Was mir mittlerweile total gegen den Strich geht ist dieser Satz „im Lockdown haben wir ja alle Zeit gehabt fürs Aufräumen“ (meist noch die Ergänzung… und für Sport und gesunde Ernährungsumstellung)… ich kann mich nicht erinnern, wann ich jemals soviel arbeiten musste, wie während der letzten 2 Jahre, bei uns gab es keine Kurzarbeit, im Gegenteil: zusätzlich zur normalen Vollzeit noch Überstunden „hoch 10“. Zudem kam dann hinzu, dass der Wocheneinkauf nicht mehr nur eine Stunde gedauert hat, sondern das x-fache, weil man ja in diverse Geschäfte musste, auf der Suche nach K-Papier, Nudeln und Öl und die „Freizeit“ ging dann dafür drauf, dass mit den Kids all das zu lernen war , was sonst in der Schule beigebracht wurde - die aber geschlossen waren. Plus die Hausaufgaben kontrollieren, danach dann Haushalt und Wäsche und Co… 🙄… ehrlich gesagt, waren es mir wichtiger, wenigstens 4 Stunden Schlaf zu kriegen, als auch noch die Besteckschublade oder den Kleiderschrank auszumisten…
Dankeschön! Mich stört das auch. Es gibt so viele Menschen in den unterschiedlichsten Branchen, für die die Belastung im Lockdown deutlich gestiegen ist.
Ja, das dachte ich auch. Ich würde mir so gerne viel Zeit zum Aufräumen wünschen und warte immer noch auf die große Langeweile. Purer Stress seit Corona, Normalität würde ich aber auch gerne haben. Das wäre schon ein Anfang um ausreichend Zeit zum Befüllen meiner Ordnungsbehälter zu haben 😃
55 qm Mietwohnungen, zwei kleine Kinder, kleiner Keller und ein Partner dem es schwer fällt Ordnung zu halten. Beide Erwachsenen arbeiten. Ich hab so extrem gegen das Chaos gekämpft. Bin eine Stunde früher aufgestanden bin aufräumen gegangen, wenn alle, inkl. mein Mann schliefen. Ich habe mittlerweile aufgegeben… Ich akzeptiere, dass ständig irgendwas rumliegt, ständig was zu tun ist und gehe lieber mit den Kindern raus. Seit dem ist es nicht ordentlicher, aber auch nicht unordentlicher komischer Weise, aber wir sind alle etwas entspannter.
so ist es wohl auch gesünder...Ehe ich früh die Bude putze, würde ich eher in ruhe frühstücken oder in deinem Fall Zeit mit den Kindern verbringen. 😊 eine aufgeräumte saubere Wohnung ist wichtig, aber es ist nicht das wichtigste, dass die Hütte glänzt wie geleckt.
Man sollte halt nicht vergessen, dass das Zuhause halt keine IKEA-Räume sind, wo jeden Tag Leute sich die anschauen, sondern, dass es ein Zuhause ist, wo die Familie LEBT und nicht den ganzen Tag mit aufräumen beschäftig ist. Zuhause dürfen auch tagtäglich Gebrauchsgegenstände rumliegen. Wenn nicht Zuhause, wo sonst. Hauptsache man fühlt sich zuhause und wohl.
Ich glaube, diese sogenannten Ordentlichen sind vollkommen fokusiert auf ihren Zwang gleich Ordnung. Ich glaube nicht, dass sie sonderlich kreativ, entspannt und lebendig sind.
Es wäre ja schön, wenn diese Beiträge auch Mal bei normalen Leuten gedreht werden würden und nicht nur bei Leuten, die Häuser besitzen. Ich fänds deutlich interessanter zu sehen welche (Geheim)Tipps man Personen in einer 40m² Bude gibt. Die im Beitrag haben ja alle Platz! "Mein Haushaltsraum", "mein begehbarer Kleiderraum". Wie viele Leute haben bitte nen Haushaltsraum oder nen extra Raum für Waschmaschine und Trockner oder nen eigenen Keller, der schon halb so groß ist wie die Wohnungen von einigen Leuten? Will nicht sagen, dass es nicht gute Tipps gab, aber geht schon ein bisschen an der Realität vorbei.
Richtig, Tipps für kleine Wohnungen wo Räume multifunktional genutzt werden, wären toll. Ich lebe mit meiner Tochter in einer 2 Zimmer Wohnung. Das Wohnzimmer ist auch mein Schlafzimmer und bei Bedarf auch mein Arbeitsimmer oder Trainingsraum, die Küche offen also auch mit im Wohnzimmer. Es ist schwierig. Ist ein Bereich nicht aufgeräumt sieht alles chaotisch aus.
Die 6 Regeln: 1. Drei Kategorien: Müll, Behalten, Weg 2. 90 min Zeitlimit setzen! 3. Ordnungssysteme & Behälter! 4. Jeder Gegenstand hat seinen festen Platz! 5. Beschriften (& durchsichtige Behälter, wenn die Optik nicht stört!) 5. Schubladen etc. nur zu 2/3 befüllen (+ meine Ergänzung: Es sei denn es kommt nichts weiter dazu! Und wenn doch, muss anderes SOFORT raus! 😆)
Schön. Interessant wäre eine 4 köpfige Familie in einer drei Zimmerwohnung, bei der das Home Office am Esszimmertisch statt findet. Oder eine alleinerziehende Mutter in einer kleinen schlecht geschnitten Wohnung. Die Ordnungssysteme sind toll, aber sie schlucken Platz in den Schränken. Das ist schwierig, wenn man eh schon mit wenig Platz auskommen muss. In einer großen Küche kann man gut die Schränke nach Thema einräumen, aber in einer kleinen Küche sieht das schon wieder anders aus. Da muss jeder Millimeter genutzt werden. Deshalb fände ich Tipps für kleinen Wohnraum in dem mehrere Personen leben auch Mal ganz gut
@@ElSch-7 Die Vertikale so effektiv wie möglich ausnutzen. Schränke/Regale/Schubladen bis an die Decke. Dazu möglichst sichere Tritthocker um oben ranzukommen.
@@magnesiafrost1863 Ja, genau. Aber die Sockelschubladen sind auch nicht zu verachten. Ich habe 1975 für meine Mutter und für mich eine Siematic-Küche geplant. 3 Sockelschubladen waren auch dabei und die Schränke bis an die Decke. Es ist ein Volumenwunder. Die Küche steht heute noch bei uns im HWS-Raum.
Der erste, zweite und dritte Tipp für alle Größen von Lebensräumen ist: aussortieren, aussortieren und noch mal aussortieren, nicht genutzte Möbel auch. Im Nachgang dann nicht mehr so viel Zeug kaufen / ansammeln und die Bude nicht so vollstellen. Alternativ Schränke kaufen, die bis zur Decke gehen und eine glatte Oberfläche haben und dann in durchsichtigen Boxen Sachen verstauen und von oben nach unten von selten bis oft benutzt einräumen. Wenn ein ganzes Zimmer zu viel ist, mach eine Ecke. 30 Minuten jeden Tag. Nach ein paar Wochen siehst du Land, nach ein paar Monaten ist alles aufgeräumt. Ecke für Ecke, dann Zimmer für Zimmer. Das geht, auch mit wenig Zeit. Denk nicht boah das ist so viel, das schaff ich nicht. Denke ich mache heute eine kleine Ecke und das schaff ich. 1% ist besser als 0%. 💪🏻👍🏻🌸
"Ecke für Ecke", das mache ich zukünftig als private Haushälterin in TZ auch in einem Doppelverdiener-Haushalt mit Kindern, in dem sich das Chaos drei Jahre lang angesammelt hat. 😊 Tatsächlich muss man sich den Wecker stellen, sonst kommt man an dem Tag zu nichts anderem mehr.
Müssen nichtmal 30minuten sein. Können auch 15 oder nur 5 sein. Timer stellen und dran halten, nicht dann einfach weitermachen nur "weil man schon mittendrin" ist. Das macht es einfacher, sich in den folgenden Tagen/Wochen/Monaten weiter dran zu halten mit dem regelmäßigen ausmisten/ordnen.
Am wichtigsten ist doch, dass es möglichst im Alltag praktikabel und nicht sehr zeitaufwendig ist, z.B. -Kleidung, die hängen soll, direkt nach dem Waschen auf den Kleiderbügel und auf einer Garderobenstange trocknen -keine "toten Wege" laufen, bei jedem Weg in der Wohnung etwas mitnehmen, wegräumen, an den Platz bringen, wegwerfen usw -wenn man abends fernsieht, kann man nebenher noch so viel erledigen, ob Wäsche zusammenlegen, sich ein Schneidebrett und ein Tablett nehmen und ggf.Gemüse usw für das Abendessen am nächsten Tag vorbereiten, Unterlagen sortieren o.ä. -für den Kühlschrank/die Abstellkammer, regelmäßig "leerkochen", ich gucke öfter was wir noch da haben und google ggf mit den Zutaten nach Rezepten bzw Inspirationen, damit man auch mal die Lebensmittel aufbraucht
Kleider die im Schrank hängen sollen, direkt nass auf den Kleiderbügel aufzuhängen, ist nicht empfehlenswert auch wenn es Zeit spart. Die Kleidung ist nass schwerer, durch die Schwerkraft und das zusätzliche Gewicht, verzieht sich das Kleidungsstück. Bei echter Wollkleidubg ist das gut, bei anderer eher nicht. Auf den Bügeln liegt die Naht der Kleidung nicht direkt auf dem Bügel. Dann verzieht sich die Kleidung nicht nur in die Länge, sondern auch seitlich, so dass die Kleidung nach einer Weile nicht mehr gut und bequem am Körper sitzt. Als Ergotherapeutin empfehle ich auch nicht, Dinge nebenbei zu erledigen. Gerade was das schneiden von Lebensmitteln betrifft. Das Fernsehen ist immer eine Ablenkung. Ist der Kopf nicht bei der Sache entstehen Fehler. Dennoch kann man natürlich bei Tätigkeiten, bei denen nichts anbrennen, oder sich verletzen kann, mit Musik begleitet werden. Die anderen Tipps finde ich super!
Ich habe Tipps von einem Aufräumexperten für Büros (!) umgesetzt. Ich gebe sie im Bezug auf den Film wieder: Ablagefächer, nehmen (auf dem Schreibtisch oder im Schrank) viel Platz weg. Sie zerbrechen leicht bzw. es brechen leicht Teile ab. So entsteht kurzfristig Plastikmüll, langfristig ohnehin. Sie stauben schnell ein und die darin liegenden Papiere mit. Gerade auf den transparenten Fächern, wie im Film, ist Staub schnell sichtbar. Wenn die Fächer und der Inhalt staubig sind, arbeitet man nicht damit. Um sie zu reinigen muss man sie auseinandernehmen. Ablagefächer gaukeln Übersichtlichkeit vor, sie sind aber nicht wirklich gut zu überblicken. Platzsparend und übersichtlich, sind Hängeregister. Die gibt es entweder passend zu einem Schreibtisch oder einem Schrank, wenn man solche hat oder als transportable Boxen. Eine Box nimmt einen Platz von 15 x 33 cm ein. Mein Hängeregister hat Platz für 19 (!) Mappen. In zwei solchen Boxen habe ich alle wichtigen Unterlagen unseres Haushaltes mit 5 Personen verstaut. Stellen Sie sich mal 19 bzw. 38 Ablagefächer aus Plastik gestapelt vor! Hängeregister ersetzen auch die typischen Ordner(reihen), (die in diesem Büro gut sichtbar), sofern nicht viel darin ist. Die einzelnen Mappen kann man aus dem Register nehmen und bequem durchblättern. Jede Mappe hat einen Reiter zum Beschriften. Man kann sie also gut sichtbar beschriften und die Beschriftung auch leicht wechseln. Vergessen Sie das Beschriftungsgerät. Die Unterlagen sind staubgeschützt, auch besser als in einem Ordner. Damit man motiviert ist, damit zu arbeiten, sollte man keinen billigen Plastikregister kaufen, sondern Boxen aus Holz und Hüllen aus stabilem Papier bzw. Karton. Die Hüllen, die man einhängt, kann man in verschieden Farben wählen und sie so Themen zuordnen. Um gerne in einem (privaten) Büro zu arbeiten, spielen eben auch Ästhetik und ein gewisser Grad an Gemütlichkeit Rolle (Arbeitspsychologie). Im Hinblick auf diese Büro kann man auch sagen: Wie schaffe ich dort eine Atmosphäre, die dazu führt, dass ich dort gerne arbeite und Ordnung halte, dass ich mich wohl fühle. Das Rauswerfen eines Sessels gehört nicht dazu. Bei Plastikablagefächern hat man alle Themen ständig vor Augen. Das verursacht Stress. Bei Hängeregistern nimmt man sich eine Mappe, arbeitet damit und dann ist sie wieder aus den Augen. So kann man nach dem Stück- für- Stück Prinzip arbeiten (Auch das ist Arbeitspsychologie). Im Hängeregister kann man die Mappen entsprechend der Häufigkeit, mit der man eine Thema bearbeiten muss sortieren (wöchentlich, monatlich, jährlich,....). In einem Hängeregister lässt sich die Reihenfolge der Mappen einfach wechseln. Und für ein Büro, in dem man beruflich arbeitet, lohnt sich die Anschaffung eines Registerschrankes. Am Ende hat das Büro immer noch keine Atmosphäre, keine Ästhetik. Ich weiss, es ging hier nicht um Design, sondern um Ordnung. Aber so mag an doch nicht arbeiten. Im Film werden zu viele Plastiklösungen präsentiert, auch für die Küche. Diese Zeiten sollten vorbei sein. Schauen Sie sich mal Ihren eigenen Beitrag zu Plastik in der Nordsee an.
Liebe Helga, das klingt sehr gut und logisch erklärt . Ich finde das eine sehr gute Idee mit dem Hängeregister . Aber sicherlich wäre es gut wenn man etwas Anleitung hätte damit zu arbeiten . Kannst Du ein Video empfehlen?
Selbstverständlich habe ich schon 100x längere Kommentare auf RUclips gesehen, trotzdem frage ich mich wieso man solche Romane schreibt.Ist euch das wirklich so wichtig?Habt ihr soviel Zeit?
@Helga Herbstreit Ich bin auch ein großer Fan von Hängeregistern Hab mit einem gebrauchten Schrank für Hängeregister (aus Holz) angefangen, der sieht auch noch schön aus dazu Danach hab ich mir noch schöne Deckel-Boxen für Register zugelegt, ich glaube, von L..tz waren die. Es macht mir auch viel mehr Spaß, so zu arbeiten als mit Ordnern oder Ablagekörben 🤗
Liebe Helga, es war mir eine Freude Ihren Text zu lesen. Mir haben die Ideen zum Hängeregister sehr gefallen, zumal ich mit Ordnern und lose Blattsammlungen meine Probleme habe. Ihren Tipp werde ich beherzigen und mich schon mal um einen kleinen gebrauchten Holzschrank (Hängeregister tauglich) im Netz umsehen, welches im Wohnschlafraum oder Küche (wegen Platzmangel) unterkommen muss. VG und vD
Ich mag Hängeregister gar nicht. Bei Mappen muss ich immer wieder alles raus hohlen, um einen neuen Zettel an die richtige Stelle zu bekommen. Ich arbeite wirklich lieber mit Ordnern, die ich aufstellen kann und bei denen ich leicht die Reihenfolge der Blätter ändern kann. Trotzdem denke ich, dass viele Leute sich um sonst breite Ordner kaufen und die aktuellen Unterlagen besser in dünnere Ordner packen sollten. Zumindest im Privathaushalt und auch bei der Buchhaltung eines mittelständigen Unternehmens fällt nicht so viel an, dass man wirklich dicke Ordner griffbereit haben muss. Die Unterlagen vom Konsumgüterkauf können doch tatsächlich auf dem Dachboden oder unterm Bett gelagert werden und müssen nicht in ein Regal oder gar auf den Schreibtisch. Ordner sind keine Deko oder gar ein Statement. Mit den Plastik-Ablagefächern stimme ich aber zu. Entweder arbeitet man viel damit und bekommt schnell die Kriese oder man kann seine Jahressammlung an Unterlagen auch in einen Karton stapeln. Zum Glück gibt es auch Versionen aus Holz, welche die an der langen Seite offen sind und auch welche die man unter den Monitor stellen kann. Nicht perfekt aber immer noch besser als der Plastikmist.
Ich hab so 2x die Woche (Mitte und Ende) ein Daily Clean wo alles wieder größtenteils an sein Platz kommt. Und ende der Woche nehmen ich mir ne Std bis 2 um ordentlich zu putzen und aufzuräumen.
