**DRONE** Vacant Young People's Home/ Ehemaliges Verlassenes Jugendheim Schönbühl, 2017.

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • *DRONE* Vacant young people's home / Ehemaliges Verlassenes Jugendheim Schönbühl, 2017.
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Комментарии • 33

  • @Scale-Model
    @Scale-Model 7 лет назад +2

    Klasse Aufnahmen ❤️💯

  • @aleckzkavita5102
    @aleckzkavita5102 8 месяцев назад +1

    Mich wundert es nicht, dass es geschlossen wurde. Ich war bis 2001 dort und es war einer der schlimmsten Zeiten in meinem Leben.

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  8 месяцев назад +1

      Oh weh, das tut mit leid zu hören. Manche schreiben hier, die Zeit war schön.

    • @JoachimDotzauer
      @JoachimDotzauer 3 месяца назад +1

      Ich war von1977 bis 1984 in dem Heim da wahr ich gerate mal 13 Jahre alt. Ich wollte unbedingt noch mal hin fahren zwecks alte Erinnerung zu erfahren, aber leider hab ich das bis heute nicht geschafft, das tut richtig weh das Video anzuschauen. Aber ich bin selbst schuld das ich es nicht geschafft habe noch mal hin zu fahren einfach nur Trauer. Die Zeit was ich dort verbracht habe war einfach nur geil spannend , da war immer was los die Leute wo mit mir zusammen waren in der Gruppe 5 die wissen das. Um es auf dem Punkt zu bringen nur die harten kamen durch.
      Es ist eine große Schande was da auf dem Schebes passiert Gruß

  • @sefayuksek5977
    @sefayuksek5977 2 года назад +1

    Dank dir vielmals für dronen Aufnahme meiner Erinnerung
    1989 bis 1992 #Schönbühl Gruppe 4.

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  2 года назад

      Danke für das Lob! Schön, dass doch so viele Ehemalige das auf YT gefunden haben.

    • @aleckzkavita5102
      @aleckzkavita5102 8 месяцев назад

      Ich war da auch bis 2000. Ich war in der Gruppe über dem Billardraum.

  • @RadfahrerProductions
    @RadfahrerProductions 4 месяца назад +1

    Hallo Maschinisten. Und Benjamin, hättest Du gedacht, dass Du den Abbruch tatsächlich mal filmen würdest? Da scheinste an dem Objekt ja wirklich langfristig gearbeitet zu haben. Respekt. Das muss man erstmal bringen.

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  4 месяца назад +1

      Danke, danke! Wann der Tag des Abbruchs kommen würde, ahnte ich nicht, nach all dem was, da mit dem Eigentümer von der Stadt veranstaltet wurde.

  • @gaborandrejszki2553
    @gaborandrejszki2553 7 лет назад +2

    Wow! Beautiful video Benjamin!👍👍👍

  • @jeanlongpre_911Action
    @jeanlongpre_911Action 7 лет назад +1

    The colors are incredible, perfect Benjamin :-)

  • @walkoART
    @walkoART 7 лет назад +1

    schöner Flug !

  • @siegmundbumgartner2099
    @siegmundbumgartner2099 3 года назад +1

    Hallo zusammen.. Ich war damals in dem Jugendheim. Von 81 bis 82..

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  3 года назад

      Hallo Siegmund! Wie war es damals für Dich dort?

    • @siegmundbumgartner2099
      @siegmundbumgartner2099 3 года назад

      @@BeytekinConstructionMachinery Hallo Benjamin, ich habe muss ich so sagen, eine Positive Erfahrung gemacht..Hab die Zeit wo ich dort war durchweg bei Gabriel, auf dem Bauernhof gearbeitet.Er hat nur alles bei gebracht. Ehrlich gesagt War in den 90er noch mal mit jemand dort wo auch da war auf Besuch gewesen..

  • @lennysilcher4359
    @lennysilcher4359 3 года назад +2

    Da kann man hin

  • @holgerswoboda2689
    @holgerswoboda2689 5 месяцев назад

    Ganz schlimm was die Gemeinde sich hier erlaubt im Umgang mit dem Eigentümer. Da hätte was besonderes entstehen können. Aber Gier, Borniertheit und Sturheit haben das mal wieder erfolgreich verhindert.

