Permakultur-Podcast #42 / Oase oder Wüste / Wohin geht unsere Landwirtschaft
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Moin,
dieser Podcast ist für alle unter Euch, die sich gerne ein wenig mehr Detailwissen über Permakultur aneignen wollen. Dafür gehen wir für Euch in die verschiedenen Themenbereiche und machen sie hörbar.
Wir wünschen Euch ganz viel Spaß beim hören. Wenn Du selber ein Permakulturprojekt hast und ein Thema, das Dir für unseren Podcast hörenswert erscheint, dann kannst Du dich gerne an uns wenden (www.diewaldgei...)
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Euch beiden ist sehr schön zuzuhören. Bei Anja merkt man, dass sie schon viel in der deutschsprachigen ldw. Szene rumgekommen ist und einiges sehr deutlich beschreibt. Der Schulterschluss gesundes Geld und Landwirtschaft lässt auf sich warten, auch wenn viele Bekannte von mir im ldw. SEKTOR viel auf Gold setzen. Das digitale Gold ist da noch nicht so angekommen....
❤❤❤Das ist die permakultur😊😊😊 weiter so❤❤❤Anja sieht das genau so❤❤❤
Danke für dein Feedback
42 ist die Antwort :)! ... Vielen Dank für den mal wieder sehr interessanten Podcast! Ich verfolge sehr gerne eure Inhalte und bin auch für diese Ausgabe sehr dankbar, sie hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und dieses Thema beschäftigt mich seit einer Weile. Grundsätzlich sehe ich es auch so, dass wir mehr Individualismus brauchen und sich einzelne Betriebe/Vorhaben nicht in "Schubladen" stecken lassen...nur wie? Ich denke, ganz ohne Regulatorik von oben geht es leider nicht. Vor allem angesichts der Tatsache, dass einige Bauern eben nicht im Sinne der Natur entscheiden würden, sich nicht wirklich mit regenerativer Landwirtschaft auseinander setzen und einfach nur stur das verfolgen würden, was sie beeinflusst von Argarchemie-Industrie, Hochschulen, Ausbildungsbetrieben, Konkurrenz und Wirtschaft beeinflusst, gelernt haben. Ich will nicht Pauschalisieren und spreche nicht von allen Landwirten, aber viele Bauern, die ich kenne, würden eben nicht über den Tellerrand schauen und überlegen, wie sie nachhaltig wirtschaften können. In einem anarchischen landwirtschaftlichen System würden wahrscheinlich noch mehr Bauern Glyphosat und Fungizide eingesetzen, viele Wiesen würden viel zu früh gemäht werden und Tiere würden aus finanziellen Gründen in Anbindehaltung gehalten werden. Auch würden viele kein Geld ausgeben, um Hecken zwischen ihre Felder zu pflanzen. Klar gibt es viele Betriebe, die sinnvoll handeln würden, aber was macht man mit dem Rest? Leider denkt nicht jeder an das Gemeinwohl und den Naturschutz. Auch nicht alle kommunalen Politiker. Vom EU-Ausland ganz zu schweigen. Veränderungen sind meiner Meinung nach überfällig, aber Regulatorik braucht es auch, nur müsste diese flexibler und sinnvoller sein.
Hallo Isabel,
Vielen Dank für dein Feedback und super dass du dir gleich tiefere Gedanken dazu machst.
Wichtig ist - egal bei welcher Staatsform - die Trennung zwischen Staat und Geldschöpfung. Siehe dazu auch den Podcast mit Roman Reher alias Blocktrainer.
Durch ein anderes Gekdsystem würde alles wieder kleinstrukturierter, denn Großkonzerne sind keineswegs effektiver (Stille Post Problem zb). Dadurch wären Spritzmittel viel teurer.
Außerdem gäbe es keine Subventionen vom Staat. Derzeit werden auch zu über 80 % konventionelle Betriebe gefördert.
Konkret gäbe es also wieder mehr Kleinbauern, die dann ihr Gemüse regional anbieten.
Und wenn man konkurriert, dann gewinnt nicht nur Preis, sondern auch die Qualität.
Würde es noch weiter ausführen, aber dass passt hier nicht in einen Kommentar. Libertarismus wäre hier ein gutes Stichwort.
Viele Grüße
Melanie
@@DieWaldgeister Liebe Melanie,
Vielen Dank für deinen Input dazu! Den Podcast werde ich mir mal ansehen und mich in das Thema einlesen. Und danke nochmal für eure tollen Inhalte, ich freue mich schon auf die nächsten Podcasts/Videos!!
Allgemein über Wirtschaft, Geldsystem(FIAT) Bitcoin usw...gebe ich ein Beispiel .....Im Wald gibt es Ameisenhaufen diese Ameisenhaufen sind dezentral am funktionieren es gibt niemals einen Zentralen Ameisenhaufen.........weiter so...😊
Mh.. Wie meinst du das mit den Ameisenhaufen?
Grüße
@@DieWaldgeister in einem Wald gibt es meistens mehre Ameisenhaufen, der dezentrale Ameisenhaufen überlebt nur in dem er sich seinem näheren Umfeld anpasst und eigenverantwortliche Entscheidungen trifft, selbst ein riesengroßer zentraler Ameisenhaufen der von aussen massiv unterstützt wird geht langfristig in die eigene Zerstörung durch Fehlplanung, ideologisch Entscheidungen (Beamte) usw....(WHO, FED, UNO 2030..great reset, IWF, WEF usw...)
Podast
?
@@DieWaldgeister so steht es im Intro.
Stimmt daran etwas nicht?
@@DieWaldgeister kommt drauf an ob Ihr Podcast oder Podast schreiben wolltet. Das Wort Podast kenne ich nicht. P.S. will nicht nerven - habt guten Content.