beste für die KInder, haut Mutter ab! denn früher oder später, wär so n Mutter .. eh abgehauen ! Mit Narzismus hat Egamanie null zu tun! Eher mit : nach Freud: Hysterie der Liebessüchtig Frau
Ich habe selber meine Mutter verloren auf diese Art . Der Schaden den ich erlitten habe ist allgegenwärtig!
Heute bin ich selbst Mutter . Für mich undenkbar meine Kinder zu verlassen!
Ständig wird hier die Ausrede benutzt :“ Man lebt den Kindern was Falsches vor , wenn man aushält ‚ .
Aber man kann sich trennen ohne seine Kinder zu verlassen.
Hab mich auch getrennt von meinem Mann, aber meine Kinder waren für mich immer Priorität!
Die Bindung zur Mutter ist einfach was anderes als zum Vater . Wenn die fehlt ist der Schaden extrem groß. Man ist immer entwurzelt
Ja, das stimmt - ich habe das auch als Entwurzelung erlebt. In diesen zerrütteten Verhältnissen aufzuwachsten, bedeuted zudem nicht nur die Bindung zur Mutter die fehlt, sondern auch die erweiterte "Familie" spielt eine Rolle. Das schwächste Glied wird in der Regel auch noch mit emotionalem Ballast überhäuft und als Kind sagt die innere "Kind Stimme" mit mir stimmt was nicht und gibt sich selbst die Schuld, das wiederum hinterlässt Spuren und prägt die eigenen engen Bindungen.... die Eltern werden dann irgendwann selbst im Laufe der Jahre vielleicht wieder bedüftig durch Lebensumstände oder Ereignisse und dann ist man wieder mit den gleichen Strukturen betraut, die sich in der "Kindheit" abgespielt haben..... heute mir 54 kann ich im das im reflektierten Rückspiegel gut erkennen und kann mir verzeihen und habe einen Schimmer wo die größten Defizite herkommen . Hatte zu keiner Zeit das Gefühl Priorität bei meinen Eltern zu sein definitiv NICHT . die Kinder wurden immer aus dem Hut gezaubert, wenn es zur Gesellschaft, Zweck, Ausrede passte. Die dunkle Nacht der Seele ist mir wohl bekannt und ich bin dankbar, dass ich ein Stückchen Liebe und Empahtie im Herzen schützen konnte, um in der Lage zu sein weiterzuleben. Auch weiss ich heute wozu Menschen fähig sind und bin mehr der Natur und den Tieren zugewandt. Denn; "wer die Menschen kennt - liebt die Tiere ♥". Heute werden die Dinge, die passiert sind von seiten meiner Tante mit einem Satz kommentiert: "Deiner Mutter fehlte eben das Mutter Gen". P.S. ich war zwölf als sich unsere Mutter emotional verabschiedet hat. Alles Liebe
Ganz meiner Meinung! Habe selber eine Tochter. Die Mutter- Kind Bindung ist definitiv ne andere. Man hat sich verdammt nochmal zu kümmern. Es ist das allerletzte die Kinder in die Welt zu setzen und dann einfach abzuhauen. Wie kann diese Frau überhaupt glücklich sein ohne Ihre Kinder? Geschweige denn in den Spiegel schauen. Sorry ich finds abartig!
das sehe ich ganz genauso, gegen eine Trennung vom Ehemann oder wie auch immer Partner und die Orientierung zu einem anderen Partner, gleichgeschlechtlich oder nicht ist nun wirklich nichts einzuwenden. Aber deswegen muss man nun doch nicht nach Finnland ziehen. Der Vater als Haupterziehungsberechtigter ist auch vollkommen in Ordnung. Ich verstehe nur absolut nicht, warum man nicht mit der neuen Partnerin in der Naehe der Kinder bleiben kann und weiter an derem Leben "aktiv" (also praesent) teilnehmen kann.
Was für ein Schwachsinn. Aber typisch für die AfD-Muttermythos-Bubble und für die typische 24/7-Sklavin
@@catringuenther9435 Komisch, dass beim Mann das kein Problem ist. Ihr seid solche Sklavinnen der Gesellschaft. Einfach widerwärtig
Frau Helfer ist so sympathisch, ihre Familie kann sich glücklich schätzen.
Kuppeln und Schalten will gelernt sein. Manchmal weiss der Einzelne gar nicht auf Anhieb, welchen Teil des Getriebes er/sie spielen soll. Ist das Getriebe eine Sandduene, die wandern will oder ist es ein Fluss?
Ich verstehe dass die Dame evtl in ihrer Ehe unglücklich war und sich neu verliebt hat. Natürlich ist persönliches Glück auch wichtig. Aber dann hätte sie so rücksichtsvoll sein müssen und in der Nähe ihrer Kinder mit ihrer neuen Partnerin verbleiben können, wenigstens bis das jüngere Kind die Schule beendet hat. Jetzt kommt eine sehr schwere Zeit im Leben mit der Pubertät, und Kinder brauchen beide Eltern vor allem wenn sie das Privileg haben dass diese beide leben und da sind. Sehr schade dass der Individualismus über alles gestellt wird. Die Dame mit dem Bauernhof ist super tough und sympathisch!
Finde es schrecklich. So eine unfassbar egoistische Frau! Würde ich bei einem Mann genauso schlimm finden!
Du triffst genau meine Meinung. Auch ich habe mich trotz zwei Kinder getrennt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Mein Mann war ein sehr guter Mann und Vater, aber aufgrund der Erziehung meiner äußerst narzisstischsten Mutter hatte ich einige Probleme im Gepäck. Kein Selbstwertgefühl, Depressionen, Panikattacken, Schlaflosigkeit u. a. Mein Mann konnte das einfach nicht verstehen, obwohl er sich wirklich Mühe gab, aber er kannte solche Gefühle nicht. Wie sollte er mich also unterstützen? Die Ehe wurde immer mehr zur Zweckgemeinschaft. Streit gab es nie, aber mir ging es einfach nicht gut. Ich fühlte mich in dieser großen Welt als „Niemand“ und hatte mich eigentlich damit abgefunden, und dennoch schmerzte es sehr. Ich hatte ja eigentlich alles, einen guten Mann, zwei gesunde Kinder, ein schönes Haus und eine Teilzeitarbeit, die mir Freude machte. Und dann kam diese Frau und ich hoffte auf eine beste Freundin, weil wir dachten so ähnlich. Ich fühlte mich zum ersten Mal zuhause und verstanden. Aber es kam anders. Die Freundschaft wurde zur Liebe. Die Kinder kamen zu uns. Aber es gab auch gegenüber meiner heutigen Frau die Bedingung, im gleichen Ort wohnen zu bleiben. Im Ort, wo die Kinder ihren Mittelpunkt hatten, aber vor allem dort, wo der Vater jederzeit die Möglichkeit hatte, sie jederzeit zu sehen. Umgekehrt war natürlich genauso wichtig. Es war für mich essenziell, …einfach anders nicht denkbar. Natürlich war die erste Zeit nicht einfach, es gab einige Probleme, bspw dass der Papa an den Wochenenden der Sonnenschein war, während wir immer irgendwelche Forderungen stellten. Mach Hausaufgaben, räume auf und und und. Aber nach etwa einem Jahr fing es wirklich an, sehr gut zu funktionieren. Heute ist auch der Papa wieder verheiratet, und wir alle sind miteinander sehr eng. Die Kinder sind erwachsen, mein Sohn lebt tausende von Kilometer weg, was ich ihm von Herzen gönne, obwohl es andererseits weh tut, ihn nicht mehr treffen zu können, was gesundheitliche Probleme meinerseits hat. Und er möchte einfach nicht mehr hierher. Aber wir telefonieren oft oder halten schriftlichen Kontakt. Wir anderen leben immer noch in der selben Straße.