Das war auch mein Gedanke, bei uns ist da schon deutlich mehr zu räumen. Man muss sich im Keller erst einen Weg bahnen. Der innere Schweinehund schafft es nicht, anzufangen. Erst als ich die Weihnachtsbeleuchtung suchte, hab ich die ersten Schritte geschafft..dranbleiben...😂
Aussortieren sich entmüllen wenn das nur so leicht wäre . Für die Mülltonne zu schade. Verkaufen auf dem ( Flohmarkt / eBay) sehr mühsam und oft nicht von Erfolg gekrönt. Ich gebe jetzt viel im Sozialwaren- kaufhaus ab . Darüber freuen sich noch Menschen die es brauchen und ich freue mich auch .
Genau so mach ich es auch, bzw. ich habe das Glück, dass wir eine Give Box ganz in der Nähe haben. Die frisst gerne solche Dinge wie eine Tasse, die man nicht mehr mag, ein Kleidungsstück oder eine gelesene Zeitschrift.
Und kostspielig! Bei uns kostet Sperrmüll pauschal 28€ plus Gebühren je 10kg... Restmüll auf dem Recyclinghof 10€ für die ersten 40kg, danach je 100g abgerechnet...
Mein bester Tipp für Leute, die schlecht loslassen können: Bei mir hängen oft schöne Erinnerungen an alten Dingen, die schon lange nicht mehr genutzt wurden und wohl auch nie wieder genutzt werden. Ich mache schöne Fotos von den Dingen, bedanke mich bei ihnen für ihre Dienste und entsorge/verschenke/verkaufe sie dann. Bei Bedarf kann ich die Fotos anschauen (macge ich so gut wie nie, aber ich könnte). Das Loslassen der Dinge klappt damit ohne Loslassen der Erinnerungen...
Zu den einzelnen Socken : Die Kinder "Socken Memory " spielen lassen. Im Anschluss dienen die Socken als Wurfgeschosse in die passenden Körbe nach Besitzer geordnet. Wer die meisten Paare gefunden hat der hat auch die meisten Geschosse. Hat meinen beiden oft Spaß gemacht. Und natürlich wurde auch oft aufeinander geworfen im Anschluss.
Mein Bruder und ich hatten als Kinder ein Spiel das nannte sich „Socken Zocken.“, das hat nach nem ähnlichen Konzept funktioniert, hat meine Mama dann auch auf unsere Socken übertragen
Unser Problem ist dass wir in einer Wohnung leben die für uns viel zu klein ist. Da ist alles vollgestellt. Mich würden Tips für kleine Wohnungen interessieren
Wir haben uns bei Minimalisten abgeschaut, dass wir weniger brauchen und trotzdem zufrieden sind. Die Wohnung sieht natürlich nicht minimalistisch aus, aber jetzt hat alles seinen Platz 😀
Trenne dich von Sachen! Ich lebe auf 35 m², und wenn ich ein ausgelesenes Buch behalte, dann muss das schon sehr gut sein. Ansonsten kommt es in die Bücherbox zum Tauschen oder es wird verkauft.
Tipp Nr.1,der echt von extrem viel bringen kann: radikal ausmisten. Alles raus, sei ehrlich, nix behalten "für den Fall der Fälle". Kleidung, Geschirr, Besteck, Töpfe, Bücher etc. Als nächstes unbedingt in die Höhe bauen. Regale, Bretter auf die man Kisten stellt etc. Bei Ikea z.B.gibts mega gute Lösungen und Systeme für kleine Räume. Und für Schränke unbedingt Stapelsysteme holen. Wenn du z.b.Tassen in einen Schrank stellst, ist über den Tassen nocv sehr viel Luft, die wird dadurch ausgenutzt. Auch mit anderen Dingen umsetzbar. Was auch ein wichtiger Faktor ist - Möbel. Man hat oft einfach zu große Möbelstücke rumstehen. Unbedingt drauf achten, dass die Möbel ausserdem nicht nur schick sind, sondern auch praktisch, also viele Schubladen bieten und vllt sogar tiefer sind als üblich.
mit schicken boxen/karton in die höhe gehen. winterbettwäsche oder dicke pullis usw. alles was andere an saisonwäsche auf dem boden haben. nach dem ausmisten sortieren und neue einlegeböden vom baumarkt zuschneiden lassen. (geht auch im küchenschr. oder esszi.schr) ein gut strukturierter keller schafft auch stauraum 😁👍
Die Sendung fand ich toll. Mittlerweile habe ich alle Schränke und Schubladen bei mir aufgeräumt. Und ja, überwiegend mit durchsichtigen Plastik. So kann ich von außen sehen, was drin ist. Und ja, ich habe vieles entsorgt. Das kann man sogar sehr gut in einer kleinen Wohnung machen. Mit etwas Fantasie findet man da prima Lösungen. Und ich kann wirklich behaupten, dass eine ordentliche und nicht vollgestopfte Wohnung sehr entspannend ist.
Ich habe eine ältere Nachbarin, bei der ist immer Ordnung, (sogar im Kühlschrank). Ja, denke ich, die hat als Rentnerin ja Zeit.... ihr Argument: sollte mit mir mal was ernstes sein, einen Notfall oder mein Tod, sollen Hilfskräfte hier nicht ein Chaos vorfinden müssen.
Ist bei mir lange auch so gewesen. Zwar mit dem Grund, dass wenn uch mal wieder im KH bin, jemand sofort etwas findet, das ich brauche. Allerdings ist mein Ordnungssystem durch zwei Umzuüge ziemlich durcheinamder gekommen. War "damals" Anfang/Mutte 20. Jetzt bin ich Anfang 30 und will im neuen Haus wieder die Systeme beleben. Zwar bin ich nicht mehr quasi regelmäßig im KH, aber lebe nicht mehr alleine sondern mit Partner und zwei Kindern und wir haben viel Besuch, der auch mal paar Tage bei uns mitlebt.
@@mattis9585 das tut mir leid. Von meiner Nachbarin höre ich wirklich nichts an Lärm. Ich kenne sie inzwischen sehr gut und weiss, dass sie nicht fanstisch putzt. Dafür hat sie keine Zeit 😉
Bei mir ist es auch immer ordentlich, ich lasse nichts liegen und meine Schränke sind nicht vollgestopft, selbst in meinem Keller ist es immer ordentlich. Ich bin keine Rentnerin !!!!
@@r.b.8061 Das liegt wohl daran, dass sie so positiv und absolut sympathisch ist, so übernimmt man doe Tipps viel eher als von jemandem, der sagt :" du musst mal .." .
Ich finde die 90 min. Regel super! Ich hätte auch so gerne Tipps für kleine Wohnungen! Interessant fand ich den psychologischen Aspekt! Ich glaube ich bin von allem etwas! Ich kenne auch den Auslöser, kann aber nicht aus meiner Haut! 🙈 Aber ich gebe nicht auf! Ich fange erstmal mit einer halben Std. täglich an! Steigerung wenn man im "flow" ist, nicht ausgeschlossen! 😊 Auf jeden Fall hat mich das Video motiviert! Danke dafür! 😊👍💐
Ich bin auf jeden Fall motivierter und hab es auch endlich geschafft mein Schlafzimmer in Angriff zu nehmen! Ich hab noch viele Baustellen vor mir, aber der Anfang ist gemacht! Ich hab es mittlerweile alles besser im Griff. An manchen Tagen klappt es besser und an anderen weniger, aber definitiv ist es besser geworden und geht stetig Berg auf! Mir tat es auch gut, zu verstehen warum ich so bin!
In kleinen Wohnungen hat sich bei mir ein Turm-Wäscheständer bewährt! Wenn man nicht die ganz billigen Drahtgestelle, sondern eine ordentlich stabile Variante kauft (trotzdem unter 50€ zu haben!), dann spart man damit ganz viel Platz in der kleinen Bude! Habe zwar mittlerweile einen tollen Hauswirtschaftsraum, aber der Turm-Wäscheständer ist da immer noch regelmäßig in Benutzung, mittlerweile seit 8 Jahren 😁
Also wer ein Spannlaken so falten kann kann auch Zaubern xD ich ordne Wäsche nach Familienmitgliedern, auf die Flügel vom Wäscheständer kommen zb die Kindersachen. Die nehmen den wenigsten Platz weg
Ein Sammelbehälter für Mehrweg-Taschen! 😂😂😂😂 Wie UNNÖTIG einfach! Mehrweg-Taschen sammelt man in einer Mehrweg-Tasche. Punkt. Oder im Kofferraum, wo man sie tatsächlich benutzt. 😋
Also ich glaub ich hab ne multiple Persönlichkeit ich bin exakt jeder von den ordnungstypen. Von allem etwas es gibt bei mir in den Wohnungen Ecken oder Räume die aussehen wie bei schöner wohnen und Marie Kondo und es ist perfekt und dann gibt es Räume da meint man eine Horde Barbaren sei durch geritten da kommt aber auch nie Ordnung rein...und zum thema alles hat seinen festen Platz- nein es gibt einfach sachen die finden nie einen platz und die kommen dann in den kruschtelschrank...und was auch ein großes thema ist, ist die größe der wohnung. Ich habe ein 1zimmer Apartment da sieht es natürlich viel schneller unordentlich aus als in der 3 Zimmer wohnung...Ich glaube man kann so viele aufräumen tipps/ ordnungstipps Videos anschauen wie man möchte jeder hat doch irgendwie seine ordnung oder sein Chaos im kopf und solange keine krabbeltiere oder verdorbene sachen vor sich hin leben ist es auch nicht so schlimm wenn nicht alles super aufgeräumt ist..
Gut gesagt 😉. Ich habe mich auch in mehreren Typen wiedergefunden, könnte mich jetzt nicht einem zuordnen. Außerdem hab ich die Psychologie vermisst - was sagen denn die einzelnen Typen über die Persönlichkeit aus??? - wurde angekündigt und nicht erklärt...
Ordnung finde ich super, aber: das ganze Plastik!!!! Alternativen aus Holz/Pappe etc. gehen auch, im Kühlschrank sicher nicht so sinnvoll..... Da sollten wir alle dran arbeiten ;-)
Nie im Leben würde ich mich von Erinnerungsstücken trennen. Was soll das denn? Das hat auch nichts mit "Aufarbeiten" zu tun. Ich fasse die Dinge nun mal gern an, v.a. , wenn sie einem geliebten Menschen gehört haben. Dann ist noch etwas von ihm da auf dieser Welt. Das finde ich schön.
Gibt Leute, die sind richtige Erinnerungsmessis. Da wird alles behalten, was irgendeine Erinnerung hervorruft, egal ob jetzt besonders oder nicht. Reicht dann auch manchmal, dass man das Teil mal vom Schwager eines Bekannten gekriegt hat, der sich vermutlich zwei Minuten Gedanken gemacht hat, was er als Geschenk mitbringen soll und man selbst staubt es dann 40 Jahre ab. Außerdem gibt es auch Menschen die sich verkleinern müssen. Da muss dann auch was raus.
So radikal würde ich auch nicht alles weg geben. Und wenn, mache ich teils Fotos bevor ich die Stücke weg gebe, z. B. Schultüten, St.Martinslaternen, markante Bekleidungsstücke oder Gebrauchsgegenstände eines Verstorbenen. Eine überschaubare Menge an Erinnerungsstücken finde ich wichtig, genauso wichtig wie Fotos. Es ist doch bekannt, wie sehr Menschen leiden, die aufgrund von z. B. Bränden oder Kriegen ihre kompletten Erinnerungsstücke verloren haben. Wichtig ist doch nur, dass der Wohnraum nicht zu einem zugeknallten Museumslager verkommt und man sich nicht auch noch Opas Unterhosen klammert.
Vermutlich würde mich der eine oder andere Erinnerungsmessi nennen, aber ich hab bis auf die Antarktis alle Kontinente bereist und dort gearbeitet, hab fantastische Abenteuer erlebt, 6 Bananenkisten voller Dias, und würde mich niemals freiwillig von diesen zeitzeugen trennen wollen. Meine Wohnung erinnert ein bisschen an einen Explorer aus victorianischen Zeiten.
Toller Bericht, ich habe so oft beipflichtend nicken müssen, weil ich das und jenes auch so mache. arbeite allerdings auch als Haushaltshilfe und ab und an Ordnungshilfe. Ich habe Häuser von oben nach unten gedreht und so viel Platz und Ordnung geschaffen, und mir Vorher-Nachher Bilder angewöhnt. Ganz toll gemacht.!
Zeigt doch mal wie man kleine schubladen und Mini Schränke sinnvoll bestückt. Ne riesen Schublade neu ordnen is ja nicht so schwer. Oder wie bekommt man Struktur in 2qm Keller? Dann hattet ihr den Sessel gezeigt der ja zum sitzen da Wäre und der war dann am Ende aber gar nicht mehr vorhanden. So kann man natürlich auch aufräumen indem man entsorgt. Was aber nicht für jeden Sinn macht.
😂😂 Bettwäsche ziehen, das musste ich als Kind immer mit meiner Großmutter machen.. sie hat es mir immer aus den Händen gezogen 🙈 und gemeckert, weil ich losgelassen habe
Das hab ich mit meiner Mutter (80er/90er Jahre) machen müssen. Der Wäschekorb ging dann zur Heißmangel. Ich frage mich wirklich, wieso die das gemacht haben!!!Und das mein überaus dominanter Vater das unterstützt hat (hinfahren, abholen, bezahlen!!!) Also echt jetzt, wir sind nie verreist, hatten aber geplättete Bettwäsche!!!
Der psychologische Aspekt stimmt. Eine Freundin sagte mal zu mir, als sie meine Chaosbude sah, Deine Wohnung spiegelt dein inneres Chaos wieder. Ich träume auch von Ordnung. Im Kopf weiß ich auch genau wie. Fang ich an und seh Fortschritte, werd ich innerlich immer unruhiger. Ich träume von Ordnung und gleichzeitig macht mir Ordnung "Angst"...
@@desistegal7796 hahaha, wahnsinn, für was Du so Zeit hast, selten so gelacht, eine Vase für meine Lachtränen Titulinus. Was soll das? 1. Komik und Bemerkung wie ein Flachwichser. Difiniere Chaosbude. Mal sehen, hmm, überleg, überleg, jo, habs, kein Plastik in Plastik und alles in weiß.. 2. Rassismus und eine seelische Erkrankung als Witz, so wie schwul oder jude oder sonstwas..ganz toll, hmm, überleg, jo, an der Überlegenheit von Intelligenz scheint ja was dran zu sein... 3. Also, wenn ich das jetzt nicht besser wüßte, müßte ich sagen, ich werde übers Internet gestalkt. Könnte da ein Mensch ein Problem haben, so Chaos im Kopf mit Beldeidigungen, Obsessionen und zuviel Zeit? Ich werde weiter kommentieren. Also, meiner Wenigkeit biste am Ar..vorbei..tschuldigung aber Du bist ein Pixel und das hier ist nur Strom an und Strom aus. Und wenn ich will, dann biste raus. Peng die Maus. Und tschüß.
Wenn mich mein chaos an nervt... dann räum ich auf.... das dum.e ist nur, nach 2oder 3 tagen siehts genau so wieder aus.... also wozu aufräumen, wenns nicht hält? Was mach ich falsch? LG Susann
An dem Punkt bin ich auch gerade. Ich schaffe es gerade besser, Ordnung zu halten und ich mag es und die Leere macht mir auch Angst. Unordnung ist so stark mit meinem Selbstbild verknüpft, dass es ungewohnt und komisch für mich ist, wenn Flächen leer, sauber, aufgeräumt sind.
Das Handtuch falten funktioniert aber nur, wenn sie nicht verzogen sind ;-) Mein Tipp, wenn es eh "verschwindet", die geschlossene Seite mal vorne, mal hinten im Wechsel stapeln. Dann nimmt man automatisch immer nur ein Handtuch.
@@leokadiabesserwisser5100 nimmt das nicht zu viel Platz weg? Die Falttechnik der Japanerin Marie Kondo (oder so ähnlich geschrieben) ist jedenfalls nicht platzsparend genug für unseren Haushalt. Darum falte ich alles so flach wie möglich :-)
@@juttaschmitz9944 also gefühlt nehmen die Handtücher gerollt weniger Platz weg. Ich rolle auch meine Klamotten, wenn ich sie in die Reisetasche packe und habe das Gefühl es passt mehr rein.
@@leokadiabesserwisser5100 Und vor Allem es kommt nicht völlig zerknittert wieder aus dem Koffer oder dem Rucksack wieder heraus, sondern ist immer noch glatt !
Thema Vorratsschädlinge: nach meiner Erfahrung halten Schraubgläser die Mehlmotten leider nicht fern. Ich habe alles in Bügelgläser mit Gummi gefüllt. Da kommt niemand rein oder raus.
Genau. Hatte auch Lebensmittelmotten. Nix hat geholfen, die haben sich überall durchgefressen. Das einzige was geholfen hat, sind diese Gläser mit Gummi und Bügel. Die halten dicht und keine Motte kommt mehr rein und keine Larve.
Gute Ordnungstipps, vielen Dank dafür! Beim Kühlschrank gibt es allerdings auch noch etwas anderes zu beachten, nämlich die Temperatur. Fleisch, Wurst und Fisch sollten im unteren Fach untergebracht werden, weil es dort am kühlsten ist.
