Das richtige Bogen Zuggwicht: Wieso ist es so wichtig & wie viel braucht man für welche Disziplin?!

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  • Опубликовано: 1 дек 2024

Комментарии • 51

  • @banana-galaxy
    @banana-galaxy Месяц назад +2

    Nicht ganz außer Acht zu lassen ist was der eigene Körper (noch) zulässt. Ich hab mit 50 mit dem Bogenschießen befonnen und die 30 Pfund am Blankbogen sind für meine Schultern gerade so in Ordnung.
    Wieder mal Danke für ein tolles Video 👍

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад +1

      Ja, @banana-galxy - auf jeden Fall sollte man da immer darauf hören, was der eigene Körper sagt und was sich eben für einen persönlich gut anfühlt und gut machbar ist! Vielen Dank für dein Feedback und weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW

  • @buchgeisterralf3251
    @buchgeisterralf3251 Месяц назад +2

    Hallo Thomas,
    ich danke Dir für die prima, informative Zusammenfassung zum Zuggewicht.
    Bei dem Thema Visierverrstellung nach unten haben meine Gehirnzellen etwas geraucht, um mental den Zusammenhang herzustellen: Mehr Zuggewicht heisst geradere Flugbahn. Dadurch wiederum muß man weniger weit nach oben zielen, um die Flugbahnkrümmung auszugleichen. Hast Du leider nicht explizit angesprochen - oder ich hab´s verpeilt - aber mit Grübeln kam ich dann drauf. Ich vermute ich war nicht der einzige. In Skandinavien (Welches Land genau weiss ich nicht), sollen für die Jagd mindestens 60 lbs Zuggewicht vorgeschrieben sein.
    Persönlich kann ich mich nur anschließen: Nur soviel lbs wie wirklich sinnvoll ist.
    Vielen Dank und weiter so.
    lg
    Ralf

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hi @buchgeisterralf3251, vielen Dank für dein Feedback. Ja, für die Bogenjagd braucht man Minimum 40 Pfund, alles darunter macht wenig Sinn. Die konkreten Vorgaben bestimmen dann natürlich die jeweiligen Länder. Weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW

  • @Thosch-lz8sw
    @Thosch-lz8sw Месяц назад +3

    Hallo Thomas,
    ich schieße jetzt einigen Jahre auch immer mal wieder wettbewerbsmäßig in der Langbogenklasse. Je nach Verband mit Holzpfeilen, oder im Tbvd Karbonpfeile, in der Klasse Langbogen Modern. Bei Holzpfeilen gibt es da aus meiner Sicht irgendwo einen "Sweetspot" der bei mir so bei 43-45 lbs auf den Fingern liegt. Ich bekomme da Pfeilgewichte um die 400gn oder sogar etwas darunter hin und liege dann bei ca.9 gn/lbs. Auch etliche Top- Schützen liegen beim Zuggewicht in ähnlichen Regionen.Bei extrem hohen Zuggewichten werden die Holzpfeile auch wieder deutlich schwerer, die ich dann bräuchte.
    Mein Bogen macht dann so um die 168 fps. Ich denke das muss auch so sein um konkurenzfähig zu sein.
    Mit Karbonpfeilen ist mein Setup bei ca. 8gn/lbs und die Geschwindigkeit get um 15 ft/ lbs hoch. Weite Entfernungen, gehen damit schon deutlich präziser.
    Ach so, das von dir angesprochene schnelle Lösen bei Langbogen- Schützen, liegt ehe daran das meisten komplett intiutiv geschossen wird, zu hohen Zuggewichten😊 und schlechten Gewohnheiten. Auch der Wechsel zwischen Primitivbögen, also reinen Holzbögen und glasbelegten Langbögen bringt diesen Schießstil hervor. Reine Holzbögen sollte man wirklich nur sehr kurz im Anker halten, damit man das Material nicht zu stark belastet und damit schwächt.
    Alles in allem ein interessantes Thema und schön aufbereitet. Ach so in der Halle (ganz selten) auf 18m, schieße ich eher 35 lbs oder leichter und relativ schwere Pfeile, da es da vor allem auf Präzision ankommt und man sehr viele Pfeile in kurzer Zeit schießt.
    Beste Grüße Thomas