Ich hätte es nicht fertig gebracht, die Kinder alleine da zu lassen oder ihrem Vater noch mehr zu entfernen. Jeder darf sich entscheiden, wie er möchte. Jeder muss auch an sich denken, ganz ohne Frage. Aber mein Herz hätte es nicht ertragen, die Familie NOCH MEHR zu spalten. Die Trennung war schon schlimm genug, und es war meine Initiative... , kein schönes Gefühl. Für mich wäre dieser Weg der Dame keine Option gewesen. Nie und nimmer…..
Ich kann es voll verstehen, wenn man eine Partnerschaft beendet und auszieht, aber ich kann nicht verstehen wie man aufhört sich zu kümmern. Ganz egal ob Vater oder Mutter.
Sehe ich ganz genauso. Mir tun bei sowas die Kinder echt leid.
Ich kann dieses egoistische Verhalten leider nicht nachvollziehen. Dann sollte man besser keine Kinder in die Welt setzen.
@@danielarecht5421Quatsch. Nur wegen Kindern zusammen zu bleiben, ist der Horror. Das spüren Kinder übrigens.
Du meine Güte, was wird hier ein mittelalterlicher Quatsch kommentiert,für Kinder ist nur gut wenn die Eltern glücklich sind, denn Kinder fühlen und sehen alles
@@anna-h. Man muss nicht zusammen bleiben. Aber ich finde es unbedingt nötig, dass beide Elternteile sich weiter kümmern!
Obwohl ich immer sehr versuche, nicht zu streng zu urteilen, fällt mir es bei der Thematik mit der Mutter, die nach Finnland auswandern möchte, leider sehr schwer. Ich bin selbst Mutter und meine Einstellung ist, dass man mit der Schwangerschaft eine nicht revidierbare Entscheidung für Verantwortung getroffen hat. Ich finde es sehr, sehr wichtig, dass man als Mutter (oder Vater) für das Kind wenigstens bis zur Volljährigkeit da ist. Man kann natürlich eine Ehe auflösen und sich neu orientieren - ob gleichgeschlechtlich oder nicht - und es ist auch völlig ok, wenn man sich das Sorgerecht teilt oder nur am Wochenende für die Kinder da ist. Die Dauer ist ja absehbar und wenn das Kind sein eigenes Leben lebt, kann man wieder machen, was man will.
Trotzdem verurteile ich die Entscheidung nicht, aber sie ist sehr weit weg von meiner eigenen Einstellung.
Aber gilt das deiner Meinung nach nur für Mütter oder auch für Väter?
@@lostvampire69 Für beide! Habe als Mutter aus der Sicht der Mutter geantwortet. Nicht falsch verstehen: Ich verurteile nicht, was andere machen. Es käme für mich halt absolut nicht infrage, weil ICH mir das nicht vorstellen kann. Es geht mir dabei auch eigentlich nur um die Auswanderung (bzw. weit wegziehen) - deckt sich nicht mit dem Verantwortungsgefühl, dass ich für ein Kind habe.
@@ST-sg4qg Danke, so sehe ich das auch! Ich wollte nur nachfragen, weil viele immer noch einen großen Unterschied zwischen Mutter und Vater machen. So bin ich aber ganz bei dir, ich könnte es auch nicht.
Das stimmt schon, aber was will man gegen Gefühle machen?
Lieber unglücklich in einer Ehe "gefangen" bleiben?
Das Leben ist kurz.
@@christinabunt9886ihre Partnerin hätte hierher kommen "müssen". Müssen in dem Sinne, weil mindestens der Zwölfjährige in einer so wichtigen Entwicklungsphase seines Lebens oberste Priorität haben sollte.
Ich bin traumatisiert worden von Eltern die sich nicht getrennt haben und die einfach ausgehalten haben quasi uns Kindern "zuliebe".Die Wahrheit ist, dass sie nie den Mut hatten aus gesellschafts Konformität auszubrechen und ihr jeweiliges Leben zu leben. Furchtbar kann ich nur sagen. Ich habe das Gefühl keinen Vater gehabt zu haben da er mental gar nicht anwesend war, nur physisch. Meine Mutter hat sich dermassen verbogen um getreu und Gesellschafts tauglich das Familien Leben weiterzuführen dass es einfach nur weh tut dies als Tochter mitanzusehen. Ich bin sicher das die Kinder dieser Frau weniger traumatisiert sind als mach andere die in "intakten" Familien aufgewachsen sind. Rabenmütter und Rabenväter sehe ich weitverbreitet in eben sogenannten "intakten" Familien, ich nenne sie Durchhalte Familien. Habe viel kontakt zu den Freunden meiner nun doch Erwachsenen Söhnen. Hab das jahrelang beobachtet. Bei Eltern hingegen, die Verantwortungsbewußt mit ihrer individuellen Situation umgehen, die sich nicht von gesellschafts Normen reinpfuschen lassen, ob getrennt, zusammen bleiben oder wie auch immer sie ihre Familie getalten, da sehe ich starke Kinder hervor gehen. In solchen individuel geklärten Verhältnissen fühlt sich weder ein Mann noch eine Frau alleinerziehend., weil die räumlichen Trennung nämlich nichts mit wirklicher Nähe und Präsenz Qualität zu tun hat. Das sind leider noch sehr sehr seltene Fälle. Es ist nicht die Quantität sondern die Qualität, die das Leben aller bereichert.
Alles liebe dieser Frau und ihren individuellen Familien Entscheidungen.
Sie haben sich die Mühe gemacht sehr detailliert zu schreiben, auch mit eigenen Beispielen und deshalb hat man beim Lesen Ihres Kommentars auch das Gefühl, dass das Thema rundherum abgebildet wurde. Danke dafür!
Danke für Ihren Kommentar..Nagel auf den Kopf getroffen 👍
Es ist furchtbar, was Du und viele andere in ähnlichen familiären Verhältnissen mitgemacht haben. Jedoch ist das wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Mein Vater war nicht da und ich finde keine Lebensfreude, habe schwere Depressionen und oft Suizidgedanken. Und nun? Bin ich deshalb ein Gradmesser für alle anderen?
Man kann sowas nicht gegeneinander abwiegen, bewerten etc. Ist alles riesen Mist, wenn Familienleben nicht klappt. Und womit die Kinder dieser Frau in 10,20 Jahren vielleicht werden kämpfen müssen, ist noch gar nicht absehbar.