Alter Verwalter - ich wäre froh, wenn meine Schreibtischecke mal irgendwann so aussehen würde wie das Arbeitszimmer - "da kann man doch nicht arbeite?! - Äh was?! - In so'nem Haus ist das ja an sich gut zu lösen, aber wie macht man das denn in kleineren (Altbau-) Wohnungen? Ich wohne mit meinem Freund auf insgesamt 45qm. Das Schlafzimmer (ca 18 qm) ist gleichzeitig mein Arbeitszimmer + Hobby-(Lager)raum (Klettern, Paragliding, Schwertkunst, E-Piano). Das Wohnzimmer (16qm) ist außerdem das Arbeitszimmer meines Freundes + Esszimmer & Vorratsraum. Die Küchenzeile gegenüber von Waschbecken, Dusche und Waschmaschine (weil die Wasseranschlüsse so liegen), die Toilette ist extra - und nen kleinen Flur mit Platz für 1 Schuhregal, Kommode + Garderobe - das war's. In 'nem Haus kann's jeder.
@@annes618 Klar ist das Prinzip das gleiche, aber in 'ner kleinen Butze mit wenig Stauraum und vielen Sachen wirkt es ungleich unaufgeräumter/vollgestopfter, als es in einem Haus jemals der Fall sein wird...
Was ich für das Office empfehlen würde: einen ordentlichen Dokumentenscanner. Analog hebe ich nur noch auf, was gesetzlich vorgeschrieben ist (meine Buchführung). Der Rest wird zuerst gescannt und dann geschreddert. Wiederfinden ist dank Volltextsuche digital auch viel einfacher. Die Ordner- und Regalvermehrung konnte ich so stoppen.😊💪
@@enidannam1184 Anfangs habe ich eine Scan-App für das Handy benutzt. Das wurde mir aber schnell zu "friemelig". Jetzt verwende ich (schon seit Jahren) den Fujitsu Scansnap iX500. Ganze Stapel, Vorder- und Rückseite, verknitterte Tankquittungen... verarbeitet er schnell und ohne Probleme. Hatte ich bei Ivan Blatter gesehen und war schockverliebt (in den Scanner ;-)).
Wo soll denn da das Chaos sein!? Bei der Couch musste ich ja mal schmunzeln. Da stapelt sich "das Chaos" schön ordentlich verpackt und sauber. Irgendwie kann ich diese Sendung nicht so ganz ernst nehmen .
Liebe Yvonne, sorry, aber für mich ist diese Sendung eine Verkaufsveranstaltung für Ordnungssysteme aus Plastik. Ich muss gestehen dass ich auch solche Teile im Haus habe und das schon 40Jahre. Und ja, sie sind praktisch. Ich gebe aber auch zu dass in meinem Kleiderschrank seit fast 50Jahren Papp-Kartons eines großen Schweden stehen die den gleichen Zweck erfüllen. Dem heutigen Bewusstsein zufolge geht Kunststoff nur da wo er wirklich gebraucht wird. Wollen wir wirklich noch mehr Plastik nur um Ordnung zu halten?
Diese Pappkartons habe ich auch und liebe sie!! Notfalls kommt vorne ein Fenster mit Folie rein und Plastikkörbe für den Kleiderschrank habe ich noch von meiner Mutter - also ca. 30-40 Jahre alt. Das finde ich besser!!
@@TheNot4ever yeah, my bitch..danke, genau. Will auch keine Kisten im Schrank aber okay, wenn dann lieber Kartons..Gibs ja auch völlig abgefahren in bunt.
Aus diesem Grund nehme ich ganz gerne die leeren Pappkisten (Verpackungen) aus dem Supermarkt dafür. Die von Haribo zb. haben sogar einen Deckel. Um den Inhalt meiner Schubladen zu sortieren, schneide ich ebenfalls gerne Kisten aus Pappe zurecht. Umwelt- und kostensparende Möglichkeit zugleich 😊
Wenn es lange in Verwendung ist, ist auch Plastik mal nicht schlecht/in Ordnung. Es geht beim Faktor Umweltschutz eher um die Masse an Verbrauchsplastik, die nur kurze Lebenszeit haben, wie Umverpackungen, Frischhaltefolie, Flaschen und Co....das sind die größrren Probleme. Ich habe meine Plastik-Aufbewahrungskisten schon seit 15 Jahren und die machen mindestens nochmal genauso lange. Und können auch recycled werden. Man muss aus dem Schwarz-Weiß-Denken mal raus. Jetzt wird wieder viel aus Papier gemacht um Plastik einzusparen...prima...holzen wir noch mehr Wälder ab. Viiiiel besser als Plastik...nicht.
Das dachte ich auch bei der T-Plastik-Orgie. Was soll das bitte? Zwischen JEDES T-Shirt Plastik, damit es “ordentlich“ ausschaut??? Das geht unter Umwelt-Aspekten GAR NICHT! Der ganze unnötige Plastik-Müll landet alles in ärmeren Ländern, in den Weltmeeren und irgendwann in unserem Essen. Hätte mir sehr gewünscht, dass die Dame vom Fach, bezahlt vom öffentlich-rechtlichen TV, das nicht auch lobt, sondern kritisch anmerkt! Es geht auch anders. Zum Beispiel Faltmethode nach Marie Kondo - kleine Päckchen packen und in Schubladen packen, Muster nach oben, damit man in der Draufsicht den Überblick hat. Das geht sehr gut und spart auch noch Platz.
@@kreativeReise Genau, hab ich mir auch gedacht, mal ein bisschen weiter denken, als immer nur nachplappern...ich bin auch kein Plastik Freund, aber es kann durchaus auch praktisch sein und eben langlebig...viel schlimmer finde ich z.B all die Masken ( die für nichts sind ) und im Meer landen...ich mache auch mein Spülmittel, mein Waschmittel und vieles andere selbst und brauche daher keine neue Verpackungen mehr...
@@elkee.4455 Der öffentlich " rechtliche" ist nur für die CO2 Klimahysterie zuständig, es geht nicht um Umweltschutz, das interessiert die nicht, damit ist kein Geld zu machen😅
Ich hänge sie unordentlich auf, aber beim Abnehmen sortiere ich sie so, wie ich sie bügeln will, also z.B. zuerst was für große Hitze, dann ein paar T-Shirts, dann die Socken, und danach wieder was für große Hitze (Jeans z.B.), weil das Bügeleisen sich ja wieder aufheizt, während man die Socken wegräumt.
Wäsche, die zum Trocknen auf die Leine gehängt wird, bekommt farbige Wäscheklammer, je nach Person. D.h. Jeder in der Familie kann anhand der Farbe der Klammer erkennen, ob es seine/ihre Wäsche ist oder nicht. Das abhängen geht dann im Schlaf… gerade bei ähnlichen Dingen (schwarze Socken, U-Hosen, die sich nur anhand der Größe unterscheiden) definitiv eine Zeitersparnis…
Könnt ihr nicht bitte auf diesen Plastikschrott verzichten? Man braucht zum aufräumen und im Kleiderschrank keine Plastikunterlagen. Haben wir nicht schon genug Plastik auf der Welt?
Bei uns gibt es die Variante "Willst du nicht aufräumen, räume ich dorthin auf wo ich es für sinnvoll halte" kann auch u.U. der Abfall sein. Welche Idee mir auch gefällt, ein täglicher "5 Minute Pickup" mit Timer, alle Familienmitglieder müssen mithelfen und es werden Tatsächlich 5 Minuten aufgeräumt, danach darf mit gutem Gewissen aufgehört werden. (Muss aber nicht)
Supi, wenn sowieso alles verboxt ist , im Rondell steht, bewahren ich es gern in offenen Reagalen auf. Sehe es jeden Tag, merke, ob ich es wirklich brauche, werde minimalistischer. ....ich muss nicht mehr so viel verwalten.... weniger bullige Schränke... mehr Raum, mehr Leichtigkeit. Weniger haben, mehr Leben.
Ganz ehrlich, einige der Dinge halte ich für völlig übertrieben. Meine Spannbetttüchter werden kompackt aufgerollt und dann als Rollen im Fach übereinander gestapelt. Beim Falten würde ich doppelt so lange brauchen. Zeit, die mir mit meinen Kindern fehlen würde. Spülitabs in eine extra Kiste umfüllen? OK kann man machen, aber man kann sie auch einfach im Karton lassen und den Karton an einer Stelle so aufreißen, sodass man die Tabs leicht entnehmen kann. Lebensmittel und Reinigungsmaterialien befinden sich bei uns in verschiedenen Schränken.
Genau zuhören, bitte. Im Prinzip haben Sie ja recht. Aber die junge Frau in dem Beitrag hat Rückenprobleme und braucht die Tabs etwas höher. Aus Platzmangel müssen sich die Tabs das Schrankfach mit Lebensmitteln teilen --und damit der Geruch nicht auf Lebensmittel übergeht - ) Plastik-Boxen mit Deckel. Für mich persönlich keine Option - Chemikalien und Lebensmittel in einem Schrank.
Danke für diesen Kommentar. Mir geht es genauso. Ich halte meine Spültapps auch von Lebensmitteln fern, aber ich fülle nichts um. Man wird ja wohl in seiner Wohnung auch noch leben dürfen.
Gute Tipps zu geben ist ja prima! Das ständig alles in TYPEN eingeteilt wird...man kann auch sagen in Schubladen....ist doch Undinn. Wie überall wird viel Zeit und Energie in die Analyse unterteilt. So kann jemand der effizient ist, der ganz viel zutun hat, als Aufschieber enden usw. Alles Unsinn. Lasst doch die Menschen sein wie sie wollen!
Vor allem gibt es ja auch Gründe, warum man so ist (ADHS, Depressionen, Ordnung daheim nicht gelernt…). Eine Einteilung hilft nur, wenn man auch Lösungsansätze bekommt.
Vielen Dank fr die vielen Tipps. Spannbett-Tücher werde ich trotzdem nie falten. Beim Wäsche aufhängen halte ich auch Ordnung, z.B. die Waschlappen werden schön nach Farbe sortiert und auch die Handtücher. Alle Strumpfhosen sind nach Farben zusammen, die Socken, die T-Shirts etc.
Alles in Boxen, Kästchen, Organizern, Körbchen, usw packen sieht zwar schön aus, aber erzeugt letztendlich auch viel Plastikmüll... Die Idee mit den Gläsern finde ich gut. Bzgl. T-Shirts: mal nach der Konmari Faltmethode suchen. So habe ich beim öffnen der Schublade sofort alles sichtbar und muss nicht "blättern".
Das mit den Gläsern sieht zwar gut aus, ist aber nach meiner Erfahrung nicht ganz sicher vor Mehlmotten. Ich bevorzuge an der Stelle stapelbare Boxen mit Silikonring (gibt es inzwischen auch aus Glas). Die halten jahre-(jahrzehnte?)-lang.
Meine besten Freunde in Deutschland: sie spielt Geige und im Wohnzimmer liegen immer irgendwelche Notenblätter rum, er ist Fussballtrainer von ein paar Jungs und es liegen ständig irgendwelche Trikots und Sporttaschen rum, beim Abendessen helfe ich jedesmal, den Tisch vonPapierkram zu befreien. Ich fühl mich bei diesennFreunden pudelwohl
Nein, keine Kiste für "behalten". Die Sachen direkt an den Platz bringen, an den die hingehören. Sonst hat man am Ende eine Kiste, die man nochmal entrümpeln darf. Hat das Teil keinen Platz, sollte man sich fragen, ob man im Bedarfsfall überhaupt weiß, dass man das Teil besitzt. Der Tipp ist aus "How to Manage Your Home Without Losing Your Mind".
Is echt schwer wenn man aber auch neu sortieren muss. Im schlimmsten Fall kommt man einfach gar nicht voran weil man für jedes Teil erst mal Platz schaffen muss. Für kleine Aufräumarbeiten ist der Tipp gut...wer echt entrümpeln oder neu sortieren will profitiert schon von solchen Kisten. Ich selbst mache mir auch immer verschiedene Stapel. Ich will in erster Linie mal eine Schublade oder ablage leer bekommen bevor ich sie neu einräume. Manches bleibt ja auch dort wo man es rausholt aber anderes will man ja wiederum als der selben Schublade rausholen. Wäre dann sehr kontraproduktiv
@@kimw2455 ich sehe, du hast das Konzept verstanden. Es ist richtig, dass man manchmal an anderer Stelle aufräumen muss, damit man ein Teil ablegen kann. Das ist aber gewollt. Es ist nicht so, dass man nicht voran kommt. Im Gegenteil, man kommt sehr gut voran und hat am Ende wirklich was geschafft. Leute die wirklich stark entrümpeln müssen, wird es nicht helfen viele Kisten zu haben, in denen nur Dinge sind, die schwere Entscheidungen erfordern. Also schwieriger als "das kommt in den Müll. Im englischen nennt man diese Kisten auch gerne Doom Boxen. Es gibt aber auch noch andere Techniken um zu entrümpeln. Nicht jede ist für jeden geeignet.
Das mit den 90 Minuten ist so nicht richtig. Man muss erst in den Baumarkt und die Regale kaufen. Und man muss den Müll auf den Wertstoffhof fahren. Für beides braucht man ein Auto - oder Auto mit Anhänger. Und das ist schon mal die Herausforderung. Es muss der Sohn mit dem Auto Zeit haben und dann muss er sich noch den Anhänger vom Freund ausleihen. Da wird das ganz schon mal nicht so einfach. Was da im Internet möglich wäre - kann ich jetzt so nicht sagen.
Es gibt auch Mischtypen der Chaoskategorie und wenn dann innerhalb eines Haushaltes 2 solcher Chaoten - wenn auch unterschiedliche Mischtypen - leben, gibt es sin besonders anspruchsvolles oder auch ein anstrengendes Chaos. Der Leidensdruck nimmt auf jeden Fall auf einer, wenn nicht auf beiden Seiten, zu, besonders, wenn einer dem anderen sein Chaos vorwirft. Dazu mal ein Thema wäre sicher für mehr als nur einen Haushalt mal interessant...habe diese Art Gespräche nämlich öfter - z.B. auch die Frage "Wann ist jemand ein Messi und wie kann man sich davor schützen ? :D
Ich habe mir mal vorgenommen die täglichen Dinge immer direkt aufzuräumen...Ich konnte abends gar nicht entspannen und hab mich unwohl gefühlt. Es darf nicht unhygienisch sein, aber son paar Zeitschriften, Zettel, was auch immer, brauche ich ungeordnet im Zimmer, sonst fühle ich mich wie im Katalog und nicht heimelig
kenne ich.. mein Manko ist die Küche, das ist tatsächlich faulheit. aber eine piccobello verräumte Wohnung käme mir auch wie ein Katalog oder museum.vor. da wohnt doch niemand. wohnen heißt für mich da liegt Mal was rum, oder da steht was wo es nicht stehen soll. ich bin wahrscheinlich kreatives Chaos und aufschieben,, ich putze einmal die Woche ordentlich durch, und sonst zwischendurch Kleinigkeiten. aber wenn ich nach der Nachtschicht oder andren Schichten fertig heimkomme bleibt das Zeug halt erstmal liegen.. ist nicht oberste Priorität.
Naja die Haltbarkeit von Plastik Kosten ist bei weitem höher als simple kartons. Holz ist keine Alternative. Was hat gut ist kannst auch direkt sehen was dein ist, sind stapelbar oder durch Rollen bequem unter die Möbel geschoben. Bin auch eher Fan von Vorratsgläser statt Plastik behälter und der Tshirt Falter ist komplett unnötig aber manches macht schon Sinn auch wenn es aus Plastik ist.
@@rabeapakind3709auf Dauer eher weniger hygienisch, denke ich. Und immer wieder zusätzlich waschen (falls man diese Stoffe wieder abziehen kann) ist auch nicht so nachhaltig.
Ich kann’s nicht mehr hören: „Wir haben im Lockdown für Ordnung gesorgt.“ Den Luxus gabs für mich leider nicht, im Gegenteil, und gibts bis heute „dank“ des Jobs nicht. Vielleicht im nächsten Lockdown… 🙄
@@claudiau1129 Ja, andere wären froh gewesen.... Aber eben nicht alle! Stell dir vor jemand würde zu jemanden, der zwei Jahre Kurzarbeit hinter sich hat sagen: Hahaha, ich weiß gar nicht wohin mit all dem Geld aus all meinen Überstunden, gut, dass wir alle soviel mehr Arbeit hatten, dass wir uns jetzt mal richtig was leisten können! Das war einfach mega unsensibel, weil es eben massig Bevölkerungsgruppen gab, die nicht die Möglichkeit zum Aufräumen hatten. Und ganz übel wird es, wenn beides zusammen kam... Beispielsweise eine Mutter, die drei Schulkinder unterrichten und betreuen musste, deshalb keine Zeit, kein Geld und keine Energie mehr hatte, während die Wohnung immer chaotischer wurde.