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  5 месяцев назад +1

      Auf diese Öko-Siedlung war ich sehr gespannt. Aber wer braucht heutzutage schon Wohnraum, ist ja im Überfluss vorhanden 😏

  • @josephpfistner2405
    @josephpfistner2405 5 лет назад +2

    Da war ich als Jugendlicher. Die Musik passt nicht so ganz. So "christlich" ging es da nicht zu. :)

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  5 лет назад +1

      Hoffe es war trotzdem eine schöne Zeit oder doch nicht...? Zum Glück macht man das heute anders. Heimkinder waren gesellschaftlich auch damals immer ausgegrenzt.

    • @josephpfistner2405
      @josephpfistner2405 5 лет назад +2

      @@BeytekinConstructionMachinery Schön war die Zeit nicht, aber eben ein Lebensabschnitt mit Höhen und Tiefen.

    • @klausludwigschranz2699
      @klausludwigschranz2699 2 года назад +1

      da stimme ich dir zu....und es fehien noch die holzbaracken neben der turnhalle....

  • @balmesh
    @balmesh 7 лет назад

    What's a "Youth Home" Ben?

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  7 лет назад

      Well, not easy to find the exactly english translation for that, think that one is the best: young people's home.

  • @siegmundbumgartner2099
    @siegmundbumgartner2099 2 года назад

    Ich war von Anfang 81 bis Ente 82 dort gewesen.. Was ist nur daraus geworden. Kann mir das jemand sagen?

    • @BeytekinConstructionMachinery
      @BeytekinConstructionMachinery  2 года назад +1