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hi Thomas @Thosch-lz8sw, vielen Dank für dein ausführliches Feedback mit deinen persönlichen Erfahrungen in der Langbogenklasse mit unterschiedlichen Pfeilgewichten. Super, wenn du deinen Sweet Spot schon ermittelt hast! Dann wünschen wir dir weiterhin ganz viel Spaß hier auf unserem Kanal und alle in's Gold/Kill! Beste Grüße, Christine|BSW

  • @sagred5997
    @sagred5997 Месяц назад +1

    ein schönes Video! Danke dir.

  • @Loki_Firegod
    @Loki_Firegod Месяц назад +2

    Ich hab das Video noch nicht geschaut, mach ich nach der Arbeit (dann gibt's vielleicht noch nen Kommentar oder einen Edit).
    Aber ganz unverblümt würde ich ja sagen, das richtige Zuggewicht ist schwer davon abhängig, was ich machen will. Wenn ich zum Spaß auf Scheiben oder 3D-Tiere schießen will, ist das richtige Gewicht das, das ich angenehm und lange genug schießen kann, bei dem ich Spaß habe und mit dem ich sauber und wiederholbar treffe. Für die meisten Hobbyschütz:innen wird das irgendwo zwischen 15 und 50 lbs liegen, manche liegen sicher auch noch höher - Hauptsache es macht Spaß.
    Will ich olympisch oder so schießen, ist das richtige Zuggewicht das, was vom Regelwerk vorgegeben wird.
    Wenn ich jagen will (wie erwähnt in Deutschland nicht erlaubt, und wie ich finde auch mit guten Gründen), ist das richtige Gewicht das, mit dem ich saubere, sichere Schüsse setzen kann, die unnötiges Leid vermeiden.
    Wenn ich historische Bögen schieße (etwa englische Mary-Rose-Repliken), ist das "richtige" Zuggewicht in etwa das, was ich schießen kann ohne mich zu verletzen. Da kommen wir dann aber in Bereiche, die von Uninformierten gern als "unmöglich" angesehen werden - 120 lbs und mehr. Wer glaubt das geht nicht, sollte sich mal die Arbeit von Joe Gibbs anschauen, einem englischen Bogenbauer und -Schützen, der englische Kriegsbögen bis über 200 lbs schießt und der zusammen mit Tod Todeschini und ein paar anderen die sehr informativen und spannenden "Arrow vs Armor" Experimente durchgeführt hat. Gut, 200 lbs schießt er dann nur ein paar mal, bevor er sich ausruhen muss, aber das sind halt auch etwa 95 Kilo die man mit Rücken und Schultern ziehen und halten muss. 160 lbs kann er auch über ein paar Stunden schießen. Ist dann eine Frage von Training.
    In jedem Fall würde mich interessieren, wie ihr dazu steht wenn so Aussagen kommen wie "das kann heute niemand mehr ziehen" oder - auch dafür empfehle ich die erwähnten Experimente - "der englische Langbogen konnte Rüstungen mühelos durchschlagen". Beides lese ich gelegentlich sogar auf einschlägigen Bogen-Websites...
    Mein "Ziel" ist es (aktuell schieße ich einen 35 Pfund "Primitivbogen" mit einer eingeschnittenen Pfeilkerbe), gemütlich und ohne Verletzungen einen 70 lbs Alamannenbogen (Typ Oberflacht) zu schießen. Ob ich damit dann noch auf die Parcours darf, ist natürlich eine Frage die ich noch klären muss, der nächste Schritt wird wohl eine 45 oder 50 lbs Version sein.

