Volltreffer!! ❤ Nocn ein Beispiel aus meinem Haushalt: Ich finde für Neuanschaffungen manchmal keinen festen Platz. Ich räume die Sachen dann immer von A nach B und sie sind gefühlt immer im Weg 🙈
Ein Punkt, der mir im Verlauf des Videos eingefallen ist, der sich mit einigen Bereichen überschneidet: Wenn du etwas neues in den Haushalt bringst oder etwas findest und nicht weißt, wo es hin soll, weil Schränke, Schubladen, Fächer voll sind, die Sachen aus der selben Kategorie (z.B. Kosmetik o.Ä.) gar nicht alle an einem Platz sind, sondern mal hier mal da - das ist im Prinzip eine Vorstufe dazu, dieses Ding dann zu vergessen, doppelt zu kaufen, usw. Schönes Video und tolle, zum Denken anregende Punkte ☺
Zusammenfassung Red Flags 1) Der Haushalt stresst dich immer trotz Aufräumen. (Mehr Besitz -> hörerer Cortisolspiegel) 2) Man sucht lange nach Sachen 3) Putzen dauert zu lange bsp. aufgrund von vollgestellten Oberflächen 4) Besuch Empfangen ist peinlich für einen selbst 5) Dinge besitzen, wovon man nicht mehr wusste dass man sie besitzt 6) Wenn der Wohnraum zu klein ist und man darüber nachdenkt sich zb. eine Garage zu mieten 7) Wenn man immer wieder unnötig Geld für Dinge ausgeben muss weil man den Überblick nicht mehr über seine Sachen hat
Wir haben beim Kauf meines Elternhauses eine Menge Hausrat ungewollt übernommen. Das ist eigentlich der Besitz der mich so sehr stresst. Sobald es im Frühling wärmer wird machen wir eine große Flohmarktaktion und hoffentlich sind wir dann alles los ohne es wegschmeißen zu müssen
Ach ja,wie gut das wir gerade umgezogen sind, der beste Zeitpunkt zum aussortieren. Hat mega funktioniert bisher und es geht noch weiter.Es ist doch erstaunlich wieviel Dinge wie Staubkörner angesammelt werden können. Es befreit so loszulassen. Früher Tafelservice gesammelt nun gibt es nur noch eins😅.Die Dinge erhalten endlich einen festen Platz.Mach weiter so Sabine, bringt Spaß dir zuzuhören.
Top! Hab mich in sämtlichen Punkten wiedergefunden und alle roten Fahnen gehisst. Morgen ist Montag und dann werde ich beginnen, meine "Baustelle" zu entrümpeln. Aufräumen macht erst Sinn, wenn der nötige Platz dafür vorhanden ist. Herzlichsten Dank für dieses motivierende Video! Genau DAS habe ich heute Nacht gebraucht und gleich mal 'n Abo dagelassen! ❤
Bei jedem Punkt "Bingo". Bin aber auf einem guten Weg. Oftmals kommt mir das Emotionale dazwischen: Darf ich die Teddybären von der verstorbenen Schwiegermutter weggeben? Die sind doch so süß? Aber passen halt gar nicht zu meiner Einrichtung! Und Ähnliches. Vielen Dank, tolles Video. Abo 👍 LG Isabel 🌻
Durch Zufall auf das Video gestoßen. Es spricht mir aus der Seele. 😂Bin seit letztem Sommer beim Aussortieren unseres Hauses. Heute war auch wieder Kampftag. Wie schön erwähnt, es gab Dinge, wußte nicht mehr, dass ich sie besitze. Aber es kostet wirklich Zeit. Ich hoffe in den nächsten Monaten einiges überschaubarer zu machen. LG aus Ostfriesland 🙋♀️
Sehr gute Indikatoren, liebe Sabine! Und man fasst es nicht, dass man da oft so blockiert ist! Seit ich Deine Videos sehe, habe ich jetzt eine Grundordnung. Jahrelang habe ich das Putzen gehasst und Besuch am liebsten gemieden. Denn es war ein solcher Aufwand! Ich hatte keinen Schimmer davon, dass es an dem Zuviel und der Unordnung lag😂 Das mit dem Cortisol ist absolut nachvollziehbar. Der Witz ist auch noch: wenn ich mich dann für Besuch mal wieder durch das Chaos durchkämpfen musste, habe ich mich auch noch in einen unguten Perfektionismus verstiegen. Wahrscheinlich ist das dann die Scham darüber, dass es so lange zu chaotisch war. Dann ging ich bei den seltenen Großputzaktionen von Hölzchen auf Stöckchen. Ich finde auch interessant, dass solche Aktionen dann mit so einem inneren Widerwillen begleitet waren, dass man völlig blockiert war. Mir ging dann nichts „leicht von der Hand“. Heute bin ich meistens in einem gewissen Flow … die Handgriffe reihen sich wie selbstverständlich aneinander … „es“ läuft, „es“ putzt quasi. Wenn es wirklich mal mehr ist, mache ich großzügige Pausen oder verschiebe auch einen Teil der Arbeit bewusst auf den nächsten Tag, nämlich dann, wenn ich merke, dass ich mir doch zuviel auf einmal vorgenommen hatte. Ich nehme dann meine Grenzen wahr und ernst. Und es ist nun nicht mehr chaotisch, aber auch nicht perfektionistisch, es ist für mich nun genau das richtige Maß! Was ich auch gemerkt habe, wenn man öfter mal eben im Vorbeigehen einfach drüberwischt, hat man von jedem Handgriff einen Benefit. Bei meinen Großputzaktionen bildete ich mir ein, dass man ja alles überall zu dem einen Zeitpunkt gründlich machen muss … vielleicht weil man sich einbildet, es wird dann ewig halten???😅 Jetzt merke ich, das eher unperfekte mal eben etwas Mitzuwischen lohnt viel mehr. Der Gesamteindruck ist damit viel länger positiv, als alle paar Wochen - und dann noch möglicherweise für andere! - die Bude auf den Kopf zu stellen. Noch ein Tipp von mir. Wenn man sich die Zeit selber einteilen kann, lohnt es echt, bei Sonnenschein zu putzen. Meine Wohnung ist relativ dunkel und es nervt mich, bei Regen so Feintuningsachen zu machen. Neulich habe ich bei Sonnenschein kurzerhand die Essstühle auf die Terrasse gestellt. Man sieht so viel mehr, kann draußen da auch noch was dran saubermachen, vielleicht noch die Terrasse kurz kehren, oder nur über die Scheibe drübergehen, wo der Hund immer die Nase dranhält. Ich bin viel pragmatischer geworden. Wenn die anderen Fenster noch gut sind, warum sollte man die mitputzen? Es liegt nämlich, wie Du sagst, liebe Sabine, gar nicht so am Putzen, sondern an zuviel Zeug und der Unordnung😊
Ich habe gerade mein zweites Bügeleisen und Bügelbrett aussortiert. Warum auch immer ich meinte, es als Ersatz noch zu benötigen, ich habe beides 15 Jahre lang aufbewahrt, obwohl ich beides neu hatte. Ich bin auch stolze Besitzerin von zwei Lochzangen, habe ich neulich mal festgestellt, so ein mega häufig benutztes Tool, von denen kann man nie genug haben :)
Danke für dieses Video. Zu meiner großen Freude gibt es in meinem Haushalt keine einzige Red Flag mehr. Das ist ja krass. Stellen, an denen ich noch weiter reduzieren möchte, sehe ich im Alltag trotzdem immer wieder. Aber offenbar bin ich auf diesem Weg schon ganz schön weit gekommen. Wie schön. 😊
Ich habe vor 7 Jahren schonmal erfolgreich ganz groß über Wochen ausgemistet (vor dem Kind). Jetzt ist mein Sohn 6 und es sind durch ihn natürlich so viele Sachen ins vorher schon zu volle Haus gekommen...Darum ist für dieses Jahr wieder in Etappen großes Entrümpeln angesagt.