Bei solchen Themen wäre es wichtig mehr zu differenzieren und nicht zu verallgemeinern.
Trennungen Sind auch nicht immer das richtige .
Genauso bei mir! Die Dame hat es genau richtig gemacht, ich habe vollstes Verständnis und Respekt vor ihr! Sie scheint eine wirklich liebe und reflektierte Frau zu sein.
Eine wunderbare Sendung! Immer schön & lehrreich sie zu schauen🍀❤️
Karin Lorke-Acker mit ihrer Lebensgeschichte und dem Bio-Bauernhof hat meinen vollen Respekt! - so viel power!! und das "Getragensein" als Rückhalt. Danke für den Beitrag!
Ich schaue immer sehr gerne die Sendung und höre den Menschen und ihren persönlichen Geschichten mit großem Interesse zu. Allerdings stört mich das Geklatsche des Publikums, mir gefielen sogar die Sendungen während der Coronazeit ohne Publikum besser. Dann wirken die Gespräche irgendwie natürlicher und intimer wenn der „Showeffekt“ wegfällt.
Dem wohne ich absolut bei.
@@seeu4all okay okay... Sie sehen hier eine Sendung mit Menschen, die ihre Geschichten erzählen - das Ganze bekommen umsonst "geliefert" ... Sie müssen nichts tun außer sich hinzusetzen und sich berieseln zu lassen und werden unterhalten ... anstatt nun wieder irgendwas zu finden, was Sie stört, könnten Sie doch einfach mal dankbar sein und nicht wieder irgendwas finden, was Sie stört!? wie wäre das denn? einfach mal nicht meckern... sich nicht beschweren... einfach dankbar sein über diese Möglichkeiten...
@@manuelkorner4429 Das stimmt aber diese Klatscherei, gehört dazu, nur wenn Herr Steinbrecher sagt, Danke, danke, dann sollten diese Zuschauer auch aufhören zu Klatschen, ist das so schwer, was soll das ganze Geklatsche? Sorry verstehe ich nicht.
Ich bin ganz Ihrer Meinung, dennoch darf ich zustimmen, wenn mir das unangenehm auffällt. Meine Ansicht über die Sendung ändert sich dadurch keineswegs und kommt Ihren Äußerungen sehr nah. EDIT: Das eine schließt für mich das andere nicht aus m.E. LG@@manuelkorner4429
@@ReginaHausermann Einfach Anerkennung des Publikums. Warum muss das einen stören? Ich finde nichts Schlimmes daran.
Ich verstehe auch nicht, warum Frau Grix ihre Kinder so zurück lässt. Aber ich würde mir wünschen, dass wir Väter, die abhauen, genauso streng betrachten.
Werden sie auch es wird sogar so dargestellt als wäre es üblich wenn sich ein Mann und eine Frau trennen haben meist beide das Sorgerecht aber es wird dargestellt als würde die Mutter alles übernehmen dabei übernimmt der Vater auch alles alleine wenn er die Kinder hat
@@mgarci99_ Klar gibt es Fälle, wo der Vater wirklich viel macht, aber wenn der Vater komplett abhaut (und das gibt es weitaus häufiger, als dass die Mutter komplett weg ist), dann ist das gesellschaftlich sehr viel mehr okay und wird kaum kritisiert. Väter sind leider immer noch Elternteile 2. Klasse - nett, wenn sie da sind, aber wenn nicht, dann eben nicht. Und das ist schlecht.
Ich bin 58 und habe mich heute nach Irland beworben - ich finde die Gäste ganz wunderbar, mutig, empahisch und stark 🙂😍
Oh wie toll: eine Fotografie von mir wurde für ein Cover von einem Buch von Monika Helfer ausgewählt , endlich lerne ich sie hier durch diese Sendung kennen 🤩
Für mich ist fotografieren mein Leben, aber ich trau mich noch nicht so richtig...vielleicht fehlt mir noch ein wenig Ermunterung...😊
Es ist ebenso schlimm und traumatisch für Kinder, wenn der Papa auszieht.
Nachtrag: Traumatisch, wenn die Trennung nicht mit dem Erhalt von Würde und absoluter Priorisierung der Kinder vollzogen wird.
Natürlich, aber das Land zu verlassen ist bis ins erwachsene Alter einfach ein Nogo!
Ansonsten traumatisieren Dinge nur wenn Kinder nicht aufgefangen werden.
Eine wundervolle Sendung... Herr Dr. Jung war brilliant!
Iser immer!!!😊
Wie immer eine ganz ganz tolle sendung
Jedoch muss ich sagen das ich die erste dame nicht verstehen kann.....
Wie kann man seine kinder verlassen und alleine lassen?
Sie macht es sich sehr sehr einfach......
Kinder zu bekommen heißt Verantwortung zu übernehmen......und das tut diese dame in keinster weise indem sie so egoistisch handelt......
kinder sollten immer an erster stelle stehen wenn man sich dazu entschieden hat welche zu bekommen
Ich denke sich zu trennen ist eine Sache, die Kinder ohne Mutter aufwachsen zu lassen, eine andere. Und die Bindung zu einer Mutter ist nun mal eine andere als zu einem Vater!
Was Steffen Harnack erlebt hat, habe ich genau so auch erlebt. Nur umgekehrt. Wir sind vom Osten in den Westen gegangen und es schlug mir von Anfang an Ablehnung entgegen aufgrund meiner Herkunft. Da war ich 12 Jahre alt. Unter dieser Erfahrung leide ich noch heute!
Musste gleich das Buch „die Bagage“ bestellen so tolle Frau Monika Helfer. Wieder eine tolle Sendung und alle Gäste wieder einmal sehr inspirierend und ich liebe den Psychologe. Nachtcafé tut einfach gut!
Ich habe gleich mal "Löwenherz" verschlungen, da mein Bruder auch "anders" war.
Karin Lorke-Acker ♥DANKE für wertvollen Beiträge ..... DANKE an alle Gäste und die Moderatoren Herrn Steinbrecher & Dr. Jung ♥ in diesen Zeiten für mich, die einzige Sendung die Werte, Respekt und Menschsein lebt ♥Können wir alle gut brauchen.... Merci ♥♥
{
Frau Lorke Acker …! Respekt…!!! Wunderbar…
Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn eine Mutter ihre Kinder verlässt und auch noch in ein anderes Land geht, es wird sich in irgendeiner Hinsicht nachteilig auf das Kind auswirken, kann mir keiner was anderes erzählen!
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2174580/
Wenn ein Vater es tut, ebenfalls.
@@themarch1544 ja natürlich, beides geht einfach null
Tabuthema Regretting Motherhood.. Wäre ne eigene Sendung wert. Viele sind betroffen und die gesellschaftliche Ächtung und Doppelmoral hinsichtlich der Mutterrolle im Vergleich zur Rolle des Vaters machen es nur schlimmer für alle Beteiligten.
Die Mutter hat immer die größte Bedeutung. So ist es halt von der Natur eingerichtet.