  • @Andi_AMA_Guitars
    @Andi_AMA_Guitars Месяц назад +3

    Die leichtesten vernünftigen Pfeile die man so bauen kann, liegen bei etwa 170grain Gesamtgewicht. Geschossen mit 24lbs sind das nur 7gpp, also ein recht leichtes Setup. Man könnte also sagen, mehr als 30lbs brauchts nicht. Ich bin trotzdem gerne mit 70lbs und schweren Pfeilen im Parcours - einfach weil es mir Spaß macht. Wenn ich wirklich gut treffen möchte, greife ich aber definitiv zu kleineren Zuggewichten 😅

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад +1

      Das hast du gut zusammengefasst @Andi_AMA_Guitars. Jeder soll und darf das Zuggewicht schießen, dass ihm für den jeweiligen Zweck gut bekommt und Spaß macht! Weiterhin alle in's Gold/Kill wünscht Christine|BSW

  • @Loki_Firegod
    @Loki_Firegod Месяц назад +2

    So, jetzt hab ich es fertig geschaut, daher noch ein kleiner Nachtrag zu meinem ersten ausführlichen Kommentar.
    Auch was für Pfeile man schießt, ist ja so ein bisschen abhängig davon was man macht. Im Video wird das vor allem auf die Wettkampfklasse/Reglements bezogen, aber irgendwo geht es ja auch darum "womit fühle ich mich wohl". Ich persönlich finde Holzpfeile angenehmer als Carbon. Klar, passt mit dem traditionellen/historischen Bogen auch besser zusammen, aber ich mag auch die Haptik und Optik lieber.
    Gerade wenn man wirklich historische Bögen schießen will - ich hab im anderen Kommentar englische Langbögen erwähnt, aber auch weniger "brutale" Exemplare wie frühmittelalterliche Bögen ("Wikinger"-Langbogen, Alamannenbogen, Steinzeitbogen etcetera) möchte man dazu natürlich auch entsprechend historische Pfeile verwenden. Nichts sieht alberner aus als wenn jemand einen englischen Langbogen mit neon-bunten Carbonpfeilen schießt. Die historischen Pfeile haben - wie wir aus der Archäologie wissen - recht viel Gewicht und vor allem schwere Spitzen, was dann auch Zuggewichte von 50-80 Pfund bei Jagdbögen und allem was vor dem Hochmittelalter unterwegs war und jenseits von 120 Pfund im späten Mittelalter so ein bisschen erklärt - wobei das hohe Gewicht (dicker Schaft) auch nötig ist, damit das hohe Zuggewicht überhaupt übertragen werden kann. Trotzdem sind die Pfeile gar nicht mal so schnell (ich habe selbst nie gemessen, aber ich weiß dass mit einem 160 lbs Langbogen und auf Funden aus Agincourt basierenden Pfeilen Geschwindigkeiten zwischen 180 und 200 fps erreicht werden). Aber die Geschwindigkeit war damals auch nicht unbedingt das Ziel, sondern vor allem das Momentum - und das ist durch das recht hohe Gewicht ziemlich gewaltig.
    Außerdem haben recht schwere Pfeile den Vorteil, dass sie weniger anfällig für Wind und Wetter sind, wie im Video genannt. Wobei gerade Rückenwind einen heftigen Reichweitenvorteil bringt - ist auch historisch bezeugt und experimentell bestätigt; Tod von Tod's Workshop hat etwa 100 Meter Unterschied bei Sturm gemessen wenn man mit oder gegen den Wind schießt.
    Ich kenne mich wirklich nicht gut genug aus, um eine belastbare Empfehlung (vor allem nicht mit lbs-Zahlen und Spine-Werten) auszusprechen, aber ich finde: "Du musst dich mit dem Pfeil und dem Bogen wohlfühlen und Spaß haben" ist, neben den Reglement-Vorgaben, eine sehr gute Grundlage. Bisschen ausprobieren, dann findest du schnell was dir liegt. Und: Die Beratung von BogenSportWelt über das Supportformular ist hervorragend! Die kennen sich aus und erklären alles auch so, dass du es ohne viel Fachwissen verstehst.
    Letzter Senf: Ich hab mich die ganze Zeit gewundert dass Thomas ständig krumme Pfeile ins Bild hält. Bis mir auffiel, dass das nur so wirkte weil ich das Video auf einem Curved-Monitor anschaue... manchmal sollte ich halt das Hirn nicht bei Feierabend komplett abschalten :D