Einen Effekt habe ich noch bemerkt: sobald ich nach der Umzugshilfe wieder alleine bin, ist sofort die Luft raus bei mir. Ich sitze da u schaue: wo ist jemand. Und dann mache ich natürlich nichts u auch keine Ordnung. - Was kann man da machen? Inzwischen habe ich mir angewöhnt, ganz kleine Schritte, 1 Aktion, dann darf ich rausgehen u unter Leute. - Gut für den Alltag. ABer bei der Strategie brauche ich ewig für mein Umzugschaos!
Seit Jahren nur noch die Dinge, die ich auch nutze. Flylady gelesen und lebe danach. Für 's Büro einfache schöne Ordner besorgt. Papiere werden immer regelmäßig eingeheftet
Anfangen. Einfach einen Timer stellen, Podcast im Hintergrund hören und einfach machen. Danach lässt sich der wohlverdiente Feierabend noch mehr genießen 😄
Mich hat dieses Thema auch seit Jahren gestört und verfolgt. Ich habe es diese Woche endlich bei mir erledigt. Es ging viel schneller, als ich erwartet habe und ich kann dich nur ermutigen, es "einfach" zu machen. Es fühlt sich echt toll an, so eine große Aufgabe endlich geschafft zu haben und im Nachhinein kommt es mir echt albern vor, dass ich das jahrelang aufgeschoben habe. Es war echt schnell erledigt
Die Tipps wieder Plastikboxen, Plastikfächer... einzukaufen, ist nicht gerade umweltfreundlich. Man kann sehr gut Schachteln dafür verwenden, die man in Schuhgeschäften,m Supermarkt ect... kostenlos bekommt.
Und für flache Fächer sind auch Schuhkistendeckel hilfreich. Ich nutze die auch wie eine Schiebeunterlage für Fächer über Kopfhöhe, die ich dann leicht rausholen kann (ohne Leiter) und mir dann auf der Arbeitsfläche rausnehmen kann, was ich brauche. So gibt es weniger tote Ablagefläche.
Hätte ich nicht über viele Jahre falsch eingekauft (Frusteinkauf) wären mir viele Probleme erspart geblieben. Kaufen, kaufen, kaufen...das macht den schönsten Wohn- und Stauraum zunichte. Auch muss ich wieder den Mut fassen, Ungenutztes kurzerhand in die Tonne zu werfen. Was über zwei Jahre nicht genutzt wurde, muss weg. Einiges könnte ich an die Straße stellen. Wem es gefällt, der soll es sich nehmen. Aber auch sehr persönliches und über Jahre gesammeltes (und hier hängt das Herzblut dran) fängt nur noch Staub.
Ich wasche meine Wäsche immer umgedreht /alle/. Im Sommer und im Winter dadurch gehen sie nicht kaputt und bleiben schön vor allem Jeans bekommen keine “wessen Linien” und kann ich auch gleich so bügeln und dann umdrehen und zusammen falten.
Die allererste Regel wäre mal: Einfach nicht so viel Spittel kaufen. Je weniger da ist, um so weniger muss aufgeräumt werden. Was brauch ich 50 Shirts, 30 Hosen, 20 Röcke, 10 Kleider und 8 Bettwäschegarnituren? Man kommt locker mit der Hälfte aus, wenn man nicht jeden Tag was anderes anzieht. Was auch hilft, Wäscheberge zu vermeiden: Freizeitkleidung! Nach dem Heimkommen umziehen und die „Arbeitskleidung“ zum Auslüften draußen aufhängen. Dann kann man sie easy am nächsten Tag nochmal tragen. Und schont noch die Umwelt. Betten auslüften lassen! Fenster auf, Decke übers Fensterbrett, in der Zeit Körperpflege/Frühstück. Und kurz bevor man das Haus verlässt, Decke rein, aber nur zurückgeschlagen aufs Bett legen, Fenster zu, Kissen aufschütteln, fertig. So kann die Bettwäsche auch mal ne Woche länger draufbleiben.
@@dianamuller7067 Wenn’s Kleidungsstück verschwitzt ist, weil draußen sommerliche Hitze herrscht, reicht ne Handwäsche, um den Schweiß auszuspülen. Ist bei Wärme ja auch ruckzuck wieder trocken.
Spannbettlaken: kurze Seite obere und untere Nähte mit den Händen greifen. Ausschlagen. Mit den Händen die vordere Seite der Ecken in die hintere reinstülpen, dann ablegen, zuppeln und zusammenlegen wie gezeigt. Nur so als Tipp😉
Also die Wäsche vor dem Waschen auf rechts zu drehen, ist nicht immer empfehlenswert. Bei Kleidung die bedruckt ist, sollte sie auf links gewaschen werden. Dann lösen, oder verblassen diese nicht so schnell.
Was ich ja gerne wissen würde was machen Leute die eine kleine Wohnung haben dadurch nicht viel Platz haben in der Wohnung, aber einkaufen müssen und wichtiges im Haushalt haben - nach Möglichkeit auch für Notfälle kleinen Vorrat besitzen.
@@bunteseinhorn7523 Waren Sie schon mal in kleinen Wohnungen? So, wie Sie schreiben sicher nicht. Also bitte nicht einfach etwas beurteilen, das Sie nicht verstehen!
Der Tipp, ein weiteres Regal reinzustellen, macht alles nur noch schlimmer! Hängemappen waren für mich die ultimative Lösung. Da kann man erstens schnell was reinwerfen, ohne es zu lochen. Zweitens habe ich für jedes Thema eine Hängemappe (übersichtlich, alles auf einen Blick!). Und drittens kann man so auch leichter aussortieren, weil ich einfach aktuelle Mappen nach vorne hänge. So wandern die weniger aktuellen automatisch nach hinten und können aussortiert werden. So konnte ich ein ganzes Regal eingestaubter Akten loswerden. Warum musste ich 15 Jahre warten, bis ich darauf komme? Hat mir vorher keiner verraten 😅
Ich hab auch irgendwann mal alles in gläschen sortiert. Jahre später habe ich alles aus den Gläschen entsorgt, weil ich die sachen daraus nie benutzt habe. Ich hab immer alles direkt aus der Verpackung benutzt und nicht dran gedacht, dass ich ja noch was im Gläschen habe.
Ich habe früher meine Wohnung Tipp top gehabt. Doch seit ich in der Klinik arbeite fehlt mir die Kraft dafür. Daher sieht es bei mir nicht mehr aufgeräumt aus . Ich bin froh wenn ich es schaffe meine Teller wegzuräumen.
Mir geht es manchmal auch so.Es ist schon schlimm, wenn einen die Arbeit so schafft, dass für Zuhause keine Kraft mehr übrig bleibt.Mir geht es auch so, wenn es mir psychisch nicht gut geht, dass dann vieles liegen bleibt.
@@karlaelise4619 Ich habe davor in einer Praxis gearbeitet. Da hat man Wochenende frei. Mittwoch und Freitag nur bis 14:00 Uhr. In meiner jetzigen Arbeit habe ich Wochenende Dienst und rufbereitschaft und Überstunden bis es nimmer geht.
@@lorilori6765 Pass nur auf, dass Du die Reißleine ziehst, bevor es gesundheitlich alles zu viel wird... Ich bin gerade so nem Burn Out von der Schippe gesprungen und nichts in Sachen Beruf sollte über die eigene Gesundheit gehen! :) Vielleicht kannst Du ja immer mal wieder schauen, ob Du vllt. doch wieder was in einer Praxis findest.
Offene Regale und dann noch Körbe im Eingangsbereich...zu unruhig für mich. Außerdem nicht staubgeschützt und Körbe fallen schnell mal runter, wenn vorbei läuft oder mit dem Mantel hängen bleibt...Schrank mit Türen wesentlich harmonischer und sicherer
Irgendwie finde ich mich in allen Typen wieder.... Kann mich selbst gar nicht einordnen, habe nämlich wirklich von allem was in mir. In manchen Räumen bin ich sehr Perfektionistisch, in anderem der Augschieber, usw.... ... Was für ein Problem ist das dann?
Bettwäsche Falte ich auch so , wenn es nötig ist. Aber meistens Versuche ich das nach dem Waschen die gleiche wieder rauf kommt . Ein ganzer Arbeits Schritt erspart 😅
Ein Leben ohne faltbrett geht bei mir gar nicht mehr. Ich falte bis auf schlüppis und Socken alles damit. Spannbettlaken muss man schon etwas vorlegen. Als Tipp zur Beschriftung, besonders für froster, malercrepe. Man brauch keine Schere und es geht auch super ab von Dosen. Und ich bin auch ein kleiner Chaot/aufschieber und mir helfen To-Do Listen extrem um meinen Berg besser zu überschauen
@luzimeufelchen978: Ohne Faltbrett geht gar nichts mehr? Wow, wie komme ich armer Mensch nur ohne klar? Komisch, dass mein Schrank nicht unordentlich ist und dass ich auch beim Zusammenlegen der Wäsche nicht ewig brauche...
🙈🙈 ich habe außer den Perfektionisten und den Kreativen alles in mir vereint. .. stimmt nicht, auch die Perfektionistin habe ich in mir und weil es nicht klappt, fange ich erst viele Aufgaben erst nicht an
Perfektionismus kann aber auch krank machen(eigene Erfahrungen). Wenn ich irgendwo anders bin und es ist nicht halb so ordentlich, dann geht's mir nicht gut. Das ist oft so wenn ich bei meinen Kindern bin. Es fällt mir dann sehr schwer es nicht zu ändern. Dann gibt es nämlich Ärger von ihnen.
Was mir mittlerweile total gegen den Strich geht ist dieser Satz „im Lockdown haben wir ja alle Zeit gehabt fürs Aufräumen“ (meist noch die Ergänzung… und für Sport und gesunde Ernährungsumstellung)… ich kann mich nicht erinnern, wann ich jemals soviel arbeiten musste, wie während der letzten 2 Jahre, bei uns gab es keine Kurzarbeit, im Gegenteil: zusätzlich zur normalen Vollzeit noch Überstunden „hoch 10“. Zudem kam dann hinzu, dass der Wocheneinkauf nicht mehr nur eine Stunde gedauert hat, sondern das x-fache, weil man ja in diverse Geschäfte musste, auf der Suche nach K-Papier, Nudeln und Öl und die „Freizeit“ ging dann dafür drauf, dass mit den Kids all das zu lernen war , was sonst in der Schule beigebracht wurde - die aber geschlossen waren. Plus die Hausaufgaben kontrollieren, danach dann Haushalt und Wäsche und Co… 🙄… ehrlich gesagt, waren es mir wichtiger, wenigstens 4 Stunden Schlaf zu kriegen, als auch noch die Besteckschublade oder den Kleiderschrank auszumisten…
Dankeschön! Mich stört das auch. Es gibt so viele Menschen in den unterschiedlichsten Branchen, für die die Belastung im Lockdown deutlich gestiegen ist.
Ja, das dachte ich auch. Ich würde mir so gerne viel Zeit zum Aufräumen wünschen und warte immer noch auf die große Langeweile. Purer Stress seit Corona, Normalität würde ich aber auch gerne haben. Das wäre schon ein Anfang um ausreichend Zeit zum Befüllen meiner Ordnungsbehälter zu haben 😃
Ich habe tatsächlich das gleiche in diesem Moment gedacht . Als Mama von zwei schulpflichtigen Kindern und einem Kitakind.
Danke ich die an einer Schule arbeite war alles Andere als entspannt
Fand ich auch sehr unpassend und engstirnig. Nicht gut.
55 qm Mietwohnungen, zwei kleine Kinder, kleiner Keller und ein Partner dem es schwer fällt Ordnung zu halten. Beide Erwachsenen arbeiten. Ich hab so extrem gegen das Chaos gekämpft. Bin eine Stunde früher aufgestanden bin aufräumen gegangen, wenn alle, inkl. mein Mann schliefen. Ich habe mittlerweile aufgegeben… Ich akzeptiere, dass ständig irgendwas rumliegt, ständig was zu tun ist und gehe lieber mit den Kindern raus. Seit dem ist es nicht ordentlicher, aber auch nicht unordentlicher komischer Weise, aber wir sind alle etwas entspannter.
Sehr gesunde Einstellung !
so ist es wohl auch gesünder...Ehe ich früh die Bude putze, würde ich eher in ruhe frühstücken oder in deinem Fall Zeit mit den Kindern verbringen. 😊 eine aufgeräumte saubere Wohnung ist wichtig, aber es ist nicht das wichtigste, dass die Hütte glänzt wie geleckt.
Man sollte halt nicht vergessen, dass das Zuhause halt keine IKEA-Räume sind, wo jeden Tag Leute sich die anschauen, sondern, dass es ein Zuhause ist, wo die Familie LEBT und nicht den ganzen Tag mit aufräumen beschäftig ist. Zuhause dürfen auch tagtäglich Gebrauchsgegenstände rumliegen. Wenn nicht Zuhause, wo sonst. Hauptsache man fühlt sich zuhause und wohl.
Ich glaube, diese sogenannten Ordentlichen sind vollkommen fokusiert auf ihren Zwang gleich Ordnung. Ich glaube nicht, dass sie sonderlich kreativ, entspannt und lebendig sind.
Besser mit Kindern spielen und raus gehen. Ordnung kann man doch machen, wenn es nötig ist, aber warum so eine Aufmerksamkeit.
Es wäre ja schön, wenn diese Beiträge auch Mal bei normalen Leuten gedreht werden würden und nicht nur bei Leuten, die Häuser besitzen. Ich fänds deutlich interessanter zu sehen welche (Geheim)Tipps man Personen in einer 40m² Bude gibt. Die im Beitrag haben ja alle Platz! "Mein Haushaltsraum", "mein begehbarer Kleiderraum". Wie viele Leute haben bitte nen Haushaltsraum oder nen extra Raum für Waschmaschine und Trockner oder nen eigenen Keller, der schon halb so groß ist wie die Wohnungen von einigen Leuten?
Will nicht sagen, dass es nicht gute Tipps gab, aber geht schon ein bisschen an der Realität vorbei.
Mein Gedanke, als ich die zwei Kellerräume sah!
Ja das finde ich auch immer. Wir wohnen zu 4. Im Neubau und da ist immer alles eng.
@NoMi Now Ich bin in einer Dachwohnung groß geworden und liebe das ja. Aber wegen Schränken ist echt blöd. Gehen wirklich nur flache Schränke.
Richtig, Tipps für kleine Wohnungen wo Räume multifunktional genutzt werden, wären toll. Ich lebe mit meiner Tochter in einer 2 Zimmer Wohnung. Das Wohnzimmer ist auch mein Schlafzimmer und bei Bedarf auch mein Arbeitsimmer oder Trainingsraum, die Küche offen also auch mit im Wohnzimmer. Es ist schwierig. Ist ein Bereich nicht aufgeräumt sieht alles chaotisch aus.
@@katharinal.5696 als wäre es mein Text genauso bei mir nur in Großbritannien und mein Sohn ist 1
Die 6 Regeln:
1. Drei Kategorien: Müll, Behalten, Weg
2. 90 min Zeitlimit setzen!
3. Ordnungssysteme & Behälter!
4. Jeder Gegenstand hat seinen festen Platz!
5. Beschriften (& durchsichtige Behälter, wenn die Optik nicht stört!)
5. Schubladen etc. nur zu 2/3 befüllen (+ meine Ergänzung: Es sei denn es kommt nichts weiter dazu! Und wenn doch, muss anderes SOFORT raus! 😆)
Schön. Interessant wäre eine 4 köpfige Familie in einer drei Zimmerwohnung, bei der das Home Office am Esszimmertisch statt findet. Oder eine alleinerziehende Mutter in einer kleinen schlecht geschnitten Wohnung. Die Ordnungssysteme sind toll, aber sie schlucken Platz in den Schränken. Das ist schwierig, wenn man eh schon mit wenig Platz auskommen muss. In einer großen Küche kann man gut die Schränke nach Thema einräumen, aber in einer kleinen Küche sieht das schon wieder anders aus. Da muss jeder Millimeter genutzt werden. Deshalb fände ich Tipps für kleinen Wohnraum in dem mehrere Personen leben auch Mal ganz gut
@Ingrid vielen Dank für dein Feedback. Wir haben es an die entsprechende Redaktion weitergeleitet. :)
seh ich genauso
Spontan fallen mir Apothekerschränke, Küchenaufbauschränke bis unter die Decke und Sockelschubladen ein.
@@ElSch-7 Die Vertikale so effektiv wie möglich ausnutzen. Schränke/Regale/Schubladen bis an die Decke. Dazu möglichst sichere Tritthocker um oben ranzukommen.
@@magnesiafrost1863
Ja, genau.
Aber die Sockelschubladen sind auch nicht zu verachten. Ich habe 1975 für meine Mutter und für mich eine Siematic-Küche geplant. 3 Sockelschubladen waren auch dabei und die Schränke bis an die Decke. Es ist ein Volumenwunder. Die Küche steht heute noch bei uns im HWS-Raum.