Die Gründe mögen für die Mutter wichtig sein, die Kinder leiden trotzdem. Mehr als wenn ein Vater geht denke ich.
Ja! Ein wichtiges und gleichwertiges Thema, über das offen gesprochen werden muss. Alles ein Prozess bis die Gesellschaft bereit ist neue Thematiken zuzulassen und sich kritisch auseinanderzusetzen.
Frau Helfer ist innerlich wie äußerlich umwerfend attraktiv.
Ich schaue mir das gerne an, aber das klatschen dazwischen ist so extrem laut, daß es schon selten ist, daß ich gucke.
"das gibt mir wirklich mehr als es mich kostet" werde ich mir mitnehmen, sehr interessante Sendung ✨🧚✨
Jede/r hat den Wunsch und auch das Recht auf ein authentischen Leben.Von daher könnte ich niemanden verurteilen, der oder die den eigenen Weg wählt, in diesem Fall lieber eine glückliche Mutter die vielleicht nicht vor Ort ist als eine schwer depressive oder sogar suizidale die zuhause geblieben ist und mit ihrem Leben nichts mehr anfangen kann .
Ist beides Mist, hat beides schlimme Folgen. Warum immer diese Bewertungen a la "das ist besser, das schlimmer"? Ist alles scheiße mit sehr oft gravierenden, lebenslangen Folgen für Kinder.
Diese Frau kennt ihre "große Liebe" erst seit einem Jahr. Mal sehen, wie lange das anhält!
Da gibt es ein ganz klares besser und schlechter! Ganz ehrlich: wer geht denn ohne Narben aus der Kindheit? Hätte sie bleiben sollen? Was wäre dann passiert? Lebenslange Folgen… das hört sich so an, als hätte sie ihr Kind in den Rollstuhl geprügelt. Eine glückliche Mutter in der Ferne oder eine suizidale Mutter zu Hause? Was mag wohl besser sein?! Sorry aber da kenne ich so viele, die schlimmeres im Elternhaus erlebt haben. Einfach ist es nicht, aber gut begleitet für die (12 und 16 jährigen) Kinder durchaus machbar.
@@sarahn.2399 es gibt junge Menschen die mit einem schwer depressiven Elternteil aufwachsen mussten und glaub mir die hätten sich so manches mal auch gerne weggewünscht oder leiden sehr an den psychischen Folgen .. Das ist nicht zu unterschätzen.. dysfunktionale Familien generell wirken sich auch negativ auf die Entwicklung aus und können zu psychischen Störungen bei Kindern führen
@@sarahn.2399Hier wäre ja ein "Mittelweg" vorstellbar gewesen: Trennung, aber zumindest in der Nähe bleiben. Der Vater meiner Tochter ist nach unserer (zugegebenermaßen von mir initiierten ) Trennung auch in den anderen Winkel Deutschlands abgehauen und ich erlebe heute, dass Vater und Tochter (23) entfremdet sind und sie immer mal wieder fragt: " Warum hat er das gemacht? War ich ihm denn gar nicht wichtig? " Und ja, das tut weh, zu hören.
Tolle Sendung mal wieder
Danke ❤
Dr. Jung und Herr Steinbrecher zusammen - was gibt es schöneres im Fernsehen 😍😍😍.
Toll, wenn Dr. Jung eine eigene Sendung hätte, wo er Fragen beantwortet und mit Gästen über den Sinn von allem plaudert…..Wäre doch mal eine Idee. Hätte sicher viele Zuschauer.
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Offensichtlich hat sich Herr Jung für diese Sendung vorgenommen, nicht mehr als dominanter Platzhirsch zu laut zu sein. Sondern leiser und zurückhaltender.
Dr . Jung ist immer eine besondere Bereicherung der Sendung! Ich will nicht bewerten, richtig oder falsch ! Ich hätte mein Kind niemals verlassen! Zu der ersten Dame, jeder Mensch ist anders, empfindet anders, handelt anders!
Ob Mutter oder Vater es ist sehr verantwortungslos und egoistisch seine Kinder zu verlassen, mit 12 Jahren ist die Pubertät in vollem Gange und da werden beide Elternteile benötigt. Für mich persönlich könnte ich mir das absolut nicht vorstellen, ich habe mich für ein Kind entschieden und habe dann auch Verantwortung zu tragen. Die Kinder sind irgendwann erwachsen, dann kann ich immer noch den Hut nehmen..., aber kein neuer Partner wäre mir so wichtig wie mein eigenes Fleisch und Blut!
Ich hoffe, dass die zwei Söhne Papakinder sind und die Beziehung zur Mutter distanzierter ist (was auch erklären würde, warum sie nach Finnland ziehen kann..) und es so nicht ganz so schlimm wird, sie nur n paar mal im Jahr zu sehen..
Yippiiie, wieder eine neue Folge. Danke, freue mich und schaue mir das neben dem Kochen an. Liebe Grüße und danke. ❤
Ich kann nicht verstehen wie man seine kinder verlassen kann. Weder als papa noch als mama. Für mich undenkbar dass mir mein eigenes Fleisch und Blut unwichtiger wäre, als eine andere "fremde" Person. 😮 Bin gespannt wie es weitergeht ❤
Ich vermisse meine Kinder schon wenn sie Mittagschule haben 🙈
Aber: jeder soll für sich entscheiden. Ich könnte nicht damit leben.
@arwenkristall1407 Kinder gehören uns nicht. Der Prozess des Loslassens ist wichtig für jedes Individuum. Das Vermissen kann schlechtes Gewissen bei den Kindern verursachen, oder Schwierigkeiten sich in der Gesellschaft junger Menschen zurecht zu finden, nach sich ziehen oder aber das Gefühl haben, sich selbst spalten zu müssen. Teilweise sind es auch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Ich weiss, wovon ich rede.
In erster Linie hat sie es für ihr eigenes Seelenheil gemacht und nicht für eine fremde Person.
@@annevil1539 ja genau
@@arwenkristall1407 Vielen Dank.
Wenn die Mutter ihr Kind verlässt, erlebt das Kind leider meistens eine starke Traumatisierung. Ohne Bewertung, aber die Kinder tun mir von Herzen leid. 😢
Wir wissen ja nicht, wie sie als Mutter war… wenn es ihr nicht gut ging als Mama und das nicht gut sein konnte, ist es vielleicht nicht ein so großer Verlust
Also den mann zu verlassen ist eine sache aber die Kinder zu verlassen eine ganze andere. Nie und nimmer hätte ich meine kinder zurückgelassen. Ich finde die Dame hat es sich ziemlich einfach gemacht um ein neues leben zu beginnen. Kann ich nicht nachvollziehen. Aber wie immer eine tolle sendung. Herr jung ist ein ganz toller mensch.
Tut mir leid, aber diese Gesrllschaft verwechselt Egousmus mit Mut, ausserden gleichgeschlechtliche Verbindungen sind ja zu einer regekrechten " Volksseuche" geworden zu sein.Wenn in einer Ehe ein Partner bedroht oder misshandelt wird, dann ist eine Trennung gerechtfertigt u.unter diesen Umständen dient es dem Kindeswohl und der Befreiung aus einer toxischen Verbindung. Woher nur kommt diese immer weiter verbreitete Lieblosigkeit unter den Menschen.