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад +1

      Hi @Loki_Firegod, vielen Dank für dein ausführliches Feedback, auch zu unserem Support! Ganz sicher passen zu einem historischen Bogen auch Holzpfeile am besten. Und natürlich sollte es beim Bogenschießen und auch dem Wahl des Setups vorrangig darum gehen, was einem persönlich liegt und eben Spaß macht. Nur wer in den Wettkampfbetrieb einsteigen möchte, muss sich dann eben innerhalb gewisser Grenzen des Reglements bewegen. Weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal und alle in's Gold/Kill wünscht Christine|BSW

  • @wolfgangszombath6959
    @wolfgangszombath6959 Месяц назад +1

    Hallo Thomas!
    Prima Video! Allerdings muss ich dazu Folgendes sagen. Bei den extremen Zuggewichten pflichte ich Dir völlig bei, nur habe ich für mich ein Setup gefunden, dass mir persönlich sehr zusagt - Spiderbows CV-Edition Condor ILF mit WIn&Win WiaWis NS-G Wurfarmen in 38 lbs bei einem Auszug von 28 Zoll. Ich verwende dazu Victory VForce mit 600er Spine und für 3D eine 100er Spitze und in der Halle mit einer 150er Spitze - d.h. ein Pfeilgewewicht von 330 bzw 380 gr - also recht schwer - ich fühle mich damit jetzt echt wohl. Funktioniert mit den 100gr Spitzen auch im WA Feldbereich bei Entfernungen bis 50 m.
    Nach Deinem Video ist das ganze System aber doch recht grenzwertig!

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hallo @wolfgangszombath6959, wenn du die 38lbs auf Dauer oft und v.a. sauber ziehen kannst, sollte das für dich doch passen. Es klingt für mich zumindest nach einem ausgewogenen Setup - wenn du mit dem Pfeilgewicht noch etwas spielst (da hast du ja noch Luft), würdest du damit dann auch noch weitere Distanzen erreichen. Auf jeden Fall alle in's Gold/Kill wünscht Christine|BSW

    • @wolfgangszombath6959
      @wolfgangszombath6959 Месяц назад +1

      @@bogensportwelt Nachdem ich ca. 4 - 5 mal die Woche trainiere und auch an vielen Turnieren - mal erfolgreich - mal nicht ganz so erfolgreich teilnehme denke ich mal, dass es für mich ziemlich gut passt. Leichtere Pfeile kommen dann im Frühjahr dazu - wahrscheinlich Victory 3dHV!

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Eben @wolfgangszombath6959 - das ist wirklich ganz, ganz individuell! Dann weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den anvisierten Turnieren & beste Grüße!

  • @TheFlual22
    @TheFlual22 Месяц назад +1

    Ich schieße am liebsten einen 50 Pfund Hybridbogen. Bin einfach oft im Gelände unterwegs (Roven und 3D Parcours) und da hab ich lieber schwere Pfeile dabei, schon allein aufgrund der Haltbarkeit. Da ich sowieso nie länger als 3 Sekunden ziele hab ich absolut keine Probleme. War auch schon mit 60 Pfund unterwegs und das war auch kein Problem, der Unterschied bzgl Pfeilgeschwindigkeit zu 50 Pfund ist jedoch (subjektiv) sehr gering. Früher habe ich gerne mit Holzpfeilen geschossen, da ich das Schussgefühl einfach lieber hatte als die eher brutalen Carbonpfeile aber die Haltbarkeit ist bei Holz deutlich geringer und ich hatte einfach keine Lust mehr nach jedem Ausflug in den Wald bit kaputten Pfeilen zurückzukommen.
    Wenn ich jedoch Technik auf 15 Meter trainiere greife ich auch zu meinen alten 30 Pfund Langbogen da der 50er für diesen Zweck einfach zu stark ist.
    Meinen Freunden, welche dieses Jahr mit dem Bogenschießen begonnen haben, habe ich zumindest 30 Pfund empfohlen. Im Bogenshop hätten sie ihnen 20-25 Pfund empfohlen aber ich finde, dass das lösen mit derart leichten Zuggewichten oft schwerer ist als mit etwas stärkeren Bögen. Ich habe vor 13 Jahren als ich begann nicht mehr als ein nasses Handtuch gewogen und die 30 Pfund waren damals gut bewältigbar.
    Im Endeffekt ist dies jedoch ein subjektives Thema und für jeden individuell anders.