Der erste, zweite und dritte Tipp für alle Größen von Lebensräumen ist: aussortieren, aussortieren und noch mal aussortieren, nicht genutzte Möbel auch. Im Nachgang dann nicht mehr so viel Zeug kaufen / ansammeln und die Bude nicht so vollstellen. Alternativ Schränke kaufen, die bis zur Decke gehen und eine glatte Oberfläche haben und dann in durchsichtigen Boxen Sachen verstauen und von oben nach unten von selten bis oft benutzt einräumen. Wenn ein ganzes Zimmer zu viel ist, mach eine Ecke. 30 Minuten jeden Tag. Nach ein paar Wochen siehst du Land, nach ein paar Monaten ist alles aufgeräumt. Ecke für Ecke, dann Zimmer für Zimmer. Das geht, auch mit wenig Zeit. Denk nicht boah das ist so viel, das schaff ich nicht. Denke ich mache heute eine kleine Ecke und das schaff ich. 1% ist besser als 0%. 💪🏻👍🏻🌸
das werde ich mir merken
"Ecke für Ecke", das mache ich zukünftig als private Haushälterin in TZ auch in einem Doppelverdiener-Haushalt mit Kindern, in dem sich das Chaos drei Jahre lang angesammelt hat. 😊 Tatsächlich muss man sich den Wecker stellen, sonst kommt man an dem Tag zu nichts anderem mehr.
Müssen nichtmal 30minuten sein. Können auch 15 oder nur 5 sein. Timer stellen und dran halten, nicht dann einfach weitermachen nur "weil man schon mittendrin" ist. Das macht es einfacher, sich in den folgenden Tagen/Wochen/Monaten weiter dran zu halten mit dem regelmäßigen ausmisten/ordnen.
1. Regel möglichst nichts kaufen was man nicht "unbedingt" braucht, weniger ist mehr.
Ich entrümpel zurzeit....es sammelt sich soviel an, auch schöne Dinge.
Aber es ist richtig: WENIGER IST MEHR
Das mache ich seit 3 Jahren, aber leerer wird es hier trotzdem nicht
@@heidizander9736 Wir leben materiell im Überfluss...uns mangelt es meiner Meinung nach an anderen Dingen
Da gebe ich dir recht, aber nichts kaufen ist ein Anfang
Es ist richtig weil es überall gesagt wird?
Am wichtigsten ist doch, dass es möglichst im Alltag praktikabel und nicht sehr zeitaufwendig ist, z.B.
-Kleidung, die hängen soll, direkt nach dem Waschen auf den Kleiderbügel und auf einer Garderobenstange trocknen
-keine "toten Wege" laufen, bei jedem Weg in der Wohnung etwas mitnehmen, wegräumen, an den Platz bringen, wegwerfen usw
-wenn man abends fernsieht, kann man nebenher noch so viel erledigen, ob Wäsche zusammenlegen, sich ein Schneidebrett und ein Tablett nehmen und ggf.Gemüse usw für das Abendessen am nächsten Tag vorbereiten, Unterlagen sortieren o.ä.
-für den Kühlschrank/die Abstellkammer, regelmäßig "leerkochen", ich gucke öfter was wir noch da haben und google ggf mit den Zutaten nach Rezepten bzw Inspirationen, damit man auch mal die Lebensmittel aufbraucht
Kleider die im Schrank hängen sollen, direkt nass auf den Kleiderbügel aufzuhängen, ist nicht empfehlenswert auch wenn es Zeit spart. Die Kleidung ist nass schwerer, durch die Schwerkraft und das zusätzliche Gewicht, verzieht sich das Kleidungsstück. Bei echter Wollkleidubg ist das gut, bei anderer eher nicht. Auf den Bügeln liegt die Naht der Kleidung nicht direkt auf dem Bügel. Dann verzieht sich die Kleidung nicht nur in die Länge, sondern auch seitlich, so dass die Kleidung nach einer Weile nicht mehr gut und bequem am Körper sitzt.
Als Ergotherapeutin empfehle ich auch nicht, Dinge nebenbei zu erledigen. Gerade was das schneiden von Lebensmitteln betrifft. Das Fernsehen ist immer eine Ablenkung. Ist der Kopf nicht bei der Sache entstehen Fehler. Dennoch kann man natürlich bei Tätigkeiten, bei denen nichts anbrennen, oder sich verletzen kann, mit Musik begleitet werden.
Die anderen Tipps finde ich super!
Ich habe Tipps von einem Aufräumexperten für Büros (!) umgesetzt. Ich gebe sie im Bezug auf den Film wieder: Ablagefächer, nehmen (auf dem Schreibtisch oder im Schrank) viel Platz weg. Sie zerbrechen leicht bzw. es brechen leicht Teile ab. So entsteht kurzfristig Plastikmüll, langfristig ohnehin. Sie stauben schnell ein und die darin liegenden Papiere mit. Gerade auf den transparenten Fächern, wie im Film, ist Staub schnell sichtbar. Wenn die Fächer und der Inhalt staubig sind, arbeitet man nicht damit. Um sie zu reinigen muss man sie auseinandernehmen. Ablagefächer gaukeln Übersichtlichkeit vor, sie sind aber nicht wirklich gut zu überblicken. Platzsparend und übersichtlich, sind Hängeregister. Die gibt es entweder passend zu einem Schreibtisch oder einem Schrank, wenn man solche hat oder als transportable Boxen. Eine Box nimmt einen Platz von 15 x 33 cm ein. Mein Hängeregister hat Platz für 19 (!) Mappen. In zwei solchen Boxen habe ich alle wichtigen Unterlagen unseres Haushaltes mit 5 Personen verstaut. Stellen Sie sich mal 19 bzw. 38 Ablagefächer aus Plastik gestapelt vor! Hängeregister ersetzen auch die typischen Ordner(reihen), (die in diesem Büro gut sichtbar), sofern nicht viel darin ist. Die einzelnen Mappen kann man aus dem Register nehmen und bequem durchblättern. Jede Mappe hat einen Reiter zum Beschriften. Man kann sie also gut sichtbar beschriften und die Beschriftung auch leicht wechseln. Vergessen Sie das Beschriftungsgerät. Die Unterlagen sind staubgeschützt, auch besser als in einem Ordner. Damit man motiviert ist, damit zu arbeiten, sollte man keinen billigen Plastikregister kaufen, sondern Boxen aus Holz und Hüllen aus stabilem Papier bzw. Karton. Die Hüllen, die man einhängt, kann man in verschieden Farben wählen und sie so Themen zuordnen. Um gerne in einem (privaten) Büro zu arbeiten, spielen eben auch Ästhetik und ein gewisser Grad an Gemütlichkeit Rolle (Arbeitspsychologie). Im Hinblick auf diese Büro kann man auch sagen: Wie schaffe ich dort eine Atmosphäre, die dazu führt, dass ich dort gerne arbeite und Ordnung halte, dass ich mich wohl fühle. Das Rauswerfen eines Sessels gehört nicht dazu. Bei Plastikablagefächern hat man alle Themen ständig vor Augen. Das verursacht Stress. Bei Hängeregistern nimmt man sich eine Mappe, arbeitet damit und dann ist sie wieder aus den Augen. So kann man nach dem Stück- für- Stück Prinzip arbeiten (Auch das ist Arbeitspsychologie). Im Hängeregister kann man die Mappen entsprechend der Häufigkeit, mit der man eine Thema bearbeiten muss sortieren (wöchentlich, monatlich, jährlich,....). In einem Hängeregister lässt sich die Reihenfolge der Mappen einfach wechseln. Und für ein Büro, in dem man beruflich arbeitet, lohnt sich die Anschaffung eines Registerschrankes. Am Ende hat das Büro immer noch keine Atmosphäre, keine Ästhetik. Ich weiss, es ging hier nicht um Design, sondern um Ordnung. Aber so mag an doch nicht arbeiten. Im Film werden zu viele Plastiklösungen präsentiert, auch für die Küche. Diese Zeiten sollten vorbei sein. Schauen Sie sich mal Ihren eigenen Beitrag zu Plastik in der Nordsee an.
Liebe Helga, das klingt sehr gut und logisch erklärt . Ich finde das eine sehr gute Idee mit dem Hängeregister . Aber sicherlich wäre es gut wenn man etwas Anleitung hätte damit zu arbeiten . Kannst Du ein Video empfehlen?
Selbstverständlich habe ich schon 100x längere Kommentare auf RUclips gesehen, trotzdem frage ich mich wieso man solche Romane schreibt.Ist euch das wirklich so wichtig?Habt ihr soviel Zeit?
@Helga Herbstreit
Ich bin auch ein großer Fan von Hängeregistern
Hab mit einem gebrauchten Schrank für Hängeregister (aus Holz) angefangen, der sieht auch noch schön aus dazu
Danach hab ich mir noch schöne Deckel-Boxen für Register zugelegt, ich glaube, von L..tz waren die.
Es macht mir auch viel mehr Spaß, so zu arbeiten als mit Ordnern oder Ablagekörben 🤗
Liebe Helga, es war mir eine Freude Ihren Text zu lesen. Mir haben die Ideen zum Hängeregister sehr gefallen, zumal ich mit Ordnern und lose Blattsammlungen meine Probleme habe. Ihren Tipp werde ich beherzigen und mich schon mal um einen kleinen gebrauchten Holzschrank (Hängeregister tauglich) im Netz umsehen, welches im Wohnschlafraum oder Küche (wegen Platzmangel) unterkommen muss. VG und vD
Ich mag Hängeregister gar nicht. Bei Mappen muss ich immer wieder alles raus hohlen, um einen neuen Zettel an die richtige Stelle zu bekommen. Ich arbeite wirklich lieber mit Ordnern, die ich aufstellen kann und bei denen ich leicht die Reihenfolge der Blätter ändern kann. Trotzdem denke ich, dass viele Leute sich um sonst breite Ordner kaufen und die aktuellen Unterlagen besser in dünnere Ordner packen sollten. Zumindest im Privathaushalt und auch bei der Buchhaltung eines mittelständigen Unternehmens fällt nicht so viel an, dass man wirklich dicke Ordner griffbereit haben muss. Die Unterlagen vom Konsumgüterkauf können doch tatsächlich auf dem Dachboden oder unterm Bett gelagert werden und müssen nicht in ein Regal oder gar auf den Schreibtisch. Ordner sind keine Deko oder gar ein Statement. Mit den Plastik-Ablagefächern stimme ich aber zu. Entweder arbeitet man viel damit und bekommt schnell die Kriese oder man kann seine Jahressammlung an Unterlagen auch in einen Karton stapeln. Zum Glück gibt es auch Versionen aus Holz, welche die an der langen Seite offen sind und auch welche die man unter den Monitor stellen kann. Nicht perfekt aber immer noch besser als der Plastikmist.
Wäsche auf rechts waschen ist nicht so gut. Drucke auf Tshirts leiden darunter und verblassen schneller, Jeans bekommen helle Striche in Krunkeloptik.
Ich hab so 2x die Woche (Mitte und Ende) ein Daily Clean wo alles wieder größtenteils an sein Platz kommt. Und ende der Woche nehmen ich mir ne Std bis 2 um ordentlich zu putzen und aufzuräumen.
So, wie es bei dem Ehepaar vorher aussah, würde mich schon freuen, wenn es bei mir nachher ausgesehen hätte 😄
🤣🎉
Hab ich mir auch gedacht. Sag doch gar nicht schlimm aus.
Das war auch mein Gedanke, bei uns ist da schon deutlich mehr zu räumen. Man muss sich im Keller erst einen Weg bahnen. Der innere Schweinehund schafft es nicht, anzufangen. Erst als ich die Weihnachtsbeleuchtung suchte, hab ich die ersten Schritte geschafft..dranbleiben...😂
Hahaha dachte ich auch xD
Das Arbeitszimmer sieht voll ordentlich aus, was gibt es denn da aufzuräumen 🧐
Aussortieren sich entmüllen wenn das nur so leicht wäre . Für die Mülltonne zu schade. Verkaufen auf dem ( Flohmarkt / eBay) sehr mühsam und oft nicht von Erfolg gekrönt. Ich
gebe jetzt viel im Sozialwaren-
kaufhaus ab . Darüber freuen sich noch Menschen die es brauchen und ich freue mich auch .
Genau so mach ich es auch, bzw. ich habe das Glück, dass wir eine Give Box ganz in der Nähe haben. Die frisst gerne solche Dinge wie eine Tasse, die man nicht mehr mag, ein Kleidungsstück oder eine gelesene Zeitschrift.
Und kostspielig! Bei uns kostet Sperrmüll pauschal 28€ plus Gebühren je 10kg...
Restmüll auf dem Recyclinghof 10€ für die ersten 40kg, danach je 100g abgerechnet...
Ich stelle viel in einer Verschenk-Kiste vor die Tür. eBay mache ich nur ab einem Verkaufswert von 20€, bei sehr speziellen Dingen oder Möbeln.
@@saracroft21
...guter Tipp👍 aber dazu wohnen wir zu weit draußen = am Stadtrand ...
@@annes618 ah wir wohnen auch im dorf direkt am feld. aber hier kommen spaziergänger vorbei. kannst es ja mal ausprobieren, wenn du magst.
Mein bester Tipp für Leute, die schlecht loslassen können: Bei mir hängen oft schöne Erinnerungen an alten Dingen, die schon lange nicht mehr genutzt wurden und wohl auch nie wieder genutzt werden.
Ich mache schöne Fotos von den Dingen, bedanke mich bei ihnen für ihre Dienste und entsorge/verschenke/verkaufe sie dann.
Bei Bedarf kann ich die Fotos anschauen (macge ich so gut wie nie, aber ich könnte). Das Loslassen der Dinge klappt damit ohne Loslassen der Erinnerungen...
👍👍👍- super Tipp
Die Idee hatte ich auch vor kurzem und Dein Vorschlag müsste eigentlich funktionieren.
Zu den einzelnen Socken :
Die Kinder "Socken Memory " spielen lassen. Im Anschluss dienen die Socken als Wurfgeschosse in die passenden Körbe nach Besitzer geordnet. Wer die meisten Paare gefunden hat der hat auch die meisten Geschosse. Hat meinen beiden oft Spaß gemacht. Und natürlich wurde auch oft aufeinander geworfen im Anschluss.
Wie schön! 😂
Mein Bruder und ich hatten als Kinder ein Spiel das nannte sich „Socken Zocken.“, das hat nach nem ähnlichen Konzept funktioniert, hat meine Mama dann auch auf unsere Socken übertragen
Unser Problem ist dass wir in einer Wohnung leben die für uns viel zu klein ist. Da ist alles vollgestellt. Mich würden Tips für kleine Wohnungen interessieren
Deckenhöhe komplett nutzen. Das bringt Stauraum.
Wir haben uns bei Minimalisten abgeschaut, dass wir weniger brauchen und trotzdem zufrieden sind. Die Wohnung sieht natürlich nicht minimalistisch aus, aber jetzt hat alles seinen Platz 😀
Trenne dich von Sachen! Ich lebe auf 35 m², und wenn ich ein ausgelesenes Buch behalte, dann muss das schon sehr gut sein. Ansonsten kommt es in die Bücherbox zum Tauschen oder es wird verkauft.
Tipp Nr.1,der echt von extrem viel bringen kann: radikal ausmisten. Alles raus, sei ehrlich, nix behalten "für den Fall der Fälle". Kleidung, Geschirr, Besteck, Töpfe, Bücher etc.
Als nächstes unbedingt in die Höhe bauen. Regale, Bretter auf die man Kisten stellt etc. Bei Ikea z.B.gibts mega gute Lösungen und Systeme für kleine Räume. Und für Schränke unbedingt Stapelsysteme holen. Wenn du z.b.Tassen in einen Schrank stellst, ist über den Tassen nocv sehr viel Luft, die wird dadurch ausgenutzt. Auch mit anderen Dingen umsetzbar.
Was auch ein wichtiger Faktor ist - Möbel. Man hat oft einfach zu große Möbelstücke rumstehen. Unbedingt drauf achten, dass die Möbel ausserdem nicht nur schick sind, sondern auch praktisch, also viele Schubladen bieten und vllt sogar tiefer sind als üblich.
mit schicken boxen/karton in die höhe gehen. winterbettwäsche oder dicke pullis usw. alles was andere an saisonwäsche auf dem boden haben. nach dem ausmisten sortieren und neue einlegeböden vom baumarkt zuschneiden lassen. (geht auch im küchenschr. oder esszi.schr) ein gut strukturierter keller schafft auch stauraum 😁👍
Vorräte in den Gläsern ist zwar hübsch, hab ich auch aber ganz ehrlich gesagt nur bedingt praktisch, da selten eine Packung in ein Glas passt....
Die Sendung fand ich toll. Mittlerweile habe ich alle Schränke und Schubladen bei mir aufgeräumt. Und ja, überwiegend mit durchsichtigen Plastik. So kann ich von außen sehen, was drin ist. Und ja, ich habe vieles entsorgt. Das kann man sogar sehr gut in einer kleinen Wohnung machen. Mit etwas Fantasie findet man da prima Lösungen. Und ich kann wirklich behaupten, dass eine ordentliche und nicht vollgestopfte Wohnung sehr entspannend ist.