Trennung der Eltern ist immer eine Katastrophe. Aber wie kann man soweit wegziehen mit einrm Kibd im Alter von 12. Das hat nichts mit Schneid zu tun sondern mit Egoismus und Null Verantwortungsbewußtsein. Man baut sein Glück nicht auf dem Unglück der Kinder auf. Das hat auch nichts mit Freiheit zu tun. Bei einem Vater würde ich das ähnlich sehen.
Wieso nur ähnlich und nicht genauso?
@@lostvampire69 sorry ich habe mich falsch ausgedrückt" Genauso!!!
Nein, dem "immer" widerspreche ich! So, wie es im Gespräch auch erläutert wurde, kann ständiger Streit und unberechenbare Situationen daheim mit jeweils unglücklichen Elternteilen für Kinder eine größere Belastung sein, als wenn sie nach der Trennung in Frieden und einem fröhlichen Umfeld aufwachsen - solange die Eltern das auf einer "erwachsenen Ebene" bewerkstelligen können. Es ist nicht immer ein Unglück, es kann auch durchaus das Gegenteil sein, weil es tatsächlich auch schreckliche Ehen gibt, die Kinder traumatisieren können.
Habe keinen Fernseher, da das dort gebotene unterirdisch blöd ist. Das Einzige niveauvolle ist Nachtcafe! Schaue ich am Laptop. Der Moderator ist wunderbar. Von ihm können sich die anderen - die eigentlich nichts weiter als Systemlinge sind die nicht mal ihr Handwerk verstehen - tonnenweise Scheiben abschneiden. Danke für das hiesige Niveau!
Wieder klasse Sendung! Ich hätte gerne noch Bilder von dem Ruinen Bauernhof der Dame in Grün gesehen, so wie er heute aussieht .
Diese Ruine scheint nicht so schön geworden zusein, ansonsten hätten sie Fotos gezeigt. Es war schon Riskant, mit 62 ein solches Projekt anzufangen, ich glaube sie sitzt immer noch in ihrem Tiny-Haus. Die Krankheit ihres Mannes konnte ich auch nicht richtig verstehen, wenn erauf einmal dick wurde und ganz normal gegessen hatte, da fing scho die Angst an. Sie sind viel zu spät zum Arzt gegangen. Als mein Mann zu mir sagte,. ich sehe alles doppelt, danach gingen wir zu userem Arzt, seine Meinung war mir nicht gut genug also wechselten wir den Arzt, weil ich das Gefühl hatte, es könnte ein Schlaganfall sein, am Ende ar es en Schlaganfall. Wenn man seinen Partner innig liebt, dann kann man nicht mit einer einfachen Antwort zufrieden sein. Er hätte bestimmt Überlebenschancen gehabt. Sorry das ist meine Meinung.
@@ReginaHausermannVermutungen und Beschuldigungen. Schade.
Monika Helfer ☀️ was für eine tolle und inspirierende Frau!
Herzlichen Dank für den Einblick in Ihre Arbeit und Leben!
Schön, dass es euch gibt ❤ ich wünsche mir trotzdem eine Corona-Aufarbeitungssendung.
Man kann als Kind richtig Pech haben.
Trennung,um glücklich zu sein ,ist das eine …Seine Kinder zu verlassen ,das andere …und dann noch in ein anderes Land,sorry geht null
Ich sehe es ähnlich… die Dame erzählt ja auch von sich, wie wichtig ihr selbst als Kind und Jugendliche die Geborgenheit und Nestwärme ihrer eigenen Herkunftsfamilie war. Wenn nun ihre Mutter sie verlassen hätte, als sie zwölf war, hätte sie das sicherlich sehr traumatisiert. Man kann als Paar eine Therapie machen, sich Hilfe suchen, wenn es nicht mehr so gut läuft, man kann lernen, wieder zueinander zu finden. Zumal ja wohl nicht irgendwie Schlimmeres wie Gewalt, Alkohol oder Fremdgehen seitens des Ehemannes im Spiel war -er hatte sogar darauf verzichtet, den elterlichen Betrieb zu übernehmen und hatte sich auf die Seite seiner Frau gestellt. Er war sicherlich kein Monster.
@@katili4857 Es braucht nicht immer Alkoholexsesse oder Schläge um sich zu trennen. Sie wäre nicht mehr am Leben , hätte Sie sich nicht getrennt. Haben Sie das überhört? Auf Teufel komm raus etwas am Leben zu erhalten, was längst gestorben ist, ist wie eine Reanimation an einer Leiche. Mfg..Lotte.
@@katili4857 war auch mein Gedanke ,er übernimmt da nichts ,wegen ihr und dann bekommt er die Karte „Kümmere dich alleine um die Kinder“ zugespielt
Kinder hüpfen nicht mehr ??!! Stimmt nicht !! Welch Schwachsinn
Ach Herr Dr. jung ist wieder dabei einfach ein ganz Toller Mensch ❤
Es steckt nicht in den Frauen Frau Helfer, es steckt in der Erwartung der Gesellschaft. Obwohl wir doch gesellig Leben und Leben lassen sollten
Sehr sympathische Gäste und Gastgeber ✨🧚✨
Dr. Jung❤, mein Traummann!
Der Beste❤
@@ferienhausmillstattersee3460😢
Das stimmt
Oder?! Er ist toll. ❤️
Um ihn würde ich auch streiten 😀
Höchste Bewunderung der 2. Dame. Schade dass ich nicht in der Nähe wohne. Würde gern mithelfen. Alkes Liebe❤❤❤
Tolle Sendung, jeder einzelne Beitrag.
Hach, in den Jung hab ich mich ja a bisserl verknallt! 😂 Nicht ganz ernstgemeint und dennoch finde ich den so toll, so sympathisch, so weise und so zugänglich. Herr Jung, Sie sind ein Knaller!!! 😊
Ich kann nachvollziehen,dass eine Ehe evtl nicht mehr funktioniert ,man sich auseinanderlebt und sich trennt dennoch kann ich nicht ganz nachvollziehen,weshalb man seine Kinder verlässt und dies dann auch noch mit "beim Papa sind sie gut aufgehoben" begründet.
Es geht nicht darum was sie getan hat sondern vielmehr darum was sie nicht getan hat,nämlich sich der Verantwortung zu stellen und der sichere Hafen für ihre Kinder zu sein,für den sie sich bewusst entschieden hat.Ich finde das so traurig,dass sie von so vielen Schwierigkeiten von sich erzählt(ich...ich...ich..) aber den Kindern soetwas schwieriges zumutet.
Sie befürchtete das Sie ihren Kindern "aushalten" vorlebt,stattdessen bekommen sie mit,dass es ok ist sich selbst an erster Stelle zu stellen.
Ich hoffe sehr,das die Kinder damit zurecht kommen und davon keine große Unstabilität in ihrem inneren davon tragen.