Ich versuche, jeden Tag etwas von meinem Hab und Gut mit vor die Tür zu nehmen um es wegzuschmeißen oder um es in einen verschenkeschrank zu legen, an dem ich jeden Tag vorbei komme
Liebe Sabine, ich schrieb ja schon, u.a .zu " festen Plätzen" . Irgendwann merkte ich, dass ich mir Nachmitage, mit Vorliebe an einem Wochenende, versaute, weil ich eine bestimmte Sache suchte.Ach ja, ich schaue Deine und auch Jelenas Beiträge oft,wenn ich mal wieder nach- sortiere.Sehr motivierend und unterhaltsam ,freundlichst, Barbara
Gerade hat mir RUclips dieses Video vorgeschlagen. Jo das passt alles wie Faust aufs Auge. Ich hatte Glaubenssätze und Verhaltensmuster die dazu führten, das nie genug ist, ich mich über materielle Werte definiert definiert habe, und so Gedanken , hat mal viel Geld gekostet. Nun bin ich an dem Punkt, das alles aussortiert wurde, fein in Kartons verpackt ist und ich im Allzweck- und Kreativzimmer drummrumlaufen muss, weil ich mich selbst betrügen würde es in dem Keller zu bringen. Sprich ich will es durchziehen, bringe aber die seit drei Jahren nicht genutzten Dinge nicht über die Türschwelle. Will es inserieren, weil mir eine Finanzspritze gut täte, allerdings darf man ja nur noch 20 Teile ohne Steuer über Plattformen verkaufen, der Aufwand mit allem bis zum Versand ist hoch, und trotzdem schaffe ich es nicht, die Kisten einfach abzugeben. Gleichzeitig merkt mein Umfeld und ich selbst kann es mittlerweile auch dieser Sache zuordnen, das es mir nicht gut geht damit. Hat noch jemand einen Tipp für den letzten Schritt der zu tun ist? Glücklich bin ich darüber das nix nachrückt. Da fruchtet mein neues Verhalten mir die Frage zu stellen " brauche ich das wirklich" ? Langer Kommentar, worüber es nicht wert ist so lange zu schreiben..... Es gibt doch wirklich schönere Dinge im Leben, statt sich mit Dingen zu blockieren, die mir nicht mehr dienlich sind. Manno
Kann ich voll verstehen, mir geht's auch so. Bringe nix über die Türschwelle, das ist gut beschrieben. Leider hab ich auch keinen dienlichen Tipp... Bei mir war das nicht schon immer so, nach dem Grund forsche ich. Und dass man nur noch max 20 Teile verkaufen darf, das war mir völlig neu. Ich hoffe, dass sich eine Lösung für's LOsLAssen findet. Alles Gute! 🤷🏼♀️
Das trifft so gut auf uns zu. Haben immer nur neues reingeholt und nix aussortiert. Aber es wird bald besser. Wenn mal das Dachgeschoss ausgebaut wurde und ein vernünftiges büro und nähzimmer dazukommen.....bekommen manche kisten ein neues heim
Die schlimmsten Sachen beim entsorgen sind die, die man seit 10 Jahren nicht gebraucht hat. Aber 2 Wochen nachdem man sie entsorgt hat, braucht man sie plötzlich ganz dringend und ärgert sich dann darüber, dass man sie weg geworfen hat. Ist mir schon mehrfach so gegangen, deshalb tu ich mir bei bestimmten Dingen schwer mich von ihnen zu trennen, obwohl ich sie ewig nicht gebraucht habe und auch nicht an ihnen hänge. Noch mal was anderes sind natürlich Dinge von denen man sich emotional schwer trennen kann. Bsp. das Possie Album aus Kindertagen, weil da die mittlerweile verstorbenen Eltern noch handschriftlich rein geschrieben haben.
Ja davon kann ich auch voll das Lied singen und ich kapiers einfach nicht. Solange man hat braucht man net aber wehe es kommt weg dann ist es aufmal nötig. Ich fang an alles abzufotografieren von Dingen die ich weg geben will aber doch "behalten" möchte. Ja is net das selbe aber so vereine ich die zwei Welten: weggeben und behalten
@@Birgit-LadyFreaky Naja, ich weiß jetzt nicht ob es mir was bringen würde, wenn ich z.b. ein Foto von meinem Diascanner machen würde, den ich weg geben will. Ich mein, ich kann ja mit dem Foto dann trotzdem keine Dias Scannen. Könnte aber genauso gut ein Foto von einem Mixer oder etwas ähnlichem sein. Da hilft ein Foto meistens auch nicht weiter. ;-)
Ich erlebe das auch manchmal, glaube aber, das ist ein Wahrnehmungsthema, es liegt aus meiner Sicht daran, dass man sich durch Aufräumen und Ausmisten daran erinnert, es gehabt zu haben...hätte man das nicht so deutlich auf dem Schirm, würde man sich vielleicht eine andere Lösung suchen oder etwas neu kaufen.
Habe aber auch schon des öfteren erlebt, daß ich mich an ein Teil, was ich HEUTE beinahe entsorgt hätte, 15 Jahre später plötzlich erinnere,- und mich dann doch sehr freue, wenn es noch da ist.
Oh ja, da sind einige Punkt dabei, in denen ich mich wiedererkenne. Ich bin nun seit über einem Jahr wieder dran unser Haus mal gründlich von oben bis unten auszumisten. Bei vier Kindern und zwei Erwachsenen sammelt sich einfach richtig viel Zeug an. Hab jetzt alles was zum Entsorgen, Verschenken oder Spenden ist, aus dem Haus geschafft. Insgesamt bin ich bei fast 3.000 Teilen gelandet. Hab jetzt aber auch noch einen ganzen Berg Sachen, die verkauft werden sollen und das zieht sich einfach immer... Bald ist zum Glück wieder Kinderflohmarkt, da werde ich hoffentlich wieder einen ganzen Schwung Sachen auf einmal los. In 2-3 Jahren möchte ich gern umziehen, bis dahin hoffe ich, dass ich möglichst alles losgeworden bin. Ersetze mittlerweile auch viele Sachen gar nicht mehr, wenn sie sich selbst aussortieren, sondern schau, ob ich nicht auch ohne auskomme. Hab mir für das erste Halbjahr vorgenommen, nichts Neues zu kaufen (außer Verbrauchssachen natürlich). Bisher war das kein Problem!
Ich habe diesen Prozess mit den Altlasten auch durchlaufen. Im Lockdown habe ich mich dann dem Miinimalismus gewidmet. Da wir auch 2021 umgezogen sind, hat sich das zudem angeboten. Ich habe nur noch das um mich was ich wirklich mag und brauche. Mein Tipp, jedes Ding braucht einen Platz, wo es sofort erreicht werden kann. Muss man erst suchen oder andere Dinge rausräumen um dran zu kommen, benutzt man es nicht wirklich. Den letzten Schliff habe ich unseren Werkzeug und Zubehör wie Nägel und Schrauben verpasst. Das wir fünf komplette Schraubersätze hatten war schon heftig. Zwei sogar noch verpackt. Also Werkzeugkram beim Aldi meide ich jetzt. Wir besitzen genug bis an unser Lebensende 😂
Indikator für meinen immer noch unorganisiertem Haushalt, (8 Jahre Kämpfe) welcher aber seit Ende Oktober 2023 unter Beschuss in Form von Ausmisten hoch 3, wie beim PC die doppelten Dateien oder die zu großen, unbrauchbaren , kaputten Sachen. Dies hatte enormen Kraftaufwand verlangt, meine Haustiere, u.a. vier bis fünf Katzen - auch Freigänger - haben mich stets im Blick behalten, dass hier nur nix zu viel wegkommt oder sonst wie zu viel Ordnung entsteht. Das kann ganz schön in die Parade fahren. Ja und ich hab Glück - alles ist durcheinander, es wird an einem heller und zwei Tage später dunkelfinster. Heute ist so ein Tag ich könnte nur heulen. Durch meinen Übereifer zu später Stunde hab ich mir vor zwei Tagen meinen rechten Fuss total gegen den Schrank antreten lassen. Gewinner Schrank und ich hab jetzt einen Verband angelegt während ich weiter ausräumte und deinen Bericht anschaue. Sehr motivierend, denn ich habe noch viel vor mir und dich entspannt sitzen zu sehen - ja da will ich auch hin. Entspannung geht nur noch kurz und das ist kontraproduktiv. Meine Ellenbogen und Finger und egal was noch alles ist angeschlagen und tut weh. Ich wünsch uns allen eine schönen befriedigenden Mittwoch und viele Grüße aus Eschborn, Crissy
Ich hatte mal von einer Red-Flag gelesen und mich da sehr ertappt gefühlt: Dass man ständig unterschiedliche Boxen und Organizer kauft, um seinen Kram zu organisieren, aber mehr so ohne "Sinn und Verstand". Also ohne erst auzusortieren und dann nach Plan zu organisieren. Ja und nun hab ich eine große Box im Keller mit Boxen und Organizern, weil ich davon doch nicht alles gebrauchen konnte, aber eben natürlich für nach dem Ausmisten und alle Fälle behalte 😄
Ich teile das ganz streng auf. Was besitze ich und brauche ich und was wird verkauft. Helfe immer mal wieder älteren Damen, ihre Wohnung leer zu räumen. Hole die Sachen kistenweise, um sie zu verkaufen( privat), zu verschenken oder verspenden. Ich liebe alte Dinge, muss aber höllisch aufpassen, das es privat nicht zu viel wird. Wenn ich ein Teil privat einzieht, muss ein anderes dafür gehen. Zumindest weiß ich, was wo ist.
Ausmisten ist ja nur der Anfang. Nichts Neues reinlassen, das ist die Herausforderung. Ich versuche nach dem Mantra zu leben: Von allem Genug von manchem Zuviel, zu leben.Gelingt nicht immer, aber immer öfter. Nicht sofort kaufen sondern auf eine Wunschliste setzen löst auch manchen Impulskauf. Es ist so wie du sagst, je weniger man hat desto beschwingter und ordentlicher ist das Leben und das Zuhause.
Jaaaaaa... mindestens drei Wochen lang ausmisten und dann keine drei Tage, um alle Freiräume wieder gefüllt zu haben... da möchte ich auch unbedingt dran arbeiten. 😊
@@LaBaustelle Ohhhhja. Klappt in 90% der Fälle. Geburtstag gehabt und steh jetzt echt vor einem Rätsel😂 Es müssen definitiv Dinge gehen, sonst mach mich das kirre.
Hallo Sabine, alleine schon Deinen Kanal zu schauen hilft und motiviert beim Ausmisten. Leider hab ich noch eine sehr große Baustelle. Ich habe unheimlich viele Bastelsachen für meine Enkel und kaufe immer noch Dinge dazu. Zurzeit basteln die Kids gar nicht - doch weggeben kann ich es irgendwie auch nicht - könnte ja sein, dass sie morgen basteln wollen und dann hab ich nix...........lol....Danke für Deine Videos - herzliche Grüße liz
Ich orientiere mich daran, das wenn der festgelegte Platz (Schublade, Regalfach etc.) überquillt, ich einfach zu viel davon habe. Dann wird es Zeit diesen Bereich auszumisten. Auch bei neuen Sachen, muss ich aufpassen. Das ich altes ausmiste, bevor ich neues einräumen kann. Ist bei mir ganz schwer, bei schönem Designpapier und Bastelsachen.