Ich glaube der Staubsauger, der seit einer Woche mitten in meinem Wohnzimmer steht, fühlt sich vom Typ "Aufschieber" angesprochen. 🤔
😂 😂 😂
😂😂😂
😂
😂😂😂
hör.nicht auf ihn.. der lügt... 😂
Ich habe eine ältere Nachbarin, bei der ist immer Ordnung, (sogar im Kühlschrank). Ja, denke ich, die hat als Rentnerin ja Zeit.... ihr Argument: sollte mit mir mal was ernstes sein, einen Notfall oder mein Tod, sollen Hilfskräfte hier nicht ein Chaos vorfinden müssen.
Ist bei mir lange auch so gewesen. Zwar mit dem Grund, dass wenn uch mal wieder im KH bin, jemand sofort etwas findet, das ich brauche. Allerdings ist mein Ordnungssystem durch zwei Umzuüge ziemlich durcheinamder gekommen. War "damals" Anfang/Mutte 20. Jetzt bin ich Anfang 30 und will im neuen Haus wieder die Systeme beleben. Zwar bin ich nicht mehr quasi regelmäßig im KH, aber lebe nicht mehr alleine sondern mit Partner und zwei Kindern und wir haben viel Besuch, der auch mal paar Tage bei uns mitlebt.
@@mattis9585 das tut mir leid. Von meiner Nachbarin höre ich wirklich nichts an Lärm. Ich kenne sie inzwischen sehr gut und weiss, dass sie nicht fanstisch putzt. Dafür hat sie keine Zeit 😉
Könnte meine Mutter sein.
Bei mir ist es auch immer ordentlich, ich lasse nichts liegen und meine Schränke sind nicht vollgestopft, selbst in meinem Keller ist es immer ordentlich. Ich bin keine Rentnerin !!!!
Ich liebe Yvonne Willicks einfach 🙏😄
Ich auch; so ne Sendung geschaut und schon ist die Laune besser.
@@r.b.8061 Das liegt wohl daran, dass sie so positiv und absolut sympathisch ist, so übernimmt man doe Tipps viel eher als von jemandem, der sagt :" du musst mal .." .
Wow, ich bin total beeindruckt, wie toll ihr diesen kleinen Raum organisiert habt und wie gemütlich trotzdem alles ist
Ich finde die 90 min. Regel super! Ich hätte auch so gerne Tipps für kleine Wohnungen!
Interessant fand ich den psychologischen Aspekt! Ich glaube ich bin von allem etwas! Ich kenne auch den Auslöser, kann aber nicht aus meiner Haut! 🙈 Aber ich gebe nicht auf! Ich fange erstmal mit einer halben Std. täglich an! Steigerung wenn man im "flow" ist, nicht ausgeschlossen! 😊 Auf jeden Fall hat mich das Video motiviert! Danke dafür! 😊👍💐
Hi, Cornelia!
Wie schön, dass dich das Video motivieren konnte! 😊
Ein Fazit jetzt nach 5 Monaten? Konntest Du die halbe Stunde umsetzen und bist dabei geblieben. Ist jetzt die Wohnung übersichtlicher und gemütlicher?
Ich bin auf jeden Fall motivierter und hab es auch endlich geschafft mein Schlafzimmer in Angriff zu nehmen! Ich hab noch viele Baustellen vor mir, aber der Anfang ist gemacht! Ich hab es mittlerweile alles besser im Griff. An manchen Tagen klappt es besser und an anderen weniger, aber definitiv ist es besser geworden und geht stetig Berg auf! Mir tat es auch gut, zu verstehen warum ich so bin!
In kleinen Wohnungen hat sich bei mir ein Turm-Wäscheständer bewährt! Wenn man nicht die ganz billigen Drahtgestelle, sondern eine ordentlich stabile Variante kauft (trotzdem unter 50€ zu haben!), dann spart man damit ganz viel Platz in der kleinen Bude!
Habe zwar mittlerweile einen tollen Hauswirtschaftsraum, aber der Turm-Wäscheständer ist da immer noch regelmäßig in Benutzung, mittlerweile seit 8 Jahren 😁
Also wer ein Spannlaken so falten kann kann auch Zaubern xD
ich ordne Wäsche nach Familienmitgliedern, auf die Flügel vom Wäscheständer kommen zb die Kindersachen. Die nehmen den wenigsten Platz weg
Ein Sammelbehälter für Mehrweg-Taschen! 😂😂😂😂 Wie UNNÖTIG einfach! Mehrweg-Taschen sammelt man in einer Mehrweg-Tasche. Punkt. Oder im Kofferraum, wo man sie tatsächlich benutzt. 😋
Genau, die Tüte, in der alle Tüten sind. Bei uns heißt sie Tütentüte. Oder eben Taschentasche. 🤣
Also ich glaub ich hab ne multiple Persönlichkeit ich bin exakt jeder von den ordnungstypen. Von allem etwas es gibt bei mir in den Wohnungen Ecken oder Räume die aussehen wie bei schöner wohnen und Marie Kondo und es ist perfekt und dann gibt es Räume da meint man eine Horde Barbaren sei durch geritten da kommt aber auch nie Ordnung rein...und zum thema alles hat seinen festen Platz- nein es gibt einfach sachen die finden nie einen platz und die kommen dann in den kruschtelschrank...und was auch ein großes thema ist, ist die größe der wohnung. Ich habe ein 1zimmer Apartment da sieht es natürlich viel schneller unordentlich aus als in der 3 Zimmer wohnung...Ich glaube man kann so viele aufräumen tipps/ ordnungstipps Videos anschauen wie man möchte jeder hat doch irgendwie seine ordnung oder sein Chaos im kopf und solange keine krabbeltiere oder verdorbene sachen vor sich hin leben ist es auch nicht so schlimm wenn nicht alles super aufgeräumt ist..
Gut gesagt 😉. Ich habe mich auch in mehreren Typen wiedergefunden, könnte mich jetzt nicht einem zuordnen.
Außerdem hab ich die Psychologie vermisst - was sagen denn die einzelnen Typen über die Persönlichkeit aus??? - wurde angekündigt und nicht erklärt...
vielleicht ist es auch nur adhs
Ordnung finde ich super, aber: das ganze Plastik!!!! Alternativen aus Holz/Pappe etc. gehen auch, im Kühlschrank sicher nicht so sinnvoll..... Da sollten wir alle dran arbeiten ;-)
Nie im Leben würde ich mich von Erinnerungsstücken trennen. Was soll das denn? Das hat auch nichts mit "Aufarbeiten" zu tun. Ich fasse die Dinge nun mal gern an, v.a. , wenn sie einem geliebten Menschen gehört haben. Dann ist noch etwas von ihm da auf dieser Welt. Das finde ich schön.
Gibt Leute, die sind richtige Erinnerungsmessis. Da wird alles behalten, was irgendeine Erinnerung hervorruft, egal ob jetzt besonders oder nicht. Reicht dann auch manchmal, dass man das Teil mal vom Schwager eines Bekannten gekriegt hat, der sich vermutlich zwei Minuten Gedanken gemacht hat, was er als Geschenk mitbringen soll und man selbst staubt es dann 40 Jahre ab. Außerdem gibt es auch Menschen die sich verkleinern müssen. Da muss dann auch was raus.
So radikal würde ich auch nicht alles weg geben. Und wenn, mache ich teils Fotos bevor ich die Stücke weg gebe, z. B. Schultüten, St.Martinslaternen, markante Bekleidungsstücke oder Gebrauchsgegenstände eines Verstorbenen. Eine überschaubare Menge an Erinnerungsstücken finde ich wichtig, genauso wichtig wie Fotos. Es ist doch bekannt, wie sehr Menschen leiden, die aufgrund von z. B. Bränden oder Kriegen ihre kompletten Erinnerungsstücke verloren haben.
Wichtig ist doch nur, dass der Wohnraum nicht zu einem zugeknallten Museumslager verkommt und man sich nicht auch noch Opas Unterhosen klammert.
Vermutlich würde mich der eine oder andere Erinnerungsmessi nennen, aber ich hab bis auf die Antarktis alle Kontinente bereist und dort gearbeitet, hab fantastische Abenteuer erlebt, 6 Bananenkisten voller Dias, und würde mich niemals freiwillig von diesen zeitzeugen trennen wollen. Meine Wohnung erinnert ein bisschen an einen Explorer aus victorianischen Zeiten.
Toller Bericht, ich habe so oft beipflichtend nicken müssen, weil ich das und jenes auch so mache. arbeite allerdings auch als Haushaltshilfe und ab und an Ordnungshilfe. Ich habe Häuser von oben nach unten gedreht und so viel Platz und Ordnung geschaffen, und mir Vorher-Nachher Bilder angewöhnt. Ganz toll gemacht.!
Aus welcher Gegend? Kann ich dich buchen?
@@TierchenF95 Ich komme aus Donauwörth/ Bayern. Im Moment bin ich ausgebucht. Wenn du aus meiner Ecke kommst, kannst du gerne nochmal nachfragen.
Sie haben nicht nur eine Hilfe? Und dann bringen Sie anderen Ordnung bei? Find ich lustig ;-)
Das Arbeitszimmer war nie in zwei Stunden fertig- das Abbauen des Sofas, das Aufbauen von zwei Regalen plus das Aussortieren und einräumen... niemals.
Zuhören :90min aufräumen
Nix Umbau nix Aufbau
nur aufräumen!
@@gabsi405 Das ist dann aber ne Mogelpackung...
Zeigt doch mal wie man kleine schubladen und Mini Schränke sinnvoll bestückt. Ne riesen Schublade neu ordnen is ja nicht so schwer. Oder wie bekommt man Struktur in 2qm Keller? Dann hattet ihr den Sessel gezeigt der ja zum sitzen da Wäre und der war dann am Ende aber gar nicht mehr vorhanden. So kann man natürlich auch aufräumen indem man entsorgt. Was aber nicht für jeden Sinn macht.
😂😂 Bettwäsche ziehen, das musste ich als Kind immer mit meiner Großmutter machen.. sie hat es mir immer aus den Händen gezogen 🙈 und gemeckert, weil ich losgelassen habe
Das Recken musste ich früher auch immer machen, ich habe auch immer losgelassen 😊
Durch's Loslassen hab ich dafür das Zupacken und Dranbleiben gelernt, für's Leben
Ich (Jahrgang 1988) habs mit meiner Mutter gemacht. Heute muss mein Mann bei uns zuhause auch mit ziehen 😂.
Das hab ich mit meiner Mutter (80er/90er Jahre) machen müssen. Der Wäschekorb ging dann zur Heißmangel. Ich frage mich wirklich, wieso die das gemacht haben!!!Und das mein überaus dominanter Vater das unterstützt hat (hinfahren, abholen, bezahlen!!!) Also echt jetzt, wir sind nie verreist, hatten aber geplättete Bettwäsche!!!
Wenn man den Bettbezug zur Hälfte zusammenlegt, Nähte aufeinander, kann man alle vier Seiten auch alleine ziehen/ recken, mach ich seit Ewigkeiten so.
Der psychologische Aspekt stimmt. Eine Freundin sagte mal zu mir, als sie meine Chaosbude sah, Deine Wohnung spiegelt dein inneres Chaos wieder.
Ich träume auch von Ordnung. Im Kopf weiß ich auch genau wie. Fang ich an und seh Fortschritte, werd ich innerlich immer unruhiger. Ich träume von Ordnung und gleichzeitig macht mir Ordnung "Angst"...
...und ich weiß immer nicht, WK ich anfangen soll, und dann lass ich es🙁
@@BArndt-es7tg so geht's mir gerade auch.
@@desistegal7796 hahaha, wahnsinn, für was Du so Zeit hast, selten so gelacht, eine Vase für meine Lachtränen Titulinus.
Was soll das?
1. Komik und Bemerkung wie ein Flachwichser. Difiniere Chaosbude.
Mal sehen, hmm, überleg, überleg, jo, habs, kein Plastik in Plastik und alles in weiß..
2. Rassismus und eine seelische Erkrankung als Witz, so wie schwul oder jude oder sonstwas..ganz toll, hmm, überleg, jo, an der Überlegenheit von Intelligenz scheint ja was dran zu sein...
3. Also, wenn ich das jetzt nicht besser wüßte, müßte ich sagen, ich werde übers Internet gestalkt.
Könnte da ein Mensch ein Problem haben, so Chaos im Kopf mit Beldeidigungen, Obsessionen und zuviel Zeit?
Ich werde weiter kommentieren. Also, meiner Wenigkeit biste am Ar..vorbei..tschuldigung aber Du bist ein Pixel und das hier ist nur Strom an und Strom aus. Und wenn ich will, dann biste raus. Peng die Maus. Und tschüß.
Wenn mich mein chaos an nervt... dann räum ich auf.... das dum.e ist nur, nach 2oder 3 tagen siehts genau so wieder aus.... also wozu aufräumen, wenns nicht hält? Was mach ich falsch?
LG Susann
An dem Punkt bin ich auch gerade. Ich schaffe es gerade besser, Ordnung zu halten und ich mag es und die Leere macht mir auch Angst. Unordnung ist so stark mit meinem Selbstbild verknüpft, dass es ungewohnt und komisch für mich ist, wenn Flächen leer, sauber, aufgeräumt sind.
Das Bettzeug kann man in den Kissenbezug reinlegen und so aufbewahren.
Das Handtuch falten funktioniert aber nur, wenn sie nicht verzogen sind ;-)
Mein Tipp, wenn es eh "verschwindet", die geschlossene Seite mal vorne, mal hinten im Wechsel stapeln. Dann nimmt man automatisch immer nur ein Handtuch.
Ich bin auf Handtuch Rollen umgestiegen. Da ich sie im Schrank habe kann ich sie so wunderbar Stapel und rausholen.
@@leokadiabesserwisser5100 nimmt das nicht zu viel Platz weg? Die Falttechnik der Japanerin Marie Kondo (oder so ähnlich geschrieben) ist jedenfalls nicht platzsparend genug für unseren Haushalt. Darum falte ich alles so flach wie möglich :-)
@@juttaschmitz9944 also gefühlt nehmen die Handtücher gerollt weniger Platz weg. Ich rolle auch meine Klamotten, wenn ich sie in die Reisetasche packe und habe das Gefühl es passt mehr rein.
@@leokadiabesserwisser5100
Und vor Allem es kommt nicht völlig zerknittert wieder aus dem Koffer oder dem Rucksack wieder heraus, sondern ist immer noch glatt !
Thema Vorratsschädlinge: nach meiner Erfahrung halten Schraubgläser die Mehlmotten leider nicht fern. Ich habe alles in Bügelgläser mit Gummi gefüllt. Da kommt niemand rein oder raus.
Genau. Hatte auch Lebensmittelmotten. Nix hat geholfen, die haben sich überall durchgefressen. Das einzige was geholfen hat, sind diese Gläser mit Gummi und Bügel. Die halten dicht und keine Motte kommt mehr rein und keine Larve.
Gute Ordnungstipps, vielen Dank dafür! Beim Kühlschrank gibt es allerdings auch noch etwas anderes zu beachten, nämlich die Temperatur. Fleisch, Wurst und Fisch sollten im unteren Fach untergebracht werden, weil es dort am kühlsten ist.
Guter Tipp!!
Alter Verwalter - ich wäre froh, wenn meine Schreibtischecke mal irgendwann so aussehen würde wie das Arbeitszimmer - "da kann man doch nicht arbeite?! - Äh was?! - In so'nem Haus ist das ja an sich gut zu lösen, aber wie macht man das denn in kleineren (Altbau-) Wohnungen? Ich wohne mit meinem Freund auf insgesamt 45qm.
Das Schlafzimmer (ca 18 qm) ist gleichzeitig mein Arbeitszimmer + Hobby-(Lager)raum (Klettern, Paragliding, Schwertkunst, E-Piano). Das Wohnzimmer (16qm) ist außerdem das Arbeitszimmer meines Freundes + Esszimmer & Vorratsraum. Die Küchenzeile gegenüber von Waschbecken, Dusche und Waschmaschine (weil die Wasseranschlüsse so liegen), die Toilette ist extra - und nen kleinen Flur mit Platz für 1 Schuhregal, Kommode + Garderobe - das war's.
In 'nem Haus kann's jeder.
@@annes618 Klar ist das Prinzip das gleiche, aber in 'ner kleinen Butze mit wenig Stauraum und vielen Sachen wirkt es ungleich unaufgeräumter/vollgestopfter, als es in einem Haus jemals der Fall sein wird...
Was ich für das Office empfehlen würde: einen ordentlichen Dokumentenscanner. Analog hebe ich nur noch auf, was gesetzlich vorgeschrieben ist (meine Buchführung). Der Rest wird zuerst gescannt und dann geschreddert. Wiederfinden ist dank Volltextsuche digital auch viel einfacher. Die Ordner- und Regalvermehrung konnte ich so stoppen.😊💪
Hast du mit dem Smartphone eingespannt?