👏
Das ist schon ein Trauma, kann man sagen was man will. Meine Mutter hat mich auch verlassen und mein Leben lang treibt mich die Frage um, warum ich nicht wichtig genug war für sie (daraus resultierend Selbstwertprobleme)
Es ist nicht immer falsch, sich selbst an erste Stelle zu stellen
@@lila7067 es ist nicht deine Schuld..
@lila7076 ich wurde in der Familie traumatisiert, habe bis heute ebenfalls Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Ich frage mich, wieso meine Mutter so kalt war, wieso ihr wichtiger war, was andere über sie dachten, was ihre Entscheidungen beeinflusst hat und deren Konsequenzen ich bis heute (Jahrzehnte später) zu tragen habe. Manchmal wäre es besser, wenn die Mütter gingen anstatt zu bleiben.
Man kann sich trennen und trotzdem mit/ in der Nähe der Kinder bleiben. Das braucht Mut und ist nicht komfortabel.
Hätte ich 1999 auf die "Vernunft" gehört, wäre ich heute nicht seit 20 Jahren mit meinem Mann verheiratet.
1999 haben wir uns durch Zufall im Netz durchs Motorradfahren kennengelernt. Nach 3 Treffen u. 6 Wochen später, hab ich meinen Ex-Mann verlassen, binausgezogen, hab mir nen anderen Job gesucht u. bin von der Stadt 250 km weit weg auf die tiefste Alb gezogen.
Nach 24 Jahren kann ich immer noch sagen, dass diese Entscheidung die beste war, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Obwohl mich damals alle (einschl meiner Familie) für verrückt erklärt haben, für einen Mann, drn jch nur 3x gesehen hatte, Haus, (Ex-)Mann, Familie, Freunde zu verlassen.
Aber wie die Dame eingangs sagte: Es hat sich richtig angefühlt u. war es letztlich auch.
Schande sowas
@@momomallorca???????Wieso Schande? Weil ich meinen Ex-Mann verlassen habe?
@@UnbekanntUnbekannt-om1re Schande weil du dich in einer Beziehung mit anderen Männern triffst
@@momomallorca Wer bist Du denn? Dass Du Dir anmaßt, über mich urteilen zu wollen. Bohr Dir ein Loch in den Kopf oder ins Knie u. halt Dich mit Deinen Kommentaren zurück. Du kennst weder mich noch meine Geschichte.
@@Unbekannt64 du hast deine Geschichte mit der Öffentlichkeit geteilt also musst du damit klar kommen wenn dir jemand seine Meinung dazu sagt. Es ist moralisch absolut verwerflich und beschämend sowas zutun. Während man einen Partner hat, weiterhin offen für neue Bekanntschaften zu sein, sagt viel über einen Charakter aus. Die Wahrheit ist nicht immer angenehm 😉
Also es ist ja schon ein starkes Stück seine Kinder zu verlassen, aber dann auch noch das Land verlassen ?? Wovor flüchtet sie ? So kann sie ja kaum Kontakt halten 😢
Ich finde das auch irgendwie krass muss ich sagen 🙈Ich akzeptiere alles ,aber verstehen muss ich das nicht …
Menschen ohne Charakter sind das. Und in den Kommentaren und in der Show wird immer so völlig normal mit sowas umgegangen. Da sollte Verachtung kommen
Krass sind diese Mittelalterkommentare, sorry. Wenn Väter gehen, juckt das keinen wirklich, außer dessen Kinder.
Ich denke, solche Kommentare stammen hauptsächlich von Frauen, die mit ähnlichen Gedanken liebäugeln, das aber niiiiiiieeee zugeben würden ...
@@VerrückteWolke heul leise
@@momomallorca
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen ... 😉
Die erste klingt wie die Definition einer Midlifecryses auf Brockhaus. Trauig sein Leben so unreflektiert zu leben um dann mit 50 "draufzukommen" was man möchte
Ein Gedanke zur Verarbeitung der Schilderung von Frau Grix: Wenn die Pubertät zur eigentlichen Zeit ausfällt, muss sie später nachgeholt werden... als notwendiger Schritt zur Selbstwerdung, der unaufhaltbar drängt. Zudem scheint mir hier die Thematik der sogenannten Gefühlsblindheit zumindest anteilig vorzuliegen, bei der weder die eigenen noch die Gefühle anderer empfangen und angemessen beachtet werden können. Ein Ausbruch aus alledem verspricht nun das Verliebtheitsgefühl, dass sie erfasst hat und ein Tapetenwechsel nach Finnland. Es ist ihr Weg, den sie geht und verantwortet und der sich aus ihrer individuellen Lebens- und Leidgeschichte heraus erklärt und Sinn macht. Leicht wäre es für die Söhne mit einer suizidierten Mutter (wie Frau Grix äußerte) oder mit einer depressiven Mutter auch nicht geworden. Insofern: Mögen alle mit ihren Herausforderungen wachsen und gedeihen! Amen :)
Noch ergänzend: In all den Kommentaren hier (außer in diesem) fehlt mir der Aspekt der mutmaßlichen Depression. Sie hat es offenbar bei sich selbst diagnostiziert, aber ob die Depression auch behandelt wurde, scheint mir fraglich.
Räumliche Trennung bei Depression ja gerne, aber Finnland ohne die Kinder… ufz.
Sorry , aber das sie die Kinder nicht aus ihrem Umfeld reißen wollte, ist für mich nur eine Ausrede. Die Kinder hätten das, wie jedes andere Kind es schafft umzuziehen!!! Die Kinder stören halt in der tollen neuen Beziehung. Nix anderes ist es. Jetzt zieht die Lady noch nach Finnland, somit sieht sie ihre Kinder nicht mehr oft. Für mich ist die Dame auf einem absoluten Egotrip der auf Kosten ihrer Kinder geht. Soll sie glücklich werden in Finnland, aber sich nicht wundern, wenn ihre Söhne sie in Zukunft ignorieren. Den Söhnen wünsche ich alles Glück auf Erden und ich hoffe sie können ihre " nette" Mutter schnell abhaken und ihr Leben ohne sie genießen
Ich habe mich von meinem Mann getrennt, weil er mit unserem Sohn nicht klar kam ( er war / ist eifersüchtig auf sein eigenes Kind) Um meinen Sohn vor seinen verbalen Angriffen zu schützen , bin ich mit diesem ausgezogen. Es ging immer nur darum das es meinem Sohn gut geht, alles andere war/ ist mir egal. Sorry das ist für mich Mutterliebe- ein Kind lässt man nicht zurück und mit 12 braucht ein Kind seine Mutter eigentlich noch. Mir tun die Kinder leid. Würde es auch nicht gut heißen wenn der Vater nach Finnland ziehen würde. Es geht nicht darum dass sie eine Frau ist, es geht nur darum, dass sie ihre Verantwortung für die Kinder einfach ignoriert
Na Karacho, das war ja mal wieder was! Danke allen, lässt aufmerken, macht Mut. Gottes Segen!