Liebe Sabine, dein Video hat mir gezeigt, dass bei mir alles im grünen Bereich ist und da bin ich auch echt stolz drauf. Eine Red Flag gibt es allerdings bei mir und das sind die Sachen der Kinder. Von der Kiste mit den ersten Sachen, über Gemäldemappen, Schulerinnerungen, Kinderbücher, Bilderbücher, „wertvolles“ Holzspielzeug und natürlich die Stofftiere. Eine ganze Menge, die sich da so ansammelt. Der Platz dafür ist da, der Keller groß, alles schön verpackt, aber muss man das alles für die Kinder aufheben? Den Kindern ist es glaube ich eher egal. Also mein Problem? Wie gehe ich damit um?
ich würde es ein Paar Jahre aufbewahren und dann mit den Kindern entscheiden - denn manchmal überraschen einen die Kinder und sagen, dass dieses undefinierbares Tier, dass seit Jahren im Keller nicht vermisst wurde, auf einmal ihr Lieblingsspielzeug ist und es wird dann tatsächlich damit gespielt. Und wenn den Kindern nichts an den Sachen liegt - da werden sie auch Spaß haben es bei einem Kinderflohmarkt zu verkaufen.
@@sabine_ordnungsliebe Hallo Sabine, ganz nebenbei bemerkt. Du sitzt in einem Hebelschrägsitz, der bei einseitiger Ausübung auf Dauer zum Beckenschiefstand führt. Die Physios werden sich die Zähne daran ausbeißen, wo das wohl herkommt.
Meine Enkeltochter fragt immer, ob ich ihr noch ein altes Buch (von meiner Tochter) vom Speicher schicken kann. Ich bin froh, dass ich die meisten Spielsachen aufbewahrt habe. So ist immer etwas da, wenn die Enkel zu Besuch kommen. Auch Puppen, Spielküche, Lego, Playmobil und vor allem diese kleinen Figuren, die sich im Lauf der Jahre angesammelt haben, sind sehr begehrt. Wenn es dich nicht stört, dann heb es einfach auf. 😃
Schlimm ist es ja, wenn man vergisst, dass man eine Sache hat (zB. Ein Werkzeug) und du genau deshalb das selbe Ding nochmal kaufst und es zu dem vergessenen Ding legst und du realisierst was passiert ist 😅 Ist mir ganz bestimmt nicht passiert 😏
Ja so ist es liebe Sabine. Werde demnächst anfangen mein Atelier auszuräumen. Habe 25 Jahre lang auf Seide gemalt und dann bekam ich meine geliebten französischen Seidenfarben nicht mehr zu kaufen. Das tat weh. Noch mehr weh wird es jetzt tun alle Utensilien heraus zu nehmen und weg zu geben. Aber ich brauche einfach jetzt den Platz für andere Dinge, die ich auch sehr gerne mache. Also heißt es ausräumen.LG. Maria
@@JC-wu9ix Die Firma, die diese Farben herstellte, stellte ihren Betrieb ein. Eine Zeit lang konnte ich noch Restbestände aufkaufen, dann war endgültig Schluß.
Schande, Volltreffer. Ja ich habe viele Redflegs. Seit November wissen wie dass wir in eine etwas kleinere Wohnung ziehen. Somit haben wir viel ausgemistet und nich viel mehr eingepackt. Jedes Teil welches gehen durfte muss nicht mit in die neue Wohnung. Davoe habe ich schon 5 Jahre ausgemistet und bin doch erstaunt wieviel ich immer noch besitze. Das mit dem Wühlen wird in der neuen Wohnung erstmal nicht aufhören. Da wir viele gemischte Kartons haben.
Ganz großes Kino... mir ging es nämlich auch so. UND ich habe nach über 2 Jahren in denen wir in unser Haus gezogen sind noch immer 3 Umzugskartons mit ??? - also Dingen die ich nicht vermisse 😅 Nun haben wir besprochen das diese ohne noch mal rein zu gucken umziehen ... und zwar auf die Müllkippe 😇
Ich hab festgestellt wenn Freund oder Verwandte Dinge aus der aussortieren Sammlung bekommen, kommt der ganze „Mist“ zu einem irgendwann zurück. Ich spende oder verkaufe nur noch
Liebe Sabine. Das Stimmt. Wenn die ganze Wohnung vollgestopft is fühlt man sich nich nur gestresst, sondern eingeengt. Bei mir war es etwas anders. Ich habe nicht viel Zezgs. Fast schon zu wenig. Ein paar Schuhe. Keine Pfanne. Etc.aaaaaabär. weil ich keinerlei Stauraum. Oder Aufbewahrungsmöglichkeiten mehr hatte, war es wie auf nem Camping platz. Ständiges um und hin und her räumen. Umstapeln. Da blieb kaum noch Zeit und Kraft. Der Grosse Schrank hinter eurem Esstisch. Da passt alles von mir rein. Ich hab Jahre gesammelt. Und jetzt ein paar Regale. Letzte Woche kamen die letzten Böden. Und was soll ich sagen? Ich bin so erleichtert, das ich mehr Überblick bekomme. Und wieviel platz man auf einmal hat....meine Wohnung ist nicht hoch. 1.90 war das höchste der gefühle. Regale, weil es dann besser durchlüftet für die Wände. Nich schön, aber prajtisch. Mit der zeit werde ich schöne stoffe davor hängen. Dann is das Arbeitszimmer perfekt. Im Eohnzimmer hab ich nur meinen Esstisch stehen. Deine Videos helfen sehr und geben Mut dran zu bleiben. Auch wenn man kein Geld hat. Mit viel Geduld kann man itgendwann doch alles zusammen tragen. L.g.
Ich habe auch nicht viel Platz. 1 1/2 Zimmer, Bad, keine Küche und insgesamt vermutlich weniger als 20 Quadratmeter. Teils ebenerdig, teils Keller. Sogar 3 Treppenstufen. Es ist schon erstaunlich, was DA alles reinpasst! Zuviel... ich muss jeden Tag meinen Kleiderschrank freiräumen. Abends dann alles zurück, um am nächsten Morgen vernünftig durchlüften zu können... 😅 Willkommen auf meiner Baustelle!!! 😂😂
@@LaBaustelle ich hab aus der Not heraus, alles in Boxen gepackt. Ist aber ohne Schrank und Regal auch eine ziemliche Räumerei gewesen. Vl. Kannst du irgendwann kleinigkeiten Ändern. Ich hab nich viel. Ich denke eine 20qm Wohnung würde auch reichen. Aber eine Kochecke hast du schon?
@@PurpleGoth. Nein, eine Kochecke habe ich leider nicht. Aber eine Mikrowelle und jede Menge Küchenutensilien. In unserem wirklich großen Haus bewohne ich die Gesindestube. Ich kann aber im Haupthaus kochen. Dort ist eine weiträumige Küche, die ich mir mit meinen WG-Mitbewohnern teile.
Bitte schreibe doch einmal etwas über Partner. Mein Mann ist vom Typ Jäger und Sammler 😅 jede Entsorgung ist ein Kampf. Wie kann man da am besten Kompromisse finden? Unsere Lösung war bisher eine großzügige Wohnung, aber bald können wir uns das nicht mehr leisten.
In der Theorie ist mir vieles klar und ich weiss auch, dass ich mich trennrn muss von Dingen... Nur....wenn ich dann dran sitze, dann kann ich mich nicht trennen, von CDs (und ich hab schon hundert weggegeben), Klamotten, Ordner, Gedöns, Bilder, Hundesachen,... Ich denke immer, ich werfe einfach weg, dann sitze ich da, och menno...der Neoprenanzug war teuer, einfach wegwerfen??? Ich brauche Hilfe....definitiv... Alle red flags treffen auf mich zu!!! Leider....
Liebe Sabine, ich finde deine Art sehr inspirierend und authentisch. Habe schon einige deiner Videos gesehen und bin nun auch ordentlich am Ausmisten. Ich bin sehr intensiv dabei , weil mich mein Kram, die Menge und die Unordnung sehr belastet. Leider bin ich dann so am Arbeiten, dass ich viel naschen und innerlich aufgewühlt, dass ich keinen Sport nebenbei machen kann. Wie kann ich meine Ziele ORDNUNG UND ABNEHMEN Gleichzeitig verfolgen ohne durch das lange Ausmisten noch 5 kg zu zunehmen. Hast du einen Tipp für mich? VG Nicole
Oh. das kann ich total verstehen. Ich bin keine Psychologin, aber auf der einen Seite erleichterst du dich und auf der anderen Seite holst du dir "das Gewicht" wieder drauf. Ich mache es immer in kleinen Häppchen, wenn es mich belastet. So kann man sich besser ausbalancieren. 😘
Kenne ich aus Erfahrung. Deshalb mein Tip: Erst eine Kleinigkeit kochen oder einen Salat zubereiten. Dann ist dein Essen schon fertig, wenn du beim Ausmisten Hunger verspürst.
Und wie bekomme ich die Familie dazu einzusehen, dass sie zu viel Krempel haben? Gerade bei Männern und dem xten Werkzeugkasten, aber auch bei Technik unheimlich schlimm😅
Bei meinen Kindern, obwohl schon im Teeniealter, hat es tatsächlich gereicht, dass ich selbst anfing etwas zu ändern. Mein Mann freut sich drüber, dass ich aussortiere. Er meint, er hätte jetzt mehr Platz für seinen kram......