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  28 дней назад

      Hi @TheFlual22, vielen Dank für dein persönliches Feedback zu Zuggewicht- und Pfeilen. Schön, dass du schon so einiges ausprobiert hast und für dich das passende Setup für Roven, Parcours und Technik-Training gefunden hast! Weiterhin ganz viel Spaß hier auf unserem Kanal und alle in's Gold/Kill wünscht Christine|BSW

  • @thomaskurz5617
    @thomaskurz5617 Месяц назад +1

    Schöne Erklärung und Zusammenfassung.
    Hersteller, besonders die von traditionellen Bögen geben oft an welches Pfeilgewicht sie bevorzugen.
    Die Frage nach dem Zuggewicht krieg ich auch dauernd. Was brauche ich damit ich 40.50,70m schießen kann.
    Ich sag wenn du es kannst gehts auch mit 20 Pfund.
    Einem Schüler ist einmal bei einem Schulnogen mit unter 20 Pfun der Pfeil ausgekommen, er hat dumm hoch ausgezogen. Den Pfeil hab ich später bei 70m gefunden.
    Auch die Jugend und Damen die Turniere schießen shcießen bei uns selten über 35Pfund.
    Für den Hobbybereich sind 30-35 ausreichend.
    Ich verwende es als eine art Krafträning und schieße deshalb hohe Zugstärken,
    Oder oft asiatische Reflexbögen die relativ schwere Pfeile wollen, da bleibt für Distanz nur hochhaltne oder mehr Zuggewicht. :)

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Vielen Dank für dein Feedback @thomaskurz5617 und weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW

  • @Michael-in9xu
    @Michael-in9xu Месяц назад +1

    Hi, wieder mal ein tolles Video. Aber was ist das für ein klackendes Geräusch im Hintergrund?

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hi @Michael-in9xu, vielen Dank für dein Feedback! Ich glaube, das ist ein zwitschernder Vogel. 😅🤷‍♀️ Weiterhin viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW

  • @thiemohauck7567
    @thiemohauck7567 Месяц назад +1

    Hallo, hatte bei meinem Hybridbogen ein Zuggewicht von 35lbs genommen. Habe jetzt erst mit dem Bogenschiessen angefangen. Dachte zuerst das es ein bisschen zuviel wäre. Komme aber erstaunlich gut zurecht damit.

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hallo @thiemohauck7567, also 35# sind für den Einstieg wirklich schon nicht ohne. Aber insgesamt hängt das eben auch wirklich an deiner Statur, dem persönlichen Auszug und auch dem gewählten Bogen, ob es passt. Wir wünschen dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und alle in's Gold/Kill! Beste Grüße, Christine|BSW

  • @RolandImfeld
    @RolandImfeld 20 дней назад +1

    Also wenn ich einen ^schweren Holzpfeil schiesse - nehme ich einen Bogen mit mehr Zuggewicht.. die Aussage ist etwas ein bisschen gefährlich denn der Spinewert sollte nicht ganz ausser Acht gelassen werden.. (sie den YT Video "Archers Paradox" ) - dann kommt hinzu, dass der Verwendungszweck mit Sicherheit relevant ist.. Sportschiessen ist eine Sache - Jagd ist die Andere.. Auf Jagd will ich ein schweres Geschoss was den Schaft durch Knorpel und Knochen treibt - hier muss der Pfeil nicht besonders schnell sein und die Flugbahn auch nicht besonders gestreckt.. Jagdbögen sollten mindestens 45pnd haben - dementsprechend wähle ich meine Pfeile und die Spitzen mit entsprechenden Spine und Spitzengewichtswerte.. Beim Wettschiessen gehts um Präzision - ich kann auch mit einem 25pnd Bogen auf 70m in die 10 treffen - so eine Auswahl käme jagdlich nicht in Frage - bei der Jagd ist auch die Zielballistik (Verhalten des Pfeiles im Ziel) wichtig zu berücksichtigen - das muss mich beim Sportschiessen nicht unbedingt interessieren