      Ich hatte damals Luftbilder für die Zeitung, für die ich als Freier Fotograf auch arbeite, gemacht. Aktuell tut sich dort noch immer nichts, weil die Stadt Weinstadt lieber der Besitzer wäre, als der Immobilienhai.
      Hier der hinter der Bezahlschranke liegende aktuellste Artikel aus März 2022:
      "Die Gebäude des ehemaligen Heims für schwer erziehbare Jugendliche auf dem Schönbühl verfallen zunehmend, längst sind sie ein „Lost Place“: Ein Ort, dem die Zivilisation den Rücken gekehrt zu haben scheint - Betreten streng verboten, denn alles ist Privatbesitz.
      Seit vielen Jahren schon dauert die Diskussion an, was aus dem Gelände und dem angegliederten Saffrichhof - einst Wohnquartier der Lehrer, jetzt von Privatleuten bewohnt - in der Zukunft werden soll. Die Stadt möchte den Großteil der Gebäude zurückbauen und das Gelände renaturieren. Bis das tatsächlich geschieht, dauert es aber noch etwas.
      Bebauung war nur wegen besonderen Zwecks erlaubt
      Thomas Barth, dem Besitzer des Jugendheim-Geländes, schwebte zwischenzeitlich gar eine großflächige Wohnbebauung mit 200 bis 250 Wohneinheiten vor. Doch selbst von Barths Plan, eine Mustersiedlung mit 40 Öko-Häusern auf dem Hügel über Beutelsbach zu errichten, hielt die Stadt nicht viel. Der Grund: Eigentlich sollen hier oben überhaupt keine Häuser stehen.
      Für das Jugendheim hat nämlich auf dem Schönbühl eine Ausnahmeregelung gegolten: Auf der „atypischen Sondernutzungsfläche“ durften nur speziell für den Zweck des Jugendheim-Betriebs Gebäude errichtet werden. Diese Ausnahmeregelung gilt aber schon seit 20 Jahren nicht mehr - das Jugendheim hat 2002 den Betrieb eingestellt.
      Da das Gelände auf dem Schönbühl umgeben ist von Landschaftsschutzgebieten, Grünzügen und Gebieten für Naturschutz und Landschaftspflege, kommt für die Stadt Weinstadt nur eine künftige Vorgehensweise infrage: Das alte Jugendheim soll zurückgebaut werden und die rund sechs Hektar große Fläche der Natur zurückgegeben werden.
      Nur für den Safrichhof und einen kleinen, an den Hof angrenzenden Bereich des Jugendheim-Geländes (ungefähr 1,27 Hektar) soll es eine Ausnahme geben: Hier soll weiterhin Wohnbau im kleinen Rahmen möglich sein. Bis zu dreizehn Bauplätze für Einzelwohnhäuser hat die Stadt 2020 in einem vom Gemeinderat abgesegneten Bebauungsplanentwurf dem Eigentümer des Jugendheim-Geländes, Thomas Barth, zugebilligt - damit war ein Ende für das jahrelange Hin und Her zwischen Eigentümer und Stadt in Sicht gewesen.
      Bebauungsplan noch nicht rechtskräftig
      Seitdem ist es aber wieder sehr still geworden um den Schönbühl - bis das Thema Ende Februar wieder einmal auf der Tagesordnung des Technischen Ausschusses stand. Die Stadt plant nun, die Veränderungssperre für den Bereich „Schönbühl“ zum ersten Mal zu verlängern, weil das Bebauungsplanverfahren nicht innerhalb der ursprünglich dafür angesetzten zwei Jahre rechtskräftig werden konnte.
      Ungewöhnlich sei das nicht und es bedeute auch nicht, dass die Stadt mit der Planung für den „Schebbes“ hinter dem Zeitplan zurückliege, erklärt Dennis Folk, Leiter des Stadtplanungsamts. Ein Verfahren für so ein großes und vielseitiges Gelände im Außenbereich, wie das beim ehemaligen Jugendheim-Gelände der Fall ist, bräuchte eben seine Zeit. „Generell sind wir schon im Zeitplan“, so Folk.
      Die Veränderungssperre soll verhindern, dass bis zum Inkrafttreten des neuen Bebauungsplans auf dem Gelände bauliche Veränderungen vorgenommen werden, die dem zukünftigen Ziel der Bebauungsart - in diesem Fall der großflächigen Renaturierung - widersprechen würden.
      Denn auch die Verhandlungen mit Eigentümer Thomas Barth dauern nach wie vor noch an, dieser hat dem Verkauf der Bauplätze an die Stadt bisher noch nicht zugestimmt. Nur dann kann die Planung aber weitergehen.
      Kommunaler Zwischenerwerb: Barth nennt Angebot der Stadt "unterirdisch"
      Das Modell des kommunalen Zwischenerwerbs der Stadt Weinstadt sieht nämlich vor, dass nur dann ein neues Wohngebiet von der Stadt mitentwickelt und miterschlossen wird, wenn alle Grundstücke der Stadt gehören. Für die Grundstücke zahlt Weinstadt den Eigentümern einen vom Gemeinderat festgelegten festen Quadratmeterpreis. Ist das Baugebiet fertig erschlossen, können die Bauplätze zurückgekauft werden - zu einem deutlichen Aufpreis.
      In dieser Hinsicht waren sich die Stadt und der Unternehmer Thomas Barth im vergangenen Sommer wieder einmal nicht einig geworden: Barth nannte das Angebot der Stadt „unterirdisch“. Seitdem seien die Gespräche aber weitergegangen, informiert der Leiter des Stadtplanungsamts. Es gebe nach wie vor ständigen Kontakt zu Herrn Barth. Mit der Verlängerung der Veränderungssperre hat das vorsichtig gesagt schwierige Verhältnis von Stadt und Eigentümer aber an und für sich gar nichts zu tun, führt Dennis Folk weiter aus.
      Was nämlich in erster Linie viel Zeit braucht, sind die Gutachten zum Artenschutz, die nach wie vor laufen. Da gebe es einfach viele gesetzliche Vorgaben, viele Untersuchungen seien außerdem an Vegetationszeiten gebunden. Insgesamt gebe es bei Planungen im Außenbereich - also außerhalb der bestehenden Wohnbebauungsgrenzen der Ortschaften - größere Hürden.
      Und auch der Umfang des Gebiets spielt bei der Planung durchaus eine Rolle. „Aufgrund der Größe ist das sehr umfassend.“ Nur wenn die Gutachten ordnungsgemäß durchgeführt und alle strengen gesetzlichen Vorgaben beachtet werden, ist der neue Bebauungsplan später auch rechtssicher. Bei den Gutachten erwartet die Stadt voraussichtlich Ende dieses Jahres erste Zwischenergebnisse und vielleicht schon einen ersten Entwurf. Dann wird das Thema erneut auf der Tagesordnung des Gemeinderats stehen.
      Geplant wird für die nächsten 100 Jahre
      Wann sich auf dem Schönbühl tatsächlich in Sachen Renaturierung und Wohnungsbau etwas tun wird, ist also nach wie vor unklar. Dennis Folk mahnt aber zur Geduld: „Wir planen ja für die nächsten 100 Jahre.“
      Die Veränderungssperre gilt nun für ein weiteres Jahr. Nach Ablauf dieser Frist hat die Stadt noch einmal die Möglichkeit, diese um ein Jahr - also bis Anfang 2024 - zu verlängern. Die Stadt hält es nach aktuellem Stand durchaus für realistisch, dass bis dahin der Bebauungsplan rechtskräftig werden kann."