HAHA! Gute Frage! Ich habe sie noch aufgehoben. Wahrscheinlich verbrenne ich sie dann feierlich, wenn ich 90 bin. Oder ich schenke sie meinen Enkeln, damit sie was zu Lachen haben.
@@sabine_ordnungsliebeNiemand weiß sicher, dass man irgendwann noch sowas vernichten kann, oder ob man gar 90 J. alt wird, oder... Sicher ist, dass nichts sicher ist. Was tun mit Tagebüchern & Co.? Vorher vernichten? Ein Paket packen und ans Universum senden, das wäre schön... 😏
Wie machst du dass mit den Andenken der Kinder oder den selbstgebastelten Sachen? Ich bin gerade dabei auszumisten und zu sortieren.... bisher nicht sehr erfolgreich. Vielen Dank für einen Tipp. 😊
Hallo! Ich wohn mit meinem Sohn in einer 2Zimmer Wohnung wo mein Zimmer ein Alround Zimmer ist. Ich tu reglmäßig mein Zeug umräumen,ausmisten aber immer wieder ist der Tisch voll 😖
Liebe Sabine, Dankeschön fur deinen Input. Wir misten seit Herbst aus. Mit Pausen. Seit Januar mach ich wirklich jedes Fach sauber... Endlich habe ich Schränke wo ich keine Angst mehr haben muss wenn ich sie öffne. Die Tür muss nicht mehr schnell geschlossen werden, damit alles drin bleibt oder die Schubkästen müssen von oben gedrückt werden. Ich habe ganz viel in regionalen Gruppen verkauft und verschenkt. Es ist nur noch ein Raum plus Keller die viel Zuwendung gebrauchen. Danacj ist unser Haushalt mit 4 Personen einmal komplett entmüllt und es fühlt sich soooo gut an 🎉
Hallo Sabine, wir leben momentan zu fünft bzw. am Wochenende zu siebt auf netto 65m² und alle Punkte treffen auf uns zu. Es ist Horror pur. Wir planen eine bauliche Vergrößerung, weil wir nicht genug Schlafzimmer, Kleiderschränke usw. haben. Gleichzeitig bin ich am ausmisten. Allerdings sind auch die ausgemisteten Sachen in sehr gutem Zustand, sodass ich sie verkaufe/verschenke. Bis ich Zeit habe, sie einzustellen und sie dann wirklich abgeholt werden steht alles im Weg herum. Oft würde ich am liebsten alles in den Müll schmeißen, aber das ist mir dann zu schade. Hast du dafür einen Tipp? Und wie würdest du es machen, wenn du effektiv zu wenig Platz hast? Rigoros ausmisten und vorübergehend mit teilweise zu wenig Sachen leben oder in einer überfüllten Wohnung, wie es bei uns derzeit der Fall ist?
oh, das kenne ich! Wir haben auch nur unsere Wohnung ohne Keller, Garage oder Dachboden. Ich habe da eine Mischung gemacht: Sehr teure Sachen verkaufen/verschenken und geduldig sein. Den Rest habe ich bei uns vor die Haustüre gestellt und verschenkt.
Die Frage stelle ich mir fast täglich. Kleidung, Büro Bereich, Tisch, Sofa etwas Küche ...aber leichter gesagt als getan...wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Und das Haus eigentlich noch zu klein ist
Oh oh, da trifft wirklich vieles zu. Aber was mache ich, wenn ich emotional nicht oder noch nicht bereit bin loszulassen? Das ist wirklich ein Problem für mich
Dann würde ich sagen, dass die Zeit noch nicht dafür bereit ist. Ich habe wirklich mit ganz kleinen Sachen angefangen. Wie die Eierkatonsammlung. Und fragte mich danach ob es nun schöner aussieht.
Das ist wirklich schwierig. Mir hat der Gedanke geholfen, falls ich tatsächlich irgendwas zu viel aussortiert haben sollte, was noch nicht vorgekommen ist, kann ich es ersetzen, mir leihen, gebraucht kaufen oder auch neu. Das hat mich tatsächlich entlastet
Eigentlich weiß schon länger, dass ich aussortieren muss und ich will es auch sehr gerne aber jedes Mal wenn ich anfange, sind das so viel, dass ich denke, okay wo soll ich anfangen und wie soll ich vorgehen?😅
Was mich immer sehr stört bei den Videos und sehr viel visuelles Rauschen verursacht, sind die vielen Zimmerpflanzen!!!!! Mag ich gar nicht und wirkt sofort unordentlich.....ansonsten bin auch ich momentan bei radikalen Ausmisten und Aufräumen. .macht Spaß!!!
@@coro7413 "meine kreativen Sachen " sind im Arbeitszimmer und auch im ehemaligen Kinderzimmer. Warte schon, wenn mein nun Rentner-Ehemann oder Besuchs- Tochter meckern.
Ich habe zuviel Zeitschriften.Bekomme sie nicht los.Denke immer die hast du doch gekauft und kann ja sein ich möchte noch was wichtiges lesen.Aber eigentlich möchte ich sie loswerden .Wie schaffe ich das endlich ??
Vielleicht hilft es, sich einen Tag und eine Uhrzeit festzulegen für: "Und jetzt blättere ich jede einzelne Zeitschrift noch mal durch, schneide alles wichtige raus oder mache Fotos davon und dann scheiße ich sie ins Altpapier." Mir dient bei derartigen Aktionen als Unterstützung ein Timer. Eine halbe Stunde konzentriert arbeiten, kein Handy etc, danach Pause. Das ganze kann man dann beliebig oft wiederholen. ❤
@@connyh870 Ich bin dem Hinweis um ca halb drei Uhr nachts nachgegangen, und als ich das "Malheur" entdeckte, habe ich ungefähr eine Stunde lang fast ununterbrochen lachen müssen! Nicht so konstruktiv, wenn man eigentlich schlafen will... 😀
Volltreffer!! ❤ Nocn ein Beispiel aus meinem Haushalt: Ich finde für Neuanschaffungen manchmal keinen festen Platz. Ich räume die Sachen dann immer von A nach B und sie sind gefühlt immer im Weg 🙈
😂Kenne ich. Und am Ende des Tages alles wieder zurück nach A, damit ich es am nächsten Tag wiederfinde...
Ach tut das gut, zu wissen, man ist nicht alleine.....ich bin auch gerade am Anfang......
Dankeschön🙏
Es ist echt so „Besitz besitzt dich“. Damit meine ich jeden Besitz
Ein Punkt, der mir im Verlauf des Videos eingefallen ist, der sich mit einigen Bereichen überschneidet: Wenn du etwas neues in den Haushalt bringst oder etwas findest und nicht weißt, wo es hin soll, weil Schränke, Schubladen, Fächer voll sind, die Sachen aus der selben Kategorie (z.B. Kosmetik o.Ä.) gar nicht alle an einem Platz sind, sondern mal hier mal da - das ist im Prinzip eine Vorstufe dazu, dieses Ding dann zu vergessen, doppelt zu kaufen, usw.
Schönes Video und tolle, zum Denken anregende Punkte ☺
Zusammenfassung Red Flags
1) Der Haushalt stresst dich immer trotz Aufräumen. (Mehr Besitz -> hörerer Cortisolspiegel)
2) Man sucht lange nach Sachen
3) Putzen dauert zu lange bsp. aufgrund von vollgestellten Oberflächen
4) Besuch Empfangen ist peinlich für einen selbst
5) Dinge besitzen, wovon man nicht mehr wusste dass man sie besitzt
6) Wenn der Wohnraum zu klein ist und man darüber nachdenkt sich zb. eine Garage zu mieten
7) Wenn man immer wieder unnötig Geld für Dinge ausgeben muss weil man den Überblick nicht mehr über seine Sachen hat
Wir haben beim Kauf meines Elternhauses eine Menge Hausrat ungewollt übernommen. Das ist eigentlich der Besitz der mich so sehr stresst. Sobald es im Frühling wärmer wird machen wir eine große Flohmarktaktion und hoffentlich sind wir dann alles los ohne es wegschmeißen zu müssen
Bin immer erstaunt, dass auf Flohmarkt immer genau das Zeug ist, das such im Elternhaus befindet.
Für Dinge, die keinen Besitzer finden, freut sich das Sozialkaufhaus als Spende. Dort gebe ich ab, was ich nicht brauch und noch gut ist.
Ach ja,wie gut das wir gerade umgezogen sind, der beste Zeitpunkt zum aussortieren. Hat mega funktioniert bisher und es geht noch weiter.Es ist doch erstaunlich wieviel Dinge wie Staubkörner angesammelt werden können. Es befreit so loszulassen. Früher Tafelservice gesammelt nun gibt es nur noch eins😅.Die Dinge erhalten endlich einen festen Platz.Mach weiter so Sabine, bringt Spaß dir zuzuhören.
Mann oh mann...heute sprichst du mir aber aus der ...Seele...ich identifiziere mich total mit deinem Vortrag....
Top! Hab mich in sämtlichen Punkten wiedergefunden und alle roten Fahnen gehisst. Morgen ist Montag und dann werde ich beginnen, meine "Baustelle" zu entrümpeln. Aufräumen macht erst Sinn, wenn der nötige Platz dafür vorhanden ist. Herzlichsten Dank für dieses motivierende Video! Genau DAS habe ich heute Nacht gebraucht und gleich mal 'n Abo dagelassen! ❤
😘
Bei jedem Punkt "Bingo". Bin aber auf einem guten Weg.