@@enidannam1184 Anfangs habe ich eine Scan-App für das Handy benutzt. Das wurde mir aber schnell zu "friemelig". Jetzt verwende ich (schon seit Jahren) den Fujitsu Scansnap iX500. Ganze Stapel, Vorder- und Rückseite, verknitterte Tankquittungen... verarbeitet er schnell und ohne Probleme. Hatte ich bei Ivan Blatter gesehen und war schockverliebt (in den Scanner ;-)).
Ist es nicht viel textilschonender, wenn Kleidungsstücke auf links gewaschen werden?
Ich wasche immer auf links. Aber jeder wie er mag!
Es geht darum, so zumindest mein Verständnis, die Wäsche aus der Maschine zu holen und vor dem Trocknen richtig zu drehen ;)
@@Fraeulein_Fleur aber auch der Trockner schadet ja zB Aufdrucken und co oder nicht farbechtes bleichf in der Sonne aus
ist es unterm Strich nicht einfach völlig egal, WANN man die Wäsche umdreht??
@@albertoedelstein7765 eben nicht. Das ist es ja. ;-)
Wo soll denn da das Chaos sein!? Bei der Couch musste ich ja mal schmunzeln. Da stapelt sich "das Chaos" schön ordentlich verpackt und sauber. Irgendwie kann ich diese Sendung nicht so ganz ernst nehmen .
Ja, das kam mir auch nicht echt vor.
Liebe Yvonne, sorry, aber für mich ist diese Sendung eine Verkaufsveranstaltung für Ordnungssysteme aus Plastik. Ich muss gestehen dass ich auch solche Teile im Haus habe und das schon 40Jahre. Und ja, sie sind praktisch. Ich gebe aber auch zu dass in meinem Kleiderschrank seit fast 50Jahren Papp-Kartons eines großen Schweden stehen die den gleichen Zweck erfüllen. Dem heutigen Bewusstsein zufolge geht Kunststoff nur da wo er wirklich gebraucht wird. Wollen wir wirklich noch mehr Plastik nur um Ordnung zu halten?
Es gibt im Baumarkt auch solche Kisten aus Holz.
Diese Pappkartons habe ich auch und liebe sie!! Notfalls kommt vorne ein Fenster mit Folie rein und Plastikkörbe für den Kleiderschrank habe ich noch von meiner Mutter - also ca. 30-40 Jahre alt. Das finde ich besser!!
@@TheNot4ever yeah, my bitch..danke, genau. Will auch keine Kisten im Schrank aber okay, wenn dann lieber Kartons..Gibs ja auch völlig abgefahren in bunt.
Umweltschonend sehen die ganzen Plastikkörbe aber nicht aus. 🤔
Aus diesem Grund nehme ich ganz gerne die leeren Pappkisten (Verpackungen) aus dem Supermarkt dafür. Die von Haribo zb. haben sogar einen Deckel. Um den Inhalt meiner Schubladen zu sortieren, schneide ich ebenfalls gerne Kisten aus Pappe zurecht. Umwelt- und kostensparende Möglichkeit zugleich 😊
Wenn es lange in Verwendung ist, ist auch Plastik mal nicht schlecht/in Ordnung. Es geht beim Faktor Umweltschutz eher um die Masse an Verbrauchsplastik, die nur kurze Lebenszeit haben, wie Umverpackungen, Frischhaltefolie, Flaschen und Co....das sind die größrren Probleme. Ich habe meine Plastik-Aufbewahrungskisten schon seit 15 Jahren und die machen mindestens nochmal genauso lange. Und können auch recycled werden.
Man muss aus dem Schwarz-Weiß-Denken mal raus. Jetzt wird wieder viel aus Papier gemacht um Plastik einzusparen...prima...holzen wir noch mehr Wälder ab. Viiiiel besser als Plastik...nicht.
Das dachte ich auch bei der T-Plastik-Orgie. Was soll das bitte? Zwischen JEDES T-Shirt Plastik, damit es “ordentlich“ ausschaut??? Das geht unter Umwelt-Aspekten GAR NICHT!
Der ganze unnötige Plastik-Müll landet alles in ärmeren Ländern, in den Weltmeeren und irgendwann in unserem Essen.
Hätte mir sehr gewünscht, dass die Dame vom Fach, bezahlt vom öffentlich-rechtlichen TV, das nicht auch lobt, sondern kritisch anmerkt!
Es geht auch anders.
Zum Beispiel Faltmethode nach Marie Kondo - kleine Päckchen packen und in Schubladen packen, Muster nach oben, damit man in der Draufsicht den Überblick hat. Das geht sehr gut und spart auch noch Platz.
@@kreativeReise Genau, hab ich mir auch gedacht, mal ein bisschen weiter denken, als immer nur nachplappern...ich bin auch kein Plastik Freund, aber es kann durchaus auch praktisch sein und eben langlebig...viel schlimmer finde ich z.B all die Masken ( die für nichts sind ) und im Meer landen...ich mache auch mein Spülmittel, mein Waschmittel und vieles andere selbst und brauche daher keine neue Verpackungen mehr...
@@elkee.4455 Der öffentlich " rechtliche" ist nur für die CO2 Klimahysterie zuständig, es geht nicht um Umweltschutz, das interessiert die nicht, damit ist kein Geld zu machen😅
Ich ordne meine Wäsche beim Aufhängen schon so zusammen, wie sie im Schrank zusammen gehört. Macht das Wegräumen dann schneller :D
Genau! Und hänge mittig gefaltet auf, dann geht das Zusammenlegen viel einfacher!!
Ich hänge sie unordentlich auf, aber beim Abnehmen sortiere ich sie so, wie ich sie bügeln will, also z.B. zuerst was für große Hitze, dann ein paar T-Shirts, dann die Socken, und danach wieder was für große Hitze (Jeans z.B.), weil das Bügeleisen sich ja wieder aufheizt, während man die Socken wegräumt.
Wäsche, die zum Trocknen auf die Leine gehängt wird, bekommt farbige Wäscheklammer, je nach Person. D.h. Jeder in der Familie kann anhand der Farbe der Klammer erkennen, ob es seine/ihre Wäsche ist oder nicht. Das abhängen geht dann im Schlaf… gerade bei ähnlichen Dingen (schwarze Socken, U-Hosen, die sich nur anhand der Größe unterscheiden) definitiv eine Zeitersparnis…
Ordnungssysteme sind super, aber warum muss immer alles in Plastik sein ?
Könnt ihr nicht bitte auf diesen Plastikschrott verzichten? Man braucht zum aufräumen und im Kleiderschrank keine Plastikunterlagen. Haben wir nicht schon genug Plastik auf der Welt?
Finde Yvonne sooo sympathisch 😍
Liebe c CD in und
🤮
Finde ich super, ist nur so schwer, einzuhalten wenn die Familie nicht mit zieht. Vor allem bei sechs Personen.
Einfach alles wegschmeißen, was nicht weggeräumt ist.
Geht mir auch so... Hab leider noch keine Antwort gefunden.
Jaaaa!!!
Bei uns gibt es die Variante "Willst du nicht aufräumen, räume ich dorthin auf wo ich es für sinnvoll halte" kann auch u.U. der Abfall sein.
Welche Idee mir auch gefällt, ein täglicher "5 Minute Pickup" mit Timer, alle Familienmitglieder müssen mithelfen und es werden Tatsächlich 5 Minuten aufgeräumt, danach darf mit gutem Gewissen aufgehört werden. (Muss aber nicht)
@@alfonschoubek2984 Mache ich auch so, wird einfach raus auf die Wiese geworfen.Seitdem klappt's. 😆
Supi, wenn sowieso alles verboxt ist , im Rondell steht, bewahren ich es gern in offenen Reagalen auf. Sehe es jeden Tag, merke, ob ich es wirklich brauche, werde minimalistischer.
....ich muss nicht mehr so viel verwalten.... weniger bullige Schränke... mehr Raum, mehr Leichtigkeit.
Weniger haben, mehr Leben.
Ganz ehrlich, einige der Dinge halte ich für völlig übertrieben. Meine Spannbetttüchter werden kompackt aufgerollt und dann als Rollen im Fach übereinander gestapelt. Beim Falten würde ich doppelt so lange brauchen. Zeit, die mir mit meinen Kindern fehlen würde. Spülitabs in eine extra Kiste umfüllen? OK kann man machen, aber man kann sie auch einfach im Karton lassen und den Karton an einer Stelle so aufreißen, sodass man die Tabs leicht entnehmen kann. Lebensmittel und Reinigungsmaterialien befinden sich bei uns in verschiedenen Schränken.
Genau zuhören, bitte.
Im Prinzip haben Sie ja recht. Aber die junge Frau in dem Beitrag hat Rückenprobleme und braucht die Tabs etwas höher. Aus Platzmangel müssen sich die Tabs das Schrankfach mit Lebensmitteln teilen --und damit der Geruch nicht auf Lebensmittel übergeht - ) Plastik-Boxen mit Deckel.
Für mich persönlich keine Option - Chemikalien und Lebensmittel in einem Schrank.
Danke für diesen Kommentar. Mir geht es genauso. Ich halte meine Spültapps auch von Lebensmitteln fern, aber ich fülle nichts um. Man wird ja wohl in seiner Wohnung auch noch leben dürfen.
Das Video schön erklärt, und gute Tipps die mir gefallen. Sehr sympathisch Frau , ich sehe sie gerne. Weitere tolle Videos zum Nachdenken.
L.G.Claudia
Ich fand sie mega hochnäsig mit ihren Bewertungen. Unangenehme Person
Gute Tipps zu geben ist ja prima!
Das ständig alles in TYPEN eingeteilt wird...man kann auch sagen in Schubladen....ist doch Undinn.
Wie überall wird viel Zeit und Energie in die Analyse unterteilt. So kann jemand der effizient ist, der ganz viel zutun hat, als Aufschieber enden usw. Alles Unsinn. Lasst doch die Menschen sein wie sie wollen!
Vor allem gibt es ja auch Gründe, warum man so ist (ADHS, Depressionen, Ordnung daheim nicht gelernt…). Eine Einteilung hilft nur, wenn man auch Lösungsansätze bekommt.
Der häufigste Grund für Unordnung dürfte ja wohl Zeitmangel sein
Vielen Dank fr die vielen Tipps. Spannbett-Tücher werde ich trotzdem nie falten.
Beim Wäsche aufhängen halte ich auch Ordnung, z.B. die Waschlappen werden schön nach Farbe sortiert und auch die Handtücher. Alle Strumpfhosen sind nach Farben zusammen, die Socken, die T-Shirts etc.
Also, wer meinen Wäscheständer sieht, könnte denken, dass ich ein sehr, sehr ordentlicher Mensch bin... iss aber nich so...
@@TheNot4ever Soooo ordentlich bin ich auch nicht. Ich sortiere nur lieber vorher, dann geht es hinterher schneller 😉
Alles in Boxen, Kästchen, Organizern, Körbchen, usw packen sieht zwar schön aus, aber erzeugt letztendlich auch viel Plastikmüll... Die Idee mit den Gläsern finde ich gut.
Bzgl. T-Shirts: mal nach der Konmari Faltmethode suchen. So habe ich beim öffnen der Schublade sofort alles sichtbar und muss nicht "blättern".
Das mit den Gläsern sieht zwar gut aus, ist aber nach meiner Erfahrung nicht ganz sicher vor Mehlmotten.
Ich bevorzuge an der Stelle stapelbare Boxen mit Silikonring (gibt es inzwischen auch aus Glas).
Die halten jahre-(jahrzehnte?)-lang.
Das Waschmaschinen System ist spitze 👍
Meine besten Freunde in Deutschland: sie spielt Geige und im Wohnzimmer liegen immer irgendwelche Notenblätter rum, er ist Fussballtrainer von ein paar Jungs und es liegen ständig irgendwelche Trikots und Sporttaschen rum, beim Abendessen helfe ich jedesmal, den Tisch vonPapierkram zu befreien. Ich fühl mich bei diesennFreunden pudelwohl
Nein, keine Kiste für "behalten". Die Sachen direkt an den Platz bringen, an den die hingehören. Sonst hat man am Ende eine Kiste, die man nochmal entrümpeln darf. Hat das Teil keinen Platz, sollte man sich fragen, ob man im Bedarfsfall überhaupt weiß, dass man das Teil besitzt. Der Tipp ist aus "How to Manage Your Home Without Losing Your Mind".
@Marion: Der Tipp ist richtig richtig gut. :)
Guter Tipp. Ich hab mittlerweile mehrere solcher Kisten...
Is echt schwer wenn man aber auch neu sortieren muss. Im schlimmsten Fall kommt man einfach gar nicht voran weil man für jedes Teil erst mal Platz schaffen muss. Für kleine Aufräumarbeiten ist der Tipp gut...wer echt entrümpeln oder neu sortieren will profitiert schon von solchen Kisten. Ich selbst mache mir auch immer verschiedene Stapel. Ich will in erster Linie mal eine Schublade oder ablage leer bekommen bevor ich sie neu einräume. Manches bleibt ja auch dort wo man es rausholt aber anderes will man ja wiederum als der selben Schublade rausholen. Wäre dann sehr kontraproduktiv
@@kimw2455 ich sehe, du hast das Konzept verstanden. Es ist richtig, dass man manchmal an anderer Stelle aufräumen muss, damit man ein Teil ablegen kann. Das ist aber gewollt. Es ist nicht so, dass man nicht voran kommt. Im Gegenteil, man kommt sehr gut voran und hat am Ende wirklich was geschafft. Leute die wirklich stark entrümpeln müssen, wird es nicht helfen viele Kisten zu haben, in denen nur Dinge sind, die schwere Entscheidungen erfordern. Also schwieriger als "das kommt in den Müll. Im englischen nennt man diese Kisten auch gerne Doom Boxen. Es gibt aber auch noch andere Techniken um zu entrümpeln. Nicht jede ist für jeden geeignet.
Die Bücher von Dana K.White kann ich sehr empfehlen, auch ihre Videos hier bei YT bzw. Ihre Podcasts. 👍🏻👍🏻👍🏻
Das mit den 90 Minuten ist so nicht richtig. Man muss erst in den Baumarkt und die Regale kaufen. Und man muss den Müll auf den Wertstoffhof fahren. Für beides braucht man ein Auto - oder Auto mit Anhänger. Und das ist schon mal die Herausforderung. Es muss der Sohn mit dem Auto Zeit haben und dann muss er sich noch den Anhänger vom Freund ausleihen. Da wird das ganz schon mal nicht so einfach. Was da im Internet möglich wäre - kann ich jetzt so nicht sagen.
Danke - so sieht es aus!
Also...mein Wäscheständer steht auch permanent. Ist das eine trocken kommt schon das nächste. Ähm...ja
Wäschetrockner hilft.
Ist bei uns genauso. Und Platz für einen Trockner hat nicht jeder bzw. möchte ich den nicht im Schlafzimmer stehen haben statt dem Wäscheständer
@@alfonschoubek2984 kostet aber Platz, viel geld und Strom.
Wäschetrockner ruinieren auch die Wäsche. Umweltfreundlich sind sie auch nicht.
Es gibt auch Mischtypen der Chaoskategorie und wenn dann innerhalb eines Haushaltes 2 solcher Chaoten - wenn auch unterschiedliche Mischtypen - leben, gibt es sin besonders anspruchsvolles oder auch ein anstrengendes Chaos. Der Leidensdruck nimmt auf jeden Fall auf einer, wenn nicht auf beiden Seiten, zu, besonders, wenn einer dem anderen sein Chaos vorwirft. Dazu mal ein Thema wäre sicher für mehr als nur einen Haushalt mal interessant...habe diese Art Gespräche nämlich öfter - z.B. auch die Frage "Wann ist jemand ein Messi und wie kann man sich davor schützen ? :D
Ich habe mir mal vorgenommen die täglichen Dinge immer direkt aufzuräumen...Ich konnte abends gar nicht entspannen und hab mich unwohl gefühlt.
Es darf nicht unhygienisch sein, aber son paar Zeitschriften, Zettel, was auch immer, brauche ich ungeordnet im Zimmer, sonst fühle ich mich wie im Katalog und nicht heimelig
kenne ich.. mein Manko ist die Küche, das ist tatsächlich faulheit. aber eine piccobello verräumte Wohnung käme mir auch wie ein Katalog oder museum.vor. da wohnt doch niemand. wohnen heißt für mich da liegt Mal was rum, oder da steht was wo es nicht stehen soll. ich bin wahrscheinlich kreatives Chaos und aufschieben,, ich putze einmal die Woche ordentlich durch, und sonst
zwischendurch Kleinigkeiten. aber wenn ich nach der Nachtschicht oder andren Schichten fertig heimkomme bleibt das Zeug halt erstmal liegen.. ist nicht oberste Priorität.
Plastikordner, Plastikkisten und sogar noch Trennscheiben für Shirts aus Plastik.
Unglaublich.