Ich habe das Buch von Frau Helfer gelesen. Sehr empfehlenswert 👍🏻
Im Gegensatz zu der warmherzigen Frau Helfer ist mir Frau Grix als kalt und unsympathisch aufgefallen. Der Eindruck hat sich bestätigt, als sie von Herrn Steinbrecher gefragt wurde, was sie zu ihrem Sohn sagen würde, wenn er völlig ungesichert über eine Schlucht balancieren wolle. "Mach's!" Ohne Worte...
Die Frau die ihre Kinder verlassen hat und mit ihrer Freundin nach Finnland geht, finde ich gar nicht mutig, sondern egoistisch!!
Wie fänden Sie es, wenn es der Vater gewesen wäre,der mit seiner Freundin nach Finnland gegangen wäre?
@@ardaxe6193 genauso egoistisch!
@@ardaxe6193 verstehe einfach nicht warum es als toll und mutig dargestellt wird, man sollte mal die Kinder fragen.....
Zum Thema Karin Lorke... Dazu gibt es auch eine Doku von swr... Generell finde ich das gut, aber ganz ehrlich in diesem Alter, und dann noch mit dieser Ausgangsposition... Ich finde das ist eher blauäugig als Innovation. 😳 Ich wünsche dieser dieser Frau alles Gute und viel Erfolg. 👍
Stuttgart - Helsinki ist doch schneller und günstiger mit nem Flugzeug zu erreichen als Berlin mit dem Zug von Stuttgart.
Also alle mal erreichbar für Kinder und Mutter.
...ich bin begeistert von den Menschen in dieser Sendung! ...genau so ist es, es ist eher unvernünftig nicht zu tun, was es einen drängt...
Ich habe auch schon mindestens 3 mal mein Leben auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt. Notbremsen sind gut und Neues erfrischt das Leben. Nun steht wieder etwas Neues an, ich bin gespannt und es hält jung.
Was ist Herr Harnack message? Arbeit in Deutschland ist freiwillig War das TIA Stroke von zuviel arbeit oder Adipositas und Kreislaufstoerungen/arrhythmie?
22:01 für mich ist sie eine gewöhnliche Egoistin, auch 12 Jährige brauchen ihre Mama, die sogar ins entfernte Ausland verschwindet, ich finde sie extrem unsympathisch nur die Kinder tun mir leid!!
Es wurde nichts über das Verhältnis zu ihrem Ex gesagt, nur sie war das Thema, natürlich ist es ihr Leben, nur wenn man in diese Sendung kommt, dann kann der Zuschauer verstehen was wirklich Sache war und ist.
Ich mag Menschen die ähnlich viel Erfahren haben wie ich, finde alle sehr interessant 😊
😮 unglaublich der Mann der über Schluchten balanciert.
Ich finde es fragwürdig - bei allem Verständnis für Brüche im Leben einer einzelnen - dass man seine Kinder so weit zurücklässt, egal ob als Mutter oder als Vater. Das ist egoistisch. Als Elternteil trägt man Verantwortung für das Wohlergehen der eigenen Kinder. Und ich finde es fragwürdig, dass so ein Verhalten in Talkshows als relativ positiv dargestellt wird.
Wunderbar zuzuhören
Sehr klasse 👏🏼👏🏼👏🏼
Bei fast allen Gästen der Sendung konnte ich mitgehen was " Wider der Vernunft" betrifft.
Die Dame allerdings,die ihre zwei Kinder verlassen hat um ihr erfülltes Leben zu führen, hat mich schon etwas befremdet.
Zumindest was ihren zwölf Jahre alten Sohn betrifft.
In meinen Augen entzieht sie sich da schon einer Verantwortung, die sie mit ihrem Wegzug gar nicht mehr wahrnehmen kann/ will.
Ich weiß nicht, ob es für ihre Kinder angenehm ist, sie vielleicht auch noch in dieser Sendung ( hoffentlich nicht) zu erleben.😢
Ja das sehe ich genauso wie Sie
Wir haben kein Recht uns ein Urteil zu erlauben - jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich und , wie sie eingangs ja auch sagte, ist es fast "normal", dass Männer sich immer noch Alles erlauben können und von der Gesellschaft anerkannt werden. Während Frauen auch von Frauen immer noch in Frage gestellt werden, wenn sie unkonventionelle Entscheidungen treffen - Hut ab!
Man hat das Gefühl bei dieser Frau, dass sie die Konzerte den Kindern vorzog, was mir unverständlich ist.
Lieblingssendung 😊
Ich finde die Kommentare, die die erste Frau betreffen, unfair.
Sie geht ins Fernsehen, um ihre Geschichte zu erzählen und dass sie sich dafür auch schämt, ist ja wohl für jeden ersichtlich? Wäre jeder so mutig, der solche Kommentare über sie schreibt? Sie wusste, wie heikel ihre Entscheidung war, rechnete mit Gegenwind und sie steht dazu.
Wenn ein Mann eine Familie verlässt - über Nacht, für eine andere (jüngere) Frau - es würde nie, nie, nie solche Wellen geben. Meine Eltern hatten sich ständig gestritten und sind wegen dem Geld zusammen geblieben. Ich habe mir als 8-jähriges Kind! gewünscht, in ein Heim gehen zu können. Beide unglücklich, haben sich gegenseitig bekämpft, weder mein Vater noch meine Mutter konnten ihr eigenes Leben gestalten. Meine Mutter sagt heute, sie hätten sich viel früher trennen sollen, sie hätten sich und uns Kinder einiges ersparen können. Wenn ich den ganzen Schaden sehe, den ich davongetragen habe - ich bin heute sicher, es wäre mir mit getrennten Eltern besser ergangen. Heute bin ich auf dem Weg, mein eigenes Leben zu leben - sehr schwierig, da ich keine Vorbilder hatte. Kinder spüren und sehen ALLES! Ich bin in Unklarheiten und Spannungen - dauernd dicke Luft - gross geworden und habe sehr darunter gelitten. Jede Familiengeschichte ist individuell.
Ich schätze das Nachtcafé für die unterschiedlichen Lebensgeschichten sehr und auch diese Frau, die ihre Geschichte erzählt hat.
Vielen Dank...wie immer Spitze!!!!! Moderator & Gäste wie immer Spitze !!!Herzensgrüsse aus Spanien ❤❤❤
Für Mich steht Die Liebe zu Kindern weit über die Liebe zu einem Partner. Nie könnte ich das gleichstellen, oder sogar meine Kinder verlassen. Dann würde ich Mich selbst sabotieren
"Krebs wegfasten", ich hoffe, niemand nimmt diesen "Tipp" ernst und begibt sich nicht in ärztliche Behandlung. Ob man mit Chemo dran muss bzw will oder nicht, ist eine andere Frage, aber wegfasten?? Ich bitte euch.
Sie haben wirklich keine Ahnung, was man mit einer Ernährungsumstellung bewirken kann.
Und die Aussage "Wir sind Biobauern und nehmen keine Chemie" ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der schnelle Tod des Mannes war die Antwort.