Oftmals kommt mir das Emotionale dazwischen: Darf ich die Teddybären von der verstorbenen Schwiegermutter weggeben? Die sind doch so süß? Aber passen halt gar nicht zu meiner Einrichtung! Und Ähnliches.
Vielen Dank, tolles Video. Abo 👍
LG Isabel 🌻
Durch Zufall auf das Video gestoßen. Es spricht mir aus der Seele. 😂Bin seit letztem Sommer beim Aussortieren unseres Hauses. Heute war auch wieder Kampftag. Wie schön erwähnt, es gab Dinge, wußte nicht mehr, dass ich sie besitze. Aber es kostet wirklich Zeit. Ich hoffe in den nächsten Monaten einiges überschaubarer zu machen. LG aus Ostfriesland 🙋♀️
Sehr gute Indikatoren, liebe Sabine! Und man fasst es nicht, dass man da oft so blockiert ist! Seit ich Deine Videos sehe, habe ich jetzt eine Grundordnung. Jahrelang habe ich das Putzen gehasst und Besuch am liebsten gemieden. Denn es war ein solcher Aufwand! Ich hatte keinen Schimmer davon, dass es an dem Zuviel und der Unordnung lag😂 Das mit dem Cortisol ist absolut nachvollziehbar. Der Witz ist auch noch: wenn ich mich dann für Besuch mal wieder durch das Chaos durchkämpfen musste, habe ich mich auch noch in einen unguten Perfektionismus verstiegen. Wahrscheinlich ist das dann die Scham darüber, dass es so lange zu chaotisch war. Dann ging ich bei den seltenen Großputzaktionen von Hölzchen auf Stöckchen. Ich finde auch interessant, dass solche Aktionen dann mit so einem inneren Widerwillen begleitet waren, dass man völlig blockiert war. Mir ging dann nichts „leicht von der Hand“. Heute bin ich meistens in einem gewissen Flow … die Handgriffe reihen sich wie selbstverständlich aneinander … „es“ läuft, „es“ putzt quasi. Wenn es wirklich mal mehr ist, mache ich großzügige Pausen oder verschiebe auch einen Teil der Arbeit bewusst auf den nächsten Tag, nämlich dann, wenn ich merke, dass ich mir doch zuviel auf einmal vorgenommen hatte. Ich nehme dann meine Grenzen wahr und ernst. Und es ist nun nicht mehr chaotisch, aber auch nicht perfektionistisch, es ist für mich nun genau das richtige Maß! Was ich auch gemerkt habe, wenn man öfter mal eben im Vorbeigehen einfach drüberwischt, hat man von jedem Handgriff einen Benefit. Bei meinen Großputzaktionen bildete ich mir ein, dass man ja alles überall zu dem einen Zeitpunkt gründlich machen muss … vielleicht weil man sich einbildet, es wird dann ewig halten???😅 Jetzt merke ich, das eher unperfekte mal eben etwas Mitzuwischen lohnt viel mehr. Der Gesamteindruck ist damit viel länger positiv, als alle paar Wochen - und dann noch möglicherweise für andere! - die Bude auf den Kopf zu stellen. Noch ein Tipp von mir. Wenn man sich die Zeit selber einteilen kann, lohnt es echt, bei Sonnenschein zu putzen. Meine Wohnung ist relativ dunkel und es nervt mich, bei Regen so Feintuningsachen zu machen. Neulich habe ich bei Sonnenschein kurzerhand die Essstühle auf die Terrasse gestellt. Man sieht so viel mehr, kann draußen da auch noch was dran saubermachen, vielleicht noch die Terrasse kurz kehren, oder nur über die Scheibe drübergehen, wo der Hund immer die Nase dranhält. Ich bin viel pragmatischer geworden. Wenn die anderen Fenster noch gut sind, warum sollte man die mitputzen? Es liegt nämlich, wie Du sagst, liebe Sabine, gar nicht so am Putzen, sondern an zuviel Zeug und der Unordnung😊
Stimmt! Bei Sonnenschein geht das Ausmisten viel leichter!
Ich habe gerade mein zweites Bügeleisen und Bügelbrett aussortiert. Warum auch immer ich meinte, es als Ersatz noch zu benötigen, ich habe beides 15 Jahre lang aufbewahrt, obwohl ich beides neu hatte. Ich bin auch stolze Besitzerin von zwei Lochzangen, habe ich neulich mal festgestellt, so ein mega häufig benutztes Tool, von denen kann man nie genug haben :)
Danke für dieses Video. Zu meiner großen Freude gibt es in meinem Haushalt keine einzige Red Flag mehr. Das ist ja krass. Stellen, an denen ich noch weiter reduzieren möchte, sehe ich im Alltag trotzdem immer wieder. Aber offenbar bin ich auf diesem Weg schon ganz schön weit gekommen. Wie schön. 😊
Ich habe vor 7 Jahren schonmal erfolgreich ganz groß über Wochen ausgemistet (vor dem Kind). Jetzt ist mein Sohn 6 und es sind durch ihn natürlich so viele Sachen ins vorher schon zu volle Haus gekommen...Darum ist für dieses Jahr wieder in Etappen großes Entrümpeln angesagt.
Ich versuche, jeden Tag etwas von meinem Hab und Gut mit vor die Tür zu nehmen um es wegzuschmeißen oder um es in einen verschenkeschrank zu legen, an dem ich jeden Tag vorbei komme
Liebe Sabine, ich schrieb ja schon, u.a .zu " festen Plätzen" . Irgendwann merkte ich, dass ich mir Nachmitage, mit Vorliebe an einem Wochenende, versaute, weil ich eine bestimmte Sache suchte.Ach ja, ich schaue Deine und auch Jelenas Beiträge oft,wenn ich mal wieder nach- sortiere.Sehr motivierend und unterhaltsam ,freundlichst, Barbara
Hast mich übel erwischt 😂 Schande....ich muss weitermachen. Ausmisten! Danke für das amüsante und interessante video😊
Gerade hat mir RUclips dieses Video vorgeschlagen. Jo das passt alles wie Faust aufs Auge. Ich hatte Glaubenssätze und Verhaltensmuster die dazu führten, das nie genug ist, ich mich über materielle Werte definiert definiert habe, und so Gedanken , hat mal viel Geld gekostet. Nun bin ich an dem Punkt, das alles aussortiert wurde, fein in Kartons verpackt ist und ich im Allzweck- und Kreativzimmer drummrumlaufen muss, weil ich mich selbst betrügen würde es in dem Keller zu bringen. Sprich ich will es durchziehen, bringe aber die seit drei Jahren nicht genutzten Dinge nicht über die Türschwelle. Will es inserieren, weil mir eine Finanzspritze gut täte, allerdings darf man ja nur noch 20 Teile ohne Steuer über Plattformen verkaufen, der Aufwand mit allem bis zum Versand ist hoch, und trotzdem schaffe ich es nicht, die Kisten einfach abzugeben. Gleichzeitig merkt mein Umfeld und ich selbst kann es mittlerweile auch dieser Sache zuordnen, das es mir nicht gut geht damit. Hat noch jemand einen Tipp für den letzten Schritt der zu tun ist? Glücklich bin ich darüber das nix nachrückt. Da fruchtet mein neues Verhalten mir die Frage zu stellen " brauche ich das wirklich" ? Langer Kommentar, worüber es nicht wert ist so lange zu schreiben..... Es gibt doch wirklich schönere Dinge im Leben, statt sich mit Dingen zu blockieren, die mir nicht mehr dienlich sind. Manno
Kann ich voll verstehen, mir geht's auch so. Bringe nix über die Türschwelle, das ist gut beschrieben. Leider hab ich auch keinen dienlichen Tipp...
Bei mir war das nicht schon immer so, nach dem Grund forsche ich.
Und dass man nur noch max 20 Teile verkaufen darf, das war mir völlig neu. Ich hoffe, dass sich eine Lösung für's LOsLAssen findet. Alles Gute! 🤷🏼♀️
Es sind 30 Dinge pro Verkaufsplattform, bzw bis zu 2000,00€ im Jahr!
Das trifft so gut auf uns zu. Haben immer nur neues reingeholt und nix aussortiert. Aber es wird bald besser. Wenn mal das Dachgeschoss ausgebaut wurde und ein vernünftiges büro und nähzimmer dazukommen.....bekommen manche kisten ein neues heim
Die schlimmsten Sachen beim entsorgen sind die, die man seit 10 Jahren nicht gebraucht hat. Aber 2 Wochen nachdem man sie entsorgt hat, braucht man sie plötzlich ganz dringend und ärgert sich dann darüber, dass man sie weg geworfen hat. Ist mir schon mehrfach so gegangen, deshalb tu ich mir bei bestimmten Dingen schwer mich von ihnen zu trennen, obwohl ich sie ewig nicht gebraucht habe und auch nicht an ihnen hänge.
Noch mal was anderes sind natürlich Dinge von denen man sich emotional schwer trennen kann. Bsp. das Possie Album aus Kindertagen, weil da die mittlerweile verstorbenen Eltern noch handschriftlich rein geschrieben haben.
Ja davon kann ich auch voll das Lied singen und ich kapiers einfach nicht. Solange man hat braucht man net aber wehe es kommt weg dann ist es aufmal nötig.