Nachhaltigkeit sieht anders aus...
Naja die Haltbarkeit von Plastik Kosten ist bei weitem höher als simple kartons. Holz ist keine Alternative. Was hat gut ist kannst auch direkt sehen was dein ist, sind stapelbar oder durch Rollen bequem unter die Möbel geschoben. Bin auch eher Fan von Vorratsgläser statt Plastik behälter und der Tshirt Falter ist komplett unnötig aber manches macht schon Sinn auch wenn es aus Plastik ist.
@@hanesh8483 Außer man verkleidet die Kartons mit altem Stoff.
Dasselbe hatte ich auch gedacht. Ich bin bisher ohne so einen Sch.... ausgekommen, egal ob Holz, Pappe oder Kunststoff.
@@rabeapakind3709auf Dauer eher weniger hygienisch, denke ich. Und immer wieder zusätzlich waschen (falls man diese Stoffe wieder abziehen kann) ist auch nicht so nachhaltig.
😊
Ich kann’s nicht mehr hören: „Wir haben im Lockdown für Ordnung gesorgt.“ Den Luxus gabs für mich leider nicht, im Gegenteil, und gibts bis heute „dank“ des Jobs nicht. Vielleicht im nächsten Lockdown… 🙄
Ja ich hab auch viel mehr Arbeit. Jammere aber deswegen nicht rum. Andere wären ja froh gewesen, arbiten zu können.
Stimme Dir vollkommen zu… dieser Spruch bringt mich echt auch auf die Palme…
@@claudiau1129 Ja, andere wären froh gewesen.... Aber eben nicht alle! Stell dir vor jemand würde zu jemanden, der zwei Jahre Kurzarbeit hinter sich hat sagen: Hahaha, ich weiß gar nicht wohin mit all dem Geld aus all meinen Überstunden, gut, dass wir alle soviel mehr Arbeit hatten, dass wir uns jetzt mal richtig was leisten können!
Das war einfach mega unsensibel, weil es eben massig Bevölkerungsgruppen gab, die nicht die Möglichkeit zum Aufräumen hatten.
Und ganz übel wird es, wenn beides zusammen kam... Beispielsweise eine Mutter, die drei Schulkinder unterrichten und betreuen musste, deshalb keine Zeit, kein Geld und keine Energie mehr hatte, während die Wohnung immer chaotischer wurde.
@@biancaj.d.148 wenn man ja wenigstens die Überstunden entlohnt bekommen hätte 😳🙄 und nein, bei mir gab es noch nicht mal ein „Klatschen“ 😵💫
@@stempelwerkbysandra8058 Was it denn mit Ihren Überstunden? Verfallen die oder was?
Tolle Tipps, aber leider auch seeeeehr viel Plastikschrott! 😢
Die Spannleintücher falte ich ganz genauso und lege sie gmeinsam mit den Polsterbezügen in die Deckenbezüge. 😃
Das ist doch topp aufgeräumt da. Ein Traum. Meine Post löst sich nach paar Monaten von selbst auf.
tut sie auf jedenfall wenn man einfach was neues oben drauf wirft xD
Da werden viel zu viel Kunststoff und Plastik Behälter
Benutzt.Man kann auch in Pappebehälter und Kartons aus dem Supermarkt benutzen.
Einen Effekt habe ich noch bemerkt: sobald ich nach der Umzugshilfe wieder alleine bin, ist sofort die Luft raus bei mir. Ich sitze da u schaue: wo ist jemand. Und dann mache ich natürlich nichts u auch keine Ordnung. - Was kann man da machen? Inzwischen habe ich mir angewöhnt, ganz kleine Schritte, 1 Aktion, dann darf ich rausgehen u unter Leute. - Gut für den Alltag. ABer bei der Strategie brauche ich ewig für mein Umzugschaos!
Lass das putzen und nimm dir stattdessen einen Karton vor :)
Einige Tipps sind ganz gut aber es wird viel zuviel Plastik verwendet. An Nachhaltigkeit wird wenig gedacht, sehr schade.
Seit Jahren nur noch die Dinge, die ich auch nutze. Flylady gelesen und lebe danach. Für 's Büro einfache schöne Ordner besorgt. Papiere werden immer regelmäßig eingeheftet
Ich müsste aussortieren..
Aber wenn ich mal frei in der Pflege habe, möchte ich nur entspannen..
Größte Problem Aktenordner durchsortieren
Anfangen. Einfach einen Timer stellen, Podcast im Hintergrund hören und einfach machen. Danach lässt sich der wohlverdiente Feierabend noch mehr genießen 😄
Mich hat dieses Thema auch seit Jahren gestört und verfolgt. Ich habe es diese Woche endlich bei mir erledigt. Es ging viel schneller, als ich erwartet habe und ich kann dich nur ermutigen, es "einfach" zu machen. Es fühlt sich echt toll an, so eine große Aufgabe endlich geschafft zu haben und im Nachhinein kommt es mir echt albern vor, dass ich das jahrelang aufgeschoben habe. Es war echt schnell erledigt
Die Tipps wieder Plastikboxen, Plastikfächer... einzukaufen, ist nicht gerade umweltfreundlich. Man kann sehr gut Schachteln dafür verwenden, die man in Schuhgeschäften,m Supermarkt ect... kostenlos bekommt.
So ein Quatsch. Wenn es lange genug benutzt wird….diese wackeligen Pappschachteln müssen viel häufiger ausgetauscht werden…
Stimmt! Ich habe aus leeren Milchtüten kleine Behälter gebastelt. Wunderbar in der Küchenschublade für Gummibänder, Verschlüsse usw.
Oft sehen die aber nicht so schön aus :(
@@Manwasgehtab Ach, ich finde das geht. Sie sind außen braun und innen Silber.
Und für flache Fächer sind auch Schuhkistendeckel hilfreich. Ich nutze die auch wie eine Schiebeunterlage für Fächer über Kopfhöhe, die ich dann leicht rausholen kann (ohne Leiter) und mir dann auf der Arbeitsfläche rausnehmen kann, was ich brauche. So gibt es weniger tote Ablagefläche.
Vor dem Ordnen erst mal „entrümpeln“ … vollgestopft wird nie ordentlich aussehen , auch wenn man es umsortiert 🤷🏼♀️
So einfach ist das nicht. Die Unterlagen müssen 10 Jahre aufbewahrt werden. Und im Keller schimmelt das oft vor sich hin.
Eine Bekannte hat auch einen Schimmelkeller und schwört auf die Samla Kisten von ikea. Die sind wohl dicht genug, dass es darin nicht schimmelt.
Richtig gut liebe @YvonneWillicks😍!
Ich war nebenbei am Bad ausmisten und obwohl ich das regelmäßig mache gab es 7 Dinge die gehen durften!
Danke..immer keine Zeit oder Schmerzen..leider.
Hätte ich nicht über viele Jahre falsch eingekauft (Frusteinkauf) wären mir viele Probleme erspart geblieben. Kaufen, kaufen, kaufen...das macht den schönsten Wohn- und Stauraum zunichte.
Auch muss ich wieder den Mut fassen, Ungenutztes kurzerhand in die Tonne zu werfen. Was über zwei Jahre nicht genutzt wurde, muss weg.
Einiges könnte ich an die Straße stellen. Wem es gefällt, der soll es sich nehmen. Aber auch sehr persönliches und über Jahre gesammeltes (und hier hängt das Herzblut dran) fängt nur noch Staub.
@Max Müller aber es ist doch schön, dass du mittlerweile ein System gefunden hast, oder?
@Max Müller es ist auch schwierig, sich von Sachen zu trennen, mit denen man etwas verbindet. Da kann eine außenstehende Person hilfreich sein.
Ich wasche meine Wäsche immer umgedreht /alle/. Im Sommer und im Winter dadurch gehen sie nicht kaputt und bleiben schön vor allem Jeans bekommen keine “wessen Linien” und kann ich auch gleich so bügeln und dann umdrehen und zusammen falten.
Häh, wer wäscht denn T-Shirts rechtsrum? Das geht doch voll auf die Farbintensität!
Links-Waschen: dann halten die Teile viel länger
Die allererste Regel wäre mal: Einfach nicht so viel Spittel kaufen. Je weniger da ist, um so weniger muss aufgeräumt werden. Was brauch ich 50 Shirts, 30 Hosen, 20 Röcke, 10 Kleider und 8 Bettwäschegarnituren? Man kommt locker mit der Hälfte aus, wenn man nicht jeden Tag was anderes anzieht. Was auch hilft, Wäscheberge zu vermeiden: Freizeitkleidung! Nach dem Heimkommen umziehen und die „Arbeitskleidung“ zum Auslüften draußen aufhängen. Dann kann man sie easy am nächsten Tag nochmal tragen. Und schont noch die Umwelt. Betten auslüften lassen! Fenster auf, Decke übers Fensterbrett, in der Zeit Körperpflege/Frühstück. Und kurz bevor man das Haus verlässt, Decke rein, aber nur zurückgeschlagen aufs Bett legen, Fenster zu, Kissen aufschütteln, fertig. So kann die Bettwäsche auch mal ne Woche länger draufbleiben.
@gtir5532: Naja, nicht jeden Tag was anderes anziehen ist natürlich ok, aber doch nicht bei gewissen Temperaturen!
@@dianamuller7067 Wenn’s Kleidungsstück verschwitzt ist, weil draußen sommerliche Hitze herrscht, reicht ne Handwäsche, um den Schweiß auszuspülen. Ist bei Wärme ja auch ruckzuck wieder trocken.
es geht mit dem Aufräumen los: Olaf hat Nachtschicht und muss ins Bett :D
Olaf hat quasi Nachtschicht im Bett? Den Job will ich auch 😄.
Spannbettlaken: kurze Seite obere und untere Nähte mit den Händen greifen. Ausschlagen. Mit den Händen die vordere Seite der Ecken in die hintere reinstülpen, dann ablegen, zuppeln und zusammenlegen wie gezeigt. Nur so als Tipp😉
Ich rolle meine Spannbettlagen zu einer Wurst und leg die dann so in den Schrank.
Wir besitzen keine wechselbettwäsche. morgens vom Bett runter. Abends wieder drauf
Also die Wäsche vor dem Waschen auf rechts zu drehen, ist nicht immer empfehlenswert. Bei Kleidung die bedruckt ist, sollte sie auf links gewaschen werden. Dann lösen, oder verblassen diese nicht so schnell.
Was ich ja gerne wissen würde was machen Leute die eine kleine Wohnung haben dadurch nicht viel Platz haben in der Wohnung, aber einkaufen müssen und wichtiges im Haushalt haben - nach Möglichkeit auch für Notfälle kleinen Vorrat besitzen.
Genau! Wenn ich höre, die hat nen Legekeller! 🤦♀️
Einen extra Schrank aufstellen. Das geht sich auch in kleinen Wohnungen aus, wenn man sonst nicht alles sammelt.
@@bunteseinhorn7523 Waren Sie schon mal in kleinen Wohnungen? So, wie Sie schreiben sicher nicht. Also bitte nicht einfach etwas beurteilen, das Sie nicht verstehen!
An Nina großer Respekt, bin selbst und mein Mann auch so, das Leben macht uns Spaß ❤❤
Der Tipp, ein weiteres Regal reinzustellen, macht alles nur noch schlimmer! Hängemappen waren für mich die ultimative Lösung. Da kann man erstens schnell was reinwerfen, ohne es zu lochen. Zweitens habe ich für jedes Thema eine Hängemappe (übersichtlich, alles auf einen Blick!). Und drittens kann man so auch leichter aussortieren, weil ich einfach aktuelle Mappen nach vorne hänge. So wandern die weniger aktuellen automatisch nach hinten und können aussortiert werden. So konnte ich ein ganzes Regal eingestaubter Akten loswerden. Warum musste ich 15 Jahre warten, bis ich darauf komme? Hat mir vorher keiner verraten 😅
Super, vielen Dank! Mit Humor und Herzlichkeit! 😁
Socken für jedes Familienmitglied im eigenen Wäschesack waschen. Dann kann jeder selbst Paare bilden & nichts geht verloren
Wie macht die Nina das mit dem Müslischrank? Das sind doch mini Gläschen... wo sind den die angefangenen Tüten?
Danke, die Frage stell ich mir auch immer!
Ich hab auch irgendwann mal alles in gläschen sortiert. Jahre später habe ich alles aus den Gläschen entsorgt, weil ich die sachen daraus nie benutzt habe. Ich hab immer alles direkt aus der Verpackung benutzt und nicht dran gedacht, dass ich ja noch was im Gläschen habe.
Ich habe früher meine Wohnung Tipp top gehabt.
Doch seit ich in der Klinik arbeite fehlt mir die Kraft dafür. Daher sieht es bei mir nicht mehr aufgeräumt aus . Ich bin froh wenn ich es schaffe meine Teller wegzuräumen.
Mir geht es manchmal auch so.Es ist schon schlimm, wenn einen die Arbeit so schafft, dass für Zuhause keine Kraft mehr übrig bleibt.Mir geht es auch so, wenn es mir psychisch nicht gut geht, dass dann vieles liegen bleibt.
Wo hattest Du denn vorher gearbeitet, als alles noch aufgeräumt war?
@@karlaelise4619 Ich habe davor in einer Praxis gearbeitet.
Da hat man Wochenende frei.
Mittwoch und Freitag nur bis 14:00 Uhr.
In meiner jetzigen Arbeit habe ich Wochenende Dienst und rufbereitschaft und Überstunden bis es nimmer geht.
@@lorilori6765 Pass nur auf, dass Du die Reißleine ziehst, bevor es gesundheitlich alles zu viel wird... Ich bin gerade so nem Burn Out von der Schippe gesprungen und nichts in Sachen Beruf sollte über die eigene Gesundheit gehen! :) Vielleicht kannst Du ja immer mal wieder schauen, ob Du vllt. doch wieder was in einer Praxis findest.
Kenn ich. Hab mich selbstständig gemacht und fertig wars mit der Energie.
Offene Regale und dann noch Körbe im Eingangsbereich...zu unruhig für mich. Außerdem nicht staubgeschützt und Körbe fallen schnell mal runter, wenn vorbei läuft oder mit dem Mantel hängen bleibt...Schrank mit Türen wesentlich harmonischer und sicherer
Die Küche der Instagramerin - kalt und ungemütlich, sorry!
Ich liebe es auch so sehr woanders aufzuräumen🤩🤩
Stößt das auf Anklang in deinem Umfeld? 😁
Ich schau yvonne einfach gern...mal schauen , was wir davon umsetzen können...sonst bewerben wir uns für Teil 2😁
Irgendwie finde ich mich in allen Typen wieder.... Kann mich selbst gar nicht einordnen, habe nämlich wirklich von allem was in mir. In manchen Räumen bin ich sehr Perfektionistisch, in anderem der Augschieber, usw.... ... Was für ein Problem ist das dann?
ein Multibles xD
Dann bist du normal und hast gar kein Problem 😄
Bettwäsche Falte ich auch so , wenn es nötig ist. Aber meistens Versuche ich das nach dem Waschen die gleiche wieder rauf kommt . Ein ganzer Arbeits Schritt erspart 😅
Das Faltbrett nutze ich seit 20 Jahren und möchte es nicht missen
Eine gute Regel die ich anwende ein neues Stück ersetzt ein altes. Alt weg wenn etwas Neues kommt. So habe ich immer die selbe Anzahl im Schrank
Ein Leben ohne faltbrett geht bei mir gar nicht mehr. Ich falte bis auf schlüppis und Socken alles damit. Spannbettlaken muss man schon etwas vorlegen. Als Tipp zur Beschriftung, besonders für froster, malercrepe. Man brauch keine Schere und es geht auch super ab von Dosen. Und ich bin auch ein kleiner Chaot/aufschieber und mir helfen To-Do Listen extrem um meinen Berg besser zu überschauen
@luzimeufelchen978: Ohne Faltbrett geht gar nichts mehr? Wow, wie komme ich armer Mensch nur ohne klar? Komisch, dass mein Schrank nicht unordentlich ist und dass ich auch beim Zusammenlegen der Wäsche nicht ewig brauche...
@@dianamuller7067 jeder wie er/sie mag deswegen muss man nicht so abwertend sein
🙈🙈 ich habe außer den Perfektionisten und den Kreativen alles in mir vereint. .. stimmt nicht, auch die Perfektionistin habe ich in mir und weil es nicht klappt, fange ich erst viele Aufgaben erst nicht an
Same here
Perfektionismus kann aber auch krank machen(eigene Erfahrungen). Wenn ich irgendwo anders bin und es ist nicht halb so ordentlich, dann geht's mir nicht gut. Das ist oft so wenn ich bei meinen Kindern bin. Es fällt mir dann sehr schwer es nicht zu ändern. Dann gibt es nämlich Ärger von ihnen.
Ich bin alle 5 Typen+.
Ehhhhm. Ich sah den Schreibtisch und dachte mir „oh ist doch ordentlich“. Aber ok 🙂 Dann wollen die meinen nicht sehen…