Sämtliche Wissenschaftler, die ihr Leben der Krebsforschung und Medikamentenerforschung gewidmet haben, drehen sich im Grab um! @@johannakirchberger1184
@@johannakirchberger1184Ernährungsumstellung gehört dazu, ersetzt aber keine medizinische Behandlung.
Habe mich auch sehr erschrocken über diese Aussage. Und es wurde auch noch geklatscht. Kann man doch so nicht stehenlassen.
Ich kannte auch einmal jemanden der aus großer Höhe wo hineinspringen wollte. Ich weiß es nicht mehr so genau. Auf jeden Fall hat er das Ziel verfehlt. Man braucht solche Dinge nicht zu machen. Da habe ich auch nichts versäumt im Leben.
Ich liebe diese Sendung, finde es aber so schlimm, daß der Applaus so viel lauter ist. Ich muss fast leiser drehen. Ich würde es sehr gerne zum dösen anhören, was leider gar nicht geht. Aber ansonsten....lieben Dank für das tolle Format😊
Nur Gott und die Geschwister im Glauben können Zusammengehörigkeit schaffen. In dieser Welt sind wir verloren.
Ich habe einen 12 jährigen Sohn zu Hause. Undenkbar ihn zu verlassen. Mein Mann wäre der Sache nicht gewachsen. Umfelds wegen ist schon okay aber es gibt sicher auch in der Nähe Wohnungen
Die alten Maenner, die die Angehoerigen zum Arzt schleifen muessen, obwohl es ihnen merklich nicht gut geht. Die sind eine Belastung fuer alle rundherum. So ein Verhalten werd ich nie verstehen.
Das macht hilflos und ohnmächtig. Fiese Gefühle.
Der Extremsportler wird nicht alt.
Kann man seine "Liebe" nicht auch in der Nachbarstadt ausleben? Muss man gleich möglichst weit weg ziehen, sodass man seine Kinder nur noch unter großer Mühe sehen kann? Aber vielleicht will die Dame ihre Kinder ja gar nicht mehr sehen. Ist für die Kinder vielleicht auch besser so!
Genau das habe ich auch gedacht. Wenn man Kinder hat, kann man sich trennen, wenn man unglücklich ist. ABER so weit weg?!?!? Dafür habe ich kein Verständnis.
Hab ich auch gedacht , als ob zurück lassen der Kinder nicht schon schlimm genug wäre . Dann noch soweit weg ziehen das kaum Kontakt möglich ist 🤦♀️ Ihre Handlungen sprechen für sich . Gut das der Vater Verantwortung übernimmt
Als Mutter von 3 Kindern, verheiratet gewesen 25 Jahre hatte ich die letzten 10 Jahre der Ehe auch das Gefühl "ausbrechen" zu müssen, weil nichts mehr in Ordnung war...
Allerdings war mein damaliger Mann und Vater keiner, auf den ich mich hätte verlassen können, dass es den Kindern dort trotzdem gut geht - also bin ich geblieben 😢
Am Schluss war es dann so, dass die Kinder genau merkten was los war, total unglücklich waren und ich zum Schluss einen Zusammenbruch/Burnout bekam und seit dem nicht mehr arbeiten kann....
Persönlich habe ich mords Respekt gegenüber Kathrin, dass sie den Abspung wider aller Vernunft gemacht hat und wäre froh, das genauso gemacht zu haben! Mutig und mega stark Kathrin 🎉👍👍👍
15 Personen im Tiny'House? Gibt's davon auch die Maxi-Version?
Und dann diese Ruinenstätte bewirtschaften, wie sollte das gehen?
Man kann geteilter Meinung über den Entschluss von Frau Grix sein, das aber tapfer zu nennen geht mir zu weit.
Muss es nicht heißen "Wider der Vernunft"?
Nein - so ist es richtig.
Seine Kinder zu verlassen und zu meinen dass es gut ist....NEIN
Ein zwölfjähriges Kind, das verlassen wird ist grausam und selbstsüchtig.
Eine Mutter die nur an sich denkt ist eine Schande!
Viele finden es auch noch gut und denken dabei nicht an die Kinder.
Ich bin entsetzt darüber und verstehe solche Mütter nicht.
Ich, meiner, mir, mich!
Mutter zu sein bedeutet Liebe, Nähe, Wärme, Gemeinschaft und Zeit.
Frau G. will ganz weit weg..................
Was mag in einem solch verlassenen Kind nur vorgehen???
Die Mutter lässt es in jedem Fall vollkommen kalt.
Wichtig ist ja SIE
Und all das, was sie gesagt haben, trifft auch auf Männer zu, die ihre Familie verlassen? Die sind auch eine " Schande" etc.?
Misogynes Geschwätz. Nicht immer nur auf die Mutter draufhauen
Ja, so sehe ich es. Kinder brauchen Vater und Mutter.@@carolindorotheemcgroarty620
Ein Gedanke zur Verarbeitung der Schilderung von Frau Grix: Wenn die Pubertät zur eigentlichen Zeit ausfällt, muss sie später nachgeholt werden... als notwendiger Schritt zur Selbstwerdung, der unaufhaltbar drängt. Zudem scheint mir hier die Thematik der sogenannten Gefühlsblindheit zumindest anteilig vorzuliegen, bei der weder die eigenen noch die Gefühle anderer empfangen und angemessen beachtet werden können. Ein Ausbruch aus alledem verspricht nun das Verliebtheitsgefühl, dass sie erfasst hat und ein Tapetenwechsel nach Finnland. Es ist ihr Weg, den sie geht und verantwortet und der sich aus ihrer individuellen Lebensgeschichte heraus erklärt und Sinn macht. Leicht wäre es für die Söhne mit einer suizidierten Mutter (wie Frau Grix äußerte) oder mit einer depressiven Mutter auch nicht geworden. Insofern: Mögen alle mit ihren Herausforderungen wachsen und gedeihen! Amen :)
Was für eine sympathische und tolle Schriftstellerin ❤
Ich finde absolut, dass man sich als Eltern trennen kann und eine neue Liebe leben darf. Ich bin aber klar der Meinung, dass man als Eltern beide (!!!) bei den Kindern sein muss, d.h. in der Nähe. Nein, eine Mutter gehört nicht zu den Kindern. Eltern gehören zu den Kindern. Das muss selbstverständlich nicht im gleichen Haus sein. Aber in erreichbarer Nähe für die Kinder. D.h. der Wegzug nach Finnland ist das einzige, was ich nicht verstehen kann. Und nochmals - ich würde das auch sagen, wenn es nicht Frau Grix wäre, sondern Herr Grix.
Ist dies eine Wiederholung? Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Heißt das nicht "Wider der Vernunft"?
Nein, heisst es nicht!... Die Vernunft ist weiblich... ergo wider DIE Vernunft. Logisch oder?
Nein, das heißt wider DIE Vernunft, weil nach der Präposition "wider" der Akkusativ kommen muss.
@@carolathiel5722 Die Vernunft, aber man wird von der Vernunft getrieben. In diesem Fall ist es “Wider DER Vernunft".
Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
« Wider » lässt sich mit « gegen » ersetzen, schon ist der Fall klarer.