Ich fang an alles abzufotografieren von Dingen die ich weg geben will aber doch "behalten" möchte. Ja is net das selbe aber so vereine ich die zwei Welten: weggeben und behalten
@@Birgit-LadyFreaky Naja, ich weiß jetzt nicht ob es mir was bringen würde, wenn ich z.b. ein Foto von meinem Diascanner machen würde, den ich weg geben will. Ich mein, ich kann ja mit dem Foto dann trotzdem keine Dias Scannen. Könnte aber genauso gut ein Foto von einem Mixer oder etwas ähnlichem sein. Da hilft ein Foto meistens auch nicht weiter. ;-)
Ich erlebe das auch manchmal, glaube aber, das ist ein Wahrnehmungsthema, es liegt aus meiner Sicht daran, dass man sich durch Aufräumen und Ausmisten daran erinnert, es gehabt zu haben...hätte man das nicht so deutlich auf dem Schirm, würde man sich vielleicht eine andere Lösung suchen oder etwas neu kaufen.
Habe aber auch schon des öfteren erlebt, daß ich mich an ein Teil, was ich HEUTE beinahe entsorgt hätte, 15 Jahre später plötzlich erinnere,- und mich dann doch sehr freue, wenn es noch da ist.
Oh ja, da sind einige Punkt dabei, in denen ich mich wiedererkenne. Ich bin nun seit über einem Jahr wieder dran unser Haus mal gründlich von oben bis unten auszumisten. Bei vier Kindern und zwei Erwachsenen sammelt sich einfach richtig viel Zeug an. Hab jetzt alles was zum Entsorgen, Verschenken oder Spenden ist, aus dem Haus geschafft. Insgesamt bin ich bei fast 3.000 Teilen gelandet. Hab jetzt aber auch noch einen ganzen Berg Sachen, die verkauft werden sollen und das zieht sich einfach immer... Bald ist zum Glück wieder Kinderflohmarkt, da werde ich hoffentlich wieder einen ganzen Schwung Sachen auf einmal los. In 2-3 Jahren möchte ich gern umziehen, bis dahin hoffe ich, dass ich möglichst alles losgeworden bin. Ersetze mittlerweile auch viele Sachen gar nicht mehr, wenn sie sich selbst aussortieren, sondern schau, ob ich nicht auch ohne auskomme. Hab mir für das erste Halbjahr vorgenommen, nichts Neues zu kaufen (außer Verbrauchssachen natürlich). Bisher war das kein Problem!
Ich habe diesen Prozess mit den Altlasten auch durchlaufen. Im Lockdown habe ich mich dann dem Miinimalismus gewidmet. Da wir auch 2021 umgezogen sind, hat sich das zudem angeboten. Ich habe nur noch das um mich was ich wirklich mag und brauche. Mein Tipp, jedes Ding braucht einen Platz, wo es sofort erreicht werden kann. Muss man erst suchen oder andere Dinge rausräumen um dran zu kommen, benutzt man es nicht wirklich. Den letzten Schliff habe ich unseren Werkzeug und Zubehör wie Nägel und Schrauben verpasst. Das wir fünf komplette Schraubersätze hatten war schon heftig. Zwei sogar noch verpackt. Also Werkzeugkram beim Aldi meide ich jetzt. Wir besitzen genug bis an unser Lebensende 😂
Das eigentliche Video beginnt ca bei 2:38. 🤗
Indikator für meinen immer noch unorganisiertem Haushalt, (8 Jahre Kämpfe) welcher aber seit Ende Oktober 2023 unter Beschuss in Form von Ausmisten hoch 3, wie beim PC die doppelten Dateien oder die zu großen, unbrauchbaren , kaputten Sachen. Dies hatte enormen Kraftaufwand verlangt, meine Haustiere, u.a. vier bis fünf Katzen - auch Freigänger - haben mich stets im Blick behalten, dass hier nur nix zu viel wegkommt oder sonst wie zu viel Ordnung entsteht. Das kann ganz schön in die Parade fahren. Ja und ich hab Glück - alles ist durcheinander, es wird an einem heller und zwei Tage später dunkelfinster. Heute ist so ein Tag ich könnte nur heulen. Durch meinen Übereifer zu später Stunde hab ich mir vor zwei Tagen meinen rechten Fuss total gegen den Schrank antreten lassen. Gewinner Schrank und ich hab jetzt einen Verband angelegt während ich weiter ausräumte und deinen Bericht anschaue. Sehr motivierend, denn ich habe noch viel vor mir und dich entspannt sitzen zu sehen - ja da will ich auch hin. Entspannung geht nur noch kurz und das ist kontraproduktiv. Meine Ellenbogen und Finger und egal was noch alles ist angeschlagen und tut weh. Ich wünsch uns allen eine schönen befriedigenden Mittwoch und viele Grüße aus Eschborn, Crissy
Liebe Crissy, ich schicke dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen , auf das du auch so entspannt bei dir sitzen kannst.
Liebe Grüße
Ich hatte mal von einer Red-Flag gelesen und mich da sehr ertappt gefühlt: Dass man ständig unterschiedliche Boxen und Organizer kauft, um seinen Kram zu organisieren, aber mehr so ohne "Sinn und Verstand". Also ohne erst auzusortieren und dann nach Plan zu organisieren. Ja und nun hab ich eine große Box im Keller mit Boxen und Organizern, weil ich davon doch nicht alles gebrauchen konnte, aber eben natürlich für nach dem Ausmisten und alle Fälle behalte 😄
Das geht mir nach etlichen "ich Ordne jetzt alles in Boxen und Fächern" Phasen auch so. Gestern habe ich noch 4 Stück in den Keller geräumt 😅
Ich teile das ganz streng auf. Was besitze ich und brauche ich und was wird verkauft. Helfe immer mal wieder älteren Damen, ihre Wohnung leer zu räumen. Hole die Sachen kistenweise, um sie zu verkaufen( privat), zu verschenken oder verspenden. Ich liebe alte Dinge, muss aber höllisch aufpassen, das es privat nicht zu viel wird. Wenn ich ein Teil privat einzieht, muss ein anderes dafür gehen. Zumindest weiß ich, was wo ist.
Ausmisten ist ja nur der Anfang. Nichts Neues reinlassen, das ist die Herausforderung. Ich versuche nach dem Mantra zu leben: Von allem Genug von manchem Zuviel, zu leben.Gelingt nicht immer, aber immer öfter. Nicht sofort kaufen sondern auf eine Wunschliste setzen löst auch manchen Impulskauf. Es ist so wie du sagst, je weniger man hat desto beschwingter und ordentlicher ist das Leben und das Zuhause.
Mein Matra, für jedes neue Teil müssen 2 gehen. Da überleg ich mir 2 x ob ich den Kram überhaupt brauche.
Jaaaaaa... mindestens drei Wochen lang ausmisten und dann keine drei Tage, um alle Freiräume wieder gefüllt zu haben... da möchte ich auch unbedingt dran arbeiten. 😊
@@Lucy-ph9gmGute Sache! Das erfordert Disziplin.
@@LaBaustelle Ohhhhja. Klappt in 90% der Fälle. Geburtstag gehabt und steh jetzt echt vor einem Rätsel😂 Es müssen definitiv Dinge gehen, sonst mach mich das kirre.
Super ❤herzlichen Dank.
Hallo Sabine, alleine schon Deinen Kanal zu schauen hilft und motiviert beim Ausmisten. Leider hab ich noch eine sehr große Baustelle. Ich habe unheimlich viele Bastelsachen für meine Enkel und kaufe immer noch Dinge dazu. Zurzeit basteln die Kids gar nicht - doch weggeben kann ich es irgendwie auch nicht - könnte ja sein, dass sie morgen basteln wollen und dann hab ich nix...........lol....Danke für Deine Videos - herzliche Grüße liz
Genau, man könnte ja alles noch mal brauchen... wie sympathisch! Ich nenne meine Bude auch Baustelle... 😅
Hier, ich hab wahnsinnig viel Bastelkram, nutze es auch oft. Aber es gibt ja immer neue stempel u Papiere usw...kann mich da nicht trennen!
das Problem ist halt wenn man Deko und Nippes liebt, dann wird man immer viel zu putzen haben ^^ aber ich bin ein Sammler und liebe Nippes xD
Ich orientiere mich daran, das wenn der festgelegte Platz (Schublade, Regalfach etc.) überquillt, ich einfach zu viel davon habe. Dann wird es Zeit diesen Bereich auszumisten. Auch bei neuen Sachen, muss ich aufpassen. Das ich altes ausmiste, bevor ich neues einräumen kann. Ist bei mir ganz schwer, bei schönem Designpapier und Bastelsachen.
Liebe Sabine, wieder ein schönes Video- hab mich ab und an ertappt gefühlt😂 liebe Grüße ❤
Liebe Sabine, dein Video hat mir gezeigt, dass bei mir alles im grünen Bereich ist und da bin ich auch echt stolz drauf. Eine Red Flag gibt es allerdings bei mir und das sind die Sachen der Kinder. Von der Kiste mit den ersten Sachen, über Gemäldemappen, Schulerinnerungen, Kinderbücher, Bilderbücher, „wertvolles“ Holzspielzeug und natürlich die Stofftiere. Eine ganze Menge, die sich da so ansammelt. Der Platz dafür ist da, der Keller groß, alles schön verpackt, aber muss man das alles für die Kinder aufheben? Den Kindern ist es glaube ich eher egal. Also mein Problem? Wie gehe ich damit um?