  • @laurentmeiller5171
    @laurentmeiller5171 27 дней назад

    Hallo,
    wieviel gpp für 3D, oder indoor ist es klar
    aber, ich habe ein problem um ein Tradizionnellem Bogen zu wählen
    mit mein 68"/30# (25" W&W + Kinetic Athlos maple+ 3 k) mit 30" Aufzug bin ich "relax",
    mit 30" Auzgug habe ich ein 64"/42# bambu + carbon polnische recurvebogen versucht und es war OK, aber mit ein 66"/ 35# Blackfoot Bearpaw war es viel zu schwehr !
    Drei Formate, drei Materialen, drei Zuggewicht sensations...

  • @Jaktrev
    @Jaktrev Месяц назад

    Hallo Thomas , meine Frage ist ! Was ist der Unterschied vom Zuggewicht bei einem Recurvebogen zu ein Compoundbogen . Sagen wir mal beide haben 45 Ibs und ich darf mit dem Compound nicht auf den 3D aber mit dem Recurve ja . Warum? Ist bei dem Compound die Pfeilgeschwindigkeit doch höher ? Oder nicht ? Habt ihr das mal getestet? Weil wenn es nicht so sein sollte, dann sollten auch einige Recurvebögen im 3D untersagt sein . Da man immer behauptet , das die Sicherheit für den Compount nicht gewehrleistet ist.

  • @John12325
    @John12325 День назад +1

    👍🏼

  • @Mustafa_Germany
    @Mustafa_Germany 2 дня назад +1

    Sind 40lbs zu viel für mich als Anfänger? Bin 1.75 groß, durchschnittlich sportlich gebaut. VG

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  2 часа назад

      Hi @Mustafa_Germany, vielen Dank für deine Frage! Ein Compoundbogen mit 40lbs würde gehen wegen dem sog. Let-Off. Bei einem Take Down Recurve oder Langbogen liegst du als durchschnittlich sportlicher Anfänger mit 40lbs aber tatsächlich noch deutlich zu hoch. Für den Einstieg reichen da so 24-28lbs, damit du die richtige Technik erst mal sauber erlernen kannst. Am besten nimm zu Beginn einen Mietbogen www.bogensportwelt.de/mieten - da kannst du bei Trainingsfortschritt die Wurfarme dann richtig günstig gegen ein stärkeres Zuggewicht austauschen. Und wenn du dich dann nach ein paar Monaten eingegroovt hast, kaufst du dir deinen Traumbogen in dem von dir anvisierten Zuggewicht. Wir beraten dich zu einem zu dir passenden Bogen-Modell und dem benötigten Equipment wie Target, Pfeilen und Schutzausrüstung ansonsten auch sehr gerne persönlich unter der +49 (0) 3971 241 960 per WhatsApp Chat +49 (0) 176 95275563 oder via support[at]bogensportwelt.de - wir freuen uns auf dich! Beste Grüße, Christine|BSW

  • @ThomasBlum-o5j
    @ThomasBlum-o5j Месяц назад +1

    Hallo Thomas,
    Ich verwende von euch das Explorer-Griffstück mit Carbonwurfarmen 35#. Ich möchte das Zuggewicht reduzieren und meine Frage ist nun um wieviel Umdrehungen GENAU ich die Tillerschrauben herausdrehen darf. Leider werden von BSW keinerlei Informationen mitgeliefert. Vielen Dank schonmal. Besten Gruß aus Wiesbaden
    -- Thomas

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hi @ThomasBlum-o5j, leider gibt es dazu keine genormten Angaben à la 2 Umdrehungen weniger = 1 lbs weniger oder so. Wir können das aber gerne mal für dich testen, dann bräuchten wir aber einen Tillerwert als Ausgangspunkt. Schießt du denn mediterran oder 3Under? Beste Grüße, Christine|BSW

    • @senestranom9726
      @senestranom9726 Месяц назад

      Ich glaube von einer Daumenregel gehört zu haben, daß die Gewinde der Schrauben mindestens 5 Umdrehungen eingedreht sein müssen. Man möge mich korrigieren.
      PS: das stand im Manual des Bogens, wenn ich mich nicht irre. Da also nochmal genauer nachblättern.