Ich könnte da mal ein Video zu machen und erzählen, wie wir es handhaben ...
ich würde es ein Paar Jahre aufbewahren und dann mit den Kindern entscheiden - denn manchmal überraschen einen die Kinder und sagen, dass dieses undefinierbares Tier, dass seit Jahren im Keller nicht vermisst wurde, auf einmal ihr Lieblingsspielzeug ist und es wird dann tatsächlich damit gespielt. Und wenn den Kindern nichts an den Sachen liegt - da werden sie auch Spaß haben es bei einem Kinderflohmarkt zu verkaufen.
Jetzt ist es den Kindern egal, wenn sie selber welche haben, werden sie sich daran erinnern
@@sabine_ordnungsliebe Hallo Sabine, ganz nebenbei bemerkt. Du sitzt in einem Hebelschrägsitz, der bei einseitiger Ausübung auf Dauer zum Beckenschiefstand führt. Die Physios werden sich die Zähne daran ausbeißen, wo das wohl herkommt.
Meine Enkeltochter fragt immer, ob ich ihr noch ein altes Buch (von meiner Tochter) vom Speicher schicken kann. Ich bin froh, dass ich die meisten Spielsachen aufbewahrt habe. So ist immer etwas da, wenn die Enkel zu Besuch kommen. Auch Puppen, Spielküche, Lego, Playmobil und vor allem diese kleinen Figuren, die sich im Lauf der Jahre angesammelt haben, sind sehr begehrt. Wenn es dich nicht stört, dann heb es einfach auf. 😃
Schlimm ist es ja, wenn man vergisst, dass man eine Sache hat (zB. Ein Werkzeug) und du genau deshalb das selbe Ding nochmal kaufst und es zu dem vergessenen Ding legst und du realisierst was passiert ist 😅 Ist mir ganz bestimmt nicht passiert 😏
Ja so ist es liebe Sabine. Werde demnächst anfangen mein Atelier auszuräumen. Habe 25 Jahre lang auf Seide gemalt und dann bekam ich meine geliebten französischen Seidenfarben nicht mehr zu kaufen. Das tat weh. Noch mehr weh wird es jetzt tun alle Utensilien heraus zu nehmen und weg zu geben. Aber ich brauche einfach jetzt den Platz für andere Dinge, die ich auch sehr gerne mache. Also heißt es ausräumen.LG. Maria
Warum gibt es die Farben nicht mehr zu kaufen?
@@JC-wu9ix Die Firma, die diese Farben herstellte, stellte ihren Betrieb ein. Eine Zeit lang konnte ich noch Restbestände aufkaufen, dann war endgültig Schluß.
Schande, Volltreffer. Ja ich habe viele Redflegs. Seit November wissen wie dass wir in eine etwas kleinere Wohnung ziehen. Somit haben wir viel ausgemistet und nich viel mehr eingepackt.
Jedes Teil welches gehen durfte muss nicht mit in die neue Wohnung.
Davoe habe ich schon 5 Jahre ausgemistet und bin doch erstaunt wieviel ich immer noch besitze.
Das mit dem Wühlen wird in der neuen Wohnung erstmal nicht aufhören. Da wir viele gemischte Kartons haben.
Ich wünsche dir Durchhaltevermögen! Das wird großartig!
Ganz großes Kino... mir ging es nämlich auch so. UND ich habe nach über 2 Jahren in denen wir in unser Haus gezogen sind noch immer 3 Umzugskartons mit ??? - also Dingen die ich nicht vermisse 😅 Nun haben wir besprochen das diese ohne noch mal rein zu gucken umziehen ... und zwar auf die Müllkippe 😇
Ich hab festgestellt wenn Freund oder Verwandte Dinge aus der aussortieren Sammlung bekommen, kommt der ganze „Mist“ zu einem irgendwann zurück. Ich spende oder verkaufe nur noch
Komisch, mit Dingen, die man Freunden leiht, ist es irgendwie nie so
Liebe Sabine. Das Stimmt. Wenn die ganze Wohnung vollgestopft is fühlt man sich nich nur gestresst, sondern eingeengt. Bei mir war es etwas anders. Ich habe nicht viel Zezgs. Fast schon zu wenig. Ein paar Schuhe. Keine Pfanne. Etc.aaaaaabär. weil ich keinerlei Stauraum. Oder Aufbewahrungsmöglichkeiten mehr hatte, war es wie auf nem Camping platz. Ständiges um und hin und her räumen. Umstapeln. Da blieb kaum noch Zeit und Kraft. Der Grosse Schrank hinter eurem Esstisch. Da passt alles von mir rein. Ich hab Jahre gesammelt. Und jetzt ein paar Regale. Letzte Woche kamen die letzten Böden. Und was soll ich sagen? Ich bin so erleichtert, das ich mehr Überblick bekomme. Und wieviel platz man auf einmal hat....meine Wohnung ist nicht hoch. 1.90 war das höchste der gefühle. Regale, weil es dann besser durchlüftet für die Wände. Nich schön, aber prajtisch. Mit der zeit werde ich schöne stoffe davor hängen. Dann is das Arbeitszimmer perfekt. Im Eohnzimmer hab ich nur meinen Esstisch stehen. Deine Videos helfen sehr und geben Mut dran zu bleiben. Auch wenn man kein Geld hat. Mit viel Geduld kann man itgendwann doch alles zusammen tragen. L.g.
Ich habe auch nicht viel Platz. 1 1/2 Zimmer, Bad, keine Küche und insgesamt vermutlich weniger als 20 Quadratmeter. Teils ebenerdig, teils Keller. Sogar 3 Treppenstufen. Es ist schon erstaunlich, was DA alles reinpasst! Zuviel... ich muss jeden Tag meinen Kleiderschrank freiräumen. Abends dann alles zurück, um am nächsten Morgen vernünftig durchlüften zu können... 😅 Willkommen auf meiner Baustelle!!! 😂😂
Ich finde die Idee, Stoffe vor die Regale zu hängen, übrigens sehr schön. ❤
@@LaBaustelle ich hab aus der Not heraus, alles in Boxen gepackt. Ist aber ohne Schrank und Regal auch eine ziemliche Räumerei gewesen. Vl. Kannst du irgendwann kleinigkeiten Ändern. Ich hab nich viel. Ich denke eine 20qm Wohnung würde auch reichen. Aber eine Kochecke hast du schon?
@@LaBaustelle 💜
@@PurpleGoth. Nein, eine Kochecke habe ich leider nicht. Aber eine Mikrowelle und jede Menge Küchenutensilien. In unserem wirklich großen Haus bewohne ich die Gesindestube. Ich kann aber im Haupthaus kochen. Dort ist eine weiträumige Küche, die ich mir mit meinen WG-Mitbewohnern teile.
Wieder ein tolles Video 👍lg🙋🏼♂️
Bitte schreibe doch einmal etwas über Partner. Mein Mann ist vom Typ Jäger und Sammler 😅 jede Entsorgung ist ein Kampf. Wie kann man da am besten Kompromisse finden? Unsere Lösung war bisher eine großzügige Wohnung, aber bald können wir uns das nicht mehr leisten.
Fachwort für dekorative aber funktionslose Gegenstände: "Stehrümchen" 😂
Ach Sabine ich höre deine Stimme immer wenn ich durch die Wohnung gehe 😮
"Stehrümchen" ist mega!!! Darauf erstmal 'ne "Süße Plörre" (Dr. Weigl)! 😊
@@LaBaustelle eine Stehrümchen Selbsthilfegruppe gründen?
@@anja7491 Jip! Bin dabei. Ich habe so diverse Stehrümchen... 😊
Oder "Hinstellerchen" 😄
Oder Staub- einchen...
❤Wie immer tolle Blickwinkel und Anregungen!👍
Herzlichen Dank 😊
In der Theorie ist mir vieles klar und ich weiss auch, dass ich mich trennrn muss von Dingen...
Nur....wenn ich dann dran sitze, dann kann ich mich nicht trennen, von CDs (und ich hab schon hundert weggegeben), Klamotten, Ordner, Gedöns, Bilder, Hundesachen,...
Ich denke immer, ich werfe einfach weg, dann sitze ich da, och menno...der Neoprenanzug war teuer, einfach wegwerfen???
Ich brauche Hilfe....definitiv...
Alle red flags treffen auf mich zu!!! Leider....
Es gibt Hilfe! Coaches, Therapien und Methoden. Es lohnt sich es anzupacken
Liebe Sabine, ich finde deine Art sehr inspirierend und authentisch. Habe schon einige deiner Videos gesehen und bin nun auch ordentlich am Ausmisten. Ich bin sehr intensiv dabei , weil mich mein Kram, die Menge und die Unordnung sehr belastet.
Leider bin ich dann so am Arbeiten, dass ich viel naschen und innerlich aufgewühlt, dass ich keinen Sport nebenbei machen kann.
Wie kann ich meine Ziele
ORDNUNG UND ABNEHMEN
Gleichzeitig verfolgen ohne durch das lange Ausmisten noch 5 kg zu zunehmen.
Hast du einen Tipp für mich?
VG Nicole
Oh. das kann ich total verstehen. Ich bin keine Psychologin, aber auf der einen Seite erleichterst du dich und auf der anderen Seite holst du dir "das Gewicht" wieder drauf. Ich mache es immer in kleinen Häppchen, wenn es mich belastet. So kann man sich besser ausbalancieren. 😘
Kenne ich aus Erfahrung. Deshalb mein Tip: Erst eine Kleinigkeit kochen oder einen Salat zubereiten. Dann ist dein Essen schon fertig, wenn du beim Ausmisten Hunger verspürst.
Was macht man drnn mit dem Geschirr, von dem man sich trennt ? Wegschmeißen?