    • @ThomasBlum-o5j
      @ThomasBlum-o5j Месяц назад

      Danke für die Rückmeldung, so ganz hilft mir dad jedoch nicht. Mir wurde leider kein Manual, auch nach Nachfrage bei BSW, zu meinem Explorer-Griffstück mitgeliefert. Ich brauche keine Unterstützung beim Tuning des Explorer. Vielmehr geht es mir um eine verbindliche Herstellersangabe UM WIEVIEL UMDREHUNGEN ICH DIE TILLERSCHRAUBEN UNTER SICHERHEITSASPEKTEN HERAUSDREHEN DARF. Ausgehend natürlich nachdem sie vollständig eingedreht wurden.
      Vielen Dank nochmals im Voraus.

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  27 дней назад

      Hallo @ThomasBlum-o5j, der Explorer hat bisher kein Manual, sonst hätten wir dir das sehr gerne zugeschickt. Wir haben das jetzt aber für dich getestet: Du solltest die Tillerschrauben maximal 6 Umdrehungen heraus drehen. So hast du auf jeden Fall noch genug Halt am Riser (so ca. 3-4 Umdrehungen mehr muss das Gewinde dann ungefähr noch hergeben, die als Sicherheitspuffer dienen). Viel Spaß beim Tuning und beste Grüße, Christine|BSW

  • @karlgunther-turkisharchery4272
    @karlgunther-turkisharchery4272 Месяц назад +2

    Ist ja überaus sinnvoll, moderne Langbögen, die mit Fiberglas belegt sind, oft noch eine Lage Carbon im Kern haben mit Holzpfeilen schiessen zu müssen... Echt traditionell!

    • @carlc.4714
      @carlc.4714 15 дней назад +1

      ... Dazu noch Sehnen, Klebstoffe und Lacke, die nichts mehr mit Natur zu tun haben. 😅

  • @neinsagined3047
    @neinsagined3047 19 дней назад +1

    Ich interessiere mich für das Thema, hab aber (noch) keine Ahnung. Habe das Video nach 13 Min abgebrochen, da es mir rein gar nichts gebracht hat.

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  19 дней назад +1

      Hi @neinsagined3047, wir freuen uns über dein Interesse am schönsten Sport der Welt. Schade, dass dir dieses Video aktuell nicht so recht weiter helfen konnte. Kennst du denn schon unsere Einsteiger Playlist ruclips.net/p/PL0vEOwROTkAwionilm1zd0-0QxUQUQ33m Da werden viele Grundlagen einmal durchgesprochen. Wenn du konkrete Fragen hast, gerne her damit! Beste Grüße, Christine|BSW

    • @neinsagined3047
      @neinsagined3047 12 дней назад +1

      @@bogensportwelt danke für den Hinweis, schau ich mir an

  • @tjblackforest69
    @tjblackforest69 Месяц назад +1

    Compound ist kein Flaschenzugsystem

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Месяц назад

      Hi @tjblackforest69, naja die ganz, ganz alten Modelle schon. 😉🙃 Aber du hast Recht, die modernen Compounds reduzieren das Zuggewicht durch die Nutzung des Hebelgesetzes. Weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal und beste Grüße, Christine|BSW

  • @ulrichhaas1061
    @ulrichhaas1061 7 дней назад

    Der Junior mit 48 Zoll mit 15 Pfund

  • @niklasmay8475
    @niklasmay8475 22 часа назад

    Solch teahter mach ich nicht ziehen loslassen wech .

    • @bogensportwelt
      @bogensportwelt  Час назад

      Wenn du dann auch noch triffst, ist doch alles bestens @niklasmay8475! Weiterhin ganz viel Spaß auf unserem Kanal wünscht Christine|BSW

  • @Schneckeaufspeed
    @Schneckeaufspeed Месяц назад

    schreibfaul und kommentiert

    • @carlc.4714
      @carlc.4714 15 дней назад

      Bin stolz auf dich! 👍