Voll ertappt bei Dingen, von denen man gar nicht mehr wusste, dass man sie hatte 😂
Mich würde mal die Studie interessieren, die den Zusammenhang zwischen Zeug und Stress gefunden hat. Hast Du dazu die Quelle? Vielen Dank dafür!
Schau mal hier: journals.sagepub.com/doi/10.1177/0146167209352864
Und wie bekomme ich die Familie dazu einzusehen, dass sie zu viel Krempel haben? Gerade bei Männern und dem xten Werkzeugkasten, aber auch bei Technik unheimlich schlimm😅
Das würde ich auch gerne wissen. Mein Mann will sich auch von nichts trennen 😅
Bei meinen Kindern, obwohl schon im Teeniealter, hat es tatsächlich gereicht, dass ich selbst anfing etwas zu ändern.
Mein Mann freut sich drüber, dass ich aussortiere. Er meint, er hätte jetzt mehr Platz für seinen kram......
Mein Mann schafft an, während ich ausmiste. Wie kann man das denn unterbinden?@@MwieMascara
Vor allem besitzt man Werkzeug, das man aber nicht findet. Deshalb schafft man wieder neues an.
Vielen Dank! Und was macht man mit den Tagebüchern und Liebesbriefen? Wegwefen oder Angst haben, dass sie später jemand findet?
HAHA! Gute Frage! Ich habe sie noch aufgehoben. Wahrscheinlich verbrenne ich sie dann feierlich, wenn ich 90 bin. Oder ich schenke sie meinen Enkeln, damit sie was zu Lachen haben.
Hihi, danke herzlich für die Antwort!
@@sabine_ordnungsliebeNiemand weiß sicher, dass man irgendwann noch sowas vernichten kann, oder ob man gar 90 J. alt wird, oder... Sicher ist, dass nichts sicher ist. Was tun mit Tagebüchern & Co.? Vorher vernichten? Ein Paket packen und ans Universum senden, das wäre schön... 😏
Wie machst du dass mit den Andenken der Kinder oder den selbstgebastelten Sachen? Ich bin gerade dabei auszumisten und zu sortieren.... bisher nicht sehr erfolgreich. Vielen Dank für einen Tipp. 😊
Wie wäre es wenn du dir die Sachen fotografierst oder einscannst? 😊
Ich habe eine Erinnerungskiste (gar nicht so groß) und dann würde ich Kinderbilder abfotografieren und Fotobücher draus machen
Hallo! Ich wohn mit meinem Sohn in einer 2Zimmer Wohnung wo mein Zimmer ein Alround Zimmer ist.
Ich tu reglmäßig mein Zeug umräumen,ausmisten aber immer wieder ist der Tisch voll 😖
Liebe Sabine,
Dankeschön fur deinen Input.
Wir misten seit Herbst aus. Mit Pausen. Seit Januar mach ich wirklich jedes Fach sauber... Endlich habe ich Schränke wo ich keine Angst mehr haben muss wenn ich sie öffne. Die Tür muss nicht mehr schnell geschlossen werden, damit alles drin bleibt oder die Schubkästen müssen von oben gedrückt werden.
Ich habe ganz viel in regionalen Gruppen verkauft und verschenkt.
Es ist nur noch ein Raum plus Keller die viel Zuwendung gebrauchen. Danacj ist unser Haushalt mit 4 Personen einmal komplett entmüllt und es fühlt sich soooo gut an 🎉
super gut!
Alles trifft zu 😮😢
Hallo Sabine, wir leben momentan zu fünft bzw. am Wochenende zu siebt auf netto 65m² und alle Punkte treffen auf uns zu. Es ist Horror pur. Wir planen eine bauliche Vergrößerung, weil wir nicht genug Schlafzimmer, Kleiderschränke usw. haben. Gleichzeitig bin ich am ausmisten. Allerdings sind auch die ausgemisteten Sachen in sehr gutem Zustand, sodass ich sie verkaufe/verschenke. Bis ich Zeit habe, sie einzustellen und sie dann wirklich abgeholt werden steht alles im Weg herum. Oft würde ich am liebsten alles in den Müll schmeißen, aber das ist mir dann zu schade. Hast du dafür einen Tipp?
Und wie würdest du es machen, wenn du effektiv zu wenig Platz hast? Rigoros ausmisten und vorübergehend mit teilweise zu wenig Sachen leben oder in einer überfüllten Wohnung, wie es bei uns derzeit der Fall ist?
oh, das kenne ich! Wir haben auch nur unsere Wohnung ohne Keller, Garage oder Dachboden. Ich habe da eine Mischung gemacht: Sehr teure Sachen verkaufen/verschenken und geduldig sein. Den Rest habe ich bei uns vor die Haustüre gestellt und verschenkt.
Es kauft ja kaum noch jemand gebrauchte Sachen...und zum wegschmeißen ist vieles zu schade...
Gute gebrauchte,-Markensachen werden durchaus gekauft. S. Kleinanzeigen
Ja, was braucht man wirklich ?!
Die Frage stelle ich mir fast täglich. Kleidung, Büro Bereich, Tisch, Sofa etwas Küche ...aber leichter gesagt als getan...wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Und das Haus eigentlich noch zu klein ist
Oh oh, da trifft wirklich vieles zu. Aber was mache ich, wenn ich emotional nicht oder noch nicht bereit bin loszulassen? Das ist wirklich ein Problem für mich
Dann würde ich sagen, dass die Zeit noch nicht dafür bereit ist. Ich habe wirklich mit ganz kleinen Sachen angefangen. Wie die Eierkatonsammlung. Und fragte mich danach ob es nun schöner aussieht.
@@marianneschwuchow2125 Ich frage mich ob ich etwas dazu tun kann, dass es mir besser gelingt, mich zu trennen...
schau mal in meine Videos. Da gibt es eines zu Gefühlen und eins zu "Ich kann mich nicht von Sachen trennen"
@@sabine_ordnungsliebe das mit den Gefühlen hab ich schon geschaut. Werd noch nach dem anderen suchen. Danke
Das ist wirklich schwierig.
Mir hat der Gedanke geholfen, falls ich tatsächlich irgendwas zu viel aussortiert haben sollte, was noch nicht vorgekommen ist, kann ich es ersetzen, mir leihen, gebraucht kaufen oder auch neu.
Das hat mich tatsächlich entlastet
👍👍
❤❤❤❤
Wenn mein Mann nur nicht so klammern würde an dem Zeug im Keller....Jäger und Sammler halt 😂
Hab auch so ein Exemplar daheim. Männer 😎
Eigentlich weiß schon länger, dass ich aussortieren muss und ich will es auch sehr gerne aber jedes Mal wenn ich anfange, sind das so viel, dass ich denke, okay wo soll ich anfangen und wie soll ich vorgehen?😅
Mein Denken und Fühlen ❤
Und dann wohin mit dem Zeug
❤
Was mich immer sehr stört bei den Videos und sehr viel visuelles Rauschen verursacht, sind die vielen Zimmerpflanzen!!!!! Mag ich gar nicht und wirkt sofort unordentlich.....ansonsten bin auch ich momentan bei radikalen Ausmisten und Aufräumen. .macht Spaß!!!
Bezahlung😂
Lasse das Geschirr von der Oma gehen,
Was ist wenn ich vieeeel zu viel habe und trotzdem immer weiß, wo alles ist?
Zu denen gehöre ich auch 😅Trotz vielen Sachen weiss ich immer wo was liegt. Würde ich z. B. aufräumen bei meinen kreativ Sachen, müsste ich suchen.
@@coro7413genau. Das geht bis auf winzige Dinge wie Nadeln etc. Aber ich vergesse andauernd, wo ich eben gerade meine Brille hingelegt habe, 😅
@@coro7413 "meine kreativen Sachen " sind im Arbeitszimmer und auch im ehemaligen Kinderzimmer.
Warte schon, wenn mein nun Rentner-Ehemann oder Besuchs- Tochter meckern.
@@peg_ekauf mir bald eine 2. Lesebrille. Eine für Küche🤓 eine fürs Arbeitszimmer.🤓
wenn man alle Punkte ankreuzen kann hat man wohl echt ein richtiges Problem oder 🤣
Ich habe zuviel Zeitschriften.Bekomme sie nicht los.Denke immer die hast du doch gekauft und kann ja sein ich möchte noch was wichtiges lesen.Aber eigentlich möchte ich sie loswerden .Wie schaffe ich das endlich ??
Vielleicht hilft es, sich einen Tag und eine Uhrzeit festzulegen für: "Und jetzt blättere ich jede einzelne Zeitschrift noch mal durch, schneide alles wichtige raus oder mache Fotos davon und dann scheiße ich sie ins Altpapier." Mir dient bei derartigen Aktionen als Unterstützung ein Timer. Eine halbe Stunde konzentriert arbeiten, kein Handy etc, danach Pause. Das ganze kann man dann beliebig oft wiederholen. ❤
Danke @La Baustelle für deinen Tipp.Schaumal dein lustiger Tippfehler bei Altpapier.Lese mal durch 🤣🤣🥰
@@connyh870 Es war schon sehr spät... oha! Dankeschön. 😀
@@LaBaustelle egal ,ich finde Tippfehler lustig,so wie deiner .😍🥳👍👍👍
@@connyh870 Ich bin dem Hinweis um ca halb drei Uhr nachts nachgegangen, und als ich das "Malheur" entdeckte, habe ich ungefähr eine Stunde lang fast ununterbrochen lachen müssen! Nicht so konstruktiv, wenn man eigentlich schlafen will... 😀